ADIPOSITAS. Gesundheitsmeile. Lichthalle
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- Etta Althaus
- vor 8 Jahren
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1 Gesundheitsmeile Lichthalle ADIPOSITAS ÜBERGEWICHT N A C H S C H Ä T Z U N G E N D E R WELTGESUNDHEITSORGANISATION (WHO) BETRÄGT DIE ZAHL DER Ü B E R G E W I C H T I G E N M I T T L E R W E I L E W E L T W E I T 1MILLIARDE, DARUNTER SIND 3 M I L L I O N E N K R A N K H A F T FETTLEIBIGE MENSCHEN.
2 Vorwort Es gibt ein Sprichwort, das lautet: Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen. Aber so einfach ist es leider nicht. Die Art und Weise, wie sich viele Menschen seit Jahren ernähren, ist zu einem Risikofaktor geworden, weil wir zu viel, zu fett, zu süß, zu salzig, zu ballaststoffarm und zu einseitig essen. Übergewicht und Fettleibigkeit sind weltweit die Pandemie des neuen Jahrtausends. Übergewicht und Fettleibigkeit (Adipositas) sind in unserer Gesellschaft lange Zeit als Probleme einzelner Menschen der westlichen Überflussgesellschaft verharmlost worden. Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) beträgt die Zahl der Übergewichtigen jedoch mittlerweile weltweit 1 Milliarde, darunter sind drei Millionen krankhaft fettleibige Menschen. Erschreckend ist, dass in Österreich bereits 30% der Kinder übergewichtig bzw. adipös sind. Zweifelsohne ist das Überangebot energiereicher Nahrungsmittel verstärkt durch geringe Bewegungsaktivität der entscheidende Faktor, der die Ausbreitung der Adipositas Pandemie vorantreibt. Wir sitzen in der Wohlstandsfalle: Der Preis des Übergewichts ist die Zunahme von Zivilisationskrankheiten, die mit Übergewicht assoziiert sind: z.b. Diabetes mellitus Typ 2, Bluthochdruck, Schlaganfall, Herzinfarkt, Arthrose und Gallensteine, deren Behandlung das Gesundheitswesen in Zukunft vor ungeahnte Probleme stellen wird. Mit der Ausstellung in der Lichthalle des Krankenhauses möchten wir Sie über Hintergründe, Ursachen und auf die immer noch stark unterschätzten, mit dem Übergewicht assoziierten Gefahren, hinweisen. Zum anderen möchten wir Möglichkeiten zur Gewichtsreduktion aufzeigen. Wir werden Sie an 4 Abendveranstaltungen über Krankheiten und Risikofaktoren, über Ernährung, Bewegung und Mentales Coaching, Kinder und Übergewicht sowie die medikamentösen und operativen Therapiemöglichkeiten informieren. Petra Grössl-Wechselberger Dipl. Gesundheitstrainerin im BKH-Schwaz Prim. Univ. Doz. Dr. Hermann Kathrein Leiter der Internen Abteilung im BKH-Schwaz Prim. Univ. Prof. Dr. Gerold Wetscher Leiter der Chirurgischen Abteilung im BKH-Schwaz Herausgeber:
3 Übergewicht / Fettleibigkeit Es geht nicht um Schönheit... Quelle: Fürstliche Liechtensteinische Gemäldesammlung, Vaduz / Peter Paul Rubens ( ) Toilette der Venus
4 Ursachen der Adipositas Familiäre Disposition,genetische Ursachen Lebensstilfaktoren (Bewegungsmangel, Fehlernährung) Ess-Störungen Endokrine Erkrankungen (Hypothyreose, Cushing-Syndrom) Medikamente (wie einige Neuroleptika, Antidepressiva, Antidiabetika, Glukokortikoide, Beta-Blocker) Besondere Lebensumstände (Nikotinverzicht, Schwangerschaft, Klimakterium, Immobilisierung) Adipositas ist als eine chronische Erkrankung mit eingeschränkter Lebensqualität und hohem Morbiditäts- u. Mortalitätsrisiko zu bewerten, die eine langfristige Betreuung erfordert. Mit der steigenden Häufigkeit der Adipositas sind Versorgungsengpässe und Kostenanstieg in den Gesundheitssystemen zu erwarten. Textquelle: Leitlinien der Österreichischen Adipositasgesellschaft 2004
5 Übergewicht / Adipositas: Ein zunehmendes Problem Die Statistik beweist es: Die ÖsterreicherInnen werden dicker Quelle: Mikrozensus Dezember 1991 (Gesundheitszustand der Österreicher) und September 1999 (Gesundheitszustand und Konsum medizinischer Leistungen der Österreicher)
6 Übergewicht und Adipositas Kinder und Jugendliche Zu viele Kilos sind kein Schicksal - neben den Genen beeinflusst vor allem die Erziehung das Gewicht. "Die junge Generation wird die erste sein, die vor ihren Eltern stirbt". Schulkinder sehen im Durchschnitt etwa zwei Stunden täglich fern bzw. machen Videospiele. Anstatt Sport zu treiben, konsumieren viele noch Kalorienbomben. Eltern und Schulen vermitteln den Kindern oft zu wenig Wissen über gesunde Ernährung und gesunde Lebensweise. Die Vorbildfunktion der Eltern geht zunehmend verloren. Hält dieser Trend an, wird in absehbarer Zeit dann jeder zweite Erwachsene unter Fettleibigkeit leiden.
7 Achtung Übergewicht / Adipositas Übergewicht und Adipositas = größte Herausforderung für die Gesundheitspolitik Übergewicht und Adipositas = schleichender Tod In Österreich sind übergewichtig: mehr als 50 % der Männer und mehr als 40 % der Frauen ca. 20 % davon sind stark übergewichtig Epidemie Übergewicht und Adipositas im Kindesalter ca. 30 % der Kinder in Österreich sind bereits übergewichtig
8 Häufige Ursachen für Übergewicht und Adipositas Übergewicht / Adipositas ( Fettsucht ) = Sucht Nahrungsüberangebot - Fettüberangebot Bewerbung von kalorienreicher Nahrung mit Verharmlosung der Problematik und bewusster Fehlinformatik ( Gewinnsucht ) Fehlende Gesundheitspolitik Gesellschaftswandel Bewegungsmangel Fress- und Saufgesellschaft
9 Begleit- und Folgeerkrankungen von Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Typ 2 Erhöhte Blutfette, Gicht, Störungen der Blutgerinnung Herz-Kreislauferkrankungen (Schlaganfall, Herzinfarkt, Durchblutungsstörungen) Hormonelle Störungen Höheres Risiko für bestimmte Tumorerkrankungen (z.b. Dickdarmkrebs) Lungenerkrankungen (Luftnot, Schlafapnoe-Syndrom) Erhöhtes Operations- und Narkoserisiko Psychosoziale Konsequenzen (soziale Diskriminierung, Selbstwertminderung, Depressivität) Gelenks- und Wirbelsäulenschäden
10 Gewichtige Gründe gegen Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Typ 2 Zuckerkrankheit Begünstigt die Entstehung von Gefäßerkrankungen Schlaganfall Durch Verkalkung und folglich Verstopfung wichtiger hirnversorgender Gefäße Herzinfarkt Verengung und Verschluß von Herzkranzgefäßen Verfärbung der Füße durch Minderdurchblutung Bildquelle: Lehrbuch u. Atlas d. Angiologie, 11. Auflage, Hans Huber Verlag, Bern Kritische Durchblutungssituation mit Gewebsuntergang und drohendem Beinverlust Venenleiden Übergewicht fördert die Entstehung von Krampfadern, Venenschwäche und chronischen Beingeschwüren ( offene Beine ) Durchblutungsstörungen Beginnen mit Ablagerungen in den Gefäßwänden. Æ Verengungen u. Verschlüsse der Gefäße mit Kältegefühl, Schmerzen b. Gehen ( Schaufensterkrankheit ), nächtl. Beinschmerzen, Geschwürsbildung
11 Ein weiterer gewichtiger Grund gegen Übergewicht und Adipositas Beschleunigung der Arteriosklerose an verschiedenen Gefäßen = Verdickung der Arterien mit Einengung und Verstopfung des Durchmessers durch Ablagerungen Abbildung 1: Halsschlagader mit arteriosklerotischer Verstopfung (Quelle: Gefäßchirurgie Ibk) Abbildung 2: Bauchschlagader mit arteriosklerotischen Ablagerungen Abbildung 3: Blick in eine Arterie mit Verstopfung
12 Übergewicht / Adipositas: Wie stellt man das fest? Body Mass Index (BMI) Berechnungsmethode: Gewicht (kg) : [Größe (m)]² = BMI Werte: Normalgewicht = BMI Übergewicht = BMI Adipositas = BMI > als 30 Messung des Bauchumfangs Frauen: Bauchumfang unter 80 cm ab 88 cm: Risiko deutlich höher Männer: Bauchumfang unter 94 cm ab 102 cm: Risiko deutlich höher
13 Übergewicht / Adipositas: Wie stellt man das fest? Verhältnis Taillenumfang : Hüftumfang (waist to hip ratio =WHR) Berechnungsmethode: Taillenumfang (cm) : Hüftumfang (cm) Birnenform durch Fettvermehrung an Gesäß, Hüften und Oberschenkel Apfelform durch Fettvermehrung im Bauchbereich Erhöhtes Risiko bei Frauen: WHR über 0,85 Erhöhtes Risiko bei Männern: WHR über 1,0
14 Behandlungskonzepte zur Gewichtsreduktion bei Adipositas Ein Behandlungskonzept ist wichtig! Ernährung Das Richtige in der richtigen Menge! Täglich körperliche Bewegung Verhaltenstherapie Medikamente (Nur unter ärztlicher Kontrolle!) Operative Verfahren Textquelle: Leitlinien der Österreichischen Adipositasgesellschaft 2004
15 ERNÄHRUNGSPYRAMIDE Das Richtige in der richtigen Menge Quelle: Journal für Ernährungsmedizin 2003; Dämon S et al. (Ausgabe für Schweiz)
16 Achtung Übergewicht Zuckergehalt von Lebensmitteln, umgelegt auf Würfelzucker 1 Würfelzucker = 3 g Zucker 1 g Kohlenhydrate = 4,1 Kalorien 1 Stück Würfelzucker hat 12,3 Kalorien Marmelade 25 g Hotelpackung 2 Stück Honig 20 g Hotelpackung 5 Stück Schokoladepudding 1 Portion (200 g) 11 Stück Schokolade 1 Tafel (100 g) 19 Stück Kindermilchschnitte 1 Stück 3 Stück Karamelriegel 1 Stück (60 g) 14 Stück Gummibärchen 1 Säckchen (200 g) 51 Stück Instant Kakaopulver 100 g 25 Stück Tomatenketchup 1 Portion (20 g) 2 Stück Fanta 1 Liter 40 Stück Cola 1 Dose 0,33 l 12 Stück Eistee 1 Liter 20 Stück Apfelsaft mit Wasser gespritzt 1 Liter im Verhältnis 50 : Stück
17 Achtung Übergewicht Fettgehalt von Lebensmitteln im Vergleich Bauchfleisch 100 g 21,1 g Fett Schweinskotelette 100 g 5,2 g Fett Muskelfleisch vom Schwein (ohne Fett) 1,9 g Fett 1 großes Blatt Schinken 4 g Fett Salami 10 Blatt (dünn geschnitten) 15 g Fett 30 g Camembert 60 % 10 g Fett 30 g Camembert 30% 4 g Fett 1 Portion Mayonnaise (20 g) 16 g Fett Schlagobers 1 EL 5 g Fett Sauerrahm 1 EL 3 g Fett Creme fraiche 1 EL 8 g Fett Butter (1 Hotelpkg./20 g) 16 g Fett Kartoffel 200 g 0 g Fett 1 Portion Pommes Frites (120 g) 13 g Fett 1 Tüte Kartoffelchips (200 g) 80 g Fett 1 Tafel Schokolade (100 g) 30 g Fett Nuss-Nougat-Creme (1 Hotelpkg./20 g) 6 g Fett 1 g Fett = 9,3 Kalorien
18 Achtung Übergewicht Gefahr Buffet da lade ich in 1 Stunde über 1000 Kalorien TV-Abend da lade ich in 1 Stunde über 1200 Kalorien Ausdauer wir entladen in 1 Stunde ca. 800 Kalorien
19 Indikation zur Behandlung von Übergewicht / Fettleibigkeit Konservative Therapie ist nötig, wenn folgende Faktoren vorliegen: BMI > 30 BMI zwischen 25 und 29 und zugleich Hypertonie (Bluthochdruck) Diabetes mellitus Typ 2 Abdominelles Fettverteilungsmuster Erkrankungen die durch Übergewicht verschlimmert werden (Gelenksschäden) Psychosozialer Leidensdruck Textquelle: Leitlinien der Österreichischen Adipositasgesellschaft 2004
20 Übergewicht / Adipositas Medikamente Medikamente dürfen nur im Rahmen eines Behandlungskonzeptes unter ärztlicher Kontrolle eingenommen werden! Sie sind keine Erlaubnis zum unveränderten Lebensstil! Orlistat (Xenical ) Vermindert die Fettaufnahme im Darm und führt zu Gewichtsreduktion. Nebenwirkungen: Fettiger Stuhlgang, häufiger Stuhlgang, Blähungen. Sibutramin (Reductil ) Verstärkt das Sättigungsgefühl und den Energieverbrauch. Nebenwirkungen: Steigerung von Herzfrequenz und Blutdruck, trockener Mund, Verstopfung, Schwindel, Schlafstörungen.
21 Operative Therapie Vormagen (Pouch) Magenband Restmagen 12-Fingerdarm Bei der Magenband-Operation wird ein Band um den oberen Magenteil gelegt. Dadurch entsteht ein kleiner Vormagen und ein großer Restmagen mit einer nur etwa 10mm großen Verbindung. Die Nahrungsaufnahme wird stark eingeschränkt, da beim Essen nur noch der Vormagen mit Speise gefüllt werden kann. Diese fließt nur langsam in den Restmagen ab. Der Patient ist mitverantwortlich für den Erfolg oder Misserfolg dieser operativen Therapie: Er muß auf sein, durch das Magenband herbeigeführte Sättigungsgefühl hören und seine Nahrungsaufnahme frühzeitig unterbrechen. Bildquelle: Aktion Meditech
22 Operative Therapie Vormagen (Pouch) Restmagen 12-Fingerdarm Dünndarm Bei der Magenbypass-Operation wird der Dünndarm direkt mit dem kleinen Vormagen verbunden. Die Verdauungssekrete aus Galle und Bauchspeicheldrüse werden erst weiter unten in den Dünndarm eingeleitet. Somit kommt es zu einer Verkleinerung des Dünndarmanteils, in dem die Speisen verdaut werden und der Patient nimmt weniger Kalorien auf. Bildquelle: Aktion Meditech
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