Vorschau und Zusammenfassung Thesen zum und Perspektiven des Lernfeldkonzepts im Kontext aktueller Entwicklungen in der beruflichen Bildung

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1 Prof. Dr. H.-Hugo Kremer, Uni Paderborn Prof. Dr. Tade Tramm, Uni Hamburg Vorschau und Zusammenfassung Thesen zum und Perspektiven des Lernfeldkonzepts im Kontext aktueller Entwicklungen in der beruflichen Bildung Hochschultage 2011 Fachtagung 19: Wirtschaft und Verwaltung

2 Essentials des Lernfeldansatzes Top-down-Innovation Strukturmodell für die Gestaltung von Rahmenlehrplänen Relativ offene, outputorientierte Curricula Konkretisierung auf der Schulebene erforderlich Kompetenzorientierung, Inhaltshinweise untergeordnet Umfassender Bildungsauftrag: Fach-, Sozial-, Humankompetenz + Methoden- und Lernkompetenz Didaktische Leitvorstellung: Handlungsorientiertes Lernen in komplexen Lehr-Lern-Arrangements (= situiertes Lernen) Verknüpfung von erfahrungs- und erkenntnisbezogenem Lernen Orientierung an Arbeits- und Geschäftsprozessen Abkehr von der traditionellen Fächerung des Unterrichts H.-Hugo Kremer und Tade Tramm 1

3 Lernfeldkonzept Annäherungen an Entwicklungslinien Bis Mitte der 90er Jahre Handlungsorientierung als didaktisch-methodische Herausforderung in berufsbildenden Schulen Problematik der Anwendung von Wissen Fächer als Grenzen handlungsorientierten Lernens Verwässerung des wissenschaftlichen Bezugs verschiedener Unterrichtsfächer Ca Curriculare Wende: Lernfeldkonzept als curriculare Vorgabe für die Lehrplanarbeit Top-down Einführung des Lernfeldkonzepts Bestimmung von Lernfeldern Offenheit der Lehrpläne H.-Hugo Kremer und Tade Tramm 2

4 Lernfeldkonzept Annäherung an Entwicklungslinien Lehren in Lernfeldern Auf der Suche nach Umsetzungswegen in Schulen Vielschichtige, heterogene und sehr offene Reformdiskussion Unsicherheit zum Umgang mit Lernfeldern Curriculumrezeption als neue Herausforderung für berufsbildende Schulen ca Fokussierung der Diskussionsschwerpunkte Selbststeuerung und Kooperation Unterstützung / Förderung selbstgesteuerten / selbstorganisierten Lernens in der beruflichen Bildung Lernfelder als curricularer Rahmen in der beruflichen Bildung Debatte um Qualität der Lehrpläne / Auswahl und Entwicklung von Lernsituationen wird am Rande geführt Ca Routinisierung der Arbeit mit dem Lernfeldkonzept Lernfelder als Vorgabe für berufliches Lernen Besonderheiten beruflicher Bildung werden z. T. über Lernfelder gekennzeichnet Routinisierung des Umgangs mit Problemen des Lernfeldkonzepts vs. Etablierung neuer Arbeitsroutinen über das Lernfeldkonzept H.-Hugo Kremer und Tade Tramm 3

5 Aufgabengebiete und Handlungsebenen Lehrplan Sachanalyse Handlungsfeld Schneidung / Relevanz der HF? Lebensweltbezug? Lernfeld Bezug zu betriebl. HF? Erforderl. Kompetenzen in HF? Curriculare Analyse Bildungsgehalt Bildungsgang Curriculare Analyse Lernsequenz Schneidung / Relevanz der LF? Bestimmung Didakt. und Jahrespl. Sequenzierung von LS? Lernsituation Bedingungsplanung? Makroanalyse Unterricht Curriculare Analyse Lernaufgabe Bestimmung der Lernaufgaben? Zielgruppenspez. Komplexe Interventions- Strategien? Lernumgebung Kontrolle der Realisierungsf.? Methodik / Evaluation

6 Kritik am Lernfeldkonzept Verkürzte Arbeitsprozessorientierung Vernachlässigung der Systemperspektive sowie dispositiver betrieblicher Entscheidungsprozesse Domestizierung schon bei der Erarbeitung der Rahmenrichtlinien Oberflächliche Performanzbeschreibung statt Kompetenzen Fehlende Bestimmung der Wissensbasis Beliebige Inhaltslisten Lernfelder ohne Bezug auf betriebliche Prozesse Vernachlässigung des systematischen Wissensaufbaus Vernachlässigung des Wissenschaftsbezugs Verkürzung des Bildungsanspruchs auf funktionale Qualifizierung Vernachlässigung der individuellen Entwicklungsperspektive Ignoranz gegenüber den Prüfungen als heimlicher Lehrplan Methodische Monokultur/ Dogmatismus Überforderung der Lehrenden Abkoppelung der unterrichtlichen Anforderungen von der fachlichen Expertise der Lehrerschaft Fehlende organisatorische Grundlagen an den Schulen ungeeignete Innovationsstrategie Nicht hinreichende bzw. nicht nachhaltige Unterstützung der Innovation H.-Hugo Kremer und Tade Tramm 5

7 These 1 1. Arbeits- und Geschäftsprozesse sind im Lernfeldkonzept Gegenstand und Medium des beruflichen Lernens was hieran gelernt werden soll, ist damit aber noch nicht geklärt Qualifizierungsziel Private und gesellschaftliche Handlungs- und Orientierungsfelder Leitidee der Berufsschule Berufliche Handlungs- und Orien- Kernprobleme und -konzepte relevanter tierungsfelder Wissenschaften Lernfelder

8 These 2 2. Prozessbezogene Kompetenzen dürfen nicht im Zentrum des Berufsschulunterrichts stehen Lernsituationen müssen vielmehr prozessübergreifend Fähigkeiten, Erkenntnisse, Kenntnisse und Einstellungen fördern Prozesse Systematik Prozessübergreifende Kompetenzdimensionen Persönlichkeitsbezogene Kompetenzen Berufsfachliche Kompetenzen Konkret-prozessbezogene Kompetenzen Lernfelder Kompetenzentwicklung über alle Lernfelder

9 These 3 3. Der Gefahr einer funktionalistischen Verengung des Lernfeldkonzepts im Sinne eines beruflichen Trainings ist dadurch zu begegnen, dass aus den Arbeits- und Geschäftsprozessen heraus die systematischen Grundlagen des beruflichen Handelns erarbeitet und reflektiert werden. Situationswahrnehmung und -bewertung Wissen Wissen Regulation der Handlungsausführung Situiertes Problem Problemdefinition Zielbildung Wissen Wissen Handlungsentschluß Suche nach Handlungsalter nativen Wissen Bewer tung der Alternativen und Entscheidung Wissen

10 These 4 4. Lernfeldstrukturierte Curricula machen die Schulen zu Zentren der Curriculumentwicklung und für diese Aufgabe müssen Schulen strukturiert und ausgestattet und Lehrkräfte motiviert und qualifiziert werden Bewährungszusammenhang Kompetenzorientierung und Prozessorientierung Berufliche Handlungsund Problemfelder Lernfeldorientierte Rahmenlehrpläne Begründungszusammenhang Situierung und Problemorientierung Umsetzungszusammenhang Komplexe Lehr-Lern-Arrangements

11 These 5 5. Die Umsetzung des Lernfeldkonzepts erfordert neue Formen der Kooperation und der Abstimmung in Lehrerteams und Kollegien. Diese stehen im Widerspruch zu bestehenden Arbeitsroutinen und erfordern daher eine umfassende Team- und Organisationsentwicklung.

12 These 6 6. Für die curriculare Planung wird zunehmend eine Klärung des lernfeldübergreifenden Kompetenzentwicklungsprozesses und des Beitrages der einzelnen Lernfelder hierzu von Bedeutung sein = didaktische Jahresplanung. Hierzu wird in den Rahmenlehrplänen keine Unterstützung geboten. KD Berufsethos Beruflichkeit Identität und Berufsrolle Kommunikation und Kooperation Lern- und Arbeitstechniken Das System Unternehmung Rechtliche Normierung Betriebswirtschaftliche Problemebenen Wertschöpfung und Controlling BE LAT NORM BWP WUC Gesundheitsförderung Berufsbildung und - perspektiven KOKO Kaufmännisches Rechnen Arbeitshandeln organisieren, Probleme lösen Informationen gewinnen, verarbeiten, vermitteln Lernhandeln planen und optimieren SYST Vertrags- und Gesellschaftsrecht Arbeits- und Schutzrecht Steuerrecht Beschaffung und Logistik Absatzmarkt- und Kundenbeziehungen Informationswirtschaft Personalwirtschaft Liquiditätssicherung Kosten- und Leistungsverständnis Finanzbuchhaltung LF 1 X X X X X X X X X X X X X LF 2 X X X X X X X X X X LF 3 X X X X X X X X X X LF 4 X X X X X X X X X X X X X LF 5 X X X X X X X X X X X X LF 6 X X X X X X X X X X X X LF 7 X X X X X X X X X X X LF 8 X X X X X X X X X LF 9 X X X X X X X X X LF 10 X X X X X X X X X X X LF 11 X X X X X X X X X X LF 12 X X X X X X X X X X X LF 13 X X X X X X X X X X X X LF 14 X X X X X X X X X X X

13 Beruflichkeit Kommunikation und Kooperation Das System Unternehmung Rechtliche Normierung Betriebswirtschaftliche Problemebenen Lern- und Arbeitstechniken Wertschöpfung und Controlling Das EH-Unternehmen repräsentieren Thematischer Akzent auf Kompetenzdimension Verkaufsgespräche kundenorientiert führen Kunden im Servicebereich Kasse betreuen Waren präsentieren Werben und den Verkauf fördern Waren beschaffen Waren annehmen, lagern und pflegen Geschäftsprozesse erfassen und kontrollieren Preispolitische Maßnahmen vorbereiten und durchführen Besondere Verkaufssituationen bewältigen Geschäftsprozesse erfolgsorientiert steuern Mit Marketingkonzepten Kunden gewinnen und binden Personaleinsatz planen und Mitarbeiter führen Ein Einzelhandelsunternehmen leiten und entwickeln

14 These 7 7. Für die curriculare Planung ist die Definition von Kompetenzdimensionen sinnvoll, die spezifischer sind als die allgemeinen Kategorien Sach-, Sozial- und Selbstkompetenz Das System Unternehmung Rechtliche Normierung Vertrags- und Gesellschaftsrecht Arbeits- und Schutzrecht Steuerrecht Beschaffung und Logistik Absatzmarkt- und Kundenbeziehungen Informationswirtschaft Personalwirtschaft Identität und Berufsrolle Berufsethos Gesundheitsförderung Berufsbildung und -perspektiven Betriebswirtschaftliche Problemebenen Beruflichkeit Kompetenzdimensionen im Einzelhandel v3 Wertschöpfung und Controlling Lern- und Arbeitstechniken Kommunikation und Kooperation Liquiditätssicherung Kosten- und Leistungsverständnis Finanzbuchhaltung Kaufmännisches Rechnen Arbeitshandeln organisieren, Probleme lösen Informationen gewinnen, verarbeiten, vermitteln Lernhandeln planen und optimieren

15 These 8 8. Kompetenzbezogene Zieldefinitionen müssen angeben, wofür (Performanz) und wodurch (Wissensbasis) qualifiziert wird. Die Bestimmung der Wissensbasis ist im Lernfeldkonzept zu sehr vernachlässigt worden wodurch? Welches Wissen liegt der Leistung zugrunde? = Wissensbasis Kompetenz wofür? Welche Leistung? Welche Handlung? = Performanzaspekt

16 These 9 9. Für die Weiterentwicklung des Lernfeldkonzepts wird es grundlegend sein, auch die Leistungsmessung und bewertung an beruflichen Kompetenzen auszurichten Komplexe Performanz (komplexe Gesamtleistung) Komplexe Kompetenz partialisierte Performanz (Teilleistungen) + + Wissensbasis Testsauf der Wissensebene (Reproduktion und/oder Anwendung von Wissen)

17 These Eine wichtige Herausforderung besteht darin, neben der curricularen Lehrgangsplanung für die ganze Lerngruppe auch Individualisierungspfade für die einzelnen Lerner zu organisieren. Hierfür können Kompetenzraster ein probates Mittel sein Ich kann Warenströme organisieren und Lieferbereitschaft sichern Zahlungsströme organisieren und Zahlungsfähigkeit sichern Kosten berechnen und Preise kalkulieren Die Aufbauorganisation und die Leistungsprozesse einer Unternehmung strukturiert beschreiben Verträge aushandeln und abschließen Mit Vertragsstörungen unter Beachtung der rechtlichen Regelungen und der Kundenbindung angemessen umgehen Einen Jahresabschluss erstellen und auswerten Mit Geschäftspartnern angemessen kommunizieren Mit Kollegen und Vorgesetzten effektiv und vertrauensvoll zusammenarbeiten Meine beruflichen Stärken und Schwächen erkennen noch gar nicht Erst wenig, sehr unsicher Schon ganz gut zum Teil, mit Unterstützung Perfekt gut und sicher

18 These Eine wichtige Herausforderung besteht darin, neben der curricularen Lehrgangsplanung für die ganze Lerngruppe auch Individualisierungspfade für die einzelnen Lerner zu organisieren. Persönlichkeitsorientierung Basiskompetenzen und berufliche Handlungskompetenz Lernfelder und Lernsituationen Stundenpläne/ Unterrichtstaktung Lehrerfortbildungen Curriculum Individuelle Förderung Organisation Lernumgebung Kooperatives und selbstgesteuertes Lernen Diagnoseinstrumente Räume / Materialien Teamzeiten/-räume Differenzierende Lernaufgaben

19 These Die theoriegeleitete und empirisch fundierte Festlegung von Entwicklungsstufen beruflicher Kompetenzen und von Kompetenzniveaus auf der Ebene einzelner Kompetenzdimensionen ist eine wesentliche Grundlage zukünftiger Curriculumarbeit und auch eine Voraussetzung für gestufte und aufeinander bezogene Bildungsgänge.

20 Aktuelle Entwicklungen in Berufsbildungspolitik und -forschung Europäisierung DQF / EQF / ECVET Individuelle Förderung Akademisierung beruflicher Bildung Outputsteuerung Kompetenzentwicklung und diagnose Neue Beruflichkeit Übergänge Modularisierung Reform des Übergangssystems Profil berufsbildender Schule Teilautonome Schulen Bildungsstandards Bildungsregionen H.-Hugo Kremer und Tade Tramm 19

21 Fragen zur Zukunft des Lernfeldkonzepts Gestaltung des Übergangs zwischen vorberuflichen Angeboten und dualer Ausbildung welche Konsequenzen hat dies für Angebote in der Eingangsphase der dualen Ausbildung? Gestaltung von Übergängen zwischen dualer Ausbildung und beruflicher Bildung in Bachelor Studienangeboten Sind Lernfeldkonzept und fachwissenschaftliche Systematik kompatibel? Welche Rolle hat die duale Ausbildung in dualen Studienangeboten Ausweitung akademischer dualer Ausbildungsangebote oder Positionierung dualer Ausbildung? Wie kann die Kompetenzentwicklung vor dem Hintergrund unterschiedlicher Kompetenzverständnisses zwischen berufsübergreifenden und beruflichen Lerneinheiten unterstützt werden? Welche Konsequenzen hat eine auf Beschäftigungsfähigkeit ausgerichteten Bildungsarbeit für die berufliche Ausbildung? H.-Hugo Kremer und Tade Tramm 20

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