newsletter univations Editorial April 2009

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1 Editorial Liebe Gründer und Partner, liebe UNIVATIONS-Community, fühlen Sie sich auch, als wären Ihnen in den letzten zwei Wochen Flügel gewachsen? Das traumhafte Wetter lädt zum Spazieren gehen oder Eis essen ein. Nutzen Sie die Gelegenheit doch gleich, um im gerade druckfrisch erschienenen UNIVATIONS-Veranstaltungskalender zu stöbern, welche Workshops und Netzwerktreffen Sie im Sommersemester 2009 interessieren. Unter finden Sie auch online noch einmal alle Details und Ihre Möglichkeit zur Voranmeldung. Im vergangenen Monat konnten UNIVATIONS-Gründer erneut auf einige wichtige Erfolge blicken: Dem Team von AWImmoware wurde der landesweit erste ego.-plus Darlehensvertrag übergeben, die Jungunternehmer von Dögel IT-Management wurden mit dem Titel GründerChampions 2009 ausgezeichnet. Im Bereich Wissenswertes für Gründer werden wir Sie heute über den Praxisratgeber Konjunkturpakete des Bundeswirtschaftsministeriums ausführlich informieren und Sportbegeisterte wird die Idee unserer Gründer des Monats April besonders interessieren: Scoutractor stellt in Kürze für die Suche nach Ersatz- bzw. Verstärkungsspielern von Eishockeyvereinen eine innovative Onlineplattform bereit. Eine spannende Lektüre wünscht Ihnen Ihr UNIVATIONS-Team Lesen Sie heute zu folgenden Themen: 1 Aktuelles aus der UNIVATIONS-Community 2 Wissenswertes für Gründer 3 UNIVATIONS Veranstaltungstipps 4 Wettbewerbe 5 Gründer des Monats April 1

2 1 Aktuelles aus der UNIVATIONS-Community Offizielle Übergabe des landesweit ersten ego.-plus Darlehensvertrages an AWImmoware Am 30. März 2009 übergaben der Wirtschaftsminister des Landes, Dr. Reiner Haseloff, und der Geschäftsleitungssprecher der Investitionsbank, Manfred Maas den landesweit ersten ego.-plus Darlehensvertrag an die Hallenser Softwarefirma AWImmoware. Ralf Winter von AWImmoware macht auch anderen jungen Unternehmen aus Hoffnung: Als engagierte junge Gründer erfuhren wir bereits im frühen Stadium eine exzellente Unterstützung durch die Stadt Halle und das Land. Die Förderlandschaft im Land bietet nicht nur finanzielles, sondern auch ideelles Startkapital. So wurden wir bereits in der Vorgründerphase z.b. durch das UNIVATIONS, die Hochschule Merseburg und die Volksbank Halle (Saale) eg begleitet. Nachdem Ralf Winter, Jens Walther und Alexander Wolff vom UNIVATIONS-Gründerteam AWImmoware das ego.-plus Förderdarlehen im November 2008 bei der Investitionsbank beantragten, ist es ihnen nun mit der Gewährung möglich geworden, die Markteinführung ihrer internetbasierten Software zur Immobilienverwaltung zu finanzieren. Das ego.-plus Förderdarlehen wurde vom Ministerium für Wirtschaft und Arbeit und der Investitionsbank entwickelt, um technologie- und wissensbasierten Gründungen unternehmerische Starthilfe zu geben. Unternehmensgründungen in forschungs- und technologieintensiven Bereichen sind ein Motor für die wirtschaftliche Entwicklung und Beschäftigung im Land und müssen deshalb besonders gefördert werden, betonte Dr. Reiner Haseloff. Wenn Sie weitere Informationen zum ego.-plus Förderdarlehen erhalten möchten, rufen Sie uns einfach unter an. Wir helfen Ihnen gerne weiter. 2

3 UNIVATIONS schafft Zugang zu Risikokapital Am 5. März 2009 fand das Projektabschlusstreffen Netzwerk Innovationsfinanzierung der KfW Bankengruppe und des High Tech Gründerfonds in Bonn statt. Ulf-Marten Schmieder, Projektkoordinator des s UNIVATIONS, stellte die Gründerszene des Landes s vor und ergänzte im Nachgang: Es konnten mit der KfW Bankengruppe und dem High-Tech Gründerfonds konkrete Kooperationsvereinbarungen getroffen werden, die Gründern der UNIVATIONS-Community einen besseren Zugang zur Finanzierung mit Risikokapital ermöglichen.. Wenn Sie gründen wollen und dabei auf Finanzierungsprogramme oder Fördermöglichkeiten zurück greifen möchten, stehen Ihnen Anne-Janine Hesse und Mathias Schulz vom UNIVATIONS-Team mit ausführlichen Informationen und tatkräftiger Unterstützung bei der Beantragung gern zur Verfügung. Kontakt: info@.de oder Verleihung des KfW Unternehmenspreises GründerChampions 2009 an Dögel IT-Management Am 20. und 21. März 2009 fand im Rahmen der Deutschen Gründer- und Unternehmertage (degut) in Berlin die Verleihung des KfW Unternehmenspreises statt. Das im Jahr 2005 gegründete und in der Startphase auch durch UNIVATIONS betreute Unternehmen Dögel IT-Management, wurde als Sieger des Bundeslandes mit dem Titel GründerChampions 2009 ausgezeichnet. Dögel IT-Management erwies sich damit innerhalb der Kriterien Innovationsgehalt, Tragfähigkeit der Geschäftsidee, nachhaltiges unternehmerisches Handeln, erfolgreicher Markteintritt und gute Umsatzentwicklung als überdurchschnittlich erfolgreiches Jungunternehmen. Kern der Geschäftsidee von Dögel IT-Management ist die Implementierung von Software-Technologien, die den administrativen Aufwand einer EDV-Abteilung erleichtern sollen und so IT-Bereiche in Unternehmen transparenter und organisierter werden lassen. Mathias Dögel, Geschäftsführer von Dögel IT-Management über seinen Erfolg: Wir sind eine junge Firma, die es geschafft hat, sich in einem unübersichtlichen Markt schnell einen Namen zu machen. Im Vergleich zum Vorjahr konnten wir in 2008 unseren Umsatz verdoppeln, wir beschäftigen 2009 knapp 20 junge, qualifizierte Mitarbeiter und bilden fundiert aus. Die Auszeichnung zeigt uns einmal mehr, dass man sich mit Innovationen über regionale Grenzen und die Finanzkrise hinweg setzen kann. Wenn Sie weitere Informationen zum KfW Unternehmenswettbewerb erhalten möchten, rufen Sie uns einfach unter der Telefonnummer an. 3

4 2 Wissenswertes für gründer Praxisratgeber Konjunkturpakete des Bundeswirtschaftsministeriums In den aktuell verabschiedeten Konjunkturpaketen der Bundesregierung finden sich auch eine Menge Fördermöglichkeiten und Maßnahmen, die für Gründer attraktiv sind. Einen Überblick über die vorhandenen Mittel liefert jetzt der kostenlose Praxisratgeber Konjunkturpakete aus dem Bundeswirtschaftsministerium, der auf der Homepage des Ministeriums unter in der Rubrik Publikationen als pdf-dokument heruntergeladen werden kann. Eines der wichtigsten Elemente für Unternehmensstarter ist der Wirtschaftsfonds Deutschland. Der besteht unter anderem aus einem Sonderprogramm der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) sowie einem Bürgschaftsprogramm. So stehen für kleine und mittlere Unternehmen unter anderem 15 Milliarden Euro an Krediten bereit. In der Broschüre werden die Programme der KfW ausführlich erklärt, zusätzlich schätzen Experten aus Banken oder Verbänden die aktuelle Lage ein und geben nützliche Tipps, etwa über die Vorbereitung von Kreditgesprächen mit der Bank. Der Praxisratgeber behandelt darüber hinaus auch das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM), durch das unter anderem Kooperationsprojekte zwischen kleinen und mittleren Unternehmen sowie zwischen diesen und Forschungseinrichtungen unterstützt werden. Um Forschungs- und Entwicklungsvorhaben verstärkt zu fördern, wurde dieses Programm durch das Konjunkturpaket II um 900 Millionen Euro aufgestockt. Auch die steuerlichen Änderungen werden im Praxisratgeber behandelt. So hat die Bundesregierung die degressive Abschreibung wieder eingeführt und ermöglicht Sonderabschreibungen für kleine und mittlere Unternehmen. Beides soll die Liquidität der Firmen erhöhen. Das UNIVATIONS-Team informiert Sie gern in einem persönlichen Gespräch über einzelne Themen des Praxisratgebers. Selbstverständlich halten wir den Praxisratgeber in unserem Büro für Sie bereit. 4

5 3 UNIVATIONS Veranstaltungstipps 21.4.: Ringvorlesung Existenzgründung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg: Fördermöglichkeiten für Existenzgründer und junge Unternehmen Ort: weinberg campus, Von-Seckendorff-Platz 1, HS : Ringvorlesung Existenzgründung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg: Gründungsformalitäten Ort: weinberg campus, Von-Seckendorff-Platz 1, HS : Ringvorlesung für Kreative an der Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle: Fördermöglichkeiten für Existenzgründer und junge Unternehmen aus der Kreativwirtschaft Ort: Neuwerk 7, Villa, Raum : Netzwerktreffen für ÜbersetzerInnen und LektorInnen (nach vorheriger Anmeldung) Uhrzeit: 14:00 16:00 Uhr Ort: Mitteldeutsches Multimediazentrum Halle, Mansfelderstraße : Basisworkshop: Grundlagen der Geschäftsführung für Existenzgründer und junge Unternehmen Uhrzeit: 14:00 19:00 Uhr Ort: weinberg campus, Weinbergweg 23, Raum : Ringvorlesung für Kreative an der Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle: Unternehmerische Fähigkeiten Ort: Neuwerk 7, Villa, Raum : Ringvorlesung Existenzgründung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg: Von der Idee zum Konzept - Der Businessplan Ort: weinberg campus, Von-Seckendorff-Platz 1, HS 123 5

6 5.5.: Ringvorlesung Existenzgründung an der Hochschule Anhalt (FH): Fördermöglichkeiten für Existenzgründer und Unternehmen Uhrzeit: 16:30 18:00 Uhr Ort: Bernburg, Raum wird unter bekannt gegeben 7.5.: Ringvorlesung Existenzgründung an der Hochschule Merseburg (FH): Von der Idee zum Konzept - Der Businessplan Ort: HS Merseburg, SR 144/E/ : Ringvorlesung Existenzgründung an der Hochschule Anhalt (FH): Gründungsformalitäten Uhrzeit: 16:30 18:00 Uhr Ort: Bernburg, Raum wird unter bekannt gegeben 12.5.: Ringvorlesung Existenzgründung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg: Steuern und Buchführung für Existenzgründer Ort: weinberg campus, Von-Seckendorff-Platz 1, HS : Ringvorlesung Existenzgründung an der Hochschule Merseburg (FH): Gründungsformalitäten Ort: HS Merseburg, SR 144/E/17 Bitte melden Sie Ihr Interesse für die Veranstaltungen bis spätestens eine Woche vor dem Termin bei uns an, entweder per unter info@.de oder per Online-Kontaktformular unter 6

7 4 Wettbewerbe Aufruf zum Businessplanwettbewerb 2009: Abgabetermin 24. April! Auch in diesem Jahr haben Gründer mit innovativen Produkt- oder Dienstleistungsideen die Chance, ihr Konzept vorzustellen, weiterzuentwickeln und von einer fachkundigen Jury bewerten zu lassen. Bewerben können sich Einzelpersonen oder Teams, die sich selbständig machen wollen, aber auch junge Unternehmer, die schon gegründet haben. Der Businessplanwettbewerb 2009 gliedert sich wieder in folgende drei Phasen: Abgabetermine Prämierung 1.Phase - Ideenpapier: Phase - Kleiner Businessplan: Phase - Kompletter Businessplan: Die drei Phasen des Wettbewerbs sind unabhängig voneinander - Sie können sich für jede einzelne Phase neu bewerben. In den Wettbewerbsrunden vergangener Jahre setzten sich Gründungsprojekte aus dem UNIVATIONS bereits mehrfach gegen starke Konkurrenten durch. Zuletzt wurde das hallesche Gründerteam Aromicon im Dezember 2008 mit dem ersten Platz für den besten Businessplan prämiert. Weitere Informationen zum Wettbewerb oder Unterstützung bei der Erarbeitung eines Businessplans erhalten Sie gern jederzeit vom UNIVATIONS-Team. Ihre Ansprechpartner sind Anne-Janine Hesse und Mathias Schulz unter oder info@.de 7

8 5 Gründer des Monats April Scoutractor Eishockeyvereine waren bisher bei der Suche nach potentiellen Ersatz- bzw. Verstärkungsspielern auf sich allein gestellt diese Erfahrung machte Manuel Hiemer als er nach seiner Zeit als professioneller Eishockeyspieler auch Einblicke in die Führungsbereiche von deutschen Eishockeyvereinen erhielt. Gemeinsam mit seinem Kollegen Thomas Goede, der sein Studium als Wirtschaftsinformatiker absolvierte, gründete der Diplombetriebswirt daraufhin das junge Unternehmen Scoutractor. Die Gründungsidee, die hinter den beiden steht, ist ebenso einfach wie genial: Individuelle Leistungsprofile von Eishockeyspielern aus der ganzen Welt sollen zukünftig dank einer einzigartigen Online-Plattform in einer suchmaschinenähnlichen Maske durch wenige Klicks verfügbar sein. Den Verantwortlichen in den Vereinen wird durch dieses System die Optimierung des Mannschaftskaders ungemein erleichtert. Wir schaffen die Möglichkeit, schnell einen unmittelbaren Überblick über geeignete Kandidaten zu bekommen, wodurch Managern und sportlichen Führungskräften wieder mehr Zeit für die wesentlichen Kernaufgaben des Vereinsmanagement bleibt., erläutert Thomas Goede das Unternehmensziel. Stolz sind die beiden jungen Gründer vor allem auf ihr ausgetüfteltes Kriteriensystem. Anhand von ca. 60 Charakteristika, die zusätzlich zu den herkömmlichen Statistiken erhoben und ständig aktualisiert werden, erfassen sie sämtliche Fähigkeiten eines Spielers sehr detailiert und umfassend: Um eine möglichst objektive Beurteilung der Spieler zu ermöglichen, arbeiten wir mit erfahrenen und unabhängigen Scouts zusammen. Wir können nun eine Software bieten, mit der alle relevanten Informationen über jeden einzelnen Spieler qualitativ so aufbereitet sind, dass vereinsinterne Geschäftsprozesse effektiv und präzise unterstützt und automatisiert werden können., resümiert Hiemer. Die Eröffnung des Webportals steht unmittelbar bevor. Foto: M. Behne; behnelux.de 8

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