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1 archithese Internationale Zeitschrift und Schriftenreihe für Architektur International thematic review (or architecture Dichte im jüngeren Städtebau Die Zukunft der verdichteten Stadt Berlin zwischen Dichte und Brache Nicht mehr ganz dicht: Zürich Neu-Affoltern - Verdichtung am Stadtrand Glattalstudie Rebstockpark Frankfurt am Main Dhaka und Lagos - Dichte in Gefahrenregione n Christ & Gantenbein VoltaMitte, Basel Valerio Olgiati Hörsaal Plantahof, Landquart Zugang Parlamentsgebäude, ChUI Interview Christian Ker8Z Dichte Density

2 ENGER ZUSAMMENLEBEN Die Zukunft der verdichteten Stadt Wenn es nicht gleichgültig ist, in welcher Form sich das Phänomen "Stadt" in Zukunft ausdrücken wird, muss man den Entwurf kompakter städtischer Strukturen im Zusammenhang mit neuartigen architektonischen Strategien auf dem Weg zu einer nachhaltigen Stadt sehen. Text: Markus Bogensberger geleitete Urban Task Force 3 in einer ersten Zusammenfas Der Lebensraum des 21. Jahrhunderts wird aller Voraussicht sung ihrer Arbeitsergebnisse festgestellt, dass an einer Renach die Stadt sein. Seit dem Jahr 2008 wohnt mehr als die naissance des Städtischen kein Weg vorbeiführen kann und Hälfte der Weltbevölkerung in Städten, und der weltweite die Versorgung mit kommunalen Einrichtungen und äffent- Anteil der städtischen Bevölkerung wird nach Prognosen der liehern Transport nur im Rahmen von kompakten Nachbar- UNO bis zum Jahr 2050 rund siebzig Prozent erreichen. 1 schaften effizient möglich ist. Ein zentrales Argument stellt Während sich ein Grossteil dieser Entwicklung in den Me in diesem Zusammenhang die Korrelation von Treibstoff gastädten und megaurbanen Räumen abspielt, die sich in verbrauch pro Einwohner und städtischer Dichte dar. Das den letzten Jahrzehnten vor allem in Asien und Südamerika häufig zu diesem Thema zitierte Diagramm aus einem Ver mit rasender Geschwindigkeit entwickelt haben, erscheint gleich von 32 Städten durch Newman&Kenworthy aus dem die offene Entwicklung mittelgrosser Städte, die sich in ih Jahr ist zwar im Detail nicht unumstritten, illustriert rem Selbstverständnis noch auf das Zentrum der historischen aber dennoch anschaulich, wie unmittelbar sich geringe Stadt berufen, als Anstoss für eine Diskussion neuer archi Dichte negativ auf den individuellen Energieverbrauch aus tektonischer Entwurfs und Planungs ansätze. wirkt. Damit diese ökologische und volkswirtschaftliche 2008 wurde im Rahmen des Kongresses der Gemein Fehlentwicklung gestoppt werden kann, sei die Akzeptanz den und Regionen des Europarates die Europäische Städ- von dichteren Lebensformen sowie den damit in Verbindung techarta ll, ein Manifest für eine neue Urbanität, beschlos- stehenden Änderungen der Lebensstile zu erhöhen, was sen. 2 Eine wesentliche Aussage dieser Charta ist, dass nur durch gelungenes Design geschehen könne, heisst es im unsere Städte in kompakten und dichten städtischen Formen Abschlussbericht. weitergebaut werden sollten. Sie sollten ein Minimum an Ressourcen benötigen und es den Stadtbewohnern erlauben, Überforderte Architekten in unmittelbarer Nachbarschaft Zugang zu verschiedenen Um diese Aufgabe zu erfüllen, wäre es allerdings notwendig, neuartige architektonische Mittel zu definieren, um Funktionen und städtischen Diensten sowie zu Freizeitaktivitäten und Naturräumen zu erhalten. Anzustreben sei den verschiedenen sozialen Gruppen ein hochqualitatives, daher eine Stadt, die sparsam mit Ressourcen, Böden, Transport und Energie umgeht. Nur durch Kohärenz und Kompakt zu schaffen. Die Bandbreite dieser Fragestellung erstreckt vielfältiges und anpassungsfähiges urbanes Lebensumfeld heit unserer Städte könnten die städtischen Räume einfacher, zugänglicher und lebendiger für alle Bürger werden, Agglomeration über das Quartier und den Stadtteil bis zum sich über alle Massstabsebenen von der Stadtlandschaft und unabhängig von ihrem sozialen Hintergrund, von Alter oder Block und Einzelobjekt und reicht von der Entwicklung neuer Gesundheitszustand. Gebäudetypen bis zu Interventionen im urbanen Feld. Es besteht kein Zweifel, dass die Abkehr vom ungezügelten Landverbrauch mit seinen unüberschaubaren Folgekos wenig anzubieten, um einen konstruktiven Beitrag zu dieser Die Berufsgruppe der Architekten scheint bisher recht ten und der Verschwendung von Ressourcen eine Bedingung Agenda zu leisten. Stattdessen schlagen sich die Architekturschaffenden gegenwärtig mit LEED, DGNB, BNB, MINERGIE vernünftiger Planungen darstellen muss. Die Notwendigkeit, höher verdichtete Siedlungsformen zu forcieren, ist daher und PHPP-Zertifizierungen und den damit einhergehenden zumindest in Europa weithin akzeptiert und hat zu der Entwicklung zahlreicher Konzepte wie beispielsweise der ((Kom Fast scheint es, als wäre die Architektur von einer Epoche gestalterischen Einschränkungen herum. pakten Stadt)) geführt, die sich in Entwicklungsprogrammen der manierierten ikonischen Gesten in eine Phase der vornehmlichen Beschäftigung mit bauphysikalischen Messwer der UNO (Agenda 21) der Europäischen Kommission (Green Paper on the Urban Environment) und zuletzt sinngemäss ten und technischer Gebäudeausstattung geschlittert. auch im Raumkonzept Schweiz wiederfinden. Auf der anderen Seite erinnern viele der in jüngster Zeit Bereits zehn Jahre vor der Städtecharta hat die von der propagierten Vorschläge für Green- und Ecocities eher an die britischen Regierung beauftragte und von Richard Rogers futuristischen Megastrukturen der zukunftsgläubigen Sech- 38 archithese

3 Houslon Phoenllc <0 :!:: a. <0 ()... Q) a. Q) f/) ::J Q)S r::::g 0 - f/)"'" <0::' Ol~ <0 9 ::Jil r::: ;;; r::: " <t~ Oetroll Oenver L.A. San FrancIsco United States e Boston Washington oe I e Chicago.A Np.!Y9.rḳ... ~~~hane Malboume Adelaide.... ~~.~!~ Australia Toronto I Hamburg Pi 'S Z~;~~hklurl.~O~."h'9.~~. :'~::;~~:;~:~~~~:.:~~.Euro~: ~ ~.~~'~Ok~~~~~~~~~F~a~r~E~a;S:'Jl Singapore o Chart showmg how as denslty elevates car use reduces Urban density in persons per hectare A ela!.sic slud-y 01 aseries ellies by Ne... man & Kenwonh-y in 1989 concluded thai I a ell-y was going 10 r&duce its petrol use and (lependence on Ihe ear. the live most ke-y lilclors InYOlvea would be: tnerease denslty Provlde better alternatives to the ear tnerease restraint 01 high elr speeds Increase clusterlng 01 denslues Increase performance 01 publlc routes..- F."C _----_... _----. e.~w.iuiii _ 7. IS.,tcIuCIlonW."'" -.. S._"_.. ",...- ~._ ).$._W.IuIII n. cn;v1 ~ _ o;t.,c.ltom 32 _10 1ndoclIo~ ' M... t>e-"'*' "_CO~"" loe'\'r.aor. _ct-.tilllioc:iortidt.cmlnl_ zigerjahre oder begrünte Endzeitvisionen aus Filmen wie Blade Runner als an sinnvolle Vorschläge für eine Weiterbearbeitung unseres Lebensraumes. Die gigantischen Ausmasse der Entwürfe und die plakative Anwendung von Elementen wie Windrädern, Gebäudebegrünung und futuristischen relle Themen oder neuartige Technologien in der Diskussion um nachhaltige räumliche Entwicklungen eine hohe Aufmerksamkeit - inwiefern diese Fragen aber mit der städtischen Dichte und dem Erscheinungsbild der Siedlungsform zusammenhängen, wird nur am Rande erörtert. Fortbewegungsmitteln in den zugehörigen Visualisierungen lassen Zweüel an der Ernsthaftigkeit dieser Vorschläge auf- Welcher Urbanismus? kommen. Eine Stadt, die sich den mannigfaltigen Herausfor- Konkretere Angebote hierzu kommen aus einer Richtung, die derungen der nahen Zukunft stellt, wird sich wohl eher an von den akademischen Eliten in den USA und Europa soden bereits bestehenden Strukturen und einer innovativen wohl belächelt als auch gefürchtet wird. So etwa von Andres Bewirtschaftung des Vorhandenen als an überschwängli- Duany, einem der Architekten von Seaside in Florida - dem chen Fantasien orientieren müssen. Besonders wenn man Paradebeispiel für New Urbanism aus den Achtzigerjahren. die immer knapper werdenden Ressourcen in Betracht zieht, Er konstatiert in seinem Beitrag zu Ecological Urbanism drei erscheinen diese Visionen äusserst fragwürdig. Zu sehr Hauptkrisen: Klimawandel, das globale Ölfördermaximum klammern sie sich an eine Ideologie des ewigen wirtschaftli- und die uverdunstungn des Wohlstandes, und stellt sogleich chen Wachstums und technologischen Fortschritts. die Wettstreiter um die Planung unserer Zukunft vor: Old Die Beiträge in dem von Mohsen Mostafavi herausge- Urbanism, ein mittlerweile erwachsener New Urbanisrn, gebenen Sammelband EcoJogical Urbanism 5 der Harvard Landscape Urbanisrn und Irresponsible Urbanism buhlen um University Graduate School of Design verdeutlichen die ge- die Gunst des überforderten Publikums. 6 genwärtige Sprachlosigkeit der Architektur, wenn es um die Irresponsible Urbanism steht hierbei für einen - aus der Entwicklung ökologisch sinnhafter Städte geht. So erfahren Sicht Duanys - Laissez-faire-Städtebau eines Rem Koolhaas', etwa das Management von Siedlungsräumen, infrastruktu- der sich ausschliesslich Marktrnechanismen anbiedert und 1 Treibstoffverbrauch in Abhängigkeit von städtischer Dichte, Newman & Ken worthy

4 BEFORE Exlsting Suburban Restaurant Pild AFTER 2 mit keiner gesellschaftspolitischen Gestaltungsabsicht verbunden ist. Old Urbanism bezeichnet das gescheiterte modernistische Projekt, das mit seinen abstrakten Regulierungen die disperse und gesichtslose Zersiedelung der Landschaft nicht unter Kontrolle bringen konnte. Landscape Urbanism hingegen hat sich, wie auch Charles Waldheim in seinem Beitrag zu Urban Design 7 festhält, vor allem in den USA als robuste und voll ausgebildete Kritik der Stadtgestaltung herausgebildet. Landscape Urbanism hatte zunehmend an Terrain gewonnen, als das europäische Modell der urbanen Dichte, Zentralität und Legitimität der städtischen Form in immer weitere Ferne rückte. Die Lebensumfelder wurden eher vegetativ als architektonisch, mehr infrastrukturell bestimmt als räumlich abgeschlossen wahrgenommen. In diesem Kontext erschien Landscape Urbanism sowohl als Modell als auch als Medium für eine Erneuerung des Städtebaus brauchbar. Dieser Zugang steht allerdings weiterhin vor dem Problem, dass Fragen der Wahrnehmung von Stadträumen und somit auch der architektonischen Gestalt weitgehend ausgeblendet bleiben. Die jüngsten Entwicklungen geben jedoch Anlass zur Annahme, dass durchaus ein im weitesten Sinn dem New Urbanism zurechenbarer Städtebau in den kommenden Jahren an Relevanz gewinnen wird. Denn hinter dem positiv konnotierten Slogan uliving Closer Togetheru steckt eine Tendenz, die sich erst in der letzten Zeit abgezeichnet hat: Mit dem Einbruch des Immobilienmarkts ab 2006 setzte auch in den USA eine Trendwende ein, die zu einern verstärkten Wachstum der Bevölkerung in den zentralen Lagen der Agglomerationen führte.! Angetrieben wird diese Tendenz von recht unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen. Diese bestehen im Wesentlichen aus jungen, gebildeten Menschen, deren Arbeitsumfeld von urbanen Angeboten profitiert, älteren Menschen, welche ihre Einfamilienhäuser gegen eine Wohnsituation mit einfacher erreichbaren Infrastrukturen eintauschen wollen, sowie nicht zuletzt neuen Stadtbewohnern mit Migrationshintergrund, welche hier günstigen Wohnraum und bereits etablierte Communities vorfinden. Diese Entwicklung lässt sich nicht nur in den Kernzonen, sondern auch in den meist bereits länger bestehenden suburbanen Gebieten mit höherer Dichte feststellen. Besonders mit Letzteren setzt sich Galina Tachieva in ihrem Buch Spraw1 Repair Manual 9 auseinander. Dieser PIanungsansatz versucht mittels relativ simpler Einfügetechniken fünf für den subwbanen Raum typische Gebäudetypen zu ergänzen. Diese frei stehenden Strukturen und die zugehörigen Parzellen sollen durch sanfte Interventionen eine Umdeutung erfahren und somit zu einem vielfältigen, zusammenhängenden urbanen Gewebe mit identifizierbarem öffentlichen Raum führen. Restaurant Pad Liners, Strip Center Additions, Gas Station Extensions, Suburban Hause Wings und Mc Mansion Interier Redux nennen sich die Werkzeuge, mit denen stereotypen Siedlungsteppichen neue Funktionen und eigenständige Identitäten verliehen werden sollen. 40 archithese

5 3 Retrofitting Suburbia Eine ähnliche Vorgehensweise schlägt Ellen Dunham-Jones in ihrem Buch Retrofitting Suburbia: Urban Design Solutions tor Redesigning Suburbs 10 vor. Sie beschäftigt sich vor allem mit der Umgestaltung und Wiederbelegung der in grosser Anzahl ausser Betrieb genommenen und der Verwahrlosung preisgegebenen Shopping Malls. Diese Publikationen sind Teil einer ganzen Reihe von Veröffentlichungen und Ausstellungen aus dem Umfeld der New-Urbanism-Bewegung, die sich mit der uunderperforming suburbia)) auseinandersetzen. Eine solche Herangehensweise, verbunden mit der im angloamerikanischen Raum typischen niedlichen grafischen Darstellungsweise, mag zwar auf den ersten Blick naiv und vereinfachend erscheinen, stellt aber dennoch Fragen, die auch für den Diskurs in Mitteleuropa von Relevanz sind. Ebenso auf die räurnliche Konturierung, Fassung und Verdichtung suburbaner Landschaften abzielend, aber wesentlieh differenzierter und ohne Anspruch auf direkte Umsetzbarkeit stellen Vittorio Magnago Lampugnani und Matthias Noell in ihrem 2007 erschienenen Handbuch zum Stadtrand - Gestaltungsstrategien für den suburbanen Raum vor. 1I Sie unternehmen damit einen Versuch, historische Muster der Urbanität für aktuelle AufgabensteIlungen zu aktivieren und entwickeln in Anlehnung an die stadträumlichen Kategorisierungen, die Kevin Lynch in seinem Buch Das Bild der Stadt 12 eingeführt hat, Strategien für den suburbanen Raum. Schaf- fung von Identifikationsorten, Verdeutlichung von Grenzen, Vernetzung, Schaffung von Kohärenz und die Stärkung des öffentlichen Raums werden als Entwurfsmuster eingeführt. Als Vorgehensweise wird zuerst die Erhebung von umweltrelevanten Daten (Lage und Erschliessung, Bebauungsstruktur und Freiraumstruktur), deren Verknüpfung und Auswertung und schliesslich eine Überführung in Handlungsstrategien für Stadtarchitektur vorgeschlagen. Planung und Entwurf sollen wieder zusammengeführt und die subjektive Umsetzung dieser Strategien über kulturelle und äs- thetische Programme in eine klar definierte physische Form gebracht werden. Exemplarisch zeigen sie, wie mittels Collage historische Referenzbeispiele mit bestehenden Situationen überlagert werden und in der Folge zu überraschenden Neuinterpr~- tationen führen können. Diese Techniken wollen sie als Instrumente einer produktiven Kritik verstanden wissen und stellen damit gleichzeitig fest, dass urbane Theorien immer auch aus urbanen Bildern entstehen und vice versa. Zum Beispiel Graz Im Grunde fordern Lampugnani und Noell, dass der Städ- tebau und wohl auch die Architektur sich wieder auf ihre ursprüngliche Bestimmung besinnen müssen - die men- schengerechte, funktionelle, nachhaltige sowie ästhetisch und kulturell anspruchsvolle Gestaltung unserer Umwelt. Dazu seien neue Kompetenzen zu entwickeln und leichtfer- 2 Sprawl Repair Manual, Galina Tachieva Superkomplexe: Collage des Konsumstrips in Dietikon mit dem Stadtzentrum von LilIeurbanne, aus dem Handbuch zum Stadtrand von Vittorio Magnago Lampugnani und Matthias Noell

6 4 Plüddemanngasse Graz - Szenario 1: Anwendung des. Urban Spraw) Repair Kits _ 4 5 P)üddemanngasse Graz - Szenario 2: Weiterbau der Gründerzeitstadt 6 Plüddemanngasse Graz - Szenario 3: Implementierung einer Eco City archlthese

7 tig vergessene wieder zu aktivieren. In diesem Sinne wäre es dringend notwendig, die diesbezügliche Forschung zu intensivieren und den Diskurs auf breiter Ebene anzuregen. Die in einem studentischen Workshop13 des Instituts für Gebäudelehre der TU Graz entwickelten Szenarien für einen ((Me Boulevardu 14 etwa stellen einen Versuch dar, die Diskussion über städtische Dichte zu visualisieren. Als räumliches Ausgangsmaterial wurde die Grazer Plüddemanngasse verwendet, die zwar zentral im Stadtraum liegt, sich aber durch ausserordentlich vorstädtische Ödnis und stadträumliche Disparatheit auszeichnet. Sie stellt exemplarisch die Folgen unzureichender Planung in den letzten Jahrzehnten dar. Ihre räumliche Kontinuität ist nur durch den Umstand ihrer zentralen Funktion als Autobahnzubringer gegeben - von Parkplätzen der Einzelhandelssteppe mit unterschiedlichen Gebäudetypen zum Wohnen und Arbeiten gesäumt. Im Zuge des Workshops wurde dieser im kollektiven Gedächtnis nur beiläufig eingeschriebene Stadtraum als Ausgangsbasis für eine Weiterentwicklung der Stadt betrachtet. Mittels Szenariotechnik wurden urbanistische Handlungsrnodelle simuliert und ihre Auswirkung auf die Stadtgestalt erprobt. Die Entwicklung und Realisierung intelligenter Gebäudetypologien bildet die Voraussetzung für räumliche Verdichtung auf der Mikroebene, die in Wechselwirkung mit der VervieUältigung räumlicher Qualitäten im städtischen Raum und der Transformation und Erweiterung bestehender Nutzungen steht. Diese beziehen sich immer auf den Gebäudebestand einer Stadt, den die Architektur mit einem Blick auf die historischen Entwicklungsprozesse hinsichtlich der Anforderungen der Zukunft adaptiert und weiterbaut. Wenn man davon ausgeht, dass es nicht gleichgültig ist, in welcher Form sich das Phänomen ((Stadt)) ausdrücken wird, muss man den Entwurf kompakter städtischer Strukturen im Zusammenhang mit neuartigen architektonischen Strategien auf dem Weg zu einer nachhaltigen Stadt sehen. Um den Landschaftsverbrauch zu stoppen, müssen urbane Verdichtungsszenarien auf allen Massstabsebenen diskutiert werden: die Dichte von Infrastrukturen, höhere Bebauungsdichten, die Dichte von unterschiedlichen Nutzungen, die Dichte an Wohn- und Arbeitsangeboten, die Dichte im Sinne der Entwicklung kompakter Gebäude- und Hüllformen bei energetischen Anforderungen, aber auch die Dichte als Frage nach den Grenzen sozialer Verträglichkeit, sobald Menschen zu eng aufeinander leben. Autor: Markus Bogensberger ist Architekt und Universitätsassistent am Institut für Gebäudelehre der TU Graz. 1 Siehe auch: Verstadterung.html 2 Siehe auch: wcd.coe.int, Referenzwortsuche: Europäische Städtecharta 3 Department of the Environment, Transport and the Regions, Towards an Urban Renaissance - Final report of we Urban Task Force Chalred by Lord Rogers of Riverside, London Siehe auch repositories.cdlib.org/cssd/opolis/voi21 issl/art3; Peter Newman, Jeffrey Kenworthy, "Urban DeSign to Reduce Automobile Dependencen, in: Opolis: An International Journal of Suburban and MetropoliUlD StudJ8S, Bd , Nr. 1, Artikel 3. 5 Mohsen Mostafavi, Gareth Doherty (Hrsg.), EcologicaJ Urbanlsm, Baden Andres Duany, in : ebd., Alex Krieger und William S. Saunders (Hrsg.), Urban Design, Minnesota Siehe auch: The Brookings Institution Metropolitan policy program, State of Metropolitan America, Galina Tachieva, Sprawl Repair Manual, Washington Ellen Dunham-Jones, June Williamson, Retrofitting Suburbia: Urban Design Solutions for Redesigning Suburbs. Hoboken Vittorio Magnago Lampugnani, Matthias Noell, Handbuch zum Stadtrand - Gestaltungsstrategien für den suburbanen Raum, Basel Kevin Lynch, Das Bild der Stadt, Frankfurt am MainlBerlin Lehrveranstaltung Workshop 3 am Institut für Gebäudelehre der TU Graz, durchgeführt von Markus Bogensberger und Andreas Lechner, Ein McWord ist ein Won mit der Vorsilbe Me, ab geleitet von der ersten Silbe des Namens der McDonald's Restaurantkette. Worte dieser Art sind entweder offizielle Marketingbegriffe (zum Beispiel McNugget) oder Neologismen, welche abwertende Assoziationen mit Fast Food im All gemeinen wecken. Diese stehen oft für Qualitäten der Billigkeit, fehlender Authentizität oder für die Schnelligkeit und BeUebigkeit der HersteUung. Sie werden auch in Nicht Konsum Kontexten abwer tend für stark kommerzialisierte oder globalisierte Dinge und Konzepte verwendet. 43

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