AUTOMOBILINDUSTRIE: Kürzere Innovationszyklen und zeitgerechte Markteinführung entscheidend für den Erfolg der Automobilhersteller

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1 NEWSLETTER AUTOMOTIVE TIVE / Seite 1 AUTOMOBILINDUSTRIE: Kürzere Innovationszyklen und zeitgerechte Markteinführung entscheidend für den Erfolg der Automobilhersteller Hersteller von Fahrzeugen und Fahrzeugkomponenten arbeiten in einem komplexen, wettbewerbsintensiven und globalen Markt. Schnelle Modellwechsel, eine bessere technische Innenausstattung sowie der Einsatz modernster Technologien sind mehr und mehr bestimmende Faktoren für den Erfolg der Automobilindustrie. So müssen die Fahrzeughersteller in immer kürzer werdenden Abständen neue Technologien in ihre Fahrzeuge integrieren. Der Innovationsdruck für Hersteller und Zulieferer führt zu permanent steigenden Sicherheits- und Qualitätsanforderungen. Ihr Wettbewerb wird daher in erheblichem Maße von der Frage beeinflusst, in wie weit die Automobilhersteller diesen Anforderungen in der Entwicklung, Fertigung und zeitnahen Markteinführung gerecht werden. Elektrische Sicherheit EMV Eine bessere technologische Ausstattung ist heutzutage für viele Automobilkäufer ein wichtiges Entscheidungskriterium bei der Anschaffung eines Neuwagens. Da der Sicherheitsaspekt eine besonders wichtige Rolle spielt, werden immer mehr Fahrzeuge mit elektronischen oder radargesteuerten Fahrerassistenzsystemen ausgestattet wie zum Beispiel Einparkhilfe, Bremseingriff oder Abstandsregelsysteme mit spezieller Umfeldsensorik. Darüber hinaus spielt die Kommunikation im und aus dem Fahrzeug heraus eine zunehmend wichtige Rolle. Hier liegen die Schwerpunkte auf Navigation, Infotainment, Car2Car communication und die Integration der dazu gehörigen Übertragungstechnologien wie GSM, Bluetooth oder WLAN. Trend: schnell steigend! Typengenehmigung nach EU & ECE Richtlinien CETECOM ICT Services ist der richtige Ansprechpartner um schnell und kosteneffektiv sicherzustellen, dass Komponenten, Kommunikationstechnologien und mobile Endgeräte den regulatorischen Richtlinien und den Anforderungen der Automobilindustrie entsprechen. Wir sind ein unabhängiges, weltweit anerkanntes Prüf- und Servicezentrum für Produkte der mobilen oder drahtgebundenen Übertragungstechnik, sowie für elektronische Baugruppen und Komponenten. Im Automotive Segment unterstützen wir unsere Partner mit gesetzlichen und herstellerspezifischen Produktprüfungen, sowie Audits und Systemzertifizierungen. Im Automotive Bereich umfasst unser Servicespektrum alle Entwicklungsphasen eines Kraftfahrzeuges und dessen Komponenten von der Produktidee bis zum Serienprodukt: Engineering während aller Projektphasen Beratung zu allen formalen und technischen Aspekten Erstellung von Lastenheften Entwicklungsbegleitende Prüfungen und Beratungen Prüfungen nach gesetzlichen Anforderungen Fahrzeug- und Komponentenmessungen nach Werksnormen der Fahrzeughersteller Messungen an Prototypen Umwelt- und Klimatests Umweltsimulation FUNK International Type Approval Gesundheit INHALT 1 Intro Automobilindustrie 2 Richtlinien und Herstelleranforderungen 3 Elektromagnetische Verträglichkeit 4 Funkanwendungen im Fahrzeug 5 Elektrische Sicherheit 5 Umweltsimulation 6 Gesundheit 6 International Type Approval 7 Car2Car Communication 8 ecall 8 Kontakt & Impressum

2 NEWSLETTER AUTOMOTIVE TIVE / Seite 2 KOMMUNIKATION & KOMFORT Das Auto ist längst nicht mehr nur ein einfaches Fortbewegungsmittel. Mit Radio, Mobilfunk, Bluetooth, WLAN oder Navigationssystemen haben sich die heutigen Fahrzeuge zu einem mobilen Kommunikationszentrum gewandelt. Das Auto der Zukunft ist in die unterschiedlichsten drahtlosen Netztechnologien eingebunden. Fahrzeuge werden zu aktiven mobilen Komponenten. Die Wagen sammeln und verbreiten nicht nur Daten, sondern stellen auch gezielt fahrerunterstützende Informationen zur Verfügung und kommunizieren untereinander. Bereits jetzt erwartet der heutige Autofahrer im Fahrzeug nicht nur den gleichen Komfort, sondern auch die gleichen Kommunikationsmittel wie zu Hause oder im Büro. Außerdem soll das Auto immer sicherer werden. Um diesen Erwartungen gerecht zu werden, werden in Fahrzeugen zunehmend Anwendungen unterschiedlicher Funktechnologien integriert. Wo Fahrzeuge noch vor wenigen Jahren nur mit einfachen Autoradios ausgestattet waren, findet man heutzutage funkgesteuerte Türöffner, Wegfahrsperren, GSM- Telefone, Navigationsgeräte oder auch Abstandsradarsysteme. Zudem werden die Geräte auch immer komplexer und besitzen weitere Funkschnittstellen, über die sie mit anderen Geräten vernetzt werden können, z.b. Bluetooth oder UWB (Ultra Wide Band). Um sicher zu stellen, dass diese unterschiedlichen Applikationen auf kleinstem Raum parallel zum Einsatz kommen können, muss ein störungsfreies Funktionieren ohne gegenseitige Beeinflussung oder Interferenz nach außen gewährleistet sein. Dies bedeutet, dass Funkgeräte, die in ein Fahrzeug eingebaut werden, nach folgenden Richtlinien geprüft werden müssen: a/ R&TTE Richtlinie Zur Einhaltung der R&TTE Richtlinie muss der Hersteller Konformitätsprüfungen nach so genannten europäisch harmonisierten Standards durchführen lassen. Diese Prüfungen beziehen sich auf: Elektromagnetische Verträglichkeit Funk (Effektive Frequenznutzung) Elektrische Sicherheit Gesundheit (Einhaltung der Personenschutzwerte) Auf Basis der Prüfberichte, kann der Hersteller anschließend eine Declaration of Conformity' erstellen und die Konformität mit der R&TTE Richtlinie selbst erklären. b/ EU & ECE Fahrzeugrichtlinie In Übereinstimmung mit der EU & ECE Richtlinie zur Funkenstörung von Kraftfahrzeugen werden zusätzliche EMV Messungen gefordert. Nach erfolgreicher Prüfung durch ein anerkanntes Labor wie CETECOM ICT Services wird das technische Gutachten erstellt, welches für die Typengenehmigung beim KBA oder anderen europäsichen Zertifizierstellen benötigt wird. c/ Herstelleranforderungen Darüber hinaus stellt die Automobilbranche selbst ganz besondere Anforderungen an die Komponenten, die in Kraftfahrzeugen verbaut werden. Sei es nun die Verträglichkeit mit anderen im Fahrzeug integrierten Systemen oder die fehlerfreie Kommunikation mit den anderen Komponenten über die entsprechenden Bussysteme. Lesen Sie die folgenden Seiten für weitere Einzelheiten zu unseren spezifischen Testverfahren für Geräte und Komponenten im automotiven Bereich! R&TTE Richtlinie Die R&TTE Richtlinie enthält europäische Bestimmungen über die von Funkanlagen und Telekommunikations-Endeinrichtungen einzuhaltenden grundlegenden technischen Anforderungen. Zudem stellt die R&TTE Richtlinie europäisch harmonisierte Bestimmungen für den vereinfachten Markteintritt von Funkgeräten und Telekommunikationsprodukte zur Verfügung. Benannte Stelle CETECOM ICT Services ist Benannte Stelle nach der R&TTE Richtlinie. Wir bieten Ihnen u.a. die Festlegung von durchzuführenden Prüfungen Support zum Aufbau des Technical Construction File die Konformitätsbewertungen nach Annex III-IV-V CE-Kennzeichnung Durch die Anbringung der CE-Kennzeichnung bestätigt der Hersteller, dass das Produkt den geltenden europäischen Richtlinien entspricht. Ist nach der CE-Kennzeichnung eine vierstellige Zahl angebracht, weist dies auf die Einbindung einer Benannten Stelle in das Konformitätsbewertungsverfahren hin. Produkte, an deren Konformitätsbewertung CETECOM ICT Services beteiligt war, erhalten folgende CE-Kennzeichnung: Funkprodukte, die Frequenzbänder nutzen, deren Anwendung in der Europäischen Gemeinschaft nicht harmonisiert ist, werden wie folgt gekennzeichnet:

3 NEWSLETTER AUTOMOTIVE TIVE / Seite 3 ELEKTROMAGNETISCHE VERTRÄGLICHKEIT Typengenehmigung nach EU- & ECE Richtlinien Gerade im Automobilbereich sind die Haftungsrisiken groß. Aus dem Grund gibt es regulatorische Mindestanforderungen an Komponenten und Systemen, die im Fahrzeug integriert sind. Im Kraftfahrzeugbereich sind dies die von nationalen Behörden vergebenen und kontrollierten e- bzw. E-Kennzeichen. Voraussetzung ist die Durchführung der erforderlichen EMV Prüfungen in einem von den Zulassungsbehörden notifizierten Prüflabor. 72/245/EWG i. d. F. 2006/28/EG EMV von Fahrzeugen, Anhängern (Klassen M, N, O) und deren Komponenten UN ECE-R10, Version 10 EMV von Fahrzeugen, Anhängern (L,M,N,O) und deren Komponenten 97/24/EG i. d. F. 2006/120/EG, 8 EMV von zwei- oder dreirädrigen Kraftfahrzeugen und deren Komponenten 75/332/EWG i. d. F. 2001/3/EG EMV von land- oder forstwirtschaftlichen Zugmaschinen und deren Komponenten 74/61/EWG i. d. F. 2006/96/EG Sicherheitseinrichtungen gegen ungefugte Benutzung von Kraftfahrzeugen Annex V - Elektronische Wegfahrsperre Annex VI - Diebstahlalarm e/e-kennzeichen Das e- bzw. E-Kennzeichen dient als Nachweis der von der zuständigen Behörde erteilten Typengenehmigung. Dieses Genehmigungszeichen ist an einem wesentlichen Bauteil der jeweiligen EUB/ STE deutlich lesbar und unauslöschlich anzubringen. Das e-kennzeichen besteht aus dem Buchstaben e bzw. E und die Kennziffer des Mitgliedstaates, welcher die Typengenehmigung erteilt (z.b. 1 für Deutschland, 2 für Frankreich, 13 für Luxemburg, usw.). Das e-kennzeichen bezieht sich auf EG/EWG/EEC Einzelrichtlinien die für alle Mitgliedstaaten der EG gelten; das E-Kennzeichen ist eine ECE Typengenehmigung für Teile nach ECC Regelungen (CEPT). EMV nach R&TTE Zusätzlich muss sichergestellt werden, dass die EMV Anforderungen der R&TTE Richtlinie für Funkanlagen und Telekommunikations- Endeinrichtungen eingehalten werden. EN Allgemeine EMV Anforderungen EN Abstandsradar, Keyles Entry, Immobilizer, RFID EN GSM EN Bluetooth, WLAN Weitere EMV Messungen nach Pflichtenheften der Fahrzeugindustrie Das reibungslose Zusammenwirken elektronischer Systeme im Kraftfahrzeug stellt sehr hohe Asprüche an die elektromagnetische Verträglichkeit (EMV). Aus diesem Grund fordern die Hersteller von ihren Zulieferbetrieben die Prüfung der elektrischen/ elektronischen Unterbaugruppen (EUB's) nach wesentlich schärferen Prüfkriterien, als es für die Typenzulassung vorgeschrieben ist. ISO x Gestrahlt > 200 V/m MHz, BCI, Stripline ISO allgemeine Anforderungen Kfz Komponenten CISPR 12, 25 Störaussendung Kfz Komponenten ISO TR Elektrostatische Entladung ISO 7637x Störfestigkeit gegen Impulse Kraftfahrzeuge u.a. Audi, BMW, Mercedes-Benz, PSA, Porsche, smart, VW Land- und Forstwirtschaft u.a. Claas, Fendt, John Deere Baumaschinen u.a. Bomag, Hitachi, Sumitomo, Terex CETECOM ICT Services ist nach ISO akkreditiert und als Prüfstelle gemäß Kfz-EMV Richtlinien vom deutschen Kraftfahrt-Bundesamt KBA und vom Luxemburger SNCH anerkannt, die notwendigen Prüfungen an elektrischen / elektronischen Unterbaugruppen (EUB's) sowie selbständige technische Einheiten (STE), die im Fahrzeug angeschlossen und betrieben werden, durchzuführen. Akkreditierungen ISO e1/e1 vom KBA / GER e13/e13 vom SNCH / LUX MONITORING: Mit speziellen Überwachungssystemen können wir die Sende- und Empfangseigenschaftensowie die Audioqualität der Prüflinge mit akustischer Schnittstelle ständig verfolgen! EU/ECE vs. R&TTE Richtlinien Die vorgeschriebenen Prüfungen nach der R&TTE- und der EU-Fahrzeugrichtlinie basieren grundlegend auf denselben Umwelteinflüssen (z.b. Störfestigkeit gegenüber elektromagnetischen Feldern erzeugt durch Funkanlagen). Die vorgeschriebenen Prüfaufbauten, sowie die Durchführung der Prüfungen weichen aber deutlich voneinander ab. So wird z.b. nach der Fahrzeugrichtlinie 72/245/EWG bei Prüfungen gegenüber elektromagnetischen Feldern die Prüfung auf einem Tisch mit Metallplatte und nach den harmonisierten R&TTE Standards auf einem Tisch ohne Metallplatte durchgeführt.

4 NEWSLETTER AUTOMOTIVE TIVE / Seite 4 FUNK R&TTE Prüfungen / EU Für Zulassungen im europäischen Raum sind zum Nachweis der regulatorischen R&TTE Anforderungen zur effektiven Nutzung des Funkspektrums u.a. Prüfungen der ausgestrahlten Nebenaussendungen (spurious emissions) im Frequenzbereich 9kHz - 12,75GHz vorgesehen, aber auch weitere Prüfungen wie absolute Sendeleistung, Frequenzfehler und Nachbarkanalleistung: Abstandsradar: *24 GHz EN FCC 47 CFR / RSS-210 *77 GHz EN FCC 47 CFR / RSS-210 Keyless Entry System: *433 / 868 MHz (315 MHz) EN FCC 47 CFR / RSS-210 Wegfahrsperre: *125 khz EN FCC 47 CFR / RSS-210 RFID Anwendungen *13.56 MHz EN / EN FCC 47 CFR / RSS-210 Bluetooth Anwendungen: *2.4 GHz EN FCC 47 CFR / RSS-210 WLAN Anwendungen: *2.4 GHz EN FCC 47 CFR / RSS-210 GSM Anwendungen: *900/1800 MHz EN FCC Prüfungen / USA Funksysteme, die für den amerikanischen Markt bestimmt sind, brauchen eine Zulassung der FCC. Die Zulassung kann dabei direkt bei der Federal Communications Commission (FCC) beantragt werden, oder alternativ bei einem Telecommunication Certification Body (TCB). Voraussetzung für die Zulassung sind Prüfungen nach entsprechenden FCC Standards. Die Federal Communications Commission ist eine unabhängige Behörde der USA, die durch den Kongress geschaffen wurde. Sie regelt die Kommunikationswege Radio, Fernsehen, Satellit und Kabel. Die FCC ist für diverse Funkdienste (Amateurfunk usw.) zuständig sowie Zulassungsbehörde für Kommunikationsgeräte wie Radios, Fernseher und Computer. Sie prüft die Geräte auf Verträglichkeit mit den eigenen und anderen Normen (z. B. von ISA, ISO oder ITU). TCB für USA, Kanada, Japan Außerhalb der Vereinigten Staaten bedient sich die FCC so genannter TCB s (Telecommunication Certification Body), die die Zulassungsrolle der FCC vertretend übernehmen. Als TCB für USA (FCC) kann CETECOM ICT Services die notwendigen Prüfungen nach den jeweiligen Standards ausführen. Ebenso sind bei der CETECOM ICT Services die Zulassungen für Kanada (IC) und Japan (VCCI) erhältlich. Industrie Canada Koexistenzmessungen Die Standardisierung von Funkübertragungstechnologien und die hierbei zur Anwendung kommenden Protokolle zielen in erster Linie auf die Interoperabilität von Geräten unterschiedlicher Hersteller innerhalb der gleichen Technologie ab. Zwar werden im Zuge der Technologieentwicklung und der Standardisierungsprozesse aufgrund von Störfestigkeitsszenarien Immunitätskriterien definiert, jedoch sind in diesem Stadium keine umfassenden messtechnischen Koexistenz- Nachweise möglich, nicht zuletzt wegen der rasanten Innovationsgeschwindigkeit, die in immer kürzer werdenden Zyklen neue Funktechnologien entstehen lässt. Künftig werden neben den Konformitätsund Kompatibilitäts-, den Qualitäts-, Performance-, Usability- und Interoperabilitätsprüfungen die sogenannten Koexistenzmessungen eine steigende Bedeutung gewinnen. Gerade im Fahrzeugbereich stellt die Frage sich folgendermaßen: Welche Funkapplikationen können in welcher Anzahl in einer individuell definierten Umgebung gleichzeitig betrieben werden, ohne dass festzulegende Anforderungen an die Übertragungsqualität aus einem zu bestimmenden Akzeptanzrahmen fallen. Hierzu werden anwendungsspezifische Testpläne erarbeitet. Sie enthalten die exakte Beschreibung der Testumgebung mit Entfernungsangaben, Art und Anzahl der einzurichtenden Funkübertragungsstrecken und sämtliche hierfür erforderlichen Systemund Übertragungsparameter. Weiterhin werden Schwellwerte und Toleranzbereiche ausgewiesen, um auftretende Interferenzen bewerten zu können. Die CETECOM ICT Services GmbH führt solche Koexistenzuntersuchungen im Kundenauftrag durch. Sprechen Sie uns an: wir beraten Sie gerne!

5 NEWSLETTER AUTOMOTIVE TIVE / Seite 5 ELEKTRISCHE SICHERHEIT Die Elektrische Sicherheit ist eine der grundlegenden Anforderungen die ein Produkt erfüllen muss, wenn es auf den Markt gebracht wird. Dies gilt auch für elektronische Geräte, Baugruppen oder Komponenten, die im Fahrzeug integriert werden. Zum Nachweis der elektrischen Sicherheit werden u.a. Prüfungen der Entflammbarkeit, Überspannungsschutz, Verkabelung und Isolierung durchgeführt, aber auch eine Überprüfung der korrekten Etikettierung des Gerätes. CETECOM ICT Services bietet Sicherheitsprüfungen nach den folgenden Normen an. Die Prüfungen stützen den R&TTE Konformitätsnachweis, der für den Zugang zum europäischen Markt erforderlich ist. EN / IEC Einrichtungen der Informationstechnik EN / IEC Audio-, Video- und ähnliche elektronische Geräte Sobald ein Gerät unter die R&TTE Richtlinie fällt (z.b. weil eine Funkanwendung implementiert ist), findet die LVD-Richtlinie (Low Voltage Directive) keine Anwendung mehr und ist die Elektrische Sicherheit nachzuweisen. CB Scheme Die Prüfberichte der CETECOM ICT Services erfüllen die Anforderungen für das CB-Scheme. Das CB-Verfahren wurde von der IECEE (International Electrotechnical Commission for Electrical Equipment) geschaffen, um einen schnelleren und einfacheren Zugang in die weltweiten Märkten zu ermöglichen. Dabei handelt es sich um einen Prozess zur gegenseitigen Anerkennung von Prüfergebnissen unter den teilnehmenden Ländern, wobei in der Regel keine zusätzlichen Prüfungen verlangt werden. So erleichtert sich der Marktzugang Ihrer Produkte in vielen Ländern außerhalb der Europäischen Union. UMWELT SIMULATION Im Automobilbau muss gewährleistet sein, dass elektronische Geräte, -Baugruppen oder -Komponenten unter extremen Bedingungen störungsfrei funktionieren. Denn im jahrelangen Betrieb der Komponenten ist stets damit zu rechnen, dass diese Vibrationen, mechanischen Stößen, extremen Temperaturen, Feuchte, Staub oder gar Chemikalien (z.b. Salznebel) ausgesetzt sind. CETECOM ICT Services unterstützt Sie, den Nachweis zu erbringen, dass Ihre Applikationen den gesetzlichen Anforderungen und auch den spezifischen Anforderungen der Automobilhersteller entsprechen. In unserem Labor für Umwelttests sind wir in der Lage, die Verträglichkeit von Prüflingen gegenüber Umwelteinflüssen und die Festigkeit gegen die im normalen Betrieb auftretenden Belastungen zu prüfen. Dabei simulieren wir im Labor in der Regel typische Betriebsbedingungen, wie sie im normalen Betrieb zu erwarten sind. Wir können aber auch weit höhere Belastungen nachbilden, zum Beispiel um festzustellen, wann eine Materialermüdung oder sogar Zerstörung auftritt. Umweltsimulationen Vibrationen Sinus, Rauschen, Schock IP Schutzklassen Feuchte, Staub Klima Temperaturgang, Temperaturschock, künstliche Alterung Mechanische Beanspruchung Entflammbarkeit Elektrische Widerstandsfähigkeit Blitzentladung (ESD) Mit unseren Einrichtungen für Vibration und Einzelschocks sind Prüfungen nach den Standards der DIN EN bzw. IEC 68-2-Serie möglich. Darüber hinaus erfüllen unsere Labors die Anforderungen für Prüfungen nach herstellerspezifischen Vorgaben wie die des John Deere JDQ Standards oder auch die des Germanischen Lloyd GL. Auch sind wir in der Lage flexibel auf kundenspezifische Anforderungen einzugehen. Für Geräte zum Einsatz in Strassenfahrzeugen wird typischerweise die Resonanzsuche und die Belastung im Frequenzbereich von Hz oder von Hz durchgeführt. Es erfolgen mehrere Durchläufe zur Resonanzermittlung in 3 Raumachsen mit einer Sweepzeit von 1 Oktave/ Min. Treten dabei Resonanzerhöhungen an einer oder mehreren Stellen auf, so wird jede der Resonanzfrequenzen für mehrere Stunden dauerbelastet.

6 NEWSLETTER AUTOMOTIVE TIVE / Seite 6 GESUNDHEIT Bei aller Liebe zur Kommunikation im Fahrzeug darf aber in der Umgebung von Funkfeldern die Gesundheit des menschlichen Organismus nicht vernachlässigt werden. So muss für alle Funkgeräte ein Nachweis zur Einhaltung der Grenzwerte zur maximalen Einstrahlung von HF-Energie in Menschen geführt werden. Dies ist eine so genannte SAR Prüfung (Spezifische Absorptionsrate). Ob für eine Komponente eine Prüfung erforderlich ist, hängt von der maximalen Sendeleistung und der Positionierung der Antenne ab. SAR- Messungen sind wichtiger Bestandteil der Zulassungsanforderungen der FCC. SAR-Messungen stellen heute die gängigste Methode dar, um für alle an Kopf oder Körper getragenen Geräte der funkbasierten Telekommunikation (z.b. GSM, UMTS, DECT, WLAN, Bluetooth, PMR usw.) den Nachweis der Übereinstimmung mit gesundheitlichen Anforderungen zu erbringen. Die Absorption elektromagnetischer Energie durch menschliches Kopf- oder Körpergewebe wird dabei durch die Messung der elektrischen Feldstärke innerhalb eines so genannten SAM-Phantoms simuliert, das mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, die den elektrischen Eigenschaften des menschlichen Gewebes in den verschiedenen von Geräten der Mobilkommunikation genutzten Frequenzbändern entspricht. CETECOM ICT Services bietet SAR Messungen nach allen international relevanten Normen und Messvorschriften an wie EN, FCC, IEEE, IEC und ACA Standards. Zusätzlich können Prüfstandards für alle Frequenzbänder und Funktechnologien ausgeführt werden. INTERNATIONAL TYPE APPROVAL (ITA) Wenn Komponenten oder Funkanwendungen für den automotiven Bereich weltweit vermarktet werden, müssen diese für den Zugang in Ländern außerhalb der EU, USA, Kanada und Japan ein länderspezifisches Zulassungsverfahren durchlaufen. Durch unsere Prüfungen auf qualitativ höchstem Niveau und den gewachsenen Kontakte zu den zuständigen Behörden im internationalen Markt, genießen Zertifizierungen, Prüfberichte und Zulassungen der CETECOM ICT Services weltweite Anerkennung. Ob Reifendrucksensoren, ferngesteuerte Türöffner, Bluetoothschnittstellen oder Bordcomputer mit internem GSM oder UMTS Modul: wir bieten Beratung und sichern Ihnen den optimalen Weg zu den Zulassungsbehörden weltweit! INTERNATIONAL TYPE APPROVAL - WELTWEIT Beratung und Unterstützung in der Zulassung von Produkten direkt in über 150 Ländern weitere Länder auf Anfrage Lokale Repräsentanten Organisation und Management nationaler Test-Erfordernisse im Unterauftrag bei nationalen Testanbietern Bluetoothqualifizierung (BQE) CETECOM-Datenbank mit allen Zertifizierungsanforderungen Informieren Sie sich über unsere Online ITA Datenbank für den automotiven Bereich!!!

7 NEWSLETTER AUTOMOTIVE TIVE / Seite 7 CAR2CAR COMMUNICATION 5,9-GHz-Band jetzt für Car-to-X-Kommunikation reserviert Die EU-Kommission hat für Anwendungen der Car-to-X-Kommunikation definierte Funkfrequenzen freigegeben und damit die Weichen für mehr Verkehrssicherheit und -effizienz gestellt. Car-to-X-Kommunikation vernetzt Autos untereinander und mit der Straßeninfrastruktur per Funk. Für eine möglichst zuverlässige Funkkommunikation ist jedoch eine für diesen Zweck bestimmte Frequenz notwendig. Aus diesem Grund wurde der 30MHz- Frequenzbereich zwischen 5,875 und 5,905 GHz für Car-to-X-Kommunikationsanwendungen reserviert. Der Frequenzbereich für Straßenverkehrssicherheit und Verkehrsmanagement soll in den kommenden Monaten in allen EU-Mitgliedsstaaten zugewiesen werden. Die europäische Umsetzung entspricht dann im Wesentlichen den Regelungen in den USA und Japan, wo ebenfalls Frequenzbereiche im 5 GHz-Band verwendet werden. Die Car-to-Car-Kommunikation nutzt die Funktechnik von WLANs. Die von einem Fahrzeug ausgesendeten Funktelegramme enthalten die per GPS-System ermittelte Fahrzeugposition nebst Zeit- und Geschwindigkeitsangabe, darüber hinaus wird der Bereich festgelegt, in dem andere Fahrzeuge gewarnt werden müssen. Das erkannte Ereignis wird dann codiert an benachbarte Fahrzeuge übertragen, wie beispielsweise Fahren im Schritttempo, stehender Verkehr oder abruptes Bremsen. Die Fahrzeuge, die die Funktelegramme empfangen, arbeiten als Repeater und verbreiten die Nachricht weiter, wodurch der Informationsraum vergrößert wird. Wie weit die Nachricht verbreitet wird, liegt an der Relevanzzone, das ist der Bereich, der für das Ereignis von Relevanz ist. Bei einer kurzen Bremsung ist die Relevanzzone natürlich wesentlich kleiner als bei dem Hinweis auf einen Stau. Diese Relevanzzone wird von dem sendenden Fahrzeug vorgegeben, was dazu führt, dass die Verbreitung über die Repeater-Fahrzeuge einen geringeren oder größeren Bereich einschließt. Wave, Wireless Access for Vehicular Environment, ist ein solches C2C-System, das die WLAN- Technik nach nutzt, die um verkehrsspezifische Funktionen erweitert wurde. Diese neuen, auch "kooperativ" genannten Systeme ermöglichen es, Autofahrer schnell und frühzeitig über potenzielle Gefahrensituationen im Straßenverkehr zu informieren. Insbesondere an Stauenden, Unfallstellen oder bei Fahrbahnglätte können durch die Funkkommunikation zwischen Fahrzeugen und Infrastruktur Unfälle vermieden oder deren Folgen reduziert werden. Car2Home Wesentlich beigetragen zu dieser Entscheidung hat das Car-2-Car Communication Consortium (C2C CC) durch eine gezielte Unterstützung der Abstimmungsprozesse zwischen deutschen und europäischen Behörden sowie der Automobil- und Kommunikationsbranche. Das Konsortium ist damit dem Ziel, standardisierte Technologien für aktive Sicherheitsanwendungen zu realisieren, einen bedeutenden Schritt näher gekommen. Im C2C CC haben sich die Automobilhersteller Audi, BMW, Daimler, Fiat, Honda, Opel, Renault, Volvo Truck und Volkswagen mit Soft- und Hardwarezulieferern sowie Forschungseinrichtungen zusammengeschlossen. Ziel des Konsortiums ist es, ein europaweit kompatibles Funksystem zu entwickeln und zu testen. Darüber hinaus erarbeitet das Konsortium mit dem European Telecommunications Standards Institute (ETSI) einen europäischen Standard für herstellerübergreifende und fahrzeugtypunabhängige Car-to-X-Kommunikation. Dazu betreibt das Konsortium auch eine Reihe von national und europäisch geförderten Projekten: Zur Entwicklung der Technologie tragen beispielsweise COMeSafety und Network on Wheels (NoW) bei. Zur Verifizierung unter Realbedingungen wurden PRE-DRIVE C2X und Sichere Intelligente Mobilität - Testfeld Deutschland (SIM-TD) initiiert. Car2Car Car2Infrastructure Car2Enterprise Gerne unterstützen wir Sie bei der Entwicklung und weltweiten Implementierung Ihrer C2C Anwendungen. Als Wi-Fi accredited Test Laboratory der Wi-Fi Alliance folgt CETECOM ICT Services den Entwicklungen im C2C Bereich. In Europa sind nur 2 Testhäuser von der Wi-Fi Alliance anerkannt worden, die Tests für die WLAN Technik nach durchzuführen.

8 NEWSLETTER AUTOMOTIVE TIVE / Seite 8 EU-PROJEKT ecall Autos sollen bei Aufprall 112 wählen Neuwagen in Europa sollen möglichst schon ab 2010 mit dem automatischen Notrufsystem ecall ausgerüstet sein. Deutschland und Österreich verpflichteten sich nach Angaben der EU-Kommission das EU-Projekt "ecall" fristgemäß auf den Weg zu bringen. System Bei ecall handelt es sich um die von der Europäischen Union geplante Einführung eines automatischen Notrufsystems für Kraftfahrzeuge. Diese Geräte sollen einen Verkehrsunfall an die einheitliche europäische Notrufnummer 112 melden und durch die rascher initiierten Rettungsmaßnahmen helfen, die Zahl der Verkehrstoten zu senken und die Schwere von Verletzungen im Straßenverkehr zu reduzieren. ecall ist ein wichtiges Projekt der esafety-initiative der Europäischen Kommission, die dazu beitragen will, die Anzahl der Unfalltoten bis 2010 zu halbieren. Als Option beim Neuwagenkauf soll ecall in Europa ab September 2010 angeboten werden (eine so genannte opt-in Lösung). Ziel Bei einem Unfall wird ein Notruf (ecall) ausgelöst, der einen so genannte Minimal- Datensatz direkt an eine Notrufzentrale (PSAP) absetzt, gleichzeitig jedoch auch eine Sprachverbindung für den Fall aufbaut, dass ein Insasse des Unfallautos noch sprechen kann. ecall wird automatisch und manuell auslösbar sein. Der Minimaldatensatz enthält unter anderem den Unfallzeitpunkt, die genauen Koordinaten des Unfallorts, die Fahrtrichtung (wichtig auf Autobahnen), Fahrzeug-ID, Service-Provider- ID und ecall-qualifier (automatisch oder manuell ausgelöst). Optional ist die Übermittlung von Daten von Bord-Sicherheitssystemen möglich, wie die Schwere des Unfallereignisses und die Zahl der Insassen, ob die Sicherheitsgurte angelegt waren, ob das Fahrzeug sich überschlagen hat usw. Technologie Die Einführung von ecall bedingt unter anderem die Ausstattung von Fahrzeugen mit einem GPS- und GSM-Modul, einer Antenne sowie einem zusätzlichem Steuergerät in dem die ecall Funktion implementiert ist. Diesbezüglich wird ecall auch als Wegbereiter für die Verkehrstelematik bei privaten Verbrauchern gesehen, da viele der für ecall nötigen Einbauten die gleichen sind, die auch für andere telematische Anwendungen benötigt werden. Auch für Mobilfunkanbieter ergeben sich hier neue Geschäftsfelder, da die für ecall nötige SIM-Karte optional auch kostenpflichtige Telematikdienste ermöglichen könnten. Die aktive Einwahl in ein Mobilfunknetz im europaweit geplanten ecall System erfolgt erst unmittelbar nach dem Unfall, so das keine Bewegungsprofile von Fahrzeugen anfallen, die ggf. auf Basis der Telekommunikations-Überwachungsverordnung gespeichert werden würden. Nach Vorstellung der zuständigen EU- Kommission könnten mit ecall jährlich 2500 Menschenleben gerettet werden. Bereiten Sie sich vor! Kontaktieren Sie CETECOM ICT Services für Beratung und Support bei den vorgeschriebenen Konformitäts- und Zulassungsverfahren nach der R&TTE- und der EU-Fahrzeugrichtlinie. Haben Sie Fragen? Möchten Sie weitere Informationen zu den AUTOMOTIVE Themen dieses Newsletters? Dann kontaktieren Sie uns. Wir freuen uns auf Sie! Tel. +49 (0) automotive@ict.cetecom.de - IMPRESSUM Herausgeber: CETECOM ICT Services GmbH Untertürkheimer Str Saarbrücken Deutschland Tel. +49 (0) Fax +49 (0) info@ict.cetecom.de Inhaltlich verantwortlich: Dr.-Ing. Harald Ansorge Redaktionsteam: Andreas Ehre Margit Bogler Design: CETECOM ICT Services GmbH

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