Oktober Ehre Gott mit deinen Opfern gern und reichlich, und gib deine Erstlingsgaben, ohne zu geizen. Monatsspruch Oktober 2014: Sirach 35,10

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1 Oktober 2014 Foto privat: Zufrittstausee/ Vinschgau Südtirol Monatsspruch Oktober 2014: Ehre Gott mit deinen Opfern gern und reichlich, und gib deine Erstlingsgaben, ohne zu geizen. Sirach 35,10

2 Andacht Liebe Gemeindeglieder und Freunde der St. Georgengemeinde, Oktober 1989 wer diese Zeit bewusst erlebt hat, in dem wird dieser Monat viele Erinnerungen wecken. Montagsdemos, Angst und Hoffnung, besetzte Botschaften, überfüllte Züge, Grenzöffnungen bewegend. Mich hat diese Zeit stark geprägt. Und bei manchen Bildern läuft es mir heute noch kalt den Rücken herunter, etwa wenn Hans-Dietrich Genscher auf dem Balkon der Prager Botschaft versucht, sich Gehör zu verschaffen. Er ist kaum zu erkennen. Und schon seine ersten Worte: Liebe deutsche Landsleute sind im Jubel kaum zu verstehen. Dann spricht er weiter: Wir sind zu Ihnen gekommen, um Ihnen mitzuteilen, dass heute Ihre Ausreise", der Rest in die Bundesrepublik Deutschland möglich geworden ist. geht im Freudengeschrei unter. Das war am 30. September Bald setzten sich die überfüllten Züge in Bewegung. Sie fuhren auch ganz in der Nähe von Glauchau vorbei... Auch Kirchen waren in dieser Zeit überfüllt. Jeder Tag brachte neue Spannung. In Glauchau gingen die Menschen auf die Straße. Es gab Friedensgebete, zunächst in der Lutherkirche, später in St. Georgen. Und dann, am 09. November 1989, fiel die Mauer. 25 Jahre ist das her. Unsere Kirchen sind nicht mehr so voll wie in diesen Tagen. Die Bedeutung von Glaube und Kirche in der Gesellschaft ist rückläufig. Auch dem Enthusiasmus von damals ist schnell Ernüchterung gefolgt. Wir mussten erkennen: Ein freiheitliches Staatssystem ist kein Schlaraffenland. Auch eine Demokratie hat Schwächen und Fehler. Eine Landschaft braucht Zeit und Pflege, bis sie nach und nach wieder erblühen kann. Dennoch sollten wir etwas aus diesen Wochen vor 25 Jahren gelernt zu haben: Was niemand im Vorfeld geglaubt hatte, wurde damals möglich: eine unblutige Revolution mitten aus dem Volk heraus, beginnend in den Kirchen, die ein schützendes Dach boten und in deren Mauern Christen, Friedensaktivisten und Freiheitsliebende gemeinsam für Freiheit und Demokratie eintraten. Auf alles waren die Herrschenden damals vorbereitet, aber nicht auf Demonstrationen mit Gebeten und Kerzen. Welch eine Kraft kann davon ausgehen! Oft erlebe ich das ganze Gegenteil. Aktionismus ist angesagt. Strategien werden entwickelt, Ziele vereinbart. Doch wo bleibt der Platz für Gebete und Kerzen, Gebete, die mich ins Gespräch mit Gott bringen, Gebete, in denen ich glaubend höre und Kerzen, die das hoffnungsvolle Licht des Ostermorgens in meinem Leben erstrahlen lassen, Kerzen, die mir zum Zeichen werden für Jesu Gegenwart in meinem Leben? Oktober 2014 begehen wir diesen Monat ganz bewusst als Christen, die dankbar sind für Gottes Gegenwart in ihrem Leben, als Menschen, die Gottes Kraft erfahren und daraus Zuversicht schöpfen, sich einmischen in die Fragen und Themen der Gegenwart und so Grenzen überwinden, weil wir wissen und erfahren: Mit unserem Gott kann ich über Mauern springen! (Ps.18,30) In welchem Monat würde das besser passen als im Oktober, an dessen Ende wir den Reformationstag begehen? Ich wünsche Ihnen, auch im Namen aller Mitarbeitenden und des Kirchenvorstandes, eine erfüllende und entdeckungsreiche Zeit, Ihr Pfarrer

3 Kalender für 2015 Kalender: Kirchen am Wege In jedem Jahr erscheint im Blunert- Verlag der Kalender Kirchen am Wege. In ihm werden Kirchen aus Sachsen vorgestellt. Im Juli 2015 sind diesmal Bilder von der St. Georgenkirche zu sehen. In der Kirchkanzlei ist dieser Kalender zum vergünstigten Preis von 15,00 zu erwerben. Dieser Kalender ist sicher auch ein schönes Geschenk für alle, die eine Verbindung zu unserer Kirche haben! Konfirmandenarbeit Mit dem neuen Schuljahr hat auch der Konfirmandenunterricht wieder begonnen. Er findet jetzt immer montags statt, für die Klasse 7 15:45 17:15 Uhr, für die Klasse 8 17:15 18:45 Uhr. Ein erster Höhepunkt wird sicherlich unsere Rüstzeit vom Oktober nach Eisenach sein, wo wir uns wie sollte es anders sein mit Luther und der Reformation beschäftigen werden. Die Arbeit unserer St. Georgenkirchgemeinde wird unterstützt von der SPARKASSE CHEMNITZ - 3 -

4 Gemeindeausfahrt Wenn die Kirche nicht mehr im Dorf bleibt... Am Donnerstag, den 28. August, machte sich ein voll besetzter Bus vom Schlossplatz in Richtung Borna zur diesjährigen Senioren- und Gemeindeausfahrt auf den Weg. Dort angekommen, wurden wir von Superintendent Matthias Weismann und Fremdenführer Bernd Streller bereits auf dem Martin-Luther-Platz erwartet. Nach einem Morgengebet, das Sup. Weismann leitete, brachte uns Herr Streller die Geschichte der großen Stadtkirche St. Marien näher, bevor wir dann in das Nachbarkirchlein gingen, das durch seinen Umzug 2007 von Heuersdorf nach Borna weltweit berühmt wurde. Es ist beeindruckend, die Bilder und Geschichten aus dieser Zeit zu sehen und zu hören. Wie viel Hoffnung, Erinnerung und Heimatverbundenheit schwingt da mit! Danach ging es zu einer ersten Tour in das Braunkohlerevier. Ein Blick in den riesigen Schleenhainer Tagebau machte uns die Dimensionen des Braunkohlebergbaus deutlich, gut angeleitet und erklärt von unserem Reiseführer, Herrn Streller. Nach dem Mittagessen fuhren wir dann durch den rekultivierten Teil der Landschaft, in dem viele Seen entstanden sind. Wir hörten viele Anekdoten und Geschichten, entdeckten Kleinode aus verschiedenen Jahrhunderten und erlebten so einen spannenden und erfüllten Tag. Es ist beeindruckend, was in den letzten 25 Jahren sich so dicht vor unserer Haustür entwickelt hat. Paddeln, Bootsfahrten, Radeln, Spazieren, Wildwasserbahn, Hochseilgarten - ein Tagesausflug oder Kurzurlaub im Leipziger Neuseenland lohnt sich jederzeit! - 4 -

5 Rückblick und Dankeschön Begegnungstag für Aussiedler am in Glauchau Am 13. September 2014 fand in Glauchau der diesjährige Begegnungstag für Aussiedler statt. Trotz schlechten Wetters war die Stimmung unter den mehr als 1000 Gästen ungetrübt. Als Besuchermagnet erwies sich das Bühnenprogramm auf dem Markt mit verschiedenen Aussiedlerchören und Tanzgruppen. Geistlicher Höhepunkt und Abschluss des Tages war der sehr gut besuchte ökumenische Gottesdienst in der St. Georgenkirche, an dessen Gelingen viele Mitwirkende ihren Anteil hatten. Der Gottesdienst, in dem Landesbischof Jochen Bohl die Predigt hielt und Generalvikar Andreas Kutschke vom Bistum Dresden-Meißen ein Geistliches Grußwort an die Teilnehmenden richtete, wurde festlich musikalisch ausgestaltet durch die Kantorei St. Georgen Glauchau, Chorsängerinnen des Club Impuls e.v. Zwickau sowie ein Blechbläserensemble aus Lichtenstein. Die Leitung hatte Kirchenmusikdirektor Guido Schmiedel. Seitens des Landeskirchenamtes der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens danken wir allen Mitwirkenden und allen Helferinnen und Helfern für einen gelungenen Begegnungstag. Ein besonderes Dankeschön gilt der gastgebenden Kirchgemeinde St. Georgen, der Großen Kreisstadt Glauchau, dem Kirchenbezirk Glauchau-Rochlitz und dem Landkreis Zwickau für alle Mühe und tatkräftige Unterstützung während der zehnmonatigen Vorbereitungszeit sowie dem Freistaat Sachsen für die finanzielle Förderung des Aussiedlertags. Friedemann Oehme Oberkirchenrat Referent für ökumenische Beziehungen - 5 -

6 Weihnachtsmarkt auf dem Kirchplatz Donnerstag, 04. September 2014: Pfr. Große geht einkaufen. ALDI. Und was muss er da sehen? Lebkuchen, Spekulatius, Marzipanbrote und Christstollen!!! Verrückt. Der Schatten, den die Advents- und Weihnachtszeit vorauswirft, wird immer länger (gemacht). Auch als Kirchgemeinde denken wir bereits über den Weihnachtsmarkt nach. Das Konzept der Stadt hat sich etwas verändert. Der Weihnachtsmarkt wird nur noch von Freitag bis Sonntag stattfinden, also in diesem Jahr vom Dezember. Auf dem Kirchplatz und in der Kirche wird in den drei Tagen wieder ein umfangreiches Programm stattfinden. Auch eine Ausstellung wird es geben. Wir wollen gerne daran erinnern, wie früher Weihnachten gefeiert wurde. Dabei kann früher 10, 50 oder 100 Jahre bedeuten. Kramen Sie doch einmal in Ihren Fotoalben oder Fotokisten und suchen Sie Bilder von Weihnachten, die zeigen, wie es damals zuging. Außerdem erinnern Sie sich bestimmt auch an Geschenke, mit denen Sie früher an Weihnachten überrascht wurden bzw. überrascht haben. Fällt Ihnen etwas ein? Haben Sie da noch etwas im Schrank oder auf dem Boden? Spielzeug, Puppen, Eisenbahn, Kleidung... Es wäre schön, wenn Sie beides, Fotos und Geschenke, für die Ausstellung zur Verfügung stellen würden, vielleicht sogar mit einer kleinen Geschichte, was Sie damit verbinden. Selbstverständlich bekommen Sie nach dem Wochenende alles wieder zurück. Sollten Fotos bearbeitet oder vergrößert werden müssen, übernehmen wir das gern. Bitte geben Sie Ihre Exponate bis zum 14. November in der Kirchkanzlei ab. Vergessen Sie dabei nicht, sie mit Namen zu kennzeichnen. Wenn Sie dazu Fragen haben, dann wenden Sie sich bitte an Pfr. M. Große. Auf dem diesjährigen Weihnachtsmarkt soll es auch wieder einen Trödelmarkt geben. Ihre gut erhaltenen Sachen können Sie zu den Öffnungszeiten im Pfarramt abgeben.

7 Treffpunkt Glaube und Gemeinschaft Andachten und Gottesdienste Senioren und Pflegeheime: Wettiner Str.: Do :00 Uhr Heinrichshof: Do / :00 Uhr Bürgerheim: Do :00 Uhr Felicitas: Di :30 Uhr Am Lehngrund: Do :00 Uhr Friedenshöhe: Do :30 Uhr Krankenhaus Glauchau: Mi im Raum der Stille 16:30 Uhr Kirchliche Werke Krabbelkreis: Mi 15. Oktober 09:00 Uhr Mütterkreis: Mo 13. Oktober 16:00 Uhr Frauendienst: Di 14. Oktober 15:00 Uhr Besuchsdienst: Di 28. Oktober 09:30 Uhr Gemeindegebet: Fr 10. Oktober 18:00 Uhr Gebet für die Stadt: Mo 27. Oktober 19:30 Uhr 65+ : Do 16. Oktober 14:00 Uhr Bibelstunde in Landesk Gem.: Di 14./ :00 Uhr Hauskreise: Ansprechpartner: Christian Rausch (Tel ) Tom Rudolph (Tel ) Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Kinderkirche - Ichthylinos (Kirchplatz 7): Kl. 1-6: Sa :30-12:30 Uhr Fr :00-20:00 Uhr (im Lutherhaus) Konfirmandenunterricht (Kirchplatz 5): Kl. 7: Mo 15:45-17:15 Uhr Kl. 8: Mo 17:15-18:45 Uhr Junge Gemeinde Ichthys (Kirchplatz 7): Kirchenmusik Spatzenchor: Do 15:00 Uhr Kurrende: Do 16:00 Uhr Chor: Mi 19:30 Uhr Bläserchor: Do 19:30 Uhr Gospelchor: Fr 17:00 Uhr Musizierkreis: Di 17:45 Uhr Oratorienchor: Montag, 19:30 Uhr (nach Probenplan) Ephoralchor: Freitag, 19:30 Uhr (nach Probenplan) Di 19:00 Uhr

8 Gottesdienste im Schwesterkirchverband Sonntag, 05. Oktober Erntedanktag 9:00 Uhr Wernsdorf mit Abendmahl Pfr. R.-E. Pohle 10:00 Uhr St. Georgen Familiengottesdienst zum Erntedankfest im Anschluss Gemeindebrunch (s. Seite 13) Pfr. M. Große 10:30 Uhr Luther mit Abendmahl Pfr. R.-E. Pohle Predigttext: Hebräer 13,15-16 Kollekte: eigene Gemeinde Sonntag, 12. Oktober 17. Sonntag nach Trinitatis 9:00 Uhr St. Georgen mit Abendmahl und Kindergottesdienst Sup. J. Jenichen 9:00 Uhr Schlunzig mit Abendmahl Pfr. i.r. T. Dutschmann 10:30 Uhr Luther Pfr. i.r. T. Dutschmann Predigttext: Epheser 4,1-6 Kollekte: Ausbildungsstätten der Landeskirche 19:30 Uhr St. Georgen Orgelkonzert (s. Seite 9) Sonntag, 19. Oktober 18. Sonntag nach Trinitatis 9:00 Uhr St. Georgen mit Kindergottesdienst im Anschluss Möglichkeit zur Segnung Pfr. M. Große 9:00 Uhr Luther mit Abendmahl Pfr. R.-E. Pohle 10:30 Uhr Wernsdorf mit Taufe Pfr. R.-E. Pohle Predigttext: Epheser 5,15-21 Kollekte: Kirchliche Männerarbeit Sonntag, 26. Oktober 19. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Uhr Landeskirchl. gemeinsamer Lichtblickgottesdienst Gemeinschaft Ralf Schulz 10:30 Uhr Luther Taufgedächtnisgottesdienst Pfr. R.-E. Pohle Predigttext: 2. Mose 34, 4-10 Kollekte: eigene Gemeinde Freitag, 31. Oktober Reformationstag 10:00 Uhr St. Georgen Gemeinsamer Gottesdienst der Schwesterkirchgemeinden mit Abendmahl und Kindergottesdienst Pfr. M. Große/ Pfr. R.-E. Pohle Predigttext: Philipper 2,12-13 Kollekte: Gustav-Adolf-Werk - 8-

9 Gottesdienste im Schwesterkirchverband Sonntag, 02. November 21. Sonntag nach Trinitatis 9:00 Uhr Schlunzig Festgottesdienst zur Kirchweih mit Taufgedächtnis Pfr. R.-E. Pohle 9:00 Uhr Luther Pfr. i. R. T. Dutschmann 10:00 Uhr St. Georgen Taufgedächtnisgottesdienst im Anschluss Gemeindebrunch Pfr. M. Große 10:30 Uhr Wernsdorf Taufgedächtnisgottesdienst mit Taufgedächtnis Pfr. R.-E. Pohle Predigttext: 2. Korinther 3,3-9 Kollekte: eigene Gemeinde Kirchenmusik im Oktober Mittwoch, 01. Oktober, 12:00 Uhr SilbermannOrgelPunktZwölf 45 Minuten Orgelmusik und Lesung Mit KMD Wolfgang Karius (Aachen) und Pfr. Matthias Große. Werke von Johann Sebastian Bach und seinen Zeitgenossen Georg Friedrich Händel und Johann Gottfried Walther WOLFGANG KARIUS studierte an der Staatlichen Musikhoch schule in Köln Kirchenmusik und Schulmusik. Danach wirkte er in Paris als Organiste Titulaire an der Deutschen Kirche. Nach einer längeren Tätigkeit als Kirchenmusiker in Köln war er von als Organist und Kantor an der Annakirche in Aachen und als Leiter des traditionsreichen AACHE- NER BACHVEREIN tätig und damit auch für die künstlerische Leitung der alljährlich stattfindenden AACHENER BACHTAGE verantwortlich. Zu seiner Tätigkeit als Organist, Cembalist und Dirigent kommen Aufgaben als Herausgeber alter Musik, sowie Konzerte im In- und Ausland und Schallplatten - und Rundfunkaufnahmen. Eintritt frei Kollekte erbeten Sonntag, 12. Oktober, 19:30 Uhr Konzert für Orgel und Trompete mit MD Thorsten Pech (Wuppertal/Düsseldorf) und Prof. Uwe Komischke (Dortmund/Weimar) Werke von H. Purcell, J. Pachelbel, G. H. Stölzel, F. Tunder und C. Ph. E. Bach Eintrittskarten zu 5 an der Abendkasse. Kinder, Schüler und Studenten haben freien Eintritt - 9 -

10 Noch mehr Kirchenmusik Thorsten Pech studierte von 1976 bis 1980 evangelische Kirchenmusik an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf. Seit 1977 ist er als Kantor und Organist tätig, zunächst in Düsseldorf, seit 1997 in Wuppertal- Elberfeld nahm Pech zudem eine freiberufliche Tätigkeit als Konzertorganist und Dirigent auf, die ihn durch zahlreiche Konzertverpflichtungen ins In- und Ausland führt. Seit 1989 ist er künstlerischer Leiter und Chordirektor beim Bachverein Düsseldorf, 2003 übernahm er die Leitung als Dirigent des Konzertchores der Volksbühne Wuppertal wurde ihm der Titel Musikdirektor verliehen. Uwe Komischke begann seine Dienstag, 14. Oktober, 19:30 Uhr im Lutherhaus, Ecke Wilhelmstraße/ Dorotheenstraße Einführungsvortrag: Das Deutsche Requiem von Johannes Brahms mit Oberkirchenrat Dr. Thilo Daniel (Dresden) (Eintritt frei) Voranzeige: Deutsches Requiem op. 45 von Johannes Brahms am Samstag, 08. November, 17:00 Uhr Vogtlandphilharmonie Greiz-Reichenbach; Oratorienchor und Ephoralchor Glauchau, Kantorei der Lutherkirche Chemnitz Jana Büchner (Oper Chemnitz) Sopran; Matthias Henneberg (Staatsoper Dresden) Bass Leitung: KMD Guido Schmiedel Glauchau Eintrittskarten zu 10 / erm. 6 im Vorverkauf; Restkarten zu 12 / erm. 8 an der Abendkasse Öffnungszeiten der Offenen Kirche Laufbahn bereits mit 18 Jahren als 1. Solotrompeter im Philharmonischen Orchester Gelsenkirchen wechselte er in gleicher Position zu den Münchner Philharmonikern unter ihrem Chefdirigenten Sergiu Celibidache. Solistisch ist Uwe Komischke nicht nur in zahlreichen Konzerten im In- und Ausland zu hören, sondern auch auf verschiedenen CD- Produktionen. Die Entwicklung einer eigenen Instrumenten-Serie sowie seine Notenveröffentlichungen (EMR, Musikverlag Corpete) runden seine Biographie ab. Seit September 1994 lehrt Uwe Komischke als Professor für Trompete an der Hochschulschule für Musik Fanz Liszt Weimar. Unsere Kirche hat von April bis Dezember 2014 wie folgt geöffnet: mittwochs: 10:00-16:00 Uhr und samstags: 13:00-17:00 Uhr

11 Weitere Veranstaltungen Gemeinschaftsstunde: So 19. Oktober 17:00 Uhr Gebetsstunde: Di 07. Oktober 19:00 Uhr Bibelgespräch: Di 14. / Oktober 19:00 Uhr Familienstunde: So 12. Oktober 10:00 Uhr Lichtblickgottesdienst: So 26. Oktober 10:00 Uhr Landeskirchliche Gemeinschaft, Dr. Heinrich von Wolffersdorff Straße 14 Hilfe für Alkoholabhängige (Tel.: 03723/412115) Blaukreuzgruppe: Schadeberghaus Fr 17. Oktober 19:00 Uhr Selbsthifegruppe: Schadeberghaus Do Oktober 17:00 Uhr Gemeindeuni Herbstseminare Evangelische Jugend Glauchau-Rochlitz Bernhard-Reinhold-Weg Lichtenstein OT Rödlitz Tel / mail: info@gemeinde-uni.de Anmeldung: anmeldung@gemeinde-uni.de Die Psalmen im geistlichen Leben und in der Seelsorge (Folgeseminar Herbst 2012, Teilnahme ist aber auch ohne den ersten Teil möglich!) Termin: Mi ; 19:00-21:00 Uhr, Mindestteilnehmerzahl: 10 Referent: Roland Kutsche, Pfarrer für Gemeindeentwicklung und Mission Projekt Aufatmen Termin: Mo bis Fr ; jeweils 19:00 Uhr Referent: Sup. i. R. Peter Heß Unsere Kirchgemeinde auf einen Klick:

12 Eine Geschichte zum Erntedankfest Gedanken zum Erntedankfest Hebräer 13,15-16: So lasst uns nun durch ihn Gott allezeit das Lobopfer darbringen, das ist die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen. Gutes zu tun und mit andern zu teilen, vergesst nicht; denn solche Opfer gefallen Gott. Teilen Ich komme in eine Favela, um Schwestern zu besuchen. Aber sie sind nicht in der Wellblechhütte, die sie früher bewohnt hatten. Ich finde sie zwei Häuser weiter, nunmehr nur noch mit einem Raum. "Was ist los?", fragte ich die Schwester, die gerade zu Hause ist. "Ach, Herr Bischof, das ist schnell gesagt. In diesem Haus wohnte in diesem einen Zimmer, das sie gemietet hatten, eine sechsköpfige Familie. Wir Schwestern waren drüben zu zweit mit zwei Räumen. Da haben wir uns gesagt: Ist es nicht richtiger, daß wenigstens die Familie zwei Räume hat? Wir können auch mit einem auskommen. Und das haben wir der Familie angeboten, und die war selig, in zwei Räume zu ziehen. Und so sind wir umgezogen." "Aber", fügte sie hinzu, "da sie gerade nach unserer Wohnung fragen, da will ich ihnen noch etwas erzählen, was uns beide tief berührt hat. Als wir nämlich vorige Woche in unsere alte Wohnung gingen, um die Familie zu besuchen, da saß sie wieder zu sechst auf einem Zimmer, und in dem zweiten hatte sich eine andere Familie mit sieben Personen niedergelassen. Wir machten große Augen. Aber die Frau sagte zu uns, gleichsam um sich zu entschuldigen:,schwester, nachdem wir einige Tage umgezogen waren, da stand auf der Straße eine andere Familie, die wir nicht kannten, die war völlig mittellos, sie kam gerade von Nordosten, Zuwanderer wie wir alle. Da haben wir gemeint: Ehe die Familie ohne was über dem Kopf auf der Straße steht, können wir auch zusammenrücken, das sind wir ja gewohnt. Und seitdem ist die Familie unser Nachbar." Bischof Claudio Hummes, Brasilien, in Franziskanermission 3/82. Hebräer 13,15-16: So lasst uns nun durch ihn Gott allezeit das Lobopfer darbringen, das ist die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen. Gutes zu tun und mit andern zu teilen, vergesst nicht; denn solche Opfer gefallen Gott

13 Erntedankfest in St. Georgen Am 05. Oktober ist wieder Erntedankfest. Wir feiern um 10:00 Uhr einen Familiengottesdienst. Wer etwas zum Schmuck der Kirche beitragen will, der kann am Sonnabend, den 04. Oktober, zwischen 09:00 und 12:00 Uhr gern in der Kirche Blumen, Gemüse und andere Spenden abgeben. Die Kinder treffen sich am Sonntag bereits um 09:45 Uhr im Georgensaal (Kirchplatz 7) mit geschmückten Körben. Wir werden in die Kirche einziehen! Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir wieder zum Gemeindebrunch ein. Termine für die Jugend Mitarbeitergrundkurs , 19:00 Uhr Brückenschlag in Waldenburg-Luther Aneinander denken - Fürbitte Die Heilige Taufe empfing: 24. August Konstantin Krazew Der Herr hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen. Psalm 91,11 Ihren gemeinsamen Lebensweg unter Gottes Wort begannen: 23. August Alexander Schäfer und Elsa, geb. Dengis 06. September Frank Kevin Kunze und Lisa, geb. Schindler Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. 2. Timotheus 1,7 Kirchlich bestattet wurden: 29. August Anita Gerda Mirus geb. Jacob 81 Jahre 17. September Horst Günther Schnabel 88 Jahre Der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. Philipper 4,7-13 -

14 Gemeindebibeltag in der Sachsenlandhalle Werbung Neu in Glauchau: Christliche Anwaltskanzlei Rechtsanwältin Kristin Maryska Paul-Geipel-Str. 1 (Freie-Presse-Haus) Glauchau info@anwaltskanzlei-maryska.de Tel.: 03763/ ; Fax: 0800/ Web:

15 Kanzlei der Kirchgemeinde (Kirchplatz 7) Tel.: 03763/ Fax: 03763/ Öffnungszeiten: Di: 15:00 18:00 Uhr A. Rudolph Mi: 10:00-12:00 Uhr M. Gottschalk Do: 10:00-12:00 Uhr u. 14:00-16:00 Uhr A. Rudolph / M. Gottschalk Fr: 10:00-12:00 Uhr A. Rudolph Mitarbeiter: Und so erreichen Sie uns Superintendent J. Jenichen (Kirchplatz 7): Tel.: 03763/ ,14,22 suptur.glauchau_rochlitz@evlks.de Pfarrer M. Große (Kirchplatz 5): Tel.: 03763/ matthias.grosse@evlks.de Fax: 03763/ Mobil: 0163/ Pfarrer R.-E. Pohle (Wernsdorf): Tel.: 03763/ pfr-pohle@t-online.de Kirchenmusikdirektor G. Schmiedel (Kirchplatz 3): Tel.: 03763/ guido.schmiedel@evlks.de Bankverbindung: Ev. Luth. St.-Georgen-Kirchgemeinde Glauchau Volksbank Glauchau: BLZ: Kt.-Nr.: IBAN: DE , BIC: GENODEF 1GC1 Friedhofsverwaltung (Lichtensteiner Straße 39) Tel.: 03763/5136 Fax: 03763/ friedhof.glauchau@t-online.de Öffnungszeiten: Mo u. Do: 10:00 12:00 Uhr u. 13:00-15:00 Uhr Di: 10:00-12:00 Uhr u. 15:00-18:00 Uhr Mi: 09:00-12:00 Uhr Fr: 10:00-12:00 Uhr Bankverbindung: Bank für Kirche und Diakonie: BLZ: Kt.-Nr.: IBAN: DE , BIC: GENODED1DKD Telefonseelsorge: (kostenlos aus dem Festnetz der Telekom)

16 Werbung Impressum INNENAUSBAU TROCKENBAU TÜREN FENSTER FERTIGPARKETT WINTERGÄRTEN TREPPENRENOVIERUNG Lungwitzer Str. 17 Tel. (03763) Glauchau Fax (03763) Internet: Herausgeber: Kirchenvorstand der Evangelisch-Lutherischen St. Georgen-Kirchgemeinde Redaktion: V.i.S.P. Pfr. M. Große, Angelika Rudolph Kontakt: Zuschriften bitte an das Ev.- Luth. Pfarramt, Kirchplatz 7, Glauchau, Tel.: , Fax: , Layout/ Satz und Konzeption: Angelika Rudolph Druck und Weiterverarbeitung: Riedel Verlag & Druck KG Tel.: , Fax: , Redaktionsschluss der Ausgabe November: 10. Oktober Abholung durch die Austräger im Pfarramt: Dienstag: 28. Oktober ab 15:00 Uhr Unser Leitbild

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