Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik. Forschungsbericht

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1 Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik Forschungsbericht

2 Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren, ein Kunstwort, welches insbesondere für Unternehmen, für logistische Netzwerke und für Logistikhubs eine große Rolle spielt, findet sich seit einigen Monaten immer wieder in wissenschaftlichen Diskussionen: Coopetition. Hierbei handelt es sich um eine zeitbegrenzte Form der Zusammenarbeit zwischen Kooperation und Wettbewerb - also Cooperation and Competition. Diese bringt Vorteile für Unternehmen und Regionen, einerseits durch höhere Umsätze aufgrund einer Erweiterung des unternehmerischen Leistungsprogramms, andererseits durch verminderte Kosten aufgrund des Teilens von Risiken und Kapazitäten. Mehrere Forschungs- und Transferprojekte im Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik nehmen die Bedeutung dieser Kooperationsform auf und beschäftigen sich aus unterschiedlichen Sichtweisen erfolgreich mit den damit verbundenen innovativen Logistiklösungen - im Hafen, auf See und an Land. Betrachtet man aktuelle Herausforderungen in der Logistik, wie Flexibilität, Sicherheit, Umwelt und Zeiteffizienz, so sind betriebs- und informationswirtschaftliche Gestaltungs- und Steuerungsmöglichkeiten als Antwort auf diese Herausforderungen eindeutig mit einer Coopetition verbunden. Für diese Forschungs- und Transferprojekte ist es heutzutage mehr denn je notwendig, einen hohen wissenschaftlichen Input gepaart mit einem hohen Praxisbezug zu realisieren. Dieser Ansatz ist Teil der Stiftungsziele des ISL und wird von uns gelebt. Die Akquisitions- und Projekterfolge in 2012 bestätigen uns dabei in unserer Arbeit. Wie schon in den vergangenen Jahren war das ISL auch in 2012 nicht nur in regionalen und nationalen, sondern auch in einer zunehmenden Zahl internationaler Projekte tätig. Das ISL ist und bleibt Impulsgeber für maritime Logistik in Deutschland und in Europa. Die mit der Bremer Senatorin für Bildung und Wissenschaft vereinbarten Ziele des Instituts wurden, wie schon in den Vorjahren, auch im vergangenen Jahr erreicht. Der große Dank des Direktoriums gilt hierfür sowohl unseren Projektpartnern für das in uns gesetzte Vertrauen als auch allen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, welche durch ihre hervorragende Arbeit die erfolgreiche Bearbeitung zahlreicher Forschungs- und Beratungsprojekte sowie den Transfer der Ergebnisse in die Praxis möglich gemacht haben. Eine Anerkennung dieser Arbeiten stellt die in 2012 erhaltene Auszeichnung Ausgewählter Ort 2012 im bundesweiten Wettbewerb 365 Orte im Land der Ideen dar. Dieser Wettbewerb wird seit 2006 von der Standortinitiative Deutschland - Land der Ideen gemeinsam mit der Deutschen Bank realisiert. Besonders hervorgehoben wurde hierbei das Forschungsprojekt Sicherheit und Transparenz für maritime Transportketten. Um die Sicherheit von Warentransporten zu garantieren und dennoch eine reibungslose Lieferkette zu gewährleisten, untersucht das Team des ISL, wie Transporte sicherer, transparenter und planbarer gestaltet werden können. Die Ideen und Lösungen werden nicht nur wissenschaftlich erarbeitet, sondern auch in enger Zusammenarbeit mit Industrie und Behörden umgesetzt und weiterentwickelt. Das Direktorium des ISL (v.l.n.r): Prof. Dr. Burkhard Lemper, Prof. Dr. Frank Arendt und Prof. Dr. Hans-Dietrich Haasis (Vorsitz) Sie finden in diesem Forschungsbericht eine Zusammenstellung unserer Aktivitäten und Projekte, welche sicherlich Ihr Interesse wecken werden. Gerne lade ich Sie ein, mit uns im ISL die Ergebnisse dieser Projekte zu diskutieren und über neue Projektideen nachzudenken. An dieser Stelle möchte ich die Gelegenheit nutzen, einige Projekte besonders hervorzuheben: Zu den in 2012 neu gestarteten Forschungs- und Beratungsprojekten zählt das Projekt Sicherheitsstrategie für den Güterverkehr. Im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung erarbeitet das ISL zusammen mit dem Fraunhofer- Institut SCS in Nürnberg ein entsprechendes Konzept zur Sicherung des Logistikstandorts Deutschland. Das Projekt ist eine unmittelbare Umsetzung der 2

3 Einleitung Maßnahme 1D des Aktionsplan Güterverkehr und Logistik. Vor dem Hintergrund der nationalen Wettbewerbsfähigkeit im globalen Güterverkehr und den ständig wachsenden Transportvolumina richtet das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie unterstützte Verbundprojekt SMART SC seit 2012 seinen Blick auf eine nachhaltige Verbesserung der Kommunikationsstrukturen und -prozesse in den hafenbezogenen Transportketten. Das Ziel des Vorhabens ist eine Effizienzsteigerung der vorhandenen Logistikprozesse über die gesamte containerbezogene Wertschöpfungskette im Import und Export durch den unternehmensübergreifenden Einsatz von ebusiness-standards. Auf Basis des Containerverkehrsmodells Nordrangehäfen, mit dem das ISL bereits seit mehreren Jahren die Containerströme von und zu den bedeutendsten Nordrangehäfen untersucht und welches eine zentrale Datenquelle für Hinterlandverkehre ist, wurde unter anderem die Marktposition des Hafens Antwerpen im Hinterland- und Feederverkehr ermittelt. Als Frühwarnsignal für weltweite Handelsentwicklungen wird seit 2012 auch der RWI/ ISL-Containerumschlag-Index gemeinsam mit dem Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung monatlich veröffentlicht. Dieser analysiert die Entwicklung des weltweiten Containerverkehrs. Der Index lässt verlässliche Rückschlüsse auf die Entwicklung der weltwirtschaftlichen Aktivität zu, da der internationale Handel im Wesentlichen per Seeschiff und Containerumschlag über die globalen Häfen abgewickelt wird. Er berücksichtigt die vom ISL fortlaufend erhobenen Angaben von 72 Seehäfen, welche rund 60% des weltweiten Containerumschlags tätigen. Das Vorhaben RISING zur verbesserten Einbindung der Binnenschifffahrt in intermodale Ketten im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm wurde unter Leitung des ISL mit der Durchführung der Demonstrationsphase auf Rhein/Schelde, Donau, Elbe, Weser und Mittellandkanal 2012 erfolgreich beendet. Schwerpunkte des Projektes waren die Identifizierung, die Integration und die Weiterentwicklung von europaweit harmonisierten Informationsdiensten, den sogenannten River Information Services, um Transport und Logistik auf den Binnenwasserstraßen wirkungsvoll zu unterstützen. Preisverleihung zum Wettbewerb 365 Orte im Land der Ideen 2012 im Bremer Rathaus mit Bürgermeister Jens Böhrnsen (rechts) und Dr. Nils Meyer-Larsen vom ISL Als weiteres Projekt im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm wurde 2012 das Projekt CAS- SANDRA fortgeführt. Das Ziel dieses Vorhabens ist eine Erhöhung der Sicherheit in der Supply Chain durch eine optimierte Sichtbarkeit von bereits vorhandenen Informationen. Um dies zu erreichen, konzentrieren sich 26 Partner aus 10 verschiedenen europäischen Ländern gemeinsam auf den elektronischen Datenverkehr und entwickeln ein neues Data-Sharing Konzept auf Basis eines risikobasierten Ansatzes für Unternehmen und Behörden. Aufbauend auf den Erfolgen in 2012 werden wir auch in Zukunft unsere Forschungs- und Transferstrategie für eine innovative maritime Logistik - ohne den Blick auf Bremen und Bremerhaven zu verlieren - konsequent international fortsetzen. Diese Strategie trägt wesentlich zur Sichtbarkeit, Akzeptanz und Reputation des ISL in seinem Forschungs- und Beratungsfeld bei. Kundenzufriedenheit sowie hohe Qualität und Attraktivität der erbrachten Forschungs- und wissenschaftsbasierten Beratungsleistungen sind oberste Ziele des ISL. Univ.-Prof. Dr. Hans-Dietrich Haasis Vorsitzender des Direktoriums 3

4 Logistische Systeme 4 In der Abteilung Logistische Systeme werden in erster Linie betriebs- und regionalwirtschaftliche Fragestellungen aufgegriffen. Kernkompetenzen der Abteilung liegen seit mehreren Jahren bei der unternehmerischen Systemintegration intermodaler Verkehre, der Analyse, der Konfiguration und dem Assessment synergetischer regionaler Netzwerke - etwa von GVZ und Logistikzentren -, dem Wissensmanagement und Kooperationscontrolling - beispielsweise für logistische Netzwerke und Supply Chains - sowie der prozessorientierten Gestaltung ressourceneffizienter Geschäftsmodelle. Kooperative und koopetitive logistische Lösungen in Unternehmen, in der Supply Chain, am Standort und in der verteilten Produktion erhalten in diesem Zusammenhang eine bemerkenswerte Bedeutung. Mit den Themen Verkehrssystemintegration, Mobilität, Wissensmanagement, Mesologistik, Supply Chain Controlling sowie Ressourceneffizienz und Multiagentensysteme werden innovative Ansätze aus der Wissenschaft aufgegriffen und weiterentwickelt. Projektpartner sind Unternehmen der maritimen Wirtschaft, Handels-, Produktions- und Logistikunternehmen ebenso wie EU, Bund, Länder und Kommunen. Das ISL ist über die Abteilung auch in das Logistiknetzwerk Via Bremen sowie in den Forschungsverbund Dynamics in Logistics der Universität Bremen eingebunden. Hier ist Professor Haasis Sprecher der International Graduate School for Dynamics in Logistics. Ebenfalls wird in 2012 eine kooperative Nachwuchsgruppe zwischen Universität Bremen und ISL im Rahmen der Exzellenzinitiative ausgeschrieben und 2013 besetzt werden. Weiterhin ist das ISL seit mehreren Jahren Forschungsstelle der Bundesvereinigung Logistik (BVL). Ausgewählte Projekte und Tätigkeiten in den thematischen Schwerpunktbereichen der Abteilung waren in 2012: Multimodale logistische Lösungen und Märkte In diesem Themenfeld werden multimodal geprägte beschaffungs- und distributionslogistische Lösungen entwickelt, analysiert und bewertet sowie in Kooperation mit dem Kompetenzbereich Optimierung und Simulation der Abteilung Informationslogistik simuliert. Für multimodale logistische Produkte werden deren Design, deren Kalkulation, deren Cost Sharing Ansätze und deren Systemintegration untersucht. Durch die Zusammenarbeit mit der European Intermodal Association (EIA) werden die Ergebnisse international kommuniziert. Tripoden für die Errichtung von Offshore Windenergieanlagen zur Verladung in Bremerhaven So ergeben sich neuartige logistische Fragestellungen etwa im Bereich der Logistik für Offshore- Windenergieanlagen aus den spezifischen Einflussparametern auf die Steuerung von Supply Chains, wie z.b. Terminänderungen durch meteorologische Einflüsse sowie Engpässe bei knappen und kostenintensiven Ressourcen. Um die Auswirkungen von Störgrößen auf die Supply Chain zu ermitteln und deren Bewertung hinsichtlich der Erreichung logistischer Ziele und des Ressourceneinsatzes zu ermöglichen, verfügt das ISL über ein Simulationstool, mit welchem die gesamte see- und landseitige Logistikkette abgebildet werden kann. Die wirtschaftlichen Ergebnisse zeigen sich in der Verbesserung der Planbarkeit und der Transparenz der ablaufenden logistischen Prozesse und der Abschätzung von Projektrisiken. Sowohl die Produktions- und Transportprozesse vorgelagerter Zulieferunternehmen als auch die Ein- und Auslagerungs- sowie Umschlagsprozesse in den Häfen können unter Berücksichtigung von Kosten-, Zeit- und Störgrößen sowie Engpässen simuliert werden. Dieses Tool wird derzeit für unterschiedliche operative und strategische Fragestellungen weiterentwickelt und in Zusammenarbeit mit Wirtschaftspartnern für Offshore-Windparks in der Nord- und Ostsee angewandt. Im August 2012 begann das Projekt Financing Infrastructure for Transport and Logistics within the Northern Dimension. Dieses Vorhaben wird unter der Federführung der University of Technology

5 Logistische Systeme in Lappeenranta vom ISL, der Graduate School of Management in St. Petersburg und der Higher School of Economics in Moskau bearbeitet. Auftraggeber ist das Northern Dimension Institute, finanziert wird das Projekt vom Außenministerium des Königreichs Norwegen. Ziel ist es, Verkehrsinfrastruktur-Finanzierungsformen, die in den Mitgliedsstaaten der Northern Dimension, also aller Ostsee-Anrainerstaaten plus Norwegen und Weißrussland, angewandt werden, zu erheben und in Form von Fallstudien darzustellen. Einen besonderen Schwerpunkt bilden dabei grenzüberschreitende Verkehrs-Infrastrukturprojekte. Die Ergebnisse sollen in einem Guidebook zusammengestellt und bewertet werden. Ziel des durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Förderschwerpunktes Sicherung von Warenketten geförderten Vorhabens Prepared- NET - Agentenbasierte Simulation und Erforschung eines Notfallkonzeptes zum Schutz von sensiblen Logistikknoten ist die Erforschung und exemplarische Implementierung eines Notfallkonzeptes zur Initiierung und Aufrechterhaltung der Warenflüsse nach terroristischen Anschlägen oder sonstigen Schadensereignissen am Beispiel der Güterverkehrszentren Bremen und Dresden. Dieses Konzept dient der flexiblen Koordination zwischen betroffenen GVZ-Akteuren unter Berücksichtigung GVZ-übergreifender Kooperationen. Es beinhaltet eine partizipative, dynamische Planung und Steuerung schadensspezifisch verbleibendender Transport-, Umschlags- und Handling-Kapazitäten innerhalb eines geschädigten GVZ. Die Aufgabenschwerpunkte bestehen insbesondere in der GVZ-Modellierung, der Risikobewertung potenzieller Schadensszenarien, der Konfiguration eines agentenbasierten Simulationsmodells und in der Durchführung schadensspezifischer Simulationsexperimente. Es folgen die Konfiguration und der Anwendertest eines softwarebasierten Multiagentensystem-Demonstrators. Zudem werden ein Interimskonzept und darauf basierend ein Schulungskonzept für GVZ-Akteure erstellt sowie eine DIN-Spezifikation als Vorbereitung zur Standardisierung des Notfallkonzeptes entwickelt.» Mesologistik und Coopetition In diesem Themenfeld werden Projekte zur Standortlogistik, zur GVZ-Entwicklung und zu logistisch geprägten Zentren und Clustern - oftmals in Kooperation mit der Deutschen GVZ Gesellschaft (DGG), die ebenfalls räumlich in das ISL integriert ist - bearbeitet. Zu den in 2012 neu gestarteten Forschungsund Beratungsprojekten zählt das Vorhaben Sicherheitsstrategie für den Güterverkehr. Im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) erarbeitet das ISL zusammen mit dem Fraunhofer SCS in Nürnberg ein entsprechendes Konzept zur Sicherung des Logistikstandorts Deutschland. Das Projekt ist eine unmittelbare Umsetzung der Maßnahme 1D des Aktionsplans Güterverkehr und Logistik. Ein weiteres Forschungsprojekt des Schwerpunkts Standortlogistik ist durch das Bundesumweltministerium (BMU) beauftragt worden. Inhalt des GVZ Klimaschutz Benchmarking ist die Identifizierung, der Erfahrungsaustausch sowie die Etablierung von Klimaschutzmaßnahmen in den deutschen Güterverkehrszentren. Weiterhin ist es der DGG gelungen, drei ambitionierte Beratungsprojekte für das ISL zu akquirieren. Hierzu zählt die Erstellung des GVZ Ranking 2012, das eine wichtige Bedeutung für die Entwicklung der Güterverkehrszentren 5

6 Logistische Systeme in Deutschland hat. Darüber hinaus erstellen DGG und ISL bis Mitte 2014 ein Entwicklungskonzept für die Güterverkehrszentren in Deutschland, wobei der Fokus der Arbeiten auf dem GVZ Bremen liegt. Zuletzt sei das Projekt Freight Village Kaluga Russia genannt. Hier ist es das Ziel, eine begleitende Masterplanung und Strategieentwicklung für das Güterverkehrs- und Logistikzentrum in Kaluga durchzuführen. Das Ziel des Projekts ist eine Effizienzsteigerung der vorhandenen Logistikprozesse über die gesamte containerbezogene Wertschöpfungskette im Import und Export durch den unternehmensübergreifenden Einsatz von ebusiness-standards. Um die Leistungsfähigkeit der physischen Prozesse wie Transport, Umschlag oder Lagerei zu verbessern, sollen die den Warenstrom begleitenden Informations-, Kommunikations- und Transaktionswege harmonisiert und Daten, Informationen und Dokumente effizient und mit minimierter Fehlerquote zwischen den beteiligen Unternehmen in der Supply Chain ausgetauscht werden. Besondere Schwerpunkte liegen dabei auf kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sowie beteiligten Behörden.» Governance und Leadership Governance und Leadership sind wesentliche Gestaltungelemente einer modernen und innovativen Unternehmensführung. Neben Ansätzen des Wissensmanagements und der Unternehmensführung werden in diesem Themenfeld Planungs- und Controllingansätze für kooperativ agierende Unternehmen in Netzwerkstrukturen untersucht. Vor dem Hintergrund der nationalen Wettbewerbsfähigkeit im globalen Güterverkehr und den ständig wachsenden Transportvolumina richtet das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) unterstützte Verbundprojekt SMART SC - ebusiness-standardisierung in der maritimen Supply Chain seit 2012 seinen Blick auf eine nachhaltige Verbesserung der Kommunikationsstrukturen in den hafenbezogenen Transportketten. SMART SC SMART SC fokussiert die Kommunikationsstrukturen in den hafenbezogenen Transportketten Unterstützt durch das Internationale Büro des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) wird derzeit ein Forschungsnetzwerk von Wissenschaftlern aus Deutschland, Vietnam und China aufgebaut. Thematisch befasst sich dieses Netzwerk mit innovativen und nachhaltigen Lösungen zum Wissensaustausch und zur Planung von kooperativen Ansätzen in der maritimen Logistik und im Hinterlandtransport. Das Chinesisch-Deutsche Zentrum für Wissenschaftsförderung in Beijing organisierte hierauf aufbauend in 2012 seine erste Wissenschaftstagung zu grüner und sicherer Logistik in Shanghai. Im Rahmen des Projekts Green Logistics Parks/ Green Freight Villages werden im Auftrag der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) unter Fokussierung auf umweltfreundliches und energieeffizientes Betreiben der Parks und GVZ unter anderem Grundsatzdokumente, Standards und Arbeitshilfen erarbeitet, um ein grünes operatives Management zu fördern. Der Austausch von Erfahrungen sowie das gegenseitige Lernen finden im Rahmen von Expertentreffen sowohl in Deutschland als auch in China statt. Der chinesische Logistikverband CFLP hat hierfür ein spezielles Komitee für Logistikparks und Güterverkehrszentren gegründet. 6

7 Logistische Systeme Nachhaltige Prozesse und Strukturen In diesem Themenfeld werden logistische Prozesse und Strukturen im Zusammenspiel zwischen Produktion, Handel und Logistik aus Sicht der Nachhaltigkeitsforschung untersucht. Vor allem grüne und sichere Transportplanung und -steuerung stehen hier im Blickpunkt. Bereits in 2011 fiel der Startschuss zum Projekt SMITH - Energieeffiziente Supply Chain- Steuerung mittels Expertensystemen zur Identifikation von und Reaktion auf Ereignisse bei passiv temperaturgeführten Transport- und Handlingsprozessen, gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Das Vorhaben fokussiert stellvertretend am Beispiel der Aleris Recycling GmbH und den hier durchgeführten Transporten von Flüssigaluminium die Problematik der passiven Temperaturführung. Innerhalb der Logistik von Aleris muss das flüssige Aluminium so erhitzt sowie der entsprechende Transportwarmhaltetiegel so vorgeheizt werden, dass die Anlieferung beim Kunden in der richtigen Verarbeitungstemperatur erfolgt. Das Einstellen beider Temperaturen durch den Verlader erfolgt derzeit erfahrungsbasiert, wobei Informationen wie die Transportdauer und der Zustand des Transportbehälters oder Wettereinflüsse wie die Außentemperatur, Windgeschwindigkeit und Niederschlagsdichte berücksichtigt werden. SMITH setzt bei den Temperaturen der Aluminiumschmelze und des Transportwarmhaltetiegel während des Transports und bei der Anlieferung an. Das Projekt fokussiert Maßnahmen zur Optimierung der Aufheiztemperaturen und Reduzierung des Energieaufwandes. Das Ziel von SMITH ist also die Verbesserung der Energieeffizienz von passiv temperaturgeführten Transporten im Niedrig- und Hochtemperaturbereich - zunächst am Beispiel des Transports von Flüssigaluminium. Dazu wird ein Expertensystem entwickelt, das Verlader bei ihrer Entscheidung über die Ausgangstemperatur der zu transportierenden Waren unterstützt. Auflieger mit Transportwarmhaltetiegeln für Flüssigaluminium und angebauter SMITH-Sensorik Die Software prognostiziert die optimale Temperatur anwendungsspezifisch auf Basis aktueller Einflussfaktoren wie Stoffeigenschaften, Transportverhältnissen und Wetterbedingungen. Zur Konfiguration des Expertensystems wird ein multisensorisches Gerät einschließlich Datenspeicherung und Datenübertragung entwickelt, das Realdaten bei den passiv temperaturgeführten Transporten von Aleris sammelt. Aleris als Pilotanwender erwartet nach Einführung des Expertensystems eine erhebliche Reduzierung des Energiebedarfs. Eine Übertragung der Lösung auf weitere temperaturgeführte Transportsysteme wie etwa bei Lebensmitteln ermöglicht somit enorme Energie- und CO 2 -Einsparungen und einen wichtigen Beitrag der Logistikbranche zum Klimaschutz.» Diesem Themenfeld kann ebenfalls das Vorhaben NordWest Perspektiven für klimaangepasste Innovationsprozesse in der Metropolregion Bremen-Oldenburg zugeordnet werden. Dieses Forschungsprojekt hat das Ziel, gemeinsam mit Akteuren aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft einen langfristigen Fahrplan zur Klimaanpassung für die Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten zu entwickeln - eine Roadmap of Change.» 7

8 Maritime Wirtschaft und Verkehr Schwerpunkt der Tätigkeiten und Dienstleistungen der Abteilung Maritime Wirtschaft und Verkehr ist die Analyse von Einflussfaktoren und Wirkungszusammenhängen sowie die Entwicklung von Prognosen für die Märkte der maritimen Wirtschaft, aber auch die Beratung der entsprechenden Entscheidungsträger in Wirtschaft, Politik und Verwaltung. Die Aktivitäten umfassen vor allem die Bereiche Schifffahrt, Häfen mit deren Hinterland und Schiffbau. Über die rein ökonomische Betrachtung hinaus werden zusätzlich Fragestellungen aus dem Bereich Seeverkehr und Umwelt bearbeitet. Weiterhin werden Analysen und Prognosen zu verkehrspolitischen Maßnahmen und Programmen auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene erstellt sowie im Rahmen von Projekten qualitative und quantitative Ansätze der infrastrukturellen Verkehrsplanung und -modellierung für den Land- und Seeverkehr evaluiert und entwickelt. Traditionell umfasst das Aufgabenspektrum eine breit gefächerte Beratung von Politik und Wirtschaft durch fundierte Marktinformationen. Insgesamt steht dem ISL ein breites Spektrum an Datengrundlagen und Informationsdienstleistungen zur Verfügung. Port Tracker - North Europe Edition, der seit Herbst 2010 gemeinsam mit Hackett Associates herausgegeben wird.» Neu hinzugekommen ist der RWI/ISL-Containerumschlag-Index, der gemeinsam mit dem Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung monatlich veröffentlicht wird und der die Entwicklung des weltweiten Containerverkehrs analysiert. Der Index lässt verlässliche Rückschlüsse auf die Entwicklung der weltwirtschaftlichen Aktivität zu, da der internationale Handel im Wesentlichen per Seeschiff und Containerumschlag über die globalen Häfen abgewickelt wird. Dabei gehen die vom ISL fortlaufend erhobenen Angaben von 72 Häfen ein, die rund 60% des weltweiten Containerumschlags tätigen.» Darüber hinaus verfügt das ISL für verschiedenste Schifffahrtsbereiche (Container, Tanker, Bulker, Multi-Purpose-Schiffe, Plattform-Versorger, Kreuzfahrtschiffe, Car Carrier, Fähren etc.) über ein System der standardisierten Erarbeitung kundenspezifischer Marktberichte und Kurzstudien. Ein weiterer Schwerpunkt ist ein als multi client -Ansatz konzipiertes komplexes Daten- und Schätzmodell für den Weltcontainerverkehr mit Fokus auf Europa, das als Marktsegmente Deepsea- und Shortsea-Verkehre sowie Hinterland- und Transhipment-Regionen umfasst. 8 Die Experten des ISL analysieren ständig die Entwicklung der globalen Containerverkehre Ausgewählte Projekte und Tätigkeiten in den thematischen Schwerpunkten der Abteilung waren in 2012: Marktstudien und Marktbeobachtung Im Rahmen verschiedener Studien und Projekte beobachtet das ISL fortwährend die Marktentwicklung in den Nordrangehäfen und deren Hinterland, um Kunden zeitnah über neue Trends und Abweichungen von erwarteten Entwicklungen zu informieren. Als Basis hierzu dient beispielsweise der Global Hafen- und Werftenentwicklung Auf Basis des Containerverkehrsmodells Nordrangehäfen, mit dem das ISL bereits seit mehreren Jahren die Containerströme von und zu den bedeutendsten Nordrangehäfen untersucht und welches eine zentrale Datenquelle für Hinterlandverkehre ist, wurde die Marktposition des Hafens Antwerpen im Hinterland- und Feederverkehr ermittelt. Mit den Partnern Hackett Associates und CTS Consulting wurde dabei die Rolle der Distributionszentren eingehend untersucht, um die tatsächlichen Quellen und Senken der hinter dem Containerverkehr stehenden Güterströme zu identifizieren. In dieser Betrachtung ist die Bedeutung der deutschen Volkswirtschaft für die Nordrangehäfen ungleich größer als in der Betrachtung der Containerströme.

9 Maritime Wirtschaft und Verkehr Ostseeraum abgeleitet. Containerfeeder in der Deutschen Bucht bei der Anfahrt auf die Elbmündung Weiterhin wurden dem ISL im Rahmen der Arbeiten am Containerverkehrsmodell für Nordwest-Europa umfangreiche Datenbanken von mehreren größeren Speditionen zur Verfügung gestellt. Diese feinräumigen Daten wurden in einem Pilotprojekt für die Hamburg Port Authority genutzt, um den Modal Split des Containerverkehrs zwischen Hamburg und Bayern auf Stadt- bzw. Landkreise (NUTS-3 Ebene) herunter zu brechen. Insgesamt stand eine Stichprobe von ca. 1,1 Mio. TEU zur Verfügung.» In einem anderen Vorhaben wurden gemeinsam mit dem französischen Partner CTS Consulting die möglichen Potenziale für den Hafen Dünkirchen im Hinterlandverkehr mit Südwestdeutschland untersucht. Hierzu zählten neben der Identifikation möglicher Kunden im Hinterland (Kohlekraftwerke und Stahlwerke) auch die Ansprache von Bahnunternehmen und die gemeinsame Entwicklung von Bahndiensten einschließlich Kostenschätzungen. Ein weiteres Projekt in diesem Themenbereich beschäftigte sich mit Reedereistrategien zur Versorgung des Ostseeraums. Die Nutzung von Feederschiffen mit bis zu TEU sowie die Direktanläufe des Maersk-Fernostdienstes AE1/AE10 in Danzig haben die traditionellen Strukturen der Versorgung des Ostseeraums aufgebrochen. Hier wurden die Auswirkungen dieser neuen Strategien auf Häfen in der Nordrange und im Ostseeraum untersucht und auf Basis von Liniendienstkalkulationen in verschiedenen Szenarien Annahmen über die künftige Entwicklung der Versorgungsstrategien für den Im Frühjahr 2012 wurde die Aktualisierung einer Studie aus dem Jahr 2006 bzw beauftragt, in der es um die zu erwartenden Verkehrsmengen durch den Hafenbetrieb in Bremerhaven und um die daraus resultierenden Belastungen der Cherbourger Straße ging. Hier wurden die aktuellen Entwicklungen des Umschlags, vorhandene Strukturveränderungen und Auswirkungen wahrscheinlicher Kapazitätsrestriktionen der verschiedenen Hinterlandverkehrsträger einbezogen. Im Rahmen der Untersuchungen zum Bau eines Offshore-Terminals in Bremerhaven wurde Ende 2011 eine Studie abgeschlossen, die untersuchte, welche Auswirkungen die deutliche Einschränkung der Reede Blexen im Zuge des Baus des Terminals auf Schifffahrt und Häfen in der Unterweserregion hat. Schifffahrt und Schifffahrtspolitik Nachdem das ISL bereits in 2011 eine Ausschreibung der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) zur Untersuchung der bisherigen Wirkungen eines vor fünf Jahren mit deutschen Mitteln eingerichteten Fährdienstes in Osttimor gewonnen und in sehr kurzer Zeit durchgeführt hatte, konnte im Frühjahr 2012 eine deutlich größere und aufwändigere Nachfolgestudie akquiriert werden. Vor dem Hintergrund der Verbesserung der Infrastruktur, der Integration und der sozialen Bedingungen in dem Land, ging es dabei um die Einsatzmöglichkeiten einer weiteren Fähre in Osttimor sowie die technische und wirtschaftli- Die Fähre Berlin Nakroma in Osttimor 9

10 Maritime Wirtschaft und Verkehr che Machbarkeit. Die Ergebnisse wurden im Oktober 2012 dem Auftraggeber vor Ort präsentiert und in einem Workshop diskutiert. Seit einiger Zeit nehmen die Schifffahrtsexperten des ISL regelmäßig eine Analyse des Schwergut- und Projektladungsmarktes vor und erstellen einen Bericht zur Entwicklung der Flotte der Schwergutschiffe und zu den Märkten von Industriegütern, die eine hohe Wahrscheinlichkeit hinsichtlich der Verschiffung von größeren Ladungseinheiten im Sinne von Projektverkehren haben. Dabei werden einerseits aufwändige Recherchen zur Entwicklung der Flotte und des Orderbuchs über die Informationen von IHS Fairplay hinaus vorgenommen, um der Realität der Flottenentwicklung und ihrer Spezifikation noch näher zu kommen. Zum anderen werden Auftragsentwicklungen bspw. in der Offshore-Industrie, beim Kraftwerksbau, beim Bau von Chemieanlagen oder Raffinerien, beim Pipelinebau, im Hafenbau und einer ganzen Reihe anderer Branchen global untersucht, um daraus Hinweise auf die Entwicklung der Nachfrage nach Kapazitäten für projektladungsund schwergutfähige Schiffe abzuleiten. Ähnlich zum Schwergut- und Projektladungsmarkt verfügt das ISL auch über eine regelmäßig aktualisierte Analyse des Marktes für Offshore-Errichterschiffe, also für Schiffe, deren Zweck zunächst vornehmlich der Aufbau von Windenergieanlagen im Offshore-Bereich ist. Klimaschutz und Umweltaspekte spielen heute in vielen Verkehrs- und Infrastrukturprojekten eine wichtige Rolle Weiterhin war das ISL durch die Abteilung in 2012 in Projekte aus dem 7. Forschungsrahmenprogramm der EU-Kommission als Partner eingebunden. Diese Projekte haben in der Regel eine Laufzeit zwischen zwei und drei Jahren und werden auf europäischer Ebene mit enger Einbindung von Unternehmen aus der Wirtschaft und von Behörden aus Politik und Verwaltung durchgeführt. Beispielsweise wurden in den Projekten LOGMAN - Logistics & Manufacturing Trends and Sustainable Transport sowie PROPS - Promotion Platform for Short Sea Shipping, die bereits Ende 2011 zum erfolgreichen Abschluss kamen, letzte Arbeiten durchgeführt. 10 EU Verkehrspolitik Seit 2011 läuft das Projekt BSR InnoShip im Rahmen des INTERREG-Programms im Ostseeraum. BSR InnoShip ist ein Projekt mit 18 Partnern aus Forschung, Hafenstädten und Hafenverwaltungen. Zielsetzung ist es, durch Kooperation von den verschiedenen Akteuren im maritimen Sektor im Ostseeraum Schiffs- und Hafenemissionen durch verschiedene auf Innovationen und bestehendem Knowhow basierte Maßnahmen zu reduzieren.» In LOGMAN wurde untersucht, inwieweit Faktoren wie globaler Wettbewerb, Arbeitskosten, Recycling- Technologien und Umweltschutz die Produktionsund Logistiksysteme von Unternehmen beeinflussen. Es wurden Einblicke in neue Trends, Einflüsse auf ökonomische und ökologische Nachhaltigkeiten und szenariengestützte Empfehlungen für eine europäische Güterverkehrspolitik hinsichtlich nachhaltiger Produktions- und Logistiksysteme gegeben. PROPS hat verschiedene im Bereich Marketing orientierte Maßnahmen durchführt, um den Anteil von Short Sea Shipping am Modal Split innerhalb der EU zu erhöhen. Dieses geschah in Kooperation mit dem European Short Sea Network und den daran beteiligten nationalen Short Sea Shipping Promotion Centres.»

11 Maritime Wirtschaft und Verkehr Darüber hinaus hält das ISL im Bereich der europäischen Verkehrspolitik gemeinsam mit einem belgischen und einem französischen Partner einen Multiple-Framework-Contract gegenüber dem Europäischen Parlament. Dieser Rahmenvertrag verlängert sich automatisch immer um ein Jahr, sofern keiner der Vertragsparteien diesen aufkündigt. Laufzeitende ist spätestens im Sommer Zuletzt bietet das ISL in diesem Themenfeld seine Unterstützung bei der Antragstellung im MARCO POLO II Programm sowie im TEN-T Programm der EU-Kommission an. Im MARCO POLO Programm wurde im Berichtszeitraum ein Antrag für die Förderung eines Hafenhinterlandprojektes für Unternehmen aus der maritimen Wirtschaft erarbeitet, während im TEN-T Programm für den Hafen Melilla ein Antrag auf Förderung des Ausbaus des dortigen Passagierterminals einschließlich der Einrichtung einer Landstromversorgung formuliert wurde. mittlung der Verkehre selbst kleiner Barkassen und Behördenboote sowie der Binnenschifffahrt eine Datenbank mit den Spezifikationen (Leistung, Verbrauch, Emissionswerte etc.) der verschiedensten Motoren im Einsatz auf Schiffen erstellt. Eine Aktualisierung hinsichtlich der Eingangsparameter wie Schiffsmotoren und deren Emissionen als auch hinsichtlich der erwarteten Schiffsgrößen wurde 2012 abgeschlossen. Eine Ausweitung des Modells in Richtung von Einbindung landseitiger Luftemissionen für das Handling (Laden und Löschen) mit dem Hafenequipment (Krane) und den Transport im Hafenareal mit dem lokalen Transportequipment (Van Carrier, LKW etc.) wird derzeit angestrebt. Auch laufen Gespräche zur Anwendung des entwickelten Instrumentariums in den Bremischen Häfen. Schifffahrt und Umwelt Anfang 2012 ist das Vorhaben H2OCEAN - Development of a Wind-Wave Power Opensea Platform Equipped for Hydrogen Generation with Support for Multiple Users of Energy im 7. Forschungsrahmenprogramm der EU-Kommission gestartet. Ziel dieses Projekts ist es, eine Wind-Wellen- Plattform zur Energiegewinnung auf hoher See zu entwickeln. Das Projekt läuft über drei Jahre und umfasst insgesamt 17 Partner, davon sechs Forschungsunternehmen, zehn KMU und ein Großunternehmen.» Im Rahmen des Projekts Simulation der Emissionen von Schiffen im Hafen Hamburg für die Hamburg Port Authority (HPA) wurden die Schiffsbewegungen im Hamburger Hafen abgeschätzt, im zeitlichen Ablauf simuliert und mit jeweils berechneten Emissionswerten verknüpft. Dazu wurde neben der Er- Ein weiteres Projekt aus dem Bereich Schifffahrt und Umwelt hat die Emissionen von Kreuzfahrtschiffen im Hafen Hamburg berechnet. Im Auftrag der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) in Hamburg hat das ISL für die geplanten Anläufe von Kreuzfahrtschiffen im Hamburger Hafen im Jahr 2012 den wahrscheinlichen Energieverbrauch und die damit verbundenen Emissionen berechnet. Dazu wurden Informationen der ISL Motorendatenbank, weitere Daten zu den an Bord der entsprechenden Kreuzfahrtschiffe vorhandenen Maschinen sowie typische Lastsituationen bei einem Hafenaufenthalt angewandt. 11

12 Informationslogistik Die Kernkompetenzen der Abteilung Informationslogistik liegen in der kundennahen Unterstützung beim Aufbau und Betrieb logistischer Dienstleistungen durch informationstechnische Lösungen. Dies betrifft sowohl den strategischen (Simulation) als auch den operativen Bereich der Transportwirtschaft. Fachspezifisches Wissen um charakteristische Geschäftsprozesse, effizientes Projektmanagement und aktuelles Knowhow bilden die Grundlage der Produkte und Dienstleistungen sowie der innovativen Forschung im Bereich der logistischen Informations- und Simulationstechnologien. Neben technischen Lösungen stehen in den Projekten weiterhin Aspekte wie Regularien und physische Abläufe im Fokus. Als neues Themenfeld wird die Einbeziehung psychologischer Faktoren in F&E-Projekte, beispielsweise bei der Umsetzung von Innovationen im logistischen Umfeld, aufgebaut. Ausgewählte Projekte und Tätigkeiten in den thematischen Schwerpunktbereichen der Abteilung waren in 2012: Informationstechnologien im intermodalen Verkehr Das Vorhaben RISING - River Information Services for Transport & Logistics zur verbesserten Einbindung der Binnenschifffahrt in intermodale Ketten im 7. Forschungsrahmenprogramm der EU- Kommission unter Leitung des ISL wurde mit der Durchführung der Demonstrationsphase auf Rhein/ Schelde, Donau, Elbe, Weser und Mittellandkanal und der abschließenden Evaluation erfolgreich beendet. Schwerpunkt des Projektes war die Identifizierung, Integration und Weiterentwicklung von europaweit harmonisierten Informationsdiensten, den sog. River Information Services (RIS), um Transport und Logistik auf den Binnenwasserstraßen effizient zu unterstützen. Es wurde untersucht, wie Informationen aus RIS-Systemen für logistische Zwecke nutzbar gemacht und somit Lösungen und Dienste geschaffen werden können, von denen intermodale Transportketten unter der Einbindung der Binnenschifffahrt profitieren. Neben der Projektkoordination von 24 Partnern aus 11 europäischen Ländern stellte für das ISL die Umsetzung des Supply Chain Event Management (SCEM)-Konzepts in der Binnenschifffahrt einen Schwerpunkt in RISING dar.» Binnenschiff auf der Weser bei der Anfahrt einer Schleuse Im EU-Vorhaben e-freight - European e-freight Capabilities for Co-modal Transport wurden die Arbeiten zur Definition eines Standard-Transportdokuments (Single Transport Document) für alle Verkehrsträger als eine der Projektaufgaben des ISL weitergeführt. Das Hauptziel von e-freight ist die Entwicklung eines standardisierten Systems für den Frachtinformationsaustausch zwischen allen Verkehrsträgern und allen Beteiligten. 12 Dafür stehen neben dem Single Transport Document ebenfalls ein Single Window System (Single Access Point) für Verwaltungsverfahren, einheitliche Grenzabfertigungsverfahren in allen EU-Mitgliedsstaaten sowie die notwendige Infrastruktur für den Aufbau sicherer und effizienter Verkehrskorridore zwischen Europa, USA und Asien im Fokus des Projektteams.» Weiterhin ist diesem Themenbereich das von der European Space Agency (esa) geförderte Projekt iport - Optimising Intermodal Freight Transport through European Ports zuzuordnen. In iport wird eine Machbarkeitsstudie darüber erstellt,

13 Informationslogistik wie der LKW-Zulauf auf das Containerterminal Liverpool durch satellitenbasierte Dienste optimiert werden kann. Das ISL hat hier die Aufgabe, sowohl den in Liverpool ermittelten Bedarf, als auch die Übertragbarkeit des Lösungsansatzes auf andere Häfen am Beispiel Bremerhavens zu untersuchen.» iap.esa.int/projects/transport/iport Auto-ID und Sicherheit im Containerverkehr Das Projekt ECSIT - Erhöhung der Containersicherheit durch berührungslose Inspektion im Hafenterminal im Sicherheitsforschungsprogramm des Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) zur Untersuchung der Auswirkungen des US-Gesetzes zum 100%-Scanning aller Exportcontainer in Richtung der USA für den Hafen in Bremerhaven wurde erfolgreich weitergeführt. Vor dem Hintergrund des gestiegenen Bedarfs an Sicherheitslösungen in der Warenkette ist das Ziel von ECSIT, ein ganzheitliches Konzept zu entwickeln, um die geforderten Sicherheitsmaßnahmen zu implementieren und gleichzeitig die Abläufe und die Sicherheit im Hafen zu gewährleisten. Aspekte, wie z.b. Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten, die nationale und internationale Gesetzeslage, Abläufe und Prozesse oder Kosten und Technologien werden dabei berücksichtigt. Zunächst wurde vom Projektkonsortium für das Containerterminal Bremerhaven eine Ist-Analyse der heutigen Betriebsabläufe, eine Bedarfsschätzung an zukünftig zu kontrollierenden Containern auf Basis aktueller Statistiken und Prognosen sowie eine Risiko- und Verwundbarkeitsanalyse der Infrastruktur erarbeitet. Außerdem wurde die rechtliche Fragestellung nach einer möglichen Trägerschaft der Scanninganlagen betrachtet. Die Detektionssysteme wurden hinsichtlich der Anforderungen spezifiziert. Weiterhin wurde die Architektur des IT- Systems entworfen, wobei auch Mechanismen für Datenschutz und Zugriffskontrolle konzipiert wurden. Das ISL hat in 2012 in enger Abstimmung mit den Terminalbetreibern die Simulation der Prozesse im Hafen unter Berücksichtung der potenziellen Standorte der Scanninganlagen abgeschlossen. Ein Aufstockungsantrag zur verbesserten Visualisierung der Prüfprozesse und Abläufe ist bewilligt worden und wird seit Herbst 2012 umgesetzt.» Den Kern von ECSIT bilden die Auswirkungen des US-Gesetzes zum 100%-Scanning aller Exportcontainer in Richtung der USA Weiterhin wurde in dem Themenfeld Auto-ID und Sicherheit im Containerverkehr das Vorhaben CASSANDRA - Common Assessment and Analysis of Risk in Global Supply Chains im 7. Forschungsrahmenprogramm der EU-Kommission in 2012 erfolgreich fortgeführt. Vor dem Hintergrund der gestiegenen globalen Bedrohung durch Terrorismus und organisierte Kriminalität einerseits und dem starken Wachstum des weltweiten Warenverkehrs andererseits, bilden den Kern von CASSANDRA die Bedürfnisse und Anforderungen an eine erhöhte Sichtbarkeit internationaler Containertrans- 13

14 Informationslogistik 14 portbewegungen seitens der Unternehmen auf der einen Seite und staatlichen Stellen auf der anderen Seite. Um länderübergreifende Transporte mit Blick auf Grenzkontrollen und Handelsrichtlinien zu verbessern und dennoch ein hohes Maß an Sicherheit zu gewährleisten, fokussiert CASSANDRA insbesondere die Transparenz innerhalb der Supply Chains. Das strategische Ziel des Projekts ist damit eine Erhöhung der Sicherheit durch eine optimierte Sichtbarkeit der bereits vorhandenen Informationen. Um dies zu erreichen, konzentrieren sich 26 Partner aus 10 verschiedenen europäischen Ländern gemeinsam auf den elektronischen Datenverkehr. Hierzu soll ein neues Data-Sharing Konzept auf Basis eines risikobasierten Ansatzes (Risk-Based Approach) für Unternehmen und Behörden entwickelt werden. Denn die Wirksamkeit von Kontrollen wird gerade dann verbessert, wenn es mehr Möglichkeiten gibt, sich ausschließlich mit potenziell riskanten Containerbewegungen zu befassen, während vertrauenswürdige Transporte schneller und kostengünstiger behandelt werden können. Die Möglichkeit der erweiterten Bewertung der Risiken optimiert somit also auch die Sicherheitsanforderungen an die Transportketten. CASSANDRA fokussiert die Transparenz internationaler Containertransporte Um sichere und zuverlässige Daten in Zukunft über die gesamte Supply Chain auf effiziente Art und Weise austauschen zu können, müssen die Systeme der beteiligten Logistik- und IT-Unternehmen, der Zollund Grenzbehörden sowie der unterschiedlichen Stellen in den Häfen in Einklang gebracht werden. Dazu untersucht CASSANDRA zunächst die existierenden Schnittstellen. Die wichtigste Innovation des Projekts stellt in diesem Zusammenhang die Entwicklung einer Data-Pipeline für den Austausch von Informationen entlang der Lieferkette dar, um eine offene, flexible und standardisierte Kommunikation zu ermöglichen. Die bestehenden Datenleitungen und Datenwege werden dabei in sogenannten Living Labs als zusätzliche innovative Idee des Projekts untersucht. Ein Living Lab beschreibt einen Forschungsansatz, der die Entwicklung eines neuen Produkts aus dem Labor in die reale Welt verlagert. In den Living Labs werden exemplarisch die drei globalen Handelsrouten China-Europa, Europa-USA und Europa-Afrika betrachtet. Jedes Living Lab analysiert die verwendeten Systeme und die Schnittstellen des Datenverkehrs zwischen den Beteiligten für eine oder mehrere Handelsrouten. Im Living Lab Europa-USA analysiert das ISL gemeinsam mit dem Bremer Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen und der dbh Logistics IT AG den Datenverkehr auf dem Containerterminal Bremerhaven, der die wichtigste europäische Exportdrehscheibe für den Transport von Waren in die USA darstellt. Nachdem die verwendeten Systeme nebst Schnittstellen untersucht worden sind, wird deren Integration in dem Living Lab umgesetzt und demonstriert, das heißt für eine übergreifende Data-Pipeline wird ein neues Data-Sharing Konzept bzw. eine neue Softwarelösung entwickelt und praktiziert. Das bremische Hafenressort und das ISL legen bei ihrer Arbeit besonderen Wert darauf, die Bedürfnisse aller Beteiligten sowie die örtlichen Bedingungen zu berücksichtigen. Dazu zählen beispielsweise die Anforderungen und Risikoparameter von deutschen und gerade auch amerikanischen Behörden bezüglich der Containersicherheit. Besondere Bedeutung haben jedoch auch die Restriktionen der Unternehmen hinsichtlich Datenaustausch und Datensicherheit.» Über die reine Projektarbeit hinaus beteiligt sich das ISL in diesem Schwerpunkt noch an der Plattform MARISSA - Maritime Safety and Security Applications, einer Bremer Industrieinitiative. Ergebnisse aus MARISSA sind bereits in den Nationalen

15 Informationslogistik Masterplan Maritime Technologien (NMMT) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) eingeflossen, unter anderem zu einem geplanten Demonstrationsprojekt Nordsee.» Optimierung und Simulation Das Bremerhavener Kompetenzzentrum Optimierung und Simulation ist abteilungsübergreifend in viele Projekte eingebunden, beispielsweise wenn es um die Simulation logistischer Prozesse in einer Supply Chain, auf einem Terminal oder in einem Logistikzentrum geht. Aktuelle Projekte sind derzeit unter anderem die Simulation logistischer Prozesse für Offshore-Windenergieanlagen oder die virtuelle Abbildung der Abläufe in einem Güterverkehrszentrum im Rahmen des Projekts PreparedNET gemeinsam mit der Abteilung Logistische Systeme. Auch ist man bei der Simulation von Containerterminals im Projekt ECSIT des Bereichs Auto-ID und Sicherheit im Containerverkehr oder bei der Simulation der Emissionen von Schiffen im Hafen Hamburg gemeinsam mit der Abteilung Maritime Wirtschaft und Verkehr eingebunden. Zur Optimierung der Prozesse können Terminals virtuell abgebildet und deren Abläufe simuliert werden Ein weiteres wichtiges Themenfeld des Forschungsbereichs Optimierung und Simulation sind virtuelle Terminals und Geräte-Emulatoren. Die hier vom ISL entwickelte Software zur Optimierung und Simulation von Containerterminals wird über die ISL Applications GmbH als CHESSCON vertrieben. CHESSCON ist in verschiedenen individuellen Variationen erhältlich, beispielsweise als CHESSCON Capacity zur Planung von Terminalkapazitäten, als CHESS- CON Simulation zur Planung und Optimierung des Layouts und der Prozesse eines Terminals oder basierend auf dem Forschungsprojekt ViTO als CHESSCON Virtual Terminal zum Testen und Optimieren des Terminal Operating Systems (TOS). Dabei werden Strategien des eingesetzten IT- Systems in einem Terminal für die Steuerung der Geräte virtuell - also ohne Störung des Betriebsablaufs und unter dem Aspekt der Risikominimierung - über sogenannte Emulatoren getest und simuliert. Es wird ein komplettes reales Containerterminal mit allen Geräten bzw. deren Bewegungen und dem Layout virtuell im Rechner abgebildet. Die virtuelle Abbildung besitzt die gleichen Schnittstellen zu dem TOS wie das reale Containerterminal. Die Kompatibilität zu den TOS von NAVIS als Weltmarktführer in diesem Segement ist dabei gewährleistet. In 2012 konnte hier durch die ISL Applications GmbH ein Auftrag des Hafenbetreibers ICT- SI zur Simulation/Emulation ihrer Terminals in Süd- und Mittelamerika gewonnen werden. Inzwischen ist auch der weltweite Einsatz bei ICTSI Terminals vorgesehen, was durch Schulungen weiterer Teilnehmer in Buenos Aires, Bremerhaven und Manila vorangetrieben wird. Außerdem wurde in 2012 für den Kunden Transnet Port Terminals in Südafrika das System CHESSCON Simulation um die Funktionalität Tandem Lift erweitert, das heißt die Möglichkeit der Containerbrücken bei der Schiffsabfertigung vier 20 -Container bzw. zwei 40 -Container in einem Schritt zu bewegen. Als kommendes Forschungsvorhaben, finanziert in erster Linie durch Lizenzerlöse, wird die Flexibilisierung des Moduls Simulation auf Grundlage der beim Virtuellen Terminal ver- 15

16 Informationslogistik wendeten Architektur angestrebt. Das Ziel ist es, den Einsatz auch für die operative Planungsebene zu ermöglichen.» make your right moves! Weiterentwicklung und Pflege operativer IT-Systeme Die sich im Einsatz befindlichen Software- und Simulationssysteme LOMIS, KODISC, MODITO, SCUSY, CAPS, IYCAPS und MeGa sind gemäß den Anforderungen der Kunden erweitert, modifiziert oder auf neue Software-Plattformen migriert worden. Dies bedeutet beispielsweise die Konfiguration zusätzlicher Datenschnittstellen oder die Erstellung zusätzlicher Module für die spezifischen Anforderungen der Kunden. Die Weiterentwicklung und Wartung dieser Systeme wird seit 2012 über die ISL Applications GmbH abgewickelt.» Innovation und Psychologie Dieses für das ISL neue Forschungsfeld soll dazu beitragen, psychologische Ansätze in F&E-Projekten von Beginn an stärker als bisher bei der Entwicklung neuer Lösungen mit einzubeziehen, um ihre Akzeptanz und spätere Markteinführung zu stärken Supply Chain Event Management Der Forschungsschwerpunkt Supply Chain Event Management (SCEM) ist wie auch der Bereich Optimierung und Simulation institutsübergreifend zu sehen und spielt in vielen bereits genannten Themenbereichen eine wichtige Rolle, so z.b. bei der Transportkettenoptimierung aus Logistiksicht im Projekt RISING oder aus Sicherheitssicht im Projekt CASSANDRA sowie bei der Logistik für Offshore- Windenergieanlagen. Auch wird in diesem Bereich gemeinsam mit der Abteilung Logistische Systeme das Projekt SMITH bearbeitet, das Dispositionsund Überwachungsfunktionen beim Transport von Flüssigaluminium mit Hilfe von Expertensystemen unterstützen soll. Weiterhin ist es im Rahmen des SCEM und der Prozessoptimierung in Transportunternehmen gelungen, mit dem Vorhaben SMART SC die Ergebnisse aus den Projekten OPTILOG und NS FRITS im Bereich der Zulaufsteuerung von LKW zu Seehäfen fortzuführen. Neben einer Studie Umsetzung & Akzeptanz von Innovationen in der Transportlogistik, die durch den ISL Förderkreis unterstützt wurde, ist hier das EU- Projekt LOGINN - Logistics Innovation Uptake zur Analyse und Förderung der Umsetzung von Innovationen, die im Bereich der EU-Forschung entwickelt wurden, zu nennen. Ziel von LOGINN ist es, die Lücke zwischen Pilotimplementierung und marktreifen Lösungen durch Koordination und Unterstützung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten im Logistikbereich zu überbrücken. In den vergangenen Jahrzehnten sind in vielen Forschungsprojekten innovative Lösungen zur Effizienzsteigerung in der Transportlogistik entwickelt worden, die jedoch in der Praxis häufig nicht in vollem Umfang eingesetzt werden. Das Projekt soll den Hintergrund für diese Entwicklung analysieren und auf dieser Basis Instrumente entwickeln, welche die Vermarktung innovativer Lösungen zur Effizienzsteigerung in der Transportlogistik, insbesondere bei intermodalen Verkehren, vorantreiben.»

17 ISL Maritime Conference 2012 Am 25. und 26. September setzte das ISL mit dem Thema Schifffahrt, Häfen, Hinterland - Strategien & Märkte im Herbst 2012 seine Veranstaltungsreihe ISL Maritime Conference fort. Referenten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik analysierten im Bremer Swissôtel in vier Sessions die aktuelle Situation auf den Schifffahrtsmärkten und diskutierten mit rund 150 Teilnehmern über Perspektiven, Strategien und Trends der wichtigsten maritimen Branchen. Auch wenn sich im Jahr 2010/11 zwischenzeitlich eine gewisse Erholung auf den Schifffahrtsmärkten zeigte, sind Auswirkungen der Finanzund Wirtschaftskrise auf die globale maritime Wirtschaft weiter deutlich zu spüren. In vielen Bereichen gab es Strukturveränderungen. Die Schifffahrt befindet sich in einem zweiten Wellental, der Schiffbau musste sich in weiten Teilen komplett andere Aufgabenfelder suchen, die Häfen bemühen sich um eine Rückgewinnung der Marktanteile, die in der Krise verloren gingen, und immer mehr Akteure ziehen sich mehr oder weniger öffentlichkeitswirksam aus der Schiffsfinanzierung zurück. Zwar gibt es hier und da auch Anzeichen, dass die maritime Wirtschaft wieder Fahrt aufnimmt, aber insgesamt gilt es noch, eine Reihe strategischer Herausforderungen zu meistern. Vor diesem Hintergrund eröffnete Prof. Dr. Hans-Dietrich Haasis gemeinsam mit dem Bremer Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, Martin Günthner, die beiden Veranstaltungstage der Maritime Conference 2012, um gemeinsam mit fachkundigen Experten wichtige Themen und Tendenzen der maritimen Wirtschaft zu diskutieren. Im Anschluss an eine einleitende Podiumsdiskussion zu den strategischen Herausforderungen und möglichen Lösungsansätzen für die maritime Wirtschaft in Deutschland unter Moderation von Kurt Bodewig, Maritimer Botschafter der Europäischen Union und Vorstandsvorsitzender des Baltic Sea Forums, waren die Schwerpunkte der vier Sessions die Situation der Schifffahrtsmärkte, Perspektiven und Strategien für Schifffahrt und Schiffsfinanzierung, Visionen und Strategien für neue Märkte und regionale Cluster sowie grüne und sichere Transportketten. Unter anderem beleuchten Folker Hellmeyer, Chefanalyst der Bremer Landesbank, Stefan Gäde, Shipping Analyst der HSH Nordbank und Michael Tasto, Schifffahrtsexperte des ISL, den Status der Krise und der Konjunktur sowie die Aussichten für die Container-, Multi-Purpose-, Tank- und Bulkerschifffahrt. Weiterhin stellten Jan Tellkamp, Project Manager bei der DNV Germany, Dr. Martin Harren, Geschäftsführer der Reederei Harren & Partner, sowie Lucius Bunk und Alexander Tebbe, Geschäftsführende Gesellschafter der Reederei Auerbach Schifffahrt, alternative Konzepte und neue Nischenmärkte in der Schifffahrtsbranche vor und stießen damit auf reges Interesse der Teilnehmer. Am zweiten Konferenztag wurden im Rahmen der Session über neue Logistikmärkte zunächst der Status Quo und mögliche Strategien für Südamerika, die Maghreb-Staaten und Vietnam erläutert. Zuletzt stellten führende Experten moderne und innovative Konzepte für grüne und sichere Transportketten vor. Die Zahl von rund 150 Konferenzteilnehmern verdeutlichte das große Interesse der Branche an der analytischen Betrachtung der aktuellen Situation der Schifffahrts- und Logistikmärkte sowie den Bedarf zur Diskussion über die möglichen künftigen Entwicklungen in der maritimen Wirtschaft. Die nächste ISL Maritime Conference ist für den Herbst 2014 geplant.» 17

18 ISL InfoCenter / Bibliothek Das ISL InfoCenter ist ein europaweit führender Dienstleister für die Information und Dokumentation rund um Themen der maritimen Wirtschaft und Logistik. Es bietet ein professionelles Service- und Beratungsangebot zu Branchen, Märkten und Unternehmen in den Bereichen: Schifffahrt, Schiffbau und Häfen Verkehr, Transport und Logistik Wirtschaft und Handel 1954 besteht, ist eine der größten wissenschaftlichen Spezialbibliotheken im Bereich der maritimen Logistik. Neben dem Erwerb von Fachbüchern liegt ein besonderer Sammelschwerpunkt bei Marktstudien, Forschungsberichten, Tagungsberichten, Wirtschaftsstatistiken, Geschäftsberichten sowie Schiffsregistern. Weiterhin werden mehr als 750 laufende Fachzeitschriften und Serien gehalten. Darüber hinaus spielen digital verfügbare Publikationen im Rahmen der Schaffung einer elibrary zunehmend eine wichtige Rolle. Der Gesamtbestand der Bibliothek beträgt mehr als Bände (Stand: Ende 2012), davon Monografien und Jahrespublikationen. Pro Quartal wird eine Neuerwerbungsliste erstellt, die den Zuwachs der Bibliothek dokumentiert. Dem interessierten Publikum steht die Bibliothek mit Lesesaal und Online-Arbeitsplätzen Montags bis Donnerstags von 9:00 bis 16:30 Uhr und Freitag von 9:00 bis 14:30 Uhr kostenlos zur Verfügung. 18 Das Angebot umfasst unter anderem Auftragsrecherchen, Erstellung individueller Kundenprofile, Volltext-Service im Rahmen des Urheberrechts oder Informationen, Auskunft und persönliche Beratung rund um die Online- und Präsenzbestände des ISL. Dabei legen unsere Mitarbeiter großen Wert auf die hohe Qualität und Vollständigkeit der bereitgestellten Fachinformationen. Gerne erstellen wir ein Angebot für individuelle, themenbezogene Recherchen und Informationsdienstleistungen. Neben den umfangreichen Ressourcen des ISL können bei Recherchen auch externe Informationsquellen einbezogen werden. Fachzeitschriften sind ein wichtiger Bestandteil des ISL InfoCenters Die ISL Bibliothek in Bremen, die bereits seit Neben aktuellen Fachpublikationen befinden sich auch historische Bücher in der ISL Bibiliothek Ein wichtiger Bestandteil der ISL Bibliothek ist die SEABASE, die sowohl als Onlinekatalog wie auch als Literaturdatenbank fungiert. Der Katalog verzeichnet mit über Dokumenten (Stand: Ende 2012) den Bestand der Bibliothek und ist somit ein umfangreicher Wissenspool und systematischer Zugang zu logistischem Wissen für die maritime Wirtschaft sowie für Forschung und Lehre. Alle Neuzugänge der ISL Bibliothek werden erfasst und inhaltlich erschlossen. Neben Fachbüchern werden insbesondere Marktstudien, Forschungsberichte, Tagungsberichte, Wirtschaftsstatistiken sowie Geschäfts- und Jahresberichte berücksichtigt. Beiträge aus rund 230 nationalen und internationalen Fachzeitschriften werden selektiv nach Relevanz ausgewertet und finden ebenfalls Eingang in die Datenbank. SEABASE bietet zunehmend Zugriff auf verfügbare Volltexte digitaler Medien im Rahmen des Urheberrechts. Der jährliche Zuwachs beträgt ca Literaturhinweise. Die Literaturauswertung und Recherche basiert auf dem im ISL entwickelten Thesaurus Seeverkehrswirtschaft und Logistik.»

19 ISL InfoLine Die ISL InfoLine ergänzt unser Informationsangebot durch zahlreiche Publikationen, die als Print- und Onlineversionen über den neuen Webshop des ISL erhältlich sind. Im Mittelpunkt der statistischen Veröffentlichungen standen dabei auch in 2012 die internationalen Fachpublikationen ISL Shipping Statistics Yearbook (SSYB), die neunmal jährlich erscheinende ISL Shipping Statistics and Market Review (SSMR) und der ISL Monthly Container Port Monitor (MCPM). Shipping, World Merchant Fleet by Ownership Patterns, World Passenger and Cruise Shipping/ISL Cruise Fleet Register, World Shipbuilding and Shipbuilders, Major Shipping Nations und World Seaborne Trade and World Port Traffic. Dabei gibt jedes Heft Kommentare zur Entwicklung der Schwerpunktthemen, Informationen und eine Übersicht zu wichtigen Angebots- und Nachfrageindikatoren der einzelnen Märkte sowie deren detailierte statistische Analyse und Auswertung. Zusätzlich enthält jede Ausgabe der SSMR ein ISL Market Review, in dem mittels Frühindikatoren aktuelle Markttrends veranschaulicht werden. Im speziellen Das SSYB und die SSMR sind weltweit als Standardwerke der maritimen Wirtschaft anerkannt und werden aktuell in über 40 Ländern von Fachleuten bezogen. Die Aufbereitung und Analyse der Daten ist speziell an die Informationsbedürfnisse von Reedereien, Werften, Hafenunternehmen, Maklern, Banken, Beraterfirmen sowie Forschungseinrichtungen angepasst. Das SSYB beinhaltet auf über 400 Seiten Marktinformationen, Kommentare und Entwicklungstendenzen der Schifffahrts- und Schiffbaumärkte sowie der Weltseehäfen und Seekanäle. Die Ausgaben der SSMR gliedern sich in die neun Schwerpunktthemen World Merchant Fleet, World Tanker Market, World Bulk Carrier Market, World Container and General Cargo Die Veröffentlichungen sind im neuen Webshop des ISL erhältlich sind dies Economic Indicators, World Merchant Fleet, Freight and Charter Market, Shipping Prices and Costs, World Shipbuilding and Development of Major World Ports. Der MCPM ist das ideale Werkzeug für die Verfolgung der jüngsten Containerverkehrsentwicklungen. Es ermöglicht Akteuren in den Containerschifffahrtsmärkten ihre eigene Leistung mit den neuesten regionalen und globalen Trends zu vergleichen. Weiterhin bietet das ISL über das Portal der InfoLine verschiedene individualisierte Abfragen an. Grundlage bilden hier die ISL Port Database, die eine der umfangreichsten Datenbanken für Umschlagsinformationen weltweit ist, sowie die ISL Fleet Database.»

20 Aktivitäten 2012 Publikationen ARENDT, F. / HAASIS, H.-D. / LEMPER, B. (Hrsg.): Reihe Maritime Logistik / Maritime Logistics - Band 4: MÖLLER, T.: Finanzierung von Seehafeninfrastrukturen, Frankfurt am Main, 2012 ARENDT, F. / HAASIS, H.-D. / LEMPER, B. (Hrsg.): Reihe Maritime Logistik / Maritime Logistics - Band 5: LEMPER, B. / PAWLIK, T. / NEUMANN, S. (Eds.): The Human Element in Container Shipping, Frankfurt am Main, 2012 verbessert die Sicherheit und Transparenz von globalen Containertransporten, in: Mediterranes, Nr. 3, Jg. 3, Hamburg, 2011 HADER, A. / HADER, U.: The River Cruise Fleet Handbook 2011/12, 8. Auflage, Delmenhorst, 2012 HADER, A. / HOCKMANN, M.: ISL World Cruise Fleet Register 2012/13, in: ISL Shipping Statistics and Market Review, Bremen, 2012 ARENDT, F. / HAASIS, H.-D. / LEMPER, B. (Hrsg.): Reihe Maritime Logistik / Maritime Logistics - Band 6: KÜHN, M. / SEIDEL, K. / THOLEN, J. / WARSEWA, G.: Dryports - Local Solutions for Global Transport Challenges, Frankfurt am Main, 2012 ARENDT, F. / MEYER-LARSEN, N.: Guest Editors and Introduction, in: International Journal of Shipping and Transport Logistics, Special Issue on Container Security and Supply Chain Visibility, Vol. 4, No. 2, 2012, S ARENDT, F. / MEYER-LARSEN, N. / MÜLLER, R. / VEENS- TRA, A.: Practical Approaches Toward Enhanced Security and Visibility in International Intermodal Container Supply Chains, in: International Journal of Shipping and Transport Logistics, Special Issue on Container Security and Supply Chain Visibility, Vol. 4, No. 2, 2012, S ARENDT, F. / PETERS, L.: Sichere und transparente maritime Transportketten, in: Weserlotse Logistics Pilot, Nr. 6, Jg. 65, Bremen, 2012 BREUER, C. / SIESTRUP, G. / HAASIS, H.-D.: Operational Risk Issues and Time-Critical Decision-Making for Sensitive Logistics Nodes, in: CHAN, H. K. / LETTICE, F. / DU- ROWOJU, O. (Eds.): Decision-Making for Supply Chain Integration, London, 2012, S BREUER, C. / WILDEBRAND, H. / HAASIS, H.-D. / SIE- STRUP, G. / WUNSCH, A.: Reactive Risk Management Using a Combined Multi-Agent Simulation Approach, in: PAWAR, K.S. / POTTER, A.T. (Eds.): New Horizons in Logistics and Supply Chain Management, 2012, S DOVBISCHUK, I. / HAASIS, H.-D.: Sustainable Regional Development of Cross-Border Areas, in: IVANOV, D. / SO- KOLOV, B. / KÄSCHEL, J.: Flexibility and Adaptability of Global Supply Chains, St. Petersburg, 2012, S GUEL, Z. / MAATSCH, S. / MONDEN, R. / STOCKMANN, D.: Comments: Tanker Market Developments, Bulker Market Developments, Container and General Cargo Shipping, Major Shipping Nations, World Merchant Fleet, World Merchant Fleet by Ownership Patterns, World Seaborne Trade and World Port Development, in: ISL Shipping Statistics and Market Review, Bremen, 2012 HAASIS, H.-D. / MÜLLER, R. / PETERS, L.: CASSANDRA HADER, A. / MONDEN, R.: Comments: World Shipbuilding and Shipbuilders, in: ISL Shipping Statistics and Market Review, Bremen, 2012 KLEIN, O. / ARENDT F. / GEHLHAAR, A.: RISING - Enhanced RIS and IT Services Supporting Multimodal Transports Involving Inland Waterways, in: Proceedings of 2 nd e-freight Conference, Delft, 2012 LANGE, K.: Offshore-Basishäfen: Zentrum zwischen landseitiger und maritimer Logistik, in: Offshore-Report Transport und Logistik 2011/2012, DVZ/THB, Hamburg, S LANGE, K. / RINNE, A. / HAASIS, H.-D.: Planning Maritime Logistics Concepts for Offshore Wind Farms: A Newly Developed Decision Support System, in: HU, H. et al. (Eds.): Computational Logistics, Berlin, 2012, S LEMPER, B.: Markterholung verzögert sich, in: THB - Täglicher Hafenbericht, Jg. 65, Sonderbeilage Nr. 12 Container, Hamburg, 2012 LEMPER, B.: Platz nehmen im großen Hafenkonzert - Die gute Lage für Transhipmentverkehre bringt dem JadeWeserPort in der Nordrange Vorteile, in: DVZ, Jg. 66, Themenheft JadeWeserPort, Hamburg, 2012 LEMPER, B. / ARENDT, F. / HAASIS, H.-D. (Eds.): ISL Shipping Statistics and Market Review, Issues 1/2-12, Bremen, 2012

21 Aktivitäten 2012 LEMPER, B. / ARENDT, F. / HAASIS, H.-D. (Eds.): ISL Shipping Statistics Yearbook 2011, Bremen, 2012 LEMPER, B. / PAW- LIK, T. / NEUMANN, S. (Eds.): The Human Element in Container Shipping, in: ARENDT, F. / HAASIS, H.-D. / LEMPER, B. (Hrsg.): Reihe Maritime Logistik / Maritime Logistics - Band 5, Frankfurt am Main, 2012 MAATSCH, S. / DÖHRN, R.: Der RWI/ISL-Containerumschlag-Index, in: Wirtschaftsdienst, Jg. 92, Nr. 5, S MAATSCH, S. / DÖHRN, R.: Containerumschlag-Index als Frühindikator für den Welthandel, in: Schiff & Hafen, Jg. 64, Nr. 8, 2012 MAATSCH, S. / TASTO, M.: Hamburg-Le Havre Range Topped 40 Million TEU in 2011, in: Port Technology International, Nr. 53, 2012 MACKENTHUN, F.: Praxisprojekt Klimaanpassungsmaßnahmen im Güterverkehrszentrum Bremen, in: BMBF-KLIMZUG / Nordwest 2050, Bremen/Berlin, 2012 MEYER-LARSEN, N.: Improving Supply Chain Security Through Visibility, in: Global Security, Nr. 1, Hemer, 2012 MEYER-LARSEN, N. / LYRIDIS, D. / MÜLLER, R. / ZA- CHARIOUDAKIS, P.: Improving Intermodal Container Logistics and Security by RFID, in: International Journal of RF Technologies - Research and Applications, Vol. 3, No. 1/2012, Amsterdam, 2012, S MEYER-LARSEN, N. / MÜLLER, R. / ARENDT, F. / HES- KETH, D.: Optimizing Supply Chains Using System Based Supervision and a Risk Based Approach, in: KERSTEN, W. / BLECKER, T. / RINGLE, C.M. (Eds.): Managing the Future Supply Chain, Lohmar/Köln, 2012, S NOBEL, T. / NESTLER, S.: Aus Standorten wird ein Netz, in: DVZ, Jg. 66, Nr. 122, Hamburg, 2012 NOBEL, T. / NESTLER, S.: Die GVZ-Idee hat sich in der Praxis bewährt, in: DVZ, Jg. 66, Nr. 14, Hamburg, 2012 NOBEL, T. / NESTLER, S.: Die GVZ sind ihr Geld wert, in: DVZ, Jg. 66, Nr. 14, Hamburg, 2012 NOBEL, T. / NESTLER, S.: GVZ-Betreiber begrüßen Feldversuch mit Lang-Lkw - Viele Anlagen auf 25m Kombinationen eingestellt, in: DVZ, Jg. 66, Nr. 12, Hamburg, 2012 NOBEL, T. / NESTLER, S.: EuroCombi-LKW im GVZ, in: Schifffahrt Hafen Bahn und Technik, Jg. 31, Nr. 2, Sankt Augustin, 2012 PETERS, L. / TASTO, M.: Schifffahrt, Häfen, Hinterland - Strategien und Märkte im Herbst 2012, in: Mediterranes, Nr. 2, Jg. 4, Hamburg, 2012 RINNE, A. / LANGE, K. / HAASIS, H.-D.: After Sales Service for Offshore Wind Turbines, in: BLECKER, T. / JAHN, C. / KERSTEN, W. (Eds.): Maritime Logistics in the Global Economy - Current Trends and Approaches, Köln, 2011, S SCHOLZ-REITER, B. / HAASIS, H.-D. / DASCHKOVS- KA, K.: The Cost-Benefit Model for Secure Container Network, in: International Journal of Shipping and Transport Logistics, Special Issue on Container Security and Supply Chain Visibility, Vol. 4, No. 2, 2012, S SIMMET, H. / PETERS, L.: Social Media - Strategie und Instrument des B2B-Dienstleistungsmarketings am Beispiel der Logistikbranche, in: BRUHN, M. / HADWICH, K. (Hrsg.): Dienstleistungsmanagement und Social Media - Forum Dienstleistungsmanagement, Wiesbaden, 2013 SIMMET, H. / PETERS, L.: Social Media als Chance für ein erfolgreiches Dienstleistungsmarketing in der Logistikbranche - Eine empirische Trendstudie, in: Köln, 2012 SIMMET, H. / PETERS, L.: Überlebenswichtig für die Logistik - Investitionen in soziale Netzwerke, in: Bremen/Bremerhaven, 2012 TASTO, M. / MAATSCH, S.: Editorials: Is There Natural Market Share?, Going Down... But for How Long?, 40M in 2011?, What will 2012 Hold for the North Range Ports?, From Global to Regional to Local, Market Shares Returning to Normal, Looking East, The Big Unknown, Eleven is the New Eight, The Cascade Effect, When Exporting isn t Enough, in: ISL/ Hackett Associates: Global Port Tracker North Europe Edition, Bremen, 2012 WU, J. / HAASIS, H.-D.: Knowledge-based Stakehol- 21

22 Aktivitäten 2012 der Collaboration for Sustainable Development of Freight Villages, in: Proceedings of International Conference on Concurrent Enterprising, Aachen, 2011 ZIMMERMANN, F. / HAASIS, H.-D.: Die operative Steuerung von Cross-Docking-Centern mit Multiagentensystemen, in: SUCKY, E. et al. (Hrsg.): Logistikmanagement - Herausforderungen, Chancen und Lösungen - Band II, Bamberg, 2011, S Vorträge und Veranstaltungen 09. Dezember 2011 TRAN, K.: Cooperation and Competition by Sea Ports Integration into Hinterland, International Conference on Integration: Cooperation and Competition, Vietnam University of Commerce, Ho Chi Minh Stadt 19. Dezember 2011 LEMPER, B.: A New Crisis? Shipping Market Situation and Outlook End of 2011, MARLOG - International Maritime Transport and Logistics Conference, Alexandria 25. Januar 2012 MACKENTHUN, F.: Freight Village Bremen - Development and Success Factors and European Experiences of Logistics Centres, Study Tour einer südafrikanischen Delegation, Bremen 31. Januar 2012 ARENDT, F.: INTEGRITY - Results and Lessons Learnt, FP7 Security Research Workshop - Towards a Demonstration Programme on Logistic and Supply Chain Security, Brüssel 31. Januar 2012 HAASIS, H.-D.: Stellungnahme post-fossile Mobilität, DVZ, Hamburg 07. Februar 2012 KRAMER, H.: Expert Round Table in Port Infrastructure, ASSIST-Project Workshop, Brüssel 08. Februar 2012 LEMPER, B.: Beschäftigungswirkungen der Bremischen Häfen, Hafenausschuss-Sitzung, Bremische Bürgerschaft, Bremen 14. Februar 2012 LEMPER, B.: Entwicklung und Aussichten in wesentlichen Schifffahrtsmärkten - Fokus Containerschifffahrt, Hafen- Club, Bremen 17. Februar 2012 NOBEL, T.: Freight Villages and their Success Factors - the Example Bremen, Study Tour der Ba Ria-Vung Tau Provinces Leader Vietnam, Bremen 28. Februar Prof. Dr. Burkhard Lemper auf der MARLOG Konferenz in Ägypten 29. Dezember 2011 PETERS, L.: Logistikforum für die EMA-Region, Euro-Mediterranean Association for Cooperation and Development, Hamburg 18. Januar 2012 NOBEL, T.: Gutachten über die Effekte der GVZ in Deutschland, BMVBS-Expertenhearing zur Maßnahme 4D im Aktionsplan Güterverkehr und Logistik, Berlin 19. Januar 2012 LEMPER, B.: Aktuelle Marktentwicklungen, globale Trends und Herausforderungen der Häfen, 1. Hafenentwicklungsdialog Deutsche Bucht, Bremen 19. Januar 2012 KRAMER, H.: Development of Offshore Windfarms in Germany, H2Ocean Workshop, Barcelona 25. Januar 2012 LEMPER, B.: Aktuelle Entwicklungen und Aussichten in der Containerschifffahrt, Dr. Peters AG, Dortmund LEMPER, B.: Entwicklung und Aussichten in ausgewählten Schifffahrtsmärkten - Fokus Containerschiffe und Car Carrier, 11. VDA-Logistikkongress 2012, Bremen 01. März 2012 NOBEL, T.: Erarbeitung einer verkehrsträgerübergreifenden Sicherheitsstrategie für den Güterverkehr, BMVBS- Experten-AK Sicherheit in der Logistik, Bonn 12. März 2012 HAASIS, H.-D.: Generationenmanagement in der Logistik, AWV, Köln 13. März 2012 LEMPER, B.: Entwicklung und Aussichten in wesentlichen Schifffahrtsmärkten - Fokus Containerschifffahrt, Nautischer Verein, Bremen März 2012 SCHÜTT, H.: TOC Container Supply Chain Asia, Konferenz und Fachausstellung, Hongkong 27. März 2012 MEYER-LARSEN, N. / PETERS, L.: Preisträgerempfang des Bundeslandes Bremen zur Auswahl des Forschungsprojekts Sicherheit und Transparenz für maritime Transport-

23 Aktivitäten 2012 ketten als Ausgewählter Ort 2012 im Rahmen des Wettbewerbs 365 Orte im Land der Ideen der Initiative Deutschland - Land der Ideen, Rathaus Bremen ARENDT, F.: Maritime Sicherheit - ECSIT und europäischer Projekte mit maritimem Bezug, BMBF-Innovationsforum Zivile Sicherheit, Berlin 19. April 2012 PETERS, L.: Tag der Logistik 2012 der Bundesvereinigung Logistik (BVL), Fachausstellung, Bremen 23. April 2012 WILDEBRAND, H.: PreparedNET - Simulation und Erforschung eines Notfallkonzeptes zum Schutz von Logistikknoten, Hannover Messe 2012, Hannover 26. April 2012 HAASIS, H.-D.: Developpement des Ports Secs, Gemeinsamer Workshop Ports Secs et Hinterland Transportation von ANP - Agence Nationale des Ports du Maroc und ISL, Casablanca 26. April 2012 HÜBSCHER, A.: Modellierung von maritim verursachten Luftemissionen in einem Großhafen, VIA Bremen Innovationskreis Nachhaltigkeit/CO 2, Handelskammer Bremen April 2012 ARENDT, F.: Auto-ID und Sicherheit im Containerverkehr, Symposium Security im Schienenverkehr - Anforderungen, Stand der Forschung, Aufgabenschwerpunkte des IZBE Innovationszentrum Bahntechnik Europa e.v., Dresden 08. Mai 2012 NOBEL, T.: GVZ und KV - Wie geht die aktuelle Erfolgsstory weiter?, DGG Symposium Megahub GVZ Lehrte, Hannover Mai März 2012 HADER, A.: Zwei Jahrzehnte stabiler Wachstumsmarkt Flusskreuzfahrt, Premium Capital Emissionshaus, Hamburg 29. März 2012 LANGE, K.: Logistiksicherheit - Offshore-Wind-Simulationstool für die Errichterlogistik, MARISSA-Workshop, Bremerhaven ARENDT, F.: Erhöhung der Containersicherheit durch berührungslose Inspektion im Hafen-Terminal (EC- SIT), VfS Verband für Sicherheitstechnik e.v. Kongress 2012, Leipzig Mai 2012 KLEIN, O. / ARENDT, F. / GEHLHAAR, A.: RISING - Enhanced RIS and IT Services Supporting Multimodal Transports Involving Inland Waterways, 2 nd e-freight Conference, Delft 18. April 2012 TASTO, M.: The Impacts of the Sulphur Regulation for the Maritime Transport in the Baltic Sea after A German Perspective, PENTA Workshop, Tallinn 18. April 2012 WILDEBRAND, H.: PreparedNET - Simulationsbasierte Notfallkonzepte für komplexe Logistiksysteme, BMBF-Innovationsforum Zivile Sicherheit, Berlin 19. April 2012 Prof. Dr. Hans-Dietrich Haasis und eine Delegation aus Bremen auf einem gemeinsamen Workshop mit der ANP - Agence Nationale des Ports in Marokko 15. Mai 2012 NOBEL, T.: Development & Implementation of Transport Logistics Center (TLC) Incubators, EU Projektkonferenz BATCo, Danzig 17. Mai 2012 DOVBISCHUK, I. / HAASIS, H.-D.: Sustainable Regional Development of Cross-Border Areas, 7. Deutsch- Russischer Logistik- und SCM-Workshop - DR-LOG 2012, St. Petersburg 17. Mai 2012 HAASIS, H.-D.: Moderation der Session Globale und regionale Logistik, 7. Deutsch-Russischer Logistikund SCM-Workshop - DR-LOG 2012, St. Petersburg 18. Mai 2012 HAASIS, H.-D.: Podiumsdiskussion Forschungsprojekte Mobility, Security, Energy, ICT, 7. Deutsch- Russischer Logistik- und SCM-Workshop - DR-LOG 2012, St. Petersburg 23

24 Aktivitäten Juni 2012 LEMPER, B.: Hinterland Traffic Modeling and other ISL Activities in Maritime Logistics, Visit of Erasmus University Rotterdam, Bremen 05. Juni 2012 HAASIS, H.-D.: Clusterorientierte Stadt- und Regionalentwicklung durch Logistik, Workshop des Europäisch-Chinesischen Zentrums zur Ausbildung und Forschung in Entwicklungs- und Raumplanung (ECER) gemeinsam mit Prof. Dr. Johannes Weinand (Stadt Trier), Universität Beijing Juni 2012 HAASIS, H.-D.: Clustermanagement und Logistik, Conference on Regional Cooperation and Integration through Green and Efficient Logistics Concepts, Guangxi Universität, Nanning 03. Juli 2012 HÜBSCHER, A.: 1. Experten Round Table zum Thema Emissionsreduktion bei Neubauten, TUI Hamburg Juli 2012 HAASIS, H.-D.: 3 rd Meeting Taskforce Group on Green Logistics Parks and Freight Villages, giz/cflp, Qinhuangdao August 2012 HAASIS, H.-D. / SCHÜTT, H.: LOGMS International Conference on Logistics and Maritime Systems 2012, Special Industrial Sessions Future Logistics Technologies, Konferenz und Fachausstellung, Bremen Das ISL zu Gast an der Jiaotong University in Beijing Juni 2012 HAASIS, H.-D.: ESI EURO Summer Institute on Maritime Logistics, Fachvorträge, Workshops und Exkursionen, Bremen 11. Juni 2012 LEMPER, B.: Entwicklung und Aussichten in wesentlichen Schifffahrtsmärkten - Fokus Containerschifffahrt, Hamburger Schifffahrts-Dialog, Handelskammer Hamburg 12. Juni 2012 HAASIS, H.-D.: Trends in der maritimen Logistik, ESI EURO Summer Institute on Maritime Logistics, Bremen 23. August 2012 SCHÜTT, H.: Virtual Terminals Support the Planning, Start- Up and Operation of a Container Terminal During its Whole Life-Cycle, LOGMS International Conference on Logistics and Maritime Systems 2012, Bremen 24. August 2012 HÜBSCHER, A.: Berechnung der örtlichen Schadstoffemissionen, die im Hamburger Hafen im Jahr 2012 voraussichtlich während der Liegezeit durch die Verwendung von Landstrom für Kreuzfahrtschiffe vermieden werden könnten, BSU Hamburg Juni 2012 HÜBSCHER, A.: Fachdialog zur Erarbeitung einer Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie für Deutschland, Workshop Schifffahrtsantriebe, BMVBS, Bonn / Bad Godesberg 12. Juni 2012 LEMPER, B.: Shipping Market Situation and Outlook Mid of 2012, ESI EURO Summer Institute on Maritime Logistics, Bremen Juni 2012 DREYER, M. / SCHÜTT, H.: TOC Container Supply Chain Europe, Konferenz und Fachausstellung, Antwerpen 14. Juni 2012 SCHÜTT, H.: Moderation und Eingangsreferat der Session Optimising Terminal Processes - Virtual Terminals & Live Operation, TOC Europe 2012, Antwerpen Juni 2012 LANGE, K. / PETERS, L.: Windforce 2012, Konferenz und Fachausstellung, Bremen...und an der Guangxi Universität in Nanning 30. August 2012 RINNE, A.: Instandhaltungs- und Wartungslogistik von Offshore-Windenergieanlagen, VDI-Fachkonferenz, Bremen 31. August 2012 LEMPER, B.: Shipping Market Situation and Outlook Mid of 2012, Bureau Veritas German Committee Meeting, Hamburg

25 Aktivitäten September 2012 ARENDT, F.: 7 th Future Security Research Conference, Bonn September 2012 ARENDT, F.: Latest Results from Project ECSIT, Increase of Container Security by Applying Contactless Inspections in Port Terminals, Analysis of the Impacts of the 100% Scanning Law, World Port Security Summit 2012, Hamburg 11. September 2012 NOBEL, T.: Ökologie und GVZ: Status Quo der Situation in Deutschland, Study Tour des Ministry of Transport (MOT) China, Bremen 13. September 2012 NOBEL, T.: Vergleich der GVZ-Strukturen in China und Deutschland - Gegenseitiges Lernen von besten Lösungsansätzen Grüner Logistik, 2. Deutsch-Chinesische Konferenz des BMVBS zur Umsetzung des Aktionsplanes Grüne Logistik, Berlin September 2012 MEYER-LARSEN, N.: Optimizing Supply Chains Using System Based Supervision and a Risk Based Approach, Hamburg International Conference of Logistics (HICL) 2012, Hamburg September 2012 MEYER-LARSEN, N.: Moderation der Session Secure Product- and Supply Chain Design, Hamburg International Conference of Logistics (HICL) 2012, Hamburg 17. September 2012 NOBEL, T.: Green Freight Villages in Germany: Structures and Experiences, Study Tour Delegation Saigon Newport, Bremen September 2012 KABITZKE, K.: Tag der offenen Tür des ISL InfoCenters, Maritime Woche an der Weser, Bremen 25. September 2012 LANGE, K.: Planning Maritime Logistics Concepts for Offshore Wind Farms: A Newly Developed Decision Support System, 3 rd International Conference on Computational Logistics ICCL, Shanghai 25. September 2012 ARENDT, F. / HAASIS, H.-D. / LEMPER, B.: Auszeichnung des Forschungsprojekts Sicherheit und Transparenz für maritime Transportketten als Ausgewählter Ort 2012 im Rahmen des Wettbewerbs 365 Orte im Land der Ideen der Initiative Deutschland - Land der Ideen, Bremen 25. September 2012 HAASIS, H.-D.: Eröffnung der ISL Maritime Conference 2012, Bremen 25. September 2012 LEMPER, B.: Moderation der Session Die Situation der Schifffahrtsmärkte - Silberstreif in Sicht?, ISL Maritime Conference 2012, Bremen 25. September 2012 TASTO, M.: Aussichten für die Container- und Multi- Purpose-Schifffahrt, ISL Maritime Conference 2012, Bremen September 2012 LEMPER, B. / PETERS, L.: ISL Maritime Conference Schifffahrt, Häfen, Hinterland - Strategien & Märkte im Herbst 2012, Konferenz und Fachausstellung, Bremen 26. September 2012 ARENDT, F.: Moderation der Session Grüne und sichere Transportketten - Wettbewerbsfaktor maritimer Wirtschaft, ISL Maritime Conference 2012, Bremen Rund 150 Teilnehmer nahmen Ende September an der ISL Maritime Conference 2012 teil 25

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