Vorstellung der Seminare für das WiSe 2015/16 Bachelor Master Sonstige (Mag./Incomer) Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften

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1 Vorstellung der Seminare für das WiSe 2015/16 Bachelor Master Sonstige (Mag./Incomer) Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften 16. Juni 2015 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Vorstellung der Seminare

2 Inhaltsverzeichnis 1. BWL - Themen 2. Recht - Themen 3. VWL - Themen 16. Juni 2015 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Vorstellung der Seminare

3 Seminarthemen BWL Professor Seminarthema B.Sc. M.Sc. Benlian Empirische Analyse von Internet-basierten Plattformen 10 Benlian Elektronische Dienstleistungen in der HighTech-Industrie 10 Bock Entrepreneurship in Büchern, Serien und Filmen 12 Bock Akademische Ausgründungen 8 Buxmann IT-Sicherheit und Privatsphäre Eine ökonomische Perspektive 8 12 Buxmann, Nitsch, Risikoanalyse und Risikomanagement Schiereck, Wendt 12 Elbert Logistik 4.0 Alles vernetzt! Glock Industriellen Management Kock Corporate Foresight - Szenario-Analyse für Airbus 9 Kock Social Entrepreneurship & Green Innovation - Analyse aktueller Trends 10 9 Lange Kooperationen im Transport 10 8 Pfnür Immobilienwirtschaftlich relevanten Themen in Kooperation mit der Beos AG 8 12 Quick Corporate Governance 16 Schiereck Bankenregulierung und Bankrechnungslegung 20 Schiereck Internationale Unternehmensfinanzierung Juni 2015 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Vorstellung der Seminare

4 Seminarthemen BWL Professor Seminarthema B.Sc. M.Sc. Schneider Algorithmische Lösungsverfahren in der Logistikplanung 18 8 Abschied von unternehmerischen Innovationen: Nutzerinnovationen im Stock-Homburg Zeitalter der digitalen Revolution Von Ahsen Controlling aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen 16 Zacharias Businessplan 10 8 Summe Juni 2015 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Vorstellung der Seminare

5 Master-Seminar: Empirische Analyse von Internetbasierten Plattformen Wintersemester 2015/16 Seminarpräsentation Prof. Dr. Alexander Benlian Fachgebiet Wirtschaftsinformatik: Information Systems & E-Services (ISE) Technische Universität Darmstadt

6 Inhaltlicher Fokus und Zielsetzung Inhaltlicher Schwerpunkt: Analyse von Kernkomponenten (z.b. Data Privacy, Social Buzz, Interaktivität etc.) in unterschiedlichen plattformbasierten Geschäftsmodellen (z.b. App Stores, User- Generated-Content-Portale, Crowdfunding, Ideen-Plattformen etc.) unter Anwendung empirisch-großzahliger statistischer Methoden Zielsetzung Im Rahmen des Seminars sollen die Studierenden: die wichtigsten Begriffe bzw. die theoretischen Grundlagen großzahlig-empirischer (experimentelle und nicht-experimentelle) Untersuchungsmethoden kennenlernen, das erworbene theoretische Wissen praktisch anwenden, indem sie selbstständig eine empirische Studie vorbereiten, durchführen, die gewonnenen Daten auswerten und interpretieren Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften ISE Prof. Dr. Benlian 2

7 Data Privacy als Beispiel Privacy Policy Trust Seal Disclosure Request Personalisierte App 1. Wie balancieren Konsumenten den Nutzen aus personalisierten Apps und die Risiken der notwendigen Datenfreigabe innerhalb ihrer Privacy Entscheidungen? Wie lässt sich dieser Prozess beeinflussen? 2. Wie wirken z.b. Trust Seals oder Privacy Policies auf Konsumentenentscheidungen hinsichtlich der Preisgabe ihrer Daten? Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften ISE Prof. Dr. Benlian 3

8 Exemplarische Forschungsfragen im Seminar Mobile Privacy Permissions: Wie balancieren Konsumenten den Nutzen aus personalisierten Apps und die Risiken der damit einhergehenden, notwendigen Datenfreigabe innerhalb ihrer Privacy Entscheidungen? Wie lässt sich dieser Prozess beeinflussen? Wie wirken z.b. Trust Seals oder Privacy Policies auf Konsumentenentscheidungen hinsichtlich der Preisgabe ihrer Daten? Crowdfunding/ Sharing Economy Wie verhält sich der Zuspruch zu einer Crowdfunding-Kampagne, nachdem das angestrebte Budget bereits vor Ablauf der Frist erreicht wurde? Können Crowdfunding-Plattformen zusätzl. Umsatz nach Kampagnenabschluss generieren? Wie aussagekräftig sind Bewertungen und Erfahrungsberichte auf Sharing Economy Plattformen wie bspw. Airbnb, Uber und 9Flats? E-Service Prozesse: Wie sollte die Datenerfassung bei z.b. Kreditanträgen ausgestaltet werden um die Abschlusswahrscheinlichkeit zu maximieren? Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften ISE Prof. Dr. Benlian 4

9 Erwünschte Voraussetzungen Grundkenntnisse im Umgang mit Statistik-Programmen wie SPSS, STATA oder R sind von Vorteil Kenntnisse in einigen der folgenden Programmiersprachen sind ebenfalls empfehlenswert: Java Script / jquery HTML CSS PHP / Phyton / Ruby Vorkenntnisse sind nicht zwingend erforderlich, die selbständige Einarbeitung in die für das konkrete Thema notwendige(n) Sprache(n) wird aber erwartet Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften ISE Prof. Dr. Benlian 5

10 Zeitlicher Fahrplan Seminarmodus und Zeitplanung Seminaranmeldung über das offizielle Anmeldesystem am FB1 Master-Seminar (10 Plätze plus Nachrücker) Gruppenbearbeitung (2-3 Studierende pro Gruppe) Betreuung durch Mitarbeiter des Fachgebiets ISE Meilensteine: Kick Off (Mitte Oktober) Zwischenpräsentation (Ende November) Endpräsentation (Anfang Februar) Kick-Off Input: Grundlagen empirischer Forschung Endpräsentation Zwischenpräsentation Input: Grundlagen statistischer Auswertung Mitte Oktober 15 Ende November 15 Anfang Februar Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften ISE Prof. Dr. Benlian 6

11 Teilleistungen und Gewichtung Anforderungen Teilleistung 1: Schriftliche Leistung Seminararbeit (60%) Hausarbeiten: In Teams à 2-3 Personen Forschungsbericht, Umfang ca. 15 Seiten (5-7 Seiten pro Person) Anfertigung entsprechend der Richtlinien des Fachgebiets (siehe ISE-Homepage) Teilleistung 2: Mündliche Leistung Präsentationen, Diskussionsbeteiligung (40%) Zwischen- und Abschlusspräsentation jeweils: In Teams à 2-3 Personen 15 min. Präsentation (ca. 5-7,5 min. pro Person) 10 min. Diskussion Beteiligung an den Diskussionen Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften ISE Prof. Dr. Benlian 7

12 Ansprechpartner und Kontaktmöglichkeiten Oliver Koch, MBA FG Information Systems & E-Services Prof. Dr. Alexander Benlian FG Information Systems & E-Services Jan Rudolph FG Information Systems & E-Services Ferdinand Thies, MSc FG Information Systems & E-Services Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften ISE Prof. Dr. Benlian 8

13 Bachelor-Seminar: Elektronische Dienstleistungen in der High-Tech-Industrie Praxispartner: Bosch Sicherheitssysteme GmbH Wintersemester 2015/16 Seminarvorstellung Prof. Dr. Alexander Benlian Fachgebiet Wirtschaftsinformatik: Information Systems & E-Services (ISE) Technische Universität Darmstadt

14 Bachelor-Seminar WS 2015/16 mit Bosch Elektronische Dienstleistungen in der High-Tech-Industrie Digitale Welt Elektronische Dienstleistungen Physische Welt In Anlehnung an Wirtz, B.: (2010). Electronic Business. 3. Auflage, Gabler Verlag Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften ISE Prof. Dr. Benlian 2

15 Bachelor-Seminar WS 2015/16 mit Bosch Elektronische Dienstleistungen in der High-Tech-Industrie Motivation: Das Unternehmen Bosch Sicherheitssysteme GmbH befindet sich in einer Transformation hin von einem klassischen Business-Process-Outsourcing- Provider (BPO-Provider) zu einem Solution Provider. Solution Provider IT-Dienstleistungs-unternehmen, die kundenorientierte Lösungen anbieten. bieten durchgängige Lösungen für ein bestimmtes Marktsegment oder einen Unternehmensbereich. Anforderungen an Solution Provider: - Hohe fachliche Kompetenz und - das Angebot an spezifisch marktkonformen Lösungen aus einer Hand Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften ISE Prof. Dr. Benlian 3

16 Bachelor-Seminar WS 2015/16 mit Bosch Elektronische Dienstleistungen in der High-Tech-Industrie Fokus im Bachelor-Seminar: Geschäftsmodelle rund um verschiedene elektronische Dienstleistungen - sowohl reine Internetdienste als auch in Kombination mit physischen Prozessen bzw. Produkten - im Umfeld von Bosch Sicherheitssysteme GmbH. Ziele des Bachelor-Seminars: Überblick über Einsatzmöglichkeiten von elektronischen Dienstleistungen Entwicklung von Geschäftsmodellen für Bosch Sicherheitssysteme GmbH als Solution Provider Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften ISE Prof. Dr. Benlian 4

17 Bachelor-Seminar WS 2015/16 mit Bosch Elektronische Dienstleistungen in der High-Tech-Industrie Exemplarische Aufgabenstellungen im Bachelorseminar: Optimale Gestaltung von Dienste im individualisierten Portal des Autofahrers Elektronische Dienstleistungen im Bereich Mobility Data Analytics & Mining Microbiografische Dienste und Analysen Weitere Themen werden in der Kickoff- Veranstaltung bekannt gegeben Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften ISE Prof. Dr. Benlian 5

18 Bachelor-Seminar WS 2015/16 mit Bosch Elektronische Dienstleistungen in der High-Tech-Industrie Seminarmodus und Zeitplanung Seminaranmeldung über das offizielle Anmeldesystem am FB1 Bachelor-Seminar Gruppenbearbeitung (2-3 Studierende pro Gruppe) Betreuung durch Mitarbeiter des Fachgebiets ISE und unserem Praxispartner Bosch Sicherheitssysteme GmbH Kickoff (Mitte Oktober), Zwischenpräsentation (Ende November) und Endpräsentationen (Ende Januar) in Anwesenheit des Gesamtseminars inkl. Seminarleitung Kickoff Zwischenpräsentation Endpräsentation Mitte Oktober 15 Ende November 15 Ende Januar Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften ISE Prof. Dr. Benlian 6

19 Bachelor-Seminar WS 2015/16 mit Bosch Elektronische Dienstleistungen in der High-Tech-Industrie Anforderungen Teilleistung 1: Schriftliche Leistung Seminararbeit (60%) Hausarbeiten: In Teams à 2-3 Personen ca Tsd. Zeichen / Person (inkl. Leerzeichen und Fußnoten, exkl. Anhänge) Anfertigung entsprechend der Richtlinien des Fachgebiets (siehe ISE-Homepage) Teilleistung 2: Mündliche Leistung Präsentationen, Diskussionsbeteiligung (40%) Zwischen- und Abschlusspräsentation jeweils: In Teams à 2-3 Personen 15 Min. Präsentation (5-8 Min. pro Person) 10 Min. Gestaltung der Diskussion Beteiligung an den Diskussionen Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften ISE Prof. Dr. Benlian 7

20 Ansprechpartner und Kontaktmöglichkeiten Dipl.-Soz.Wiss. Viktoria Kemper Tel.: (06151) Prof. Dr. Alexander Benlian FG Information Systems & E-Services Technische Universität Darmstadt Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften ISE Prof. Dr. Benlian 8

21 Seminar im Wintersemester 2015/16 Entrepreneurship in Büchern, Serien und Filmen (Bachelor) Dr. Carolin Bock Fachgebiet Gründungsmanagement Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Technische Universität Darmstadt

22 Mögliche Themenbereiche Entrepreneurship im Mantel der Castingshow Gründungsereignisse im Film The Social Network Quelle: Komponenten von Entrepreneurship in Meister Eder und sein Pumuckl Quelle: 524faf7013ed4.jpg Quelle: Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Fachgebiet Gründungsmanagement Seminar WS 2015/2016 2

23 Organisatorische Hinweise Betreuung und Zusammenstellung der Gruppen 1 wissenschaftlicher Betreuer Bearbeitung von je 3 Studierenden Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Fachgebiet Gründungsmanagement Seminar WS 2015/2016 3

24 Organisatorische Hinweise Allgemeine Hinweise 12 Studierende (Bachelor) 4 Themen zur Bearbeitung im Team von je drei Studierenden 8 Seiten Seminarumfang pro Person (Insgesamt 24 Seiten pro Seminararbeit, +/- 10%) 1 Präsentation der Seminararbeit und aktive Mitarbeit an Präsentationstagen Als Themen können neben Vorschlägen des Fachgebiets auch eigene Vorschläge bearbeitet werden, d.h. ein Buch, eine Serie oder ein Film, in denen die Entrepreneurship-Komponenten analysiert werden. Mögliche Themen werden in der Einführungsveranstaltung zu Beginn des WS 15/16 vorgestellt Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Fachgebiet Gründungsmanagement Seminar WS 2015/2016 4

25 Organisatorische Hinweise Zeitlicher Ablauf KW Datum Beginn der Vorlesungszeit WS 2015/ Einführungsveranstaltung und Themenvorstellung Einführung in wissenschaftliches Arbeiten Einreichung der Themenwünsche der Gruppen Vergabe der Themen an Seminargruppen Vorstellung zu Entrepreneurship-Grundlagen Feedback-Termin Feedback-Termin Abgabe der Seminararbeiten 3/ Präsentationstage zum Seminar Ende der Vorlesungszeit WS 2015/ Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Fachgebiet Gründungsmanagement Seminar WS 2015/2016 5

26 Organisatorische Hinweise Kurzvorstellung der Lehrstuhlteams Dr. Carolin Bock Alexander Huber, M.Sc Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Fachgebiet Gründungsmanagement Seminar WS 2015/2016 6

27 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Fachgebiet Gründungsmanagement Seminar WS 2015/2016 7

28 Seminar im Wintersemester 2015/16 Akademische Ausgründungen (Master) Dr. Carolin Bock Fachgebiet Gründungsmanagement Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Technische Universität Darmstadt

29 Mögliche Themenbereiche Akademische Ausgründungen im politischen Kontext Akademische Ausgründungen und Venture Capital/Business Angels Quelle: eckardt/sonstiges/regierung.jpg Akademische Ausgründungen und Gründerzentren Quelle: Akademische Ausgründungen und Ideenfindung Quelle: Quelle: Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Fachgebiet Gründungsmanagement Seminar WS 2015/2016 2

30 Organisatorische Hinweise Betreuung und Zusammenstellung der Gruppen 1 wissenschaftlicher Betreuer Bearbeitung von je 2 Studierenden Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Fachgebiet Gründungsmanagement Seminar WS 2015/2016 3

31 Organisatorische Hinweise Allgemeine Hinweise 8 Studierende (Master) 4 Themen zur Bearbeitung im Team von je zwei Studierenden 12 Seiten Seminarumfang pro Person (Insgesamt 24 Seiten pro Seminararbeit, +/- 10%) 1 Präsentation der Seminararbeit Die Themen sind aktuell noch in Abstimmung und werden im Rahmen der Einführungsveranstaltung zu Beginn des WS 15/16 vorgestellt Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Fachgebiet Gründungsmanagement Seminar WS 2015/2016 4

32 Organisatorische Hinweise Zeitlicher Ablauf KW Datum Beginn der Vorlesungszeit WS 2015/ Einführungsveranstaltung und Themenvorstellung Einführung in wissenschaftliches Arbeiten Einreichung der Themenwünsche der Gruppen Feedback-Termin Feedback-Termin Abgabe der Seminararbeiten 3/ Präsentationstage zum Seminar Ende der Vorlesungszeit WS 2015/ Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Fachgebiet Gründungsmanagement Seminar WS 2015/2016 5

33 Organisatorische Hinweise Kurzvorstellung der Lehrstuhlteams Dr. Carolin Bock Alexander Huber, M.Sc Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Fachgebiet Gründungsmanagement Seminar WS 2015/2016 6

34 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Fachgebiet Gründungsmanagement Seminar WS 2015/2016 7

35 Seminarvorstellung Wintersemester 2015/16 IT-Sicherheit und Privatsphäre Eine ökonomische Perspektive Prof. Dr. Peter Buxmann FG Wirtschaftsinformatik Software Business & Information Management Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Technische Universität Darmstadt

36 IT-Sicherheit und Privatsphäre Eine ökonomische Perspektive Behandelte Themen werden aus den folgenden Themenkomplexen stammen Fachgebiet Wirtschaftsinformatik Software Business & Information Management Prof. Dr. Peter Buxmann 2

37 IT-Sicherheit und Privatsphäre Eine ökonomische Perspektive Bearbeitung und Betreuung der Seminarthemen Bearbeitung im Zweierteam 2 Studierende 1 Betreuer des Lehrstuhls Fachgebiet Wirtschaftsinformatik Software Business & Information Management Prof. Dr. Peter Buxmann 3

38 IT-Sicherheit und Privatsphäre Eine ökonomische Perspektive Organisatorisches 20 Studierende (WINF/WI) 10 Themen: Bearbeitung im Team von je zwei Studierenden 4 Bachelor-Gruppen, 6 Master-Gruppen Seminarumfang: Seiten für Bachelor-Gruppen bzw Seiten für Master-Gruppen Anerkennung als WINF bzw. BWL-Seminar Die Themen sind noch in Abstimmung und werden im Rahmen der Themenvergabe vorgestellt Fachgebiet Wirtschaftsinformatik Software Business & Information Management Prof. Dr. Peter Buxmann 4

39 IT-Sicherheit und Privatsphäre Eine ökonomische Perspektive Timeline Themenvorstellung und -vergabe findet am Dienstag, den statt Seminarpräsentationen Anfang Februar Abgabe der schriftlichen Ausarbeitung: Mitte Januar Fachgebiet Wirtschaftsinformatik Software Business & Information Management Prof. Dr. Peter Buxmann 5

40 Seminarvorstellung Wintersemester 2015/16 Risikoanalyse und Risikomanagement Ein interdisziplinäres Seminar in Kooperation mit der St. Petersburg State University of Economics and Finance Prof. Dr. Peter Buxmann, Prof. Dr. Volker Nitsch, Prof. Dr. Dirk Schiereck, Prof. Dr. Uwe Schneider und Prof. Dr. Janine Wendt Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Technische Universität Darmstadt

41 Hintergrund des Seminars Der Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften unterhält seit gut 20 Jahren eine Kooperation mit der State University of Economics and Finance in St. Petersburg. Im Zuge dieser Kooperation wird regelmäßig ein gemeinsames Seminar angeboten. Von Seiten der TU Darmstadt wird dieses Seminar durch die Fachgebiete von Prof. Dr. Peter Buxmann (FG Software Business & Information Management), Prof. Volker Nitsch (FG Internationale Wirtschaft), Prof. Dr. Dirk Schiereck (FG Unternehmensfinanzierung), Prof. Dr. Uwe Schneider sowie Prof. Dr. Janine Wendt (FG Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht) durchgeführt Fachgebiet Wirtschaftsinformatik Software Business & Information Management Prof. Dr. Peter Buxmann 2

42 Inhaltliche Ausrichtung In diesem Seminar werden Themen der Risikoanalyse und des Risikomanagements aus verschiedenen Perspektiven behandelt, z.b. Risiken im Bankenbereich, Compliance etc. Die Studierenden gewinnen durch die Kombination aus betriebswirtschaftlichen, volkswirtschaftlichen sowie juristischen Perspektiven einen vielseitigen Einblick in das Themenfeld des Risikomanagements. Durch die internationale Zusammensetzung der Seminarteilnehmer bietet sich zudem die Möglichkeit, die Themen unter Perspektive der unterschiedlichen nationalen, kulturellen und wirtschaftlichen Hintergründe zu diskutieren und zu bearbeiten Fachgebiet Wirtschaftsinformatik Software Business & Information Management Prof. Dr. Peter Buxmann 3

43 Organisatorisches Teilnehmer seitens der TU Darmstadt: 12 Studierende (WINF/WI im Master) Zeitlicher Rahmen: Aller Voraussicht nach wird das Kooperationsseminar vom an der TU Darmstadt stattfinden. Seminar-Format: Seminarsitzungen, in denen das Thema Risikoanalyse und Risikomanagement bearbeitet wird Mehrere Firmenbesuche in der Rhein-Main-Region Gruppen- und Projektarbeiten sowie Präsentation der Ergebnisse der Teilnehmer/innen in Form von Vorträgen Kulturelles Rahmenprogramm zur Abrundung der gemeinsamen Woche Fachgebiet Wirtschaftsinformatik Software Business & Information Management Prof. Dr. Peter Buxmann 4

44 Logistik 4.0 Alles vernetzt! BWL-Praxisseminar mit DB Schenker Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Unternehmensführung und Logistik Prof. Dr. Ralf Elbert 1

45 Termine für die Blockveranstaltungen (Räume werden noch bekannt gegeben) Kickoff-Veranstaltung 10:00 Uhr Uhr Vorstellung und Vergabe der Themen Zwischenpräsentation/Fragerunde 9:00 Uhr 12:00 Uhr Diskussion des Arbeitsstandes Ende November 2015 Abschlussworkshop Gruppenpräsentation, Fragerunde und Diskussion Dezember 2015/ Januar 2016 Exkursion Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Unternehmensführung und Logistik Prof. Dr. Ralf Elbert 2

46 % der Note Bewertung der Seminarleistung Gruppenleistung Schriftliche Ausarbeitung (30-40 Seiten) Präsentationsunterlagen Individualleistung Abschlusspräsentation (20 Minuten pro Gruppe) Moderation der anschließenden Diskussion (20 Minuten) Beteiligung an den Diskussionen 30 Pflichtveranstaltungen Bei den Terminen darf jeweils nur 1 Gruppenmitglied fehlen Bei Nicht-Teilnahme ist eine Entschuldigung notwendig Jeder Seminarteilnehmer sollte mindestens bei einem Termin Inhalte präsentieren Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Unternehmensführung und Logistik Prof. Dr. Ralf Elbert 3

47 Industrie 4.0 Die vierte industrielle Revolution ist in vollem Gange Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Unternehmensführung und Logistik Prof. Dr. Ralf Elbert 4

48 Digitalisierung und Industrie 4.0 In allen Industrien ergeben sich neue Herausforderungen durch neue, digitale Geschäftsmodelle IT-Ausgaben der Industrie in Mrd. Deutschland % % Trends Wachstum Umsatz (Mrd. ) Wachstum (%) IT-Services Software IT-Hardware Akademikerquote Bedarf steigt durch die Zunahme an IT und Komplexität weiter an % Rolle von Akademikern in ITabhängigen Geschäftsmodellen Fähigkeiten mit Technologien umzugehen und diese einzusetzen spielt verstärkt zentrale Rolle 0 zentrale Rolle Industrie wichtige Rolle Dienstleister untergeordnete Rolle Quelle: Bitcom & IW Köln, Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Unternehmensführung und Logistik Prof. Dr. Ralf Elbert 5

49 Der Aspekt der Vernetzung spielt in vielen IT- Trends eine wichtige Rolle Welches sind die wichtigsten IT-Trends des Jahres 2014? IT-Sicherheit Cloud Computing Mobile Computing Big Data/Datability Neben Industrie 4.0 bzw. dem Internet der Dinge, als Vernetzung von industriellen Betriebsmitteln und Prozessen, gibt es viele begleitendende IT-Trends bei denen die Vernetzung verschiedener Nutzer, Systeme oder Akteure ein zentraler Aspekt darstellt IT-Outsourcing Social Media/Social Business Collaboration/Enterprise 2.0 Bring Your Own Device (BYOD) Enterprise Content Management Industrie 4.0/Internet der Dinge Anteil der befragten Unternehmen in % Quelle: Bitcom, 2014 Viele dieser Trends beeinflussen sich gegenseitig. Immer neue Technologien entstehen und finden durch ihren Einsatz in industriellen Prozessen Eingang in die Industrie 4.0 Wie muss die Logistik auf diese Entwicklungen reagieren und durch welche Konzepte können Logistikdienstleister diese Entwicklungen gezielt nutzen? Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Unternehmensführung und Logistik Prof. Dr. Ralf Elbert 6

50 Beispielthemen Welche neuen Herausforderungen entstehen durch Vernetzung und Industrie 4.0 in der Logistik und wie kann man diese nutzen? 1) Wie sehen Einsatzmöglichkeiten von 3D-Druckern in der Logistik aus? Welche Einsatzpotenziale ergeben sich hieraus? 2) Vernetzte Nutzer als Ressource - Welche Möglichkeiten bietet Crowd- Sourcing für Logistikdienstleister? 3) Welche Potentiale und Herausforderungen bietet das Internet der Dinge für Logistikdienstleister? Quelle: FR-Online, Felix Mussil Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Unternehmensführung und Logistik Prof. Dr. Ralf Elbert 7

51 Organisatorisches Teilnehmer Gruppengröße Bachelor- und Masterstudierende 3 Studierende Betreuung Dr. Hansjörg Rodi Vorstandsvorsitzender Schenker Deutschland AG Prof. Dr. Ralf Elbert Fachgebietsleiter Unternehmensführung und Logistik Ansprechpartner Torsten Franzke franzke@log.tu-darmstadt.de Dominik Thiel thiel@log.tu-darmstadt.de Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Unternehmensführung und Logistik Prof. Dr. Ralf Elbert 8

52 Seminar zum Industriellen Management für Bachelor- und Masterstudierende Wintersemester 2015/16 Bildnachweis: fotolia.com Fachbereich 01 FG Industrielles Management Prof. Dr. C. Glock 1

53 Organisatorisches Teilnehmer 10 Teilnehmer Bachelor, 10 Teilnehmer Master Anforderungen Schriftliche Ausarbeitung als Einzelleistung im Umfang von Seiten im Bachelor Seiten im Master Vortrag von ca. 15 Minuten im Rahmen eines Blockseminars Verteidigung der Arbeit/Diskussion Notenzusammensetzung 60% schriftliche Ausarbeitung 25% Vortrag 15% Diskussion Fachbereich 01 FG Industrielles Management Prof. Dr. C. Glock 2

54 Organisatorisches Datum Veranstaltung Zeit Raum (wird noch bekanntgegeben) Themenvergabe (wird noch bekanntgegeben) (wird noch bekanntgegeben) nach Vereinbarung Rücksprache mit dem Betreuer nach Vereinbarung nach Vereinbarung Abgabe der schriftlichen Arbeiten 10:00-16:30 Uhr S1 02 / 43 oder S1 02 / 45 (wird noch bekanntgegeben) Blockseminar/ Präsentation (wird noch bekanntgegeben) (wird noch bekanntgegeben) Fachbereich 01 FG Industrielles Management Prof. Dr. C. Glock 3

55 Organisatorisches Weitere Informationen Infomaterial/Leitfaden zum wissenschaftlichen Arbeiten, Hinweise zu Seminararbeiten: Kontakt bei Fragen Dipl.-Wi.-Math. Fabian Beck Fachbereich 01 FG Industrielles Management Prof. Dr. C. Glock 4

56 Betreuer Dipl.-Kfm. Eric Grosse Dipl.-Kfm. Jörg Ries Dipl.-Wi.-Ing. Konstantin Biel Master of Science Hamid Abedinnia Dipl.-Wi.-Math. Fabian Beck Fachbereich 01 FG Industrielles Management Prof. Dr. C. Glock 5

57 Themen Bachelor 1. Möglichkeiten der Berechnung von CO 2 -Emissionen und beispielhafte Anwendung auf Lagerhaltungsprozesse 2. Entwicklung eines Analyserahmens zum Vergleich von Softwareprodukten zur Prognoserechnung oder zur Tourenplanung 3. Employing new sorting approaches to improve the performance of NEH heuristic 4. Using priority dispatching rules to weight the jobs/machines in sorting phase of NEH heuristic 5. Erstellung eines systematischen Literaturüberblicks zur Integration von Lieferanten in die Produktentwicklung 6. Analyse empirischer Ergebnisse zur Integration von Lieferanten in die Produktentwicklung 7. Elektrische Energiespeicher in der industriellen Produktion 8. Absicherungsmechanismen gegen Energiepreisschwankungen mit und ohne Energiespeicher 9. Die Lösung des Economic Lot Scheduling Problem (ELSP) mit Hilfe des Basic-Period Ansatzes Ein systematischer Literaturüberblick 10. Die Lösung des Economic Lot Scheduling Problem (ELSP) mit Hilfe des Time-Varying-Lot Sizes Ansatzes Ein systematischer Literaturüberblick Fachbereich 01 FG Industrielles Management Prof. Dr. C. Glock 6

58 Themen Master 1. Entwurf eines Excel-basierten Verfahrens zur Berücksichtigung von Arbeitsschutzvorgaben in der Kommissionierung 2. Strukturierter Literaturüberblick zu quantitativen Modellen der Lieferantenentwicklung 3. Extensions and improvements of a well-known heuristic sequencing algorithm, NEH: A review 4. Joint-economic-lot-size problem (JELS) under continuous price increase 5. Entwicklung eines Transportmodells unter Berücksichtigung unterschiedlicher Ladungsverkehre 6. Implementierung eines genetischen Algorithmus zur Lösung des klassischen Transportproblems 7. Die Anwendung des Simulated-Annealing-Verfahrens zur Lösung von Lagerhaltungsmodellen 8. Die Festlegung der Betriebsstrategie von Energiespeichern 9. Die Lösung des Economic Lot Scheduling Problem (ELSP) mit Hilfe des Common-Cycle- Ansatzes Literaturüberblick und Integration von Lerneffekten in das Grundmodell 10. Vergleich unterschiedlicher Modellansätze zur Modellierung verderblicher Lagerware Fachbereich 01 FG Industrielles Management Prof. Dr. C. Glock 7

59 Fachgebiet Technologie- und Innovationsmanagement Seminar Corporate Foresight Winter 2015/2016 Corporate Foresight - Anwendung einer Szenario-Analyse für Airbus - Kooperationspartner: Markus Durstewitz, Airbus Corporate Innovation Konstantin Gänge, Airbus Corporate Innovation Ansprechpartner: Prof. Dr. Alexander Kock Oliver Gretsch (gretsch@tim.tu-darmstadt.de) Nadine Dal-Canton (dal-canton@tim.tu-darmstadt.de)

60 Zielsetzung und Aufgaben im Seminar Zielsetzung Aufgabenstellung Analyse zukünftig potentiell relevanter Technologien in der Luftfahrtbranche Projektion unterschiedlicher Entwicklungsszenarien für den Zeithorizont bis 2030 Ableiten von Handlungsempfehlungen für Airbus Studentische 3er-Teams analysieren zu einer gegebenen Technologie unterschiedliche Entwicklungsszenarien Szenarien werden mit Unterstützung der Planungssoftware Parmenides Eidos entwickelt und auf ihre Konsistenz geprüft Ergebnis Präsentation der entwickelten Technologieszenarien und Handlungsempfehlungen für Airbus Seminardokumentation über Vorgehen und Befunde Technologie- und Innovationsmanagement Prof. Dr. Alexander Kock 2

61 Corporate Foresight Corporate Foresight... sind alle Methoden, Prozesse und Instrumente zur Wahrnehmung und Interpretation des Wandels in der Unternehmensumwelt, um darauf reagieren zu können. Damit sollen hauptsächlich drei Ziele verfolgt werden: Definition Vorbereitung auf strategische Entscheidungen Langfristige Sicherung des Wettbewerbsvorteils Nachhaltige Verbesserung der Lern- und Innovationsfähigkeit Quelle: Rohrbeck (2010) Technologie- und Innovationsmanagement Prof. Dr. Alexander Kock 3

62 Konzeptionelles Modell: U. H. von Reibnitz Schematischer Szenarioraum Interferenz / Intervention x x Extremszenario (best case) x Trendszenario x Extremszenario (worst case) Zeit x Gegenwart Szenario: Bild einer möglichen zukünftigen Situation Entscheidungspunkt: ggf. Maßnahmen ergreifen Zukunft Entwicklung eines möglichen Szenarios Entwicklung aufgrund Intervention Quelle: Reibnitz, v., Scenario Techniques (1988), p Technologie- und Innovationsmanagement Prof. Dr. Alexander Kock 4

63 Ablauf des Seminars Nach Bedarf individuelle Besprechungstermine mit Betreuer (TU) KW 06 Abgabe der Seminararbeit und Powerpoint-Unterlage Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. KW Kickoff-Termin und genaue Aufgabenstellung mit Airbus (TU) KW 46 Zwischenpräsentation Technologieprofil und Szenarioanalyse (TU) KW Finale Präsentation vor Unternehmensvertretern (Airbus, Hamburg) Technologie- und Innovationsmanagement Prof. Dr. Alexander Kock 5

64 Organisatorisches Seminar offen für 15 Masterstudierende der Studiengänge Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik Leistungsbeiträge Bearbeitung der Aufgabenstellung in 3er-Teams Teilnahme an allen Präsenzterminen: Kickoff-Veranstaltung, Zwischenpräsentation, Softwareschulung und Abschlusspräsentation Zwischenpräsentation mit Vorstellung eines Technologieprofils Abschlussbericht mit Technologieprofil, Szenarioanalyse & Handlungsempfehlungen Abschlusspräsentation Aktive Teilnahme an der Diskussion an allen Terminen Softwareunterstützung Die Entwicklung der Szenarien erfolgt softwaregestützt mit Parmenides Eidos. Ein entsprechendes Software-Training wird im Seminar angeboten Technologie- und Innovationsmanagement Prof. Dr. Alexander Kock 6

65 Softwaregestützte Planung mit Parmenides Eidos Quelle: Parmenides Eidos Parmenides Eidos bietet zehn Instrumente zur Unterstützung komplexer Problemlösungen und Entscheidungsfindungen Instrumente können kombiniert oder unabhängig voneinander genutzt und auf die Anforderungen einer spezifischen Problemstellung angepasst werden Technologie- und Innovationsmanagement Prof. Dr. Alexander Kock 7

66 Fachgebiet Technologie- und Innovationsmanagement Seminar WS 2015/2016 Social Entrepreneurship & Green Innovation Analyse aktueller Trends Ansprechpartner: Prof. Dr. Alexander Kock Nadine Dal-Canton Oliver Gretsch

67 Seminarkonzept Der inhaltliche Fokus des Seminars liegt auf zwei aktuellen Themen des Technologie- und Innovationsmanagements: 1) Green Innovation Was zeichnet grüne Innovationen aus? Inwieweit sind grüne Innovationen in der Informationstechnologie anwendbar und umsetzbar? Welche Auswirkungen haben grüne Innovationen auf die Lebensdauer bestehender Technologien? Welche nachhaltigen Mobilitätskonzepte haben Zukunft? 2) Social Entrepreneurship & Social Innovation Was sind soziale Innovationen? Wann ist eine Innovation sozial? Was zeichnet Social Entrepreneurship aus? Gibt es hierfür einen Markt in Deutschland? Was sind typische Anwendungsfelder sozialer Innovationen? Was können soziale Innovationen leisten (und was nicht)? Wo sind die Grenzen der Anwendbarkeit sozialer Innovationen? Wo liegen ethische/moralische Grenzen sozialen Unternehmertums? Inwiefern unterscheiden sich Social Entrepreneurship und Social Innovation von traditionellen Ansätzen? Technologie- und Innovationsmanagement Prof. Dr. Alexander Kock 2

68 Themenfelder Green Innovation Social Innovation Technologie- und Innovationsmanagement Prof. Dr. Alexander Kock 3

69 Organisation Teilnehmer 20 Studierende der Bachelor- und Masterstudiengänge Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik Leistungsbeiträge o o o o Schriftliche Seminararbeit (25-30 Seiten pro 2er-Team) Präsentation der Seminararbeit (20min pro Team) Peer Review (schriftliches Feedback zu einer anderen Arbeit, 1 Seite pro Person) Aktive Teilnahme, Diskussionsbeiträge Kickoff-Termin Beim Kickoff werden die Details zum organisatorischen Ablauf des Seminars erläutert, die Seminararbeitsthemen vorgestellt und anschließend verteilt. Besprechungstermine und Betreuung Während der Bearbeitung der Seminararbeit können Sie individuelle Betreuungstermine mit ihrem Betreuer vereinbaren. Präsentation und Abgabe Die Ergebnisse der Seminararbeiten werden an einem Präsentationstag am Ende des Semesters von den Gruppen vorgestellt Technologie- und Innovationsmanagement Prof. Dr. Alexander Kock 4

70 Terminierung KW 4 Abgabe Seminararbeit Zuteilung Peer Reviews Okt. Nov. Dez. Jan Feb. KW 42 Kick-off Seminarvorstellung Themenvergabe KW 42 KW 51 Nach Bedarf individuelle Betreuungstermine KW 6 Finale Präsentation Peer Review Gruppendiskussion Technologie- und Innovationsmanagement Prof. Dr. Alexander Kock 5

71 Kooperationen im Transport Jun.-Prof. Dr. Anne Lange, WiSe 2015/16 Seminarvorstellung für Bachelor- und Masterstudierende Kooperationen im Transport WiSe 2015/16 Jun.-Prof. Dr. Anne Lange 1

72 Bsp.: Allianzen im Luftverkehr Der Luftverkehr unterliegt teilweise starken staatlichen Restriktionen. Zusammenschlüsse von Carriern unterschiedlicher Nationalität können problematisch sein. Um dennoch größenvorteile nutzen zu können sind 3 weltweite Luftfahrtallianzen entstanden. Die Zusammenarbeit der Airlines innerhalb der Allianzen beinhaltet u.a. Codeshare Agreements Zusammenarbeit oder gemeinsame Vielfliegerprogramme Gegenseitige Nutzung von Lounges und Verkaufsbüros Gemeinsame Nutzung von Computersystemen und Personal Zusammenarbeit in den Bereichen Catering und Wartung Kooperationen im Transport WiSe 2015/16 Jun.-Prof. Dr. Anne Lange 2

73 Relevanz von Kooperationen im Transport Kooperationen und Transport...! Um Kundenwünschen möglichst passgenau zu begegnen, ist es wichtig einen möglichst flächendeckenden Service zu günstigen Preisen anbieten zu können. Flächendeckender Service ist nur ab einer gewissen kritischen Masse möglich. Eine möglichst optimale Auslastung ist existenziell für Transportunternehmen. Spezialanforderungen von Kunden erfordern starke Diversifikation des Produktportfolios. Kooperationen bieten hierzu die Möglichkeiten Kooperationen im Transport WiSe 2015/16 Jun.-Prof. Dr. Anne Lange 3

74 Organisatorisches Blockseminar mit 2 SWS / 5 CP. Bearbeitung in 2er Teams. Einstiegsveranstaltung mit Themenvergabe: , 9:30-12:30Uhr, S102/36. Gliederungen der Arbeiten mit der/dem jeweiligen Betreuer/in besprechen bis: Einzeltermine zur Besprechung der Vorträge zwischen: Weitere Besprechungstermine nach Absprache. Vorträge in geblockter Form: , 9:30-14Uhr, Raum wird noch bekannt gegeben. Bewertungsgrundlage: Hausarbeit 70%, Präsentation 20%, Diskussion 10% Kooperationen im Transport WiSe 2015/16 Jun.-Prof. Dr. Anne Lange 4

75 Abgaben Hausarbeiten Abgabefrist am Abgabe im Laufe des Tages in S oder 130 (bzw. bis Mitternacht an der Pforte des alten Hauptgebäudes). Abgabe einer ausgedruckten Version gelocht mit Heftstreifen zusammengefasst. Gleichzeitig Abgabe einer Version der Hausarbeit im.pdf Format per Upload über moodle. 25 (+/- 2) Seiten. Formatvorlagen auf der Homepage des Fachgebietes. Präsentationen Abgabefrist am per (.pdf Format) an der/den Betreuer/in. Inkl. Information, ob Feedback erwünscht ist. Seminarvortrag (ca. 15 Minuten) und moderierte Diskussion (ca. 10 Minuten) Kooperationen im Transport WiSe 2015/16 Jun.-Prof. Dr. Anne Lange 5

76 Kick-Off Gliederungsbesprechung Abgabe Präsentation Blockseminar Abgabe Hausarbeit Zeitstrahl Seminarbearbeitung KW 30 KW 36 KW 38 KW 40 KW 42 KW 43 KW 44 KW 45 KW 46 Sprechstunde nach Bedarf Spre chst unde Präs entat ion Einarbeitung ins Thema ~ 2-6 Wochen Detaillierte Literaturrecherche ~ 3 Wochen Konkrete Ideen, Strukturierung, Diskussion, erneute Recherche ~ 3 Wochen Schreiben ~ 2 Wochen Letzte Korrekturen ~ 1 Woche Präsentation anfertigen ~ 3 Wochen Finalisierung Präsentation ~ 1 Woche Letzte Korrekturen nach Feedback aus Blockseminar 1 Woche Kooperationen im Transport WiSe 2015/16 Jun.-Prof. Dr. Anne Lange 6

77 Seminarthemen Bachelorstudierende Warum entstehen auf diesen spezifischen Märkten Kooperationen? Themen 1. Fernbus Gulati, R., Alliances and networks. In: Strategic Management Journal, Vol. 19, Cargo Luftfahrt Delfmann, Werner, ed. Strategic management in the aviation industry. Ashgate, Agarwal, Richa, et al. "Collaboration in cargo transportation." Optimization and Logistics Challenges in the Enterprise. Springer US, Seeschifffahrt Alix, Yann, Brian Slack, and Claude Comtois. "Alliance or acquisition? Strategies for growth in the container shipping industry, the case of CP ships." Journal of Transport Geography 7.3 (1999): Agarwal, Richa, et al. "Collaboration in cargo transportation." Optimization and Logistics Challenges in the Enterprise. Springer US, Landverkehr Verdonck, Lotte; Caris, AN; Ramaekers, Katrien; Janssens, Gerrit K. (2013): Collaborative Logistics from the Perspective of Road Transportation Companies. In: Transport Reviews 33 (6), S Albers, Sascha; Klaas-Wissing, Thorsten (2012): Organisation of multilateral LTL alliances. In: International Journal of Logistics: Research and Applications. 15 (3), S Schiene Europa Pittman, Russell W. "Railway Mergers and Railway Alliances: Competition issues and lessons for other network industries." Available at SSRN (2009). Gulati, R., Alliances and networks. In: Strategic Management Journal, Vol. 19, Kooperationen im Transport WiSe 2015/16 Jun.-Prof. Dr. Anne Lange 7

78 Seminarthemen Masterstudierende Themen 6. Erfolg und Performance von Kooperationen Pfohl, H.-C., Erfolgsfaktor Kooperation in der Logistik. Erich Schmidt Verlag: Berlin. Gulati, R., Alliances and networks. In: Strategic Management Journal, Vol. 19, Welchen Einfluss haben die jeweiligen Charakteristika von Kooperationen für den Transport? 7. Aufbau, Design und Entwicklung von Kooperationen Smith Ring, P.; van de Ven, A. H., Structuring cooperative relationships between organizations. In: Strategic Management Journal, Vol. 13, Nov, Albers, S. et al, Strategic Alliance Structures: An Organization Design Perspective. In: Journal of Management, May, Partnerwahl und Partnergröße Shah, Reshma H.; Swaminathan, Vanitha (2008): Factors influencing partner selection in strategic alliances: the moderating role of alliance context. In: Strategic Management Journal, 29 (5), Raue, Jan Simon; Wallenburg, Carl Markus (2013): Alike or not? Partner similarity and its outcome in horizontal cooperations between logistics service providers. In: Logistics Research, 6 (4), Verteilung von Benefits in Kooperationen Selviaridis, K. et al, Benefits, Risks, Selection Criteria and Success Factors for Third-Party Logistics Services. In: Maritime Economics and Logistics, Vol.10/4, Gulati, R., Alliances and Networks. In: Strategic Management Journal, Vol. 19, Das, T.K.; Teng, B.-S., Risk types and inter-firm alliance structures. In: Journal of Management Studies, Vol. 33/6 Nov., Kooperationen im Transport WiSe 2015/16 Jun.-Prof. Dr. Anne Lange 8

79 Betreuung Jun.-Prof. Dr. Anne Lange Büro: S Tel: Viviane Bressem Büro: S Tel: Tobias Bier Büro: S Tel: Kooperationen im Transport WiSe 2015/16 Jun.-Prof. Dr. Anne Lange 9

80 Seminar WS 2015/2016 Seminarangebot am Fachgebiet Immobilienwirtschaft und Baubetriebswirtschaftslehre Seminar zu ausgewählten Problemen des Immobilienund Projektmanagements: Seminar für Bachelor- und Master-Studierende Kooperation mit Praxispartner BEOS AG Stand 06/15 Fachbereich 1 Fachgebiet Immobilienwirtschaft und Baubetriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Andreas Pfnür 1

81 Seminar mit Kooperationspartner Fokus im WS 15/16: Herausforderungen der Projektentwicklung im Gebäudebestand Grundsätzliche Herangehensweise aus 3 Perspektiven der immobilienwirtschaftlichen Akteure: Nutzerperspektive: Maximierung des Nutzen-Kosten-Verhältnisses der Immobilie als Betriebsmittel Produzentenperspektive: Immobilien als Gegenstand der Leistungserbringung Eigentümer-/Kapitalanlegerperspektive: Maximierung des Werts des in Immobilien gebundenen Kapitals Public / Corporate Real Estate Management Immobilienmanagement Investment Real Estate Management Projekt- und Prozessmanagement im Planen, Bauen und Betreiben St and 06/15 Fachbereich 1 Fachgebiet Immobilienwirtschaft und Baubetriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Andreas Pfnür 2

82 Vorstellung des Praxispartners Projektentwickler und Asset Manager Hauptsitz in Berlin, deutschlandweit Niederlassungen Gemischt genutzte Gewerbeobjekte aus den Bereichen Büro, Produktion, Service und Logistik Bestand: 55 gewerbliche Immobilien mit über 700 Mietern, 1,8 Mio. qm Mietfläche und 1,5 Mrd. Euro Gesamtinvestitionsvolumen Quelle: BEOS AG, Stand 06/15 Fachbereich 1 Fachgebiet Immobilienwirtschaft und Baubetriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Andreas Pfnür 3

83 Teilnahmebedingungen Bachelor-Studierende Teilnehmer 8 Studierende Anforderungen Schriftliche Ausarbeitung 15 Seiten pro Teilnehmer Die Themen werden mehrfach vergeben, sodass die Abschlusspräsentation in der Gruppe geschieht Seminarvortrag 10 min je Teilnehmer (Gruppe ca min) Vortragsverteidigung 10 min je Teilnehmer (Gruppe ca min) Diskussionsbeteiligung Stand 06/15 Fachbereich 1 Fachgebiet Immobilienwirtschaft und Baubetriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Andreas Pfnür 4

84 Teilnahmebedingungen Master-Studierende Teilnehmer 12 Studierende in 3er- oder 4er-Gruppen Anforderungen Schriftliche Ausarbeitung 15 Seiten pro Teilnehmer Seminarvortrag ca. 30 min pro Gruppe gleichmäßig verteilt Vortragsverteidigung ca min pro Gruppe gleichmäßig verteilt Diskussionsbeteiligung Den Gruppen werden Ansprechpartner aus dem Unternehmen zugewiesen, um den Studierenden einen themenspezifischen Einblick in die Praxis zu ermöglichen. Stand 06/15 Fachbereich 1 Fachgebiet Immobilienwirtschaft und Baubetriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Andreas Pfnür 5

85 Ablauf und Termine des Seminars Vorbesprechung und Themenvergabe: vorauss. KW 43/44 Training zu wissenschaftlichem Arbeiten vorauss. KW 45 Abgabe der Ausarbeitung: vorauss. KW Abgabe der Präsentationsunterlagen: vorauss. KW Präsentation vorauss. KW Aktuelle Infos finden Sie ab unter Die genauen Termine und Räumlichkeiten werden auf der Homepage sowie in TUcAN veröffentlicht. Stand 06/15 Fachbereich 1 Fachgebiet Immobilienwirtschaft und Baubetriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Andreas Pfnür 6

86 Prof. Dr. Reiner Quick Fachgebiet Rechnungswesen, Controlling und Wirtschaftsprüfung TU Darmstadt Bachelor-Seminar WS 2015/2016 Corporate Governance Prof. Dr. Reiner Quick Fachgebiet Rechnungswesen, Controlling und Wirtschaftsprüfung TU Darmstadt

87 Themen 1. Ausgestaltung der Corporate Governance im internationalen Vergleich 2. Akzeptanz des Deutschen Corporate Governance Kodex Überblick über den bisherigen Forschungsstand 3. Zusammenarbeit externe und interne Revision 4. Unabhängigkeit des Abschlussprüfers 5. Erweiterung des Tätigkeitsprofils von Aufsichtsrat und Prüfungsausschuss durch die neue EU-Reform 6. Implementierung und Wirksamkeit von Prüfungsausschüssen- Überblick über den Forschungsstand 7. Erfolgsorientierte Vergütung von Vorständen und Aufsichtsräten 8. Berichterstattung zur Corporate Governance Prof. Dr. Reiner Quick Fachgebiet Rechnungswesen, Controlling und Wirtschaftsprüfung TU Darmstadt 2

88 Organisatorisches Anforderungen schriftliche Ausarbeitung als Einzelleistung im Umfang von 20 Seiten Gruppenvortrag von ca. 45 Minuten Verteidigung der Arbeit/Diskussion Notenzusammensetzung 60% schriftliche Ausarbeitung 20% Vortrag 20% Diskussionsbeteiligung Anzahl Seminarplätze 16 Plätze für Bachelor-Studenten Prof. Dr. Reiner Quick Fachgebiet Rechnungswesen, Controlling und Wirtschaftsprüfung TU Darmstadt 3

89 Organisatorisches Termine Die angemeldeten Studenten werden gebeten, bis zum 17. Juli 2015 eine Präferenzreihenfolge (1 = höchste Präferenz, 2 = zweithöchste Präferenz, usw.) aller Themen nach Nummern im Sekretariat des Fachgebietes anzugeben. Die endgültige Vergabe erfolgt bis zum 24. Juli 2015 und wird im Internet sowie im Schaukasten des Lehrstuhls veröffentlicht. Abgabe der schriftlichen Arbeiten: bis 13. Januar 2016 Kurs Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten : am 20. August 2015 (die Teilnahme ist freiwillig) Blockseminar: zwei bis drei Montage im Zeitraum ab Mitte Januar bis Anfang Februar (die Teilnahme ist Pflicht) Prof. Dr. Reiner Quick Fachgebiet Rechnungswesen, Controlling und Wirtschaftsprüfung TU Darmstadt 4

90 Bankenregulierung und Bankrechnungslegung Seminarvorstellung WiSe 2015/16 Prof. Dr. Dirk Schiereck Fachgebiet Unternehmensfinanzierung TU Darmstadt Fachgebiet Unternehmensfinanzierung Prof. Dr. Dirk Schiereck 1

91 Seminarthema Aktueller Bezug Im Zuge der Finanzkrise wurden zahlreiche neue Regulierungen auf nationaler sowie auf europäischer Ebene verabschiedet. Diese betreffen insbesondere den Finanzsektor, der während der Finanzkrise stark gelitten hat. Banken sollen künftig strenger kontrolliert werden, um eine weitere Finanzkrise zu verhindern. Neben den Herausforderungen durch die direkten Folgen der Finanzkrise sind daher auch regulatorische Änderungen und die damit verbundene Anpassung der Rechnungslegung von enormer Bedeutung für Banken. Zielsetzung Die Seminararbeit soll eine Verbindung zwischen theoretischen Grundlagen und Fällen aus der Praxis darstellen. Die Studierenden sollen einen Einblick erlangen, wie die Rechnungslegung bei Banken erfolgt. Dazu sollen Geschäftsberichte und Jahresabschlüsse von internationalen Banken analysiert und hinsichtlich der Veränderung in der Regulierung untersucht werden TU Darmstadt Fachgebiet Unternehmensfinanzierung Prof. Dr. Dirk Schiereck 2

92 Organisation Teilnehmerzahl Insgesamt 20 Studierende im Bachelorstudium Umfang der Arbeit Bearbeitung der Fragestellung in Zweiergruppen Circa 25 (Text-)Seiten Anschließende Präsentation und Diskussion der Ergebnisse im Rahmen eines Blockseminars Sprache Deutsch oder Englisch TU Darmstadt Fachgebiet Unternehmensfinanzierung Prof. Dr. Dirk Schiereck 3

93 Termine (vorläufig!) Themenvergabe Voraussichtlich in der 1. Vorlesungswoche des WiSe 2015/16 Ca. 1-2 Wochen davor: Kick-Off-Veranstaltung inkl. Vorstellung der Themen Bearbeitungszeit Ca. 6-7 Wochen Blockseminar Ca. 1-2 Wochen nach Abgabe der Seminararbeit Weitere Termine oder Änderungen Veröffentlichung über die Homepage und den Aushang des Fachgebiets Ansprechpartner: Florian Kiesel, M.Sc TU Darmstadt Fachgebiet Unternehmensfinanzierung Prof. Dr. Dirk Schiereck 4

94 International Corporate Finance Seminarvorstellung WiSe 2015/16 Prof. Dr. Dirk Schiereck Fachgebiet Unternehmensfinanzierung TU Darmstadt Fachgebiet Unternehmensfinanzierung Prof. Dr. Dirk Schiereck 1

95 Seminarthema Aktueller Bezug International agierende Unternehmen müssen sich permanent auf neue Wettbewerbs- und Marktsituationen einstellen und stehen damit immer wieder vor großen Herausforderungen hinsichtlich ihrer strategischen Ausrichtung und den damit verbundenen Personal- und Finanzierungsentscheidungen. Marktteilnehmer, insbesondere Analysten, beobachten und evaluieren diese Unternehmensentwicklungen und passen ihre Prognose- und Bewertungsmodelle entsprechend an. Dies führt bei einer Neubewertung zu einer Aktienpreisreaktion. Zielsetzung Im Rahmen des Seminars sollen unterschiedliche Maßnahmen international agierender Unternehmen analysiert werden. Dazu ist es nötig, das Unternehmen, sein Geschäftsmodell und die Branche zu verstehen und die getroffene Entscheidung in die Unternehmensstrategie einzuordnen. Anschließend sollen die Börsenreaktionen untersucht und vor dem Hintergrund bestehender Literatur interpretiert werden. Die Studierenden sollen dazu einen eigenen Datensatz aufbauen, mithilfe von gängigen Analysemethoden der Finanzwirtschaft untersuchen und die gewonnenen Ergebnisse kritisch beurteilen TU Darmstadt Fachgebiet Unternehmensfinanzierung Prof. Dr. Dirk Schiereck 2

96 Organisation Teilnehmerzahl Insgesamt 16 Studierende im Masterstudium Umfang der Arbeit Bearbeitung der Fragestellung in Zweiergruppen Circa 25 (Text-)Seiten Anschließende Präsentation und Diskussion der Ergebnisse im Rahmen eines Blockseminars Sprache Schriftliche Ausarbeitung: Deutsch oder Englisch Präsentation: Englisch TU Darmstadt Fachgebiet Unternehmensfinanzierung Prof. Dr. Dirk Schiereck 3

97 Termine (vorläufig!) Themenvergabe Voraussichtlich in der 1. Vorlesungswoche des WiSe 2015/16 Ca. 1-2 Wochen davor: Kick-Off-Veranstaltung inkl. Vorstellung der Themen Bearbeitungszeit Ca. 6-7 Wochen Blockseminar Ca. 1-2 Wochen nach Abgabe der Seminararbeit Weitere Termine oder Änderungen Veröffentlichung über die Homepage und den Aushang des Fachgebiets Ansprechpartner: Christian Happ, M.Sc TU Darmstadt Fachgebiet Unternehmensfinanzierung Prof. Dr. Dirk Schiereck 4

98 Algorithmische Lösungsverfahren in der Logistikplanung Bachelor- und Masterseminar WS 15/16 DB Schenker Stiftungsjuniorprofessur Logistikplanung und Informationssysteme Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Technische Universität Darmstadt Prof. Dr. Michael Schneider Ivan Zulj {schneider Juni 2015 Logistikplanung & Informationssysteme Jun.-Prof. Dr. Michael Schneider 1

99 Organisatorisches Blockseminar mit Umfang 2 SWS (5 CP), Bearbeitung in Zweierteams. Kick-off-Veranstaltung findet voraussichtlich am Mi., statt. Uhrzeit und Raum werden noch bekanntgegeben. Persönlicher Besprechungstermin in KW 45. Weitere Besprechungstermine nach Bedarf. Abgabe der Ausarbeitung voraussichtlich in KW 9, Präsentationen: Abgabe der Präsentationen in elektronischer Form voraussichtlich in KW 10. Seminarpräsentationen voraussichtlich in KW 12. Bewertung: Ausarbeitung, 25 bzw. 30 Seiten pro Bachelor- und Master-Team (70 %) Präsentation (20 %) Diskussion (10 %) 3. Juni 2015 Logistikplanung & Informationssysteme Jun.-Prof. Dr. Michael Schneider 2

100 Themen Bachelor 1. Lineare Programmierung 2. Branch-and-Bound 3. Schnittebenen und Branch-and-Cut 4. Dynamische Programmierung 5. Simulation 3. Juni 2015 Logistikplanung & Informationssysteme Jun.-Prof. Dr. Michael Schneider 3

101 Themen Master 1. Lagrange Dualität und Subgradientenoptimierung 2. Column Generation 3. Constraintprogrammierung 4. Mehrzieloptimierung 5. Simulation 3. Juni 2015 Logistikplanung & Informationssysteme Jun.-Prof. Dr. Michael Schneider 4

102 Konzept zum Blockseminar Abschied von unternehmerischen Innovationen: Nutzerinnovationen im Zeitalter der digitalen Revolution Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Wintersemester 2015/2016 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Oktober

103 Agenda 1. Jeder kann innovieren oder: Warum werden Nutzerinnovationen immer wichtiger? 2. Ziel des Seminars Wie sehen exemplarische Fragestellungen aus? 3. Ablauf Wie ist das Seminar organisiert? 4. Rahmenbedingungen TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Oktober

104 Warum werden Nutzerinnovationen immer wichtiger? Die digitale Revolution steigert die Innovationskraft einzelner Nutzer Nutzerinnovatoren (z. B. kreative Konsumenten) Digitale Revolution Social Media/User Communities Digital Fabrication (3D Druck, ) Innovation-Toolkits Entwicklung von Prototypen für eigene Nutzung o. Bekannte/Verwandte (Nutzerinnovationen) Kommerzialisierung (Unternehmensgründung) und Verbreitung TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Oktober

105 Warum werden Nutzerinnovationen immer wichtiger? Hersteller- und Nutzerinnovationen werden häufig isoliert behandelt Hersteller-Paradigma Marktforschung F&E Kommerzielle Diffusion Idee Prototyp Peer-to-Peer Nutzer-Paradigma Einige Konsumenten eilen den Trends des Massenmarktes voraus und verspüren Bedürfnisse für neue Produktlösungen deutlich früher als der Durchschnittskonsument. Studien zeigen, dass 5-10% der Konsumenten innovieren und Prototypen für den eigenen Gebrauch entwickeln (sog. Nutzerinnovationen). Universitätsabsolventen, insbesondere mit technischem Hintergrund, entwickeln sogar deutlich häufiger innovative Prototypen (von Hippel 2005). Gewöhnlich fehlt jedoch der Anreiz, Nutzerinnovationen mit anderen Konsumenten oder Firmen zu teilen oder eigenständig zu vermarkten. Ideen werden nicht umgesetzt, Prototypen nicht weiterentwickelt und das gesamtwirtschaftliche Innovationspotenzial bleibt in Teilen ungenutzt. Eine zentrale, bisher vernachlässigte Fragestellung lautet daher: Wie können die Kooperation zwischen Unternehmen und Nutzern und die Verbreitung von Nutzerinnovationen vorangetrieben werden? Quelle: von Hippel, E. (2005), Democratizing Innovation, Cambridge (Creative Commons License PDF: TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Oktober

106 Was ist das Ziel des Seminars und was sind exemplarische Fragestellungen? Ziel des Seminars ist herauszufinden, welche Chancen und Herausforderungen der Paradigmenwechsel im Innovationsmanagement birgt. Dabei behandeln je zwei Studierende gemeinsam die gleiche Fragestellung. Exemplarische Fragestellungen: Wie kann das Potenzial der von Nutzern entwickelten Innovationen von Unternehmen besser genutzt werden? (z. B. mit Hilfe von User-Innovation-Toolkits, Crowdsourcing-Plattformen, Sozialen Medien, etc.) Wie können Anreize erhöht werden, die Verbreitung von Nutzerinnovationen voranzutreiben? (z. B. auf Basis neuer Geschäftsmodelle wie Rent a User-Innovator, Crowdfunding- und Freelancing-Plattformen oder Maker-Communities für 3D-Druck-Projekte) Wie unterscheiden sich Nutzer, die unabhängig von Unternehmen innovieren, von Nutzern, die gemeinsam mit Unternehmen innovieren? (z. B. im Hinblick auf ihre Motive oder Persönlichkeit) TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Oktober

107 Wie wird das Seminar ablaufen? Bitte verfolgen Sie die aktuellen Informationen zu den Terminen auf unserer Webseite.i Kick-off Seminararbeiten erfolgreich erstellen Ausarbeitung Moderationsschulung Abschluss- Workshops Vorbesprechung Themenvorstellung Themenvergabe Halbtägiger Workshop Einführung in wissenschaftliches Arbeiten Besprechung des Aufbaus ihrer Arbeit mit dem Betreuer Ihres Themas Durchführung von Interviews Erstellung Ihrer schriftlichen Arbeit Präsentation und Moderation interessant und professionell gestalten lernen Beratung durch professionelle Coaches Ein bis zwei Seminartage mit durch die Seminarteilnehmer moderierten Workshops Datum: vor. Oktober 2015 Datum: vor. Oktober 2015 Oktober Januar Abgabe der schriftlichen Arbeiten: vor. Ende Januar Datum: vor. 1 Tag im Zeitraum Ende Januar Ort: MLP Darmstadt Datum: vor. 1 Tag im Zeitraum Anfang bis Mitte Februar TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Oktober

108 Was sind die Rahmenbedingungen des Seminars? Teilnehmer ) Maximal 20 Studierende bei 10 Themen 10 Bachelor-Studierende, 10 Master-Studierende Zu erbringende Leistungen Teilnahme an der Kick-Off Veranstaltung Schriftliche Ausarbeitung durch je 2 Personen (Umfang: 10 Textseiten pro Bachelor-Student/in, 15 Textseiten pro Master-Student/in) Teilnahme an der Moderationsschulung Moderation eines Workshops im Rahmen der finalen Seminartage Aktive Mitarbeit in den Workshops Ansprechpartner maximal 30 bei 15 Themen (16 Bachelor-Studierende, 16 Master-Studierende) M.Sc. Lennart Schnarr lennart.schnarr@stock-homburg.de TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Oktober

109 Prof. Dr. Anette von Ahsen Fachgebiet Rechnungswesen, Controlling und Wirtschaftsprüfung TU Darmstadt Master-Seminar WS 2015/16 Controlling aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen Prof. Dr. Anette von Ahsen Fachgebiet Rechnungswesen, Controlling und Wirtschaftsprüfung TU Darmstadt

110 Themen 1. Ziele, Herausforderungen und Instrumente des Risikocontrolling 2. Innovationen und Controlling Ansätze und Herausforderungen 3. Ziele, Herausforderungen und Instrumente des Controlling in Unternehmensnetzwerken 4. Kritische Analyse des Social-Media-Controlling 5. Shared Services und Controlling Ansätze und Herausforderungen 6. Kritische Analyse des Nachhaltigkeitscontrolling 7. Controlling in der Industrie Ansätze und Herausforderungen des Integrierten Reporting Prof. Dr. Anette von Ahsen Fachgebiet Rechnungswesen, Controlling und Wirtschaftsprüfung TU Darmstadt 2

111 Organisatorisches Anforderungen schriftliche Ausarbeitung als Einzelleistung im Umfang von 20 Seiten Gruppenvortrag von ca. 35 Minuten Verteidigung der Arbeit/Diskussion Notenzusammensetzung 60% schriftliche Ausarbeitung 20% Vortrag 20% Diskussionsbeteiligung Anzahl Seminarplätze 16 Plätze für Master-Studenten Prof. Dr. Anette von Ahsen Fachgebiet Rechnungswesen, Controlling und Wirtschaftsprüfung TU Darmstadt 3

112 Organisatorisches Termine Die angemeldeten Studenten werden gebeten, bis zum 17. Juli 2015 eine Präferenzreihenfolge (1 = höchste Präferenz, 2 = zweithöchste Präferenz, usw.) aller Themen nach Nummern im Sekretariat des Fachgebietes anzugeben. Die endgültige Vergabe erfolgt bis zum 24. Juli 2015 und wird im Internet sowie im Schaukasten des Lehrstuhls veröffentlicht. Abgabe der schriftlichen Arbeiten: bis 13. Januar 2016 Kurs Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten : am 20. August 2015 (die Teilnahme ist freiwillig) Blockseminar: voraussichtlich 16. und (die Teilnahme ist Pflicht). Prof. Dr. Anette von Ahsen Fachgebiet Rechnungswesen, Controlling und Wirtschaftsprüfung TU Darmstadt 4

113 Businessplan-Seminar in Kooperation mit HIGHEST, dem Gründungszentrum der TU Darmstadt Seminar im Wintersemester Jun.-Prof. Dr. Nicolas Zacharias Darmstadt, Juni Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften FG Innovations- und Gründungsmarketing Prof. Dr. Nicolas Zacharias 1

114 Agenda 1. Beschreibung 2. Zielsetzung 3. Ablauf 4. Rahmenbedingungen Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften FG Innovations- und Gründungsmarketing Prof. Dr. Nicolas Zacharias 2

115 Was ist der Inhalt des Businessplan-Seminars? 1/2 Sie bearbeiten im Rahmen des Seminars ein reales Gründungsvorhaben, für das Sie einen Businessplan erstellen und diesen vor einer Jury präsentieren! Zu Beginn des Seminars stellen die Gründer ihre Geschäftsideen im Rahmen des Kickoffs vor. Anschließend werden die Teams aus Studierenden und Gründungsvorhaben gebildet. Die Gründungsvorhaben werden dabei von HIGHEST, dem Gründerzentrum der TU Darmstadt ( beigesteuert. Sollten Sie selbst Interesse haben, Ihre wissens- oder technologiebasierte Gründungsvorhaben einzubringen, so wenden Sie sich zwecks Eignungsprüfung bitte an Herrn Deniz Bayramoglu vom HIGHEST-Team! In diesem Fall nehmen Sie am Seminar als Gründer und nicht als Studierender teil Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften FG Innovations- und Gründungsmarketing Prof. Dr. Nicolas Zacharias 3

116 Was ist der Inhalt des Businessplan-Seminars? 2/2 Die Ideengeber und die Teams bestehend aus jeweils 3 Studierenden werden eng zusammenarbeiten. Während die Ideengeber das Gründungsvorhaben beschreiben und die inhaltlich-fachwissenschaftlichen Informationen liefern, werden Sie das Gründungsvorhaben gedanklich durchdringen und im Rahmen des Businessplans in allgemein verständliche Worte bzw. Text umsetzen. Zu den Aufgaben gehören dabei unter anderem eine Markt- und eine Konkurrenzanalyse. Weiterhin ist ein Finanzplan zu erstellen, der für Investoren eine wichtige Entscheidungsgrundlage darstellt. In den Aufbau und die wesentlichen Inhalte eines Businessplans wird zu Beginn des Seminars eingeführt. Die Zielgruppe des Businessplans sind Förderinstitutionen, Business Angels und weitere Investoren. Zum Abschluss des Seminars wird eine Jury, teilweise bestehend aus diesen Zielgruppen, die Präsentationen und Frage & Antwort-Runden der Teams beurteilen Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften FG Innovations- und Gründungsmarketing Prof. Dr. Nicolas Zacharias 4

117 Was ist die Zielsetzung des Seminars? Die Studierenden sind nach den Veranstaltungen in der Lage, den Aufbau und Inhalt von Businessplänen zu kennen und zu verstehen.... reale Geschäftsideen in Businessplänen umzusetzen.... gezielte Marktrecherchen und Konkurrenzanalysen durchzuführen.... Finanzpläne für Gründungsvorhaben aufzustellen.... eine Geschäftsidee vor einer Jury zu präsentieren. Erlangung eines umfassendes Verständnisses von Businessplänen sowie den Herausforderungen einer Unternehmensgründung Aufbau von Kontakten zu Gründern, Gründungsinteressierten sowie dem Gründungszentrum der TU Darmstadt Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften FG Innovations- und Gründungsmarketing Prof. Dr. Nicolas Zacharias 5

118 Wie sieht der Ablauf des Seminars aus? Kick-off Tutorium Zwischenpräsentation Abschlusspräsentation Abgabe Businessplan Inhalte: Inhalte: Inhalte: Inhalte: Inhalte: Thematische Einführung Präsentation der Gründungsideen Einteilung in Teams Klärung offener Fragen Markt- und Konkurrenzanalyse Finanzierungsplan Klärung offener Fragen Präsentation des Zwischenstandes in Form eines Elevator Pitch von 10 Minuten Feedback von den Betreuern und der Gruppe Präsentation der Geschäftsidee vor der Jury 20 min Präsentation und 20 min Fragen je Team Abgabe der final ausgearbeiteten schriftlichen Businesspläne Datum: Mitte Oktober 2015 Datum: Anfang November 2015 Datum: Ende November 2015 Datum: Januar 2016 Datum: Mitte Februar 2016 (1. oder 2. Vorlesungswoche des Wintersemesters) (Letzte Vorlesungswoche des Wintersemesters) Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften FG Innovations- und Gründungsmarketing Prof. Dr. Nicolas Zacharias 6

119 Rahmenbedingungen des Seminars 1/2 Zielgruppe: Bachelor- und Masterstudierende des Wirtschaftsingenieurwesens und der Wirtschaftsinformatik, Studierende anderer Fachbereiche auf Anfrage (sofern über Seminarvergabe des FB1 angemeldet) Umfang: 2 SWS, 5 CP Art: Blockseminar Teilnehmerzahl: 18 Studierende (10 Bachelor- und 8 Masterstudierende; insgesamt 6 Teams mit je 3 Studierenden) Bedingung: Um die Vertraulichkeit der zu bearbeitenden Geschäftsideen zu gewährleisten, ist eine Vertraulichkeitserklärung zu unterzeichnen Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften FG Innovations- und Gründungsmarketing Prof. Dr. Nicolas Zacharias 7

120 Rahmenbedingungen des Seminars 2/2 Zu erbringende Leistungen: Teilnahme am Kick-off, dem Tutorium, den Zwischenpräsentationen und den Abschlusspräsentationen Schriftliche Ausarbeitung des Businessplans (Umfang: ca. 30 Seiten) Präsentation der Geschäftsidee vor einer Jury, bestehend aus Wissenschaftlern und Gründungsexperten Bewertung des Seminars: Schriftliche Ausarbeitung des Businessplans: 60% (Note identisch mit den Teampartnern) Präsentation der Geschäftsidee (Inhalt, Präsentationsstil): 40% (individuelle Note) Kontaktadresse: Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften FG Innovations- und Gründungsmarketing Prof. Dr. Nicolas Zacharias 8

121 Seminarthemen Recht Professor Seminarthema B.Sc. M.Sc. Lautner Verwaltungs- und Verwaltungsorganisationsrecht in den Bereichen Bauen, Umwelt und Wirtschaft 5 10 Marly Kaufvertragsrecht Schmid Rechtswidrigkeit so what? - Beweisverwertungsverbote in der Rechtssprechungspraxis 15 5 Wendt Industrie Neue Anforderungen an Technik und Recht Wirth Energie- und Umweltrecht Summe Juni 2015 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften

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125 Seminar im Zivilrecht Wintersemester 2015/16 Kaufvertragsrecht Fachgebiet Zivilrecht I Prof. Dr. jur. J. Marly Für Studenten der Bachelor- sowie Masterstudiengänge

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