Gregor Wittmann Dipl. Pädagoge

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1 Effektevaluation des Präventionsprojektes zur Früherkennung psychischer Störungen im Vorschulalter Erste Studienergebnisse Gregor Wittmann Dipl. Pädagoge

2 Unterstützt von Gesundheitsämter der Landkreise Paderborn, Höxter und des Hochsauerlandkreises Firma MediTech LWL-Forschungsinstitut für Seelische Gesundheit Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaften der Universität Bielefeld, AG 7, Klinische Kinder- und Jugendpsychiatrie unter Leitung von Prof. Dr. Nina Heinrichs

3 Das Projekt Präventionsprojekt zur Früherkennung psychischer Störungen im Vorschulalter

4 Das Projekt

5 Das Projekt In vier Modelljahren (2007 bis 11) nahmen Kinder an der 1. Screeningstufe (S1) im Rahmen der Schuleingangsuntersuchung (SEU) teil, das sind 81,37% aller SEU Teilnehmer dieser Jahrgänge, (10,01%) Kinder erhielten innerhalb der S1 einen potentiellen positiven Befund, 388 (1,62%) Kinder nahmen an der 2. Screeningstufe in einer der vier Ambulanzen der LWL-Klinik Marsberg (KJP) teil, bei 330 (1,38%, 85,02% der S2 Teilnehmer) Kindern erhärtete sich der Verdacht auf eine F- Diagnose und die Eltern erhielten eine Beratung durch einen Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie.

6 Hypothesen 1. Kinder mit einer AD(H)S werden durch das Präventionsprojekt der LWL-Klinik Marsberg (KJP) im Schnitt früher erkannt als durch das reguläre Versorgungssystem. 2. Die frühere Diagnose und Beratung der Eltern führt dazu, dass Behandlungsangebote im Durchschnitt eher in Anspruch genommen werden als bei Kindern mit einer AD(H)S, die durch das reguläre System erkannt werden. 3. Die früher in Anspruch genommenen Hilfsangebote haben einen positiven Effekt auf die Bereiche der Lebensqualität, Leistungsentwicklung und Komorbidität.

7 Methodik Früherkennungsgruppe (FG) N=43 Vergleichsgruppe (VG) N=43 Probanden mit einer AD(H)S Diagnose Wurden in den Modelljahren 1 und 2 (2007/08, 2008/09) im Rahmen des Präventionsprojektes diagnostiziert und beraten Die Eltern gaben ihr Einverständnis zur Rekontaktierung Probanden mit einer AD(H)S Diagnose, die in einer der vier Ambulanzen der LWL-Klinik Marsberg (KJP) ambulant behandelt werden Sie wurden nicht durch das Präventionsprojekt diagnostiziert Die meisten durchliefen in den Jahren 2007/08 und 2008/09 die SEU in einem der Landkreise Paderborn, Höxter oder des Hochsauerlandkreises, ebenso wie die FG

8 Methodik Die Datenerhebung fand im häuslichen Umfeld der Probanden statt, sie dauerte im Schnitt zwischen 1 und 1,5 Stunden und fand im Schnitt 23,81 Monate (SD 6,50) nach der SEU statt. Folgende Daten wurden erhoben: Zeugnisse der Probanden (i.d.r. 1-2 Schuljahr, Zeugnisse in Schriftform) (Auswertung mit dem Codierschema zur Erfassung des Sozialverhaltens aus dem Grundschulzeugnis, Zenkert 2004) CBCL 4-18 (Child Bahaviour Checklist) DISYPS-II FBB-ADHS, FBB-SSV, FBB-ANG, FBB-DES (bei CBCL Hinweis) (Diagnostik-System für psychische Störungen nach ICD-10 und DSM-IV für Kinder und Jugendliche II) Fragebogen zum sozioökonomischen Hintergrund SDQ (Strength and Difficulties Questionnaire) VWU (Verhaltensbeobachtung während der Untersuchung) ILK-Elternfragebogen & ILK-Kinderinterview (Inventar zur Erfassung der Lebensqualität bei Kindern und Jugendlichen) Um Rückschlüsse über die Symptomstärken beider Gruppen zum Zeitpunkt der SEU zur erhalten wurden die S1 Daten (SDQ & VWU) von den zuständigen Gesundheitsämtern akquiriert.

9 Gruppenvergleich Beim Gruppenvergleich ergaben sich bei den soziodemographischen Daten folgende Unterschiede: Die restlichen erfassten soziodemographischen Daten wiesen keine signifikanten oder tendenziellen Unterschiede auf: Geschlecht (p=,471) (FG: / VG: ) Anzahl Kinder in der Familie (p=,212) (FG: φ 2,02 / VG: φ 2,28) Staatszugehörigkeit (p=,252) Migrationshintergrund (p=,504) Familiärer Hintergrund (Beziehungsstatus Eltern, Lebensschwerpunkt Proband, Alleinerziehend vs. Feste Partnerschaft, Leibliche vs. Soziale Eltern; p jew. >,500 ) Schulform Proband (p=,587) (FG: 93,55 % Grundschule/ VG: 90,91%) Schulbildung Mutter (p=,188) \ Vater (p=,760) Ausbildung Mutter (p=,979) / Vater (p=,106)

10 Wahrnehmung des Präventionsprojektes (nur FG) 0 (gut) 5 (schlecht) 0 (ja) 5 (nein) Die Teilnehmer bewerten das Präventionsprojektes tendenziell eher durchschnittlich mit leichtem Trend zum positiven, es gab jedoch in beide Richtungen Streuungen.

11 Ergebnisse SDQ (Elternfragebogen) Die FG ist zum Zeitpunkt der Schuleingangsuntersuchung (SEU) signifikant auffälliger im Bereich ADHS FG und VG zum Zeitpunkt der Datenerhebung (DE) ähnliche Symptomstärke

12 Ergebnisse SDQ (Elternfragebogen) Während die FG bis auf den Bereich SSV konstant in ihrer Symptomstärke bleibt steigt die VG in fast allen Bereichen signifikant an

13 Ergebnisse VWU (Untersucherfragebogen) FG und VG zum Zeitpunkt der DE bis auf eine Tendenz im Bereich Impulsivität zugunsten der VG ähnlich. Die Symptomstärken zwischen SEU und DE sinken bei der FG, die VG bleibt weitestgehend konstant

14 CBCL 4-18 ILK DISYPS II Bei dem CBCL Elternfragebogen ergab sich ein signifikanter Unterschied zwischen den Gruppen in dem Bereich dissoziales Verhalten zugunsten der FG Bei dem ILK (Eltern- und Kinderperspektive) ergaben sich zwei Tendenzen, beide zugunsten der FG Bei den DISYPS-II Bögen ergab sich eine Tendenz zu Gunsten der VG

15 Ergebnisse Zusammengefasst Gruppenunterschiede: 1. Die FG ist signifikant jünger als die VG. 2. Die FG ist ökonomisch tendenziell besser gestellt als die VG. (soziodemographische Daten) FG zum Zeitpunkt der SEU signifikant symptomstärker. (SDQ) FG blieb zwischen SEU und DE in ihrer Symptomstärke weitestgehend konstant, während die VG in fast allen Bereichen signifikant ansteigt. (SDQ) FG und VG zum Zeitpunkt der DE in SDQ und VWU Befunden nahezu gleich. FG schneidet bei DE besser ab in: - dissoziales Verhalten (CBCL) / signifikant - Verhaltensprobleme(SDQ) / Tendenz - Belastung durch Erkrankung (ILK) / Tendenz - innerfamiliäre Beziehungen (ILK) / Tendenz VG schneidet bei DE besser ab in: - Depressivität (DISYPS II -FBB DES) / Tendenz

16 Feststellungen: Die Studie Interpretation Es scheinen eher der Anteil der ökonomisch besser gestellten Probanden mit Kindern hoher Symptomstärken an dem Präventionsprojekt teilzunehmen. Präventionsprojekt ist eine Chance für Kinder mit AD(H)S mit hohen Symptomstärken, noch vor der Einschulung eine Diagnose inklusive Beratungsgespräch durch einen Facharzt zu erhalten. Erklärungsansätze Kritik: Besseres abschneiden der FG trotz höherer Ausgangsbelastungen als potentieller Präventionserfolg nach Hypothese 2 & 3» Frühe Diagnose & Beratung führt zu früher Frequentierung von Hilfsangeboten» Frühzeitige Hilfen nehmen positiven Einfluss als Folge besserer lebensweltlicher Rahmenbedingungen der FG» besserer ökonomischer Hintergrund führt zu mehr Ressourcen» AD(H)S manifestiert sich durch bessere Rahmenbedingungen eher internalisiert (siehe tendenziell höherer Depressivitätswert) als externalisiert (niedrigere Werte bei dissozialem Verhalten) Es liegen keine Daten zum Zeitpunkt der Erstdiagnose und der erstmaligen Frequentierung von Hilfsangeboten vor, ein Beweis für Hypothese 1 (und die darauf aufbauenden Hypothese 2 und 3) steht aus.

17 Fazit Die FG weist eine schwerer gestörte Ausgangssituation im Alter von 5-6 Jahren auf. Zum Zeitpunkt der DE ist die Symptombelastung beider Gruppen durch die Verschlechterung der VG hingegen weitestgehend gleich. (SDQ & VWU) Positive Effekte durch das Präventionsprojekt werden durch die Studie nahegelegt, jedoch nicht zwingend nachgewiesen. Es gibt keine Hinweise auf negative Effekte durch das Präventionsprojekt. Durch eine Nacherhebung soll nun der Zeitpunkt der ersten Inanspruchnahme von Hilfen und der Erstdiagnose akquiriert und verglichen werden.

18 Gregor Wittmann LWL-Klinik Marsberg (KJP)

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