Branchenbarometer EU/EFTA

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Branchenbarometer EU/EFTA"

Transkript

1 Germany Trade & Invest Branchenbarometer EU/EFTA Automobilindustrie Stand: Juli 2015 Detaillierte Informationen zur weltweiten Entwicklung in den Branchen Maschinen- und Anlagenbau, Automobilindustrie, Chemische Industrie, Bauwirtschaft, Elektrotechnik- und Elektronikindustrie, Informations- und Kommunikationswirtschaft, Umwelttechnik sowie Medizintechnik finden Sie unter /branchen-international Branchenbarometer Wirtschaftsentwicklung Marktpotenzial ausgewählter Branchen *) BIP ) BIP ) 2) Maschinenbau Automobil Chemie Bau Land (reale Veränd ggü. Vorjahr in %) Belgien 1,0 1,1 Dänemark 1,0 1,7 Finnland -0,1 0,3 Frankreich 0,2 1,1 Irland 4,8 3,6 Italien -0,4 0,6 Niederlande 0,8 1,7 Norwegen 2,2 1,4 Österreich 0,3 0,8 Polen 3,4 3,4 Portugal 0,9 1,7 Schweden 2,0 2,6 Schweiz 2,0 1,0 Slowakische Rep. 2,4 3,2 Spanien 1,4 2,9 Tschechische Rep. 2,0 2,7 Ungarn 3,6 2,9 Vereinigtes Königreich 3,0 2,4 *) Chancen für deutsche Unternehmen in der jeweiligen Branche; 1) Bruttoinlandsprodukt; 2) Prognose Starkes Wachstum Wachstum Stagnation Rückgang Starker Rückgang

2 Branchenbarometer Wirtschaftsentwicklung Marktpotenzial ausgewählter Branchen *) Importe 1) 3) 2015 Investitionen 1) 4) 2015 Land (reale Veränd ggü. Vorjahr in %) Belgien 3,5 0,0 Dänemark 3,1 2,2 Finnland 1,1-1,0 Frankreich 3,8 2) -0,6 Irland 6,0 9,8 Italien 3,0 1,1 Niederlande 4,9 4,5 Norwegen 1,6 2) -2,0 Österreich 2,1 0,9 Polen 6,3 2) 7,1 Portugal 5,7 6,2 Schweden 5,4 2) 4,4 Schweiz 1,0-0,1 Slowakische Rep. 6,5 4,6 Spanien 6,7 6,3 Tschechische Rep. 6,6 5,3 Ungarn 7,5 4,6 Vereinigtes Königreich 2,4 4,0 Elektro/ Elektronik IT+Telekom Umwelttechnik Medizintechnik *) Chancen für deutsche Unternehmen in der jeweiligen Branche; 1) Prognose; 2) Waren; 3) Waren und Dienstleistungen; 4) Bruttoanlageinvestitionen Detaillierte Informationen zu den jeweiligen Bereichen finden Sie unter /branchen-international Automobilindustrie Belgien: Die traditionsreiche belgische Kfz-Montageindustrie (0,5 Mio. Einheiten) befindet sich seit Jahren im Schrumpfungsprozess, wobei auch die hohen Arbeitskosten ins Gewicht fallen. Als große Hersteller sind nur noch Volvo und Audi verblieben, wobei Audi in Brüssel exklusiv das Modell A1 baut und ein mehrjähriges Investitionsprogramm von 500 Mio. Euro durchführt. Allerdings sind Überlegungen bekannt geworden, die A1-Produktion nach Spanien zu verlagern und in Brüssel künftig etwa die Entwicklung von E-Kfz zu konzentrieren. Für die deutschen Kfz- Lieferanten bleibt Belgien jedenfalls auch 2015/16 ein stabiler Markt mit Potenzial auf hohem Niveau (etwa 9,0 Mrd. bis 10,0 Mrd. Euro). Der Absatz neuer Pkw am Binnenmarkt dürfte 2015 die Höhe von 2014 mit etwa Einheiten erneut erreichen. Dänemark: Dänemark ist ein Kfz-Importmarkt. Die wenigen dortigen Hersteller von Kfz- Teilen, -Zubehör und -Aufbauten sind für Europas Kfz-Gewerbe aber nicht unbedeutend. Im Jahr 2014 legte der Absatz von Pkw 2014 nur um knapp 4% zu; 17% mehr Neuanmeldungen im 1. Quartal lassen auf ein erfolgreiches Jahr 2015 hoffen. Im Privatkundenbereich ist in den

3 letzten Jahren das Leasing bedeutender geworden. Das starke Wachstum bei Lieferwagen (2014 um fast 19%) scheint sich 2015 fortzusetzen. Neue Lkw verzeichneten nach einem Vorjahresminus von 14% ein gewaltiges Plus um zwei Drittel. Mit der Übernahme des Ladesäulennetzes des insolventen Mobilitätsanbieters Better Place im Herbst 2013 hat der deutsche Energiekonzern EON einen großen Schritt in den dänischen Elektrofahrzeugmarkt getan. Finnland: Im 1. Quartal 2015 wurden in Finnland Kfz neu zugelassen, 2,8% weniger als in den ersten drei Monaten des Vorjahres. Noch 2014 hatte es insgesamt einen Anstieg um 2,0% auf Fahrzeug gegeben. Der finnische Kfz-Markt ist noch weit von vergangenen Konjunkturhochs entfernt, hatte es doch 2011 etwa 16,8% mehr Registrierungen gegeben ( Kfz). Finnlands Kfz-Produktion konnte 2014 dank der Auftragsfertigung der A-Klasse von Mercedes im Valmet-Werk in Uusikaupunki wieder wachsen, sodass der Branchenumsatz 2014 um 37,2% gestiegen ist. Noch 2013 hatte die Kfz-Industrie laut neuesten Angaben nur 1,2% zur Gesamtproduktion des verarbeitenden Gewerbes beigetragen. Frankreich: Nach mehreren Jahren sinkender Verkaufszahlen ist der Absatz von Kfz in Frankreich 2014 geringfügig um 0,2% angestiegen. Für 2015 gehen Prognosen von einer deutlicheren Steigerung um 3 bis 5% aus. Die Verkaufszahlen für die ersten vier Monate des Jahres bestätigen den Trend: es kamen rund 4,7% mehr Pkw und leichte Nutzfahrzeuge auf die Straße als im Vorjahreszeitraum. Erholung zeigt sich auch beim Lkw-Absatz, der 2015 um 8% auf rund Fahrzeuge steigen dürfte. Für 2016 erwarten Analysten den Verkauf von bis Lastwagen. Die erhöhte Förderung mit Bonuszahlungen von bis zu Euro beim Kauf eines Neuwagens hat den Absatz von Elektroautos im Zeitraum Januar bis April 2015 gegenüber 2014 um 95% ansteigen lassen. Irland: Endlich zeigen sich wieder zufriedene Mienen am irischen Kfz-Markt, nachdem 2014 ein deutsches Lieferplus von 27,3% auf 0,9 Mrd. Euro zu verzeichnen war, bei Gesamteinfuhren im Wert von 2,5 Mrd. Euro. Die Zulassungen von Neufahrzeugen, die allesamt auf Importen beruhen, hatten 2014 teils starke Zunahmen aufzuweisen. So stiegen die Zulassungen nach Angaben des Branchenverbandes SIMI bei Pkw um 29,5% auf Einheiten, wobei Volkswagen Marktführer mit einem Plus von 22,7% auf Einheiten blieb, gefolgt von Toyota (+34,1%) und Ford (+24,2%). Bei leichten Nutzfahrzeugen betrug das Plus 51,9% auf Einheiten, bei schweren Lkw 15,0% auf Einheiten. Bei der Belieferung des Marktes führt ein gängiger Umweg über UK, wenn deutsche Hersteller ihre britischen Distributoren beliefern. Italien: Die italienische Nachfrage nach Kfz hat sich von 2007 bis 2013 halbiert. Die Neuanmeldungen von Kfz sind in diesem Zeitraum von 2,8 Mio. auf 1,4 Mio. pro Jahr gefallen. Im Jahr 2014 konnte sich der Absatz von Neuwagen leicht erholen (+5,0%), in den ersten vier Monaten 2015 sind 16,2% mehr Fahrzeuge abgesetzt worden als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Auch die Produktionszahlen nehmen entsprechend zu. Der nationale Hersteller Fiat hält am heimischen Markt noch immer einen Anteil von knapp 30%, an zweiter Stelle liegt die Volkswagengruppe mit 14%. Über ein Viertel aller Kfz-Teile stammt aus Deutschland. Niederlande: Nach einigen beschwerlichen Jahren soll das Volumen der Kfz-Branche 2015 wieder leicht zulegen. Die Anzahl der verkauften Neuwagen soll steigen. Die Erholung der

4 Kaufkraft und des Konsumentenvertrauens dürften sich positiv auswirken. Innovationen wie elektrische Fahrzeuge und ein sich veränderndes Kundenverhalten bringen den Sektor in Bewegung. Der Besitz eines Autos ist nicht mehr selbstverständlich, Mobilitätsbedürfnisse werden immer vielseitiger. Niederländische Produzenten von Kfz-Teilen haben für den europäischen Markt eine hohe Bedeutung. Auch ist das Land ein bedeutender Umschlagplatz für Kfz-Teile. Norwegen: In Norwegen gibt es außer kleineren Aktivitäten im Bereich Elektromobilität keine Kfz-Produktion. Obwohl kein Massenmarkt, schafft die hohe Kaufkraft des Landes eine beständige Nachfrage nach Pkw. Mit gut Neuzulassungen hat sich der inländische Pkw-Markt 2014 nur um rund 1,4% belebt. Der Lkw-Absatz ging um fast 6% zurück, der von Bussen sogar um 19%. Wagen mit Elektroantrieb erfreuen sich dank staatlicher Anreize sehr großer Beliebtheit: 2014 wurden mehr als neu registriert, was ein Plus um fast 130% bedeutet. Die Förderung von Elektroautos wird künftig sukzessive zurückgeführt; so sollen Steuerbefreiungen bereits ab 2018 nur noch zu 50% gelten. Im Jahr 2015 könnten die Pkw- Zulassungen leicht zurückgehen, bei E-Mobilen wird dagegen weiterhin ein starkes Wachstum erwartet. Österreich: Österreichs Zulieferer sind von der Nachfrage nach deutschen Autos abhängig - sie exportieren mehr als 90%. Angesichts der guten Autokonjunktur in Deutschland wächst auch ihre Produktion, allerdings mit sinkenden Zuwachsraten (2014: +4%). Den Pkw- Binnenmarkt dominiert die Marke VW. Fahrzeuge aus deutscher Produktion haben insgesamt einen Marktanteil von 44%. Für 2015 rechnen die Pkw-Importeure angesichts der schwachen Konsumneigung mit einem leichten Minus. Im Zeitraum Januar bis April 2015 lagen die Zulassungszahlen mit um gut 5% unter denen des Vorjahreszeitraums. Ab 2016 sind wieder Zuwächse zu erwarten. Viele Initiativen versuchen, Elektrofahrzeuge zu etablieren, doch der Erfolg ist mäßig. Polen: Der polnische Pkw-Markt wird weiterhin von Gebrauchtwagenimporten dominiert, die über zwei Drittel aller Neuzulassungen ausmachen. Allerdings wuchs auch der Verkauf von Neuwagen schneller als der EU-Durchschnitt und betrug 2014 über 12%. Die Statistiken für das 1. Quartal 2015 stimmen pessimistischer, dürften aber teilweise auf eine sehr große, von rechtlichen Änderungen beeinflusste Vorjahresbasis zurückzuführen sein. Zeitgleich steigt der Output polnischer Automobilwerke: Von Januar bis März 2015 stieg die Pkw-Produktion im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 22%, von Lkws um 15% und von Bussen sogar um über 37%. Einen Schub dürfte die Branche durch den Produktionsstart des neuen Opel Astra in Gleiwitz und die Fertigstellung des VW-Werks in Wrzesnia erhalten. Portugal: Der portugiesische Kraftfahrzeugmarkt hat sich 2014 von der Dynamik her an die Spitze der EU gesetzt. Mit über neuen Kfz wurden 36% mehr registriert als Der hohe Zuwachstakt erfasste Pkw, leichte Nutzfahrzeuge, Lkw und Busse. Unter den fünf meistgefragten Pkw-Marken waren mit Volkswagen, BMW und Mercedes-Benz drei deutsche. Auch im 1. Quartal 2015 hielt sich das Tempo (33%). Der Autoverband Acap schätzt, dass im Gesamtjahr 2015 über neue Kraftfahrzeuge abgesetzt werden und 2016 noch einmal mehr. Die Kfz-Produktion des Landes hat mit über Einheiten 2014 wieder Fahrt aufgenommen, investiert und bereitet sich auf neue Modelle vor. Deutschland ist Hauptlieferland für Straßenfahrzeuge und steht bei den Kfz-Teilen an zweiter Stelle.

5 Schweden: Für Schwedens Pkw-Sparte war 2014 ein gutes Jahr (Zulassungsplus von 13%; für 2015 werden +2% erwartet). Wegen der hohen Nachfrage nach dem neuen SUV-Modell XC90 stellt Volvo in seinem Werk Torslanda neue Mitarbeiter ein. Zulieferbetriebe in der Umgebung werden womöglich noch mehr neue Jobs schaffen. Dagegen stehen die Bänder bei Saab seit Mai 2014 still; die Investorengruppe National Electric Vehicle Sweden (NEVS), die nach der Übernahme des Autobauers in Trollhättan Elektroautos fertigen wollte, verhandelt mit zwei asiatischen Kfz-Produzenten über einen erneuten Verkauf. VW hat im Sommer 2014 Scania vollständig übernommen. Unter Scania-Leitung wird nun ein modularer Baukasten für schwere Lkw entwickelt, der ab 2016 bei Scania und drei Jahre später bei MAN zum Einsatz kommen soll. Schweiz: Die Nachfrage nach Pkw lief im gesamten Jahr 2014 mau, auch im Januar 2015 lagen die Neuzulassungen unter dem Vorjahresvergleich. Doch mit der Aufwertung des Franken wendete sich das Blatt. Schließlich werden alle in der Schweiz verkauften Autos importiert, zumeist aus der EU. Im Februar lagen die Zulassungszahlen um 2% über dem Niveau des Vorjahres, im März um 20% und im April immerhin noch um 4% darüber. Gute Nachrichten für deutsche Autobauer, denn die beliebteste Automarke ist Volkswagen (Marktanteil Januar bis April 2015: 12%) vor Skoda, Mercedes, BMW und Audi. VW verkaufte in den ersten vier Monaten 2015 knapp 5% mehr als ein Jahr zuvor, Mercedes gar 26% mehr, BMW 18% und Porsche sogar 90% mehr. Slowakische Rep.: Mit produzierten Einheiten lag die slowakische Pkw-Produktion 2014 leicht unter dem Vorjahresniveau. Auch für 2015 wird noch nicht mit einem Durchbrechen der Millionenmarke gerechnet. Doch die Perspektiven der Automobilindustrie bleiben gut. Im März 2015 steigerte die Branche ihre Produktion um über 9%. Die Auftragseingänge lagen im 1. Quartal um 7% über dem Vorjahresniveau. Weitere Investitionen stehen an: VW hat mit dem Bau einer neuen Schweißerei für SUV-Karosserien begonnen. Außerdem ist eine zusätzliche Montagehalle für 240 Mio. Euro geplant. PSA modernisiert seinen Standort Trnava für 80 Mio. Euro, um die Produktion des Citroën C-Crosser vorzubereiten. Brose plant ein Werk in Prievidza. Die französische CCN will eine Fabrik für Gebläse- und Hydraulikteile bauen. Spanien: Spanien ist der zweitgrößte Autoproduzent in der EU. Eine entsprechend wichtige Rolle spielt die Kfz- und Kfz-Zulieferindustrie bei der wirtschaftlichen Erholung - als Industrieund als Investitionsmotor. Sie will 2015 mit 2,6 Mio. Pkw mehr herstellen als 2014 und 2017 rund 3,0 Mio. Pkw aus ihren Werken rollen lassen. In den kommenden Jahren werden mehrere Milliarden Euro an Investitionen erwartet. Schlagzeilen machte die Nachricht des Volkswagenkonzerns, in das Seat-Werk in Martorell und das Volkswagenwerk in Navarra bis 2019 rund 4,2 Mrd. Euro investieren zu wollen. Der Inlandsmarkt entwickelt sich dank fortgesetzter Verschrottungsprämien auch 2015 sehr positiv. Ebenso begünstigt der Staat den Kauf von Industriefahrzeugen, Pkw und Elektrofahrzeugen in verschiedener Form. Tschechische Rep.: In den ersten vier Monaten 2015 ist der Ausstoß der Pkw-Produktion um fast 4% auf Einheiten gestiegen. Am stärksten war der Zuwachs bei TPCA (Toyota, Peugeot) mit 22%. Damit geht die erfolgreiche Entwicklung weiter. Schon 2014 hatte die Branche mit fast 1,25 Mio. Pkw einen Höchstwert erreicht und die Produktion um 11% gesteigert. Auch der Binnenmarkt wächst. In den ersten vier Monaten 2015 stiegen die Pkw-

6 Neuzulassungen um ein Fünftel. Die Auftragsbücher der einheimischen Kfz-Industrie sind voll (1. Quartal 2015: +15% Ordereingang). Hersteller von Komponenten setzen ihre Investitionen fort. Zuletzt gab es Projektankündigungen von Simoldes Plasticos, SaarGummi, KV Final, Gumotex, Benteler und Röchling. Skoda erweitert für 25 Mio. Euro die Getriebeproduktion in Vrchlabi. Ungarn: Ungarns Kfz-Markt legt weiter zu. Die Importeure rechnen für 2015 mit einem Anstieg der Pkw-Neuzulassungen von 15% auf circa , was immer noch nur knapp halb so viele wie im Vorkrisenjahr 2008 wären. Der Gebrauchtwagenmarkt verliert an Schwung. Das Verhältnis von Firmen- und Privatkäufen neuer Pkw verharrt bei drei zu eins. Überrascht hat im 1. Quartal 2015 die Nachfrage nach leichten Nfz (+28% gegenüber dem Vorjahreszeitraum). Sie geht auf das Konto des KMU-Kreditprogramms der Zentralbank, das fortgeführt wird. Bei Lkw über 3,5 t steht nach Großbeschaffungen eine Marktberuhigung bevor. Ungarns Automotiveindustrie, die über 90% ihrer Produktion (2014: rund 22 Mrd. Euro) exportiert, soll weiter ausgebaut werden. Voraussichtlich Pkw rollen 2015 vom Band (Audi, Mercedes und Suzuki). Vereinigtes Königreich: Die Automotivebranche profitiert stark von der derzeitigen Konsumfreude der Briten. Im Jahr 2014 wurden nach Angaben des Fachverbandes SMMT knapp 2,5 Mio. Neufahrzeuge registriert, so viele wie noch nie. Vor allem deutsche Modelle sind gefragt. Bei jedem dritten neu angemeldeten Fahrzeug handelt es sich um ein deutsches Modell. Laut der Einfuhrstatistik von Eurostat importierte das Vereinigte Königreich 2014 rund 51% der gesamten Personenkraftwagen aus Deutschland.

7 Ihr Ansprechpartner bei Germany Trade & Invest: Simon Bujanowski Germany Trade & Invest ist die Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing der Bundesrepublik Deutschland. Die Gesellschaft berät ausländische Unternehmen, die ihre Geschäftstätigkeit auf den deutschen Markt ausdehnen wollen. Sie unterstützt deutsche Unternehmen, die ausländische Märkte erschließen wollen, mit Außenwirtschaftsinformationen. Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Germany T. +49 (0) F. +49 (0) Internet: Germany Trade & Invest Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum

Mehr

Nach einem leichten Rückgang in 2002 schnellt der Absatz in 2003 um 13% in die Höhe...

Nach einem leichten Rückgang in 2002 schnellt der Absatz in 2003 um 13% in die Höhe... United Nations Economic Commission for Europe Embargo: 2 October 24, 11: hours (Geneva time) Press Release ECE/STAT/4/P3 Geneva, 2 October 24 Starkes Wachstum von Absatz und Produktion von Industrierobotern

Mehr

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen Innovation Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen sinkt Die Zahl der Gewerbeanmeldungen stieg in im Jahr 2009 um + 6,1 % auf 74 910 im Vergleich zum Vorjahr (Tab. 49). Nur in (+ 9,3 %)

Mehr

Umfrage zur Zukunft der Autohäuser

Umfrage zur Zukunft der Autohäuser T 575/11 Umfrage zur Für die TÜV SÜD Auto Service GmbH 1 Art und Umfang der Befragung Im Auftrag des TÜV SÜD wurden im in einer repräsentativen Umfrage 304 Autohäuser bundesweit telefonisch zu Ihrer Einschätzung

Mehr

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005 Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten

Mehr

Spotlight Pharma: NRW

Spotlight Pharma: NRW Spotlight Pharma: NRW Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht NRW? NRW ist nicht nur einer der traditionsreichsten Pharmastandorte, sondern auch einer der bedeutendsten in Deutschland.

Mehr

Autohersteller in der Zwickmühle

Autohersteller in der Zwickmühle Pressemeldung Auto-Patentindex 2015 Seite 1 von 7 Autohersteller in der Zwickmühle Hersteller müssen Antriebe für alte und neue Techniken gleichzeitig entwickeln Patentanmeldungen für Verbrennungsmotoren

Mehr

Außenhandel der der EU-27

Außenhandel der der EU-27 Außenhandel der der EU-27 Import, Export und Handelsbilanzdefizit der der Europäischen Union Union (EU) (EU) in absoluten in absoluten Zahlen, Zahlen, 1999 bis 1999 2010 bis 2010 in Mrd. Euro 1.500 1.435

Mehr

CAMA-Spotlight auf ausländische Automobilmärkte 1/2013

CAMA-Spotlight auf ausländische Automobilmärkte 1/2013 CAMA-Spotlight auf ausländische Automobilmärkte 1/2013 Automobilmarkt und Automobilunternehmen in Italien Ende 2013 - Erholung nicht in Sicht Der italienische Pkw-Markt im Herbst 2013 Während sich andere

Mehr

Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen. Strukturen und Entwicklungen

Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen. Strukturen und Entwicklungen Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Nordrhein-Westfalen: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information Investment-Information Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand Frankfurt

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 000 / Nr. 4 AUTO - MARKENWÜNSCHE UND WIRKLICHKEIT Einstellung zum Auto: Männer und Frauen unterscheiden sich Allensbach am Bodensee, Ende November

Mehr

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Pressemitteilung Press Release Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Neuer Index ermöglicht einen Vergleich

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Außenhandel Oberösterreich 2014 vorläufige Ergebnisse 33/2015 Außenhandel Oberösterreich 2014 Die regionale Außenhandelsstatistik

Mehr

Zulässige Geschwindigkeiten in europäischen Ländern

Zulässige Geschwindigkeiten in europäischen Ländern Telefon: 0341 65 11 336 24-Stunden-Hotline: 0172 340 71 35 Zulässige Geschwindigkeiten in europäischen Ländern *örtliche Änderungen und Regelungen nicht inbegriffen Land Art Innerorts Außerorts Schnellstraße

Mehr

Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Sächsische Ernährungswirtschaft Exportsteigerung im 1. Halbjahr 2008 um 4,85 %

Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Sächsische Ernährungswirtschaft Exportsteigerung im 1. Halbjahr 2008 um 4,85 % Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung 2: Grundsatzangelegenheiten, Umwelt, Landwirtschaft, Ländliche Entwicklung August-Böckstiegel-Straße 3, 01326 Dresden Internet: http://www.smul.sachsen.de/lfulg

Mehr

Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz

Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz 2013 Impressum Herausgeber: Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund

Mehr

Deutsche fahren immer mehr auf SUV ab

Deutsche fahren immer mehr auf SUV ab Deutsche fahren immer mehr auf SUV ab 16. August 2015, Autokäufer in Deutschland greifen tiefer in die Tasche vor allem um sich größere und leistungsstärkere Geländewagen zu kaufen Berlin/Essen Autokäufer

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Pharmaindustrie in Baden-Württemberg. Strukturen und Entwicklungen

Pharmaindustrie in Baden-Württemberg. Strukturen und Entwicklungen Pharmaindustrie in Baden-Württemberg Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Baden-Württemberg: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma in

Mehr

Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben mit Sitz in Europa* (Teil 1)

Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben mit Sitz in Europa* (Teil 1) Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben mit Sitz in Europa* (Teil 1) Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben mit Sitz in Europa* (Teil 1) Beschäftgte, in abs. Zahlen FuE-Ausgaben, in Mio. Euro 80.653

Mehr

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen!

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen! Weltkarte / Europakarte der Industriestrompreise zeigen, dass die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen braucht, um sich auf den wesentlichen Wettbewerbsmärkten zu behaupten, denn trotz vergleichsweiser

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

maha MAHA auf der Auto Expo in Indien Februar 2012 Zur richtigen Zeit am richtigen Ort

maha MAHA auf der Auto Expo in Indien Februar 2012 Zur richtigen Zeit am richtigen Ort Zur richtigen Zeit am richtigen Ort MAHA auf der Auto Expo in Indien Februar 2012 Als Global Player weiß MAHA sehr genau, wo auf der Welt strategisch wichtige Punkte sind, an denen sich eine gesteigerte

Mehr

Immer mehr Autos übers Internet verkauft

Immer mehr Autos übers Internet verkauft Studie Immer mehr Autos übers Internet verkauft Die Verkaufszahlen steigen rapide an: 2011 wurden 35.000 Neuwagen via Internet verkauft Immer mehr Autofahrer kaufen einen Neuwagen übers Internet: Im vergangenen

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Branchenbericht Augenoptik 2013. Zentralverband der Augenoptiker

Branchenbericht Augenoptik 2013. Zentralverband der Augenoptiker Branchenbericht Augenoptik 2013 Zentralverband der Augenoptiker 1 Die wichtigsten Marktdaten 2013 im Überblick Augenoptik stationär und online Branchenumsatz: Absatz komplette Brillen: Absatz Brillengläser:

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

PRESSEMITTEILUNG. Datum 19. April 2006. Sperrfrist 20. April 2006, 11.00 Uhr. Sie finden uns im Internet unter www.creditreform.ch

PRESSEMITTEILUNG. Datum 19. April 2006. Sperrfrist 20. April 2006, 11.00 Uhr. Sie finden uns im Internet unter www.creditreform.ch Seite 1 PRESSEMITTEILUNG Ort Zürich Datum 19. April 2006 Sperrfrist 20. April 2006, 11.00 Uhr 1 Kommentar... 2 2 Neueintragungen und Löschungen SHAB... 4 2.1 Neueintragungen... 4 2.2 Löschungen... 4 2.3

Mehr

Chris Schmidt - istockphoto. Frank Malerius Manager Asien/Pazifik Germany Trade & Invest

Chris Schmidt - istockphoto. Frank Malerius Manager Asien/Pazifik Germany Trade & Invest Chris Schmidt - istockphoto Frank Malerius Manager Asien/Pazifik Germany Trade & Invest 03.12.2015 1. Wirtschaft und Handel 2. Investitionen 3. Perspektiven 4. Zukunftsbranchen 5. Freihandel 2 Wirtschaft

Mehr

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist

Mehr

Flottenverbrauch (1989 2012)

Flottenverbrauch (1989 2012) Grundlagen und Vergleichsmethodik Die Vereinigung Schweizerischer Automobilimporteure auto-schweiz ermittelt jeweils den Durchschnittsverbrauch der jährlich verkauften Personenwagen genannt Flottenverbrauch.

Mehr

BERLIN (dpa-afx) Trotz hoher Spritpreise: Fehlanzeige bei alternativen Antrieben

BERLIN (dpa-afx) Trotz hoher Spritpreise: Fehlanzeige bei alternativen Antrieben 25. März 2012 BERLIN (dpa-afx) Trotz hoher Spritpreise: Fehlanzeige bei alternativen Antrieben Trotz Rekordpreisen bei Benzin und Diesel kommen alternative Kraftstoffe und Antriebsarten in Deutschland

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

O 2 gewinnt 536 Tsd. Kunden im ersten Quartal - dreimal mehr als im Vorjahr

O 2 gewinnt 536 Tsd. Kunden im ersten Quartal - dreimal mehr als im Vorjahr 14. Mai O 2 gewinnt 536 Tsd. Kunden im ersten Quartal - dreimal mehr als im - Umsatz steigt um 1,5 Prozent gegenüber esquartal - O 2 Germany mit mehr als 13 Mio. Kunden - Telefónica Deutschland mit 845

Mehr

Bundesregierung will 4000 Euro für jedes E Auto zahlen

Bundesregierung will 4000 Euro für jedes E Auto zahlen ELEKTROMOBILITÄT Bundesregierung will 4000 Euro für jedes E Auto zahlen 28.04.2016, 05:51 http://www.morgenpost.de/wirtschaft/article207483495/bundesregierung will 4000 Euro fuer jedes E Auto zahlen.html

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur mit Landesrat Rudi Anschober 16. Juni 2009 zum Thema "Riesenchance für Klimaschutz und neue Arbeitsplätze: Oberösterreich muss Vorreiter bei Elektro-Mobilität werden." LR Rudi

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Elektromobilität: Technologie- und Absatztrends im Vergleich von Ländern und Herstellern

Elektromobilität: Technologie- und Absatztrends im Vergleich von Ländern und Herstellern Pressemitteilung (Sperrfrist: 28.11.2015, 8:00) Elektromobilität: Technologie- und Absatztrends im Vergleich von Ländern und Herstellern Prof. Dr. Stefan Bratzel, CAM Bergisch Gladbach, 27. November 2015.

Mehr

Unternehmen bereits bei einer früheren Gelegenheit mitgeteilt. Gründe dafür seien die starke Nachfrage nach dem interaktiven

Unternehmen bereits bei einer früheren Gelegenheit mitgeteilt. Gründe dafür seien die starke Nachfrage nach dem interaktiven GGA Maur bleibt auf Erfolgswelle MAUR Die regionale Netzbetreiberin GGA Maur konnte im vergangenen Jahr den Umsatz um neun Prozent steigern. Auch die Zahl der Kunden wuchs ein weiteres Mal. Der Ertrag

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $)

Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wechselkurse MB Wechselkurse Nominaler Wechselkurs Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wie viel bekommt man für $1 Wie viel $

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart

Mehr

Themen. Kalifornien. Brasilien

Themen. Kalifornien. Brasilien Themen 16.07.2014 Die Welt in Bewegung Die Automobilwelt kennt keinen Stillstand, der Fortschritt verändert sie permanent. Doch es gibt Konstanten: die Vielfalt der Kulturen und Mobilitätswünsche weltweit.

Mehr

Immer weniger Neuwagen auf Privatpersonen zugelassen

Immer weniger Neuwagen auf Privatpersonen zugelassen 29.12.2014 Wirtschaft Neu-Pkw selten auf Privatleute zugelassen 29.12.2014 An Rhein und Ruhr. Der erbitterte Wettbewerb der Autohändler um Kunden setzt sich am Jahresende fort. Nach Untersuchungen des

Mehr

Drei Viertel der Schweizer Beschäftigten würden für ihre Karriere den Standort wechseln

Drei Viertel der Schweizer Beschäftigten würden für ihre Karriere den Standort wechseln DreiViertelderSchweizerBeschäftigtenwürdenfürihreKarrieredenStandortwechseln WennesumattraktiveArbeitsstellengeht,zeigenSchweizerArbeitnehmendeeinehoheBereitschaftzur Mobilität nicht nur innerhalb der

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Nr. 11 / Export fabrikneuer Kraftwagen nach Verbrauchsländern im September 2013

Nr. 11 / Export fabrikneuer Kraftwagen nach Verbrauchsländern im September 2013 VDA-Mitteilungen VDA Statistik Postfach 80462 10004 Berlin Behrenstraße 35 10117 Berlin Tel. +49 (0) 30 / 897842-335 Fax +49 (0) 30 / 897842-607 pmueller@vda.de www.vda.de Nr. 11 / 2013 Inhalt Inländischer

Mehr

Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen Mitarbeitenden

Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen Mitarbeitenden M E D I E N K ON FERENZ VOM 2. S E P T E M B E R 2 0 1 5 Daniel Lampart, Leiter SGB-Sekretariat Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen

Mehr

So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt.

So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt. So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt. CO Liebe Leserinnen und Leser, der Mensch verändert das Klima. Pro stoßen Kraftwerke, Fabriken, Autos und Wohnungen weltweit knapp 30 Milliarden Tonnen CO2

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe

Mehr

Durchschnittliche Spendensumme eines Haushaltes in den letzten 12 Monaten Vergleich D-CH/W-CH. gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G

Durchschnittliche Spendensumme eines Haushaltes in den letzten 12 Monaten Vergleich D-CH/W-CH. gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G Zürich, 8. Mai 21 Spendenmonitor 21 des Forschungsinstituts gfs-zürich: Schweizer Privathaushalte spendeten grosszügiger Projektleiter: Martin Abele,

Mehr

Gebrauchtteile Center Österreich. Wir geben Original-Teilen eine zweite Chance.

Gebrauchtteile Center Österreich. Wir geben Original-Teilen eine zweite Chance. Gebrauchtteile Center Österreich Wir geben Original-Teilen eine zweite Chance. Was lebt länger als ein Mercedes? Original-Teile von einem Mercedes! Sie haben einen Mercedes, der vielleicht schon etwas

Mehr

Köln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Köln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der studie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

Kfz-Versicherer suchen nach Alternativen für eine unfallfreie Zukunft

Kfz-Versicherer suchen nach Alternativen für eine unfallfreie Zukunft https://klardenker.kpmg.de/kfz-versicherer-suchen-nach-alternativen-fuer-eine-unfallfreie-zukunft/ Kfz-Versicherer suchen nach Alternativen für eine unfallfreie Zukunft KEYFACTS - Selbstfahrende Serienautos

Mehr

Verkehrsunfallbilanz 2013

Verkehrsunfallbilanz 2013 Verkehrsunfallbilanz 2013 I. Trends/Entwicklungen Verkehrsunfallentwicklung insgesamt nahezu unverändert Rückgang der Verletzten um 0,6 % aber Anstieg der Getöteten um 2,4 % - Rückgang der Getöteten bei

Mehr

Wirtschaftsdaten kompakt: Deutschland

Wirtschaftsdaten kompakt: Deutschland 159860 Wirtschaftsdaten kompakt: Deutschland Stand: Mai 2015 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 357.340 qkm 2014: 80,9 Millionen Bevölkerungswachstum 2014: -0,2%* Geburtenrate Fertilitätsrate

Mehr

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der

Mehr

IZB 2014 Befragungsergebnisse

IZB 2014 Befragungsergebnisse IZB 2014 Befragungsergebnisse Kernaussagen der Aussteller- und Besucherbefragung 14. bis 16. Oktober 2014 Wolfsburg Allerpark www.izb-online.com Veranstalter: Wolfsburg AG MobilitätsWirtschaft Major-Hirst-Str.

Mehr

Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2015

Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2015 Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2015 Überblick: Firmeninsolvenzen sinken um 7,8 Prozent Die Zahl der Firmeninsolvenzen in Deutschland geht weiter zurück. In den ersten drei Monaten des Jahres mussten 5.706

Mehr

Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben

Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben 29.12.2015 PRESSEINFORMATION Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben MEHR GELD FÜR URLAUB, WOHNEN UND SPORT KAUFKRAFT ETWAS STÄRKER ALS IM VORJAHR Rückfragehinweis Angelika Knap Pressesprecherin

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Gefahr erkannt Gefahr gebannt

Gefahr erkannt Gefahr gebannt Ihre Unfallversicherung informiert Toter Winkel Gefahr erkannt Gefahr gebannt Gesetzliche Unfallversicherung Die Situation Liebe Eltern! Immer wieder kommt es zu schweren Verkehrsunfällen, weil LKW-Fahrer

Mehr

Geschäftsentwicklung der R+V Versicherung 2002: Auch in schwierigem Umfeld weiter auf Erfolgskurs Lebens- und Rentenversicherungen im Aufwind

Geschäftsentwicklung der R+V Versicherung 2002: Auch in schwierigem Umfeld weiter auf Erfolgskurs Lebens- und Rentenversicherungen im Aufwind Konzern-Kommunikation Stefanie Simon Taunusstraße 1 65193 Wiesbaden Tel. 0611-533-4494 Fax 0611-533-533 77-4494 www.ruv.de 7. März 2003 / 3199 Geschäftsentwicklung der R+V Versicherung 2002: Auch in schwierigem

Mehr

GUTACHTEN ZU FORSCHUNG, INNOVATION UND TECHNOLOGISCHER LEISTUNGSFÄHIGKEIT DEUTSCHLANDS EXPERTENKOMMISSION FORSCHUNG UND INNOVATION

GUTACHTEN ZU FORSCHUNG, INNOVATION UND TECHNOLOGISCHER LEISTUNGSFÄHIGKEIT DEUTSCHLANDS EXPERTENKOMMISSION FORSCHUNG UND INNOVATION GUTACHTEN ZU FORSCHUNG, INNOVATION UND TECHNOLOGISCHER LEISTUNGSFÄHIGKEIT DEUTSCHLANDS EXPERTENKOMMISSION FORSCHUNG UND INNOVATION GUTACHTEN 0809 1 1 1 21 3 141516 171819 142 EFI GUTACHTEN 12 C 5 PATENTE

Mehr

Alfred Korte. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. Die Wirtschaftspaten e.v.

Alfred Korte. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. Die Wirtschaftspaten e.v. Alfred Korte Die Wirtschaftspaten e.v. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. www.wirtschaftspaten.de alfred.korte@t-online.de Jeder Mensch, der Erfolg

Mehr

Schutzrechts-Experten sichern den Erfolg von morgen. Bekanntheit zahlt sich in Euro und Cent aus, auch bei weniger berühmten

Schutzrechts-Experten sichern den Erfolg von morgen. Bekanntheit zahlt sich in Euro und Cent aus, auch bei weniger berühmten 19. September 2007 Patentanwaltskammer Schutzrechts-Experten sichern den Erfolg von morgen Die Macht der Marke Jeder kennt sie, viele lieben sie, manche schützen sie die attraktiven Marken dieser Welt

Mehr

Unternehmensbesteuerung

Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Steuersätze in in Prozent, EU-Durchschnitt und und ausgewählte europäische Staaten, Staaten, 1996 1996 bis 2010 bis 2010* * Prozent 59 56,6 55 53,2 51,6

Mehr

Dresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Dresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Einladung Oslo Hauptstadt der Elektromobilität

Einladung Oslo Hauptstadt der Elektromobilität Einladung Oslo Hauptstadt der Elektromobilität 9.-10. Oktober 2013 Willkommen in Oslo! Hiermit laden wir Sie zu einer Studienreise zum Thema Elektromobilität und Wasserstoff in Norwegen ein! An zwei Tagen

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Generation 50plus: neue Wege gestalten und Veränderungen genießen! Dr. Corinna Hengsberger Karriereplanung für Frauen Köln, Juni 09

Generation 50plus: neue Wege gestalten und Veränderungen genießen! Dr. Corinna Hengsberger Karriereplanung für Frauen Köln, Juni 09 Generation 50plus: neue Wege gestalten und Veränderungen genießen! Dr. Corinna Hengsberger Karriereplanung für Frauen Köln, Juni 09 Paßt das auf Sie? Sie fühlen sich 10-15 Jahre jünger als Ihr biologisches

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Was bedeutet TTIP für die Niedersächsische Wirtschaft

Was bedeutet TTIP für die Niedersächsische Wirtschaft Abbau von Zöllen Anpassung/gegenseitige Anerkennung von Normen, Standards und Zertifizierungen Verbesserung der weltweiten Durchsetzbarkeit von US- /EU-Standards und -Normen Zugang zu öffentlichen Aufträgen

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Die größten Automobilhersteller weltweit. Eine Analyse wichtiger Bilanzkennzahlen April bis Juni 2012

Die größten Automobilhersteller weltweit. Eine Analyse wichtiger Bilanzkennzahlen April bis Juni 2012 Die größten Automobilhersteller weltweit Eine Analyse wichtiger Bilanzkennzahlen April bis Juni 2012 Design der Studie Quellen: Quartals- und Geschäftsberichte sowie Pressemitteilungen der Unternehmen,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Drei Sektoren. 1.1 Primärsektor. 1.2 Sekundärsektor. Inhaltsverzeichnis 1

Inhaltsverzeichnis. 1 Drei Sektoren. 1.1 Primärsektor. 1.2 Sekundärsektor. Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 Drei Sektoren 1 1.1 Primärsektor.............................................. 1 1.2 Sekundärsektor............................................ 1 1.3 Tertiärsektor..............................................

Mehr

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben

Mehr