Call for papers für die SGKM-Jahreskonferenz Medien und sozialer Wandel: von den Anfängen bis zu den neuesten Entwicklungen

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1 Call for papers für die SGKM-Jahreskonferenz 2016 Medien und sozialer Wandel: von den Anfängen bis zu den neuesten Entwicklungen Sozialer Wandel wird häufig von Leitbildern beeinflusst, beispielsweise von Utopien. Diese Utopien können entweder Ausgangspunkt für gesellschaftlichen Wandel und damit Gesellschaftskonzepte sein (beispielsweise Mannheim, ), oder aber sie markieren einen (vorläufigen) Endpunkt sozialen Wandels (zum Beispiel Dahrendorf, ). Unser Fokus richtet sich auf das Hier und Jetzt und damit auf permanenten sozialen Wandel. Medien und Kommunikation leisten im Zusammenhang mit sozialem Wandel einen wichtigen Beitrag: Beispielsweise werden in immer kürzeren Abständen neue Kommunikationstechnologien entwickelt, Strukturen durch Globalisierung und Ökonomisierung umgepflügt, Informationen sind rund um die Uhr von überall her verfügbar. Diese rasanten Trends und Entwicklungen zeigen sich auf Mikro-, Meso- und Makroebene; sie führen dazu, dass sich die Kommunikations- und Medienwissenschaft in der Auswahl ihrer Untersuchungsgegenstände, Theorien und Methoden fortwährend anpasst. Ziel der Konferenz ist es, den sozialen Wandel aus unterschiedlichen kommunikationswissenschaftlichen Perspektiven zu beleuchten, ohne das Beständige bzw. die eigenen Wurzeln aus dem Blick zu verlieren. Wir laden daher Kommunikations- und Medienwissenschaftler aus der akademischen Forschung und der Praxis herzlich ein, ihre Arbeiten zum Thema sozialer Wandel vorzustellen. Die Arbeiten können dabei aus unterschiedlichen Themenfeldern stammen und könnten sich beispielsweise mit folgenden Fragen befassen: 1 Mannheim, K. (1995). Ideologie und Utopie (8. Aufl.). Frankfurt a.m.: Vittorio Klostermann. 2 Dahrendorf, R. (1958). Out of Utopia: Toward a Reorientation of Sociological Analysis. American Journal of Sociology, 64,

2 Bereich I: Makro- und Mesoebene Strukturen, Systeme, Institutionen und Organisationen Mediengeschichte und Fachgeschichte: Wie lassen sich medienhistorische Befunde dazu nutzen, aktuellen sozialen Wandel zu beschreiben? Welche klassischen Ansätze verdienten hier vielleicht mehr Beachtung? Das fünfzigjährige Jubiläum der Kommunikations- und Medienforschung in Fribourg wäre auch ein Anlass, die Fachgeschichte näher zu beleuchten: Wie haben sich hier einzelne Forschungsfelder entwickelt? Wie haben sich Praktiker (z.b. Journalisten, Marktforscher und PR) und die akademische Forschung gegenseitig beeinflusst? Medienkultur & Medienlinguistik: Welche neuen Vergemeinschaftungsformen von Interessensgruppen (fluide Netzkulturen) entstehen? In welchen Kontexten? Wie stark ist ihr gesellschaftlicher Einfluss im Zusammenhang mit sozialem Wandel? Wie gestaltet sich die Schnittstelle regionaler und globaler Kommunikationskultur(en)? Mediensysteme, Medienpolitik und Medienökonomie: Welche Sozialtheorien beschreiben und erklären angemessen den Wandel von Mediensystemen, Medienpolitik und Medienwirtschaft? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede zeigen sich, wenn verschiedene Sozialtheorien dasselbe Phänomen in den Blick nehmen? Welche Rolle spielen normative Ideen (z. B. Meinungsfreiheit, Meinungsmarkt der Ideen, Emanzipation) für Medienqualität und Demokratie unter den Bedingungen voranschreitenden sozialen Wandels? Public Diplomacy und Länderanalysen: Wie wird in unterschiedlichen Ländern und supra-nationalen Organisationen institutionell mit Public Diplomacy umgegangen? Wie sehen die spezifisch politischen, kulturellen bzw. rechtlichen Herausforderungen aus? Wie wirken sich Social Media und andere technische Neuerungen auf Public Diplomacy aus? Politische Kommunikation: Welche Möglichkeiten haben Politiker heute, um ihre Wähler bzw. deren Meinungen wahrzunehmen, verglichen mit Zeiten, in denen es noch keine neuen Medien gab (z.b. Twitter oder andere soziale Medienkanäle, Bürgerjournalismus und Blogs? Wie nutzen Bürger bzw. Wähler neue Medien, um sich demokratisch zu beteiligen? Welchen Einfluss übt sozialer Wandel auf die Diskursqualität sozialer Akteure aus? Organisationskommunikation, Business Communication, Management: Welche Begriffe und Theorien eignen sich, um Organisationen unter den Bedingungen sozialen Wandels zu verstehen und erklären? Wie lassen sich beispielsweise Phänomene transnationaler und internationaler Kommunikation verstehen und erklären? Welche Herausforderungen stellt der soziale Wandel für das Kommunikationsmanagement und neue Formen der Business Communication dar (etwa neue Medien)? Wie wirkt sich der soziale Wandel auf Geschäftsmodelle und Strategien von Organisationen aus? Journalismusforschung: Welche Rolle spielt Journalismus in der digitalen Medienwelt? Wie stark ist/wird der klassische Journalismus durch den Citizen Journalismus herausgefordert? Bis zu welchem Grad ist journalistische Autonomie angesichts sozialen Wandels und damit verbundenen politischen und ökonomischen Zwängen möglich?

3 Bereich II: Mikroebene Mediennutzung / Medienwirkung Medienwirkungen und Medienpsychologie: Welche sozialen Folgen hat der Einsatz mobiler digitaler Technologien? Welche positiven und negativen Effekte hat die permanente Erreichbarkeit ( always on ) für den Einzelnen? Wie haben sich kognitive, emotionale und motivationale Ressourcenallokationen im Laufe der Zeit verändert oder verschoben? Welche Konsequenzen ergeben sich hieraus unter besonderer Berücksichtigung möglicher sozialer Effekte? Medienpädagogik: Wie können Kinder und Jugendliche ihre Fähigkeiten durch die Nutzung interaktiver Medien verbessern? Welche Gefahren stellen soziale Netzwerke oder Smartphones für Jugendliche und ihr Kommunikationsverhalten dar? Wie erlangen Kinder und Jugendliche Medienkompetenz? Wie reagieren Kinder und Jugendliche auf mediale Darstellungen moderner gesellschaftlicher Probleme wie Terrorismus, Wirtschaftskrisen oder negative Folgen des Klimawandels? Rezeptionsforschung / Marktforschung: Welche Herausforderungen stellen die Defragmentierung des Publikums und die Veränderung von Mediennutzungsgewohnheiten und -formen für die Rezeptions- bzw. Marktforschung dar? Welche neuen Formen der Rezeptions- und Marktforschung wurden durch sozialen Wandel vorangetrieben? Bereich III: Methoden und Wissenschaftskommunikation Methoden und empirische Kommunikationsforschung: Welche neuen Sampling-Verfahren für Befragungen, Inhaltsanalysen und Beobachtungen sind möglich oder notwendig, um veränderte Kommunikationsprozesse oder Kommunikationsergebnisse valide zu erfassen? Welche ethischen Überlegungen sind hiermit verbunden (zum Beispiel bei der Erfassung und Analyse von Verhaltensdaten im Internet)? Wie lassen sich etablierte kommunikationswissenschaftliche Konzepte und Ansätze (z.b. Kultivierungseffekte, Agenda Setting) vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Veränderungen, neuen Medienstrukturen und verändertem Mediennutzungsverhalten valide definieren und messen? Wissenschaftskommunikation: Welche Rolle spielt Wissenschaft in der modernen Gesellschaft? Welche Verantwortung trägt das Wissenschaftssystem für die Verwendung wissenschaftlicher Befunde durch unterschiedliche Akteure und Interessensgruppen? Wie können Forscher ihre wissenschaftlichen Ergebnisse und Befunde adäquat an Laien und Journalisten weitergeben? Wie lassen sich hierzu neue technische Möglichkeiten nutzen?

4 Bereich IV: Kommunikations- und medienwissenschaftliche Prozesse, Trends und Entwicklungen sozialen Wandels auf Mikro-, Meso- bzw. Makroebene Mediatisierung: Wie haben Mediatisierungsprozesse die Bedingungen für politische, ökonomische und soziale Akteure verändert? Welche Aspekte sozialen Wandels sind Bestandteil von Mediatisierungsprozessen? Social Media: Welche neuen Möglichleiten ergeben sich für Unternehmen und Organisationen durch die Verwendung sozialer Netzwerke? Wie nutzen Organisationen soziale Medien, um mit der Öffentlichkeit zu kommunizieren? Wie lassen sich Online-Gemeinschaften und soziale Netzwerke beschreiben? Wie bilden sich digitale Identitäten im Internet? Wodurch unterscheiden sich diese von offline Identitäten? Datenschutz und big data: Wie lässt sich big data aus einer spezifisch kommunikationswissenschaftlichen Perspektive definieren und analysieren? Wo finden Privatsphäre und Datenschutz in sozialen Netzwerken ein Ende? Welche Nutzerdaten verwenden ökonomische und andere soziale Akteure für ihre eigenen Zwecke? Gesundheits- und Klimakommunikation: Welche Bedeutung hatten Gesundheits- und Klimakommunikation zu verschiedenen Zeiten für die Gesellschaft? Lassen sich hier, bedingt durch sozialen Wandel, bestimmte Trends beobachten? Ergeben sich durch den sozialen Wandel neue ethische Herausforderungen für die Gesundheits- und Klimakommunikation? Welche Kommunikationstheorien ließen sich heranziehen, um die Gesundheits- und Klimakommunikation zu verbessern?

5 Einreichungen Wir freuen uns auf unterschiedliche Tagungseinreichungen (für einen Überblick, s. Abbildung 1). Alle Einreichungen sind mit Hilfe von Schlüsselbegriffen (s. Dropdown-Menü im Upload-Center) zu klassifizieren und müssen sich einem Begutachtungsprozess im Doppel-Blind-Verfahren unterziehen: Für eine individuelle Einreichung verfassen Sie bitte ein Extended Abstract (maximal 2000 Worte) zu einen 15-minütigen Vortrag. Bitte reichen Sie zusätzlich eine 100 bis 150 Wörter umfassende Kurzzusammenfassung Ihres Vortragsvorschlags ein. Um die Anonymität im Begutachtungsprozess zu gewährleisten, füllen Sie bitte außerdem ein separates Deckblatt mit Ihren Autoreninformationen aus (eine Vorlage wird auf der Konferenzwebsite bereitgestellt). Wenn Sie ein Panel einreichen möchten, verfassen Sie bitte einen Panel-Vorschlag mit 4 bis 5 Einzelbeiträgen für ein 90-minütiges Panel. Die Beschreibung des Panels insgesamt sollte 1000 Wörter nicht überschreiten, für jeden Einzelbeitrag werden nochmals Beschreibungen von 1000 bis 1500 Wörtern benötigt. Bitte füllen Sie pro Panel ein separates Deckblatt mit allen Autoreninformationen aus (eine Vorlage wird auf der Konferenzwebsite bereitgestellt), um die Anonymität im Begutachtungsprozess zu gewährleisten. Wir möchten insbesondere Medienpraktiker (z.b. Journalisten, PR-Schaffende, Sprecher, Blogger) einladen, sich mit einem Panelvorschlag an die Tagungsorganisatoren zu richten. Sie können auch einen Vorschlag für einen Beitrag in einem der Fachgruppen-Slots machen. Diese Fachgruppen haben die Möglichkeit, einen 75-minütigen Slot mit Vorträgen zu präsentieren. Bitte wenden Sie sich für die Einreichung eines dieser Fachgruppenslots direkt an die Fachgruppen. Nähere Informationen hierzu finden Sie in den Call for Papers der Fachgruppen. Das Begutachtungsverfahren der Einreichungen für die Fachgruppenslots findet nach denselben Verfahrensweisen wie oben beschrieben statt und obliegt den Fachgruppen. Die Fachgruppensprecher werden gebeten, sich mit den Organisatoren der Tagung in Verbindung zu setzen, um einen Fachgruppenslot einzurichten. Um ein anderes Format einzureichen, beschränken Sie sich bitte auf einen 1000 bis 1500 Wörter umfassenden Vorschlag. Falls Sie gerne einen Workshop im Rahmen der Konferenz halten würden, richten Sie sich bitte direkt mit einer kurzen Beschreibung Ihrer Workshop-Idee an das Konferenz-Team (sacm2016@unifr.ch). Zur Gewährleistung der Anonymität im Begutachtungsprozess entfernen Sie bitte alle Autorenhinweise aus den Dokumenten (und den Dokumenteigenschaften). Bitte füllen Sie ein separates Deckblatt mit den Namen der Autoren und ihrer Zugehörigkeit zu Institutionen sowie mit den -Adressen und den Kontaktinformationen der Kontaktperson aus (eine Vorlage hierfür wird auf der Konferenzwebsite bereitgestellt). Einreichungen, die diese Anforderungen nicht erfüllen, werden vom Begutachtungsverfahren ausgeschlossen (desk reject). Die Gutachter verwenden folgende Kriterien zur Bewertung der Einreichungen: Relevanz des Themas, Nähe zum Tagungsthema, theoretische Herangehensweise, methodische Vorgehensweise bei der Datenerhebung und der Datenanalyse (bei empirischen Beiträgen), Argumentationslinie, Originalität. Alle Einreichungen sollten als MS Word-Dateien bis spätestens 15. Oktober 2015 unter eingereicht werden (keine pdf-dateien). Die Ergebnisse des Begutachtungsprozesses werden Anfang Dezember 2015 bekannt gegeben. Einreichungen und Präsentationen können in Deutsch, Französisch, Italienisch oder Englisch gemacht werden. Bitte beachten Sie, dass die Vortragssprache und die Sprache auf den Vortragsfolien verschieden sein müssen. Herausragende Einreichungen werden für die Tagungspublikation ausgewählt. Sie können sich gerne zwischen Dezember 2015 und dem 22. Februar 2016 über die Konferenzwebsite anmelden. Wie bereits beschrieben, möchten wir dazu einladen, neben akademischen Beiträgen auch praktische Workshops einzureichen. Bitte wenden Sie sich hierfür bis zum 15. Oktober 2015 direkt an die Tagungsorganisation ( sacm2016@unifr.ch).

6 Abbildung 1: Einreichungs- und Begutachtungsprozess Individual submissions Panel submissions Workshop submissions Submissions for division slots 1. Extended abstracts (max words) 2. Summary of words 3. Cover sheet (CFP appendix) 1. 4 to 5 individual contributions, each words abstracts 2. Panel description (1000 words) 3. Cover sheet (CFP appendix) words proposal Individual proposals must be submitted to the specific divisions (for details, see division calls) Anonymized MS Word-file (no pdf-files) Anonymized MS Word-file (no pdf-files) Anonymized MS Word-file (no pdf-files) Submission deadline: October 15 th 2015 Review by conference host Review by conference host Review by conference host Review by divisions Notification of acceptance or rejection: December minutes presentation (if accepted) 90 minutes panel (if accepted) Workshop (if accepted) Part of 75 minutes division slot (if accepted)

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