Newsletter der Gleichbehandlungsbeauftragten des Landes Steiermark

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1 Newsletter der Gleichbehandlungsbeauftragten des Landes Steiermark März 2014 Frauenförderungsprogramm Stadtgemeinde Weiz Kontaktpersonenschulung 2014 Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz und im öffentlichen Raum Sprechtage Sprechtagstermine

2 Frauenförderungsprogramm Stadtgemeinde Weiz Der Gemeinderat der Stadtgemeinde Weiz beschloss in seiner letzten Sitzung im Jahr 2013 ein Gleichstellungs- und Frauenförderungsprogramm, welches ab diesem Jahr in Kraft tritt. Das Programm gilt gleichermaßen für Gemeindebedienstete und MitarbeiterInnen von Tochtergesellschaften der Stadtgemeinde Weiz, u.a. auch für die Gemeinnützige Dienstleistungsgesellschaft der Region Weiz (DLG), von der ca. 100 MitarbeiterInnen zugekauft werden. Ein Projektteam aus Mitarbeiterinnen der Stadtgemeinde Weiz (Personalreferentin, Kontaktperson zur Gleichbehandlungsbeauftragten, Personalvertretung, Gemeinderätin) und der Geschäftsführerin der DLG erarbeitete dieses innovative Programm. Neben den klassischen Punkten eines Frauenförderprogrammes Chancengleichheit für Frauen und Männer, Erhöhung des Anteils von Frauen in leitenden Funktionen, leitende Funktionen auch für Teilzeitbeschäftigte, Rücksichtnahme auf Betreuungspflichten bei der Gestaltung der Dienstzeit uvm. wurde bei der Erarbeitung der Ziele die Soziale Verantwortung gegenüber MitarbeiterInnen mit besonderem Integrationsbedarf als zentraler Punkt hervorgehoben. Diese umfassen Mitarbeiter- Innen mit besonderen Bedürfnissen, langjährige Foto (v.l.): Mag. a Petra Pieber, Mag. a Jutta Wanger-Eissner; MitarbeiterInnen, die aufgrund ihres Gesundheitszustandes nicht mehr in der Lage sind, ihr bisheri- Andrea Roszic, Mag. a Dr. in Sabine Schulze-Bauer, Mag. a Iris Thosold ges Aufgabengebiet zu erfüllen, und MitarbeiterInnen mit Migrationshintergrund. Ziel ist es, auf deren persönliche Stärken und Schwächen Rücksicht zu nehmen und mittelfristig entsprechende Arbeitsplätze zu schaffen, so dass auch sie sich als wertvolle Mitglieder der Organisation sehen können. Gelingen kann dies durch die ebenfalls in diesem Programm verankerte verpflichtende Erstellung von persönlichen Aus- und Weiterbildungsplänen der MitarbeiterInnen, wobei dies in die Verantwortung der unmittelbaren Vorgesetzten gelegt wird. Ergänzend dazu werden alle vakanten Stellen primär intern ausgeschrieben, sodass Nachbesetzungen durch MitarbeiterInnen unabhängig von ihrer derzeitigen Verwendungen bei entsprechender Eignung möglich und erwünscht sind. (Interne Karriere als Motivation.) Hierbei ist der interne Informationsfluss unumgänglich. Um dies zu gewährleisten wurde ein eigenes Intranet eingeführt, wo derartige Informationen tagesaktuell zur Verfügung gestellt werden. Für MitarbeiterInnen ohne PC-Arbeitsplatz wurden an zentralen Stellen Infoterminals errichtet, bzw. haben alle Abteilungsleitungen den Auftrag, wichtige Informationen aus dem Intranet auszudrucken und den MitarbeiterInnen zur Verfügung zu stellen. Zusätzlich wird monatlich zum Lohnzettel ein Infoblatt mit den wesentlichen Eckpunkten beigelegt. Diese Infoblätter werden auch an karenzierte MitarbeiterInnen weitergeleitet. Diese haben zusätzlich auf freiwilliger Basis die Möglichkeit, Weiterbildungsmaßnahmen für MitarbeiterInnen unentgeltlich zu besuchen. Weiters ist in diesem Programm festgehalten, dass bei Dienstpostenreduzierungen und Organisationsänderungen soweit als möglich auf die sozialen Aspekte der MitarbeiterInnen Rücksicht genommen wird. So wird z.b. bei Alleinerziehenden versucht, ein Beschäftigungsausmaß von mindestens 25 Wochenstunden anzubieten, dass die Grundabsicherung der Familie gewährleistet werden kann. Das Programm richtet sich gleichermaßen an Frauen und Männer und wird in Zukunft regelmäßig durch die Kontaktperson der Gleichbehandlungsbeauftragten hinsichtlich der Umsetzung in der Praxis evaluiert. 2

3 Kontaktpersonenschulung 2014 Bereits im Februar fanden die ersten Kontaktpersonenschulungen 2014 statt. Die Kontaktpersonen der Landesdienststellen wurden zum einen hinsichtlich der Neuerungen im Landes-Gleichbehandlungsgesetz geschult, zum anderen aber auch über dienstrechtliche Bestimmungen und Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie informiert. Judith Freewein, Mag. a Birgit Krainer und Mag. a Jutta Petz, Mitarbeiterinnen der Abteilung 5 Personal, informierten die Kontaktpersonen über Maßnahmen der Personalentwicklung sowie das betriebliche Gesundheitsmanagement und beantworteten dienstrechtliche Fragen zum Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Foto (v.l.): Judith Freewein, Mag. a Jutta Petz, Dr. in Sabine Schulze-Bauer und Mag. a Birgit Krainer Die Kontaktpersonen der steirischen Gemeinden wurden dahingehend informiert, wie ein Frauenförderungsprogramm für die jeweilige Gemeine entwickelt werden kann und welche Chancen dadurch für die Bediensteten entstehen. Damit haben die Kontaktpersonen ein gutes Fundament um vor Ort kompetent beraten und unterstützen zu können. 3

4 Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz und im öffentlichen Raum Eine gemeinsame Diskussionsveranstaltung des Referates Frauen & Gleichstellung der Stadt Graz und der Frauenabteilung der AK Steiermark fand am 16. Jänner 2014 im kleinen Arbeiterkammersaal in Graz vor 180 interessierten TeilnehmerInnen statt. Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz ist ein sehr häufig verbreitetes Phänomen. Rund 80 % der ArbeitnehmerInnen machen im Laufe ihres Arbeitslebens aber auch im Alltag damit leidvolle Bekanntschaft. Sexuelle Belästigung tritt in vielen, oft subtilen, Erscheinungsformen auf! *) Was fällt unter sexuelle Belästigung? *) Was kann ich als Betroffene/Betroffener tun? *) Wie verhalte ich mich richtig als Vorgesetzte/Vorgesetzter, Betriebsrätin/Betriebsrat oder Kollegin/Kollege? *) Wie ist die rechtliche Vorgangsweise? *) Wie kann ich innerbetrieblich (Personalabteilung, Betriebsrat) Vorsorge treffen? *) Kann ich strafrechtlich gegen sexuelle Belästigung vorgehen? Die Leiterin der Frauenabteilung der AK Steiermark, Mag. a Bernadette Pöcheim, referierte zum Thema Sexuelle Belästigung im Arbeitsverhältnis, die Juristin Mag. a Doris Braun informierte über die strafrechtlichen Aspekte der sexuellen Belästigung. Anschließend sprach die Geschäftsführerin von nowa - Training - Beratung - Projektmanagement, Heide Cortolezis, über Rollenstereotype und versteckte Untergriffe im Arbeitsleben sowie im Alltag. Über ihre Erfahrungen zu diesem Thema, das in weiten Bereichen noch immer als Tabuthema gilt, berichteten bei der anschließenden Podiumsdiskussion: Der Betriebsratsvorsitzende der Firma Böhler, Peter Bacun, die Betriebsratsvorsitzende des Beruflichen Bildungs- und Rehabilitationszentrum (BBRZ) Kapfenberg, Patricia Berger, der Geschäftsführer der arcus Personalmanagement GmbH, Dr. Robert Zinkanell, sowie die Gleichbehandlungsbeauftragte des Landes Steiermark, Dr. in Sabine Schulze-Bauer. Die Moderation übernahm Gerlinde Pölsler vom Falter. Foto (v.l.): Peter Bacun, Patricia Berger, Gerlinde Pölsler, Dr. in Sabine Schulze-Bauer, Dr. Robert Zinkanell Fotocredit: AK/Fotostdio44 4

5 Sprechtage 2014 Die Gleichbehandlungsbeauftragte des Landes Steiermark hält auch dieses Jahr wieder Sprechtage in allen steirischen Bezirken ab. Ich halte schon seit nunmehr neun Jahren Sprechtage in den steirischen Bezirkshauptmannschaften ab, da mir der persönliche Kontakt ohne jegliche Barriere ganz besonders am Herzen liegt. Mit der vertraulichen Beratung vor Ort kann ich auch jene erreichen, die nicht die Möglichkeit haben, in meine Sprechstunden nach Graz zu kommen, so Schulze-Bauer. Die regulären Sprechstunden im Büro der Gleichbehandlungsbeauftragten in Graz finden jeweils Montag bis Freitag, von 9 bis 12 Uhr, sowie nach telefonischer Vereinbarung statt. Als Gleichbehandlungsbeauftragte des Landes Steiermark ist Sabine Schulze-Bauer für alle Bediensteten des Landes (inklusive KAGes), der Gemeinden und der Gemeindeverbände, für Lehrerinnen und Lehrer an öffentlichen Pflichtschulen, land- und forstwirtschaftlichen Berufsschulen sowie für alle Personen, die sich bei diesen um eine Anstellung bewerben, die richtige Ansprechpartnerin, wenn sie aufgrund ihres Geschlechtes, ihres Alters, ihrer Behinderung, ihrer Religion oder Weltanschauung, ihrer Rasse oder ethnischen Herkunft sowie ihrer sexuellen Orientierung diskriminiert oder belästigt werden. Weiters auch für alle, die sich von Maßnahmen derselben diskriminiert fühlen, insbesondere in Bezug auf Gesundheit, Soziales, Zugang zu und Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen einschließlich Wohnraum und Bildung. Die Gleichbehandlungsbeauftragte ist in ihrer Arbeit weisungsfrei, unabhängig und zur Verschwiegenheit verpflichtet. Der Sprechtag der Landes-Gleichbehandlungsbeauftragten kann ohne vorherige Anmeldung besucht werden. Anfragen diesbezüglich werden gerne entgegengenommen unter Tel.: 0316/

6 Sprechtagstermine 2014 mit genauem Ort finden Sie nach Bezirken Ort Datum Uhrzeit Bezirkshauptmannschaft Bruck-Mürzzuschlag Standort Bruck an der Mur Dr.-Theodor-Körner-Straße 34, 8600 Bruck /Mur Sitzungssaal, 2. Stock, Zimmer 200 Bezirkshauptmannschaft Bruck-Mürzzuschlag Standort Mürzzuschlag DDr.-Schachner-Platz 1, 8680 Mürzzuschlag Kleiner Sitzungssaal, 2. Stock Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg Kirchengasse 12, 8530 Deutschlandsberg Großer Sitzungssaal Bezirkshauptmannschaft Leibnitz Kadagasse 12, 8430 Leibnitz Kleiner Sitzungsraum, Zimmer 50 Bezirkshauptmannschaft Murtal Standort Judenburg Kapellenweg 11, 8750 Judenburg Sitzungszimmer, 7. Stock, Zimmer 701 Bezirkshauptmannschaft Murtal Standort Knittelfeld Anton-Regner-Straße 2, 8720 Knittelfeld Großer Sitzungssaal Bezirkshauptmannschaft Hartberg-Fürstenfeld Standort Fürstenfeld Realschulstraße 1, 8280 Fürstenfeld Besprechungsraum, 3.OG, Zi. 333 Bezirkshauptmannschaft Hartberg-Fürstenfeld Standort Hartberg Rochusplatz 2, 8230 Hartberg Seminarraum 3 Bezirkshauptmannschaft Südoststeiermark Standort Feldbach Bismarkstraße 11-13, 8330 Feldbach 1. Stock, Zimmer 114 Bezirkshauptmannschaft Südoststeiermark Standort Radkersburg Hauptplatz 34, 8490 Bad Radkersburg Sitzungssaal, 2. Stock, Zimmer 201 Bezirkshauptmannschaft Liezen Hauptplatz 12, 8940 Liezen Kleiner Sitzungssaal Bezirkshauptmannschaft Leoben Peter-Tunner-Straße 6, 8700 Leoben 3. Stock, Zimmer 319 Bezirkshauptmannschaft Murau Bahnhofviertel 7, 8850 Murau Sitzungssaal, 7. Stock Bezirkshauptmannschaft Voitsberg Schillerstraße 10, 8570 Voitsberg Kleiner Sitzungssaal Bezirkshauptmannschaft Weiz Birkfelderstraße 28, 8160 Weiz Besprechungsraum, 3. Stock, Zimmer 309 Bezirkshauptmannschaft Graz-Umgebung Büro der Gleichbehandlungsbeauftragten Paulustorgasse 4, 8010 Graz 3. Stock, Zimmer 309 Montag, 31. März 2014 Montag, 31. März 2014 Dienstag, 1. April 2014 Dienstag, 1. April 2014 Donnerstag, 3. April 2014 Donnerstag, 3. April 2014 Freitag, 4. April 2014 Freitag, 4. April 2014 Montag, 7. April 2014 Montag, 7. April 2014 Dienstag, 8. April 2014 Dienstag, 8. April 2014 Mittwoch, 9. April 2014 Mittwoch, 9. April 2014 Donnerstag, 10. April 2014 Donnerstag, 10. April Uhr Uhr 6

7 Bei weiteren Fragen oder eventuellen Beschwerden wenden Sie sich bitte an die Gleichbehandlungsbeauftragte des Landes Steiermark. Mag. a Dr. in Sabine Schulze-Bauer Paulustorgasse 4/3. Stock/Zi 311, 8010 Graz Tel.: (0316) Fax: (0316) gleichbehandlung@stmk.gv.at Sprechstunden: Montag - Freitag: 9-12 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung Büro der Gleichbehandlungsbeauftragten des Landes Steiermark. Alle Rechte vorbehalten. 7

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