Formale Grundlagen der Informatik 1 Kapitel 12 Zusammenfassung

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1 Formale Grundlagen der Informatik 1 Kapitel 12 Zusammenfassung Frank Heitmann heitmann@informatik.uni-hamburg.de 13. Mai 2014 Frank Heitmann heitmann@informatik.uni-hamburg.de 1/17

2 Überblick Wir hatten die Sprachfamilien der regulären Sprachen (REG), der kontextfreien Sprachen (CF), der entscheidbaren Sprachen (REC) und der aufzählbaren Sprachen (RE). Dabei gilt REG CF REC RE Frank Heitmann 2/17

3 Reguläre Sprachen - Modelle Die Sprachfamilie der regulären Sprachen wird erfasst von: deterministischen, endlichen Automaten (DFAs) nichtdeterministischen, endlichen Automaten (NFAs) mit/ohne λ-kanten reguläre/rationale Ausdrücke (rechts-)lineare Grammatiken Frank Heitmann heitmann@informatik.uni-hamburg.de 3/17

4 Reguläre Sprachen - Begriffe Begriffe: Zustände, Eingabesymbole, Alphabet, Überführungsfunktion, Übergangsrelation, Startzustände, Endzustände, vollständig, initial zusammenhängend, Konfiguration, Rechnung, akzeptierte Sprache, deterministisch, nichtdeterministisch, Abschlusseigenschaften Frank Heitmann heitmann@informatik.uni-hamburg.de 4/17

5 Reguläre Sprachen - Verfahren Techniken/Verfahren: Beweis, dass ein Automat eine Sprache akzeptiert (zwei Richtungen zu zeigen!) Techniken zum Konstruieren eines Automaten Potenzautomatenkonstruktion Verschiedene Konstruktionen, um Abschlusseigenschaften zu zeigen Pumping Lemma der regulären Sprachen Frank Heitmann heitmann@informatik.uni-hamburg.de 5/17

6 Kontextfreie Sprachen - Modelle Die Sprachfamilie der kontextfreien Sprachen wird erfasst von: nichtdeterministische Kellerautomaten Akzeptanz mit leerem Keller Akzeptanz mit Endzustand kontextfreien Grammatiken Frank Heitmann heitmann@informatik.uni-hamburg.de 6/17

7 Kontextfreie Sprachen - Begriffe Begriffe zum PDA wie beim DFA/NFA Begriffe bei Grammatiken: Nonterminale, Terminale, Produktionen, Startsymbol, Ableitung, erzeugte/generierte Sprache λ-produktion Frank Heitmann heitmann@informatik.uni-hamburg.de 7/17

8 Kontextfreie Sprachen - Verfahren Techniken/Verfahren: Beweis, dass eine Grammatik eine Sprache generiert (zwei Richtungen zu zeigen!) Beweis, dass ein Automat eine Sprache akzeptiert (zwei Richtungen zu zeigen!) Techniken zum Konstruieren einer Grammatik Techniken zum Konstruieren eines Automaten Herstellung der Chomsky-Normalform Technik zum Reduzieren (produktiv, erreichbar) Verschiedene Konstruktionen, um Abschlusseigenschaften zu zeigen Pumping Lemma der kontextfreien Sprachen Frank Heitmann heitmann@informatik.uni-hamburg.de 8/17

9 Entscheidbare und aufzählbare Sprachen - Modelle Die Sprachfamilie der aufzählbaren Sprachen wird erfasst von: Turing-Maschinen deterministische (DTMs) nichtdeterministische (NTMs) einseitig/beidseitig unendliches Band mehrere Bänder... jedes Modell, dass die intuitiv berechenbaren Funktionen erfasst ( Church-Turing-These) Frank Heitmann heitmann@informatik.uni-hamburg.de 9/17

10 Entscheidbare und aufzählbare Sprachen - Begriffe Begriffe: Zustände, Eingabesymbole, Bandsymbole, Überführugnsfunktion, Überführungsrelation, Startzustand, Endzustände, Symbol für das leere Feld, Konfiguration Schrittrelation, Rechnung, Erfolgsrechnung, akzeptierte Sprache (Turing-)berechenbar aufzählbar, entscheidbar Frank Heitmann heitmann@informatik.uni-hamburg.de 10/17

11 Entscheidbare und aufzählbare Sprachen - Verfahren Techniken/Verfahren: TM konstruieren, die eine Sprache akzeptiert TM konstruieren, die eine Funktion berechnet TM konstruieren, die eine Sprache entscheidet Beweisen, dass ein Problem unentscheidbar ist Frank Heitmann heitmann@informatik.uni-hamburg.de 11/17

12 Komplexität - Begriffe Die entscheidbaren Probleme werden weiter bzgl. ihrer Komplexität unterteilt. Begriffe: zeitbeschränkt, platzbeschränkt, Zeitbeschränkung, Platzbeschränkung Komplexitätsklassen P, NP, PSPACE, NPSPACE Church-Turing-These, erweiterte Church-Turing-These Landau oder O-Notation Verifikationsalgortihmus (alternative Def. von NP) Reduktion NP-vollständig (NPC), NP-schwierig Frank Heitmann heitmann@informatik.uni-hamburg.de 12/17

13 Komplexität - Verfahren Verfahren: Nachweis, dass ein Problem NP-vollständig ist Frank Heitmann heitmann@informatik.uni-hamburg.de 13/17

14 Was wir ausgelassen haben... Ausgelassen haben wir... deterministische Kellerautomaten (DPDAs) Akzeptanz mit leerem Keller Akzeptanz mit Endzustand linear beschränkte Automaten (LBAs) kontextsensitive Grammatiken (Typ-1) Typ-0-Grammatiken Frank Heitmann 14/17

15 Klausurvorbereitung In den nächsten Wochen gibt es noch: den Lesestoff 6, der eine Zusammenfassung ist/wird. so Mitte/Ende Mai eine Probeklausur so Ende Juni vmtl. in der letzten Vorlesungswoche noch eine Vorlesung zur Automatentheorie, wo wir den ganzen Automatenteil Revue passieren lassen ein Repetitorium vor der Klausur Frank Heitmann 15/17

16 Wir kommen zum Ende... Wir kommen zum Ende Frank Heitmann 16/17

17 Wir kommen zum Ende Wir kommen zum Ende... Frank Heitmann 16/17

18 Wir kommen zum Ende... Wir kommen zum Ende Frank Heitmann heitmann@informatik.uni-hamburg.de 16/17

19 Wir kommen zum Ende... Wir kommen zum Ende Frank Heitmann heitmann@informatik.uni-hamburg.de 16/17

20 Wir kommen zum Ende... Wir kommen zum Ende Frank Heitmann heitmann@informatik.uni-hamburg.de 16/17

21 Wir kommen zum Ende... Wir kommen zum Ende Frank Heitmann heitmann@informatik.uni-hamburg.de 16/17

22 Wir kommen zum Ende... Wir kommen zum Ende Frank Heitmann heitmann@informatik.uni-hamburg.de 16/17

23 Wir kommen zum Ende... Wir kommen zum Ende Frank Heitmann heitmann@informatik.uni-hamburg.de 16/17

24 Wir kommen zum Ende... Wir kommen zum Ende Frank Heitmann heitmann@informatik.uni-hamburg.de 16/17

25 Wir kommen zum Ende... Wir kommen zum Ende Frank Heitmann heitmann@informatik.uni-hamburg.de 16/17

26 Ende... Frank Heitmann 17/17

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