Studien- und Laufbahnberatung BIZ Bern und Biel September /4. was STARTER. interessiert. mich. wirklich?

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1 Studien- und Laufbahnberatung BIZ Bern und Biel September 2014 STARTER 1/4 was interessiert mich wirklich? 1

2 Studien- und Laufbahnberatung BIZ Bern-Mittelland und Biel-Seeland STARTER 1/4 Redaktion Simone Wehrli Text Barbara Amacker Isabelle Vonarburg Marion Rieder-Spilker Céline Kaufmann Laura Schmid Korrektorat Ruth Habermacher Layout Manuela Amadò Druck Hansen Druck Bern September

3 INHALT 5 Editorial 6 Schwerpunkt Interessen 7 Interessieren Sie sich für Mathematik? 12 Schwerpunkt Fähigkeiten 13 Was gelingt mir gut? 16 Schwerpunkt Zukunftswünsche 17 Wie sehe ich meine berufliche Zukunft? 20 Interview mit zwei Gymnasiasten 28 Newsletter der Studienberatung 29 Weitere Angebote 30 Ausblick auf den nächsten Starter 2/4 31 Kontakt, Öffnungszeiten Infothek/Kurzgespräche Finden Sie, was Sie suchen? 3

4 Studien- und Laufbahnberatung BIZ Bern-Mittelland und Biel-Seeland STARTER 1/4 INTERESSEN, FÄHIGKEITEN, ZUKUNFTSWÜNSCHE 4

5 Studien- und Laufbahnberatung BIZ Bern-Mittelland und Biel-Seeland STARTER 1/4 EDITORIAL Feuer und Flamme Liebe Gymnasiastinnen und Gymnasiasten Es gibt diese Leute, die hatten schon immer einen Traumberuf. Sie wollen seit ihrem fünften Lebensjahr Tierarzt werden oder Biologin, vielleicht auch Anwalt oder Apothekerin. Für sie ist klar, was sie nach der Matura studieren werden. Den meisten Gymnasiastinnen und Gymnasiasten geht es allerdings nicht so. Je näher der Schulabschluss rückt, desto zentraler werden für sie Fragen wie: Was interessiert mich? Was kann ich, und welche Ausbildung traue ich mir zu? Wie sehe ich meine berufliche Zukunft? Je besser Ihre Wahl zu Ihnen passt, desto zufriedener werden Sie mit Ihrem Studiengang und den sich daraus ergebenden Berufsmöglichkeiten sein. Daher ist der erste Schritt im Studienwahlprozess immer zuerst eine Reise zu sich selbst. Niemand kennt Sie so gut, wie Sie selbst daher nehmen Sie sich Zeit, um über Ihre Interessen, Fähigkeiten und Zukunftsvorstellungen nachzudenken. Im ersten Artikel dieses Starter-Heftes werden Sie in das Themengebiet der Interessen eingeführt. Was sind Interessen und wie beeinflussen sie Ihre Studien- und Berufswahl? Was können Sie unterstützend machen, um Ihre Interessen noch besser kennenzulernen? Im Anschluss befassen Sie sich mit Ihren eigenen Fähigkeiten, die für Ihre Studienwahl relevant sind. Und ferner werden Sie im Artikel über Zukunftswünsche mit anregenden Fragen an Ihre berufliche Zukunft herangeführt. Auch können Sie von anderen profitieren. Dazu haben wir Interviews mit einer Gymnasiastin und einem Gymnasiasten geführt, die sich bereits intensiv mit ihren Interessen, Fähigkeiten und Zukunftsvorstellungen auseinandergesetzt haben. Die Studienwahl ist ein Prozess, und der braucht Zeit. Für diese Selbstexploration wünschen wir Ihnen viel Spass. Simone Wehrli 5

6 Studien- und Laufbahnberatung BIZ Bern-Mittelland und Biel-Seeland STARTER 1/4 SCHWERPUNKT INTERESSEN Was passt zu mir? 6

7 Schwerpunkt Interessen Interessieren Sie sich für Mathematik? Auf diese Frage gibt es drei Antworten: 1. Ja, finde ich interessant. 2. Nein, interessiert mich nicht. 3. Weiss nicht, kann ich nicht sagen. Woher aber wissen Sie, ob Mathematik Sie interessiert oder nicht? Zahlenjonglage - mein Interessensgebiet? Was sind Interessen und wie entstehen sie? Interessen sind komplexe persönliche Gebilde mit langer Entstehungsgeschichte. Unter Interesse versteht man die Anteilnahme, die eine Person an einer Sache oder an einer anderen Person nimmt. Je grösser diese Anteilnahme ist, desto grösser ist das Interesse der Person an der Sache. Bereits in Kindertagen fangen wir an, Interessen auszubilden, zu vernetzen und auch immer wieder zu verändern. Interessen sind ein selbstverständlicher Teil unserer Person, über den wir im 7

8 Schwerpunkt Interessen Alltag meist nicht bewusst nachdenken, oft aber danach handeln. Wenn es dann aber um unseren Ausbildungs- und Berufsweg geht, stellt sich plötzlich die Frage «Welches sind meine Interessen?» ganz deutlich. Sind Interessen eine Frage des Kopfes oder des Bauchgefühls? Beides. Ihr Wissen trägt dazu bei, Themen zu kennen und zu strukturieren. Wenn es aber darum geht, zu beurteilen, ob und wie stark ein Thema Sie interessiert, kommt das Bauchgefühl / kommen die Emotionen zum Zug. Bestimmte Themen lösen bestimmte Gefühle aus (vergleichen Sie ihr persönliches Gefühl zum Thema «Mathematik» aus der Frage zu Beginn wie fühlt es sich an?). Gib deinem Bauchgefühl ein Gehör. Warum ist es wichtig, seine Interessen zu kennen? Was hat das mit der Studien- und Berufswahl zu tun? Interessen können so etwas wie Leuchttürme auf dem Weg in den Beruf sein. Sie zeigen, in welche Richtung es gehen sollte und ganz im Sinne des Leuchtturms auch, in welche Richtung besser nicht. Sie weisen den Weg in ein Studien- oder Berufsfeld, das uns wirklich Freude machen kann. Denn sind wir an etwas interessiert, sind wir dafür auch viel mehr motiviert. Unser Beruf bestimmt im Normalfall einen grossen Teil unserer Lebenszeit. Wichtig also, diese Lebenszeit auch in einen interessanten und motivierenden Arbeitsbereich zu investieren. 8

9 Schwerpunkt Interessen Sind denn nicht die Fähigkeiten das Wichtigste für die Studienwahl? Habe ich Superkräfte? Auch Fähigkeiten sind ein relevanter Aspekt in der Studienwahl. Es fällt uns leichter, ein Fach zu studieren, in dem wir gut sind. Glücklicherweise gibt es einen Zusammenhang zwischen Interessen und Fähigkeiten. Was uns interessiert, machen wir auch öfter, und durch diese Beschäftigung werden wir im Umgang mit dem Thema immer besser. Fähigkeiten allein aber sollten nicht zur Wahl eines Studiums führen. Interessen sind das, was motiviert und stärkt. Sie helfen Ihnen auch bei Aufgaben, für die Sie vielleicht weniger Fähigkeiten haben. Im Rahmen der Studienwahl ist wohl die wichtigste Frage: Wie finde ich meine Interessen? Wie wir oben gesehen haben, sind Interessen komplexe Gebilde Informationen verbunden mit Emotionen. Diese zu bestimmen ist nicht immer einfach. Es gibt jedoch Wege, sie zu finden, zu definieren und zu entscheiden, welchen Einfluss Ihre Interessen auf die Studienwahl haben sollen. 9

10 Schwerpunkt Interessen Interessen in der Schule Während der Schulausbildung haben Sie die Möglichkeit, die verschiedensten Themen und Fächer kennenzulernen. Gleichzeitig können Sie auch entscheiden, wie stark Sie ein Thema interessiert oder eben nicht. Also Variante 1: Welche Fächer in der Schule haben mich interessiert / interessieren mich? Interessen in der Freizeit Wie verbringen Sie Ihre Zeit, wenn Sie völlig freie Hand haben? Zeit, welche Sie freiwillig und engagiert in ein Hobby oder ein Thema investieren, ist ein guter Gradmesser für die Stärke eines Interesses. Variante 2: Was machen Sie, wenn Sie machen dürfen, was Sie wollen? Ora et labora. - Oder doch nicht? Andere Menschen, andere Interessen Sprechen Sie mit Personen, die Sie interessieren. Was machen diese Menschen beispielsweise beruflich? Wie haben diese Menschen sich für ihren Weg entschieden und warum? Variante 3: Interessen von anderen kennenlernen. Interessentests Interessentests sind kein Wundermittel. Sie finden nicht etwas heraus, was nicht bereits in Ihrem Kopf (und Ihrem Bauch) angelegt ist. Aber diese Tests helfen, Interessen zu strukturieren, zu gewichten und darzustellen. 10

11 Studien- Schwerpunkt und Laufbahnberatung Interessen BIZ Bern-Mittelland und Biel-Seeland STARTER 1/4 Die folgenden Interessentests sind frei im Internet verfügbar und empfehlenswert: Auf der Seite finden Sie im Kapitel Studium an erster Stelle einen Link zum Thema «Studieninteressen erkunden». Sie finden dort den SIC-Studien-Interessen-Check. Anhand von Vorlesungstiteln zu allen Studienfächern können Sie herausfinden, in welchem Fach / in welchen Fächern Sie am meisten Interessen haben. Auf der gleichen Webseite können Sie sich auch direkt über die verschiedenen Studiengänge informieren. Einen weiteren empfehlenswerten Test finden Sie unter Obwohl aus Deutschland, ist auch dieses Online-Verfahren geeignet, eine erste Vorauswahl der Studienmöglichkeiten zu treffen. Wer Lust und Zeit hat, kann mit diesem Test auch noch die eigenen Fähigkeiten unter die Lupe nehmen. Variante 4: Interessentests Die Profis fragen Sollten Sie auf dem Weg der Interessenerkundung nicht weiter kommen, ist ein Gespräch mit einem Studienberater oder einer Studienberaterin empfehlenswert. Gemeinsam können Sie in einem oder mehreren Gesprächen erörtern, wo Ihre Interessen liegen und was das für Ihre Studienund Berufswahl bedeutet. Weitere Informationen über unser Beratungsangebot finden Sie weiter hinten in diesem Heft. Variante 5: Gespräch bei der Studienberatung Ein Tête-à-Tête mit dem Studienberater Sie sehen, es gibt verschiedene Wege, Ihre Interessen zu erkunden. Einige haben wir in diesem Artikel vorgestellt. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und auch Freude auf dem Weg zu Ihrer eigenen Interessenerkundung. Barbara Amacker barbara.amacker@erz.be.ch 11

12 Studien- und Laufbahnberatung BIZ Bern-Mittelland und Biel-Seeland STARTER 1/4 SCHWERPUNKT FÄHIGKEITEN In welche Richtung soll es gehen? 12

13 Studien- Schwerpunkt und Laufbahnberatung Fähigkeiten BIZ Bern-Mittelland und Biel-Seeland STARTER 1/4 Was gelingt mir gut? «Wer nicht kann, was er will, muss wollen, was er kann. Denn das zu wollen, was er nicht kann, wäre töricht.» Leonardo da Vinci Wenn Interessen so etwas wie Leuchttürme auf dem Weg in den Beruf sind, entsprechen Fähigkeiten den Kompetenzen des Leuchtturmwarts, die Situation auf dem Meer richtig einzuschätzen. Bärenstark? Übertragen auf die Studienwahl heisst dies, seine eigenen Stärken zu erkennen: Weiss ich, ob ich mich für ein Studium mit viel Laborarbeiten eigne? Bin ich künstlerisch begabt? Fühle ich mich berufen? Diese Synonyme finden sich zum Stichwort Fähigkeiten. Wenn von Fähigkeiten gesprochen wird, liegt der Akzent eher auf Können und Leistung, welche durch Lernen und Üben angeeignet wurden. Bei der Begabung spricht man vom Ausgestattetsein mit besonderen geistigen oder künstlerischen Gaben, die jemanden zur Ausübung einer entsprechenden Tätigkeit befähigen. So oder so gilt: Schätzen Sie ab, ob Sie die notwendigen Grundvoraussetzungen mitbringen. Allenfalls lassen sich Lücken auch vor Studienstart schliessen. Beispiele: Wirtschaft und Psychologie studieren ohne Schwerpunktfach WR oder PPP: Haben Sie ein Studienfach gewählt, das andere vorher als Schwerpunktfach belegt haben (z.b. Wirtschaft oder PPP), Sie aber nicht? Lassen Sie sich doch von Ihren ehemaligen Kollegen(inn)en des Gymnasiums die Grundlagenbücher geben. Medizin studieren: Haben Sie die Zulassung zum Medizinstudium erfüllt (NC bestanden), dann ist es dennoch ratsam, allfällige Lücken in Biologie und Chemie vorgängig zu schliessen. 13

14 Studien- Schwerpunkt und Laufbahnberatung Fähigkeiten BIZ Bern-Mittelland und Biel-Seeland STARTER 1/4 Sport studieren: Sind Sie unsicher, ob Sie die Zulassungsprüfung für Sportwissenschaft schaffen, besuchen Sie die Website (z.b. Sport Uni Bern), auf der Sie vorgängig einen Selbsteinschätzungstest durchführen können. Die folgenden Fragen können Ihnen helfen, Ihre eigenen Fähigkeiten, die für Ihre Studienwahl relevant sind, zu erkennen: Welche Stärken, Fähigkeiten und Begabungen würden meine Familie und meine Freunde mir zuschreiben? So werden Sie zu einer Fremdbeurteilung kommen. Kenne ich meine Strategien, um schwierigere Phasen meistern zu können? Auf welche persönlichen Stärken kann ich besonders bauen? Weiss ich, wo ich mich noch verbessern/steigern kann oder muss? In welchen Schulfächern fällt mir das Arbeiten leicht? Je klarer Sie sowohl Ihre Fähigkeiten wie auch Ihre Interessen einschätzen und kennen, umso besser können Sie entscheiden, ob die gewählte Studienrichtung zu Ihnen passt. Nicht immer genügt es, sich nach den erreichten Schulnoten zu richten. Ihre Studienfähigkeiten und Motivation können Sie z. B. auch in Self-Assessments testen. Beim Lösen der Aufgaben können Sie abschätzen, wie gut Ihre Fähigkeiten mit den Anforderungen im Studium Klarheit gewinnen übereinstimmen. Unter finden Sie Assessments zu verschiedenen Studienrichtungen. Die Resultate zeigen, ob Sie für ein bestimmtes Studium die nötigen Fähigkeiten mitbringen. Fragen Sie Ihre Lehrperson im entsprechenden Fach, wie sie Ihr Leistungspotenzial für ein entsprechendes Studium einschätzt. 14

15 Studien- Schwerpunkt und Laufbahnberatung Fähigkeiten BIZ Bern-Mittelland und Biel-Seeland STARTER 1/4 Seien Sie auch mutig! Mut wird meist belohnt. Die eigenen Grenzen ausweiten Beispiel: Erstellen Sie eine Liste zu folgendem Satzanfang: «Wenn ich frei tun könnte, wie ich will (ohne mich zu fragen, ob ich dies kann), dann würde ich gerne» Evtl. kommen sehr unterschiedliche Tätigkeiten zusammen. Sortieren Sie Ihre Antworten und schauen Sie, wo ein Schwerpunkt oder ein roter Faden sichtbar wird. Erkennen Sie Ihre Bedürfnisse? Vielleicht erkennen Sie aber auch Widersprüche! Wenn Sie probieren, Verbindungen herzustellen, werden Sie erkennen, was zusammenhängt und Ihnen einen Weg weist. Und zum Schluss: Ziele werden nie nur durch Talent erreicht, sondern dahinter steckt immer Ausdauer, Engagement und Fleiss. Die persönlichen Fähigkeiten können ein Leben lang weiterentwickelt und vervielfältigt werden. Marion Rieder-Spilker 15

16 Studien- und Laufbahnberatung BIZ Bern-Mittelland und Biel-Seeland STARTER 1/4 SCHWERPUNKT ZUKUNFTSWÜNSCHE Blick in die Zukunft 16

17 Studien- Schwerpunkt und Laufbahnberatung Zukunftswünsche BIZ Bern-Mittelland und Biel-Seeland STARTER 1/4 Wie sehe ich meine berufliche Zukunft? «Nun soll ich mir schon Gedanken machen über meine zukünftige Berufstätigkeit? Dabei weiss ich noch nicht einmal, welche Ausbildung ich wählen werde» Genau darum geht es! Nicht nur die Klärung von Interessen und Fähigkeiten sind Teil der Studienwahl, sondern auch Wünsche an die Zukunft. Zukunftswünsche sind wie der Blick des Turmwarts in die Ferne. Erlauben Sie sich, erste Träume zu formulieren. Der Blick in die Ferne unterstützt Sie, die passende Ausbildung zu finden. Auch wenn solche Gedankenspiele noch weit in der Zukunft liegen, machen sie dennoch Sinn. Denn sie helfen sowohl bei der Entscheidung als auch später während der Ausbildung, wenn Sie in Praktika oder Nebenjobs Berufsfelder kennenlernen können. Was ist mir wichtig? Wenn ich als Studien- und Berufsberaterin junge Menschen wie Sie frage, was ihnen wichtig ist, wenn sie an ihre berufliche Zukunft denken, geraten viele ins Stocken. Jede Person spürt zwar sofort, dass dies eine wichtige Frage ist. Und dennoch: Die Antwort lässt sich nicht so einfach in Worte fassen. Oft höre ich dann: «Es soll mir Freude bereiten...» «Ich möchte in meiner Tätigkeit einen Sinn erkennen» «Die Arbeit muss abwechslungsreich und spannend sein» «Ich möchte meine Stärken einbringen und weiterentwickeln können.» Wahrscheinlich treffen diese Antworten auch ganz gut auf Sie zu. 17

18 Studien- Schwerpunkt und Laufbahnberatung Zukunftswünsche BIZ Bern-Mittelland und Biel-Seeland STARTER 1/4 Lassen wir uns auf die Frage ein, welche Art von beruflicher Arbeit wir als sinnvoll, wichtig, interessant, vielfältig und passend zu unseren Fähigkeiten erleben, braucht es Zeit und Raum. Annähern können wir uns diesem Thema auf verschiedene Weise. Hier ein paar methodische Tipps und Tricks: Wie wär s, wenn Sie sich z.b. ein kleines Heft beschaffen oder ein Memo erstellen und ab und zu, wenn Ihnen danach zumute ist, ein paar Stichworte festhalten? Welcher Mensch (aus meiner Umgebung oder aus Medien und Büchern) übt eine Tätigkeit aus, die ich reizvoll finde? Was genau fasziniert mich daran? Bei welcher Tätigkeit erlebte ich mich in letzter Zeit voller Energie und Begeisterung? Zähle fünf bis zehn Orte oder Handlungen auf! Diese können sich in der Freizeit ereignet haben, während des Unterrichts, bei einem Nebenjob Ist mir die finanzielle Entschädigung besonders wichtig, weil ich mir später viel leisten möchte? Oder stehen Inhalte oder Werte der beruflichen Arbeit im Vordergrund? Was würde ich niemals ausüben? Welchen Job hätte ich gerne in sieben bis zehn Jahren? Möchte ich mich während der beruflichen Arbeit vor allem alleine einer Aufgabe widmen? Oder ziehe ich es vor, eng innerhalb eines Teams zu arbeiten? Ziehe ich Projektarbeit vor (konzeptionelles Arbeiten, Planung, Forschung, Labor)? Oder möchte ich lieber mit Menschen nahe zu tun haben und diese begleiten, beraten, unterstützen? Möchte ich Führung und Leitung übernehmen? Oder macht es mir mehr Freude, wenn ich Vorgesetzte habe und ich als Fachkraft eingesetzt werde? Vertrete ich politische Einstellungen, die mit der späteren Berufstätigkeit unbedingt vereinbar sein sollten? 18

19 Studien- Schwerpunkt und Laufbahnberatung Zukunftswünsche BIZ Bern-Mittelland und Biel-Seeland STARTER 1/4 Statt Notizen in einem Heft zu verfassen, lassen sich auch auf einem A4-Papier zehn grosse Kreise zeichnen und diese mit eigenen Werten, Zukunftsvorstellungen und beruflichen Wünschen ausfüllen. Sehr gut lassen sich all diese Fragen auf einem Kreativspaziergang mit einem Freund/einer Freundin diskutieren. Im Gehen sind wir wach, kurbeln unsere Gedanken an und werden erfinderisch. Was, wenn dabei sogar eine verrückte Idee entsteht? Vorhang auf für neue Eindrücke Mir hilft am besten ein Blick hinter die Kulissen! Ein Arbeitsplatzbesuch kann vieles in Bewegung bringen. Es ist ergiebig, jemandem in seinem Berufsumfeld zuzusehen, die Kaffeestunde in einem Team mitzuerleben, Sitzungen zu besuchen oder Aussendiensteinsätze zu begleiten. Fragen Sie einfach! Schnuppern in der Arbeitswelt schafft Bilder und Gerüche, macht Sie mit Stimmungen vertraut, sendet Signale an Ihr Bauchgefühl. Arbeitsplatzbesuche sind eine hilfreiche Sache, um sich der Frage anzunähern, welche Tätigkeit oder Funktion man reizvoll findet. Schlussfolgerungen: Sie sehen, die Studien- und Berufswahl ist eine komplexe Angelegenheit. Die Studien- und Berufsberatung Bern und Biel (und die Berater/innen vor Ort in den Gymnasien Burgdorf, Interlaken, Langenthal, Thun) lassen Sie mit all diesen Fragen nicht alleine. Eine Beratung kann dazu dienen, in der grossen Fülle an Angeboten und aus den vielen Online-Informationen für Sie eine persönliche Ordnung zu schaffen. Nutzen Sie also die vielfältigen Angebote der Studien- und Berufsberatung! Isabelle Vonarburg 19

20 Studien- und Laufbahnberatung BIZ Bern-Mittelland und Biel-Seeland STARTER 1/4 INTERVIEW mit Stella Marinello und Claudio Richard Nachfolgend berichten zwei Gymnasiasten, die sich bereits intensiv mit ihren Interessen, Fähigkeiten und Zukunftswünschen auseinandergesetzt haben, über ihre Erfahrungen. Vielleicht gibt Ihnen das eine oder andere eine Anregung für Ihren eigenen Studienwahlprozess. Stella Marinello 18 Jahre alt Prima Gymnasium: Köniz-Lerbermatt Schwerpunktfach PPP Claudio Richard 18 Jahre alt Prima Gymnasium: Köniz-Lerbermatt Schwerpunktfach Musik 20

21 Interview mit Stella Marinello und Claudio Richard, Gymnasiasten Was interessiert dich? Stella: Das ist noch witzig: Als ich das Schwerpunktfach gewählt habe, dachte ich, dass mich Psychologie und Pädagogik extrem interessieren würden. Es hat sich aber herausgestellt, dass dies überhaupt nicht der Fall ist. Im Rahmen des Primaprofils, einem Wahlpflichtfach, habe ich mein Interesse für Design entdecken können. Claudio und ich waren zusammen im Design-Kurs, in dem wir verschiedene Designer behandelt haben und ein eigenes Möbel designen und herstellen konnten. Wir waren auch im Vitra Design Museum, wo ich merkte, dass mich Architektur und Industriedesign ziemlich interessieren, weil man in diesen Bereichen viel praktisch arbeiten kann. Ich schaue mir auch gerne Ausstellungen an, wobei mich beispielsweise Fotografie interessiert. Meine Maturaarbeit habe ich denn auch im Bereich Gestaltung gemacht: Ich habe einen Reiseführer für Bern entworfen. Claudio: In der Quarta hatte ich zuerst Mathematik und Physik als Schwerpunktfach belegt, merkte dann aber, dass ich das überhaupt nicht will. Nun bin ich ziemlich froh, dass ich es abgewählt habe und jetzt als Schwerpunkt Musik belege. Damit bin ich sehr zufrieden unter anderem, weil wir viel Musikgeschichte haben, wodurch man auch einen Einblick in die Kunstgeschichte und allgemeine Kulturgeschichte bekommt. Durch das Schwerpunktfach und den Deutschunterricht begann ich mich fürs Theater zu interessieren, jedoch auch für die Musik und Literatur. Eigentlich interessieren mich alle Kunstarten sehr stark. In meiner Freizeit spielt Kunst ebenfalls eine wichtige Rolle: Ich spiele Klavier und Blockflöte, besuche sehr gerne Ausstellungen und Theatervorstellungen. Bald möchte ich auch wieder selbst Theater spielen. Was kannst du gut? Stella: Ich habe das Gefühl, dass ich teamfähig bin. Es ist mir auch wichtig, mit anderen Menschen zusammenzuarbeiten. Sachen für mich alleine zu machen, liegt mir nicht so. Im Team Sachen zu machen, finde ich hingegen super! Ich denke, ich bin lernfähig. Ich arbeite im Theater an der Bar und dort merke ich, dass ich schnell reagieren kann, flexibel bin und mich an verschiedene Situationen anpassen kann. Ausserdem kann ich gut kochen und mache es auch extrem gern. 21

22 Interview mit Stella Marinello und Claudio Richard, Gymnasiasten Claudio: Ich denke, ich kann gut musizieren. Ich arbeite gerne mit anderen Menschen, kann aber auch sehr gut für mich alleine arbeiten. Ich denke, dass ich mich recht schnell für Sachen interessieren kann, auch für solche, die andere vielleicht nicht so toll finden. Ich glaube, dass ich relativ stressresistent bin und viele Sachen auf einmal machen kann. Wie bist du deinen Interessen und Fähigkeiten auf die Spur gekommen? Den eigenen Blick schärfen Claudio: Über den Gymer. Dadurch, dass wir die unterschiedlichsten Themen behandelt haben, konnte ich vielseitige Interessen entwickeln. Für Musik interessiere ich mich seit der 2. Klasse, als ich mit dem Blockflötenspielen begann. Damals fand ich es cool und spiele es auch heute noch leidenschaftlich gerne. Stella: Ich war in der 9. Klasse, als es um die Lehrstellensuche ging, in einer privaten Berufsberatung, wo sich bestätigte, dass ich mich für sehr vieles interessiere. Ich finde es schwierig, meine Interessen herauszufinden, weil es so viele verschiedene Sachen gibt. Ich lasse mich sehr schnell von verschiedenen Dingen begeistern, die mir dann aber auch schnell wieder verleiden können. Wirklich genau das zu finden, was einem passt und von dem man sagen kann, dass man das täglich machen will, finde ich echt schwierig. Um dem besser auf die Spur zu kommen, mache ich 22

23 Interview mit Stella Marinello und Claudio Richard, Gymnasiasten nach der Matura ein Zwischenjahr. Ich werde zuerst auf Reisen gehen, dann habe ich vor, ein Praktikum zu absolvieren. Jugendarbeit würde mich interessieren über ein Praktikum kann ich herausfinden, ob mir das tatsächlich passen würde. Erste Erfahrungen in diesem Bereich konnte ich schon im Jugendträff in der Länggasse machen, wo ich früher Büroarbeiten erledigt habe. Hast du Interessetests gemacht (z.b. SIC)? Claudio: Nein. Stella: Doch. Ich habe in der Berufsberatung verschiedene Tests gemacht. Bei einem musste ich mich beispielsweise zwischen zwei Aktivitäten entscheiden, welche ich lieber machen würde. Und im Gymer hatten wir einen Studienwahltag, an dem wir auch solche Tests machten. Welche «Methode» war für dich am hilfreichsten? Stella: Mit anderen Menschen zu reden, sich mit Berufsleuten auszutauschen. Interessetests sind ebenfalls hilfreich um herauszufinden, welche Möglichkeiten es überhaupt gibt und zur Einschränkung dieser Möglichkeiten. Claudio: Ich bin gleicher Meinung wie Stella: Mit Menschen reden ist am besten. Z. B. war es an den Informationstagen der Uni Bern sehr hilfreich, dass man mit den Studierenden sprechen konnte. Dies gab einem Einblicke, was sie machen und was sie interessiert. Wie verfolgst du deine Interessen im Alltag und wie setzt du deine Fähigkeiten ein? Claudio: Bei mir ist es die Musik. Ich nehme Unterricht am Konsi. Ausserdem informiere ich mich darüber, welche Ausstellungen und Theatervorstellungen aktuell laufen, die mich interessieren könnten. 23

24 Interview mit Stella Marinello und Claudio Richard, Gymnasiasten Stella: Selber designe ich im Moment nichts, besuche aber gerne Ausstellungen. Kürzlich war ich beispielsweise gerade an einer Design-Ausstellung in Langenthal. Ich habe auch vor, wieder ins Vitra Design Museum zu gehen. Ausserdem lese ich gerne und schaue Fotos sowie Bildbände an und fotografiere selber. Im Weiteren schreibe ich sehr gerne verschiedenste Sachen. Früher schrieb ich viele Kurzgeschichten, aber seit ich das Gymnasium besuche, habe ich eine Blockade; es geht gar nichts mehr. Ich denke aber, dass es im Zwischenjahr wieder klappen wird, wenn mir niemand mehr reinreden wird, was korrekt ist und was nicht. Wie stimmen deine Interessen und Fähigkeiten überein? Claudio: Ich mache sehr viel Musik und es interessiert mich auch sehr, dort decken sich Interesse und Fähigkeit bei mir. Beim Theaterspielen kann ich meine eigenen Fähigkeiten nicht so gut beurteilen, weil ich mich selbst nicht spielen sehe. Und Rückmeldungen von Kollegen sind vielleicht nicht Soll ich Supermodel werden? immer sehr zuverlässig. Bei anderen Künsten ist es so, dass sie mich sehr interessieren, ich sie aber selbst nicht umsetzen kann. Jedoch habe ich es ehrlich gesagt auch noch nie richtig probiert. Stella: Fotografie ist für mich ein Hobby, es interessiert mich sehr und ich mache es sehr gerne. Ich interessiere mich auch für Malerei und male selber gerne, aber da würde ich jetzt nicht sagen, dass ich gut bin. 24

25 Interview mit Stella Marinello und Claudio Richard, Gymnasiasten Oder doch lieber Profischwimmer? Gibt es etwas, worin du gut bist, dich aber nicht dafür interessierst? Stella: Physik! Ich habe gute Noten, aber es interessiert mich nicht. Dieses Fach würde ich nie studieren wollen. Es ist lustig, wenn man etwas kann und man weiss nicht, wieso. Claudio: Ich glaube, bei mir ist es beim Sport so. Wenn ich dort ein bisschen mehr machen würde, wäre ich sehr gut. Beim Triathlon in der Sekunda belegte ich beispielsweise den sechsten Platz, ohne mich gross darauf vorbereitet zu haben. Sport interessiert mich jedoch eigentlich eher weniger. Deckt sich deine Einschätzung deiner Fähigkeiten mit der deines Umfeldes (Familie, Freunde, Lehrer, Trainer usw.)? Stella: Ich bin sehr minimalistisch und das wird mir auch oft gesagt. Bei der Maturaarbeit war es so, dass ich genau einschätzen konnte, dass ich zu wenig gemacht habe. Ich wusste schon im Voraus, was beim Kommentar stehen wird und welche Note ich erhalten werde. Claudio: Bei einem Vorstellungsgespräch musste ich erläutern, wie mich meine Kollegen beschreiben würden. Ich fand es damals schon schwierig, diese Frage zu beantworten. Für meine Musik bekomme ich schon Komplimente. Meistens schätze ich mich schlechter ein als ich bin, weil ich immer denke, dass ich es noch besser hätte machen können. 25

26 Studien- Interview und mit Laufbahnberatung Stella Marinello und BIZ Claudio Bern-Mittelland Richard, Gymnasiasten und Biel-Seeland STARTER 1/4 Das Hobby zum Beruf machen? Gibt es Fähigkeiten, die euch zugesprochen werden, die ihr selbst bei euch aber gar nicht seht? Claudio: Aus meinem Umfeld höre ich recht oft, dass ich mich super für einen sozialen Beruf eignen würde, Sozialarbeiter oder so. Darin sehe ich mich aber gar nicht. Stella: Nein. Welche deiner Interessen, Fähigkeiten und Werte könnten für deine Studienwahl/deinen zukünftigen Beruf ausschlaggebend sein? Stella: Ich interessiere mich für zwei grobe Richtungen. Wenn ich mich für einen sozialen Beruf wie z.b. Pflege, Sozialarbeit oder die PH entscheide, sind sicher meine Kommunikations- und Teamfähigkeit ausschlaggebend. Falls es aber eher in Richtung Architektur oder Design gehen sollte, spielen mein gutes räumliches Vorstellungsvermögen und meine Kreativität eine wichtige Rolle. 26

27 Studien- Interview und mit Laufbahnberatung Stella Marinello und BIZ Claudio Bern-Mittelland Richard, Gymnasiasten und Biel-Seeland STARTER 1/4 Claudio: Ich habe das Gefühl, dass das Kreative bei mir eine Rolle spielt, wenn ich Musik studieren möchte. Ich möchte auch nie einen Bürojob haben. Mein Wunsch ist es, gerade genug zu verdienen und dafür machen zu können, was mir gefällt. Stella: Ich denke auch, dass das Wichtigste ist, dass einem der Beruf gefällt. Ich kann mir nicht vorstellen, nur wegen des Geldes etwas zu machen. Wo siehst du dich in zehn Jahren? Wie stark hängen deine Zukunftsvisionen von deinen Interessen und Fähigkeiten ab? Stella: Wenn ich jetzt im Moment daran denke, dann hätte ich am liebsten keinen Chef, d.h. ich wäre am liebsten selbstständig und würde z.b. in einer Atelier-Gemeinschaft arbeiten. Oder ich würde sonst irgendwie mit Leuten aus dem gleichen Bereich zusammenarbeiten und an Aufträgen arbeiten, die ich persönlich gut finde. Ich möchte nicht etwas machen müssen, das ich nicht in Ordnung finde. Claudio: Ich möchte auch möglichst mein eigener Chef sein und wenn ich jetzt mal von der Musik ausgehe, möchte ich mit anderen Musikern zusammenarbeiten. Ich müsste wohl Musikunterricht geben, um Geld zu verdienen. Ich hoffe, dass ich in einem kreativen Umfeld sein werde. Eher in Richtung zeitgenössische Musik. Dann könnte ich mit einem Ensemble zusammen experimentieren und selber etwas erschaffen. Céline Kaufmann und Laura Schmid 27

28 Studien- und Laufbahnberatung BIZ Bern-Mittelland und Biel-Seeland STARTER 1/4 STUDIENWAHL- NEWSLETTER Kennen Sie bereits unseren Studienwahl-Newsletter? Sie erhalten mit dem Newsletter weitere Informationen zur Studien- und Berufswahl und zu allen Themen rund ums Studium. Ausserdem bieten wir Ihnen Neuigkeiten aus der Studienwelt, aktuelle Informationsmittel und -kanäle sowie Hinweise auf wichtige Veranstaltungen. Zusätzlich teilen wir mit Ihnen Fragen und Antworten, die wir in unserem Alltag auf der Studienberatung behandeln. Sie können unseren Studienwahl-Newsletter kostenlos abonnieren und werden so vier Mal im Jahr mit den neuesten Informationen automatisch beliefert. Abonnieren unter: 28

29 Studien- und Laufbahnberatung BIZ Bern-Mittelland und Biel-Seeland STARTER 1/4 Weitere Angebote Für Fragen rund um Studium und Beruf stehen wir Ihnen unter zur Verfügung. Im BIZ Bern-Mittelland und im BIZ Biel-Seeland können Sie sich in einem Kurzgespräch (ohne Voranmeldung) oder in einer Beratung (mit Voranmeldung) mit einer Fachperson zu Ihren Fragen austauschen. Beachten Sie bitte auch die jeweiligen Angebote der Studienberatung an den Zweigstellen der Gymnasien Burgdorf, Interlaken, Langenthal und Thun. Weitere Informationen zu unseren Angeboten finden Sie auf unserer Webseite: 29

30 Studien- und Laufbahnberatung BIZ Bern-Mittelland und Biel-Seeland STARTER 1/4 AUSBLICK AUF DEN NÄCHSTEN STARTER Der nächste Starter erscheint im März 2015 und befasst sich mit dem Thema «Wie informiere ich mich über mein Studium?». Wir zeigen Ihnen verschiedene Wege auf, wie Sie zu relevanten Informationen kommen können, um einen vertieften Eindruck Ihrer zukünftigen Ausbildung zu erhalten. 2/4 wie Studien- und Laufbahnberatung BIZ Bern und Biel STARTER informiere ich mich über mein studium? 1 30

31 Studien- und Laufbahnberatung BIZ Bern-Mittelland und Biel-Seeland STARTER 1/4 Kontakt, Öffnungszeiten Infothek/Kurzgespräche Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung BIZ Bern-Mittelland Bremgartenstrasse 37, Postfach, 3001 Bern BIZAngebot Telefon Öffnungszeiten Infothek Montag bis Donnerstag Uhr Freitag Uhr Kurzgespräche (ohne Voranmeldung) Montag bis Donnerstag Uhr Freitag Uhr Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung BIZ Biel-Seeland Zentralstrasse 64, 2503 Biel Telefon Öffnungszeiten Infothek Dienstag, Mittwoch, Donnerstag Uhr Kurzgespräche (ohne Voranmeldung): Dienstag und Donnerstag Uhr Zweigstellen an den Gymnasien Burgdorf, Interlaken, Langenthal und Thun Dokumentation und Ausleihe: Bibliothek des Gymnasiums Terminvereinbarung und Auskünfte: bei Studienberaterin /-berater der Gymnasien 31

32 Studien- und Laufbahnberatung BIZ Bern und Biel STARTER 1/4 Der STARTER ist das Studienwahlmagazin der Studien- und Laufbahnberatung vom BIZ Bern-Mittelland und vom BIZ Biel-Seeland. Er erscheint halbjährlich und behandelt periodisch folgende Themen: 1/4 was interessiert mich wirklich? 2/4 wie informiere ich mich über mein studium? 3/4 ich entscheide mich für ein studium. 4/4 ich realisiere meinen studieneinstieg.

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