Vorwort 8 Diewichtigsten Fragen vor der GmbH-Gründung 9

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2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 8 Diewichtigsten Fragen vor der GmbH-Gründung 9 Wann ist die GmbH die richtige Rechtsform? 9 Was sind die Vorteile dergmbh? 10 WelcheRahmenbedingungen müssen Sie berücksichtigen? 16 Welche Vorteile hat eine Mini-GmbH"? 17 Wann bietet sich die Verwendung eines Musterprotokolls an? 18 Wann bietetsich der Kauf einervorrats-gmbh an? 21 Brauchen Sieeinen Aufsichtsrat oder Beirat? 22 Wie viel Kapital benötigen Sie für die Gründung einer GmbH? 24 Welche Nebenkostenentstehen beider Gründung? 25 Teil 1 Die Gründung einer GmbH 1 Der Gesellschaftsvertrag als Kernstück der GmbH Muster für einen Gesellschaftsvertrag Die Regelungendes Gesellschaftsvertrags im Einzelnen Ergänzende Regelungen 68 2 GmbH und Steuern Welche Pflichten bestehen gegenüber demfinanzamt? Welche Steuern fallen bei der GmbH an? 72 3 Die Geschäftsführung der GmbH Wer leitet die GmbH? Wie bestellen Sie einengeschäftsführer? Welche Voraussetzungen muss ein GmbH-Geschäftsführer mitbringen? 81 4 Der GmbH-Geschäftsführervertrag Mustereines Geschäftsführervertrags 84 4

3 Inhaltsverzeichnis 4.2 Die Regelungen des Geschäftsführervertrags im Einzelnen 99 5 Haftungsrisiken inder Gründungsphase Wie haftet dergeschäftsführer beider Gründung? Wie haften die Gesellschafter bei der Gründung? Welche Formalien müssen Sie beachten? Was müssen Sie vor dem Gang zum Notar beachten? Unterwelchem Namen können Sie Ihre GmbH gründen? Die Eintragung ins Handelsregister 117 Teil 2 Die Führung der GmbH Aufgaben des Geschäftsführers 1 Der Beitrag der Geschäftsführung zum Unternehmenserfolg Das Dienstverhältnisdes Geschäftsführers Welche Grundsätze sollte ein Geschäftsführer beachten? 123 Checkliste: Vertrags-und Forderungsausfallrisiken minimieren 124 Checkliste: Arbeitsrechtliche Risiken vermeiden Pflichten des Geschäftsführers gegenüber dem Handelsregister DieZusammenarbeit mit dengesellschaftern Wie muss dergeschäftsführer die Gesellschafterversammlung einberufen? Kann die Gesellschafterversammlung demgeschäftsführer Weisungenerteilen? Auskunfts- und Einsichtsrechte dergesellschafter Darf der Geschäftsführer Zahlungen an die Gesellschafter vornehmen? Was gilt beidarlehen oder Nutzungsüberlassungen der Gesellschafter? Der Jahresabschluss der GmbH Delegation an die Fachabteilung Rechnungswesen Geschäftsführer-Gesamtverantwortung 144 5

4 Inhaltsverzeichnis 3.3 Jahresabschluss und GmbH-Größe Vorlage und Feststellung desjahresabschlusses Woraus besteht derjahresabschluss? Prüfung desjahresabschlusses Feststellung und Beschlussfassung Offenlegung des Jahresabschlusses In welchen Fällen haftet der Geschäftsführer? Generelle Haftungs- und Strafbarkeitsrisiken Wie haftet dergeschäftsführer gegenüber dergmbh? Wie haftet dergeschäftsführer gegenüber demfinanzamt? Haftung für nicht abgeführte Sozialversicherungsbeiträge Wie handelt der Geschäftsführer iminsolvenzfall? Wann muss der Geschäftsführer den Insolvenzantrag stellen? 164 Checkliste: Befindet sich Ihr Unternehmen in derkrise? Welche besonderenrisiken treffen den Geschäftsführer bei Insolvenz? Wie kann sich der Geschäftsführer gegen Risiken versichern? Die sieben häufigsten Ursachen fürinsolvenz 171 Teil 3 Erfolgreiches Wirtschaften mit der GmbH 1 Der Businessplan als Wegweiser Wie nutztihnen einbusinessplan? Was sollte ein Businessplan enthalten? 177 Checkliste: Aufbau des Businessplans Finanzierung der GmbH Wie viel Geld benötigen Sie für Ihr Unternehmen? 187 Übersicht: Kapitalbedarfsplan/Investitionsplan Möglichkeiten derkapitalbeschaffung Die Bank alsgeschäftspartnerder GmbH Der Standort als zentraler Erfolgsfaktor Wie finden Sie den passenden Standort für Ihre GmbH? 208 Checkliste: So finden Sie den optimalen Standort 207 6

5 Inhaltsverzeichnis 3.2 Gesundheit und Sicherheit amarbeitsplatz Welche vertraglichenbesonderheiten gelten für Gewerberäume? Wie Sie Ihre GmbH optimal managen Wirtschaftlich denken und handeln Soentwickeln Sieklare Zielvorstellungen Unterstützung durch externe Berater Soführen Sie ein erfolgreiches Geschäftsgespräch 228 Checkliste: Vorbereitung von Geschäftsgesprächen Wie teilen Sie Ihre Zeit richtig ein? 234 mit zehn Tipps für die optimale Tagesplanung Austausch von Erfahrungswissen und Informationen 240 Checkliste: So klären Sie IhrenWeiterbildungsbedarf Die Erfolgsfaktoren Marketingund Vertrieb Wie schätzen Sie diebedingungen desmarktes richtigein? 244 Checkliste: Mögliche Fragen an potentielle Kunden Wie setzen Sie Marketing-Instrumente effizientein? 261 Checkliste: Was gehört in den Marketingplan? Kundengewinnenund langfristig binden 270 Gesprächsleitfaden: Telefonakquise Wie erzielen Sieeineoptimale Werbewirkung? 276 Checkliste: Ideen für Werbemaßnahmen Dauerhafte Marktpräsenz 287 Checkliste: So gewinnen Sie verlorene Kunden zurück So setzen SieIhr Personal effektiv ein Personal planenund Mitarbeiter gewinnen 294 Checkliste: Anforderungsprofil Mitarbeiterführung -eineschwierige Daueraufgabe 318 Gesprächsleitfaden: Kritikgespräch 325 Stichwortverzeichnis 332 7

6 1 Der Gesellschaftsvertrag als Kernstück der GmbH Der Gesellschaftsvertrag (Satzung) ist das rechtliche Kernstück der GmbH. Die Gründer sollten daher in die Satzung all das aufnehmen, was zwischen ihnen im Hinblick auf die künftige Zusammenarbeit ausgehandelt wordenist. Zu denmindestangaben gehören in die Satzung: die Nennung desfirmennamens dersitzder Gesellschaft dergegenstand desunternehmens derbetragdes Stammkapitals die aufjedeneinzelnen Gesellschafterentfallenden Geschäftsanteile Mindestinhalt der Satzung Der Mindestinhalt der Satzung ergibt sich aus 3GmbHG. Danach muss der Gesellschaftsvertrag die Firma und den Sitz der Gesellschaft enthalten. In der Satzung sind ferner der Unternehmensgegenstand sowie der Betrag des Stammkapitals aufzunehmen. Schließlich sind die von jedem Gesellschafter übernommenen Geschäftsanteile und die zu leistenden Einlagen anzugeben. Die Praxis begnügt sich indessen nicht mit diesem Mindestinhalt, sondern nimmt typische weitere Klauseln in den Vertrag auf (siehe Teil 1, Kapitel 1.3). Grundsätzlich sollten jedoch keine Bestimmungen in die Satzung integriert werden, die lediglich das Gesetz wiederholen, da hier immer wiederunsicherheiten und Auslegungsprobleme auftreten, wenn das Gesetz nicht wörtlich wiedergegeben wird. Im Übrigen wird die Satzung durch solcheüberflüssigenbestimmungenunnötigaufgebläht. Achtung: Beachten Sie die Formvorschriften Der Gesellschaftsvertrag einer GmbH muss notariell beurkundet werden; ein Gesellschaftsvertrag, der dieses Formerfordernis nicht wahrt, ist nichtig. Lassen sich Gründer vertreten, so bedarf es hierfür notariell beglaubigter Vollmachten. 28

7 Muster für einen Gesellschaftsvertrag Muster für einen Gesellschaftsvertrag Der hier vorgeschlagene Gesellschaftsvertrag (= Satzung) enthält die typischen Klauseln, die im Rahmen einer Gründung vereinbart werden. Die Bestimmungen sind je nach den Bedürfnissen des Einzelfalles anzupassen, zu streichen oder zu ergänzen. Allerdings sieht die Mustersatzung selbst schonanverschiedenen StellenAlternativenvor, die denbedürfnissendes EinzelfallsRechnungtragen. Dievorliegende Satzung betrifft eine personalistisch strukturierte GmbH, bei der mehrere Gesellschafter gleichberechtigt beteiligt sind.sie istaber auch für Fälle geeignet, in denen ein Gesellschafter aufgrund seines Kapitalanteilsdie Stimmenmehrheit unddamit die Herrschafthat. Die nachfolgende Mustersatzung ist nicht zu verwechseln mit den vom Gesetzgeber angebotenen Musterprotokollen. Die Musterprotokolle dienen der Beschleunigung des Gründungsvorgangs und bieten gerade weniggestaltungsspielraum(siehebereits Seite18f.).Solleine Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) gegründet werden, kann ebenfalls auf den nachfolgenden Formulierungsvorschlag zurückgegriffen werden. Beachten Sie jedoch, dass bei 1,der Firma, unbedingt abweichend vom GmbH-Zusatz entweder die Firmierung lauten müsste Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) oder UG (haftungsbeschränkt). Bei 3,den Stammeinlagen, sollten Sie beachten, dass Sacheinlagen nicht festgesetzt werden dürfen und Bareinlagen involler Höhe sofort zuerbringen sind. Ferner kann das Stammkapital EURunterschreiten. Auf Seite 18 f. und auf finden Sie Musterprotokolle für eine Einpersonen-Gesellschaft sowie für die Mehrpersonen-Gesellschaft. Interessenlage entscheidend Besonderheiten bei der Unternehmergesellschaft 29

8 1 DerGesellschaftsvertragals Kernstück dergmbh Gesellschaftsvertrag der Monica Musterfrau GmbH Firma/Sitz 4 Vertretung/Geschäftsführung (1) Die Gesellschaft hat einen oder mehrere Geschäftsführer. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt dieser die Gesellschaft al- Unternehmensgegenstand Stammkapital Stammeinlagen Leitung der Gesellschaft 1 Firmaund Sitz dergesellschaft (1) Die Gesellschaft ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung unterder FirmaMonicaMusterfrauGmbH. (2)Die Gesellschaft hat ihrensitz in (Ort). 2 Unternehmensgegenstand (1)Gegenstand desunternehmens ist [bitte einsetzen]. (2) Die Gesellschaft darf alle damit zusammenhängenden und den Gesellschaftszweck fördernden Geschäftetätigen. (3) Die Gesellschaft ist berechtigt, sich an anderen Unternehmen zu beteiligen, auch die Geschäftsführung und die persönliche Haftung in Kommanditgesellschaften zu übernehmen und Zweigniederlassungen im In-und Auslandzuerrichten. 3 Stammkapital/Stammeinlagen (1) Das Stammkapital der Gesellschaft beträgt EUR (fünfundzwanzigtausend EUR). Es ist eingeteilt in Geschäftsanteile mit den laufenden Nummern 1bis im Nennbetrag von jeweils 1,00 EUR. (2)Auf das Stammkapital übernehmen: a) Frau MonicaMusterfrau eine Stammeinlage von EUR durchübernahme dergeschäftsanteile mitdennr.1bis b) Herr PaulMustermanneine Stammeinlagevon EUR durchübernahme dergeschäftsanteile mit den Nr bis (3) Die Stammeinlage ist in Geld zu erbringen und zwar zur Hälfte sofort sodassjegeschäftsanteil einbetrag inhöhe von 0,50 Euro einzuzahlenist. 30

9 Muster für einen Gesellschaftsvertrag 1 lein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer gemeinsam oder durch einen Geschäftsführer in Gemeinschaft mit einem Prokuristen vertreten. Durch Gesellschafterbeschluss kann einzelnen Geschäftsführern die Befugnis zur alleinigen Vertretung sowie die Befreiung vonden Beschränkungendes 181 BGBerteilt werden. (2) Hat die Gesellschaft mehrere Geschäftsführer, so sind diese berechtigt, durch eine Geschäftsordnung, die von der Gesellschafterversammlung zu genehmigen ist, eine Ressortaufteilung vorzunehmen [bei Bedarf: Für die Abberufung eines Gesellschafter- Geschäftsführers bedarfeseines wichtigengrundes]. (3) Der Geschäftsführer, [bei Bedarf: der nicht gleichzeitig Gesellschafter ist,] bedarf für sämtliche Geschäfte im Innenverhältnis unbeschadet seiner Vertretungsmacht imaußenverhältnis,die über den gewöhnlichen Geschäftsbetrieb der Gesellschaft hinausgehen, der Genehmigung der Gesellschafterversammlung [bei Bedarf: gegebenenfalls der Zustimmung des Beirats]. Insbesondere bedürfen folgende Rechtsgeschäfte der Zustimmung der Gesellschafterversammlung [Katalog unbedingt auf den Einzelfall anpassen:] 1. Sämtliche Grundstücksgeschäfte, sowohl Verpflichtungs- als auch Erfüllungsgeschäfte, einschließlich der Belastung, der Veräußerungund deserwerbs vongrundstücken, 2. Verträge mit einem Volumen, das einen Betrag von [bitte einsetzen]eur übersteigt, 3. die Eingehung von Dauerschuldverhältnissen mit einer monatlichen Verpflichtung vonmehr als [bitte einsetzen]eur, 4. die Anstellung und Entlassung von Arbeitnehmern mit Ausnahme von geringfügig oder kurzfristig beschäftigten Mitarbeitern, 5. die Einräumung von Sonderleistungen gegenüber Arbeitnehmern oder freien Mitarbeitern, durch die diesen Versorgungsleistungen, Tantiemen oder sonstige Ansprüche eingeräumt werden, 6. die Aufnahme von Krediten, die Eingehung von Wechselverbindlichkeiten undbürgschaftsverpflichtungen, Mehrere Geschäftsführer Zustimmungskatalog 31

10 1 DerGesellschaftsvertragals Kernstück dergmbh Einberufungsfrist Vollversammlung 5 Gesellschafterversammlung/Beschlüsse (1) Die Einberufungsfrist für eine Gesellschafterversammlung beträgt zwei Wochen. Die Einberufung erfolgt durch eine Einladung, die mit eingeschriebenem Brief versandt wird. Der Einladung ist eine Tagesordnung beizufügen. Die Einberufungsfrist beginnt mit der Einlieferung der Einschreiben bei der Post. Alternativ ist auch die persönliche Übergabe der Einladung nebst Tagesordnung zulässig, wobeidergesellschafter(vertretung ist unzulässig) denempfangdurch Unterschrift zu bestätigen hat. (2) Erscheinen sämtliche Gesellschafter auf der Gesellschafterversammlung, können sie beschließen, unter Verzicht auf alle Formen und Fristen Beschlüsse zu fassen. Die Beschlussfähigkeit ist zu Beginn der Gesellschafterversammlung durch einen Versammlungsleiterfestzustellen. (3)Der Versammlungsleiter wird von der Gesellschafterversammlung zu Beginn der Sitzung bestimmt. Kommt keine Einigung zustande, so ist der älteste Gesellschafter Versammlungsleiter. Der Versammlungsleiterhat über die GesellschafterversammlungeineSitzungsniederschrift anzufertigen, in der mindestens der Versammlungsort, das Datum, die Uhrzeit, die Teilnehmer sowie die gestellten Beschlussanträge, der Wortlaut der gefassten Beschlüsse sowie die Abstimmungsergebnisse (Ja-Stimmen, Nein-Stimmen, Enthaltungen und ungültige Stimmen) aufzunehmen sind. Bei dengefassten Beschlüssenist aufwunschdes betreffendengesell- Versammlungsleitung/Protokoll 7. die Gewährung und die Zusage von Krediten sowie die Einräumung von Sicherheiten aus dem Gesellschaftsvermögen für Dritte, 8. die Eröffnung und die Aufgabe von Filialen bzw. Zweigniederlassungen, 9. die Veräußerung und Verpachtung des Unternehmens bzw. desbetriebsodervon Betriebsteilen, 10. die Erteilung und der Widerruf von Prokura und Generalhandlungsvollmacht, 11. der Abschluss, die Aufhebung und die Änderung von Verträgen mit verschwägerten oder verwandten Personen eines Gesellschaftersodereines Geschäftsführers. 32

11 Stichwortverzeichnis A Abfindung Berechnung 63 eines Gesellschafters 62 Abmahnung 329 AIDA-Modell 276 Alleinstellungsmerkmale 265 Anforderungsprofil 305 Angebot Einflussfaktoren 246 Anschreiben 310 Anteilsübertragung 14 Arbeitgeberpflichten 317 Arbeitsplatz 214 Arbeitsrechtliche Risiken Checkliste 130 Arbeitsschutzgesetz 317 Arbeitsschutzvorschriften 212 Arbeitsvertrag 315 Arbeitszeit 104 Arbeitszeugnis 311, 330 Ärztliche Eignungsuntersuchung 309 Assessmentcenter 308 Aufsichtsrat 22, 67 Ausscheiden des Gesellschafters 69 Ausschließungsklage 58 AusschlusseinesGesellschafters 57 Ausschlussklausel 58 Ausschüttung vongewinnen 65 Auswahlverfahren 308 Auszubildende 303 B Bank 204 Bankgespräch 204 Befristetes Arbeitsverhältnis 300 Beirat 22, 67 Bekanntmachungen 68 Berater 225 Bestätigungsvermerk 152 Beurteilung 326 Bewerbungsfoto 310 Bewerbungsunterlagen 309 Bilanz 149 Businessplan 176 Checkliste 186 Form und Umfang 178 Inhalt 177 C Computerarbeitsplatz 215 D D&O-Police 104 Darlehen dergesellschafter 141 Dienstwagen 108 Direktversicherung 108 Distributionspolitik 263 Diversifikation 293 Dividenden 74 Drittvertretung 103 E Eignungstests 308 Einpersonen-GmbH 16, 53 Einstellungsgespräch 311 Checkliste 314 unzulässige Fragen 313 Einzelvertretungsbefugnis 79 Einziehung 59 Erfindungen 110 Ergebnisverwendung 65 Expansionspolitik 292 F Familie 223 Finanzierung 187,

12 Stichwortverzeichnis für Existenzgründer 199 öffentliche Förderung 201 über Beteiligungskapital 202 Firma 47 Grundsatz derfirmenwahrheit 49 Firmenlogo 280 Flyer 283 Forderungsmanagement 195 Fortbildung 311 Frage-Arten 250 Fragebogen 249 Aufbau 252 Freie Mitarbeiter 296 G Gerichtskosten 25 Geringfügig Beschäftigte 298 Geringfügigkeitsgrenze 299 Gesamtvertretungsbefugnis 79 Geschäftemit Dritten 103 Geschäfts- und Betriebsgeheimnisse 107 Geschäftsführer Aufgaben 132 Bestellung 81 Gesamtverantwortung 144 Geschäfte mit Dritten 53 Geschäfte mit sich selbst 53 Haftung gegenüber Finanzamt 158 Haftung gegenübergmbh 157 Handeln beiinsolvenz 164 persönliche Voraussetzungen 82 Pflichtengegenüber dem Handelsregister 132 Pflichtverletzung 157 Risiken beiinsolvenz 168 Verbot des 181 BGB 53 Versicherung gegen Risiken 169 Zusammenarbeit mit Gesellschaftern 135 Geschäftsführervertrag Muster 85 Geschäftsführung 123 Leitung 77 Vertretung 77 Geschäftsgespräch 228 Checkliste 229 nonverbale Signale 230 Geschäftsplan 176 Gesellschafter Auskunfts-und Einsichtsrechte 138 Gesellschafter-Darlehen 15 Gesellschafterversammlung 54 Beiziehung von Beratern 56 Beschlüsse 55 Einberufung 54 Leitung 54 Stimmrecht 56 Vertretung 55 Gesellschaftsvertrag 28 Muster 30 Gesprächsführung 323 GmbH-Größe 146 Gründer- odertechnologiezentren 213 Gründung Kapital 24 Kosten 25 Rahmenbedingungen 16 Gründungskosten 25, 68 Gruppendiskussionen 308 H Haftung 112 bei Gründung 112 bei Insolvenzverschleppung 156 der Gesellschafter 114 für nicht abgeführte SoV-Beiträge 161 für Steuerschulden 159 gegenüber Finanzamt 158 Risiken in derkrise 156 Haftungsbeschränkung 10 Handelndenhaftung

13 Stichwortverzeichnis Handelsregister 118 Anmeldung 80 Honorarkraft 296 I Inserate 284 Insolvenz 164 Ursachen 171 Insolvenzantrag 199 Insolvenzantragspflicht 11 Insolvenzverschleppung 156 J Jahresabschluss 143 Anforderungen 148 Offenlegung 154 Prüfung 151 Vorlage und Feststellung 147 K Kaduzierung 60 Kapitalaufbringung 24 Kapitalbedarfsplanung 188 Kapitalbeschaffung 197 Kommunikationspolitik 263 Kontrahierungspolitik 262 Körperschaftsteuer 73 Kritikgespräch 324 Gesprächsleitfaden 325 Kündigung 60, 111 Kundenakquise 272 Kundenbefragung 248 Kundenpflege 287 L Lagebericht dergmbh 150 Leasing 203 Lebenslauf 310 Lebensunterhalt 192 Liquiditätsplanung 193 Loyalitätstreppe 270 M Management 221 Mantelgründung 21 Markenrechtsrecherche 48 Marketing 244 Checkliste 265 Definition 244 Instrumente 261 Marketingplan 268 Marktdurchdringung 292 Marktentwicklung 292 Markterschließung 253 Marktinformationen 248 Mehrheitsgesellschafter 70 Mietvertrag für Gewerberäume 216 Minderheitsgesellschafter 70 Mindeststammkapital 24, 50 Mitarbeiterbeurteilung 326 Mitarbeiterführung 318 Mitarbeitergespräch 322 Mobiltelefon 108 Motivation der Mitarbeiter 320 Musterprotokoll 18 Einpersonen-Gesellschaft 20 Mehrpersonengesellschaft 18 N Name der GmbH 117 Notar 116 Notarkosten 25 P Pensionszusagen 108 Personalbedarf 294 Personalbeschaffung 306 Personalbogen 309 Personalunterlagen 317 Praktikanten 302 Preispolitik 262 Pressearbeit 286 Produktentwicklung 293 Produktlebenszyklus 291 Produktpolitik 261 Programmpolitik

14 Stichwortverzeichnis R Rechnungswesen 143 Rechtsform Vor-und Nachteile 9 Rentabilitätsvorschau 191, 192 Rentner 302 Ressorts 102 Risiken beiinsolvenz 168 S Schaufenster 285 Scheidung 222 Schulzeugnis 311 Sonderrechte bzw. -pflichten 65 Stammeinlagen 50 Stammkapital 24, 50 Standort 208 Faktoren 209 Stellenbeschreibung 304 Steuern 73 Strafen und Bußgelder 155 T Tagesplanung 237 Telefonakquise 274 Trennung vom Ehepartner 222 U Überschuldung 198 Umweltschutzvorschriften 212 Unterbilanzhaftung 115 Unternehmensgegenstand 49 UnternehmergesellschaftUG17 Unternehmerlohn 193 Urlaub 107 V Veräußerung von Geschäftsanteilen 61 VerdeckteGewinnausschüttung 75, 140 Vergütung 105 Vermarktung 245 Vertrags-und Forderungsausfallrisiken Checkliste 124 Vertretungder GmbH nachaußen 52 nachinnen 51 Visitenkarte 282 Voll- und Teilzeitkräfte 297 Vorrats-GmbH 21 Vorratsgründung 21 Vorstellungsgespräch 312 W Weiterbildung 240 Weiterbildungsbedarf Checkliste 241 Werbeformel nach Laswell 277 Werbeplanung 287 Werbewirkung 276 Wettbewerber Informationen 257 Wettbewerbsverbot 66, 110 Z Zeitarbeit 296 Zeiteinteilung 234 Zielentwicklung 223 Zielgruppe 254 Zielvereinbarung 328 Zweck dergmbh

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