Gesundheitsberichterstattung und Monitoring

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1 Gesundheitsberichterstattung und Monitoring am Beispiel des Vierten Gesundheitsberichts des Kantons Bern Herbsttagung 2012 VBGF, 20. September 2012 Yvonne Grendelmeier und Manfred Neuhaus Abteilung Grundlagen, Generalsekretariat des Kantons Bern 1

2 Einleitung Übersicht 1. Ausgangslage: Zusammenarbeit mit OBSAN 2. Vierter Berner Gesundheitsbericht: Ergebnisse, Schlussfolgerungen, Massnahmen 3. Fragen 2

3 1. Ausgangslage: Zusammenarbeit mit dem OBSAN Ausgangslage: enge Zusammenarbeit mit OBSAN - Rahmenvertrag mit OBSAN für Auswertungen - 3. Berner Gesundheitsbericht durch OBSAN verfasst - 4. Berner Gesundheitsbericht grösstenteils ohne OBSAN erstellt (themenspezifische Gründe) 3

4 1. Ausgangslage: Zusammenarbeit mit dem OBSAN Wahl Regierungsrat Ph. Perrenoud Beruflicher Hintergrund: Psychiater - Direktion GEF: Verknüpfung der Ressorts Gesundheit und Soziales Aufbau von Sozialberichterstattung als Ergänzung zur Gesundheitsberichterstattung - 4. Berner Gesundheitsbericht: Spezialauftrag Direktor: Thema Soziale Ungleichheit und Gesundheit 4

5 2. Ergebnisse 4. Gesundheitsbericht des Kantons Bern (2010): Die Gesundheitschancen sind ungleich verteilt. Deutsch: Französisch: 5

6 2. Ergebnisse Quelle: GEF (2010), 4. Berner Gesundheitsbericht des Kantons Bern 6

7 2. Ergebnisse / Massnahmen Ergebnisse: - Einfluss von sozialen Determinanten auf die Gesundheit auch im Kanton Bern Personen mit geringer Schulbildung, knappen Einkommen und tiefen beruflichen Stellung haben auch im Kanton Bern nachweislich schlechtere Chancen auf ein gesundes Leben. Rest-Lebenserwartung 30jähriger Männer: Obligatorische Schule Massnahmen: Sekundarstufe II Tertiärstufe Differenz Jahre - Richtlinien der Regierungspolitik : Ziel die Gesundheit von sozial benachteiligten Personen aller Altersgruppen zu verbessern. 7

8 2. Ergebnisse / Schlussfolgerungen Wirkung von sozialer Lage auf Gesundheit ist wesentlich stärker als umgekehrt Armut macht krank und weniger Krankheit macht arm daher: Massnahmen zur Bekämpfung von Armut sind potentiell wichtige Massnahmen zur Verbesserung der Gesundheit von sozial Benachteiligten (und ihrer Kinder) 8

9 2. Massnahmen Drei zentrale Problembereiche von sozial Benachteiligten: - Psychische Gesundheit - Übergewicht und Adipositas - Schmerzen (Rücken- und Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen) Aktuelle Massnahmen die umgesetzt werden: (Auswahl) - Kantonales Aktionsprogramm Ernährung und Bewegung - Schwerpunkteplanung Gesundheitsförderung/ Prävention 2014 bis BMI-Monitoring bei Kindern (Erfassung der sozialen Lage) siehe: bzw. 9

10 2. Ausblick fünfter Berner Gesundheitsbericht Ausblick 5. Berner Gesundheitsbericht Mögliche Themen für die weitere kantonale Berichterstattung: -Schwerpunkt Kinder: Einfluss der sozialen Lage auf das Gewicht von Kindern mit Daten aus dem BMI-Monitoring - Psychische Gesundheit der Berner Bevölkerung - Chronische Schmerzen / Beschwerden - Zugänglichkeit zu Gesundheitsversorgungssystem Form der Berichterstattung: - Bericht, Broschüre, Faktenblatt zu unterschiedlichen Themen Angestrebte Zusammenarbeit mit OBSAN: - Berechnungen, Vertiefungsthema (z. B. Psychische Gesundheit), angebotene Produktpalette 10

11 3. Fragen Fragen / Diskussion Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit 11

12 Kontakt Kontakt Manfred Neuhaus Wissenschaftlicher Mitarbeiter Abteilung Grundlagen des Kantons Bern Generalsekretariat Rathausgasse Bern Telefon ++41 (31) Telefax ++41 (31) manfred.neuhaus@gef.be.ch 12

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