Newsletter des Breitbandkompetenzzentrums Ausgabe 01/2010

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1 ONLINE-Ausgabe: Newsletter des Breitbandkompetenzzentrums Ausgabe 01/ Die neue Internetplattform der Breitbandinitiative ist ONLINE - BKT führt landesweites Markterkundungsverfahren durch - Deutsche Telekom gibt Führungsanspruch bei Glasfaser auf - Kommunale Infrastrukturanbieter - Die neuen Motoren des Breitbandausbaus - Abwasserzweckverband "verkabelt" Dörfer - Erster Abwasserzweckverband Thüringens unterstützt Breitbandinfrastrukturausbau - Zweckverband "Breitband-Versorgung" - Zur Nachahmung empfohlen - Der Landkreis Nordhausen auf dem Weg zum schnellen Internet Die neue Internet-Plattform der Breitbandinitiative ist ONLINE Am 20. Mai gab Wirtschaftsminister Matthias Machnig den Startschuss für die Nutzung der neuen Internetplattform der Breitbandinitiative der Thüringer Landesregierung "Thüringen Online". Damit wurde durch das vom TMWAT bei der LEG eingerichtete Breitbandkompetenzzentrum der Schritt hin zur aktiven Nutzung des Internet im Sinne des Web 2.0 gegangen. Nicht mehr nur als "Werbetafel" zur reinen Information und Selbstdarstellung, sondern als interaktives Werkzeug zum Mitmachen für alle am Ausbauprozeß interessierten und beteiligten Bürger, Untenehmen und Einrichtungen, wurde unter mit diesem Portal die deutschlandweit umfangreichste Internetplattform zum Breitbandinfrastrukturausbau geschaffen. Diese Plattform löst das bisher für die Arbeit der Initiative innerhalb des Internetauftritts des Wirtschaftsministeriums unter tmwat/technologie/breitbandinitiative/ zur Verfügung stehenden Kapitel "Breitbandinitiative" ab und eröffnet so völlig neue Möglichkeiten der Interaktiven Zusammenarbeit und stellt reichlich Raum für detailiertere Darstellungen und Erläuterungen zu allen Themen im Umfeld des Breitbandinfrastrukturausbaus zur Verfügung. Damit steht nunmehr ein umfangreiches Instrumentarium zur Information, Organisation und Planung des Ausbauprozesses zur Verfügung, welches im Gegensatz zu den meisten Internetseiten zum Thema Breitband nicht nur zum Anschauen, sondern zum Mitmachen geschaffen wurde. [:Kommunale Gebietskörperschaften:] Die Gemeinden können sich hier über die gesamte Thematik umfassend informieren. Sie können die hier bereits hinterlegten Prozesse nutzen, um z.b. Interessenbekundungsverfahren zu hinterlegen. Auch können Bedarfserfassungen für einzelne Gemeinden gezielt gestartet werden. [:Infrastrukturanbieter & Internet-Service-Provider:] Alle Infrastrukturanbieter und Internet-Serviceprovider können sich hier über den Bedarf in den einzelnen Regionen informieren, die laufenden Interessenbekundungsverfahren sichten oder eigene Bedarfsabfragen den verschiedenen Gemeinden initiieren.

2 Breitbandkompetenzzentrum führt landesweites Markterkundungsverfahren durch Die vielen notwendigen Einzelschritte hin zum flächendeckenden Ausbau der Breitbandinfrastruktur in Thüringen sind für die einzelnen betroffenen Kommunen nicht nur recht aufwendig, sondern ziehen sich durch die unterschiedliche Intensität, mit der dieses Thema in den Gebietskörperschaften angegangen wird, auch sehr lang hin. Um die die Schwerpunkte der weiteren Ausbauunterstützung für Thüringen richtig setzen zu können und den Gemeinden notwendige Arbeitsschritte abzunehmen, führt das Breitbandkompetenzzentrum ab dem 12. Juli 2010 ein landesweites Markterkundungsverfahren für alle die Gemeinden durch, in denen ein solches bisher noch nicht stattgefunden hat. Veröffentlicht wird dies im Thüringer Staatsanzeiger, im Bundesanzeiger und natürlich auf der Internetplattform des BKT. Insbesondere in Anbetracht der Versteigerungsauflagen wird erwartet, dass für eine Vielzahl von Gemeinden durch die LTE-Anbieter Ausbauabsichten für den Zeitraum bis Ende 2013 deklariert werden. Nach Beendigung dieses Markterkundungsverfahrens, dessen Ergebnis allen betroffenen Gemeinden übersandt wird, ist dann auch sofort der formale Weg zur Ausschreibung von geförderten Ausbaumaßnahmen für alle die Gemeinden eröffnet, denen kein Regelausbau bis Ende 2013 offeriert wurde. Bis zum 27. September 2010 haben dann alle Anbieter breitbandiger Internetzugänge die Möglichkeit, ihre Regelausbaupläne einzureichen. TELEKOM gibt Führungsanspruch bei Glasfaser auf - (WiWo) Stadtwerke werden regionale Glasfaser-Monopole aufbauen, zu denen die Deutsche Telekom gern Zugang hätte Deutschland-Chef Niek-Jan van Damme schwenkt auf Position der Konkurrenten ein: Stadtwerke werden regionale Glasfaser-Monopole aufbauen, zu denen die Deutsche Telekom gern Zugang hätte. Die Deutsche Telekom gibt ihre Führungsrolle im Infrastrukturgeschäft auf und sieht sich beim Bau von Glasfaseranschlüssen nur noch als einer von vielen Anbietern. Das berichtet die Online-Ausgabe der WirtschaftsWoche wiwo.de. Der Deutschland-Chef Niek-Jan van Damme kündigte den Strategiewechsel überraschend vor dem NGA-Forum der Bundesnetzagentur an, das sich auf neue Regeln beim Glasfaserausbau bis in die Haushalte verständigen soll. Bislang rollte der Ex-Monopolist seine Netze bis in den letzten Winkel der Republik aus. Jetzt verabschiedet sich van Damme von diesem Anspruch und will die Glasfasernetze der Konkurrenten im größeren Stil mitbenutzen. Es wird neue regionale Monopole von Stadtwerken und Regionalanbietern geben, erklärte van Damme vor dem NGA-Forum, dem unter anderem die Geschäftsführer der größten Telekom-Konkurrenten angehören. Die Telekom wird in Konkurrenz zu alternativen Anbietern nur noch in Ausnahmefällen eigene Glasfaseranschlüsse bauen. Van Damme sieht sogar die Gefahr, dass ein Glasfaser-Flickenteppich entsteht. Wichtig sei, dass alle Anbieter in solch einer heterogenen Welt die Infrastruktur anderer Anbieter mitnutzen können und dort einen offenen Zugang bekommen. Zügig (van Damme) müssten einheitliche Standards und Prozesse zwischen allen Beteiligten vereinbart werden. Die Telekom schwenkt damit auf die bislang bekämpfte Linie der Konkurrenten ein. Die im Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) zusammengeschlossenen Unternehmen fordern seit langem einen offenen Zugang zu den neuen Glasfasernetzen.

3 Kommunale Infrastrukturanbieter - Die neuen Motoren des Breitbandausbaus "Safe-the-Date" merken Sie sich schon jetzt diesen Termin vor. 29. September :00 Uhr Erfurt, COM Center Brühl Mainzerhofstrasse 10 Die Themen dieser Veranstaltung des Breitbandkompetenzzentrums werden sich rund um "Neue Netzbetreibermodelle für Kommunen und Regionen" bewegen. Begleitet wird die Veranstaltung von einer kleinen Messe, auf der innovative Technologien für den örtlichen Breitbandinfrastrukturausbau zu sehen sein werden. Angesprochen sind vor allem: alle Thüringer Stadtwerke und Energieversorger alle Thüringer Wasser- und Abwasserzweckverbände alle Breitbandinfrastrukturzweckverbände (auch i.g.) Anmeldungen sind jetzt schon möglich unter: bkt(at)leg-thueringen.de Mit der "azv Südholstein Breitband GmbH" erster Abwasserzweckverband ins LWL-Breitbandgeschäft eingestiegen Die digitale Zukunft kommt nach Holm - falls rund 800 Bürgerinnen und Bürger wollen (=60% der Haushalte) und bei der "azv Südholstein Breitband GmbH" einen Anschluss an die Datenautobahn bestellen. Peter Janssen ist einer der Geschäftsführer der "azv"- Tochter. Mit der "azv Südholstein" will ein großer Abwasserzweckverband gemeinsam mit der Firma "sacoin" das Dorf aus einer Malaise befreien. Nach Angaben von "sacoin"- Vertriebschef Henning Heinen arbeitet die Telekom immer noch zu weiten Teilen mit der weniger leistungsfähigen Kupferkabel- Technik. "Wir hingegen legen bis ins Haus zwei Glasfaser-Kabel und garantieren fürs Internet Up- und Download- Leistungen von mindestens 50 Megabit pro Sekunde." Er schwärmte von der derzeit "bundesweit modernsten" Technik, mit der Übertragungen auch von großen Datenmengen wie Fotos und Filmen erheblich schneller vonstatten gehen als auf herkömmliche Weise. Überdies seien die Verbindungen stabiler und die Kosten günstiger als bei anderen Anbietern. Mindestens zwei Jahre muss man sich binden - danach ist ein Wechsel möglich, weil die "azv Südholstein Breitband GmbH" das Netz auch anderen Anbietern zur Verfügung stellt (Open Access). Möglich werden solche Angebote, weil mit dem "azv" (Abwasserzweckverband) ein öffentliches Unternehmen im Spiel ist. Geschäftsführer Lutz Altenwerth: "Wir haben keine kurzfristigen Renditeerwartungen wie Konzerne, sondern denken langfristig." Sein Mitarbeiter "Sacoin"-Geschäftsführer Ralf Pütz berichtete, dass sein Unternehmen gerade ähnliche Projekte mit 16 Gemeinden im Kreis Herzogtum Lauenburg abgeschlossen habe und der Andrang anderer Kommunen so groß sei, dass er sie vertrösten müsse. Derzeit werden rund 1000 Kunden betreut, aber schon in wenigen Wochen kämen 1200 im Ort Breitenfelde hinzu. Innerhalb der nächsten zwei Monate sollen auch die Holmer überzeugt sein.

4 Erster Abwasserzweckverband Thüringens unterstützt Breitbandinfrastrukturausbau Mit dem Wasser- und Abwasserzweckverband Oberes Geratal unterstützt der erste Abwasserzweckverband Thüringens den Breitbandinfrastrukturausbau In Bad Liebenstein gibt es seit VDSL bis zu 50MB. Der für Liebenstein zuständige KVz (Kabelverzweiger der Telekom) wurde durch den ILMPROVIDER überbaut. Dies war hier durch eine einfache und unkomplizierte Möglichkeit der Mitnutzung der vorhandenen Kabel des Wasser und Abwasserzweckverbandes "Oberes Geratal" möglich. Die Versorgung des DSLAM wird hier über ein schon liegendes Kupfer-Kabel realisiert. Zweckverband "Breitbandversorgung" - Zur Nachahmung empfohlen Derzeit konstituiert sich der "Zweckverband Breitband-Versorgung" im Kreis Ravensburg (BaWü) mit dem Ziel, auf dem Land die Versorgung mit leistungsstarken Internet-Anschlüssen zu verbessern. Vor zwei Jahrzehnten noch so etwas wie eine Spielerei scheint heute ein leistungsstarkes Internet fast schon unverzichtbar zu sein, für Firmen ebenso wie für die Privathaushalte. Und eine Kommune, die heute Wohn- wie Gewerbegebiete ausweist, muss sich dem Thema erst recht stellen. Im Unterschied zu einem herkömmlichen Internet-Anschluss können Nutzer mit einem Breitbandkabel auf digitalem Weg durch ein Kabel ganze Aktenordner, Fotoalben, Spiele oder Filme samt Ton durchs Netz senden. Allerdings auch wenn die Anspruchshaltung der Verbraucher selbstverständlich erscheint gerade im Ländlichen Raum ist ein leistungsstarker Internet-Breitbandanschluss keine Selbstverständlichkeit. Die Anbieter scheuen die hohen Investitionen, wenn sie auf viele Kilometer Glasfaserkabel lediglich mit wenigen Kunden rechnen können. Dies mussten auch einige oberschwäbische Kommunen feststellen, die wie Fronreute in Vorleistungen getreten sind und Leerrohrtrassen verlegt haben, um über diese die Kabelverlegung für Internet-Anbieter attraktiver zu machen. So hat Fronreute 2009 Leerrohre verlegt, und zwar vom Glasfaserkabel der Deutschen Telekom (ganz früher mal das Fernmeldeamt) an der Anschlussmuffe bei Messhausen bis hin zu den Verteilern in Staig und Blitzenreute. Fördergelder haben diese Investition erleichtert. Aber trotz Angebot einer kostenfreien Überlassung war kein Anbieter bereit, in die Fronreuter Rohre Glasfaser zu verlegen. Noch im Herbst 2009 hat sich Fronreute daher einem kreisweiten Projekt angeschlossen; ein Ingenieurbüro hat dafür auch ein entsprechendes Konzept erarbeitet. 13 Kommunen machen mit Denn ein gut vernetztes Landgebiet ergibt in der Summe durchaus einen interessanten Markt. Daher haben sich nun 13 Kommunen aus dem westlichen Kreisgebiet von Bodnegg bis Königseggwald im Zweckverband Breitbandversorgung im Landkreis Ravensburg zusammengeschlossen. Ziel ist, dass diese Gemeinden ihr Vorgehen abstimmen, um ein zusammenhängendes Netz zu schaffen. Der Verband regelt auch die technische Verwaltung der Anlagen. Da Fronreute bei der Bildung des Verbandes eine führende Rolle spielt, übernimmt Bürgermeister Oliver Spieß den Verbandsvorsitz, Kämmerer Hubert Ehmann kümmert sich als Verbandspfleger um die Finanzen, und die Rathausmitarbeiterin Evelyn Stohr wird Verbandskassen-Verwalterin. Auf Grundlage einer kreisweiten Konzeption wollen die Verbandskommunen noch 2010 die Verlegung weiterer Leehrrohre umsetzen, um die bisherigen Rohre und Leitungen zu einem System zu verknüpfen. Dem Verband gehören neben der Gemeinde Berg die

5 Gemeinden Baienfurt, Baindt, Bodnegg, Fronreute, Grünkraut, Königseggwald, Riedhausen, Schlier, Unterwaldhausen, Vogt, Waldburg und Wolpertswende an; Verbandssitz ist Fronreute, Vorsitzender dessen Bürgermeister Oliver Spieß. Das Stammkapital beträgt Euro, wobei jedes Mitglied, unabhängig von der Einwohnerzahl, jeweils Euro beisteuert. Die Verbandssatzung finden Sie unter> %20Breitbandversorgung.pdf [Nachtrag] Der erste Breitbandzweckverband in Schleswig-Holstein wurde am 17. Mai 2010 mit dem "Zweckverband für die Breitbandversorgung im mittleren Schleswig-Holstein" im Landkreis Rendsburg-Eckernfördemit den Ämtern der Ämter Eiderkanal, Fockbek, Hohner Harde und Jevenstedt gegründet. Weitere Ämter haben ihren Beitritt bereits angekündigt. Ebenfalls in Schleswig Holstein hat sich im Juni 2010 der "Zweckverband Breitbandversorgung" für den Landkreis Steinburg gegründet. Der Landkreis Nordhausen auf dem Weg zum schnellen Internet Das hohe Interesse der Telekommunikationsunternehmen ist ein wichtiger Schritt für den Landkreis Nordhausen, allen Bürgern und Unternehmen schnelle Internetzugänge bereitzustellen und die Versorgungslücken zu schließen. Unter den teilnehmenden Anbietern befinden sich auch regionale mittelständische Unternehmen aus dem Landkreis, die in die Region investieren möchten. Die Investitionsbereitschaft der Unternehmen zeigt, welches Vertrauen sie in die zukünftige Entwicklung der Region Nordhausen setzen. Grundlage der Angebote war ein Interessenbekundungsverfahren, das der Landkreis mit externer Unterstützung der Thüringer Firma Konext erstellt hat. Konext berät den Landkreis Nordhausen unabhängig in Planung, Finanzierung und Umsetzung einer flächendekkenden Versorgung mit Breitbandinternet. Durch das geschlossene Auftreten von Landkreis und Gemeinden ist Nordhausen einer der ersten Landkreise in Thüringen, bei dem sich Telekommunikationsanbieter flächendeckend für die Versorgung sowohl von privaten als auch gewerblichen Haushalten bewerben. Zehn Telekommunikationsunternehmen bewerben sich für die flächendeckende Versorgung mit schnellen Internetzugängen / Fertigstellung der kreisweiten Machbarkeitsstudie zum Breitbandausbau Am endete die Frist für die Netzanbieter zur Abgabe von Angeboten für die flächendeckende Versorgung der Kommunen des Landkreises Nordhausen mit Breitbandinternetzugängen. Zehn Telekommunikationsunternehmen haben sich hierfür beworben. Die Anbieter gaben dabei umfassende Konzepte ab, um die weißen Flecken im Landkreis mit Hilfe von Glasfaser, VDSLund Funk-Technologien zu erschließen. Es sollen alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden, um die Ergebnisse der am abgeschlossenen Machbarkeitsstudie zum kreisweiten Breitbandausbau in Nordhausen sowie die Pläne der wirtschaftlichsten Anbieter so schnell wie möglich zu realisieren. Die Auswertung der Wirtschaftlichkeit, der Zweckmäßigkeit und der Zukunftsfähigkeit der angebotenen technischen Lösungen ergibt ein klares Ergebnis: es soll angestrebt werden, kurzfristig alle KVz (Kabelverzweiger) in unterversorgten Gebieten des Landkreises mit aktiver DSL- Technik auszustatten. Für die Zuleitung der Telekommunikationssignale können Richtfunk- oder Glasfasertechnologien genutzt werden. Langfristig soll der Ausbau einer kompletten Glasfaserinfrastruktur bis zu jedem Haus vorgesehen werden. Breitbandkompetenzzentrum Thüringen im Auftrag des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Technologie bei der Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) Thüringen mbh Mainzerhofstr Erfurt Geschäftsführung: Andreas Krey, Sprecher der Geschäftsführung Frank Krätzschmar Umsatzsteuernummer: 151/113/02828 Handelsregister, Amtsgericht Erfurt: HRB4662 Zuständige Aufsichtsbehörde gemäß 34c Gewerbeordnung: Landeshauptstadt Erfurt, Erlaubnis vom

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