1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik

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1 1. Einführung 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik Die Logistik steht heute nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der unternehmerischen Praxis stärker im Mittelpunkt als in den früheren Jahren. Die logistischen Bereiche beinhalten ein erhebliches Rationalisierungspotenzial, dessen Wahrnehmung hinsichtlich des verschärften Konkurrenzdrucks auf den Absatzmärkten geraten erscheint. Die wirtschaftliche Planung, Steuerung und Kontrolle der Logistik-Prozesse, d. h. den erforderlichen Leistungsgrad und die Verfügbarkeit der eingesetzten Systeme ertragsorientiert zu realisieren, ist eine Anforderung an die Unternehmen in den nächsten Jahren. Die Logistik (siehe auch GUDEHUS (2007)) befasst sich mit den physischen Vorgängen in Beschaffung Produktion Absatz Entsorgung. Physische Vorgänge sind hauptsächlich Bereitstellungs-, Transport-, Lagerund Speicherprozesse. Sie sollen die Verfügbarkeit von Materialien, Produkten und Informationen am richtigen Ort zum richtigen Zeitpunkt im richtigen Zustand (Menge, Qualität, Verpackung) mit minimalem Aufwand sicherstellen. Der Absatzlogistik auch Distributionslogistik genannt kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Instrumente der Absatz-/Distributionslogistik sind einmal operativer (kurzfristiger) Art, wie Lagerbestandsverwaltung Auftragserfassung Lieferscheinerstellung Auftragsdisposition Verpackung Disposition des Fuhrparks/Tourenplanung Auslieferung

2 2 1. Einführung oder strategischer (langfristiger) Art, wie Entscheidungen über Festlegung des Distributionssystems (Anzahl und Lage der Zentral-, Regional- und Außenlager). Lagertechnik Fuhrparkzusammenstellung eigener Fuhrpark/Fremdfuhrpark Die Einordnung der Tourenplanung in die Distributionslogistik ist Abbildung 1.1 zu entnehmen. 1.2 Transportkostensenkung im Fuhrpark ist aktuell Optimal geplante Wege sind für die Unternehmen eine betriebswirtschaftliche Notwendigkeit. Ob Abfall bei privaten Haushalten oder Milch bei den Bauern der Region gesammelt werden muss, ob Ersatzteile, Getränke, Brot oder Pakete ausgeliefert werden müssen, der Einsatz computergestützter Planungssysteme für die Disposition der Fahrzeuge kann zusammen mit modernen Konzepten des Gütertransportes dazu beitragen, den Warenumschlag effizienter zu gestalten und durch optimale Ausnutzung der Transportwege zu einer geringeren Belastung von Straßen und Umwelt führen. Der Umfang der Transportbeziehungen ist im Zuge der fortschreitenden Spezialisierung und Zentralisierung stark angewachsen. Eine qualifizierte logistische Planung und die Anwendung moderner Planungsverfahren gewinnen daher immer mehr an Bedeutung. Die Disposition der Fahrzeuge stellt dabei für den Disponenten eine schwierige und zeitaufwendige Aufgabe dar. Bis noch vor wenigen Jahren wurde vielfach von den Unternehmensleitungen den betriebseigenen Fuhrparks nur ein unbedeutendes Ersparnispotenzial zugewiesen. Das lag zum einen an der hohen Priorität des Kundenservice und zum anderen an der Vorstellung, dass auf den außerbetrieblichen Ablauf beim Transport nur ein geringer Einfluss genommen werden kann. Die Möglichkeiten des Einsatzes von computergestützten Fuhrparkorganisationssystemen zur Kostenrechnung und Tourenplanung sind in den letzten Jahren erheblich gestiegen. Zahlreiche Aufsätze in Fachzeitschriften und die Transportberatung der Fahrzeughersteller haben das Interesse an solchen Systemen gefördert.

3 1. Einführung 3 Abbildung 1.1: Einordnung der Tourenplanung in die Distributionslogistik

4 4 1. Einführung Der Transportlogistik beschäftigt sich dabei mit dem Transport von Produkten und Materialien. Durch Wegfall der Tarifbindung Europäisierung des Transportmarktes Zunahme der Transportbeziehungen (Spezialisierung und Zentralisierung) Weiter steigende Treibstoffpreise Zunehmende Einführung von Mautgebühren Zunehmende Differenzierung der Märkte Verschärften Servicewettbewerb Verlagerung der Distribution auf den Hersteller Notwendigkeit der Kostentransparenz im Fuhrpark ist die Bedeutung der Transportlogistik stark gestiegen. Abbildung 1.2: Transportleistung der Verkehrsträger im Güterverkehr für das Bundesgebiet (BGL (2009))

5 1. Einführung 5 Vergleicht man die Transportleistung der einzelnen Verkehrsträger (siehe Abbildung 1.2), so ist zu erkennen, dass in den letzten Jahren das Transportaufkommen im Bereich der Straße gegenüber den anderen Verkehrsbereichen deutlich gestiegen ist. Eine qualifizierte logistische Planung und die Entwicklung logistischer Planungsverfahren für den Transport auf der Straße sind daher von besonderer Bedeutung. Zudem ist die optimale Nutzung des vorhandenen Straßennetzes von volkswirtschaftlichem und umweltpolitischem Interesse. 1.3 Methoden zur Tourenplanung Bis heute werden die Tourenpläne häufig ohne Nutzung von Hilfsmitteln vom Disponenten erstellt. Dies ist eine zeitaufwendige Aufgabe insbesondere dann, wenn die Qualität der Tourenpläne gut sein soll. Der Leser wird selbst erstaunt über den notwendigen Zeitaufwand sein, wenn er die noch recht einfache Tourenplanungsaufgabe in Kapitel 3.3 zu lösen versucht. Ein einfaches Hilfsmittel für den Disponenten wäre es dabei schon, wenn er den Verlauf der kürzesten Wege vom Depot zu allen Knoten des Straßennetzes, in denen Aufträge zu erledigen sind, graphisch vorliegen hätte. Dies ist in Abbildung 3.1 in Kapitel 3.3 für den Landkreis Bad Dürkheim gegeben. Alle Aufträge, die auf dem kürzesten Weg zum Depot liegen, verursachen keinen Umweg. Dies ist eine sinnvolle Information für den Disponenten, der eine manuelle Tourenplanung durchzuführen hat. Ein großer Fortschritt bei der manuellen Planung wäre es, wenn der Disponent alle wichtigen Informationen zu seiner Tourenplanung sinnvoll aufbereitet dargestellt und einfach handhabbar auf seinem Arbeitsplatzcomputer zur Verfügung hätte. Diese Informationen sollten sein: für jeden Auftrag o Menge o Standzeit o Geographische Lage o Länge und Verlauf des kürzesten Weges zum Depot o Sonstige spezielle Bedingungen, z.b. Zeitpunkt oder Zeitspanne für die Ausführung des Auftrages Fahrzeugtypen und jeweilige Fahrzeuganzahl Länge und Verlauf des kürzesten Weges zwischen den einzelnen Auftragsknoten

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