MDK. Systembeschreibung. Das Multifunktionale Digitale Kommunikationssystem. ms NEUMANN ELEKTRONIK GMBH - 1 -

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1 Das Multifunktionale Digitale Kommunikationssystem Systembeschreibung ms NEUMANN ELEKTRONIK GMBH Mainstraße Mülheim an der Ruhr Germany Telephone (++49) Telefax (++49) info@neumann-elektronik.com

2 Das Multifunktionale Digitale Kommunikationssystem Information ist ein entscheidender Produktionsfaktor. Die Informationen auszutauschen und zu verknüpfen wird daher immer wichtiger. Das Multifunktionale Digitale Kommunikationssystem () von ms Neumann Elektronik erfüllt Anforderungen, die heute und morgen an die moderne Kommunikation gestellt werden. Unsere maßgeschneiderten Lösungen dienen der Sicherheit und sorgen für eine höhere Wirtschaftlichkeit Ihrer Investitionen. Das System kombiniert die Vorteile der ISDN- Technologie mit den Leistungsmerkmalen der bewährten Neumann-Technik. mit wird eine Brücke zwischen der Welt der Telefonie und der Welt der Wechselsprech- und Beschallungssysteme geschlagen. Zusätzlich wurden Notruf und Datenübertragung integriert. Über speziell geschaffene Schnittstellen besteht der Zugang zu Betriebsfunk, Bündelfunk- und GSM-Netzen. Ein ftwaremodul ermöglicht die Einbindung in übergeordnete Managementsysteme, wie z.b. die 3S-Zentrale. Der modulare Aufbau und die flexible ftware gewährleisten eine exakte Anpassung an vielfältige Anforderungen. Die Funktionen eines Systems werden entsprechend den Anforderungen des Kunden individuell realisiert und können auch später mit geringem Aufwand an veränderte Bedingungen angepaßt werden. 3S-Zentrale Bediengerät für WL/EL und Telefonie MTSD Sprechstelle (digital) Das Ziel unserer Entwickler ist, neue Bedürfnisse zu erfüllen, aber auch bisherige Investitionen zu schützen. Es existieren spezielle Module für die Anpassung an Schnittstellen von vorhandenen Systemen, da in bestehenden Anlagen nicht alle Endgeräte ISDN-fähig sind. Doch ms Neumann Elektronik liefert nicht nur Anlagen und Komponenten. Von der Beratung bis zur Realisierung bietet ms Neumann Elektronik die Betreuung für komplette Systemlösungen. PC-Sprechstelle mit Touch-Screen-Technik Reden Sie mit uns, wenn Sie miteinander sprechen wollen

3 Der Vorteil für den Kunden Das Multifunktionale Digitale Kommunikationssystem wurde für den speziellen Einsatz im Bereich der Verkehrstechnik und der Industrie entwickelt. Das System ist vor allem als Betriebsfernmeldeanlage der Eisenbahn, als Wechselsprech-, Beschallungs- und Werks-Warnanlage für industriellen Einsatz oder als Notrufsystem für Straßen bzw. für den öffentlichen Bereich einsetzbar. Die realisiert die Anbindung von ISDNfähigen Endgeräten und TK-Anlagen sowie die vielfältigen Ankopplungen vorhandener analoger Endgeräte und Anlagen. Dadurch ist das System von ms Neumann Elektronik hervorragend für eine sanfte Migration in die Zukunft geeignet. Die bietet Zukunftssicherheit, weil es die Basis für künftige Entwicklungen ist. Im folgenden sind mögliche Anschaltungen aufgeführt. Im Bereich der Telefonie ist die Anschaltung folgender Geräte und Techniken möglich: - analoge Telefone mit Mehrfachfrequenzverfahren (MFV), Impuls- wahlverfahren (IWV) und einfache Telefone ohne Wählscheibe (mit Schleifenschluss-Erkennung) - digitale Telefone mit S0-Schnittstelle oder bei Anschluss über einen "Network-Terminator" mit U- Schnittstelle - OB (Ortsbatterie)- Telefone und Gesellschaftsleitungen - vorhandene Zentralen, die nach folgenden Prinzipien arbeiten: - Induktivwahl- Verfahren - E & M - Schnittstelle - digitale Vermittlungszentralen der Post oder Bahn Das -System übernimmt die Funktion einer Nebenstellenanlage mit Eigenschaften, die in den Protokollen 1TR6 oder DSS1 beschrieben sind. Für den Zugang zu Bündelfunk- und GSM- Netzen wurden Schnittstellen geschaffen. Im Bereich der Wechselsprech-, Beschallungsund Warnanlagentechnik sind folgende Funktionen realisiert: - Anschluss von vorhandenen Ver- stärkerzentralen oder ms-neumann Elektronik-Verstärkern - Möglichkeit der automatischen Ausgabe von gespeicherten Texten - Anschlussmöglichkeit von analogen und digitalen Aufzeichnungsgeräten - Anschluss von ms-neumann- Elektronik-Wechselprechstellen für Innen-und Außenbereiche, digitale oder analoge Versionen - Anschluss von Funksystemen durch Ankopplung an Feststationen - Anschluss von Dispatchersystemen (Ersatz des Bedienplatzes) - Anschluss von Bedienplätzen, als Kombination von digitalem Systemtelefon und d i g i t a l e m Steuer- und Wechselsprechgerät MTSD (Schnittstelle S 0 ) - Anschluss von Bedienplätzen, die als Touch-Screen-Bedieneinheit ausgeführt sind, mit PC-Unter- stützung für WL/EL-Kommunikation und Telefonie. - Anschluss von Türsprechstellen Im Bereich der Steuerung und des Fernwirkkens können folgende Leistungsmerkmale realisiert werden: - Übertragung von PC-Daten - Steuerung von Informationsan- zeigen, Videosystemen und Lichtanlagen über potentialfreie Kontakte oder serielle Schnittstellen - Übertragung von Informationen von Brandmelde- und Sicherheitssystemen auch in Verbindung mit einem Managementsystem Die Ankopplung des bewährten ms-neumann- Elektronik-Notrufsystems an das - System bietet eine ideale Kombination zwischen den robusten, bereits weltweit eingesetzten Notrufstellen und den Möglichkeiten der neuen universellen digitalen ms- Neumann-Zentralentechnik. Dadurch lassen sich ms-neumann-notrufsysteme besser in moderne Kommunikations- und Leitstandsysteme integrieren. Die aufgeführten Schnittstellen lassen sich Dank des modularen Aufbaus des Systems beliebig variieren und modifizieren. Neue Schnittstellen sind problemlos integrierbar

4 ms NEUMANN ELEKTRONIK GMBH -Endgeräte analoge Verbindungen digitale Verbindungen Funkverbindungen Abfragestellen PC-Sprechstelle Management-System V 24 S2M V24 S2M TK S2M oder EZV MF MZV GSM, Bündelfunk U Funk Ferndiagnose / Fernkonfiguration TK Notruf GSM ZB U OB U NT IWV/MFV NT U SOS Info i i i i Fax ISDN ISDN -4-

5 Leistungsmerkmale Auf folgende Punkte möchten wir besonders - Alle digitalen Schnittstellen erlauben im hinweisen: Telefon-Modus den Anschluss von Geräten und Vermittlungszentralen, die ent- - Das -System hat eine einheitliche sprechend dem Protokoll 1TR6 oder DSS1 PCM-Struktur, aufgebaut auf genormten (EURO-ISDN) arbeiten. Selbstverständlich ISDN-Bausteinen und Protokollen. sind die wichtigsten durch DSS1 definierten Leistungsparameter in der Zentrale - Bei Anschluss von digitalen Telefonen und implementiert. Vermittlungsanlagen sowie von digitalen Neumann-Sprechstellen ist eine durch- - Um das Gesamtsystem mobiler zu gegehend digitale Struktur "digitales End- stalten, wurde der Zugang sowohl zu gerät - digitale Vermittlungseinrichtung - Bündelfunk- als auch zu GSM-Netzen digitales Endgerät" möglich. geschaffen. mit können analoge oder digitale Telefonteilnehmer bzw. Notrufstellen - Die Verbindung von -Basiseinheiten der -Anlage direkt mit Teilnehmern im kann über redundante Wege erfolgen, d.h., GSM-oder Bündelfunknetz verbunden es können vermaschte Systeme aufgebaut werden. werden, um die Verfügbarkeit des Gesamtsystems zu erhöhen. Bei Ausfall einer - PC's sind als Bedienplatz oder über- Verbindung schaltet das System auto- geordnete Leitrechner an das -System matisch eine Ersatzverbindung. Über die anschließbar. Dadurch ist es möglich, S2M-Schnittstelle können -Basis- Bedienplätze mit kundenspezifischer Einheiten oder DCP-Zentralen (Digital Bedieneroberfläche zu realisieren bzw. Connect Plus) untereinander verbunden -Systeme in übergeordnete Leitstandsoder digitale Telekommunikationsanlagen systeme zu integrieren. angeschlossen werden. DCP-Zentralen sind nur für die Vermittlung - Sind ms-neumann-elektronik-notrufstellen von WL- und EL-Teilnehmern vorgesehen. an das -System angeschlossen, Sehen Sie bitte hierzu das Prospekt werden diese ebenso wie die kompletten DCP. Notruflinien automatisch zyklisch getestet. Für die Übertragung über Kupfer- oder Bei einer Störung erfolgt eine akustische und Lichtwellenleiter werden L e i t u n g s e n d - optische Signalisierung am Abfrageplatz. einrichtungen und Übertragungssysteme Über die Notruflinien lassen sich zusätzlich eingesetzt, die über die Schnittstelle G.703 Meldungen und Befehle übertragen. Über entsprechend der CCITT-Empfehlung die Ankopplung der -Zentrale an verfügen. eine digitale TK-Anlage ist die Weiterleitung von Notrufen in das öffentliche Netz möglich. - Die -Struktur erreicht eine breitbandige Sprachübertragung von ca. 7 khz im Bereich - Die verfügt über ein Kontrollsystem, der Beschallung, des Wechselsprechens das alle auftretenden Störungen in der und des Funkanschlusses. Zentrale oder in den angeschlossenen digitalen Sprechstellen detailliert protokolliert - Im Bereich Wechselsprechen / Beschallung und an ein entferntes Service- werden alle bewährten Leistungsmerkmale Zentrum übermitteln kann (Ferndiagnose). von Neumann Elektronik-Anlagen realisiert, z.b Anrufblinken, Belegtanzeige, Prioritäten- - Betriebsspannungsbereich vergabe, Sammel- und Gruppenrufe, Rufspeicherfunktionen, gesteuerte Gesprächsführung, Anklopfen und Pegelabsenkungen - 48V DC(-10%)...60V DC(+15%) Umweltanforderungen in Abhängigkeit von Zeitkriterien oder Umge- Klimaklasse 3K4 nach DIN IEC 721 Teil 3-3 bungsgeräuschen. ( C; % relative Luftfeuchte) - Ein 15-Kanal-Sprachspeicher für feste Texte oder Mailbox-Funktionen ist integriert

6 Systemaufbau Die Konfiguration der Zentralentechnik Das modulare, nach einem Baukastenprinzip Slave"- Einschubträgern, die ebenfalls mit der konzipierte System aus Einschüben, bietet die -Busplatine ausgerüstet sind. Jeder konstruktive Grundlage des Systems. Einschubträger hat eine Höhe von 7 Höheneinheiten und läßt sich in 19"-Rahmen einbauen. Das -System besteht aus Basiseinheiten Die maximal mögliche Anzahl der einzelnen mit maximal je 128 Teilnehmern. Das Ge- Einschübe ergibt sich aus der internen PCMsamtsystem verhält sich für den Anwender wie Struktur, die weitgehend der ISDN-Struktur eine große Basiseinheit. Da Wechselsprech- entspricht. Die Nutzdaten werden in Kanälen und Beschallungsfunktionen extrem kurze mit 64 kbit/s übertragen und in Highways Durchschaltzeiten erfordern, empfehlen wir für zusammengefaßt.ein Highway enthält 32 die Projektierung vermaschter Wechsel- Nutzdatenkanäle. Innerhalb eines Highways sprech- und Beschallungsanlagen die Be- können somit 32 Sprachkanäle in Standardschränkung auf 10 Basiseinheiten. Telefonqualität (3,4 khz) übertragen werden. Um die Übertragung größerer Bandbreiten für Die Basiseinheiten sind modular aufgebaut und Wechselsprech- und Lautsprecher-Anlagen zu werden kundenspezifisch konfiguriert. ermöglichen, nutzt die zwei Datenkanäle, die in benachbarten Zeitschlitzen liegen. Durch Eine Basiseinheit besteht mindestens aus die hie rmit ve rdoppelte Übe rtragungsgeeinem Einschubträger, dem "Master", bestückt schwindigkeit auf 128 kbit/s erhöht sich die mit VME- und -Busplatine. Maximal übertragene Bandbreite auf ca. 7kHz. Die besteht eine Systemeinheit aus dem bereits Struktur der Übertragung in zwei benachbarten genannten "Master"- Einschubträger und zwei Zeitschlitzen entspricht dem IOM-Industriestandard. Master VME-Bus -Bus CPU Koppelfeld Master Interface VME- TA 1 TA 2 15 PCM-Highways 2 PCM-Highways Slave 1 -Bus Slave 2 -Bus TA 9 TA 10 TA 21 Slave Interface Slave Interface TA 22 TA 33 TA 34 Ein-/Ausgabe 3 PCM-Highways 3 PCM-Highways - 6 -

7 Steuerprozessor Digitales Koppelfeld Anlagenschnittstelle TA-ZZ weitere oder DCP- Zentralen U NT NT digitale Innensprechstellen, Systemtelefone digitale wetterfeste Sprechstellen ISDN-fähige Endgeräte SM 2 S 0 - digitale Innensprechstellen - Systemtelefone - digitale Notrufsäulen - ISDN-fähige Endgeräte - TK-Anlage Basisanschluss TK-Anlage MFV- Wählton - GSM- und Bündelfunküberleiteinrichtung Primär-Multiplexanschluss ZB - analoge Telefonteilnehmer (ZB, IWV, MFV) SM 2 OB - analoge Telefonteilnehmer (OB) oder Gesellschaftsleitungen (OB) Sprachspeicher Analoge Teilnehmer Leitungsanpassung Funk - Funkfeststation (DB) - analoge Sprechstellen - Verstärker - Funkfeststationen - Dokumentationsrecorder Leitungsanpassung Dispatcher 72 - Dispatcher 72 (DB) 1 Linien - Liniensignale (48V/60V) 32 Analoge Subsysteme Interface PC- Sprechstelle Leitungsanpassung Türsprechstellen Leitungsanpassung Induktivwahl NES 92 Linienanschaltung RS 232 PC-Sprechstelle Türsprechstellen Spracherkennung NES 92-Linien Managementsystem Systeme mit Induktivwahlverfahren - 7 -

8 Einschübe am VME- und -Bus Teilnehmer-Anschalteinschübe Das "Herz" einer Systemeinheit besteht aus Jede Basiseinheit hat 32 Steckplätze für dem Prozessor, dem digitalen Koppelfeld und Teilnehmer-Einschübe. Die Teilnehmer-Eindem Bustreiber-Einschub. Der Einbauplatz für schübe verfügen über 4 identische Andiese drei Einschübe ist fest vorgegeben. schaltsätze. Die Anzahl von maximal 128 anschaltbaren Teilnehmern ist durch die interne Der Prozessor-Einschub ist mit einem 32-bit- PCM-Struktur vorgegeben. Die Teilnehmer- Co nt ro ll er vo n M ot or ol a b es tü ck t. Di e Einschübe sind durch die -Bus-Platinen Anwendersoftw are läuft unter dem Be- miteinander verbunden. Jeder Einschub ist mit triebssystem OS 9. Als Speichermedium steht zwei 96poligen Messerleisten versehen. Die ein 4MB-SRAM zur Ve rfügung. ft - untere Messerleiste dient der Verbindung mit wa re ko nf ig ur at io ne n kö nn en üb er ei n der Busplatine, während die Obere für den eingebautes PCM/CIA-Laufwerk eingegeben Signalaustausch mit den externen Geräten zur werden. Verfügung steht. Ein Bustreiber-Einschub im Für die Fernkonfiguration und Fernwartung ist "Master" und je ein Bustreiber-Erweiterungsder Prozessor-Einschub zusätzlich mit einem Einschub in den "Slaves" übernehmen die - ISDN-S0-Aufsteckzusatz ausrüstbar. Der Bus Verknüpfung. Ausgang dieser Schnittstelle kann an ein ISDN- S -Interface der oder einer anderen TK- Folgende Teilnehmer-Anschalteinschübe sind 0 Anlage angeschlossen werden im -Programm enthalten: - Teilnehmer-Anschalteinschub für analoge S M-Einschübe stehen in zwei Varianten zur Telefone 2 Verfügung: für die Verbindung von - - Teilnehmer-Anschalteinschub für OB Systemeinheiten untereinander oder für den (Ortsbatterie)-Telefone und Gesell- Anschluss an übergeordnete Telefon-Ver- schaftsleitungen mittlungszentralen. Die Einschübe sind mit zwei - Teilnehmer-Anschalteinschub für Teil- identischen Anschaltsätzen bestückt. 7 S M- nehmer mit S0-Schnittstelle 2 Verbindungen können maximal in einer Basisnehmer mit U-Schnittstelle - Teilnehmer-Anschalteinschub für Teileinheit realisiert werden. - Teilnehmer-Anschalteinschub zur Ein Sprachspeicher-Einschub dient der Anschaltung von Unterzentralen mit Wiedergabe von fest gespeicherten Texten oder U-Schnittstelle (TA-ZZ) Tönen im EPROM, frei aufsprechbaren Texten - Teilnehmer-Anschalteinschub für analoge im RAM oder als Anrufbeantworter innerhalb der Verstärker, Sprechstellen, Dispatcher Telefonanlage. RAM- oder EPROM-Bausteine usw. sind je nach Erfordernis beliebig einsetzbar. - Teilnehmer-Anschalteinschub für analoge Jeder Sprachspeicher verfügt über 15 Subsysteme unabhängige Sprachkanäle. - Linienanschalteinschub (32-fach) in Ver- bindung mit der Anschaltung von analogen Das Koppelfeld dient der blockierungsfreien, Teilnehmern digitalen Vermittlung der 16 Highways. Zusätzlich befindet sich ein Sprachspeicher für Der Teilnehmer-Anschalteinschub für analoge oft wiederkehrende Kurztexte oder -töne direkt Subsysteme dient zum Anschluß von Anlagen auf dem Koppelfeld-Einschub. Ebenfalls auf und speziellen Endgeräten.Dadurch dem Koppelfeld-Einschub ist der interne unterscheidet er sich von den anderen Taktgeber untergebracht. Bei Anschluss der aufgeführten Baugruppen, die nur für End- an eine übergeordnete TK-Anlage wird der teilnehmer ausgelegt sind. Zur physikalischen externe Takt übernommen. Anbindung an die Subsysteme werden Leitungsanpassungseinschübe zwischengeschaltet, die im folgenden Abschnitt näher Der Bustreiber-Einschub dient der Verknüpfung von VME-Bus und -Bus, sowie der Signalübertragung beschrieben sind. zu den "Slave"-Einschubträgern

9 Einschübe zur Systemkomplettierung Neben den bedienbaren Schnittste llen- anpassungen können Funkfeststationen mit Ruftonauswertern und Systeme Dispatcher 72 der DB AG über entsprechende Leitungsanpassungseinschübe an den Teilnehmer-Anschalteinschub für analoge Verstärker und Sprechstellen angeschlossen werden. Einschübe für Leitungsanpassungen Diese Einschübe (3 Höheneinheiten) werden als Schnittstellen-Einschübe zwischen vorhandenen Systemen und dem Teilnehmer- Anschalteinschub für analoge Subsysteme eingesetzt. Aufgabe dieser Einschübe ist es, die gegebenen Bedingungen der vorhandenen analogen Systeme auf eine einheitliche Schnittstelle für den Teilnehmer- Einschub am -Bus umzusetzen. Die Schnittstelle ist folgendermaßen definiert: Umrichter-Einschübe (DC/DC-Wandler), die - zw ei a /b -L ei tu ng en ( Se nd en u nd ei ne Betriebsspannung von 5V und 12V Empfangen) bereitstellen, sowie Sicherungs-Einschübe für - eine serielle Schnittstelle die internen Absicherungen und für die - 8 E/A, wahlweise als Eingang oder Absicherung von angeschlossenen Sprech- Ausgang schaltbar stellen, Funkstationen usw. sind fester Bestandteil einer -Zentrale. Bisher wurden folgende Schnittstellen Eine DCF-Uhr zur Synchronisation der realisiert: systeminternen Zeit kannt ebenfalls integriert - Anschaltung von Systemen mit werden.. Induktivwahlverfahren- oder E&M- Schnittstelle Weitere Einschübe, wie Ruf- und Signal- - Anschaltung von Linien des Notruf- Generatoren, Verstärker und viele Einschübe Systems NES 92 aus dem Neumann Elektronik-MZV- - Anschaltung von Türsprechstellen Programm ergänzen das System. - Anschaltung eines PC`s mit einer speziellen Schnittstellensoftware zur Umsetzung von internen Telegrammen in kundenspezifische Tabellen. - Anschaltung von Managementsystemen - Anschaltung von PC-Sprechstellen Koppelfeld-Einschub S0-Schnittstellen - Einschub Bustreiber-Einschub - 9 -

10 Systemkomponenten Digitale Peripherie Service-Schnittstelle für den Techniker Die Effizienz eines Kommunikationssystems Alle wichtigen Komponenten des Systems kann nur gesteigert werden, wenn seine werden laufend überwacht. Das System- Funktionen auch von den Endgeräten genutzt management speichert einlaufende Melwerden. Für digitale Systemlösungen dungen. Diese werden abhängig von den entwickelt ms Neumann Elektronik digitale Auswirkungen auf das gesamte System Endgeräte. klassifiziert. Die Signalisierung einer Meldung kann auf folgenden Wegen erfolgen: Die Au ßensprechstelle i m b ekannten - Ansteuerung von Relais zur externen wetterfesten Gehäuse ist mit einer U- Signalisierung Schnittstelle ausgerüstet. - Eintragung in einen internen Speicherbereich auf der SRAM-Card der Die Innensprechstelle wurde zusätzlich mit System-CPU einem Display versehen und ist über eine S0- - Ausgabe über die serielle Schnittstelle des Schnittstelle anschließbar. Prozessors an einen PC. Für den PC steht eine Protokollsoftware unter Um den Bedienungskomfort für zentrale Microsoft WINDOWS 95 zur Verfügung Sprechstellen zu erhöhen, bietet ms - Ausgabe über S0-Interface zu einem Neumann Elektronik eine PC-Sprechstelle zentral installierten -Teleserviceals Touch-Screen an. Diese Sprechstelle wird Arbeitsplatz. bei erhöhtem Verbindungsaufkommen für die WL/EL-Kommunikation eingesetzt und kann Der -Teleservice-Arbeitsplatz besteht zusätzlich als Telefon ausgestattet werden. aus einem PC, bestückt mit einer ISDN- Bei vielen WL/EL Verbindungstasten wird die Schnittstellenkarte für die Kommunikation mit Überschaubarkeit durch mehrere Ebenen den Basiseinheiten. Über z usätzliche sichergestellt. Baugruppen ist die Integration in ein LAN Selbstverständlich können auch beliebig viele möglich. Der Teleservice-PC fragt zyklisch Telefonzieltasten eingerichtet werden. den Status der Zentralen ab. Bei wichtigen Diese Kombination ist besonders für die Meldungen baut die Zentrale selbständig die Ausstattung von Leitständen geeignet. Verbindung zum Teleservice auf, um die Meldung spontan abzusetzen. Die Pro- Bediengeräte, kombiniert aus einem digitalen to ko ll so ftwa re er mö gl ic ht du rc h ei ne Systemtelefon und einer digitalen bedienerfreundliche Oberfläche die schnelle Spr ec hs te ll e, we rd en vo n N eu ma nn Lokalisierung der Meldung. Neben der Elektronik u. a. für die Ausrüstung von 3S- Netzwerk-Übersicht sind alle Schrank- Zentralen eingesetzt. aufbauten grafisch dargestellt. Blinkende farbige Symbole weisen auf die fehlerhafte Abfrageplätze für Neumann-Notrufanlagen Ba ug ru pp e o de r S ch ni ttst el le in de r können auch mit einer Kombination aus entsprechenden Zentrale hin. Zusätzlich wird Systemtelefon und PC ausgestattet werden. die Meldung verbal beschrieben und Für den PC steht eine grafische gespeichert. Bedieneroberfläche, das Neumann- Elektronik-Managementsystem NEMMS Der Arbeitsplatz dient auch zur Fernunter Microsoft WINDOWS 95 zur Verfügung. konfiguration. Hierfür werden die benutzerindividuellen Daten mit -LIST einge- Für den Einsatz im Nahbereich von - geben bzw. geändert. Die komplette Zentralen, in Bahnhöfen und in Parkhäusern Parameterliste wird per Eurofiletransfer auf zum Beispiel, bietet ms Neumann Elektronik den Hintergrundspeicher der SRAM-Card digitale Notrufsäulen mit einem S0-Interface übertragen. Zu einem interaktiv bestimman. baren Zeitpunkt wird das Laden der neuen Liste in das System veranlaßt. Danach wird das System neu gestartet. Der Austausch bestimmter Telefonparameter kann während des normalen Betriebs erfolgen. Als Betriebssystem wird Microsoft WINDOWS NT eingesetzt

11 Innovative Netzstruktur S2M S2M S2M S2M S2M S2M S2M S2M S2M S2M DCP Zentrale 10 Zentrale 2 Zentrale 1 TK Zentrale Zentrale 9 Zentrale 3 ZZ-analog U-interfaces TA-ZZ ZZ-analog ZZ-analog ZZ-analog ELA-Anlagen MF MZV EZV TA-ZZ TA-ZZ TA-ZZ TA-ZZ U-interfaces andere vergleichbare Anlagen MF MZV EZV MF Mehrfachfernsprecher MZV Mikroprozessor gesteuerte zentrale Vermittlungseinrichtung EZV Elektronische zentrale Vermittlungseinrichtung Multifunktionales digitales Kommunikationssystem ZZ Zwei-Zentralenverbindung TA-ZZ Terminal Adapter für Zwei- Zentralenverbindungen S2M S2M _Systembeschreibung1_d.cdr

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