AUDIT COMMITTEE NEWS. KPMG s Audit Committee Institute

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1 AUDIT COMMITTEE NEWS KPMG s Audit Committee Institute Ausgabe 43 / Q4 2013

2 Editorial Sehr geehrte Damen und Herren Verwaltungsräte Ist die Schweiz (immer noch) ein attraktiver Geschäftsstandort für internationale Unternehmen? Welche Rolle spielt bei dieser Frage der Druck der EU oder der G-20, der auf die Unternehmensbesteuerung in der Schweiz ausgeübt wird? Der Bund ist bestrebt, mit seinen kürzlich veröffentlichten Vorschlägen für «Massnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des schweizerischen Steuersystems» die steuerliche Attraktivität der Schweiz und gleichzeitig die internationale Akzeptanz zu steigern. Wir geben einen Überblick zum derzeitigen Stand der «Unternehmenssteuerreform III» und erörtern, inwieweit dieses Vorhaben des Bundes tatsächlich gelingen kann. In unserer neuen Reihe «Audit Committee Handbook» stellen wir Ihnen in jeder Ausgabe ein Kapitel zur Verfügung, der einen Aspekt der Tätigkeit im Verwaltungsrat bzw. Audit Committee behandelt. In dieser Ausgabe geht es um die Mitgliedschaft und den Vorsitz im Audit Committee. Am Ende steht Ihnen ein umfassendes Werk für Ihre tägliche Arbeit zur Verfügung. Ich wünsche Ihnen wie immer eine aufschlussreiche Lektüre! Ein «plus» für die Attraktivität des Geschäftsstandortes Schweiz ist das im Juli 2013 zwischen der Schweiz und China abgeschlossene bilaterale Freihandelsabkommen. Wir zeigen auf, inwieweit das Freihandelsabkommen die Konkurrenzfähigkeit Schweizer Unternehmen stärkt und ihnen ermöglicht, ihre Marktpräsenz in China auszubauen. Herzliche Grüsse, Philipp Hallauer Leiter KPMG's Audit Committee Institute

3 Inhalt Corporate Governance Audit Commitee Handbook Chapter 1: Creating and sustaining an audit committee Part I: Membership & the Chair The world of Corporate Governance: Russia Risikomanagement & Compliance Steuerwelt im Umbruch sind Massnahmen notwendig? Freihandelsabkommen mit China birgt viel Wachstumspotential Auswirkungen auf die Supply Chain COSO I Überarbeitetes Rahmenwerk für interne Kontrollsysteme Does your company have a Paper Tiger Code of Conduct? New regulations raise the bar for privacy management Unternehmensberichterstattung GRI G4 Die neuen Richtlinien zur Nachhaltigkeitsberichterstattung Insurance Accounting Audit Committee News, Ausgabe 43 / Q / 3

4 AUDIT COMMITTEE NEWS Ausgabe 43 / Q Steuerwelt im Umbruch sind Massnahmen notwendig? Risikomanagement & Compliance Die Besteuerung internationaler Konzerne steht derzeit im weltweiten Fokus. Während z.b. in Grossbritannien das eher emotionale Thema der «Tax Morality» öffentlich diskutiert wird, versucht die OECD durch den am 19. Juli 2013 publizierten Action Plan on Base Erosion and Profit Shifting («BEPS»), welcher im Auftrag der G-20 ausgearbeitet wurde, konkrete Massnahmen zu definieren, welche verhindern sollen, dass internationale Konzerne ihre Gewinne keiner oder nur geringer Besteuerung unterwerfen können. Zusätzlich zu diesen weltweiten Bemühungen übt die Europäische Union seit längerem zunehmenden Druck auf die Unternehmensbesteuerung in der Schweiz aus. Als Reaktion auf diese internationalen Entwicklungen arbeitet der Bund an einer Neugestaltung der schweizerischen Steuergesetzgebung: Im Mai 2013 publizierte der Bundesrat einen Zwischenbericht über die «Massnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des schweizerischen Steuersystems». Diskutierte Änderungen In den vergangenen Jahren stand das «Ring Fencing» die Tatsache, dass Einkünfte aus Aktivitäten ausserhalb der Schweiz gegenüber solchen aus innerstaatlichen Aktivitäten privilegiert besteuert werden im politischen und medialen Rampenlicht, insbesondere in der Europäischen Union. Um darauf zu reagieren schlug die Schweizer Bundesregierung vor, die Regelungen für Holdinggesellschaften, gemischte Gesellschaften sowie Verwaltungs- und Domizilgesellschaften in den nächsten fünf bis sieben Jahren durch eine Reihe von Massnahmen zu ersetzen. Diese Änderungen sollen die Attraktivität der Schweiz als Geschäftsstandort wahren und gleichzeitig die internationale Akzeptanz steigern. Der Bund hält es für unumgänglich, dass eine allfällige Abschaffung bzw. Anpassung der kantonalen Steuerregimes mit gezielten Massnahmen kompensiert wird. Andernfalls droht ein Wegzug von heute privilegiert besteuerten Unternehmen, mit entsprechend negativen Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Arbeitsplätze. Die Vorschläge für Ersatzmassnahmen umfassen konkret die folgenden Themenkomplexe (siehe auch zusätzliche Erklärungen in «Die wichtigsten Vorschläge auf einen Blick»): Steuerliche Anreize für innovationsorientierte Geschäftsaktivitäten wie Forschung, Entwicklung & Innovation und die Nutzung von geistigem Eigentum; Zinsbereinigte Gewinnsteuer; Mögliche Flexibilisierung des Grundsatzes, wonach die handelsrechtlichen Jahresabschlüsse die steuerliche Besteuerungsgrundlage darstellen (Massgeblichkeitsprinzip); Allgemeine Senkung der ordentlichen Steuersätze. Neue Sonderregelungen sollen allerdings nur dann in Erwägung gezogen werden, wenn sie keine Elemente eines «Ring Fencing» enthalten, nicht auf eine internationale Nichtbesteuerung abzielen sowie steuersystematisch begründbar sind oder nachweislich in mindestens einem EU-Mitgliedstaat angewendet werden. Audit Committee News, Ausgabe 43 / Q Audit Committee News, Ausgabe 43 / Q / 41

5 Zusätzlich zu diesen Vorschlägen werden in verschiedenen Arbeitsgruppen, die sich aus Vertretern von Behörden, Politik und Wirtschaft zusammensetzen, auch andere Massnahmen eingehend diskutiert, so zum Beispiel: Die Eliminierung der Doppelbesteuerung auf ausländischen Erträgen durch eine Anpassung des Systems der pauschalen Steueranrechnung; Der Umbau der Verrechnungssteuer auf Zinserträgen in eine Zahlstellensteuer; Die Abschaffung der Stempelsteuer, sowohl bei der Ausgabe als auch bei der Erhöhung des Eigenkapitals; Die Möglichkeit für die Kantone, auf die Kapitalsteuer zu verzichten; Die Anpassung des Systems der Steuerbefreiungen, welche im Rahmen der Regionalpolitik gewährt werden. Was bedeutet das für Sie? Aus geschäftlicher Sicht sind die Botschaften klar und die Stossrichtung der Vorschläge erscheint angemessen und realistisch. Hauptziel der Regierung ist es, ein System zu schaffen, das mindestens genauso vorteilhaft ist wie das aktuelle. Diese Reform ist jedoch ein kontinuierlicher Prozess, bei welchem zunächst die Details der diskutierten Vorschläge ausgearbeitet werden müssen. Unternehmen, die von den möglichen Änderungen betroffen sein könnten, sollten deshalb ihren derzeitigen Steuerstatus analysieren und klären, wie die möglichen Folgen einer Steuerreform aussehen, damit entsprechende Massnahmen getroffen werden können. Ein Verwaltungsrat oder Audit Committee muss sich dabei zu den folgenden Themen Klarheit verschaffen: Steuerstrategie: Steuerplanerische Massnahmen stehen immer im Spannungsfeld zwischen einer optimierten Konzernsteuerquote (Risikobelastung) und der Risikobereitschaft. Ein Unternehmen sollte daher eine klare, festgeschriebene Steuerstrategie («Tax Policy») haben, welche mit den geschäftlichen Zielen abgestimmt ist und sowohl gegen innen wie auch aussen kommuniziert werden kann. Dabei muss vor allem die Frage beantwortet werden, in welchem Umfang risikoreiche Steuerplanung zugelassen wird oder ob die Ausrichtung eher konservativ ist. Neben wertorientierten Aspekten (z. B. Steuerplanung, steuerliches Risikomanagement, usw.) müssen aber auch personell-organisatorische Aspekte (z.b. Rollen und Verantwortlichkeit der Steuerabteilung, Prozesse, usw.) definiert werden. Steuerliches Risikomanagement: Die Minimierung von steuerlichen Risiken muss im Fokus der Steuerabteilung stehen. Neben eigenen Prozessen erfordert dies auch eine starke Verankerung der Steuerabteilung in das operative Geschäft. Auch bezüglich der Reform des Steuersystems in der Schweiz sollte eine Chancen-/Risiken-Analyse erstellt werden. Dabei muss der derzeitige Steuerstatus und die Auswirkungen bei Verlust bestehender Steuervorabbescheide und bei Einführung neuer Steuermodelle analysiert werden. Interessant ist auch die Frage, ob ein Unternehmen von neuen Massnahmen profitieren kann, auch wenn es heute der ordentlichen Besteuerung unterliegt. Vorsorgliche Massnahmen: Aus der Chancen-/Risiken-Analyse sollte ein Aktionsplan erarbeitet werden, in welchem vorsorgliche Massnahmen definiert werden, um Risiken minimieren und Chancen wahrnehmen zu können. Entsprechende Reorganisationen oder Umstrukturierungen sind zu prüfen und umzusetzen. «Als Reaktion auf die internationalen Entwicklungen bei der Besteuerung internationaler Konzerne arbeitet der Bund an einer Neugestaltung der schweizerischen Steuergesetzgebung. Eine umfassende Chancen- / Risiken- Analyse der betroffenen Unternehmen ist unumgänglich.» Thomas Linder Tax Transparency: Die Steuerstrategie, der derzeitige Steuerstatus und eingeleitete Massnahmen müssen gegen innen wie auch aussen kommuniziert werden können. Daher ist es von grosser Wichtigkeit, dass entsprechende Informationen (z.b. wie viel Steuern und Sozialabgaben das Unternehmen in einem bestimmten Staat zahlt) intern zeitnah, verlässlich und mit hohem Detaillierungsgrad beschafft und aufbereitet werden können. Entsprechende Prozesse und Verantwortlichkeiten müssen klar definiert sein. Schliesslich muss man sich auch mit der Frage beschäftigen, wie geplante Massnahmen die Wahrnehmung und Reputation des Unternehmens intern wie auch in der Öffentlichkeit beeinträchtigen könnten. Eine entsprechende Kommunikationsstrategie ist notwendig. Weiteres Vorgehen Im Laufe des Jahres 2013 wird die Regierung ihre Arbeit an der Reform der Schweizer Steuergesetzgebung fortsetzen. Die Diskussion über die endgültige Fassung wird für 2014 erwartet. Damit die Geschäftsstrategie gemäss den geänderten Rahmenbedingungen wenn nötig angepasst und die entsprechenden Fragen von der Öffentlichkeit und den Aktionären beantwortet werden können, ist zeitnahes Handeln der betroffenen Unternehmen gefordert. Das gleiche gilt, wenn sich Unternehmen noch in den politischen Prozess einbringen wollen. Audit Committee News, Ausgabe 43 / Q Audit Committee News, Ausgabe 43 / Q / 52

6 Die wichtigsten Vorschläge auf einen Blick Massnahme Stand der Diskussionen Internationale Akzeptanz 1. Nutzung von geistigem Eigentum Erträge aus geistigem Eigentum unterliegen einer Teilbesteuerung Qualifizierendes geistiges Eigentum (z.b. Patente, innovative Prozesse und Verfahren, etc.) sowie qualifizierende Erträge (z.b. Lizenzzahlungen, Eigennutzung, Kapitalgewinne) müssen klarer definiert werden V.a. in der EU weit verbreitet (z.b. Belgien, Frankreich, Grossbritannien, Luxemburg, Niederlande, Spanien) 2. Forschung, Entwicklung & Innovation (F&E&I) Mehrfachabzugsfähigkeit von Aufwendungen aus F&E&I Qualifizierende F&E&I (z.b. Grundlagenforschung, angewandte Forschung und experimentelle Entwicklung) sowie qualifizierende Aufwendungen (z.b. Personal-, Investitions- und Finanzierungsaufwand) müssen klarer definiert werden In der gesamten OECD weit verbreitet 3. Zinsbereinigte Gewinnsteuer Rechnerischer Zinsabzug auf Eigenkapital Mehrere Varianten zur Berechnung des anrechenbaren Eigenkapitals liegen vor Z.B. Belgien, Brasilien, Italien, Liechtenstein 4. Flexibilisierung des Massgeblichkeitsprinzips Abweichungen vom handels - rechtlichen Ergebnis auch zugunsten des Steuerpflichtigen Mehrere Anwendungsbeispiele liegen vor (z.b. Aufwertung der Aktiven bei Zuzug eines Unternehmens) Z.B. Belgien, Luxemburg, Niederlande Fazit Der Bund arbeitet derzeit an einer Neugestaltung der schweizerischen Steuergesetzgebung. Unternehmen sollten deshalb ihren derzeitigen Steuerstatus analysieren, die möglichen Folgen der Steuerreform klären und entsprechende Massnahmen rechtzeitig treffen. Die dafür notwendigen Informationen müssen zeitnah, verlässlich und mit hohem Detaillierungsgrad beschafft und aufbereitet werden können. Thomas Linder International Corporate Tax Andreas Müller International Corporate Tax Die hierin enthaltenen Informationen sind allgemeiner Natur und beziehen sich daher nicht auf die Umstände einzelner Personen oder Rechtsträger. Obwohl wir uns bemühen, genaue und aktuelle Informationen zu liefern, besteht keine Gewähr dafür, dass diese die Situation zum Zeitpunkt der Herausgabe oder eine zukünftige Sachlage widerspiegeln. Die genannten Informationen sollten nicht ohne eingehende Abklärungen und eine professionelle Beratung als Entscheidungs- oder Handlungsgrundlage dienen KPMG Holding AG/SA, a Swiss corporation, is a subsidiary of KPMG Europe LLP and a member of the KPMG network of independent firms affiliated with KPMG International Cooperative ( KPMG International ), a Swiss legal entity. All rights reserved. Printed in Switzerland. The KPMG name, logo and cutting through complexity are registered trademarks or trademarks of KPMG International. Audit Committee News, Ausgabe 43 / Q Audit Committee News, Ausgabe 43 / Q / 63

7 AUDIT COMMITTEE NEWS Ausgabe 43 / Q Freihandelsabkommen mit China birgt viel Wachstumspotential Auswirkungen auf die Supply Chain Risikomanagement & Compliance Bundesrat Johann N. Schneider-Amman und der chinesische Handelsminister Gao Hucheng haben am 6. Juli 2013 in Beijing das bilaterale Freihandelsabkommen zwischen der Schweiz und China (FHA CH-CN) unterzeichnet. Dies ist insofern ein Meilenstein, als die Schweiz erst der zweite Staat in Europa (nach Island) ist, welcher ein solch umfassendes Freihandelsabkommen mit China abschliessen konnte. Es wird erwartet, dass das Abkommen während der ersten Hälfte 2014 in Kraft treten wird. Das FHA CH-CN wird die Handelsbeziehungen weiter verstärken und den Unternehmen beider Länder ermöglichen, von begünstigten Zolltarifen zu profitieren, sofern bestimmte Warenursprungsbestimmungen erfüllt sind. Was für einen Einfluss hat dieses FHA auf die Supply Chain von Schweizer Unternehmen und welche Vorbereitungsmassnahmen können getroffen werden? Handelsentwicklung und Aussichten Der bilaterale Handel zwischen der Schweiz und China hat in den letzten Jahren enorme Zuwachsraten verzeichnet. Wo anfänglich mehrheitlich hochwertige Güter nach China exportiert wurden, und im Gegenzug Güter niedrigerer Wertschöpfung in die Schweiz importiert wurden, haben sich die Warenströme während den letzten Jahren laufend angepasst. Das Exportwachstum von 2005 bis 2012 betrug durchschnittlich 14% pro Jahr, wobei das Jahr 2012 mit einem negativen Wachstum von -11% zu Buche schlägt. Generell sind die Aussichten für die nächsten Jahre weiterhin optimistisch, da sich China in der Wertschöpfungskette weiterentwickelt und dementsprechend mehr hochspezialisierte Güter benötigt, die aus der Schweiz geliefert werden können. Ausserdem wächst die Kaufkraft der Chinesen, was wiederum die Nachfrage für Markenprodukte steigert. Der Hauptteil der Waren (fast 80% im Jahr 2012) setzte sich aus Maschinen- und Elektronikindustrie, pharmazeutischen Produkten, Uhren und Präzisionsinstrumenten zusammen. Die Importe wuchsen zwischen 2005 und 2012 im Durchschnitt um 18% pro Jahr, wobei ein grosser Wachstumsschritt von 63% im Jahre 2012 verzeichnet werden konnte. Im Jahr 2012 entwickelte sich erstmals eine überschüssige Importhandelsbilanz (vgl. Abbildung 1). Das Gesamtvolumen hat sich innerhalb dieser Zeit auf etwas über CHF 10 Milliarden fast verdreifacht. Die erste Hälfte 2013 bestätigt diesen Trend, wobei die Importe auf das letztjährige Niveau mit leichtem Zuwachs tendie-ren und die Exporte in gleichem Masse wie 2012 erwartet werden können. China war mit einem Anteil von 3,7 % der sechst wichtigste Handelspartner für die Schweizer Exportunternehmen (vgl. Abbildung 2) und mit 5,2 % bereits der viertgrösste Handelspartner für Schweizer Unternehmen im Import im Jahre 2012 (vgl. Abbildung 3). Ein Freihandelsabkommen mit China kann infolgedessen beträchtliche Auswirkungen auf die Supply Chain haben, da beide Warenströme die Importe wie auch die Exporte davon profitieren können. Audit Committee News, Ausgabe 43 / Q Audit Committee News, Ausgabe 43 / Q / 71

8 Abbildung 1: Handelsstatistik CH-CN Einfuhr (Mio. CHF) Ausfuhr (Mio. CHF) Source: Bundesamt für Statistik, Detail Daten Aussenhandel Was deckt das FHA ab? Das bilaterale Freihandelsabkommen zwischen der Schweiz und China regelt primär die präferenzielle Zollbehandlung im bilateralen Warenverkehr. Es wurde vereinbart, dass die Zollerhebungen für die meisten Güter, die aus China in die Schweiz importiert werden, mit Inkrafttreten des Abkommens auf null reduziert werden. Im Gegenzug werden Güter, welche in China importiert werden, mit einem vergünstigten Zollsatz versehen. Der Grossteil der Waren erfährt schon mit dem Inkrafttreten des Abkommens eine Reduktion der Zollsätze auf null. Für einzelne Gütergattungen (speziell Agrarprodukte, Produkte der Pharma-, Chemie- Maschinen- und Uhrenindustrie) wurden Übergangsfristen von 5, 10 oder 15 Jahren vereinbart. Ebenso umfasst das Freihandelsabkommen zusätzliche Bereiche wie den Handel von Dienstleistungen zwischen den beiden Vertragsparteien. Hierbei wird definiert, unter welchen Voraussetzungen Dienstleistungen im jeweils anderen Land angeboten werden können und wie der Transfer von Personen zu erfolgen hat, um diese Dienstleistungen zu ermöglichen. Hiervon erfasst werden sowohl Bank- und Finanzdienstleistungen als auch die traditionellen chinesischen Medizinleistungen (Traditional Chinese Medicine TCM). Das FHA behandelt auch den Schutz des geistigen Eigentums und die wirtschaftliche Zusammenarbeit. Zusätzlich wurden gemeinsame Richtlinien vereinbart, welche die Rechtssicherheit beider Parteien erhöhten. Wie kann eine Zollpräferenz erreicht werden? Gestützt auf Artikel 2 Absatz 1 des Zollpräferenzgesetzes vom 9. Oktober 1981 und in Anlehnung an die Schweizer Zollverordnung legt das Freihandelsabkommen Regeln betreffend den Warenursprung fest: wenn die Ware vollständig aus Rohmaterialien aus dem gleichen Land gewonnen wurde, wenn Teile aus mehreren Ländern verwendet werden und zu einem neuen Produkt verarbeitet werden (substantielle Transformation), wenn Rohmaterialien aus beiden Vertragsparteien zu einem neuen Produkt verarbeitet werden (Kumulation). Der Warenursprung kann relativ leicht eruiert werden, wenn die Ware vollständig aus Rohmaterialen aus dem gleichen Land gewonnen wurde (z.b. Mehl wird aus einheimischem Getreide gewonnen und danach zu Brot verarbeitet). Ebenso einfach ist die Bestimmung des Ursprungs zu belegen, wenn Rohmaterialien aus Ländern beider Vertragsparteien benützt werden, um die Ware danach in das Land des Vertragspartners zu verschicken (bilaterale Kumulation). In vielen Fällen ist die Bestimmung des Warenursprungs jedoch nicht so einfach zu ermitteln. Die substantielle Transformation (wie im Artikel 3.4 des FHA definiert) regelt den Anteil von Rohmaterialien eines Drittlandes (VNM), welche anschliessend verarbeitet und danach in das Vertragsland exportiert werden. Diese substantielle Transformation, obwohl aufwendig zu analysieren, beherbergt die grössten Opportunitäten in diesem Freihandelsabkommen. Die Anfor- Audit Committee News, Ausgabe 43 / Q Audit Committee News, Ausgabe 43 / Q / 82

9 Abbildung 2: Anteil der Exporte 2012 Abbildung 3: Anteil der Importe 2012 Deutschland USA Italien Frankreich Ver. Königreich China Hongkong Japan Österreich Spanien Übrige Deutschland Italien Frankreich China USA Österreich Irland Niederlande Ver. Königreich Spanien Übrige Source: Bundesamt für Statistik, Detail Daten Aussenhandel derungen für einzelne Tarifgruppen sind unterschiedlich und bedürfen deshalb einer genauen Untersuchung des Produzenten. Die substantielle Transformation richtet sich jeweils nach dem EXW Preis 1, der als Bemessungsgrundlage benützt wird. In allen oben erwähnten Fällen erlangt der Importeur jedoch nur dann eine präferenzielle Behandlung, wenn der Warenursprung vom Versender belegt und dokumentiert ist. Im grenzüberschreitenden Verkehr wird der Warenursprung mit einer entsprechenden Warenverkehrsbescheinigung bestätigt. Im FHA Schweiz-China sind diese Bescheinigungen als «Certificate of Origin» (ex China), «EUR.1» oder «Rechnungsdeklaration» (ex Schweiz) definiert. Welche Industrien sind betroffen? Das Freihandelsabkommen richtet sich an alle Industrien, welche bereits Waren- oder Dienstleistungsaustauschbeziehungen mit China unterhalten oder diese aufnehmen möchten. Die erhöhte Rechtssicherheit wird den Unternehmen, die eine verstärkte Marktpräsenz anstreben, die Eintrittsschwelle zu China verkleinern. Was ist bei der Nutzung des FHA CH-CN weiter zu beachten? Alle bilateralen Freihandelsabkommen unterscheiden sich in einzelnen Punkten voneinander. Es ist deshalb wichtig, das FHA CH-CN im Detail zu analysieren und mögliche Opportunitäten auszuloten. Da es sich bei dem FHA CH-CN um ein bilaterales Abkommen handelt, können Güter, welche nur von einem Drittland via die Schweiz transportiert werden, jedoch keinen Mehrwert erlangen und unverändert bleiben, keine Präferenzbehandlung im Vertragsland im Sinne von Zollreduktionen erwarten. Hong Kong, obwohl ein Teil Chinas, fällt nicht unter das FHA Schweiz-China, da es unter dem Aspekt der «Special Administrative Region» seit 2012 ein separates Freihandelsabkommen mit der EFTA unterhält. Ein entscheidender Bestandteil des FHA CH-CN sind die Warenursprungsbestätigungen. Ein korrekter Prozess, der es erlaubt den Ursprung der Waren richtig zu eruieren und entsprechend zu dokumentieren, ist von grosser Wichtigkeit. Opportunitäten für Schweizer Unternehmen Die oben erwähnten Präferenzbehandlungen der Warenströme werden nicht automatisch angewendet. Der Versender hat diesbezüglich die Verantwortung, den Warenursprung entsprechend den Anforderungen des Freihandelsabkommens dokumentarisch zu belegen und diesen mit einem Ursprungszeugnis zu bestätigen. Nur so kann eine präferenzielle Behandlung der Einfuhrzölle im Vertragsland erreicht werden. 1 Der Preis des Erzeugnisses ab Werk, der dem Hersteller in eine Vertragspartei gezahlt wird, in dessen Unternehmen die letzte Be- oder Verarbeitung durchgeführt worden ist, sofern dieser Preis den Wert aller verwendeten Materialien, Löhne und andere Kosten beinhaltet, wie auch den Gewinn abzüglich der zurückgegebenen oder erstatteten Abgaben bei der Ausfuhr des Erzeugnisses. Audit Committee News, Ausgabe 43 / Q Audit Committee News, Ausgabe 43 / Q / 93

10 Fazit Ein Freihandelsabkommen ermöglicht die präferenzielle Behandlung der Zollansätze. Es kann nicht automatisch angenommen werden, dass die Zolltarife auf Null reduziert werden. Jedoch ist es das Ziel eines Freihandelsabkommens, die Warenströme der Vertragsparteien zu vereinfachen und den gemeinsamen Handel von Gütern und Dienstleistungen zu intensivieren. Es ist lohnenswert, die individuellen Tarifklassifizierungen zu analysieren und die entsprechenden Ergebnisse zu evaluieren. Das FHA CH-CN ermöglicht für Waren mit schweizerischem oder chinesischem Ursprung eine präferenzielle Behandlung der Zolleinfuhren. Das FHA unterstreicht die Wichtigkeit Chinas als Handelspartner der Schweiz. Das anhaltende Wachstum im bilateralen Warenaustausch enthält weiterhin viele Opportunitäten für Schweizer Unternehmen, die Marktpräsenz in China zu verstärken. Ebenso stellt es eine Chance für Unternehmen dar, die bisher mit einem Markteintritt in China zugewartet haben, diesen dank dem FHA zu erwägen. Matthias Giger Indirect Tax Trade & Customs Neue Chancen Das Freihandelsabkommen erhöht die Konkurrenzfähigkeit Schweizer Unternehmen vor allem im direkten Vergleich zu Mitbewerbern aus dem europäischen Wirtschaftsraum und ermöglicht so eine verbesserte Markpräsenz in China. Die Beschaffung von Materialien basierend auf dem Freihandelsabkommen kann nicht nur Einsparungen im Einkauf zur Folge haben, die aufgrund eventuell wegfallender Zölle entstehen. Vielmehr könnte das zu produzierende Produkt so verändert werden, dass es Schweizer Ursprung erreichen könnte, um anschliessend bei der Ausfuhr in das Vertragsland erneut präferenziell behandelt zu werden. Ebenso kann es sich als lohnenswert erweisen, die Zusammensetzung («bill of material») des Produkts dahingehend zu analysieren, dass der Wert der «Nichtursprungsgüter» eine im FHA definierte Prozentzahl des erzielten Verkaufspreises (EXW) nicht übersteigt. Das FHA ist besonders attraktiv, wenn es unter dem Gesichtspunkt der gesamten Supply Chain berücksichtigt werden kann und Unternehmensteile wie Verkauf, Einkauf, Produktion, Logistik oder Finanzen gemeinsam das Potential des FHA ausschöpfen können. Folgende Ausgangspunkte können Anlass zu einer vertieften Diskussion und Analyse geben: Unter welchen Voraussetzungen würde sich ein Markteintritt in China lohnen? Welche Möglichkeiten der Anwendung des FHA CH-CN ergeben sich beim Einkauf? Wie können Lieferantenströme unter Berücksichtigung des FHA CH-CN überdacht werden? Die hierin enthaltenen Informationen sind allgemeiner Natur und beziehen sich daher nicht auf die Umstände einzelner Personen oder Rechtsträger. Obwohl wir uns bemühen, genaue und aktuelle Informationen zu liefern, besteht keine Gewähr dafür, dass diese die Situation zum Zeitpunkt der Herausgabe oder eine zukünftige Sachlage widerspiegeln. Die genannten Informationen sollten nicht ohne eingehende Abklärungen und eine professionelle Beratung als Entscheidungs- oder Handlungsgrundlage dienen KPMG Holding AG/SA, a Swiss corporation, is a subsidiary of KPMG Europe LLP and a member of the KPMG network of independent firms affiliated with KPMG International Cooperative ( KPMG International ), a Swiss legal entity. All rights reserved. Printed in Switzerland. The KPMG name, logo and cutting through complexity are registered trademarks or trademarks of KPMG International. Audit Committee News, Ausgabe 43 / Q Audit Committee News, Ausgabe 43 / Q / 104

11 Audit Committee Handbook

12 Editorial Corporate governance excellence continues to be an important element of business, both in Switzerland and across the globe. Expectations of stakeholders have never been higher, and the scrutiny by regulators and investors never more stringent. As a consequence, the role of the audit committee has rapidly increased in importance and expanded in scope. In today s complex and evolving business environment, audit committees can make a strong contribution to a no surprises environment and an effective audit committee can be a key feature of a strong corporate governance culture, bringing significant benefits to an organisation. Such committees are supported by fundamental building blocks: an appropriate structure and foundation; reasonable and well defined responsibilities; an understanding of current and emerging issues; and a proactive, risk-based approach to its work. Carefully designed practices can also help an audit committee to maximise its contribution to an organisation. However, it is important that each board and audit committee should assess its own circumstances, governance structure, financial complexity, maturity and issues when defining its specific audit committee practices. Practices that work best for one organisation may not be ideal for another especially in a governance environment where culture, risk and governance needs can vary dramatically from organisation to organisation. Nevertheless, certain guiding principles underlie the effectiveness of every audit committee and the right principles can help to ensure that company specific practices are applied effectively that is, by the right people with the right information, processes and perspectives. This publication, applicable to those organisations in the public and private sectors, articulates the principles underlying the audit committee s role and provides non-prescriptive guidance to help audit committees gain a better understanding of the processes and practices that help create effective audit committees. It was originally published by the KPMG`s Audit Committee Institute in the UK. Each edition of the AC News will introduce one chapter all chapters together represent a comprehensive in-depth Handbook for every Audit Committee member. Audit Committee News, Edition 43 / Q

13 AUDIT COMMITTEE NEWS Edition 43 / Q Chapter 1: Creating and sustaining an audit committee Part I: Membership & the Chair Corporate Governance The audit committe cycle improvement Evaluation contnual Policies, processes and procedures Membership the right people Development induction and continuing education Terms of appointment The terms of appointment of an audit committee member should be clearly set out at the time of appointment. All members of the audit committee should have a clear understanding of: what will be expected of them in role, including time commitment; how their individual performance will be appraised (including a clear understanding of what would be regarded as unsatisfactory performance and the criteria that would indicate the termination of membership); and the duration of their appointment and how often it may be renewed. How many members? The size of the audit committee will vary depending on the needs and culture of the organisation and the extent of responsibilities delegated to the committee by the board. Too many members may stifle discussion and debate. Too few may not allow the audit committee chair to draw on sufficient expertise and perspectives to make informed decisions. The objective is to allow the committee to function efficiently, encourage all members to participate and to ensure that there is an appropriate level of diversity of skill, knowledge and experience. Rotation policy Rotation of audit committee members can provide a practical way to refresh and introduce new perspectives to audit committee processes. Rotation also creates the opportunity for more members of the board to gain a greater and first-hand understanding of the important issues dealt with by the audit committee, thus contributing to greater understanding on the board. However, given the complex nature of the audit committee s role, rotation needs to be balanced with the desire to have members who possess the necessary skills and experience to discharge their responsibilities effectively. Audit Committee News, Edition 43 / Q Audit Committee News, Ausgabe 43 / Q / 13

14 Independence Independence is one of the cornerstones of the committee s effectiveness, particularly when overseeing areas where judgements and estimates are significant. Audit committee members must be adept at communicating with management and the auditors and be ready to challenge and ask probing questions about the company s risk management and control systems, accounting and corporate reporting. It is up to the board to assess the integrity and independence of an audit committee candidate, so every member s appointment is an occasion for careful deliberation. The board should have a strong understanding of the relevant definitions of independence and how a lack of independence occurs and is interpreted in practice. Independence issues are often most prevalent with respect to business relations. The board should also be cognisant and mindful of situations in which the definition of independence is met; yet perceived conflicts of interest may still arise. When determining the independence of an audit committee member, the board might consider whether any material relationships or circumstances are likely or could appear to affect the person s judgement. Such relationships and circumstances may occur if the individual has, for example: been an employee of the organisation or group within (say) the last five years; had within (say) the last three years, a material business relationship with the organisation either directly, or as a partner, shareholder, director or senior employee of a body that has such a relationship with the company; received or receives additional remuneration from the organisation apart from a director s fee, participates in the company s share option or a performance related pay scheme, or is a member of the company s pension scheme; close family ties with any of the organisation s advisers, directors or senior employees; cross directorships or has significant links with other directors through involvement in other organisations; a significant shareholding; or served on the board for more than (say) nine years from the date of their first election. Financial expertise At least one member of the audit committee should have recent and relevant experience in finance, accounting or auditing. What constitutes such experience will, of course, vary from organisation to organisation, and each board should determine its own criteria having regard to appropriate regulation. In many cases recent and relevant must go beyond basic familiarity with financial statements. Members must be able to understand the rules and, more importantly, the principles underpinning the preparation of the financial statements and the auditor s judgements. They must be prepared to invest the time Audit Committee News, Edition 43 / Q Audit Committee News, Ausgabe 43 / Q / 144

15 necessary to understand why critical accounting policies are chosen and how they are applied, and satisfy themselves that the end result fairly reflects their understanding. As such, past employment experience in a significant financial role or one that included oversight responsibilities for financial reporting, or a qualification in finance or accounting might be appropriate. While financial literacy is a great asset for an audit committee member, not every member need to have recent and relevant experience in finance, accounting or auditing. Indeed, there is great value in having committee members from diverse backgrounds who are not afraid to ask simple questions such as Why is that the case?, What would one expect to see? and Tell me again because I still don t understand. These are good, simple questions that can often be overlooked by more financially literate audit committee members. Nevertheless, the committee as a whole must possess sufficient financial acumen to discharge its responsibilities effectively. Collective experience vs individual experience While national rules or codes often stipulate that at least one member of the audit committee must possess the requisite financial experience, some companies choose to rely on the collective experience of the audit committee as a whole. This raises the question of who has what experience? Does each committee member have a particular area of expertise, such that it is only when they come together as a whole that they have the necessary recent and relevant financial experience? Or, by stating that they rely on the collective experience of the audit committee, are they ensuring that no one director can be held more liable than another by virtue of experience and knowledge? Meeting attendance is also relevant to the financial expert debate. If an audit committee relies on the collective experience then what happens if one member does not attend a meeting? Does this mean that they do not have the requisite experience to operate? Equally, those audit committees that have identified one member as having the recommended experience need to be cautious of holding meetings when that individual is not in attendance. It is perhaps not surprising that companies commonly identify the audit committee chairman as the financial expert. Other skills, experience and personal attributes In determining the composition of the audit committee, it is important to balance formal qualifications with consideration of personal qualities and relevant experience. What has been highlighted, since the 2007/8 financial crisis, is that there should be an appropriate balance of skills and experience on the board (and by implication its committees) to enable the board to discharge its duties effectively. Audit committees and indeed auditors should remember the Latin origin of their title, which is listener. Listening is the prerequisite to balanced analysis, judgement and challenge... but is often given too little time in our pressured and regulated schedules. FTSE 250 Audit Committee Chairman Generally, an audit committee member should possess certain attributes such as: integrity and high ethical standards; strong interpersonal skills; sound judgement; the ability and willingness to challenge and probe; and the time and personal commitment to perform effectively. Members should have experience pertinent to the business. So for example, given the complex nature of the banking industry it would be desirable for audit committee members to have previous experience of that particular sector. Audit Committee News, Edition 43 / Q Audit Committee News, Ausgabe 43 / Q / 15

16 A committee s effectiveness in performing its mission is certainly enhanced by, and is often dependent upon, the member s experience, knowledge and competence in business matters, financial reporting, and internal control and auditing. It is important that the audit committee is not reliant solely on management to provide it with such experience. Conflicts of interest Audit committee members, should declare any matter in which they have an interest. Normally, the process for recording declarations of conflicts of interests in the audit committee should mirror that used by the board. Each member of the committee should take personal responsibility for declaring proactively, at the outset of each meeting, any potential conflict of interest relating to business arising on the committee s agenda or from changes in the member s personal circumstances. The chair of the audit committee should then determine an appropriate course of action with the member. For example, the member might simply be asked to leave while a particular item of business is taken, or in more extreme cases the member could be asked to step down from the committee. If it is the chair that has a conflict of interest, the board should ask another member of the committee to lead in determining the appropriate course of action. A key factor in determining the course of action is the likely duration of the conflict of interest: a conflict likely to endure for a long time is more likely to indicate that the member should step down from the committee. The audit committee chair Effectiveness and true independence often hinge on the chair s effectiveness. The essential characteristics of a strong chair are often personal attributes. The chair should be recognised for his or her leadership and vision, and be perceived by other committee members and management as able to set and manage the audit committee s agenda. The chair should be acknowledged as having the personal courage to raise and deal with tough issues and support other members to do the same. Formal meetings of the audit committee are at the heart of its work. They are not, however, its only point of contact with the company. The audit committee chair and, to a lesser extent, the other audit committee members, need to keep in touch with key audit committee stakeholders such as the board chairman, chief executive officer, chief financial officer, chief risk officer, the external audit partner and the chief internal auditor. In many companies, the audit committee chair meets regularly with each of these individuals as part of the process of developing the meeting agenda and preparing for each meeting. A successful audit committee chair should not only understand the importance of the audit committee s relationship with these individuals but also have the interpersonal skills to build and maintain effective working relationships. The characteristics of an effective audit committee chair might include being: an independent proactive leader with confidence and integrity; a highly respected and experienced board member, who possesses strong financial literacy skills and time available to develop and closely monitor the committee agenda; a person with an excellent working knowledge of an audit committee s functions and risk management frameworks; a good listener and communicator who can facilitate successfully; able to champion open and frank discussion with discipline; and tenacious and prepared to ask the tough questions. It is extremely unlikely that an audit committee would hold a meeting without its chair present. This is why it is sometimes suggested that the audit committee member with the highest level of financial acumen should chair the committee. Of course, this need not be the case, although it could be argued that as the chair may have more perceived authority it would make sense. The chair s role is not to do all the work; rather, the chair should engage other members in the work of the committee by asking them to take responsibility for specific aspects and recognise their contribution. Audit Committee News, Edition 43 / Q Audit Committee News, Ausgabe 43 / Q / 166

17 1. Get the committee membership right 2. Ensure committee members (and the committee as a whole) are up-to-speed 3. Ensure the committee has constructive relationships with management, auditors and other advisors 4. Create solid ground rules for meetings 5. Ensure the committee has access to the right information 6. Ensure the right conversation around the audit committee table (see below) 7. Ensure the committee is exposed to broad external perspectives 8. Evaluate performance on an on-going basis as well as formal periodic reviews Ensure the skills, knowledge and experience of committee members is appropriately diverse and up to the task Don t dismiss so-called soft skills Ensure appropriate succession plans are in place for the chair and committee members Identify learning needs and knowledge gaps Ensure each member has a tailored professional development plan Ensure the committee has access to outside experts and other specialists Engage in informal meetings/dialogue with management, auditors and advisors to build empathy Make full use of the in camera private sessions at each audit committee meeting by planning ahead Attend away days and use social functions constructively to deepen relationships Attend meetings in the business to deepen understanding of issues and provide context for committee meetings Ensure key management (operational heads, individuals responsible for key risks, etc) attend and present at meetings Ensure the marzipan layer of management is appropriately engaged Address issues, not personalities. Focus on what is right not who is wrong Don t use the audit committee meeting to address matters that should be raised in board or management meetings Avoid the use of jargon and keep to the point don t be ambiguous or go off the topic being discussed Do not use audit committee meetings to demonstrate superior intellect, knowledge or excellence Be positive and constructive only disagree by making a constructive suggestion Work with members to ensure committee papers, access to management and other information flows are appropriate Ensure papers: are timely prioritise the key issues are well signposted include appropriate benchmarking and trend data understandable i.e., not overly long or complex Plan the style and content of the audit committee conversations ahead of time Ensure every conversation has clarity of purpose Make time for both hard and soft subjects, for decision and reflection, for introspection and evaluation Ensure the routine business of the audit committee does not crowd out the critical issues Ensure the overall agenda is not so tight that it cannot adjust to include special business or matters raised by individual audit committee members. Use external experts to present/discuss specific risk, business or macroeconomic issues Ensure investor views on management, the organisation and the sector are understood Observe, question and resolve as required Engage in one-to-one sessions with members and committee attendees Use an independent third party to evaluate committee performance every (say) three years The information contained herein is of a general nature and is not intended to address the circumstances of any particular individual or entity. Although we endeavor to provide accurate and timely information, there can be no guarantee that such information is accurate as of the date it is received or that it will continue to be accurate in the future. No one should act on such information without appropriate professional advice after a thorough examination of the particular situation KPMG Holding AG/SA, a Swiss corporation, is a subsidiary of KPMG Europe LLP and a member of the KPMG network of independent firms affiliated with KPMG International Cooperative ( KPMG International ), a Swiss legal entity. All rights reserved. Printed in Switzerland. The KPMG name, logo and cutting through complexity are registered trademarks or trademarks of KPMG International. Audit Committee News, Edition 43 / Q Audit Committee News, Ausgabe 43 / Q / 17

18 AUDIT COMMITTEE NEWS Ausgabe 43 / Q COSO I Überarbeitetes Rahmenwerk für interne Kontrollsysteme 1 Risikomanagement & Compliance Seit der Veröffentlichung im Jahr 1992 ist das Rahmenwerk des Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission (COSO) «Internal Control Integrated Framework» mit seinen fünf Komponenten (Kontrollumfeld, Risikobeurteilung, Kontrollaktivitäten, Information und Kommunikation und Überwachung) ein verbreitetes Instrument, um interne Kontrollsysteme einzuführen und auf Angemessenheit und Wirksamkeit zu prüfen, insbesondere im Bereich der finanziellen Berichterstattung. Im Frühjahr dieses Jahres hat COSO das Rahmenwerk überarbeitet und eine neue Version herausgebracht. Diese enthält neuerdings auch 17 Prinzipien, welche für die einzelnen Komponenten des COSO-Modells die Ziele bzw. Vorgaben genauer definieren. Die neue Version löst mit Wirkung zum Dezember 2013 die bisherige Version von 1992 ab. Die Übergangsphase ermöglicht den Unternehmen, allfällige Anpassungen innerhalb des eigenen Rahmenwerkes frühzeitig zu erkennen und entsprechend zu optimieren. Die Sicherstellung eines funktionierenden internen Kontrollsystems über die finanzielle Berichterstattung (IKS) ist Teil der nicht delegierbaren Verantwortung des Verwaltungsrates. Gesetzlich ist dies in Art. 716a OR festgehalten. Weiter empfiehlt der «Swiss Code of Best Practice for Corporate Governance» der Economiesuisse unter Ziffer 19, dass ein Unternehmen über ein seiner Grösse, seiner Komplexität und seinem Risikopotenzial nach angemessenes IKS verfügen soll. Während der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung in der Pflicht sind, ein solches IKS zu dokumentieren und aufrecht zu erhalten, liegt es in der Verantwortung der Revisionsstelle, bei Unternehmen, die einer ordentlichen Revision unterstellt sind, die Existenz dieses IKS zu beurteilen und zu bestätigen (Art. 728a Abs.1 Ziff. 3 OR). Obwohl der Gesetzgeber in der Schweiz in Bezug auf die Entwicklung, Dokumentation und Aufrechterhaltung eines IKS keine genauen Anforderungen oder Vorschriften hinsichtlich der Wahl des zu verwendenden Rahmenwerks (Methodologie) stellt, wurde von den Unternehmen bei der anfänglichen Dokumentation des IKS im Jahre 2007 und 2008 oftmals auf das COSO-Rahmenwerk zurückgegriffen. Auch der für die Wirtschaftsprüfer massgebende Prüfungsstandard PS 890 basiert auf der COSO-Systematik, auch wenn dies im Standard nicht explizit erwähnt wird. Häufig wurde dabei von den Unternehmen das Gewicht zu stark auf die Kontrollaktivitäten gelegt, ohne das Zusammenspiel mit den anderen Komponenten ausreichend in Betracht zu ziehen. Dies soll sich mit dem angepassten COSO-Rahmenwerk ändern. 1 Dieser Beitrag wurde auf der Grundlage des bereits im Audit Committee Quarterly II/2013, S. 51ff. erschienenen Artikels von Justin Pawlowski und Bernd Rosenberg (beide KPMG Deutschland) verfasst. Das Quarterly wird vom deutschen Audit Committee Institute e.v. herausgegeben. Audit Committee News, Ausgabe 43 / Q Audit Committee News, Ausgabe 43 / Q / 181

19 Abbildung 1: Komponenten und Prinzipien des überarbeiteten COSO I Control Environment 1. Demonstrates commitment to integrity, ethical values 2. Exercises oversight responsibility 3. Establishes structure, authority and responsibility 4. Demonstrates commitment to competence 5. Enforces accountability Risk Assessment 6. Specifies suitable objectives 7. Identifies and analyzes risk 8. Assesses fraud risk 9. Identifies and analyzes significant change Control Activities 10. Selects and develops control activities 11. Selects and develops general controls over technology 12. Deploys through policies and procedures Information & Communication 13. Uses relevant information 14. Communicates internally 15. Communicates externally Monitoring Activities 16. Conducts ongoing and / or separate evaluations 17. Evaluates and communicates deficiencies Source: Zielsetzung der Überarbeitung Mit der Überarbeitung des bisherigen Rahmenwerks wurden unter anderem folgende Ziele verfolgt: a. Festlegung von 17 Prinzipien, welche das Zusammenspiel der fünf Dimensionen sowie die Implementierung von wirksamen internen Kontrollsystemen und die Beurteilung der Wirksamkeit unterstützen, b. Berücksichtigung der Veränderungen in Bezug auf Märkte (Globalisierung), Technologie (Informationstechnologie) sowie das Unternehmensumfeld (gesetzliche Rahmenbedingungen), c. Hinterfragung des Umfangs der einzelnen Zieldimensionen «Operativer Betrieb», «Externe Finanzberichterstattung» und «Compliance». Änderungen gegenüber der bisherigen Version Zunächst ist festzuhalten, dass keine fundamentale Neuausrichtung des internen Kontrollsystems stattgefunden hat. An der bestehenden Definition des internen Kontrollsystems mit den fünf Komponenten «Kontrollumfeld», «Risikobeurteilung», «Kontrollaktivitäten», «Information und Kommunikation» sowie «Überwachung» wird weiterhin festgehalten. Vielmehr wurde der Ansatz mit folgenden Punkten ergänzt bzw. angepasst: a. Die Ausgestaltung eines wirksamen internen Kontrollsystems wird prinzipienbasiert konkretisiert (siehe Abbildung 1). Die fünf Komponenten werden unterstützt von 17 Prinzipien, welche die Ziele und Vorgaben genauer definieren. b. Die Änderungen im Markt- und Unternehmensumfeld finden zudem stärkere Berücksichtigung. Stichworte dazu sind: 1. Rolle und Integration neuer Technologien, 2. Verstärkte Einblicke in das Thema Governance (Unternehmensführung), 3. Globalisierung und wechselnde Geschäftsmodelle, 4. Erweiterung der traditionellen finanziellen Berichterstattung mit nichtfinanziellen Komponenten sowie 5. Erkennung und Bewertung von Betrugsrisiken. «Das überarbeitete COSO-Rahmenkonzept bietet den Unternehmen die Möglichkeit, das IKS mit den Vorgaben abzugleichen und allenfalls Optimierungsbedarf zu identifizieren.» Luka Zupan Audit Committee News, Ausgabe 43 / Q Audit Committee News, Ausgabe 43 / Q / 192

20 Gerade im Kontext der Zieldimension «Berichterstattung» liegt der Fokus nicht mehr allein auf der externen Finanzberichterstattung, sondern umfasst auch alternative Formen der Berichterstattung. Der Ausprägungsmatrix intern / extern und finanziell / nicht finanziell folgend, finden somit auch die interne Finanzberichterstattung und die nicht finanzielle Berichterstattung Berücksichtigung (z. B. die externe Nachhaltigkeitsberichterstattung, die interne Risikoberichterstattung oder die interne Berichterstattung an den Verwaltungsrat). Den Zieldimensionen «Operativer Betrieb» und «Compliance» wird zudem grössere Bedeutung als zuvor beigemessen. Umstellung auf das neue COSO-Rahmenwerk Um eine reibungslose Anpassung auf die Version von 2013 des COSO Rahmenwerks (1992) sicherzustellen, sollten alle drei Verteidigungslinien involviert werden; also das Management, die Aufsichtsfunktionen und die unabhängigen Assurance-Funktionen. Weiter sollten folgende Fragen bei der Evaluation, ob Bedarf nach einer Anpassung besteht, im Vordergrund stehen: Stellt die bestehende Kontrollstruktur einen integrierten, ganzheitlichen Ansatz im Unternehmen dar? Hat das interne Kontrollsystem mit den Veränderungen des Geschäftsumfeldes Schritt gehalten oder ist es überholt? Ist das interne Kontrollsystem flexibel genug, mit Aspekten wie Globalisierung, komplexen regulatorischen Anforderungen und neuen Technologien umzugehen? Dienen die Aktivitäten der COSO-Komponenten «Risikobeurteilung» und «Überwachung» als Frühwarnsystem? Hat die Unternehmung ihre Überwachungsinstrumente in die Kontrollstruktur integriert? Hat die Unternehmung einen Leitfaden bezüglich Risikotoleranz verständlich an ihre Mitarbeitenden kommuniziert? Werden diese Risikoaspekte in die Risikobeurteilung der Internen Revision miteinbezogen? Fazit In der Schweiz besteht seit 2008 für grössere Unternehmen die Pflicht, ein dokumentiertes und prüfbares IKS zu betreiben. Die Überarbeitung des COSO-Rahmenwerkes wird zu keinem akuten Anpassungsbedarf führen, da in der Schweiz weiterhin der Prüfungsstandard PS 890 für die Bestätigung der Existenz durch die Revisionsstelle massgebend sein wird. Luka Zupan Head of Internal Audit, Risk and Compliance Services Hingegen bietet sich für die Unternehmen eine gute Gelegenheit, ihr aktuelles IKS mit dem neuen COSO- Rahmenkonzept abzugleichen und allenfalls Anpassungsoder Optimierungsbedarf zu identifizieren. Wie schon in unserer Studie «Nachhaltigkeit Interner Kontrollen» 1 aus dem Jahre 2010 erläutert, gilt es weiterhin die Nachhaltigkeit und Effizienz des IKS sicherzustellen. Der überarbeitete COSO-Standard kann diesbezüglich gute Dienste leisten. 1 Sustainability-of-Internal-Controls.aspx Die hierin enthaltenen Informationen sind allgemeiner Natur und beziehen sich daher nicht auf die Umstände einzelner Personen oder Rechtsträger. Obwohl wir uns bemühen, genaue und aktuelle Informationen zu liefern, besteht keine Gewähr dafür, dass diese die Situation zum Zeitpunkt der Herausgabe oder eine zukünftige Sachlage widerspiegeln. Die genannten Informationen sollten nicht ohne eingehende Abklärungen und eine professionelle Beratung als Entscheidungs- oder Handlungsgrundlage dienen KPMG Holding AG/SA, a Swiss corporation, is a subsidiary of KPMG Europe LLP and a member of the KPMG network of independent firms affiliated with KPMG International Cooperative ( KPMG International ), a Swiss legal entity. All rights reserved. Printed in Switzerland. The KPMG name, logo and cutting through complexity are registered trademarks or trademarks of KPMG International. Audit Committee News, Ausgabe 43 / Q Audit Committee News, Ausgabe 43 / Q / 203

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