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1 Chancen unserer Wirtschaft hat sie denn noch eine? Sascha Schnürer, M.B.A. Unternehmensberater, Gutachter & Trainer

2 Warum kann es nicht weitergehen als bisher?

3 Marktentwicklung in Deutschland Ein unendlicher Wachstum ist nicht erreichbar, seit 2000 ist die Spitze des Berges überschritten. Verkäufermarkt 1960 Käufermarkt Leistungsmarkt Das Jahr der Krisen (Politik, Arbeitsmarkt, Sozialmarkt )? 2010 *bereinigte Darstellung ohne Sondereffekte (Ölkrise etc.)

4 Was sind die Chancen für die Zukunft? Was sind die Chancen für die Zukunft?

5 Marktentwicklung in Deutschland Ein unendlicher Wachstum ist nicht erreichbar, seit 2000 ist die Spitze des Berges überschritten. Verkäufermarkt 1960 Käufermarkt Leistungsmarkt Das Jahr der Krisen (Politik, Arbeitsmarkt, Sozialmarkt ) Für die Wirtschaft als Motor gibt es nur 2 Alternativen: Entweder der Beste oder der Günstigste zu sein *bereinigte Darstellung ohne Sondereffekte (Ölkrise etc.)

6 Wie nennt man diese Marktform? Hybridmarkt

7 Hybridmarkt (Produktgeschäft) Geiz ist geil! Der Kunde fährt mit seinem Porsche zu Aldi und kauft dort einen PC oder Champagner. entweder Uniqe Selling Proportition Alleinstellungsmerkmal oder Economy of Scale Kostenführerschaft Der Kunde wurde erwachsen. Er kauft immer mehr im Extrem ein. Die bürgerliche Mitte wird zerstört.

8 Was sind die Chancen für die Zukunft? Was sind die Alternativen Geschäftsmodelle für die Zukunft?

9 Solution business (Lösungsgeschäft) Der Kunde kauft nicht das Produkt, sondern die Lösung, die ihm am meisten Nutzen bringt. Beispiel: Entscheidungskriterien einer Telefonanlage für Versandhaus Früher: Heute: Ausstattungsmerkmale / Erweiterungsmöglichkeiten Nutzungsdauer Anschaffungskosten (Capex) Kundennutzen Betriebskosten / Einsparpotentiale (Opex) im Verhältnis zu Anschaffungskosten

10 Beispiel Solution business Wer hat für mein Problem die beste Lösung??? oder der Verkäufer als Unternehmensberater

11 On demand business (Bedarfsgerecht, Modulargeschäft) Der Kunde kauft nur die Komponenten, die er wirklich braucht zu der Zeit wo er Sie wirklich braucht. Beispiel: Kauf eines Computers Weitere Beispiele: Pay-per-View = Zahl bei Nutzung (Videofilme, Programm-Kanäle) Jetzt: Computer-Tower Tastatur, Maus X-beliebige Software (Duden, Routenplaner, Word, XP ) Zukunft: Dell-Modell Man stellt sich das Paket individuell nach Bedarf zusammen

12 On demand business (Bedarfsgerecht, Modulargeschäft) Ich kaufe und bezahle nur noch das was ich wirklich brauche! Monitor Sonst. Zubehör Tower Computer- Paket Software Betriebssystem

13 FLAT business (Pauschalgebühren) Der Kunde zahlt ein Dauernutzungsrecht. Beispiel: Telefongebühren Weiteres Beispiel: Kabelanschluss mit Telefon + Internet Jetzt: Grundpreis + Gesprächsgebühren (im Tarifdschungel) Zukunft: pauschale Monatsgebühr inkl. fixes Gesprächspaket

14 Was sind die Innovationen / Markttrends für die Zukunft? Was sind die Innovationen / Markttrends für die Zukunft?

15 Innovationsfelder / Markttrends der Zukunft Alternative Energien / Renovierung Gesundheit Wellness & Beauty Gezielter Stressabbau Alles Rund ums Altwerden Alles Rund um Kinderbetreuung (inkl. Bildung) Werbung im Mittelstand (Digital, Video) Kooperationen / Konzentrationen und natürlich High-Tech (IP, GSM-Bundle, Videotelefonie, Breitband-Kabel )

16 Was sind die Innovationen / Markttrends für die Zukunft? Warum sollte jedes Unternehmen Innovationen / Markttrends berücksichtigen und weiterentwickeln?

17 Kurzer Ausflug in die Portfolio-Technik Neu eingeführte Produkte Man schöpft den Rahm ab Produkt- Innovationen Man investiert in zukünftiges Geschäft Man verdient an dem Produkt Es bleibt ein Restmarkt über Etablierte Produkte Rest-Markt-Produkte

18 Kurzer Ausflug in die Portfolio-Technik Beispiel: Telekom-Markt Neu eingeführte Produkte Bluetooth Man schöpft den Rahm ab W-LAN-A UMTS IP Produkt- Innovationen Man investiert in zukünftiges Geschäft Man verdient an dem Produkt DSL Etablierte Produkte GSM ISDN Analog Es bleibt ein Restmarkt über Rest-Markt-Produkte

19 Kurzer Zwischenstopp Können Sie diese Dinge in Ihren Alltag spiegeln? Hybrid-Markt: Lösungsgeschäft: Modulargeschäft: Pauschalgeschäft: Portfoliotechnik: Sind Sie in Ihrem Markt der mit den Besten Produkten? Oder produzieren Sie am Günstigsten? Gehen Sie zu Ihrem Kunden mit einem weißen Blatt Papier und analysieren Sie seinen Bedarf bevor Sie ihn mit Ihren Produkten überhäufen? Kauft der Kunde immer das ganze Paket oder kann er genau die Dinge auswählen was er braucht? Hat ihr Kunde die Möglichkeit div. Pauschalverträge abzuschließen? Können Sie Ihre verschiedenen Produkte unterschiedlich auswerten und haben Sie jeden Topf belegt?

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