Dach Grün + 2/2015. Fachmagazin für Bauwerksbegrünung Dach, Fassade, Innenraum. Die Hamburger Gründachstrategie: Schmetterlingswiesen

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1 Fachmagazin für Bauwerksbegrünung Dach, Fassade, Innenraum Dach Grün + 2/2015 Juni Jahrgang Die Hamburger Gründachstrategie: Auf die Dächer, fertig, grün! Schmetterlingswiesen und Kräutergärten: Dem Himmel ja so nah... Gründach für Grundschule: Die erste Eins ist schon einmal vergeben...

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3 Editorial Doktorspiele in Berlin Steigende Temperaturen, feuchtere Winter und häufigere Wetterextreme wirken sich zunehmend auf die deutsche Gesellschaft aus. Betroffen sind unter anderem die Energieversorgung, die Landwirtschaft und die Gesundheitsvorsorge. Das ist das Ergebnis des bislang umfassendsten Berichts der Bundesregierung zur Anpassung an den Klimawandel. Anhand von Daten aus 15 verschiedenen Gesellschaftsbereichen zeigt der Bericht auf, welche Veränderungen sich durch den Klimawandel heute schon feststellen lassen und welche Gegenmaßnahmen bereits greifen. Die Zahl der sogenannten Heißen Tage pro Jahr, mit Temperaturen über 30 Grad, ist in Deutschland von drei auf acht gestiegen. Die über längere Zeiträume andauernden Hitzewellen können sich vielfältig auswirken. So mussten im Sommer 2003 über 30 europäische Kernkraftwerke ihre Stromproduktion drosseln, weil aufgrund der Trockenheit nicht genügend Kühlwasser zur Verfügung stand. Steigende Temperaturen führen auch zu steigenden Gesundheitsrisiken, da die Hitze Menschen stark belasten kann. In bestimmten Regionen Süddeutschlands breiten sich zudem neue wärmeliebende Insekten wie die Tigermücke aus. Sie können schwere Krankheiten wie Malaria oder Dengue-Fieber übertragen. In der Landwirtschaft führen Trockenstress oder Extremereignisse wie Stürme, Starkregen und Hagel zu großen Qualitätsschwankungen und Ertragseinbußen. Mit diesen und weiteren Details zeichnet der erste Monitoringbericht der Bundesregierung zur Anpassung an den Klimawandel ein klares Bild von den Folgen des Klimawandels in Deutschland und erläutert den aktuellen Stand geeigneter Anpassungsstrategien. Umweltministerin Barbara Hendricks sagt: Der Bericht spricht eine eindeutige Sprache: Klimawandel findet auch in Deutschland statt, und er wirkt in viele Bereiche des täglichen Lebens hinein. Die Anpassung an den Klimawandel geht uns daher alle an. Der Bericht zeigt auf, wo wir besonders gefordert sind. So können wir als Bund den Risiken des Klimawandels besser begegnen und gezielt dort aktiv werden, wo sich die Folgen des Klimawandels besonders bemerkbar machen, zum Beispiel in Städten. Beim Hitzewarnsystem sind wir zum Beispiel schon auf einem sehr guten Weg. Durch neue öffentliche Investitionen in den Hochwasserschutz werden sich viele Städte und Gemeinden besser gegen Überschwemmung schützen können. So weit eine Pressemitteilung des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, hier in Auszügen wiedergegeben. Doch meiner Meinung nach hilft es nichts, an den Folgen des Klimawandels herumzudoktern und irgendwelche Hitzewarnsysteme oder teure Maßnahmen zum Hochwasserschutz zu ergreifen. Es hilft vielmehr nur und das nachhaltig!, die Ursachen zu bekämpfen. Also Einspruch, Frau Minister Hendricks. Denn der Möglichkeiten gibt es viele, wie beispielsweise höchste Konzentration auf erneuerbare Energien. Eine weitere ist, sich voll auf die Begrünung von Bauwerken und da insbesondere auf die Dachbegrünung mit all ihren positiven Folgen wie Regenwasserrückhalt oder Verminderung von CO 2 und Bindung von Feinstaub zu konzentrieren und dafür auch richtig Geld in die Hand zu nehmen. Und wenn Kernkraftwerke ihre Stromproduktion drosseln müssen, weil aufgrund der Trockenheit nicht genügend Kühlwasser zur Verfügung steht, sei doch die Frage erlaubt, warum man diese strahlenden Dinger und übrigens auch Kohlekraftwerke und Ähnliches immer noch braucht. Es gibt viele andere und viel bessere Möglichkeiten, regenerativ Energie zu gewinnen (zum Beispiel mit Fotovoltaik auf dem Gründach). Man muss es nur wollen, Frau Minister! Und durchsetzen können. Mit herzlichen Grüßen aus Stuttgart Ihr Dieter A. Kuberski Verleger d.kuberski@verlagsmarketing.de Dach + Grün 2/2015 3

4 Inhalt Sie lesen 6 Forschung + Lehre 6 Die Hamburger Gründachstrategie: Auf die Dächer, fertig, grün! 10 Dachbegrünung 10 Sichere Entwässerung begrünter Dächer 9 17 Zum Titelfoto Die üppige subtropische Bepflanzung schafft ein angenehmes Klima und leistet einen wesentlichen Beitrag zum Gesamtenergiekonzept der Münchner Baader Bank. Edelstahlseile aus dem I-SYS-Programm von Carl Stahl Architektur dienen als Rankhilfe für die Begrünung der Innenhof-Fassade. Seite 21 4 Dach + Grün 2/2015

5 14 Schmetterlingswiesen und Kräutergärten: Dem Himmel ja so nah Neues Gründach für Grundschule: Die erste Eins ist schon einmal vergeben Fassadenbegrünung 18 Corthum-Fachseminar 2015: Wertvolle Expertentipps auch für grüne Fassaden 20 Grün für die Stadt: Wandflächen mithilfe von Kalksandstein begrünen 21 Innenraumbegrünung 21 Baader Bank: Grüne Oase für gute Geschäfte 22 Verbände + Vereine 22 Infos von der FBB 26 Infos vom DDV 28 Infos vom VfB 31 In Kürze 34 Grüne Termine Impressum

6 Forschung + Lehre Die Hamburger Gründachstrategie Auf die Dächer, fertig, grün! Hamburg soll noch grüner werden und zwar ganz oben. Als erste deutsche Großstadt hat Hamburg eine umfassende Gründachstrategie entwickelt. Ziel ist es, Dächer mit einer Gesamtfläche von über 100 Hektar zu begrünen. Dörte Schachtschneider-Baum von der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg hat die Hamburger Gründachstrategie beim Gründachsymposium 2015 der Fachvereinigung Bauwerksbegrünung (FBB) in Ditzingen vorgestellt. Die Redaktion von Dach + Grün bedankt sich bei der FBB für die Freigabe zur Veröffentlichung. Der Senat der Stadt Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, 6000 Wohnungen pro Jahr zu bauen mit Priorität auf die Innenentwicklung. Für eine wachsende Bevölkerung stehen damit immer weniger Freiräume in der inneren Stadt zur Verfügung. Gleichzeitig steht die Stadt vor den Auswirkungen des Klimawandels (unter anderem zunehmender Starkregenereignissen, erhöhter Überflutungsgefahren). Hamburg fühlte sich bisher vom Klimawandel nicht so sehr betroffen. Hitzetage wie zum Beispiel in Stuttgart gab es aufgrund der geografischen Lage nur wenige. Von daher schien auch kein Handlungserfordernis zu bestehen. Für die Aktualisierung des Landschaftsprogramms hat die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) eine Stadtklimaanalyse erstellen lassen, die im Jahr 2012 abgeschlossen wurde. Mit dieser Analyse liegt nun erstmalig ein flächendeckendes Bild der stadtklimatischen Situation für Hamburg vor. Die Analyse umfasst die Bewertung der heutigen Klimasituation in Hamburg sowie die voraussichtlichen Veränderung bis zum Jahr Aus der Analyse wurde deutlich, dass auch Hamburg mit zunehmenden Hitzetagen rechnen muss. Auch die häufigeren Starkregenereignisse erfordern ein Maßnahmenkonzept. Eine Überflutung am Mühlenkamp östlich der Alster, bei der innerhalb von einer Stunde ein Schaden von über 27 Millionen Euro entstand, machte dies deutlich. Seit 2009 läuft das Projekt Risa Leben mit Wasser (Regen-Infra-Struktur-Anpassung), das unter anderem auch von der Hafen-City Universität begleitet wird. Als Ergebnis wurde deutlich, dass Dachbegrünungen bei Starkregen eine wichtige Pufferfunktion übernehmen. Das Erscheinen des Leitfadens Dachbegrünung für Kommunen 2011 und die bereits genannten Rahmenbedingungen waren der Anlass für die Abteilung Landschaftsplanung und Stadtgrün der BSU, die Diskussion über die Vorteile von Dachbegrünungen wieder offensiv aufzunehmen und eine Gründachstrategie für Hamburg vorzuschlagen stimmten der Erste Bürgermeister Olaf Scholz und die Senatorin der BSU, Jutta Blankau, zu, sodass die Gründachstrategie weiter ausgearbeitet werden konnte. Die Gründachstrategie wurde als Baustein zur Anpassung an den Klimawandel in den Aktionsplan Klimaschutz aufgenommen, ebenso in das Umweltprogramm 2012 bis Der erste Bürgermeister verkündete erstmals öffentlich auf dem Igra-Kongress in vom Mitte Mai 2013 in der Hansestadt, dass Hamburg eine Gründachstrategie verfolgen wird. Die Hamburger Bürgerschaft hat die Gründachstrategie inklusive des Förderprogramms dann Ende August 2014 beschlossen. Für die Gründachstrategie wurden ebenfalls Fördermittel des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit aus dem Fördertopf Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels bewilligt. Damit wird zum einen für zweieinhalb Jahre eine Personalstelle bei der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt gefördert und zum anderen die Einbindung der Hafen-City Universität als Projektpartner zur wissenschaftlichen Begleitung. Inhalte der Gründachstrategie Kern der Gründachstrategie ist ein Prozessmanagement und eine Prozessentwicklung. Die Hamburger Gründachstrategie soll ein Instrumentarium auflegen, mit dem verstärkt grüne Dächer gebaut werden. Leitbild. Die Vision für Hamburg mindestens 70 Prozent der Neubauten mit Flachdach oder flach geneigten Dächern und geeigneten Flachdachsanierungen werden begrünt, davon sind 20 Prozent für Bewohner oder Beschäftigte als Freiräume nutzbar. Nach einer Luftbildauswertung von Hamburg Wasser sind derzeit zirka 1 Prozent der Hamburger Dächer begrünt, das entspricht einer gesamten Gründachfläche von 0,8 Quadratkilometern. Es wird von einem theoretischen Potenzial von zusätzlich etwa 1 Quadratkilometer begrünbarer Dächer in fünf Jahren ausgegangen. Diese Annahmen beruhen auf 6 Dach + Grün 2/2015

7 Forschung + Lehre Ob die Hafen-City Universität... den Zielzahlen des Wohnungsbauprogramms. Handlungsschwerpunkte. Die Gründachstrategie besteht aus drei Handlungsschwerpunkten: l Förderprogramm des Senats: Der Senat hat ein Förderprogramm von 3 Millionen Euro bis zum Jahr 2019 beschlossen. Die Abwicklung des Förderprogramms liegt bei der Hamburgischen Investitionsund Förderbank. Gefördert werden freiwillig durchgeführte Dachbegrünungen auf oberirdischen Geschossen ab 20 Quadratmetern Nettovegetationsfläche. Bei Gewerbegebäuden, Garagen, Carports sowie bei bestehenden Wohn- und Bürogebäuden gibt es eine Förderung ab 8 Zentimetern durchwurzelbarer Aufbaudicke, bei Neubau von Wohn- und Bürogebäuden ab 12 Zentimetern. Zuschläge sind möglich bei Dachbegrünungen in der Inneren Stadt, bei Flächen, die öffentlich oder gemeinschaftlich genutzt werden können, bei Kombination mit solarer Energiegewinnung und bei Erhöhung der Abflussverzögerung. Der Betrag darf maximal 60 Prozent der förderfähigen Kosten betragen. Gründächer können als exemplarische klimabezogenen Projekte in festgelegten Fördergebieten im Rahmen der Bund-Länder-Programme der Städtebauförderung/Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (Rise) gefördert werden. Es muss dabei ein Mehrwert für das Quartier nachvollziehbar dargestellt werden. Für Gründächer mit mehr als 5 Zentimetern Substrathöhe wird in Hamburg eine Gebührenreduzierung von 50 Prozent gewährt. Im Rahmen der Gründachstrategie soll geprüft werden, ob hier eine differenziertere Betrachtung erfolgen kann, das heißt dass Dächer, die mehr Wasser zurückhalten, auch eine höhere Gebührenreduzierung erhalten können. Geplant ist eine Zertifizierung in Anlehnung der Kriterien der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB). Beim Neubau und der Sanierung öffentlicher Gebäude ist die Realisierung grundsätzlich zu prüfen und dann zu realisieren, wenn dies wirtschaftlich vernünftig und technisch machbar ist. Ein Schwerpunkt sollen die Hamburger Schulen sein. Dachbegrünung ist Teil der Umwelt-Partnerschaft mit Hamburger Betrieben. Der Bau eines Gründachs wird als Umweltleistung im Rahmen der u Dach + Grün 2/2015 7

8 Forschung + Lehre... das Gebäude der BSU... Umweltpartnerschaft, mit der umweltfreundliche Techniken gefördert werden, anerkannt. l Dialog. Für die Gründachstrategie ist ein Kommunikationskonzept erstellt worden. Dies beinhaltet ein Corporate Design, Broschüren, Flyer, Plakate und anderes. Das Büro TH Landschaftsarchitekten hat vier Visionen zu Gründächern in unterschiedlichen Detaillierungsgraden für den Gebrauch in der Broschüre, auf Messen etc. entwickelt. Geplant und teilweise schon durchgeführt sind Workshops, Exkursionen sowie Schulungs- und Informationsveranstaltungen mit den Baugenehmigungs-Dienststellen, Berufsverbänden, der Handwerkskammer, der Wohnungswirtschaft und der Logistik-Initiative. Seit September besteht ebenfalls eine neue Internetseite: Ein weiterer Gründachwettbewerb für die Metropolregion in Fortführung des 2011 bereits von den Berufsverbänden durchgeführten Wettbewerbs ist geplant. l Fordern. Im Landschaftsprogramm Hamburg sollen Schwerpunktbereiche für die Begrünung dargestellt werden. Grundlage hierfür ist die Stadtklimaanalyse, aber auch eine im Jahre 2012 erstellte Freiraumbedarfsanalyse. Die seit Jahren in der verbindlichen Bauleitplanung praktizierte Festsetzung im Bebauungsplanverfahren soll überarbeitet und differenziert werden. Bisher wird Dachbegrünung bei der Eingriffsregelung als Minderungsmaßnahme anerkannt, es soll untersucht werden, ob Dächer mit einer entsprechenden Qualität nicht auch als Ausgleichsmaßnahme anerkannt werden können. Für den inneren Bereich der Stadt soll eine Gründachverordnung erlassen werden. Geplant ist dies in Schwerpunktbereichen, so den Hot Spots der Überflutung oder den stark verdichteten Bereichen innerhalb des Zweiten Grünen Rings. Gerade hier sind die positiven Wirkungen von grünen Dächern sehr wünschenswert, sind aber aufgrund alten Baurechts sonst nicht durchsetzbar. Wissenschaftliche Begleitung Wasserwirtschaftliches Messprogramm und Übertragbarkeit. Das Fachgebiet Umweltgerechte Stadt- und Infrastrukturplanung an der Hafen-City Universität Hamburg (HCU) ist Projektpartner der BSU bei der Entwicklung der Hamburger Gründachstrategie. Die Schwerpunkte der Aufgaben der HCU liegen in den Modulen Wasserwirtschaft und Übertragbarkeit. Forschungsergebnisse und praktische Er- 8 Dach + Grün 2/2015

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