Mediadaten. Nur das Rettungs-Magazin hat eine unabhängig geprüfte Auflage.* Anzeigenpreisliste Nr. 20, gültig ab Ausgabe 1/2014

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1 Mediadaten 2014 Anzeigenpreisliste Nr. 20, gültig ab Ausgabe 1/2014 Erfolgreich werben auf allen Kanälen Streuverluste vermeiden! Nur das Rettungs-Magazin hat eine unabhängig geprüfte Auflage.* zertifiziert * IVW = Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.v. Die IVW prüft als staatlich unabhängige, nicht kommerzielle und neutrale Institution die Verbreitung von Werbeträgern.

2 Profil und Ansprechpartner Ulrike Groß Mediaberatung Lars Schmitz-Eggen Chefredakteur Anzeigen: Ulrike Groß Große Straße 52, Reinbek Telefon: / Fax: / gross@ebnerverlag.de Redaktion: Rettungs-Magazin Ebner Verlag GmbH & Co KG Kurt-Schumacher-Allee 2, Bremen Telefon: 04 21/ , Telefax: 04 21/ redaktion@rettungsmagazin.de Internet: Chefredakteur: Lars Schmitz-Eggen Publisher: Jan-Erik Hegemann Erscheinungsweise: zweimonatlich Jahrgang: Bezugspreise: 19. Jahrgang Jahresabonnement 27,50 (Inland), 32,70 (Ausland). Einzelheft 5,00 Auflagenkontrolle: lt. IVW 1. Quartal 2013 Druckauflage Jan-Erik Hegemann Publisher Angela Widder Anzeigenabrechnung Verlag: Rettungs-Magazin Ebner Verlag GmbH & Co KG Karlstraße 3, Ulm Telefon: 07 31/ Telefax: 07 31/ Internet: Internet: Geschäftsführer: Gerrit Klein Stellv. Geschäftsführer: Martin Metzger Anzeigenabrechnung: Angela Widder widder@feuerwehrmagazin.de Das Profil: Schwerpunktthemen sind: Einsatzpraxis Aus- und Fortbildung Besser retten! Das Rettungs-Magazin zeigt, wie das Rettungsfachpersonal seine oft lebensrettende Arbeit durch Praxisbeispiele, technische Anwendungen und Gerätschaften sowie neueste Erkenntnisse aus der Medizin und Wissenschaft verbessern kann. Fahrzeuge Technik Produktvorstellungen 2

3 Auflagen und Leserzahlen Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! Druckauflage lt. IVW 1. Quartal 2013* Wir trauen uns: Das Rettungs-Magazin ist die einzige Zeitschrift im Bereich Rettungswesen mit einer IVW-geprüften Auflage. Die IVW ist eine neutrale Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.v Exemplare Aller guten Dinge sind drei! Eine Ausgabe des Rettungs-Magazins wird im Durchschnitt von drei Personen gelesen.** Die Kontaktchance Ihrer Werbebotschaft ist folglich dreimal so hoch.! ungeprüft = 3 Empfänger Mitleser Leser pro Ausgabe! ungeprüft Nach den Ergebnissen der Leserbefragung 2013 erreichen Sie mit jeder Ausgabe des Rettungs-Magazins über Leser und das ohne Streuverlust!** geprüft Vorfahrt für die geprüfte Auflage! 3 Quelle: *) IVW-geprüfte Auflage (Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e. V.) **) Quelle: Online-Leserumfrage 2013 mit 566 Teilnehmern, Leser der Zeitschrift Rettungs-Magazin! ungeprüft Seit 1949 ermittelt und prüft die IVW neutral und objektiv die Verbreitung von Werbeträgern Quelle:

4 Termin- und Themenplan Ausgabe/Heft 1/2014 Januar/Februar Erscheinungstermin Anzeigenschluss Druckunterlagenschluss Schwerpunktthemen* Sanitätsdienste: interessante Fahrzeuglösungen für jeden Anlass Messen und Kongresse** 18. bis 26. Januar 2014: Boot in Düsseldorf 19. bis 21. Februar 2014: Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen 02/2014 März/April Telemedizin: aktueller Stand der Technik und Ausblick 10. bis 14. März 2014: Cebit in Hannover 20. bis 21. März 2014: DINK in Wiesbaden 3/2014 Mai/Juni Notfall-Sanitäter: Alles über die neue Ausbildung 14. bis 16. Mai 2014: RETTmobil in Fulda (Vorbericht) 4/2014 Juli/August Effektiver Schutz vor Nadelstichverletzungen 14. bis 16. Mai 2014: RETTmobil in Fulda (Nachbericht) 5/2014 September/Oktober 6/2014 November/Dezember Alternative Möglichkeiten zur Applikation von Medikamenten Eigenschutz bei Chemieund Strahlungsunfällen 23. bis 26. September 2014: Security in Essen 25. September bis 2. Oktober 2014: IAA Nutzfahrzeuge in Hannover 16. bis 18. Oktober 2014: Florian und Aescutec in Dresden 12. bis 15. November 2014: Medica in Düsseldorf 25. bis 27. November 2014: PMRExpo in Köln 1/2015 Januar/Februar Übersicht: Helme für Rettungsfachkräfte 17. bis 25. Januar 2015: Boot in Düsseldorf 18. bis 20. Februar 2015: Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen 4 * ) Änderungen aus redaktionellen Gründen oder aktuellem Anlass vorbehalten. **) Stand: August 2013

5 Rettungs-Magazin Juli/August 2013 r landesweit einheitlichen reichen. sensibler. Rettungs-Magaz Juli/August 201 ländefähigkeit. Auch bei der 20 Baureihe setzte S auf das SUV-Ko ten Sitzposition 2.2 CRDi 4WD sind, ebenso wi Mit der vier ten die Schlesw Noelle. Dam porter ins Bl schreibung m Ausbauherste Variante sin vertretende den günstig T5 bewähre reserven. Optimier Rückmeldu in zwei Di darf für die Abstand z schrank meisolieru Punkten w bung beso berichtet Zur Bü Interess 15 sch und kr Landkr tungsdi Auftra Lastenh Anzeigenpreise und -formate Zeitschriftenformat 210 mm breit x 280 mm hoch Satzspiegel 188 mm breit x 243 mm hoch Farben nach Euroskala, Sonderfarben auf Anfrage AE-Provision 15 % Sonderplatzierungen Bei der Platzierung einer Anzeige in den Formaten 1/3, 1/4 oder 1/8 Seite unter/neben Text erheben wir einen Aufschlag von 25 %. Industrie Schulen, Aus- und Weiterbildung Stellenmarkt Format Breite x Höhe s/w 2-farbig 4-farbig s/w 2-farbig 4-farbig s/w 4-farbig 1/1 Seite 188 x 243 mm /3 Seite hoch 120 x 243 mm quer 188 x 160 mm /2 Seite hoch 90 x 243 mm quer 188 x 120 mm /3 Seite hoch quer 1/4 Seite hoch quer Würfel 1/8 Seite quer (a) quer (b) 60 x 243 mm 188 x 80 mm 45 x 243 mm 188 x 60 mm 90 x 120 mm x 60 mm x 30 mm Gleicher Preis bei Formaten im Beschnitt oder im Satzspiegel. Sonderformate auf Anfrage! 5 Kleinanzeigen (gewerbliche, gestaltete Anzeigen) Pro mm (1-spaltig, 42 mm) 2,96 Buchung ab einer Höhe 30 mm/1-spaltig Platzierung im Kleinanzeigenteil, Rubrik nach Wahl. Fließtextanzeigen/Textanzeigen (ca. 24 Zeichen pro Zeile inkl. Satz-/Leerzeichen) Privatanzeige: 5 Zeilen pauschal 15,50, jede weitere Zeile 2,60 Gewerbliche Anzeigen: 5 Zeilen pauschal 46. Ab der 6. Zeile wird zum mm-preis von 2,70 je Spalte abgerechnet. Preis je Foto: 26 Platzierung Kleinanzeigen, Rubrik nach Wahl. Chiffregebühr: 5,40 Bei gewerblichen Anzeigen im Inland alle Preise zzgl. MwSt. Nachlässe Bei mehreren Anzeigen innerhalb von zwölf Monaten Malstaffel Mengenstaffel 2-maliges Erscheinen 3 % bei 2 Seiten 3 % 3-maliges Erscheinen 5 % bei 3 Seiten 5 % 6-maliges Erscheinen 8 % bei 6 Seiten 12 % Zahlungsbedingungen: 20 Tage nach Rechnungsdatum ohne Abzug. 2 % Skonto bei Bezahlung innerhalb 10 Tagen nach Rechnungsdatum. Bankverbindung: Sparkasse Ulm, Kto.-Nr.: , BLZ IBAN: DE , BIC: SOLADES 1ULM St.-Nr.: 28/88/030/10409, UST-ID-Nr.: DE Praxis Nur das Technik stellt Fahrzeuge ausführlich vor Vollgepackt mit Ausrüstung, aber was, wenn man nicht mehr weiß, was zu tun ist? Warum Hilflosigke professionell ist Wer zugibt, dass er sich im Einsatz manchmal hilflos fühlt, dürfte ein Profi sein. Denn nur Anfänger werden von Aber nicht der Organisa lungsunfähigk dem Equipme reichender Bild geringe Berufsp stehen zwei Pro Einerseits hat d ie Fortbildung neigt sich ihrem Die Arbeit des Rettungsteams ist in erfahrenen oder Ende zu. Die Teilnehmer räumen Ausrüstungsteile zu rück neller geworden. Allerorten wird nach Rettungsmittel ge den letzten Jahren deutlich professio- bildeten Rettun in die Schränke und bringen sie zum PHTLS & Co. gerettet. Algorithmen strenggenommen Rettungswagen. Es herrscht eine müde führen den Retter mit traumwandlerischer Sicherheit durch alle erdenklichen fer vielleicht selbe chen hat. Anderer Aufbruchstimmung. Doch dann ist die Stimme einer jungen, neuen Kollegin zu Einsatzsituationen bis er an seinen eigenen Grenzen scheitert. Ab hier gibt s Motto: Es wird ho gewisses Risiko a hören: Das ist ja alles ganz schön und gut, was wir hier regelmäßig üben. Aber nämlich für den weiteren Weg keine patentierte Handlungsempfehlung mehr. Zahlreiche Faktor Mal wieder alles gu was mache ich, wenn ich beim Patienten bin und plötzlich nicht mehr weiß, können den Helfer was ich tun soll? Davor habe ich ehrlich überfordern und se gesagt ganz große Angst! Fehlerhafte Strukturen können häufig schränkt. Diese Ereig Die Kollegin hat Mut! Nur wenige zur Handlungsunfähigkeit des Helfers nicht unbedingt auf dürften sich zur eigenen Angst und führen. Denkbar wäre, dass das Rettungsteam trotz umfangreichen Fach- finanzielle Sorgen, ein beziehen. Auch priva Hilflosigkeit öffentlich bekennen. Instinktiv will zumindest der Neuling in diesem Beruf genauso Trennung vom tes Familienmi cool sein wie die anderen, können emotiona denen Einsätze nichts auszuma- getragen werden. chen scheinen. Wer sich zu sei- che Probleme auf ner Unsicherheit offen bekennt, nen, ist die emot riskiert in der Gruppe ausgegrenzt oder wissens in ihren Versorgungsmöglich- schicht dünner als üblich zum Krankentransport degradiert keiten eingeschränkt ist. Möglicherwei- zu werden. Dabei können Hilflosigkeit se wird bestimmtes Material auf dem Bei bestimmten Einsätz oder Handlungsunfähigkeit letztlich ei- Rettungswagen aus Kostengründen se Belastungssituation da ne Vielzahl von Ursachen haben. nicht vorgehalten oder ist gerade de-de hervor. Der Helfer kann Schnell wird im Zusammenhang mit fekt. Das Team ist dadurch regelrecht in der Regel nicht wehren der Hilflosigkeit bei Rettungsdienst- zur Hilflosigkeit verdammt. ständen wird seine Handlu Mitarbeitern von Überforderung ge-ge Vorstellbar ist auch, dass es innerbetriebliche Vorgaben gibt, die den Ret- Aber auch der Einsatz Kräften gesprochen. Alte Hasen be-btungsassistenten in seinem Handeln den Helfer oft großen Belast kommen hingegen per se vom Laien ein beschneiden. Das könnte zum Beispiel Wie sich diese auswirken kön dadurch ausgehebelt. rade bei jungen oder ehrenamtlichen Burn out attestiert. Das liegt nahe, denn der Fall sein, wenn ihm trotz entsprechender Kenntnisse bei einem Notfall- arbeiter des Rettungsdienstes ganz unterschiedlich sein. J kaum eine Berufsgruppe ist regelmäßig so extremen emotionalen Stresssituationen ausgesetzt wie Mitarbeiter des dem Patienten eine Infusion zu verab- An manchen Tagen nimmt e einsatz von oben untersagt wird, Feuerwehr kennt dieses Ph Rettungsdienstes. schwere Verkehrsunfall mit m sich behaupten, in jeder Situation Herr der Lage zu sein. Insofern sind Ängste und Momente der scheinbaren Handlungsunfähigkeit normal und beherrschbar. D Allrad-Vito für alle Landesweit einheitliche Notarzt-Einsatzfahrzeuge gab es in Schleswig- Holstein schon in vier Generationen. Bei der Beschaffung der fünften Generation entschieden sich die 15 Landkreise und kreisfreien Städte jetzt für Mercedes Vito 116 CDI 4x4 mit WAS-Ausbau. Wir zeichnen den Weg dieser Entwicklung nach. Was Hilflosigkeit auslöst Algorithmen führen den Retter mit traumwandlerischer Sicherheit durch alle erdenklichen Einsatzsituationen bis er an seinen eigenen Grenzen scheitert. V om Pkw zum Kleintransporter: nen VW Passat 2.5 So ließe sich die Geschichte der Allradantrieb war einheitlichen Schleswig-Holstein- der grundlegenden NEF kurz zusammenfassen, sagt Jan Beschaffung, beric Noelle, stellvertretender Abteilungsleiter Service & Interne Dienstleistungen starkem Schneefall u ländliche Gebiete, bei der Rettungsdienst-Kooperation in hecklastige Beladun Schleswig-Holstein (RKiSH). Ziel war machen dies notwe immer, die Kosten trotz steigender Anforderungen und verbesserter Technik in (Sport Utility Veh Ab 2004 diente da Grenzen zu halten. als Fahrgestell für Im Jahr 2001 ging die erste von mittlerweile fünf Generationen an den der Ausschreibun bau stammte dies Start. Binz lieferte die Notarzt-Einsatzfahrzeuge auf Basis von allradgetriebe- im Verkehr gefor Sitzposition für d RKiSH-Mitarbeit SUV-Modelle ist Vorgängergene noch im Einsat Fahrzeugklass ßeres Platzang der VW T5 Rennen. D

6 Anzeigenformate im Überblick Doppelseite 396 x 243 mm 420 x 280 mm* 2/3 Seite hoch 120 x 243 mm 135 x 280 mm* 1/2 Seite hoch 90 x 243 mm 102 x 280 mm* 1/3 Seite hoch 60 x 243 mm 72 x 280 mm* 1/4 Seite hoch 45 x 243 mm 57 x 280 mm* Die technischen Angaben für Ihre Datenübermittlung finden Sie auf der Folgeseite! 1/1 Seite 188 x 243 mm 210 x 280 mm* 2/3 Seite quer 188 x 160 mm 210 x 180 mm* 1/2 Seite quer 188 x 120 mm 210 x 140 mm* 1/3 Seite quer 188 x 80 mm 210 x 100 mm* 1/4 Seite quer 188 x 60 mm 210 x 80 mm* 1/8 Seite quer 188 x 30 mm 210 x 50 mm* 6 Erklärung = Anzeigenformat im Satzspiegel = Anzeige im Heftformat; * Achtung: Anzeige bitte an allen vier Seiten mit je 3 mm Beschnittzugabe anlegen! ( = Beschnittzugabe)

7 Datenübermittlung Technische Angaben In den folgenden Richtlinien geben wir Ihnen Informationen für die korrekte Weitergabe von digitalen Anzeigendaten. Bei der heutigen, vollständig digitalen Prozesskette in der Magazinproduktion ist ein geregeltes Datenhandling notwendig. Druckunterlagen: Bitte senden Sie per Fax an 04 21/ oder per folgende Informationen: Name des Kunden oder der Agentur mit Angabe der Telefonnummer und des technischen Ansprechpartners Ausgabe und Titel, in welchem Ihre Anzeige erscheinen soll. Bei Übertragungsproblemen wenden Sie sich bitte an Frau Heide Rüdiger Telefon 04 21/ Postadresse: Medienhaven GmbH Humboldtstraße Bremen Technische Vorgaben: Programme: Bilder und Grafiken: Beschnitt: Datenkomprimierung: Dateiformate: Ausdruck: Datenübermittlung: MAC: Indesign, Illustrator, Photoshop PC: Indesign, Photoshop müssen vierfarbig angelegt sein. Binden Sie bei eps-dateien alle benötigten Schriften ein oder wandeln Sie den Text in Zeichenwege. Um zu vermeiden, dass Schrift- oder Bildelemente ungewollt in den Beschnitt geraten, halten Sie an allen vier Seiten 10 mm Abstand zum Heftrand ein. SIT, SITX, SEA (MAC); ZIP (PC) PDF X3 oder PDF X4 Profil Umschlag: ISO Coated v2 (FOGRA 39L), Profil Inhalt: PSO LWC Standard (FOGRA 46L) Senden Sie uns unbedingt einen Farbausdruck oder verbindliches Proof mit FOGRA-Keil mit. DVD, CD-ROM Fax / (nur bei reinen Textanzeigen) rm@medienhaven.de, FTP: ftp.medienhaven.de, Benutzername: rm-anzeigen, Kennwort: rm-anzeigen (Bitte beachten: Cookies müssen aktiviert werden) 7

8 14170 Medizin O Praxis O Fallberichte O Technik O News Deutschland Österreich 5,50 EUR Italien 6,20 EUR Luxemburg 5,80 EUR Schweiz 9,40 CHF RM-Sonderdruck-Smedex_6Seiter.indd :09:32 Sonderwerbeformen 8 Beilagen Bis 25 g Gewicht 82 per angefangene Tausend, zzgl. Postgebühren bei Abo-Auflage (über 25 g Gewicht auf Anfrage). Höchstformat der Beilage: 20,5 cm x 27,3 cm (Breite x Höhe). Die Beilage darf das Gewicht von 150 g nicht überschreiten! Standardbeilagen werden lose und an unbestimmter Stelle ins Heft eingelegt und maschinell verarbeitet. Alle Preise zzgl. MwSt. im Inland. Postkarten Aufgeklebte Postkarten auf Anzeigen bis 25 g Gewicht 83 je Tausend. Preis gilt nur für maschinelles Aufkleben auf den Seiten 3, 27, 74 und 98. Teilbelegung auf Anfrage. Mindestformat der Postkarte: 10,5 x 14,8 cm (Breite x Höhe) Mindestpapiergewicht: 150 g/m² bei Postkarten Postgebühren: zzgl. Postgebühren bei Abo-Auflage Doppelpostkarten nur auf Anfrage Einhefter 4-seitig: seitig: Die Preise gelten für die Gesamtauflage.Teilbelegung auf Anfrage. Einhefter im Heftformat: 210 mm x 280 mm + 5 mm Beschnitt an allen Seiten. Kleinere Einhefter nur auf Anfrage. Aufpreise bei Sonderwerbeformen entstehen für: Teilbelegung Selektion der Adressen Aufkleben der Postkarte an bestimmter Stelle (z.b. 1. Heftdrittel ) manuelles Einlegen der Beilage manuelles Aufkleben der Postkarten Versand der Hefte in Folientaschen aufgrund der Beilage oder sonstiger Werbemittel Einhefter, Beilagen und Postkarten müssen in der Art und Ausführung so beschaffen sein, dass eine zusätzliche Aufbereitung und Bearbeitung entfällt. Bei falschem Beschnitt und Falz kann keine Verarbeitungsgarantie übernommen werden. Erschwernisse und zusätzliche Falz- oder Klebearbeiten werden gesondert berechnet Bitte beachten Sie bei Einheftern, Beilagen, Postkarten und Warenmustern folgende Punkte: RETTUNG S MAGAZIN Pläne zum Notfallsanitäter Wie es jetzt weitergeht... Medizinisches Katastrophen-Hilfswerk Die Privaten im Katastrophenschutz 4,80 EUR 5 September/ Oktober 2012 Christoph 80 Luftrettung in der Oberpfalz Sonderdruck für Smedex Sauerstoffgabe Vor der Auftragsannahme benötigen wir mindestens 5 verbindliche Muster, notfalls Blindmuster mit Größen- und Gewichtsangaben Bitte senden Sie die Muster an unsere Medienberatung: Ulrike Groß, Große Straße 52, Reinbek Werbemittel dürfen nur für das Verkaufsprogramm eines Werbungstreibenden werben. Sie müssen den Postbestimmungen entsprechend so gestaltet sein, dass sie nicht mit dem Redaktionsteil verwechselt werden können. Die Platzierung ist abhängig von den technischen Möglichkeiten Beilagen bitte nicht im Zick-Zack-Falz anliefern nur gegen Aufpreis möglich. Anlieferungstermin: eine Woche nach Druckunterlagenschluss (siehe Seite 4). Die genaue Lieferangaben werden Ihnen nach Auftragserteilung mitgeteilt Sonderdrucke die optimale PR-Maßnahme für Ihr Unternehmen Fachbeiträge im Rettungs-Magazin über Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienst leistungen haben bei Ihren Kunden einen hohen Stellenwert. Nutzen Sie diesen Effekt für Ihre Werbung und integrieren Sie diesen hoch wertigen Content in die Kommunikation mit Ihrer Zielgruppe. Sie haben die Wahl zwischen zwei Varianten: Interessiert? Fordern Sie einfach unseren ausführlichen Flyer an. Klassische Sonderdrucke (Print)...sind das ideale Mittel, um Ihren Kunden gezielt Anwendungsbeispiele Ihrer Produkte, Technologien und Dienstleistungen an die Hand zu geben beim Gespräch vor Ort, auf Messen und Kongressen oder über Ihren Außendienst. Digitales Themen-Special für Smedex Digitale Sonderdrucke...sind so genannte Themen-Specials im pdf-format. Sie ergänzen wirkungsvoll und kostengünstig zum Beispiel Ihre Mailingaktionen, bereichern Ihren Internetauftritt oder Ihr elektronisches Prospektmaterial.

9 Leserschaftsprofil 9 Leserstruktur* Die Leser des Rettungs-Magazins sind überwiegend männlich und setzen sich nach den Ergebnissen der Leserbefragung 2013 wie folgt zusammen: (Mehrfachnennungen) Feuerwehr (Berufsfeuerwehr, Freiwillige Feuerwehr...) Interesse an Rubriken* (in %) Aus- und Fortbildung Medizin Medizinische Geräte Fahrzeugtechnik/-vorstellung Messe (Vor- und Nachbericht) (Mehrfachnennungen) 24 % 15 % 61 % Organisationen: ASB, DLRG, DRK, Johanniter, Malteser, privater Rettungsdienst Sonstige, andere Gesundheitsfachberufe, (Verwaltungen, Bundeswehr, Polizei...) 46 *) Quelle: Online-Leserumfrage 2013 mit 566 Teilnehmern, Leser der Zeitschrift Rettungs-Magazin Altersstruktur* (in %) Bis 19 Jahre bis 29 Jahre bis 39 Jahre bis 49 Jahre bis 59 Jahre 8 60 Jahre und älter 1 Entscheidungskompetenz der Leser in Bezug auf das Rettungswesen* 67 % der befragten Rettungs-Magazin-Leser sind am Entscheidungsprozess beteiligt. (Beatmungsgeräte, Einsatzfahrzeuge- und kleidung, Fahrzeugtechnik, Funktechnik, Großschaden, Immobilisation, Materialtransport, Medizintechnik, Wasserrettung) Kaufplanung* 71 % der befragten Rettungs-Magazin-Leser planen Investitionen im Bereich Rettungswesen. Gut zu wissen...* 67 % der befragten Leser abonnieren das Rettungs-Magazin. 49 % der befragten Leser sammeln und archivieren jede Ausgabe des Rettungs-Magazins. 44 % der befragten Leser lesen fast jede Seite des Rettungs-Magazins. 5 Mal nehmen die befragten Leser das Rettungs-Magazin zur Hand. 2 Std. beschäftigen sich die befragten Leser im Durchschnitt mit einer Ausgabe des Rettungs-Magazins.

10 Print + Online Erhöhen Sie die Reichweite und den Werbedruck Ihrer Kampagne! Werben Sie ohne Streuverlust! + Print + Online: Crossmedial erreichen Sie schneller und direkter Ihre Zielgruppe! Kombination von Print + Online zur Reichweitenverlängerung Ihrer Werbebotschaft: Druckauflage des Rettungs-Magazin = Exemplaren (lt. IVW 1/2013), Besuche (visits) = (im Juli 2013 lt. Google Analytics) Mit beiden Kanälen den Wiedererkennungswert Ihrer Marke und Ihrer Produkte in der Zielgruppe steigern! Den breiten Spielraum crossmedialer Kampagnen kreativ mit innovativen Konzepten aufmerksamkeitsstark füllen! TKP (Tausend-Kontakt-Preis): Das faire Preismodell! Wir berechnen nur die Werbeleistung, die messbar erbracht wurde. Noch Fragen? Ich berate Sie gern: Mehr Infos? Fordern Sie einfach unsere ausführlichen Online-Mediadaten 2014 an. Ulrike Groß Online-Marketing und Beratung Telefon / , Telefax / , gross@ebnerverlag.de Rettungs-Magazin 10

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