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1 Ausgabe Das Swissphone-Magazin für Public Safety Alarmieren, Quittieren und Lokalisieren in einem: Die Lösung heisst RES.Q Seite 4 Sicherer bei der Arbeit Neues Personen-Notruf-System Seite 10 Leitstellenbesuche der besonderen Art Seite 14

2 INSIDE INHALT Editorial 0 3 PRODUCTS Alarmierung, Rückmeldung und Lokalisierung: RES.Q bietet alles in einem 04 Vordefinierte Codes alarmieren verschiedene Personengruppen 08 SOLUTIONS Sicherheit am Arbeitsplatz: Das Personen-Notruf-System 10 Schleswig-Holstein alarmiert digital und verschlüsselt 12 SOLUTIONS Rhein-Sieg-Kreis: Neue Feuerwehr- und Rettungsleitstelle erfolgreich in Betrieb 14 Die Werkfeuerwehr der Bosch Rexroth AG setzt auf Swissphone 16 Neues Einsatzleitsystem für die Feuerwehrleitstelle Villach 17 BACKGROUND Swissphone ist IPMA-zertifiziert 18 Swissphone baut Asien-Geschäft auf 19 EVENTS Swissphone unterwegs 20

3 02 03 EDITORIAL Liebe Geschäftspartner, liebe Kunden, Helmut Köchler, Präsident des Verwaltungsrates Es freut mich, Ihnen heute zwei Produktneuheiten von Swissphone vorstellen zu können: Der RES.Q und das neue Personen-Notruf-System von Swissphone setzen neue Massstäbe in der Alarmierung und der Arbeitssicherheit. Mit dem RES.Q konnte der grosse Wunsch nach einer Quittierung («ich komme») eines ausgesendeten Alarmrufs erfüllt werden. Als Option ist auch noch ein GPS eingebaut. Das GPS ermöglicht, nur einen Alarm auszulösen, wenn sich der Träger in nützlicher Entfernung vom Einsatzort aufhält. Die Einsatzzentrale kann erkennen, wie viele der alarmierten Einsatzkräfte einrücken werden. Mit der Option GPS kann sie zuerst nur einen bestimmten Radius alarmieren und, wenn zu wenig positive Rückmeldungen eingehen, den Alarmkreis vergrössern. Das neue Personen-Notruf-System von Swissphone ist für den Personenschutz in gefährdeten Gebieten oder Räumen entwickelt worden. Im Gegensatz zum RES.Q, der keine Positionsdaten an die Zentrale sendet, überträgt das Personen-Notruf-System in einem Notfall seine genaue Position an die Leitstelle. Der Notfall kann entweder durch Knopfdruck oder durch den Lagesensor oder Sturzdetektor ausgelöst werden. Swissphone liefert aber nicht nur die beiden neuen Geräte, sondern alle Komponenten für die ganze Problemlösung. Wir sind stolz mit diesen beiden Geräten nun einen lang gehegten Wunsch vieler unserer Kunden erfüllen zu können. Mehr über die vielfältigen Funktionen unserer Produktneuheiten erfahren Sie auf den Seiten 4 und 10. Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre. Helmut Köchler Das Swissphone-Magazin für Public Safety

4 Products Alarmierung, Rückmeldung und Lokalisierung: bietet alles in einem Die Alarmierung ist bei Swissphone seit 1969 das zentrale Thema. Das Ziel dabei ist, Mannschaften, Gruppen oder Einzelpersonen möglichst schnell, effizient und sicher zu alarmieren. Nun setzt Swissphone mit dem RES.Q neue Massstäbe: Als Teil der neusten Gerätegeneration ermöglicht dieses Terminal neue innovative Alarmierungsszenarien. Alarmierung Funkmeldeempfänger, Pager, Piepser, Alarmierungsendgerät oder Rufempfänger sind Begriffe, die sich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben in den letzten dreissig Jahren eingeprägt haben. Diese Endgeräte dienen bei einem Schadenereignis in all ihrer Vielfalt der schnellen und sicheren Alarmierung von Personen. Was aber, wenn Kosten- oder Zeitdruck so gross sind, dass es mit der bewährten flächendeckenden Alarmierung nicht getan ist? Was, wenn der Disponent zwingend wissen muss, ob der angeforderte Spezialist auch wirklich einrücken wird? Was, wenn der Einsatzleiter darüber im Bilde sein muss, wie viele Lokalisierung Einsatzkräfte ihm gerade in diesem Moment zur Verfügung stehen würden und wie weit diese vom Einsatzort entfernt wären? Mehr als nur ein Pager Die Antwort auf all diese Fragen heisst RES.Q. Dieses Terminal erfüllt alle Erwartungen, welche Einsatzkräfte an einen leistungsstarken POCSAG-Empfänger stellen. Darüber hinaus ermöglicht der RES.Q aber auch noch technische und taktische Rückmeldungen sowie die so genannte Zonenalarmierung. Ein Beispiel: In der Leitstelle wird ein Notfall gemeldet. Eine Notarztindikation ist notwendig. Aber auch ein «First Responder» kann Leben retten. Die Leitstelle sendet sodann die Einsatzkoordinaten zusammen mit dem Alarm aus und legt dabei zusätzlich einen sinnvollen Empfangsbereich fest. Der im RES.Q integrierte GPS-Empfänger liefert die aktuelle Position des Empfängers und das Endgerät erkennt selbst, ob sein Träger als «First Responder» in Frage kommt oder nicht. Das Alarmierungsterminal zeigt daraufhin den Alarm an. Auf diese Weise wird eine äusserst effiziente und gezielte Alarmierung möglich. Rückmeldung

5 04 05 Mit dem GSM-/GPRS-Modul kann der Empfänger darüber hinaus eine Rückmeldung abgeben, ob er am Einsatz teilnehmen kann oder nicht. Einsatzleitsysteme können bei einer negativen Rückmeldung automatisch eskalieren und weitere mögliche Helfer alarmieren. Auch für den Polizeistreifendienst ist der RES.Q ein effizientes Kommunikationsterminal. Einsatzbefehle und Informationen können einfach und kostengünstig über die vorhandene POCSAG-Netzinfrastruktur übertragen werden. Eine Rückmeldung bestätigt den Einsatz und die Leitstelle kann gleichzeitig feststellen, welche Polizisten sich in der Nähe befinden. Alarmierung in verschiedenen Zonen Im Katastrophenfall kann durch eine so genannte Zonenalarmierung eine Effizienzsteigerung erreicht werden. So werden beispielsweise in einer von Hochwasser betroffenen Zone Personal und Feuerwehren alarmiert. In der zweiten Zone werden Personal und Feuerwehren nur auf «standby» gesetzt, wobei die dritte Zone wiederum zur Unterstützung gerufen wird. Diese taktische Alarmierungsaufteilung sichert die Einsatzkräfte und Ressourcen bei einer Eskalation. Die zweite Zone ist in Bereitschaft und kann entsprechend schnell reagieren, um abzulösen oder das steigende Hochwasser abzufangen. Das Swissphone-Magazin für Public Safety

6 Products Der RES.Q Der RES.Q wird in zwei Varianten angeboten: RES.Q DE955-G mit GSM- beziehungsweise GPRS-Rückmeldung und RES.Q DE955-GP mit GSM/GPRS und GPS-Ortung. Die Geräte sind mit einem Lithium-Polymer-Akku ausgestattet und verfügen über einen eingebauten Lagesensor zur Optimierung der Betriebszeit auf bis zu 200 Stunden. Die RES.Q-Terminals sind ab dem zweiten Quartal 2008 erhältlich.

7 06 07 Lösungen nach Mass Die Aufbereitung der Alarmmeldungen, die Auswertung der dazugehörigen Rückmeldeinformationen und deren grafische Darstellung können auf unterschiedliche Weise erfolgen. Die Spannweite reicht von der vollständigen Integration in ein Einsatzleitsystem über die Einbindung in einen Alarmgeber bis hin zur Nutzung der dedizierten Internetplattform DIGICOM.MAP. Swissphone berät Sie gerne ,1 N / ,3 E P O L Y C O N S U L T Die Verbindung steht. Heute und morgen. Bei Einsätzen für die Rettung und Sicherheit von Menschenleben muss rasch und effizient gehandelt werden. Das verlangt nach per fekter Koordination und absolut zuverlässiger Kommunikation. Das Alarmierungsmanagement von Swissphone ist solchen Anforderungen gewachsen. Darüber hinaus kann es indivi duellen Bedürfnissen angepasst werden. Und richtungsweisende Eigenentwicklungen wie RES.Q und das neue Personen-Notruf-System bringen der Einsatzführung völlig neue Perspektiven. Swissphone Telecom AG CH-8833 Samstagern _InsTal_210x148-d.indd1 1 Autor: Richard Berger Sales Manager, Swissphone GmbH, Austria Das Swissphone-Magazin für Public Safety :16:33 Uhr

8 PRODUCTS Vordefinierte Codes alarmieren verschiedene Personengruppen Die 340 freiwilligen Feuerwehren im Bundesland Tirol werden bis Mai vollständig auf die digitale Alarmierung mit POCSAG umgestiegen sein. Swissphone durfte bereits einen Grossteil der Geräte liefern. Die Landesregierung fördert die Einführung des DE925 von Swissphone unter anderem, weil das Gerät eine differenzierte Gruppenalarmierung ermöglicht. «Durch die Verwendung eines Einsatzleitsystems in der Tiroler Leitstelle in Innsbruck (LT) ist es zukünftig möglich, die Tiroler Feuerwehren landesweit einheitlich und strukturiert zu alarmieren. Grundlage der LT-Alarmierung ist ein Internationales Feuerwehrprotokoll ( Fire Priority Dispatch -System), das dem Disponenten in der Leitstelle bei jedem eingehenden Notruf immer ein gleiches Abfrageschema vorgibt. Anhand der Angaben des Anrufers wird ein Einsatz-Code ermittelt. Jedem Code ist eine Ausrückorder, beziehungsweise eine bestimmte Alarmierung zugeordnet», erläutert Gerhard Stauder. Gerhard Stauder, seines Zeichens Verbindungsglied zwischen der Integrierten Landesleitstelle in Innsbruck und dem Landesfeuerwehrkommando, ist verantwortlich für die RIC-Vergabe («Radio Identification Code»), welche absolut geheim gehalten wird. Geräte werden mitalarmiert «Die Tiroler Feuerwehren verfügen mit den Abfrageprotokollen über 23 verschiedene Einsatz-Codes und rund 180 Unterstufen der Alarmierung. Damit für jede Notsituation schnellstmöglich die richtigen Autor: Richard Berger Sales Manager, Swissphone GmbH, Austria

9 08 09 Gerhard Stauder Tipps vom Profi Gerhard Stauders Tipps zum Erstellen einer Ausrückorder: Die Ausrückorder sollte parallel mit der Pagermatrix (enthält vordefinierte Gruppeneinsatzcodes) erstellt werden. So ist am besten ersichtlich, welche Schleifen in welchem Schadensfall für die eigene Feuerwehr sinnvoll sind. Bei den meisten Feuerwehren wird mit den drei Schleifen «Kommando», «Sammelruf» und «Kleineinsatz» gearbeitet. Generell sollte bei der Festlegung der Ausrückorder immer berücksichtigt werden, wie oft ein spezifischer Einsatz in der Gemeinde vorkommt. Fragen wie «Ist bei der allwöchentlichen PKW-Bergung für die Alarmierung wirklich zusätzlich eine Sirene nötig?» sollten dabei unbedingt berücksichtigt werden. Wichtig ist, dass bei der Festlegung der Ausrückorder zudem immer berücksichtigt wird, dass die bestmögliche und schnellste Hilfe alarmiert wird. In diesem Zusammenhang sollte für bestimmte Einsätze die Mobilisierung von Sondergeräten vordefiniert werden. Einsatzmittel zu Verfügung stehen, haben wir für bestimmte Szenarien den Einsatz von Sondergeräten (Fahrzeuge, Gerätschaften) vordefiniert. So sparen wir wertvolle Zeit ein, weil die Nachalarmierung beispielsweise von Fahrzeugen vorweggenommen wird», ergänzt Gerhard Stauder, der selbst im freiwilligen Feuerwehrdienst steht. Gerhard Stauder erstellte eine Excel-Arbeitsmappe, welche an alle Feuerwehren in Tirol verteilt wurde. In dieser Arbeitsmappe werden je nach Notfall die Einsatzgruppe, Sonderfahrzeuge und Spezialisten angekreuzt. Somit erstellt die Feuerwehr für jeden potenziellen Schadensfall neben der «Alarmierungsliste» gleichzeitig einen Alarm- und Ausrückplan. «Aus diesem Grund haben wir uns für Endgeräte mit einer hohen RIC-Anzahl entschieden, wie sie der DE925 abdeckt», führt Gerhard Stauder aus. Das Swissphone-Magazin für Public Safety

10 solutions Sicherheit am Arbeitsplatz: Das Personen-Notruf-System Die Sicherheit am Arbeitsplatz hat für Unternehmer und Organisationen eine hohe Priorität. Sie müssen gewährleisten, dass ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei einem Unfall umgehend Hilfe erhalten. Auch dann, wenn sich deren Arbeitsplatz isoliert an einem abgelegenen Ort befindet. Swissphone stellt mit ihrem neuen Personen-Notruf-System eine Lösung zu Verfügung, die genau auf diese Bedürfnisse zugeschnitten ist. Autor: Oliver Schätti Product Manager, Mobile Solutions & Services, Swissphone Telecom AG, Samstagern

11 10 11 Unfälle können immer und überall passieren. In solchen Fällen ist es überlebenswichtig, dass umgehend Hilfe angefordert werden kann. Insbesondere, wenn Personen allein unterwegs sind, muss sichergestellt werden, dass dennoch sofort jemand benachrichtigt werden kann. Und um schnell und effizient Hilfe leisten zu können, muss letztlich bekannt sein, wo sich der Verunfallte gerade befindet. Swissphone hat mit ihrem neuen Personen-Notruf-System die Lösung. Manueller und automatischer Notruf Das neue Personen-Notruf-System verfügt über eine GSM-Notruffunktion sowie über ein GPS-Empfangsmodul. Gesetzt den Fall, dass der Mitarbeiter nach dem Unfall noch handlungsfähig ist, kann er mit einem Tastendruck auf den SOS-Knopf umgehend Hilfe anfordern. Dabei werden neben dem Notruf auch die exakten geografischen Informationen übermittelt und in der Zentrale auf einer Karte angezeigt. Via , SMS oder Paging kann der Disponent in der Zentrale sodann umgehend die nötige Unterstützung bei der zuständigen Rettungseinheit anfordern. Periodischer und kontinuierlicher «Life check» Das Notruf-System kann zudem so eingestellt werden, dass in einem bestimmten Zeitintervall ein Voralarm ausgelöst wird. Dieser Alarm wird dem Träger des Notruf-Systems optisch und akustisch angezeigt und muss von diesem quittiert werden. Geschieht dies nicht, wird in der Zentrale automatisch ein Alarm ausgelöst. Das «Geofencing» ist eine weitere Neuheit. Dabei reagiert das Personen-Notruf-System sobald eine Person ein zuvor definiertes Gebiet verlässt oder betritt. Diese Funktion kann zum Beispiel in Wohn-, Pflege- und Altersheimen hilfreich sein. Sie ermöglicht betagten Personen eine höhere Bewegungsfreiheit, ohne dass sich diese unbemerkt zu weit von ihrem Zuhause entfernen können. Ist die verunfallte Person jedoch nicht mehr handlungsfähig zum Beispiel bei Bewusstlosigkeit muss der Notruf automatisch erfolgen. Das Personen-Notruf-System von Swissphone verfügt hierfür über Lage-, Bewegungs- und Beschleunigungssensoren, die bei einer längeren Bewegungslosigkeit oder einem Sturz den Notruf auslösen. Die Vorteile des Personen-Notruf-Systems auf einen Blick Notruf-Funktionen mit GSM Lokalisierung mit GPS manuelle Alarmierung per SOS-Button automatische Notlagedetektierung mit Lage-, Bewegungs- und Beschleunigungssensor Kommunikationsmöglichkeit mit Paging und/oder GSM Webtool für geografische Positionsbestimmung einfache Integration in bestehende Einsatzleitsysteme SUVA-Richtlinien für allein arbeitende Personen in der Schweiz Die Schweizerische Unfallversicherung (SUVA) schreibt vor, dass «für jede allein arbeitende Person in der Nähe ihres Arbeitsplatzes die Möglichkeit zu schaffen ist, im Notfall jederzeit Hilfe anzufordern». Als Notfall gilt zum Beispiel das Auftreten einer kritischen Situation, eines Unfalls, einer akuten Erkrankung oder eines Angstzustandes. Weiter heisst es in der SUVA- Anleitung: «Es ist zu gewährleisten, dass der Hilferuf jederzeit gehört wird Es ist zu gewährleisten, dass allein arbeitende Personen nach einem Unfall oder in einer kritischen Situation rechtzeitig Hilfe erhalten.» Infoschrift SBA 150d Allein arbeitende Personen, SUVA Das Swissphone-Magazin für Public Safety

12 SOLUTIONS Schleswig-Holstein alarmiert digital und verschlüsselt Im Jahr 2007 hat sich die Region Pinneberg, Steinburg, Dithmarschen entschlossen, eine flächendeckende Infrastruktur für die digitale Alarmierung aufzubauen. Zum Einsatz kommen die innovative DiCal- Multimastertechnik und die entsprechenden Endgeräte mit Verschlüsselungssoftware von Swissphone. Das Land Schleswig-Holstein hat sich wegen der gesicherten Verfügbarkeit für eine Alarmierung nach dem POCSAG-Standard im 2 m-bos-band entschieden. Entsprechend hat die Sinus Nachrichtentechnik GmbH aus Hamburg als Swissphone-Systempartner die digitalen Basisstationen installiert. Diese wurden an verschiedenen Standorten der Kreise Pinneberg, Steinburg, Dithmarschen sowie auf der Insel Helgoland errichtet. Im Verlauf des vorausgegangenen EU-Ausschreibungsverfahrens wurde die beschriebene Netztechnik sowohl von der Vergabekammer des Landes als auch vom Oberlandesgericht Schleswig untersucht und mit anderen Infrastrukturen verglichen. Der Entscheid für das durchgängig nach der technischen Richtlinie für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) zugelassene System fiel nicht zuletzt wegen der hohen Alarmierungssicherheit und des langfristig guten Kosten-/Nutzenverhältnisses auf die DiCal-Multimastertechnik von Swissphone. Datenschutz gewährleistet Eines der weiteren und wichtigen Auswahlkriterien war die Einhaltung des Datenschutzes. Oft sind die Alarmtext-Inhalte von BOS personenbezogen und enthalten entsprechend sensible und persönliche Angaben. Um den Datenschutz sicher zu gewährleisten, Autor: Alexander Rauch Key Account Manager, Swissphone Telecommunications GmbH, Gundelfingen

13 Flensburg Husum Schleswig Rendsburg Kiel < Helgoland Heide Dithmarschen Neumünster Plön Eutin Elbe Itzehoe Steinburg Pinneberg Pinneberg Bad Segeberg Lübeck Bad Oldesloe Ratzeburg kommt netzweit das Verschlüsselungsverfahren von Swissphone zum Einsatz. Das Verschlüsselungsverfahren entspricht einerseits den hohen Erwartungen der Bedarfsträger in der Unterelberegion und andererseits den Vorgaben des Bundesbeauftragten für Datenschutz sowie des unabhängigen Landes zentrums für Datenschutz (ULD) in Schleswig- Holstein. Ein Teil der Einsatzkräfte wird versuchsweise mit Rufempfängern ausgestattet, welche über Funktionen zur Lokalisierung und Quittierung verfügen (RES.Q). Die Leitstelle kann damit während der Alarmierung ersehen, wie viele der Einsatzkräfte sich im relevanten Bereich befinden (übermittelt werden aus Datenschutzgründen nur die Koordinaten, nicht aber die Namen der Einsatzkräfte) und die Einsatzkräfte wiederum können der Leitstelle mitteilen, ob sie am Einsatz teilnehmen können oder nicht («ich komme»/«ich komme nicht»). Auf diese Weise kann die Einsatzzentrale umgehend reagieren und nachalarmieren, falls zusätzliche Einsatzkräfte aufgeboten werden müssen (weitere Informationen zum RES.Q finden sich auf den Seiten 4 bis 7). Unabhängigkeit garantiert Sicherheit Das neue Alarmierungssystem wurde optimal in das bei der Integrierten Regionalleitstelle Elmshorn bereits vorhandene Einsatzleitsystem «secur.cad» von Swissphone integriert. Dies auch und gerade angesichts der bevorstehenden Einführung des digitalen Sprech- und Datenfunks (TETRA). Massgebend dabei sind die Unabhängigkeit vom digitalen Sprech- und Datenfunk, welche eine hohe Alarmierungssicherheit garantiert, sowie die schnelle Flächenausbreitung. Auch im angrenzenden Ausland werden diese Vorteile als wichtig eingestuft: Etwa in Frankreich, Belgien und Österreich wird die Alarmierung trotz bereits vorhandenem Digitalfunk gänzlich oder teilweise über das digitale Alarmierungsnetz POCSAG abgewickelt. Das Swissphone-Magazin für Public Safety

14 SOLUTIONS Rhein-Sieg-Kreis: Neue Feuerwehr- und Ende August 2007 fand in Siegburg (bei Bonn) die feierliche Einweihung der neuen Leitstelle statt. Swissphone kann als Partner für die Leitstellensoftware auf einen erfolgreichen Projektverlauf zurückblicken. Mit seiner mittlerweile auf fast Einwohnerinnen und Einwohner angewachsenen Bevölkerungszahl ist der Rhein-Sieg-Kreis der drittgrösste Landkreis Deutschlands. Dies hat zur Folge, dass auch die Anzahl Einsätze der Rettungskräfte stetig gestiegen ist und dass sich schliesslich eine Modernisierung der Leitstellentechnik aufgedrängt hat. Zurzeit erreichen die Leitstelle, die für Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz verantwortlich ist, Anrufe pro Jahr. Das heisst, dass durchschnittlich alle zwei Minuten ein Anruf eingeht. Im vergangenen Jahr mussten rund Einsätze bewältigt werden, koordiniert von insgesamt 17 Disponenten im Schichtdienst. Für diese hohe Frequenz stehen nun zwanzig Arbeitsplätze mit dem Einsatzleitsystem «secur.cad» zur Verfügung, unterteilt in sieben Einsatzleit- und sechs Ausnahmearbeitsplätze für grössere Vorkommnisse. Von den ständigen Arbeitsplätzen stehen drei Arbeitsplätze dem Verwaltungs- und Führungsbereich, zwei dem Führungsstab des Katastrophenschutzes sowie zwei weitere in der Redundanzleitstelle am Standort Troisdorf zur Verfügung. Neues Einsatzleitsystem läuft reibungslos Trotz der knapp bemessenen Zeit von eineinhalb Jahren für die Umsetzung des Projekts zeigte sich bereits während des Probebetriebs, dass die Software sehr stabil läuft. Das Projekt wurde durch die professionelle Ausschreibung und Projektbegleitung durch die Forplan Dr. Schmiedel Ingenieurgesellschaft sowie die reibungslose und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Auftraggeber, Fachplaner, der WTG Leitstellentechnik und Swissphone Systems GmbH erfolgreich zu Ende gebracht. Mit der Umstellung auf den Echtbetrieb bestand das System eine weitere Bewährungsprobe: Just am Tag der Inbetriebnahme, dem 16. Juli 2007, kam

15 14 15 Rettungsleitstelle erfolgreich in Betrieb es zu aussergewöhnlichen 15 Brandalarmen sowie mehreren Rettungseinsätzen für verletzte Personen. An gewöhnlichen Tagen werden laut Leitstellenleiter Dietmar Klein innert 24 Stunden drei bis vier Brände gemeldet. Auch bei den rund 100 Unwettereinsätzen, die in der Nacht zum 15. August 2007 erforderlich waren, lief das Einsatzleitsystem reibungslos. Modernste Softwaremodule und Subsysteme An das Einsatzleitsystem sind zahlreiche Subsysteme angebunden: ein Sprachvermittlungssystem, eine redundante Schnittstelle zum Swissphone- Digitalalarmsystem, eine Wetterstation, zwei FMS- Leitstellengeräte (Funkmeldesystem) sowie Auswerteempfänger für analoge 5-Ton-Alarmierungen und digitale POCSAG-Alarmierungen. Neben den Kernmodulen für die Bereiche Feuerwehr («secur.cad /fire») und Rettungsdienst («secur.cad /EMS») sind erstmalig in diesem Projekt neue Zusatzmodule eingesetzt worden. Es sind die Zusatzmodule für den Bettennachweis zur Verwaltung von Klinikbetten und Behandlungskapazitäten in den Spitälern sowie für die automatische Krankentransportdisposition. Um die Bearbeitung einer grossen Anzahl von Hilfe Suchenden zu vereinfachen, wurde das so genannte Unwettermodul entwickelt. Damit können die Rufe Hilfe Suchender auf Ortsebene gesammelt und im Paket an die zuständige Feuerwehr übermittelt werden. Weitere Neuigkeiten sind die Wiedergabe von Sprachaufzeichnungen direkt über «secur.cad» und die Zuordnung der Telefonate zu einem Einsatz sowie ein leistungsfähiger Terminkalender. Diese innovativen Neuentwicklungen, die in der Leitstelle des Rhein-Sieg-Kreises erstmals eingesetzt werden, bedeuten für Swissphone eine Alleinstellung am Markt. Leitstellenbesuche der besonderen Art Nicht nur die Leitstellenbetreiber sind überzeugt vom neuen System, mit dem die gewachsenen Anforderungen effizient bewältigt werden können. Als «optimalen Baustein der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr» bezeichnete Bezirksbrandmeister Manfred Savoir das System. Eine ausserordentliche Bestätigung manifestiert sich zudem in einem «Leitstellen-Tourismus» der besonderen Art: Kaum aus der Taufe gehoben, erhält die Siegburger Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Besuche von Interessenten, die sich vor Ort von der modernen Organisation und repräsentativen Technik überzeugen wollen. Schnell, effizient und sicher «Bei der Auswahl der beteiligten Firmen haben wir besonders auf die Wirtschaftlichkeit der zu beschaffenden Systeme, auch im Hinblick auf den laufenden Betrieb, geachtet. Ziel war es, mit Inbetriebnahme der neuen Feuer- und Rettungsleitstelle den Mitarbeitern ein modernes, leistungsfähiges, schnelles und redundantes Kommunikations- und Einsatzleitsystem zur Verfügung zu stellen. Mit dem Einsatzleitsystem secur.cad sind die Disponenten heute in der Lage, ihre Aufgaben schnell, sicher, effizient, mit geringer persönlicher Belastung und mit hoher Qualität zu erledigen.» Brandoberamtsrat Dietmar Klein, Leiter der Feuer- und Rettungsleitstelle des Rhein-Sieg-Kreises Autor: Angelika Maier Marketing, Swissphone Systems GmbH, Stuttgart Das Swissphone-Magazin für Public Safety

16 SOLUTIONS Die Werkfeuerwehr der Bosch Rexroth AG setzt auf Swissphone Die Swissphone Systems GmbH erhielt den Zuschlag für die Erneuerung der Leitstellentechnik der Sicherheitszentrale der Bosch Rexroth AG am Standort Lohr (Bayern). Mit diesem Auftrag gewann Swissphone einen bedeutenden Kunden aus der Industrie. Die Bosch Rexroth AG ist einer der weltweit führenden Anbieter für Lösungen zum Antreiben, Steuern und Bewegen. Sie vertreibt ihre Produkte in über 80 Ländern und beschäftigt rund Angestellte. Als Sub-Unternehmer der Bosch Sicherheitssysteme GmbH stattet Swissphone zwei Disponentenplätze der integrierten Leitstelle der Werkfeuerwehr, des betrieblichen Rettungsdienstes und des Werkschutzes aus. Die Leitstelle hat unter anderem folgende Aufgaben: Abfrage des Notrufs 112, Meldestelle für Störungen in Produktionsanlagen und aus dem «Facility Management» sowie betriebliche Meldestelle bei Schadenereignissen und Unfällen weltweit. Die Sicherheitszentrale wird nun komplett modernisiert. Die neue Technik wird redundant abgesichert sein und einen autarken Betrieb der Sicherheitszentrale gewährleisten.

17 16 17 Neues Einsatzleitsystem für die Feuerwehrleitstelle Villach Hauptgebäude in Villach Im November 2007 nahm die Bezirksalarm- und Warnzentrale der Feuerwehren (BAWZ) im Österreichischen Villach ihr neues Einsatzleitsystem «secur.cad» in Betrieb. Am Beispiel dieser Leitstelle zeigt sich, dass sich ein modernes Einsatzleitsystem auch bei vergleichsweise geringem Einsatzaufkommen bezahlt macht und die Abwicklung von Einsätzen effektiver gestaltet. Die BAWZ Villach Stadt wird durch das Magistrat Villach betrieben. Die Zentrale alarmiert in ihrem Bezirk 21 Freiwillige Feuerwehren, eine Betriebsfeuerwehr und einen Teil der Brandschutzgruppe der Österreichischen Bundesbahnen Villach Süd und koordiniert deren Einsätze. Von der Zentrale aus werden zudem die Einsätze einer Tauchgruppe koordiniert. Verantwortlich ist die Leitstelle für rund Einwohnerinnen und Einwohner und eine Fläche von 140 Quadratkilometern. Das «secur.cad» von Swissphone garantiert neu eine schnelle und sichere Reaktion auf jeden Notruf. An «secur.cad» wurden folgende Subsysteme angebunden: Brandmelde- und Telefonanlage, Alarmgeber und Paging, Gebäudetechnik (Tore, Hallenbeleuchtung usw.), Wetterwarte und Alarmdrucker. Zusätzliche Module, so zum Beispiel ein voll integriertes GIS (geografisches Informationssystem) sowie eine Fahrzeugzustandsanzeige, gestalten die Arbeit der Disponenten noch effektiver. Autor: Angelika Maier Marketing, Swissphone Systems GmbH, Stuttgart Das Swissphone-Magazin für Public Safety

18 BACKGROUND Swissphone ist IPMA-zertifiziert Angesichts der Vielzahl der Projekte, die angestossen werden, um marktfähige Produkte zu entwickeln oder Organisationen effizienter und flexibler zu gestalten, überrascht es nicht, dass professionelles Projektmanagement immer wichtiger wird. Projekte sind dynamische, temporäre Systeme, die sich unter ständigem externem Einfluss befinden. Immer wieder entstehen neue Fragestellungen und Herausforderungen, die den Projektleitenden zu Veränderungen veranlassen. So werden zum Beispiel die Anforderungen der Kunden an Lieferanten immer komplexer und anspruchsvoller. International anerkannt Projekte zu initialisieren, planen und steuern, ist ebenso entscheidend, wie diese erfolgreich abzuwickeln, Dies bietet Swissphone den Vorteil, dass Kunden überall auf der Welt erkennen, welchen Dienstleistungsgrad und Service sie in einem Projekt mit Swissphone einkaufen und erwarten können. Darüber hinaus legt Swissphone als international tätiges Unternehmen im Projektmanagement wert auf eine Qualität, die im internationalen Wettbewerb besteht. Kontinuierliche Weiterbildung Die Zertifizierung ist Teil eines ganzheitlichen Qualitätsmanagements und unterstreicht die Qualitätsorientierung der Unternehmung. Für Swissphone ist es wichtig, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kontinuierlich ihre Projektabläufe optimieren. Aufgrund des hohen Praxisbezuges der Ausbildung wird das Gelernte gleich im Berufsalltag in realen Projekten umgesetzt. Das duale Ausbildungskonzept aus Selbststudium und Präsenzunterricht hat hohe Anforderungen an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gestellt, die dieses Studium neben ihrer täglichen Arbeit absolviert Zertifiziert: Harald Pfurtscheller, Patrick Spörri, Rolf Bürle, Miroslav Belosevic (v.l.n.r.) Risiken rechtzeitig zu erkennen und notwendige Änderungen einzuleiten. Nicht nur Fachkompetenz, sondern auch Kommunikations- und Motivationsgeschick sind Fähigkeiten, die erlernt und verbessert werden können. Swissphone als führender Gesamtlösungsanbieter von Alarmierungs- und Einsatzleitsystemen hat dies erkannt und investiert kontinuierlich in die Ausbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Swissphone hat sich für ein stufengerechtes Ausbildungsmodell entschieden, dass die Kompetenzen und Fähigkeiten des Projektmanagers gezielt auf- und ausbaut. Dieses Modell basiert auf dem international anerkannten Vierstufensystem der «International Project Management Association» (IPMA). haben. Swissphone gratuliert den Teilnehmern zur erfolgreich bestandenen Prüfung: Miroslav Belosevic, Entwicklungsleiter Netze, Business Unit «Systems & Networks», Swissphone Telecom AG, Samstagern; Roland Bilger, Projektmanager, Swissphone Telecom AG, Samstagern; Harald Pfurtscheller, stellvertretender Leiter der Business Unit «Systems & Networks», Swissphone Telecom AG, Samstagern; Patrick Spörri, Projektmanager, Business Unit «Systems & Networks», Swissphone Telecom AG, Samstagern; Eric Mühle, Produktmanager und Systemvertrieb, Swissphone Telecommunications GmbH, Gundelfingen; Alexander Rauch, Produktmanager und Systemvertrieb, Swissphone Telecommunications GmbH, Gundelfingen; Rolf Bürle, Produkt- und Qualitätsmanager, Swissphone Systems GmbH, Stuttgart; Richard Berger, Systemverkäufer, Swissphone GmbH, Österreich. Autor: Elisabeth Henning International Business Development, Swissphone Telecom AG, Samstagern

19 18 19 Swissphone baut Asien-Geschäft auf Singapur Pierre Heurich, Singapur Um weitere Investoren und Touristen anzuziehen und dem wirtschaftlichen Aufschwung Antrieb zu verleihen, investiert Asien in die Bereiche «öffentliche Sicherheit», «Frühwarnsysteme» und «Katastrophenmanagement». Asien passt in diesem Zusammenhang seine aktuellen Technologiekonzepte an die weltweiten Standards an. Swissphone will diese Entwicklung unterstützen und ihre Lösungen im Bereich «öffentliche Sicherheit» einbringen. Deshalb investiert Swissphone in den asiatischen Markt und hat in Singapur ein Vertriebsbüro eröffnet die Swissphone Asia Pte. Ltd. Ziel von Swissphone ist es, in den nächsten Jahren in Asien einer der führenden Anbieter von Alarmierungs- und Sicherheitslösungen zu werden. erfahrender Produkt- und Projektmanager der Swissphone Telecom AG in Samstagern unter der Leitung von Angelo W. Saccoccia, Chef Marketing Officer. Die Marktbearbeitung wird mittels strategischer Allianzen mit führenden asiatischen Unternehmen erfolgen. Anschrift und Kontaktperson in Singapur: Swissphone Asia Pte. Ltd., 1 Robinson Road, AIA Tower, Singapore , Pierre Heurich, Chief Executive Officer, Swissphone Asia, pierre.heurich@swissphoneasia.com, Tel.: Swissphone arbeitet dabei mit Pierre Heurich zusammen, der als Teilhaber und Geschäftsführer das asiatische Vertriebsbüro leitet. Er ist ein erfahrener Manager mit langjähriger Asienerfahrung. Pierre Heurich hat bereits für andere Unternehmen die Marktpräsenz in Asien erfolgreich und nachhaltig aufgebaut. Er wird unterstützt von einem Team Autor: Elisabeth Henning International Business Development, Swissphone Telecom AG, Samstagern Das Swissphone-Magazin für Public Safety

20 EVENTS Swissphone unterwegs Agenda 2008 Termin Anlass Ort Hintergrundinformationen April Fire Department Instructors Conference FDIC Indianapolis (USA, IN) April PROTEX Salzburg (A) Mai Astrid User Day Affligem (BE) Mai RETTmobil Fulda (D) Mai Orbit-iEX Zürich (CH) Mai TETRA World Congress Hongkong (CN) Mai Fachtagung Swissphone Wireless AG Bern (CH) IMPRESSUM Herausgeber & Redaktion Swissphone Telecom AG Corporate Communication Fälmisstrasse 21 CH-8833 Samstagern Tel.: Fax: Gestaltung d art Visuelle Kommunikation GmbH Adlerstrasse 41 D Stuttgart info@dartwork.de

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