Die Wahl des passenden Vermögensverwalters

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1 Die Wahl des passenden s 2. Schleswig-Holsteiner Stiftertag 06. Mai 2006

2 Seite 2 Inhalt. Die verschiedenen Anbieter von

3 Seite 3 Voraussetzung. Auszug aus dem Stiftungsgesetz für S-H 4 Verwaltung der Stiftung Das der Stiftung zur dauernden und nachhaltigen Erfüllung des Stiftungszweckes zugewandte Vermögen ist in seinem Bestand zu erhalten. Die Erträge des Stiftungsvermögens sind für den Stiftungszweck zu verwenden. Die Stiftungsorgane können Erträge dem Stiftungsvermögen zuführen. um die Ertragskraft des Stiftungsvermögens auch in Zukunft sicherzustellen.. Auszug aus der Satzung einer rechtsfähigen Stiftung: 4 Stiftungsvermögen Das Stiftungsvermögen ist nach Abzug von Vermächtnissen und Erfüllung von Auflagen in seinem Bestand dauernd und ungeschmälert zu erhalten und möglichst ertragreich anzulegen. Es kann zur Werterhaltung bzw. zur Stärkung seiner Ertragskraft umgeschichtet werden.

4 Seite 4 Sinn und Zweck einer verwaltung aus Sicht der Stiftung: Definition: Im Gegensatz zur Anlageberatung trifft bei der verwaltung (Asset-Management) die Bank die Entscheidung und führt sie durch. Zwischen Kunde und Bank wird ein verwaltungsvertrag geschlossen, mit dem die Bank für die Stiftung die Verwaltung des übernimmt. Voraussetzung für den Abschluss des Vertrages bildet ein ausführliches Grundsatzgespräch, in dem die Anlagerichtlinien auf Basis der Stiftungssatzung vereinbart werden.

5 Seite 5 Gönnen Sie Sich den Luxus Zeit für Ihre Stiftungsarbeit! Im Rahmen der verwaltung übertragen Sie das Management auf einen. Neben dem Management steckt auch noch mehr hinter der Dienstleistung verwaltung: Regelmäßiges Reporting Jährlicher Rechenschaftsbericht Ablage und Aufbereitung Ihrer Abrechnungen Überwachung von Verlustgrenzen und Information an den Anleger Sie konzentrieren sich auf den Stiftungszweck, der konzentriert sich auf das Stiftungsvermögen. Gemeinsam wird die Stiftung ein Erfolg!

6 Seite 6 Abstecher in die Behavioral Finance Welt warum professionelles Management Sinn macht! Was steckt dahinter? Anfang der 80er Jahre in den USA entwickelt. Finanzwissenschaftlicher Ansatz. Verbindung von traditionellen wirtschaftswissenschaftlichen Untersuchungsmethoden mit Methoden der Psychologie. Simple Übersetzung: Verhaltensökonomie. Die Behavioral Finance befasst sich mit der Aufnahme, Auswahl und Verarbeitung von Informationen und den daraus resultierenden Entscheidungen. Die Theorie untersucht Anomalien im menschlichen Verhalten.

7 Seite 7 Grundlagen der Theorie und Praxis. Gedanken eines typischen Anlegers ( Homo emotionalis ) Der Trend hält bei der nächsten Konsolidierung werde ich kaufen. Ah, der Kurs steigt, mal den Markt beobachten. Eine Konsolidierung kommt nicht. Jetzt kann ich nicht mehr warten. Kaufen! Wo bleibt die Gegenbewegung? Nur eine kleine Korrektur Ich werde noch ein paar Stücke dazu kaufen. Super. Der ideale Zeitpunkt, meine Position zu verdoppeln. Nicht zu glauben. Der Kurs hat sich halbiert. Das ist der absolute Tiefststand! Noch mehr Lemminge, die in ihr Verderben laufen. Ich wusste die ganze Zeit, dass das passieren würde. Ich kaufe die Aktie, der Trend sieht stabil aus. Ist ja auch ungefähr das Kursniveau vom letzten Kauf. Sieht so langsam nach einem stabilen Trend aus. Was soll das? Ist da etwas faul? Das ist nur eine technische Gegenreaktion. Da ist etwas faul. Sobald es wieder nach oben geht, verkaufe ich. Na bitte. Mir macht keiner etwas vor. Ich verkaufe, weil ich nicht alles verlieren will. Ich werde nie wieder eine Aktie anrühren. Zum Glück habe ich alles verkauft!

8 Seite 8 Die wesentlichen Erkenntnisse: Anleger neigen zur selektiven Wahrnehmung von Informationen. Anleger neigen zu Mental Accounting Konten im Kopf. Home Bias Anleger bevorzugen Ihren Heimatmarkt. Loss Aversion Angst vor Verlusten. - Verluste werden ausgesessen - Gewinne werden zu früh mitgenommen Overconfidence Bias Selbstüberschätzung der Handelnden. Finden Sie sich wieder?

9 Seite 9 Die verschiedenen Anbieter von verwaltung: Fast alle großen Banken und Sparkassen Versicherungen Fondsgesellschaften ca. 300 unabhängige Der Markt für verwaltung ist schwer zu überblicken Die CHECKLISTE des Verbandes unabhängiger (VuV) kann bei der Auswahl helfen

10 Seite 10 Auszug aus der Checkliste des VuV: Sprechen Sie mit mehreren n über deren Konzepte. Wählen Sie zwischen bankenabhängigen und unabhängigen n. Der Anbieter muss von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht (BAFin) zugelassen sein. Achten Sie auf die Anlage- und Risikostruktur Ihres potenziellen Verwalters. Fragen Sie nach der Größe und Klientel des jeweiligen Verwalters. Beachten Sie Ihre individuellen Vorstellungen von einer verwaltung. Vergleichen Sie Honorare und Kosten verschiedener Verwalter. Achten Sie auf Art und Umfang der Leistungen. Fragen Sie nach Kooperationspartnern Ihres künftigen n.

11 Seite 11 Beratungsprozess in der verwaltung. Festlegung des Anlageprofils der Stiftung unter Berücksichtigung der Anlagerichtlinien Herleitung der Anlagepolitik und Asset-Allocation Strategische Asset-Allocation Taktische Asset-Allocation Umsetzung des Anlagekonzepts

12 Seite 12 Die unterschiedlichen Anlageklassen. Was ist möglich? In welche klassen kann und darf die Stiftung investieren? - Liquidität - Renten - Aktien - Immobilien - Rohstoffe - Beteiligungen - Kunstgegenstände

13 Seite 13 Die unterschiedlichen Anlageklassen. Worauf muss man achten? Nach der Bestandsaufnahme steht eine ausgewogene Mischung zwischen Rendite und Risiko im Fokus mit dem Ziel, einen möglichst optimalen Ertrag zu erwirtschaften. 1. Wie viel Vermögen steht zur Anlage bereit? 2. Wie ist die erwartete Rendite, welche Beträge kann/will die Stiftung ausschütten? 3. Wie will die Stiftung das Stiftungskapital stärken? Darauf aufbauend wird in einem dritten Schritt die für die Stiftung passende Aktien und Renten Gewichtung im Rahmen des Asset Allocation Prozesses ermittelt

14 Seite 14 Asset Allocation liefert einen erheblichen Erfolgsbeitrag. Entscheidungsvariable Asset Allocation Branchen-/Laufzeiten- Selektion Performancebeitrag Ein wesentlicher Beitrag zum Erfolg der Kapitalanlage resultiert aus einer sinnvollen Asset Allocation! Einzeltitel-Selektion Timing

15 Seite 15 Bei der Strukturierung des optimalen Depots sind zusätzliche Regeln zu beachten: Das Depot sollte nicht zu stark von einer einzelnen Aktien oder einem Fonds dominiert sein. Der Anlageprozess sollte systematisch und diszipliniert erfolgen Disziplin ist der wichtigste Teil des Erfolges (Truman Capote, amerik. Schriftsteller ). Bereits mit ca. 15 Titeln lässt sich eine Risikodiversifizierung erreichen. Breit gestreute internationale Aktienfonds sind kleinen Aktiendepots auf Dauer fast immer deutlich überlegen.

16 Seite 16 Optimierung des Depots nach Markowitz. Setze nicht Dein ganzes Geld auf ein Pferd! (frei nach Markowitz) - Der clevere Anleger hält ein ausgewogenes Portfolio aus verschiedenen Anlageklassen. Für seine Erkenntnisse erhielt Markowitz 1990 den Nobelpreis. Sie sind heute Basis jedes Portfoliomanagements Ziel der Optimierung im Portfolio: Risiko zu reduzieren und die Rendite zu erhöhen Effiziente (Portfolio-) Struktur erreichen

17 Seite 17 Risikomanagement (Portfolio Insurance). Management des Marktrisikos - fundamentale Überwachung des Marktes - technische Indikatoren Stop-Loss Strategie für Einzeltitel - Statisch einmal am Investitionsanfang gewählt: z.b. 10% unter Einstiegskurs - Dynamisch fortwährende Anpassung der Stop Marke z.b. 10% unter Höchstkurs

18 Seite 18 Wie arbeitet ein erfolgreicher? Hier muss Ihr Farbe bekennen Aktives Management Passives Management (Benchmarkorientierung) lassen Sie sich seine Strategien Top Down Ansatz Bottom Up Ansatz ausführlich erläutern Entscheidend ist ein strukturierter u. disziplinierter Investmentprozess! Fundamentaler Ansatz Prognosefreie Strategien (technische Modelle) Technische Orientierung Marktprognosen als Entscheidungsgrundlagen :

19 Seite 19 Prozess der Asset Allocation. Entscheidungsvariable Benchmark Branchen-/Laufzeiten- Selektion Einzeltitel-Selektion Timing Strategische Asset- Allocation Taktische Asset-Allocation

20 Seite 20 Wahl der Benchmark im Rahmen der strategischen Asset-Allocation Sinn und Zweck einer verwaltung Die verschiedenen Anbieter von verwaltung Zwischen Anleger und Portfoliomanager vereinbartes Vergleichsportfolio als Basis und Richtgröße zur langfristigen Beurteilung des Anlageerfolgs eines Portfoliomanagers. Anleger Märkte Anlagerichtlinien was muss beachtet werden Was muss alles vertraglich geregelt werden? Wie arbeitet ein erfolgreicher? Ziele Anlagehorizont Risikoakzeptanz Erträge Risiken (historisch) Kontrolle der Wertentwicklung und des Risikos? Benchmark z.b. für Aktien: DAX, Stoxx, MSCI und Renten: REX

21 Seite 21 Benchmark vs. Total Return Strategie. Total-Return-Ansatz Gewinn Chance Total Return- Pro Strategie Kursentwicklung Markt Verlust

22 Seite 22 Investmentstile im Rahmen des taktischen Asset-Allocation: Aktiv Bottom up Top down Passiv buy and hold Index Tracking Dedicated Portfolios Portfolio Insurance.

23 Seite 23 Top Down Ansatz vs. Bottom Up. Top Down Volkswirtschaftliche Daten sind Grundlage für die Asset-Allocation (z.b. BIP- Zahlen, Inflation, Frühindikatoren). Aus Ihnen werden Prognosen für die Zukunft erstellt. Ergebnis: optimale Aufteilung des Portfolios auf Währungen, Länder und Branchen systematisch zusammengestelltes Portfolio. Bottom Up auch genannt: Cherry Picking. Aufgrund fundamentaltechnischer Daten werden unterbewerte Aktien gesucht. Gefahr: Portfolio ist schlecht diversifiziert Portfoliomanager setzt auf Lieblingswerte.

24 Seite 24 Mandatsformen der verwaltung. Formen der verwaltung Fondsgestützte verwaltung verwaltung mittels Direktanlagen Standardisierte verwaltung individuelle verwaltung

25 Seite 25 Der verwaltungsvertrag regelt die Rahmenbedingungen. (1/2) Achten Sie auf folgende Inhalte sie sollten Bestandteil des verwaltungsvertrages sein: Umfang der verwaltung. Nach welcher Strategie soll das Vermögen verwaltet werden? Wie hoch ist die Risikotoleranz (maximaler Aktienanteil)? Anlagen nur im Eurobereich? Oder auch Fremdwährungen? Sind Derivate in der verwaltung zulässig? Frequenz schriftlicher Berichterstattung durch den (z.b. jährlich, vierteljährlich oder monatlich).

26 Seite 26 Der verwaltungsvertrag regelt die Rahmenbedingungen. (2/2) Kosten und Gebührenmodell der verwaltung. Kündigungsfristen. Informationen im Falle besonderer Verluste.

27 Seite 27 Wie unterscheide ich? Vergleichen Sie Ihren turnusmäßig mit anderen. Inzwischen bieten Drittinstitute einen Vergleich und Überblick über den markt an: z.b: Welt Eliterepot Fuchsreport First Five

28 Seite 28

29 Seite 29 Kontrolle der Wertentwicklung und des Risikos. Acrobat-Dokument

30 Seite 30 Welcher war besser? Jahr Bank A Bank B ,56% 14,10% ,34% 23,38% ,33% 36,02% ,79% 32,17% ,84% 46,74% ,32% -2,69% ,90% -20,25% ,60% -37,30% ,24% 15,24% ,78% 6,90% Mittelwert: 11,82% 8,33%

31 Seite 31 Welcher war besser? Auf den ersten Blick würde man sagen, dass Bank A der bessere war. Entscheidend ist jedoch auch eine Risikobetrachtung: - welche Risiken ist der eingegangen? - welche Schwankungsbreite hatte das Portfolio? Um die Performance beurteilen zu können, sollte man sich in einem nächsten Schritt das Risiko des Portfolios anschauen. Hierzu ist die Volatilität eine gängige Kennzahl!

32 Seite 32 Prozentuale Schwankung (Volatilität) der beiden Portfolios: Jahr Bank A Bank B ,00% 9,00% ,00% 10,00% ,00% 16,00% ,00% 18,00% ,00% 16,00% ,00% 14,00% ,00% 10,00% ,00% 15,00% ,00% 13,00% ,00% 12,00% Mittelwert: 22,00% 13,00%

33 Seite 33 War Bank A oder B jetzt besser? Das Sharpe-Ratio hilft: Das Sharpe-Ratio (SR) ermöglicht einen fairen Performancevergleich unterschiedlicher Anlageformen. SR stellt die Risikoprämie dar, die man für das übernommene Risiko erhält. Formel: (Rendite minus Tagesgeld) dividiert durch Volatilität. Je höher das SR, desto vorteilhafter die Anlage. SR gilt als Risikoprämie für die erzielte Mehrrendite im Verhältnis zur risikolosen Geldmarktanlage. SR ist das historische Maß, dessen Wert keine quantitativen Aussagen für die Zukunft zulässt. Sharpe Ratio Vergleich in diesem Fall Verwalter B war besser: Bank A: 0,45 Bank B: 0,49

34 Seite 34 Was darf ein? Pauschalvergütung vs. Erfolgsbeteiligung Generell gilt: ein guter Verwalter hat seinen Preis!! Konditionen lassen sich nicht beliebig drücken

35 Seite 35 Die verschiedenen Gebührenmodelle sind oft sehr unübersichtlich im Vergleich zu unterscheiden ist zwischen: Transaktions - Es handelt sich um Spesen, die bei Käufen und Verkäufen in der verwaltung entstehen und bei jeder einzelnen Transaktion abgerechnet werden. Managemententgelt Gebühr für die verwaltungsdienstleistung. Wird entweder auf das verwaltete Vermögen berechnet oder auf den Anlageerfolg in einer Periode. In der Regel wird dieses Entgelt einmal im Jahr oder quartalsweise abgerechnet. Depotgebühren Gebühren für die Verwahrung der Wertpapiere bei der Depotbank. Ausgabeaufschlag Gebühr die beim Kauf von Investmentfonds entstehen.

36 Seite 36 Erfolgsbeteiligung. Dieses Gebührenmodell erfreut sich bei Kunden in den letzten Jahren großer Beliebtheit. Kunde zahlt nur bei positivem Anlageerfolg. Auf diesen Anlageerfolg wird in der Regel ein prozentualer Anteil als Managementgebühr berechnet. Zu beachten ist: - wird eine Grundgebühr verlangt? - wie hoch ist die Erfolgsbeteiligung (z.b. 10% oder 20%)? - gibt es einen Verlustvortrag? Ein für beide Seiten faires Preismodell kann für die Stiftung in haussierenden Anlagemärkten auch teurer werden als andere Gebührenmodelle.

37 Seite 37 Pauschalvergütung. Sehr transparentes Gebührenmodell. Die Stiftung zahlt einen festen Satz oder Betrag im Jahr. Dieses Modell ist gut kalkulierbar. Einzelne Transaktionen sind frei. Dieses Gebührenmodell bietet sich für mit vielen Umschichtungen an. Bei Fonds ist darauf zu achten inwieweit die Stiftung Ausgabeaufschlage rückvergütet bekommt.

38 Seite 38 Zusammenfassung. Vergleichen Sie die (Checkliste) und erfragen Sie deren Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Stiftungen. Gemeinsam mit Ihnen legt der auf Basis Ihrer Satzung und Anlagerichtlinien die Anlagepolitik fest. Eine sinnvolle Asset Allocation ist die Basis für den Erfolg Ihrer Kapitalanlage. Der Kapitalerhalt steht im Mittelpunkt. Ziel ist, die Rendite zu erhöhen und das Risiko zu reduzieren. Der verwaltungsvertrag regelt die Rahmenbedingungen.

39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung: Andreas Carl Rolf Steffens

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