Für Grenzgänger mit Weitblick

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1 Für Grenzgänger mit Weitblick Ausbildungen in Public Health 2016 Universität Basel Universität Bern Universität Zürich

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3 Wenn man in Public Health Veränderungen erreichen will, braucht es eine gute Führung. Einzigartig im Public Health Bereich ist die Zusammenarbeit mit vielen spannenden Menschen verschiedener Disziplinen, die alle auf ihre Art und Weise Experten sind. Das Ziel ist es, alle Beteiligten konstruktiv einzubinden, ihre Stärken zu nutzen, ihre Schwächen auszubügeln und gemeinsam ein hervorragendes, kohärentes und einzigartiges Ergebnis zu erlangen. In diesem Sinn ist Public Health Leadership wie das dirigieren eines Symphonie Orchesters. Unser Studium vermittelt alle notwendigen Bausteine und Methoden, um Leaders auszubilden, welche die Symphonie Public Health einzigartig umsetzen. Prof. Dr. med. Thomas Szucs Präsident der Studienleitung; Verwaltungsratspräsident der Helsana-Gruppe; Direktor des Europäischen Zentrums für Pharmazeutische Medizin, Universität Basel

4 INHALT DAS BIETEN WIR MPH, DAS, CAS und Einzelmodule 4 WIR SIND EINZIGARTIG Drei Universitäten - Eine Exzellenz 8 UNSERE STÄRKEN Ihre Vorteile 12 WIR SUCHEN SIE Ihr Erfolg ist unser Ziel 13 DIE VIELFALT DER THEMEN 16 MPH AUF EINEN BLICK Master of Public Health 20 DAS AUF EINEN BLICK Diploma of Advanced Studies in Public Health 21 CAS AUF EINEN BLICK CAS Epidemiologie und Biostatistik 22 CAS Gesundheitsförderung und Prävention 23 CAS Gesundheitssysteme 24 CAS Gesundheitsökonomie und gesundheitsökonomische Evaluation 25 LERNEN MIT DEN BESTEN Wir bieten Expertise, Qualität und Netzwerk 28 MODULANGEBOT

5 EDITORIAL Liebe Studierende und Interessierte des Public Health Angebots Hier das Gute, dort das Schlechte. Die Zeiten, in denen man Medizin und Ökonomik auf diese Weise verortet hat, sind längst vorbei. Es wird zunehmend verstanden, dass die Ökonomik einen entscheidenden Beitrag zum Verständnis von Krankenversicherung und Gesundheitsversorgung leistet. Fallpauschalen z.b. bieten andere Anreize in der medizinischen Leistungserbringung als Einzelleistungsvergütung oder bei regulierten Prämien funktioniert Wettbewerb in der Krankenversicherung nicht ohne einen Risikoausgleich zwischen den Versicherern. Die Gesundheitsökonomie bietet einen theoretischen Rahmen, wie man das wechselseitige Verhalten von Versicherern, Leistungserbringern und Versicherten prognostizieren und empirisch prüfen kann. Bei der Beurteilung von medizinischen Interventionen reden wir heutzutage nicht mehr nur über Mortalitätsund Morbiditätsreduktion, die sogenannten patientenrelevanten Outcomes einer Behandlung beinhalten zusätzlich die Lebensqualität. Damit ist man endgültig im Hoheitsgebiet der Ökonomik angelangt, die eine ausgearbeitete Nutzentheorie und Methoden der Präferenzmessung entwickelt hat. Diese kommen heutzutage in der Kosten-Nutzen-Bewertung von Medikamenten und anderen medizinischen Leistungen ganz selbstverständlich zur Anwendung. Gesundheitsökonomische Themen wurden bisher in einzelnen Public Health-Modulen angeboten. Das soll sich nun ändern: Im kommenden Jahr startet neu der «CAS Gesundheitsökonomie und gesundheitsökonomische Evaluation», mit dem man diesem Fach besser gerecht werden und die Bedürfnisse der Menschen in der Praxis besser abdecken kann. Denn dies stimmt natürlich auch: Der Gesundheitssektor ist der am stärksten wachsende Bereich moderner Volkswirtschaften. Daher bietet er immer mehr Beschäftigungsmöglichkeiten. Gleichzeitig nimmt die Nachfrage nach gesundheitsökonomischer Weiterbildung stetig zu. Wir füllen also mit dem «CAS Gesundheitsökonomie und gesundheitsökonomische Evaluation» eine Lücke und sind nun gespannt, ob wir den Markttest bestehen werden. Denn auf Sie, liebe Interessierte, kommt es an. Wir sind wie die Ärzte und Ärztinnen im Verhältnis zu ihren Patienten und Patientinnen dagegen nur Dienstleister. Stefan Felder Professor für Health Economics, Universität Basel

6 DAS BIETEN WIR EINZELMODULE Der Besuch von Einzelmodulen steht grundsätzlich allen Interessierten offen. Damit bieten wir Ihnen eine ideale Möglichkeit, sich zu bestimmten Themen ganz nach Ihren Zielsetzungen oder Präferenzen weiterzubilden. Unser Angebot setzt sich einerseits aus Modulen zusammen, die Kernkompetenzen in Public Health vermitteln und andererseits aus jährlich variierenden Modulen zu ausgewählten Themen. Bevor Sie sich für einen Studiengang entscheiden, laden wir Sie ein, zwei bis drei Module zu besuchen. Damit können Sie sich vorab ein Bild von der Qualität des Unterrichts und von der Expertise der Dozierenden machen. Jeder Modulbesuch kann für die ärztliche Fortbildung angerechnet werden. DAS Sie möchten sich in weiteren Public Health-Fachgebieten weiterbilden, ohne eine Masterarbeit verfassen zu müssen? Dann ist das «Diploma of Advanced Studies in Public Health» genau das Richtige für Sie. Ein DAS-Studiengang umfasst die Kernkompetenzen, die Public Health-Expertinnen und -Experten für ihre Arbeit brauchen. Es erwartet Sie ein breites Spektrum an fundierten Grundlagen, methodischen Instrumenten und Fachkenntnissen in den Bereichen Epidemiologie, Biostatistik, Gesundheitsförderung, Prävention sowie in den Disziplinen Gesundheitsrecht, Gesundheitsökonomie und Gesundheitspolitik. Der Wechsel vom DAS zum MPH ist jederzeit im Laufe des Studiums oder nach Abschluss des DAS möglich. 4

7 CAS Die Certificate of Advanced Studies (CAS) sind als universitäre Weiterbildung hervorragend geeignet, vorhandene Kompetenzen auf hohem Niveau gezielt zu vertiefen. Es stehen Ihnen drei hochwertige CAS-Studiengänge zur Wahl: CAS Epidemiologie und Biostatistik CAS Gesundheitsförderung und Prävention CAS Gesundheitssysteme CAS Gesundheitsökonomie und gesundheitsökonomische Evaluation Ein Ausbau zu einem DAS oder MPH ist nahtlos gewährleistet. Alle besuchten CAS-Module werden vollständig angerechnet. MPH Mit dem «Master of Public Health» weisen sich Berufsleute über einen international anerkannten und renommierten Abschluss aus, der sie für anspruchsvolle Aufgaben im Gesundheitswesen qualifiziert. Der Studiengang vermittelt Ihnen einen breiten Überblick über methodische Instrumente und Fachkenntnisse sowie fundierte Grundlagen zur sorgfältigen Analyse und Problemlösung relevanter Fragestellungen im Public Health-Bereich. Möchten Sie Ihr gegenwärtiges oder künftiges Qualifikationsprofil an neue und komplexe Herausforderungen im Gesundheitswesen anpassen? Dann bietet Ihnen dieser Studiengang die ideale Basis. Gut zu wissen: Ärztinnen und Ärzte, die den Spezialarzttitel «FMH Prävention und Gesundheitswesen» anstreben, decken mit diesem Masterabschluss den dafür vorgeschriebenen theoretischen Weiterbildungsteil ab. 5

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9 Die Arbeit in Public Health ist für mich wie Segeln: Bei beidem brauche ich den Blick fürs Ganze und muss mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen meine Ziele erreichen. Genau diese Kompetenzen fördert der MPH-Studiengang mit seinem interdisziplinären Ansatz. Die Vielfalt der Studierenden aus verschiedenen Fachrichtungen, der intensive Austausch mit ihnen und mit den hervorragenden Dozenten, durch all das habe ich neue Perspektiven kennen gelernt, wertvolle Erfahrungen gesammelt und ein wichtiges Netzwerk aufgebaut. Dr. med. Dorothea Hofer-Zglinski MPH Fachspezialistin Innovation Versorgungsmanagement, CSS Versicherung

10 WIR SIND EINZIGARTIG Drei Universitäten. Eine Exzellenz. Dank der langjährigen Kooperation können wir die Lehr- und Forschungserfahrungen der Professorinnen und Professoren der Universitäten Basel, Bern und Zürich nutzen. So fliessen diese Erfahrungen und Kompetenzen aus erster Hand in die Public Health-Weiterbildungen ein - ein einmaliger Gewinn für alle Studierenden! Im vielseitigen und vielschichtigen Gesundheitswesen sind hochwertige Lehre und ausgezeichnete Vernetzung das A und O für qualitative Weiterbildung auf höchstem Niveau. Dafür stehen die Medizinischen Fakultäten der Universitäten Basel, Bern und Zürich ein. UNIVERSITÄT BASEL UNIVERSITÄT BERN UNIVERSITÄT ZÜRICH 8

11 Wir spielen in der höchsten Weiterbildungs-Liga Mit einem erstklassigen Weiterbildungsprogramm gewährleisten die Universitäten Basel, Bern und Zürich gemeinsam ein Angebot, das laufend den Entwicklungen, Anforderungen sowie den aktuellen Themen und Trends im Gesundheitswesen angepasst wird. Die Weiterbildung wurde von der Schweizerischen Universitätskonferenz als eine der ersten in der Schweiz AAQ-akkreditiert. Die Akkreditierung bescheinigt internationale Qualitätsstandards und stärkt den Stellenwert der Weiterbildung sowohl national als auch international. In Basel steht die älteste Universität der Schweiz. Sie wurde 1460 auf Initiative von Stadtbürgern gegründet. Sie ist eine moderne, mitten in der Stadt gelegene Hochschule mit einem attraktiven Forschungs- und Lehrangebot. Die universitäre Weiterbildung orientiert sich an den spezifischen Anforderungen wissenschaftlicher Berufsprofile mit Schwerpunkt auf akademischer Qualität und Innovation. Die Universität Bern zeichnet sich in mehrfacher Hinsicht aus: durch internationale Spitzenleistungen in ausgewählten Forschungsbereichen, höchste Studier- und Lebensqualität und ein attraktiv vernetztes Umfeld. In der Weiterbildung positioniert sich die Universität Bern weiterhin als eine der führenden Universitäten der Schweiz und setzt hohe Ansprüche an lebenslange Exzellenzförderung. Die Universität Zürich ist die grösste Schweizer Universität und zählt als Mitglied der «League of European Research Universities» zum Kreis der führenden europäischen Universitäten. Die vermittelte Lehre berücksichtigt sowohl Fachwissen als auch übergreifende Kompetenzen, was Absolventinnen und Absolventen fundiert auf eine wissenschaftliche Karriere oder auf anspruchsvolle Aufgaben in Wirtschaft und Gesellschaft vorbereitet. 9

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13 Das MPH Studium ermöglichte mir eine optimale Weiterbildungsmöglichkeit, um neue berufliche Herausforderungen kompetent zu meistern. Wie beim Sportklettern konnte ich dabei eigene Grenzen ausloten im Wissen auf verlässliche Seilpartner, seien es die Dozierenden oder Studienkolleginnen und -kollegen. Public Health ist für mich ein enorm spannendes Gebiet. Ich suchte eine fundierte und breit abgestützte Weiterbildung, die neben der Arbeit machbar war. Der flexible und modulare Aufbau des Studiums ermöglichte mir diesen Balanceakt. Lic. rer. pol. Jean-Bernard Gruenberger MPH Global HEOR Director, Novartis Pharma AG

14 UNSERE STÄRKEN Ihre Vorteile Die Vielfalt der Disziplinen nutzen Vielfältig sind die Aufgaben in Public Health und interdisziplinär ihre Lösungen. Als Absolvent oder Absolventin unserer Weiterbildungen verfügen Sie für die jeweilige Herausforderung über die nötige Expertise und finden den gemeinsamen Nenner unter den verschiedenen Sichtweisen wichtiger Player. Sie beherrschen auch die Sprache der unterschiedlichen Disziplinen und verhandeln mit Vertretern dank des erworbenen Fachwissens auf gleicher Augenhöhe. Den Blick fürs Ganze haben Die Aufgaben in Public Health sind vielschichtig und herausfordernd. Wir vermitteln Ihnen den hierfür erforderlichen Gesamtblick und den lösungsweisenden Fokus. Sie erwerben ein ebenso breites wie vertieftes Wissen auf höchstem Niveau und erhalten die richtigen Instrumente für jede Situation. Durch den breiten Wissenszuwachs bewegen Sie sich im interdisziplinären Umfeld kompetent und sicher, denken branchenübergreifend und überzeugen durch Ihre gefestigte wissenschaftliche Argumentation. Public Health-Experten als Veränderer Jede Intervention bewirkt auch gesellschaftliche Veränderungen. Die Einschätzung und die richtige Wahl der Intervention erfordern den übergeordneten Blick auf die Aufgabe. Als Public Health-Professional verstehen Sie dank Ihrer Schlüsselqualifikation die unterschiedlichen Anliegen der Akteure und sind befähigt, unterschiedliche Perspektiven einzunehmen. Damit schaffen Sie neue Handlungsoptionen für nachvollziehbare und nachhaltige Veränderungen. Ein interdisziplinäres Netzwerk Unsere Absolventinnen und Absolventen sind Fachleute aus unterschiedlichen Berufen und aus verschiedenen Branchen. Diese heterogene Zusammensetzung sowie der persönliche Kontakt zu unseren Dozierenden schafft für alle Teilnehmenden ein bereicherndes und spannendes Studienumfeld. Präsenzphasen und Selbststudium sind miteinander verzahnt, sodass die Kursinhalte zuhause oder im Seminarraum, selbständig oder in der Gruppe erarbeitet werden. Damit bieten sich zahlreiche Gelegenheiten, das persönliche und berufliche Netzwerk zu erweitern. Nach erfolgreichem Studienabschluss werden Sie in ein Alumni-Netzwerk aufgenommen. Der informelle Austausch im Rahmen von Veranstaltungen und Vorträgen ermöglicht Ihnen die Pflege des Netzwerkes und eröffnet neue Kontaktmöglichkeiten mit Alumni aus anderen Jahrgängen. Und dank der Onlinedatenbank sind die Kontaktangaben aktuell und jederzeit verfügbar, ob nun für den informellen Austausch oder für neue Geschäftsmöglichkeiten. 12

15 WIR SUCHEN SIE Ihr Erfolg ist unser Ziel Das Gesundheitswesen ist ein komplexes System, das von zahlreichen Akteuren und Einflussfaktoren geprägt wird. In einem solchen System wachsen die beruflichen Herausforderungen und werden immer vielschichtiger. Unser zentrales Anliegen ist es, Fachleute zu einer breiten fachlichen Qualifikation in verschiedenen Disziplinen zu befähigen und dadurch das systemische Verständnis zu fördern sowie das individuelle Kompetenzprofil auszugestalten. öffentliche Verwaltung Spital Universität Fachhochschule Branche Pharmaindustrie / Industrie Arztpraxis, Spitex Versicherungen Verbände / Stiftungen Apotheke Sonstige Branchen der Teilnehmenden Sie verfügen bereits über eine hervorragende Qualifikation in den Fachbereichen Medizin, Ökonomie, Psychologie, Soziologie, Rechtswissenschaft, Pharmazie, Umweltwissenschaften, Biologie oder in anderen Disziplinen? Bewältigen Sie anspruchsvolle Aufgaben im Gesundheitswesen oder in der Forschung? Und ist es Ihr Wunsch, Ihre Kompetenzen für gegenwärtige und künftige Herausforderungen zu vertiefen oder zu erweitern? Dieser Wunsch ist unser Ziel und der erfolgreiche Weg dorthin sind die gemeinsamen Weiterbildungsprogramme der drei führenden Schweizer Universitäten. Humanmedizin Sozialwissenschaften / Psychologie Naturwissenschaften Pharmazie Ausbildung Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Veterinärmedizin Ingenieurwesen andere Masterabschlüsse Pflege / Physiotherapie 13

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17 Der Berufsalltag erfordert für die Lösung von Herausforderungen im Gesundheitswesen kreative und mutige Ansätze. Dafür hat der Studiengang meine fachlichen Kompetenzen gefestigt und mir das richtige Werkzeug vermittelt. Neben dem fachlichen und kollegialen Austausch mit den Teilnehmenden aus anderen Berufsfeldern, empfinde ich die Vielfalt der Modulthemen eine weitere Bereicherung für meine tägliche Arbeit. Barbara Pfenninger Wissenschaftliche Mitarbeiterin, bfu - Beratungsstelle für Unfallverhütung

18 DIE VIELFALT DER THEMEN Biostatistik Chronische Krankheiten Krankheits- und Gesundheitsprobleme der Bevölkerung aus epidemiologischer und gesundheitsökonomischer Sicht beschreiben und bewerten Epidemiologie Umwelt und Gesundheit Zwischen verschiedenen Fachleuten im Gesundheitswesen vermitteln und verschiedene disziplinäre Perspektiven bei der Erarbeitung von tragfähigen Lösungen integrieren Ethik Qualität und Sicherheit Forschungsprojekte zu Public Health-Fragestellungen konzipieren, durchführen und Forschunsprozesse sowie -ergebnisse der Fachöffentlichkeit präsentieren Leben im Alter Ausbildungen One Health Gesundheitssysteme Gesundheitsrecht Gesundheitsökonomie 16 Gesundheitspolitik Für Entscheidungsträger in Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Verbänden wissenschaftsbasiert sowie nachvollziehbar zu Public Health Fragen Stellung nehmen

19 Die Wirksamkeit von Interventionen zur Vorbeugung oder Reduzierung von Krankheits- und Gesundheitsproblemen der Bevölkerung beschreiben und bewerten Prävention Sozialwissenschaftliche Forschungsmethoden Gesundheitsförderung Mental Health in Public Health Gesundheitsförderungs- und Präventionsprinzipien kritisch reflektieren und in der Praxis anwenden Health System Management Leadership Social Marketing Wirksame Interventionen der Gesundheitsförderung und Prävention für unterschiedliche Bevölkerungsgruppen konzipieren, implementieren und evaluieren Betriebliches Gesundheitsmanagement Projektmanagement Gesundheitspolitiken und Reformprozesse in der Schweiz und anderen Ländern vor dem rechtlichen, politischen und ökonomischen Hintergrund beschreiben und bewerten und noch mehr Themen 17

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21 Der MPH-Studiengang ermöglichte es mir, die Schulmedizin aus einem ganz anderen Blickwinkel zu betrachten. Da ist die kurative Therapie, doch was ist mit den ungenutzten Ressourcen, die Prävention und Gesundheitsförderung bereithalten? Wie zum Beispiel das Konzept von One Health: Ganzheitliche Gesundheit ist nur dann erreichbar, wenn wir erkennen, wie sehr die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt in einer engen Beziehung stehen. Nutzen wir doch dieses Wissen! Timmy ist für mich der beste Beweis dafür. Dr. med. Kerstin Vormund MPH Wissenschaftliche Mitarbeiterin Spitalamt, Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern

22 MPH AUF EINEN BLICK Master of Public Health Zielsetzung Der Studiengang bietet ein umfassendes Verständnis über methodische Instrumente und Fachkenntnisse in den Kerndisziplinen von Public Health und schafft fundierte Grundlagen zur sorgfältigen Analyse, Problemlösung und Anwendung in der Praxis. Auf der Basis dieser Perspektivenvielfalt können komplexe Aufgaben im Gesundheitswesen in Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen erfolgreich gelöst werden. Zulassung Die Teilnehmenden besitzen einen Hochschulabschluss (Universität, ETH, Fachhochschule) auf Masterstufe und bringen idealerweise mindestens zwei Jahre Berufserfahrung mit. Sie haben gute Kenntnisse der deutschen und englischen Sprache. Ausnahmsweise können Personen mit vergleichbarer Qualifikation und Berufspraxis zugelassen werden. Voraussetzung dafür ist der erfolgreiche Abschluss eines der vier CAS-Studiengänge in Public Health. Methoden Die Teilnehmenden bereiten sich anhand von ausgewählten Unterlagen im Selbststudium vor. Die neu gewonnenen Kenntnisse wenden sie beispielsweise beim Erarbeiten von Analysen, Interventionskonzepten oder Stellungnahmen an und bringen sie in Diskussionen mit Experten im Unterricht ein. Dabei werden sie von den Dozierenden kompetent angeleitet und erhalten qualifizierte Feedbacks. In Inputreferaten präsentieren Experten die relevanten Theorien, neuesten Entwicklungen sowie aktuelle Projekte aus ihren Fachgebieten. Ein Leistungsnachweis ist Bestandteil jedes Moduls und findet in Form einer Prüfung oder schriftlichen Arbeit statt. Studienablauf Der Beginn des Master of Public Health ist jederzeit möglich. Nach der Anmeldung findet ein persönliches Gespräch zur Planung des individuellen Curriculums statt, was durch den modularen und flexiblen Aufbau des Studiengangs ermöglicht wird. Das Curriculum besteht aus einem obligatorischen Kernstudium (45 ECTS-Punkte) und einem Mantelstudium mit fakultativen Modulen (15 ECTS-Punkte). Im Kernstudium erwerben Teilnehmende die wesentlichen Kompetenzen eines Masters of Public Health. Ebenfalls zum Kernstudium zählt die Masterarbeit. Diese gibt den Teilnehmenden die Gelegenheit, ihre erzielten Handlungskompetenzen in die Praxis umzusetzen und zu beweisen. Das Mantelstudium wird auf individuelle Interessen und Bedürfnisse ausgerichtet. Abschluss Der Studiengang umfasst 60 ECTS-Punkte und wird in zwei bis maximal fünf Jahren berufsbegleitend absolviert. Der Studiengang schliesst mit dem «Master of Public Health» ab. Die Abschlussurkunde wird von den Universitäten Basel, Bern und Zürich gemeinsam unterschrieben und verliehen. Kosten Die Studiengebühren betragen CHF Darin enthalten sind Anmelde- und Abschlussgebühren, Kursunterlagen und Pausenerfrischungen. 20

23 DAS AUF EINEN BLICK Diploma of Advanced Studies in Public Health Zielsetzung Ziel des Studiengangs ist die Vermittlung gemeinsamer Perspektiven im Gesundheitswesens, eines definierten Instrumentariums an relevanten Methoden, Fähigkeiten und Kompetenzen sowie deren problemorientierte Anwendung in den Kerndisziplinen von Public Health. Zulassung Die Zulassung für den Studiengang entspricht den Vorgaben des «Master of Public Health». Methoden Die angewandten Unterrichtsmethoden entsprechen den Methoden des «Master of Public Health». Ein Leistungsnachweis ist Bestandteil jedes Moduls und findet in Form einer Prüfung oder schriftlichen Arbeit statt. Studienablauf Der Beginn des «Diploma of Advanced Studies in Public Health» ist jederzeit möglich. Nach der Anmeldung findet ein persönliches Gespräch zum Ausbildungsziel statt sowie die Planung des individuellen Curriculums, was durch den modularen und flexiblen Aufbau des Studiengangs ermöglicht wird. Das Curriculum besteht aus dem Kernstudium mit 21 Modulen, das sich in eine Basis-, Aufbau- und Vertiefungsstufe gliedert. Im Kernstudium erwerben Teilnehmende die wesentlichen Kernkompetenzen, die Public Health-Fachleute haben sollten. Abschluss Das Studium umfasst 34 ECTS-Punkte und wird in maximal drei Jahren berufsbegleitend absolviert. Der Studiengang schliesst mit dem «Diploma of Advanced Studies der Universitäten Basel, Bern und Zürich in Public Health» ab. Die Abschlussurkunde wird von den Universitäten Basel, Bern und Zürich gemeinsam unterschrieben und verliehen. Kosten Die Studiengebühren betragen CHF Darin enthalten sind Anmelde- und Abschlussgebühren, Kursunterlagen und Pausenerfrischungen. 21

24 CAS AUF EINEN BLICK CAS Epidemiologie und Biostatistik Im Studiengang erwerben Sie Kompetenzen, um Krankheits- und Gesundheitsprobleme der Bevölkerung ebenso wie die Wirksamkeit entsprechender Interventionen zu beschreiben und zu bewerten; epidemiologische Studien zu planen und evaluieren, statistische Analysen eigenständig durchzuführen und zu interpretieren und die Resultate in geeigneter Form zu kommunizieren; für Entscheidungsträger in Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Verbänden wissenschaftsbasiert und nachvollziehbar zu epidemiologischen Fragen Stellung zu nehmen. Anmeldeschluss 26. Februar 2016 Abschluss Kosten «Certificate of Advanced Studies der Universitäten Basel, Bern und Zürich in Epidemiologie und Biostatistik» CHF 13'800.- Bevölkerungsbezogene Daten und epidemiologische Studien verstehen Konzepte, Methoden und Anwendungen der deskriptiven und analytischen Epidemiologie Biostatistik Einführung in die systematische Literaturrecherche 26. Mai und 30. Mai bis 1. Juni bis 30. Juni und 4. bis 6. Juli bis 26. August und 5. bis 8. September Oktober 2016 Bern Zürich Bern Bern Einführung in systematische Reviews und Meta-Analysen 13. und 14. Oktober 2016 Bern From Evidence to Implementation and Evaluation in Public Health Evidence-based Public Health 10. und 11. November bis 9. Dezember 2016 Basel Bern Statistische Methoden zum Umgang mit Confounding und Interaktionen in epidemiologischen Studien 8. bis 10. Februar und 17. Februar 2017 Basel 22

25 CAS Gesundheitsförderung und Prävention Im Studiengang erwerben Sie Kompetenzen, um Gesundheitsförderungs- und Präventionsprinzipien kritisch zu reflektieren; wirksame Interventionen der Gesundheitsförderung und Prävention zu konzipieren, implementieren und evaluieren und dabei die erfolgskritischen sozialen und kulturellen Unterschiede von Bevölkerungsgruppen zu berücksichtigen; für Entscheidungsträger in Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Verbänden wissenschaftsbasiert und nachvollziehbar zu Fragen der Gestaltung von Interventionen Stellung zu nehmen. Anmeldeschluss 21. Juni 2016 Abschluss Kosten «Certificate of Advanced Studies der Universitäten Basel, Bern und Zürich in Gesundheitsförderung und Prävention» CHF 11'500.- Grundlagen der Gesundheitswissenschaft und Sozialepidemiologie Konzepte und Prinzipien von Public Health 21. bis 23. September und 7. Oktober 2016 Bern Zürich Social Science Research Methods in Public Health 26. bis 28. Oktober 2016 Zürich Fragebogen: Konstruktion - Auswertung - Interpretation 17. und 18. November 2016 Bern Ein Public Health Problem erkennen und lösen 1. und 2. Dezember 2016 Zürich Mental Health 12. bis 14. Dezember 2016 Zürich Gesundheitssystem Schweiz 12. und 13. Januar 2017 Zürich Soziokulturelle Kontexte und Chancengleichheit in Gesundheitsförderung und Prävention 1. bis 3. Februar 2017 Bern 23

26 CAS AUF EINEN BLICK CAS Gesundheitssysteme Im Studiengang erwerben Sie Kompetenzen, um Gesundheitspolitiken und Reformprozesse in der Schweiz und anderen Ländern vor dem rechtlichen, politischen und ökonomischen Hintergrund zu beschreiben und zu bewerten; wirksame Interventionen auf Systemebene zu konzipieren und zu evaluieren; für Entscheidungsträger in Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Verbänden wissenschaftsbasiert und nachvollziehbar zu Fragen der Weiterentwicklung des Gesundheitssystems Stellung zu nehmen. Anmeldeschluss 14. Oktober 2015 Abschluss Kosten «Certificate of Advanced Studies der Universitäten Basel, Bern und Zürich in Gesundheitssysteme» CHF 11'500.- Gesundheitssystem Schweiz 14. und 15. Januar 2016 Zürich Gesundheitsrecht 9. bis 11. März 2016 Zürich Gesundheitspolitik 13. bis 15. April 2016 Zürich Ökonomische Evaluation im Gesundheitswesen 9. bis 12. Mai 2016 Zürich Gesundheitsökonomie 13. bis 15. Juni 2016 Zürich Health Systems and Services in International Comparison 29. und 30. August 2016 Basel Konzepte und Prinzipien von Public Health 6. und 7. Oktober 2016 Zürich 24

27 CAS Gesundheitsökonomie und gesundheitsökonomische Evaluation Im Studiengang erwerben Sie Kompetenzen, um Gegebenheiten und Veränderungsprozesse im Gesundheitswesen auf Basis fundierter Grundkenntnisse der Gesundheitsökonomie zu beurteilen; Kosten-Nutzen-Bewertungen von Gesundheitsleistungen zu verstehen, selbst einfache Bewertungen durchzuführen und diese für praxisrelevante Fragen der Ressourcenallokation und Vergütung im Gesundheitswesen nutzbar zu machen; für Entscheidungsträger in Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Verbänden wissenschaftsbasiert und nachvollziehbar zu gesundheitsökonomischen Fragen Stellung zu nehmen. Anmeldeschluss 14. Oktober 2015 Abschluss Kosten «Certificate of Advanced Studies der Universitäten Basel, Bern und Zürich in Gesundheitsökonomie und gesundheitsökonomischer Evaluation»* CHF 12'400.- Gesundheitssystem Schweiz 14. und 15. Januar 2016 Zürich Ökonomische Evaluation im Gesundheitswesen 9. bis 12. Mai 2016 Zürich Bevölkerungsbezogene Daten und epidemiologische Studien verstehen Gesundheitsökonomie 26. Mai und 30. Mai bis 1. Juni bis 15. Juni 2016 Bern Zürich Optimierung im Gesundheitswesen: Vergütung, Preisbildung und Versorgungsqualität Gesundheitsökonomische Modellierung - Hands-on 14. bis 16. September bis 24. November 2016 Basel Basel *vorbehaltlich der Genehmigung durch die Universitäten Basel und Bern, für aktuellste Infos siehe Webseite 25

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29 Public Health ist für die ganze Bevölkerung da und wird gleichzeitig von vielen Menschen getragen. Dieses Zusammenspiel macht aus Public Health eine spannende Disziplin. Um die vielschichtigen und anspruchsvollen Herausforderungen im Gesundheitswesen anzugehen, ist es wie im Tennis. Es braucht im dynamischen Umfeld eine solide Ausbildung, eine gute Koordination der verschiedenen Akteure und den Fokus auf das Wesentliche. Prof. Dr. Milo Puhan Direktor des Instituts für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention, Universität Zürich

30 LERNEN MIT DEN BESTEN Wir bieten Expertise, Qualität und Netzwerk Für eine optimale Synthese von Theorie und Praxis dozieren über hundert renommierte nationale und internationale Expertinnen und Experten aus Lehre und Praxis. Damit ergeben sich für die Teilnehmenden ausgezeichnete Vernetzungsmöglichkeiten mit Vertretern aus verschiedenen nationalen Institutionen des schweizerischen Gesundheitswesens und auf internationaler Ebene. Prof. Dr. Dr. Thomas Abel Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Bern, Leiter Abteilung Gesundheitsforschung Dipl. Ing. ETH Roland Allenbach Beratungsstelle für Unfallverhütung, Bern, Leiter Abteilung Forschung Dr. phil. Andreas Bachmann Ethik im Diskurs, Zürich, Geschäftsführer operativer Bereich Prof. Dr. med. Edouard Battegay Klinik und Poliklinik für Innere Medizin, UniversitätsSpital Zürich, Klinikdirektor PD Dr. med. Georg Bauer Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention der Universität Zürich, Leiter Abteilung Public and Organizational Health Prof. Dr. Konstantin Beck CSS Versicherung, Leiter des CSS Instituts für empirische Gesundheitsökonomie PD Dr. med. Julia Bohlius Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Bern Dr. phil. Heinz Bolliger-Salzmann Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Bern, Abteilung Gesundheitsforschung Prof. Dr. med. Bettina Borisch Université de Genève, Institut de Médecine Sociale et Préventive, Responsable du Groupe «communication et santé» Prof. Dr. med. Charlotte Braun-Fahrländer Schweizerisches Tropen- und Public Health-Institut, Basel, Senior Investigator Prof. Dr. Claudine Burton-Jeangros Université de Genève, Département de Sociologie Prof. Dr. Stefano Calciolari Facoltà di scienze economiche, Università della Svizzera italiana, Lugano Dr. med. Ignazio Cassis Mitglied des Schweizer Parlamentes, Nationalrat Prof. Dr. John Colford University of California, Berkeley, School of Public Health, USA, Associate Professor of Epidemiology Prof. Dr. oec. Luca Crivelli Università della Svizzera italiana, Lugano, Direktor Net-MEGS Prof. Dr. med. Matthias Egger Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Bern, Mitglied der Geschäftsleitung Dr. med. Karin Faisst Amt für Gesundheitsvorsorge Kanton St. Gallen Prof. Dr. Stefan Felder Wirtschaftwissenschaftliches Zentrum der Universität Basel Prof. Dr. Dieter Ferring Université Luxembourg, Leiter der Abteilung Integrative Research Unit: Social and Individual Development lic. phil. Lisa Guggenbühl Leiterin Wirkungsmanagement, Gesundheitsförderung Schweiz Lic. oec. Pius Gyger Beratungen PD Dr. phil. Oliver Hämmig Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention der Universität Zürich, Bereichsleiter Gesundheitsberichterstattung Dr. med. Rolf Heusser-Gretler Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention der Universität Zürich, Leiter NICER Dr. phil. Axel Hoffmann Schweizerisches Tropen- und Public Health-Institut, Basel, Leiter Abteilung 28

31 Teaching and Training Prof. Dr. phil. François Höpflinger Soziologisches Institut der Universität Zürich, Titularprofessor Dr. phil. Medea Imboden Schweizerisches Tropen- und Public Health-Institut, Basel, Senior Scientist Dr. sc. ETH Gregor Jenny Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention der Universität Zürich Lic. rer. pol. Michael Jordi Gesundheitsdirektorenkonferenz GDK, Bern, Zentralsekretär Dr. med. Christoph Junker Bundesamt für Statistik, Sektion Gesundheit, Leiter Vitalstatistik und Epidemiologie Prof. Dr. phil. Thomas Kohlmann Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald, Institut für Community Medicine, Leitung Prof. Dr. phil. Petra Kolip Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Professorin für Prävention und Gesundheitsförderung Prof. Dr. med. Claudia Kuehni Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Bern, Leiterin internationale Gesundheit und Umwelt Prof. Dr. iur. Hardy Landolt, LL.M Rechtsanwalt, Glarus Prof. Dr. Christian Lengeler Schweizerisches Tropen- und Public Health-Institut, Basel, Leiter Health Interventions lic. sc. pol. Anne Lévy Bundesamt für Gesundheit, Bern, Leiterin Sektion Alkohol und Tabak Dr. Philipp Mayer Science-Textflow, Winterthur Dr. med. vet. Andrea Meisser Schweizerisches Tropen- und Public Health-Institut, Basel Prof. Dr. med. Alfredo Morabia Mailman School of Public Health, Columbia University, New York Prof. Dr. phil. Pasqualina Perrig-Chiello Institut für Psychologie der Universität Bern, Honorarprofessorin Bernadette Peterhans, MPH Schweizerisches Tropen- und Public Health-Institut, Basel, Kurskoordinatorin Prof. Dr. phil. Nicole Probst-Hensch Schweizerisches Tropen- und Public Health-Institut, Basel, Leiterin Epidemiologie chronischer Erkrankungen Dr. Oliver Reich Leiter Abteilung Gesundheitswissenschaften der Helsana-Gruppe Prof. Dr. Hans L. Rieder Tuberculosis Consultant Services IUATLD, Kirchlindach Prof. Dr. phil. Klaus-Peter Rippe Ethik im Diskurs, Zürich, Geschäftsführer Prof. Dr. phil. Martin Röösli Schweizerisches Tropen- und Public Health-Institut, Basel, Leiter Umweltepidemiologie und Risikoabschätzung Prof. Dr. med. Thomas Rosemann Institut für Hausarztmedizin der Universität Zürich, Direktor Dr. phil. Brigitte Ruckstuhl Gesundheitsförderung Prävention: Qualität - Konzepte - Geschichte, Bern Prof. Dr. Don de Savigny Schweizerisches Tropen- und Public Health-Institut, Basel, Leiter Health Systems Dr. phil. Christian Schindler Schweizerisches Tropen- und Public Health-Institut, Basel, Senior Investigator Prof. Dr. David Schwappach Stiftung für Patientensicherheit, Zürich, wissenschaftlicher Leiter PD Dr. phil. Matthias Schwenkglenks Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention der Universität Zürich, Leiter Arbeitsbereich Medizinische Ökonomie Dr. Adrian Spörri-Fahrni Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Bern, Abteilung Internationale Gesundheit und Umwelt 29

32 LERNEN MIT DEN BESTEN Roger Staub, MPH MAE Bundesamt für Gesundheit, Bern, Leiter Sektion Prävention und Promotion Dr. phil. Hubert Studer Büro für Qualitätsentwicklung, Zürich Prof. Dr. Suzanne Suggs Instituto di communicazione pubblica, Università della Svizzera italiana, Lugano Prof. Dr. med. Thomas Szucs European Center of Pharmaceutical Medicine (ECPM), Universität Basel, Direktor lic. phil. hist. Reto Wiesli Fachstelle für Gesundheitspolitik, polsan GmbH, Bern, Leiter der Fachstelle Prof. Dr. Kaspar Wyss Schweizerisches Tropen- und Public Health-Institut, Basel, Leiter Systems Performance and Monitoring Prof. Dr. med. Elisabeth Zemp Schweizerisches Tropen- und Public Health-Institut, Basel, Leiterin Gender und Gesundheit Prof. Dr. med. vet. Jakob Zinsstag Schweizerisches Tropen- und Public Health-Institut, Basel, Leiter Human and Animal Health Prof. Dr. phil. Marcel Zwahlen Institut für Sozialund Präventivmedizin der Universität Bern, Leiter Research Support Unit Studienleitung Prof. Dr. med. Thomas Szucs Präsident der Studienleitung; European Center of Pharmaceutical Medicine, Universität Basel Prof. Dr. Dr. Thomas Abel Institut für Sozial- und Präventivmedizin, Universität Bern Dr. pharm. Salome von Greyerz Bundesamt für Gesundheit, Bern Dr. phil. Axel Hoffmann Schweizerisches Tropen- und Public Health-Institut, Basel Prof. Dr. Sabine Rohrmann Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention, Universität Zürich PD Dr. phil. Matthias Schwenkglenks Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention, Universität Zürich Prof. Dr. Marcel Tanner Schweizerisches Tropen- und Public Health-Institut, Basel Prof. Dr. Marcel Zwahlen Institut für Sozial- und Präventivmedizin, Universität Bern Programmleitung Dr. Lara Modolo Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention, Universität Zürich 30

33 MODULANGEBOT 2016 Ausbildungen in Public Health Unser jährliches Modulangebot garantiert einen grösstmöglichen Praxisbezug, eine wissenschaftsbasierte Methodik und eine aktuelle Relevanz der Inhalte. Ob im Rahmen eines Studiengangs oder als Besuch von Einzelmodulen: Sie sind herzlich eingeladen, die aktuellen Module anzuschauen. UNIVERSITÄT BASEL Schweizerisches Tropen- und Public Health-Institut UNIVERSITÄT BERN Institut für Sozial- und Präventivmedizin UNIVERSITÄT ZÜRICH Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention ANDERE UNIVERSITÄTEN UND INSTITUTIONEN Bundesamt für Gesundheit Bundesamt für Statistik Beratungsstelle für Unfallverhütung UniversitätsSpital Zürich Università della Svizzera italiana Université de Genève Auf unserer Webseite finden Sie detaillierte Informationen zu den einzelnen Modulen und Möglichkeiten für die Anmeldung. 31

34 Konzepte und Prinzipien von Public Health E Ziel Bei Public Health handelt es sich um eine Multidisziplin, die zur Analyse und Lösung von Gesundheitsproblemen auf Bevölkerungsebene beiträgt. In diesem Modul lernen Sie grundlegende Begriffe, Konzepte, Sichtweisen und Werte von Public Health kennen und wenden diese exemplarisch auf konkrete Fälle an. Sie können Spannungsfelder von Public Health-Aufgaben beschreiben, identifizieren ethische Konflikte in Public Health-Problemstellungen und entwickeln erste Lösungsansätze. Inhalte Merkmale von Public Health und wichtige Konzepte wie z.b. Public Health Action Cycle Definitionen und Konzepte der Prävention und Gesundheitsförderung Historischer Überblick und zugrunde liegende Leitpapiere wie Ottawa-Charta Relevante Werte der Public Health Ethik Methoden Mit kurzen Input-Referaten werden Public Health-Konzepte mit Hilfe des Public Health Action Cycle vorgestellt und jeweils in Gruppen exemplarisch angewandt. Dabei werden auch Fragen der Evaluation und Qualitätsentwicklung thematisiert. Die Teilnehmenden lernen im Rahmen eines historischen Überblicks den Perspektivenwechsel in Public Health und Leitpapiere wie die Ottawa-Charta kennen. Ein Beitrag zu Grundbegriffen der Public Health-Ethik bildet die Grundlage für die Identifizierung verschiedener Werte, die mit Public Health-Anliegen verbunden sein können. Leitung und ReferentInnen Dr. med. Karin Faisst, Amt für Gesundheitsvorsorge Kanton St. Gallen, St. Gallen Prof. Dr. Petra Kolip, Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld Dr. phil. Brigitte Ruckstuhl, Gesundheitsförderung Prävention: Qualität - Konzepte - Geschichte, Bern Prof. Dr. Klaus-Peter Rippe, Ethik im Diskurs Ort Zürich Datum Anmeldeschluss 6. bis 7. Oktober August 2016 Kosten Fr ETCS-Punkte 1 ECTS-Punkt 32

35 Gesundheitssystem Schweiz E Ziel Dieses Modul gibt einen umfassenden Überblick über das Schweizerische Gesundheitswesen. Sie lernen Strukturen, Verantwortlichkeiten und Steuerungsmechanismen des Gesundheitssystems und der Krankenversicherungen kennen und verstehen, wie diese entstanden sind und heute wirken. Inhalte Organisation, Verantwortlichkeiten und Finanzierung des schweizerischen Gesundheitswesens die Hauptakteure, ihre Prozesse, Strategien und Handlungsmotive Strukturen und Rahmenbedingungen der Krankenversicherungen die aktuellsten Trends im Schweizer Gesundheitssystem Methoden Unter der Leitung von Nationalrat Dr. Ignazio Cassis werden die wesentlichen Merkmale, Kennzahlen und Akteure des schweizerischen Gesundheitssystems präsentiert und diskutiert. Leitung Dr. med. Ignazio Cassis, MPH, Nationalrat (FDP,TI) und Präsident von CURAVIVA.CH (Verband Heime und Institutionen Schweiz), von curafutura (die innovativen Krankenversicherer), von RADIX (Gesundheitsstiftung Schweiz) und von EQUAM (Stiftung für die externe Qualitätssicherung in der ambulanten Medizin) Ort Zürich Datum Anmeldeschluss 14. und 15. Januar November 2015 Kosten Fr ETCS-Punkte 1 ECTS-Punkt 33

36 Bevölkerungsbezogene Daten und epidemiologische Studien verstehen B Ziel Mit Hilfe der Epidemiologie und geeigneter Daten lassen sich Gesundheitsprobleme bezogen auf die Bevölkerung beschreiben und beurteilen. In diesem Basismodul lernen Sie epidemiologische Grundbegriffe, das Risikofaktorenkonzept und die Hauptmessgrössen in Public Health relevanten Publikationen kennen und anwenden. Darüber hinaus analysieren und bewerten Sie Publikationen danach, ob diese relevante Erkenntnisse für die Beurteilung von Kausalzusammenhängen beinhalten. Dazu suchen und beschaffen Sie gezielt einzelne Publikationen mit epidemiologischen Daten zu bestimmten Gesundheitsproblemen benützen und interpretieren Sie in Publikationen oder amtlichen Statistiken enthaltene demografische Daten und Kenngrössen berichten Sie innerhalb eines Projektszenarios über die aus den Publikationen gewonnenen Erkenntnisse über die Entwicklung eines spezifischen Gesundheitsproblems inklusive Interventionsstrategien Inhalte Demografische Grundbegriffe: Geschlechts- und Altersverteilung der Bevölkerung, Geburten- und Todesrate, Säuglingssterblichkeit, Lebenserwartung Epidemiologische Grundbegriffe: Prävalenz, Inzidenz(-rate), rohe und alterskorrigierte Sterblichkeitsrate Grundstudientypen: nationale Angaben aufgrund von Vollerfassung, Fallkontrollstudien, Querschnittstudien, Kohortenstudien, experimentelle Studien Alters-Standardisierung als prototypischer Lösungsansatz bei Confounding Typische quantitative Kenngrössen für die Stärke von Zusammenhängen bei der Krankheitshäufigkeit in verschiedenen Expositionsgruppen: relative Rate, relatives Risiko, Risikodifferenz Methoden Der Ablauf des Moduls sieht drei Modultage und vier Zwischentage zum Selbststudium vor. Der Kurs stützt sich auf das englischsprachige Lehrbuch «Epidemiology» von Leon Gordis ab, das den Teilnehmenden als Kursunterlage vor dem Kurs zugesandt wird. Der Leseumfang beträgt gegen 150 Seiten im Lehrbuch, weshalb es von Vorteil ist, wenn englischsprachige Texte flüssig gelesen werden können. Auf die im Selbststudium erarbeiteten Resultate der Aufgaben und die daraus gewonnenen Erkenntnisse bauen die jeweils nachfolgenden Tage auf. Eine Vor-Ort-Präsenz der Teilnehmenden für die Bearbeitung der Aufgaben ist am Dienstag 31. Mai 2016 nötig. Die Teilnehmenden werden am Schlusstag im Rahmen eines Planspiels ein spezifisches Thema aufgearbeitet haben und im Plenum präsentieren. Leitung Prof. Dr. med. Claudia Kuehni, Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Bern Prof. Dr. Marcel Zwahlen, Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Bern Ort Bern Datum Anmeldeschluss 26. Mai und 30. Mai bis 1. Juni März 2016 Kosten Fr ETCS-Punkte 2 ECTS-Punkte 34

37 Konzepte, Methoden und Anwendungen der deskriptiven und analytischen Epidemiologie B Ziel In Public Health braucht es zuverlässige Daten für die Beschreibung und Bewertung von Gesundheitsproblemen der Bevölkerung. Diese werden in verschiedenen Studientypen der deskriptiven und analytischen Epidemiologie gewonnen. Zu den wichtigen Aufgaben der Epidemiologie gehört es, die Bedeutung von Gesundheitsproblemen einzuschätzen, Kontrollmöglichkeiten zu planen und Krankheitsausbrüche zu erfassen. Dieses Basismodul besteht aus zwei Blöcken. Im ersten Block planen Sie Studien der deskriptiven und analytischen Epidemiologie und bewerten sie kritisch. Dazu beschreiben und interpretieren Sie Querschnitt-, Kohorten- und Fallkontrollstudien legen Sie die Vor- und Nachteile der verschiedenen Studientypen dar beurteilen Sie publizierte Studien kritisch beschaffen Sie epidemiologische Expertisen in Netzwerken Im zweiten Block ziehen Sie auf der Grundlage von epidemiologischen Daten Rückschlüsse auf die Bedeutung und die Kontrollmöglichkeiten von Krankheiten und Gesundheitsproblemen. Dazu identifizieren und analysieren Sie Gesundheitsprobleme beschaffen und bewerten Sie Daten schätzen Sie die Bedeutung der Gesundheitsprobleme ein beschaffen Sie praxisnahe epidemiologische Expertisen Inhalte 1. Teil Verschiedene Studientypen, Design, Vor- und Nachteile, verwendete Messgrössen, auftretende Probleme (Bias, Confounding, Interaction) Kontrollmöglichkeiten von Problemen Kritisches Beurteilen der Fachliteratur 2. Teil Anwendungsbereiche der Epidemiologie an ausgewählten Beispielen Surveillance-Systeme in entwickelten Ländern Abklären eines Krankheitsausbruchs Studiensimulation anhand von realen Daten Methoden Vormittags interaktive Lehrgespräche, nachmittags Lösen von Übungsaufgaben (im Plenum und in Gruppen). Die Unterrichtssprache ist überwiegend Englisch. Leitung und Referenten Dr. med. Rolf Heusser-Gretler, Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention der Universität Zürich Prof. J. Colford, University of California, Berkeley, USA Ort Zürich Datum 27. bis 30. Juni 2016 und 4. bis 6. Juli 2016 Anmeldeschluss 27. April 2016 Kosten Fr ETCS-Punkte 2.5 ECTS-Punkte 35

38 From Evidence to Implementation and Evaluation in Public Health B Goal This module introduces public health decision-makers to the process of implementing new evidence on health interventions, the monitoring and the evaluation of public health programmes. Specifically, the course aims to discuss the process of reviewing and implementing new evidence on health interventions to argue factually the use of randomized controlled trials or alternative study designs for the evaluation of new and existing public health interventions to plan the monitoring of routine health programmes Finally, the course intends also to address the following issues: Ethical arguments Study designs and evaluation Propose and discuss critically alternative options for program monitoring and evaluation Contents This course is divided into four main components: An introduction to the concept of health interventions and their initial evaluation, including the «development pipeline» for new interventions; the course systematically compares randomised controlled trials and alternative designs. A case study on the use of insecticide-treated mosquito nets for malaria control in sub-saharan Africa: from the very first studies in the field to policy formulation at national and international levels, and finally large-scale implementation and its evaluation. A case study on the monitoring and evaluation of the national malaria control programme in Papua New Guinea. A case study from Switzerland on the monitoring and evaluation of health programmes. Methods Introductory lectures (general principles, specific examples) Short exercises based on case studies Group work Coordination of course Prof. Dr. phil. Christian Lengeler, Schweizerisches Tropen- und Public Health-Institut, Basel Location Basel Dates Registration deadline November September 2016 Fees Fr ETCS Credits 1 ECTS credit 36

39 Einführung in systematische Reviews und Meta-Analysen B Ziel Systematische Reviews und Meta-Analysen geben für die Einschätzung von Risiken und der erwünschten und unerwünschten Wirkungen von Interventionen oft die bessere Evidenz als Einzelstudien. In diesem Basismodul lernen Sie, die methodischen Grundlagen von systematische Reviews und Meta-Analysen kritisch zu beurteilen und ihre Anwendung zu diskutieren. Dazu lernen Sie die wichtigsten Quellen für Public Health relevante Übersichtsarbeiten zu nutzen beschreiben Sie die Bedeutung und Problematik von systematischen Reviews und Meta-Analysen beurteilen Sie kritisch die Qualität von Übersichtsarbeiten Inhalte Vor- und Nachteile verschiedener Studiendesigns Vor- und Nachteile von konventionellen (narrativen) und systematischen Reviews Prinzipien und Vorgehen bei der Meta-Analyse, Einführung in die statistischen Modelle Limitationen: ungenügende Qualität der Studien, Publikationsbias, Heterogenität Kritische Beurteilung der Qualität von publizierten Reviews und Meta-Analysen Beurteilung und Anwendung der Resultate Methoden Die Einführung in das Thema findet über Vorträge, interaktive Lehrgespräche und Gruppenübungen statt. In Einzel- und Gruppenarbeiten werden an konkreten Fallbeispielen verschiedene Schritte bei der Erstellung von systematischen Übersichtsarbeiten durchgeführt. Mehrere Übersichtsarbeiten werden in Gruppen kritisch beurteilt und im Plenum präsentiert. Leitung PD Dr. med. Julia Bohlius, Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Bern Dr. med. Sven Trelle, Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Bern Ort Bern Datum Anmeldeschluss 13. und 14. Oktober August 2016 Kosten Fr ETCS-Punkte 1 ECTS-Punkt 37

40 Biostatistik l B Goal Statistics is the discipline that deals with randomness and probabilities and how to extract information from data in the face of randomness. Each scientific discipline attempting to learn about real world phenomena deals with statistical issues. Biostatistics is the sub-discipline of Statistics that focuses on applications in medicine and public health. In this module you learn how to describe transparently data that was collected for a given study. In addition you learn how to make inferences and conclusions that go beyond the current data set and make statements about the underlying population of interest. Furthermore, the information in the data set has to be condensed and presented in an understandable fashion. For this you reduce data by calculating group level quantities (like means, risks etc.). you quantify and interpret the amount of statistical uncertainty in your data, mostly by using 95% confidence intervals. you make the first steps in using a statistical software (Stata) for data description, data transformation and simple statistical analyses. you communicate appropriately the results obtained. you translate specific questions into relevant statistical quantities of interest. Contents Quantities of descriptive statistics and the fundamentals of statistical inference Uncertainty due to randomness 95% confidence intervals Calculating and transforming probability statements The interpretation of a p-value Methods The course is based on the textbook «Essential medical statistics» ( and is a mixture of lectures and solving practical problems on concrete examples and data sets (in-class and at home). With this you will develop a solid understanding of the main concepts of statistical inference biomedical sciences. The course material will be made available on a password-protected course homepage ( ispmbern.ch/). Coordination of course Prof. Dr. Marcel Zwahlen, Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Bern Location Bern Dates August 2016 and 5-8 September 2016 Registration deadline 22 June 2016 Fees Fr ECTS Credits 3 ECTS Credits 38

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