Vision Rum 2025 Auftaktveranstaltung Protokoll
|
|
- Magdalena Kranz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vision Rum 2025 Auftaktveranstaltung Protokoll 15. Jänner 2014, 19:00 bis 21:00 Uhr FoRum Mehr als 100 TeilnehmerInnen 1. Begrüßung durch Bgm. Edgar Kopp Begrüßung Entstehung und Geschichte der Rumer Visionen Ziele des Gemeinderats und Funktionen der Vision Die Vision wird sich an der Lebensqualität in Rum orientieren. Deshalb ist die Mitwirkung der Rumerinnen und Rumer wichtig und wertvoll! Mit dem heutigen Abend erfolgt der Start des Prozesses. Vorstellung des Prozessbegleiters Rainer Krismer 2. Einstimmung: Rückschau auf die vorangehende Vision 2012 Vorstellung der Vision Rum 2012 ( ) durch VBgm. Erna Langhofer Darstellung der Umsetzungen in Form des Films zu 25 Jahre Marktgemeinde Rum / Markterhebung 3. Der Visions- und Agenda-Prozess Rainer Krismer stellt die Ziele und Funktionen einer Vision, eines Leitbilds dar: - Grundprinzipien und Selbstverständnis formuliert - Entwicklungsrichtung und ein Ziel definiert - gibt nach innen Orientierung - sollte die Handlungen leiten und motivieren - Nach außen, für die Öffentlichkeit: wofür steht die Organisation/ Gemeinde? Aufbau und Struktur eines Leitbilds, einer Vision Vision Strategie und Ziele Maßnahmen Lebensqualität als Aufhänger, als Orientierung und Ausrichtung Aufbau des Prozesses: Gemeindeklausur als Start (Juni 14): Themen und Fragen als Grundlage auch: Meilensteine, Stärken und Potenziale Vorbereitungs- und Startphase: bis heute Arbeitsphase - moderierte Arbeitsgruppen mit Themen- und Fragenkatalog (Ergänzungen mögl.) - Fragebogen(auswertung) Formulierung Feinschliff Abschluss und Präsentation Seite 1 von 8
2 Arbeitsgruppen und Themenblöcke: Die AG-LeiterInnen stellen ihre Themen und Fragen vor: VBgm. Ing. Christoph Kopp: Ortsentwicklung, Raumordnung, regionale Wertschöpfung, Beschäftigung, Verkehr und Mobilität GR Ing. Franz Saurwein: Klimaschutz, Energie, Ressourcen, Umwelt, Wasser, Landwirtschaft, globale Zusammenhänge GR Markus Prajczer: Bildung, Betreuung, Kinder und Jugend, Kultur VBgm.in Erna Langhofer: Wohnen, Soziales Miteinander, Altersversorgung, Gesundheit GR Peter Wolf: Sport, Freizeit, Multifunktionalität, Sicherheit Die ersten Termine werden aufgelistet siehe auch bzw. die Sondernummer des Rum Journals. Die AG werden begleitet und moderiert und finden zunächst im Gemeindeamt statt! Beteiligungsmöglichkeiten für die Bevölkerung - Inputs bei den Veranstaltungen: wie bei der heutigen Auftakt-Veranstaltung - Fragebogen - Mitarbeit in den Arbeitsgruppen - Inputs per Mail - Stellungnahme zum Entwurf 4. Einstieg für die BürgerInnen: Bürger-Cafe Diskussion in zwei Runden mit wechselnden GesprächspartnerInnen zur Frage: Wie können wir die Lebensqualität für die Rumerinnen und Rumer weiter verbessern? Ergebnisse der Gespräche: - Liste der Zusammenfassungen von den Tischen (siehe Anhang) - Abschrift der beschrifteten Tischdecken (siehe Anhang) 5. Abschluss und Überleitung in die Arbeitsphase Wir freuen uns, wenn viele Rumerinnen und Rumer mitwirken! Eintragemöglichkeit in Listen für die einzelnen Arbeitsgruppen. Hinweis auf das Rum-Journal mit dem Fragebogen und den AG-Terminen. Lockerer Ausklang bei Getränken. F.d.Protokoll: Rainer Krismer, Rum Vision 2025 wird unterstützt von Seite 2 von 8
3 ANHANG Zusammenfassung aus dem Bürger-Cafe Wie können wir die Lebensqualität für die Rumerinnen und Rumer weiter verbessern? Ortsbild verbessern Verkehrskonzept Einkehrmöglichkeiten verbessern, Kaffeehaus, Gasthäuser, Vereinslokale Anbindung Rum Dorf Neu Rum!! Verkehrsberuhigte Zone in Neu-Rum Sportanlage mit Gaststätte Verbindung nach Innsbruck mit Öffis Photovoltaik Verbesserung Vermarktung der Produkte Rumer Bauernbetriebe Keine Post in Rum Dorf Begegnungsräume für alle Generationen und alle Kulturen Ortsteilzentrum Zu wenig Radwege, Radweg nach Arzl Öffentliches WLAN Vereinsleben fördern Belebung im Dorf (Post, Gasthaus, Betriebe, ) Sicherung der Nahversorgung, Verkehr vermeiden Ansiedlung moderner Betriebe Naturgefahren ernst nehmen Zentrale Anlaufstelle für Vereinsfragen in der Gemeinde Energie- und Lebensmittelproduktion Kinderbetreuungseinrichtungen bewahren und ausbauen Mehrgenerationenhaus Jugendliche in die Dorfentwicklung 24-h Betreuung durch Gemeinde fördern Tagesbetreuung und Soko ausbauen Abschriften der beschrifteten Tischdecken aus dem Bürger-Cafe (xxx als Platzhalter, wenn es nicht entziffert werden konnte) Lebensqualität Miteinander statt nebeneinander (Vereine), soziale Kontakte, Dorfstruktur + Umfeld wichtig, mehr Wohnraum Rum Dorf (leistbar), Gastronomie, Sozialmarkt, Energie regional Dorfbrunnen Seite 3 von 8
4 Lebensqualität: Verbesserung des Ortsbildes + Verbesserung Sicherheit Straßen im westlichen Bereich Dörferstraße (Teilbereich) und Marienkapelle bei Forum Gesamtkonzept Verkehr (Sicherheit) im Neu Rum xxx (einheitliches Konzept): Sicherheit Kinder, Post im Ort (Postpartner), Ortsbild und Einfahrt von Westen in Neu Rum (nördlicher Teil und Hochhäuser relativ eingepfercht ), Ortsteilanbindung (Konzept), Verbesserung der Lokalsituation (Forum!!!!), Verbesserung der Verbindung N-Rum Rum, Vermischung bzw. Einteilung Gewerbe / Freizeit (Kaufhäuser soziale Einrichtungen), Ortsteil ohne Verkehr (Fußgängerzone), Neu-Rum mehr Erholungsgebiete, Gasthäuser und Lokale im Ortszentrum bzw. nördl. xxx (Römerpark) Neue Verkehrsanbindung West nach Rum-Dorf, Sportanlage (Fußballplatz) am Inn, Wohlfühlfaktor wichtig, Leben durch lokales Angebot verbessern, Kaffeehaus in Neu Rum, Sporthallen in Ferien benützbar machen, Auftrittsmöglichkeiten für Jungmuller, leistbare Wohnungen für junge Leute, Beachplatz länger abends offen Lebensqualität! Flexibilität? Kleinere, betreute, behindertengerechte Wohnungen für Senioren, am Land wohnen und doch in der Nähe der Stadt, Verbesserung zu teure Öffis, Tradition und Moderne einfühlsam erhalten! Zulassen! Vereine, Förderung der Solar (PV) der Gemeinde, in Rum leistbare Wohnungen für Rumer errichten, Rumer landw. Produkte (Lebensmittel) in Rum kaufen können (Bauernmarkt), Gastwirtschaft versus Vereinslokale, Raum für ehrenamtliche Tätigkeiten schaffen Alter: betreutes Wohnen ausbauen mobile Betreuung Alten-WG, Energie: Fernwärme, Photovoltaik auf Privathäusern, e-mobilität Fuhrpark der Gemeinde Ladestationen, Verkehr: Umfahrungen sicher + Umweltbewusstsein, Bildung: freiwillige Lernhilfen Raum zur Verfügung stellen, Integration / Inclusion: Brückenschlag zu Migranten, Freizeit: miteinander, Lokale / am Abend Vereinslokalitäten! Vereinsförderung im Dorf Räumlichkeiten, Verbindung Neu Rum und Rum, Förderung von Wohnungen in erster Linie für Rumerinnen und Rumer Schnelle Erreichbarkeit, kurze Wege, Infrastruktur beibehalten und ausbauen (Post im Nahbereich) f. Senioren leicht erreichbar, Seite 4 von 8
5 Gemeindezentrum f. Neu-Rum mit Veranstaltungen für beide Ortsteile, Anbindung Bundesstraße, Shuttlebus f. außerschulische Aktivitäten (Bsp. Höfen), Absicherung der Sozialleistungen Mehrgenerationenhaus auch in Hochrum, Kinderbetreuungen ausbauen, umweltgerechte verbrauchernahe Energieproduktion und Lebensmittelproduktion, Deckeln des Gemeindewachstums, zentrale Vereinsanlaufstelle in der Gemeinde, leistbarer Wohnraum, Grün- und Erholungsraum sichern, Schutz vor Naturgefahren (Bäche, Muren), Nahversorgung bewahren, Gastronomie zulassen und entwickeln, bestehende Schutzbauten besser erhalten, Einbindung der Jugendlichen in die Dorfentwicklung, Radwegverbindung nach Innsbruck Arzl Ortsteil Neu Rum im Sinne des Zusammenlebens dörflicher machen (Begegnungsräume), Sportzentrum am Inn Möglichkeiten öffentl. zugängliche Sportmöglichkeiten / Treffpunkte (nicht nur Vereins-Fußballplatz) offene Plätze, altersgerechtes Wohnen fördern (Umbaumaßnahmen) ÖPNV ausbauen, ÖPNV in Neu Rum, O-Ausbau, Radwege für Kinder, leistbare Wohnungen, 24-h-Pflege, Ausbau SOKO, Garten / Park neben SOKO, behindertengerechte Wohnungen, Anonymität, Integration fördern Sprachkurse für Kinder und Mütter, Ganztagsschule mit verschränktem Unterricht (in nächster Zukunft eine VS-Klasse mit verschränktem Unterricht einplanen) deshalb Schulcampus!!, Cafes fehlen überall, E-Fahrrad & E-Autos für die Rumer BürgerInnen von der Gemeinde zum Mieten, Vereine zusammenrücken, Kursangebot ausbauen, Kinderbetreuung ganztags, Ferienbetreuung, Durchgangsverkehr, Umfahrung Rum, Bahn in Tunnel, Ampeln Hallerstraße, Unterführung Bahn (Goggerloch??), Kinder- und Jugendfortbildungskurse, Rest xxx Erneuerbare Energie Elternleitfaden, Musikschule, Seite 5 von 8
6 (ÖV)-Verbindung von den Kinderbetreuungseinrichtungen nach Hochrum (Waldspielplatz) günstiger gestalten Schulcampus wichtig als Begegnungspunkt (-zentrum), soziales Miteinander keine Ausgrenzung Neu Rum und Rum (Hochrum), Vereinsleben und Kultur (Faschingsumzug) sollen auch in Neu Rum stattfinden, wirtschaftliche Grundlage zu Rumer Wohlstand kommt von unseren Betrieben in Neu Rum!, es fehlt ein gutes Gasthaus (Kaffeehaus bzw. gehobenes Restaurant), Dorffest jährlich!, Neu Rum und Rum verbinden (Vereine, Umzüge), Schaffung Haus der Kunst Möglichkeiten schaffen zum Malen,. mit Ausstellungsmöglichkeiten Lehrplan Kinder, Selbsterntegärten, Schrebergärten, ortsnahe gesunde Lebensmittelproduktion, Verkehr auf Zentren ausrichten, Infrastruktur Handel+Arbeit+Wohnen verbinden, Rumer Linie verdichten, 24-Stunden-Betreuung über Gemeinde, Tagesbetreuung, neuer Sportplatz, Caffee in Neu Rum, Osten von Neu Rum besser anbinden, Start- und Zielpunkt für Ausflugsbusse, Eislaufplatz überdachen Jugendzentrum im Dorf, Treffpunkte zentral rund um`s Forum, Mülltrennungsmöglichkeit verbesserungswürdig (Öffnungszeiten Bauhof, zentraler, zu Fuss erreichbar, M-Preis?, Gacksackerlspender (Hund) beim Friedhof), Post / Post in Neu Rum, Römerpark erweitern, mehr Veranstaltungen, Vereine bessere Infos, bessere Radwege, Nachtleben im Forum, Sportplatz zentral, bessere Bewirtung Rumer Alm, IVB / VVT eigene Zone, Laufstrecke Feldweg, Anbindung Bundesstraße-Rum, 1. Belebung vom Dorf durch Arbeitsstätten, Post, Treffpunkte (Cafè Forum), Gastronomie, Dorfgasthaus, automatische Wege, Wo sind die Jugendlichen von Rum? Ein offenes Zentrum schaffen, Pfarre Bibliothek 2. Naturgefahren (Muren, Lawinen), Begegnungs-Ideen Sicherheit Miteinander, 3. Sicherung der Nahversorgung Angebot Verkehrsvermeidung, 4. moderne Betriebe Ansiedelung / nicht nur Lagerhallen Betriebsansiedlung moderne Gewerbebetriebe Infrastruktur Seite 6 von 8
7 Umwelteinflüsse (Verkehr Mobilität) im Dorf selbst Ibk Lärmschutzgesetz, Arbeit + Wohnen (Verbindung) Verkehrsanbindung Neu Rum-Rum, Karwendelbahn offene Singruppe, Literaturkaffee, Haus der Kunst, Begegnungsräume schaffen, Nahversorgung erhalten (bewahren in xxx), GenerationsWG (Wohnhäuser), Intergration (Flüchtlinge), gehobene Seniorenresidenz, Plätze für altersgerechtes Altern, Wohnungen finanzierbar, Landwirtschaft erhalten, Wohnungstausch, Frage nach Wachstumsgrenze? > x > Finanzausgleich, gute Finanzstruktur erhalten Bessere Verbindung Rum Neu Rum, Verkehr neu leiten, Arbeitsplätze, schnelles Internet, weniger Verkehr, Lebensqualität: Verbindung NRum-Rum, Verkehr Kosten Bus/Verkehrsaufkommen Dörferstraße-Gartenweg, Kaufkraft in Rum bleiben Arbeitsplätze, betreute Alten-WG und ähnliches, Ansiedelung qualifizierter Betriebe, Sicheres Wohnen (Umweltplan, Katastrophenplan), Radwege, Regionalbahn unter die Erde (= U-Bahn), Postamt Rum???, Beibehaltung Nahversorgung, Entstädtisierung von Neu-Rum dörflicher gestalten, Aktivierung Seniorengruppe Rum, Seniorenresidenz mit xxx auf gehobenen Niveau, Golfplatz in Rum xxx, Freizeiteinrichtungen xxx Fernheizwerk? gute Information über Unterstützungsmöglichkeiten (z.b. M-Preis-Lieferung), Tagesbetreuung im SOKO, Schüleraustausch fördern, offene Singrunde für alle, Begegnungsmöglichkeiten (Kulturen, Altersgr.) - Ortskern Treffpunkt, Essensangebot im SOKO- Cafe Rumer Linie auch am Wochenende, zum Karwendelparkplatz, auch am Abend (Rum-NeuRum), Fördermittel Photovoltaikanlage f. Kirchendächer, Kugelfangweg: Einbahn für Radfahrer öffnen, Wohnung etc.: universal design (passend für alle) Eingänge Kluft Rum/NeuRum Leben unverbindl. Treffpunkt ähnlich wie Verein aber ohne Thema Thema ist soziales Seite 7 von 8
8 ÜBER-LEBEN: Wohnen ( Wohnungstausch + WGs mal anders, Hausmeister, Hausgemeinschaft, Essen (Nahversorger vor Ort, auch xxx), Gesundheit, Weiterentwickeln, Familien & Nicht-Familien, neu Miteinander, Unterschiede Grundpreis ( Oben/Unten ), wer wen kennt, der kriegt was Was, wenn man/frau niemanden kennt? Rahmen schaffen (Angebote allein reichen nicht aktiv agieren!) Information / Angebote (aktiv!!), Energie xxx!, biologische Landwirtschaft vs. Konventioneller xxx (Bauernkiste), Selbsterntegärten, wichtig: aus der Region für die Region.., direkter Ansprechpartner/in, Netzwerken Wohnen Täglicher Bedarf Hilfestellung Integration aktives Angebot offen Nägel mit Köpfen niederschwelliges Angebot Begegnungen ermöglichen, gehört werden, mehr Angebote für Kinder-Eltern-Familien, Rahmen bieten niederschwellig, Elternbeteiligung: Projekte (ausschreiben realisieren), Rahmen bereitstellen (Räumlichkeiten), offener sein für neue Methoden, Einflussnahmen / Mitsprache / Mitarbeit d. Eltern, Mutter-Kind-Beratung?, Recycling: - Müllinseln zu wenig, - öfter entleeren, wenn voll, - Recyclinghof super, aber nur mit Auto erreichbar, - keine Müllinseln abbauen sondern fördern, - ev. überwachen, Indoor-Treff f. Mutter/Vater + Kind (0-10 J.), Wartung von Spielplätzen verbessen (+WC-Anlagen), Kinderbetreuung (mit Selbstverantwortung) Wert der Hausfrau / Eltern / Mutter / Vater stärken in den Köpfen Wertschätzung, Nachmittagsbetreuung derzeit in der VS in den Ferien kürzer als im KiGa (angleichen), mehr Offenheit für alternative Methoden wie Montessori, von der Gemeinde regelmäßige Veranstaltungen für Familien, Wandlungsfähigkeit Mut zur Veränderung Strukturen aufbrechen in KiGa und Schule, öffentl. Verkehr: billiger machen (wegen 1 Station = teurer, Nightliner extra zu bezahlen, in Ibk nicht!) Leute geben Geld in Ibk aus, Nord-Süd-Verbindung dauert zu lang (für Berufstätige unrentabel), 4-Fahrten-Karte für Rum, billiges Tagesticket inkl. Stadtverkehr Seite 8 von 8
Lungauer Stammtisch in St. Andrä i. L. Biosphärenpark Lungau
Lungauer Stammtisch in St. Andrä i. L. Biosphärenpark Lungau Ergebnisprotokoll SPES Zukunftsakademie 31. Oktober 2012 Andlwirt 1 Sehr geehrte St. Andräerinnen und St. Andrä, Der Lungau ist seit 11. Juli
MehrStadterneuerung in Purgstall
Ergebnisse der BürgerInnenbefragung Durchführung: März 2015 Rücklaufquote: 412 Fragebögen (153 online und 259 Papier) Statistik: 44,7% weiblich, 55,3% männlich Starke Präsenz der älteren Generation: 30,5%
Mehr3. IKEK-Forum 19. Mai 2015 in Niederlistingen. Bankert, Linker & Hupfeld - Architektur+Städtebau - Karthäuserstr. 7-9 - 34117 Kassel
3. IKEK-Forum 19. Mai 2015 in Niederlistingen Bankert, Linker & Hupfeld - Architektur+Städtebau - Karthäuserstr. 7-9 - 34117 Kassel Ablauf Ablauf _Leitbildentwurf Ablauf _Leitbildentwurf _Handlungsbedarfe
MehrZielgruppen des Aktionsplanes (die unterstrichenen Zielgruppen wurden bisher ungenügend berücksichtigt)
Entwicklungsziele laut Aktionsplan Entwicklung von Partizipationsmöglichkeiten - Aktivierung (interessierter) Bewohner/innen - Regelmäßiger Austausch von Akteuren und Trägern Schaffung einer bewohnerorientierten
MehrPROJEKTE: LÄNDLICHE ENTWICKLUNG BÜLLINGEN
Die lokale Wirtschaft auf Basis innovativer Ideen unterstützen 1.1. 1.1. Sich auf seine lokalen Stärken berufen und kurze Kreisläufe unterstützen 1.1.1. 1.1.1. Energiegewinnung aus dem Wald für Energiesparprojekte
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrDeutschland kommt nach Hamburg!
Deutschland kommt nach Hamburg! Das Kulturfest zur Einheit Sehr geehrte Anliegerinnen und Anlieger der Speicherstadt und HafenCity, die Stadt Hamburg ist im Zuge der Bundesratspräsidentschaft Gastgeber
MehrModellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung
Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,
MehrFB Fragebogen Zufriedenheit. Bischöfliche Stiftung Haus Hall Ambulant Betreutes Wohnen. Seite: 1 von 6. Dezember 2011
Seite: 1 von 6 Was Sie uns mitteilen, werden wir vertraulich behandeln! Ihre persönlichen Informationen werden nicht an andere weitergegeben! Daten zur Person Angaben zum Geschlecht Ich bin männlich weiblich
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrNeue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft
Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum
MehrKommunalwahl 2014 Stolberg
Kommunalwahl 2014 Stolberg Unser Wahlprogramm Liebe Stolbergerinnen, liebe Stolberger, am 25. März 2014 werden der Stadtrat und der 1. Bürgermeister für die nächsten sechs Jahre gewählt und damit die Weichen
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Bad Driburg Auftaktveranstaltung am 02.03.2015
Integriertes Klimaschutzkonzept Bad Driburg Auftaktveranstaltung am 02.03.2015 Beginn: 19.00 Uhr 1. Zunächst begrüßt Baudezernet Herr Kölcer die Teilnehmer und erläutert die Hintergründe für die Erstellung
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrFragebogen Alleinerziehende
Fragebogen Alleinerziehende A. Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation 1. Welche Betreuungsmöglichkeiten für Ihre Kinder nehmen sie derzeit häufig in Anspruch? (Mehrere Antworten möglich) o keine,
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrWeil am Rhein macht mobil! Herzlich Willkommen.
Weil am Rhein macht mobil! Herzlich Willkommen. Weil am Rhein macht mobil! am 11.07.2013 Programm 19:00 Uhr Begrüßung durch Oberbürgermeister Wolfgang Dietz 19:10 Uhr Einführung in den Workshop (FIRU)
MehrGZV Gewerbezentrum Vasoldsberg
Lage: Das Gewerbezentrums Vasoldsberg liegt im direkten Anschluss zum Gemeindezentrum der Marktgemeinde Vasoldsberg, welches im Sommer 2007 eröffnet wurde. Es liegt ca. 100 m von der Durchzugsstraße Landesstraße
MehrZukunftsvertrag. vom Kindergipfel am 24. September in Tambach-Dietharz
Zukunftsvertrag Zukunftsvertrag vom Kindergipfel am 24. September in Tambach-Dietharz Wir, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des lokalen Kindergipfels 2004, haben uns am 24. September in Tambach-Dietharz
MehrWichtige Parteien in Deutschland
MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.
MehrDamit München München bleibt! SPD: Die Sozial-Demokratische Partei Deutschlands. Unsere wichtigsten Sätze in Leichter Sprache
Damit München München bleibt! SPD: Die Sozial-Demokratische Partei Deutschlands Unsere wichtigsten Sätze in Leichter Sprache Das ist die Kommunal-Politik von der SPD München von 2014 bis 2020: München
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrBEWERBUNG DER FAMILIE
BEWERBUNG DER FAMILIE Vor- und Nachname der Mutter geboren am Staatsangehörigkeit Konfession verheiratet getrennt lebend geschieden alleinerziehend eheähnliche Lebensgemeinschaft Vor- und Nachname des
Mehr1) Wohnen und Wohnumfeld
Stadt Burscheid Büro des Bürgermeisters Jana Lauffs Tel.: 02174 670-102 E-Mail: j.lauffs@burscheid.de Bewohnerbefragung Hilgen Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, wir werden bunter, weniger und älter. Der
MehrBAGSO Tagung Leipzig 08. September 2015 AG 2 Rahmenbedingungen zur Etablierung gesundheitsfördernder Angebote
BAGSO Tagung Leipzig 08. September 2015 AG 2 Rahmenbedingungen zur Etablierung gesundheitsfördernder Angebote Wer ist dabei? (Institution, Ort, Aufgabe oder Idee, Wunsch an die AG) Institution und Ort
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrDie Zukunft der Großstädte
UNIVERSITÄT DES SAARLANDES STUDIENKOLLEG EINSTUFUNGSTEST LESEVERSTEHEN (Prüfungsbeispiel) Leseverstehen (Text) Bearbeitungszeit: 45 Min. Die Zukunft der Großstädte 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrVSOP Frühjahrstreffen in Ulm 16.05.2014
VSOP Frühjahrstreffen in Ulm 16.05.2014 Sozialraumorientierung Quartierssozialarbeit Stadt Ulm, Andrea Janisch Quartierssozialarbeit??? Wir haben doch schon soziale Arbeit: Soziale Arbeit fördert den sozialen
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrAufgabenplan Einwohnergemeinde Schüpfheim
Gemeinderat Chilegass 1, Postfach 68, 6170 Schüpfheim Tel. 041 485 87 00, Fax 041 485 87 01 gemeindeverwaltung@schuepfheim.lu.ch, www.schuepfheim.ch Aufgabenplan Einwohnergemeinde Schüpfheim Grundlagen
MehrAGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.
AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei
MehrBefragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung
Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der
MehrINSELWERK E.V. Vereinskonzept. Mitwirkende, Aktionen, Ziele. S. Klischat 01.03.2015
INSELWERK E.V. Vereinskonzept Mitwirkende, Aktionen, Ziele S. Klischat 01.03.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Gesamtkonzept 1.1 Atelierräume 1.2 Stadtteilarbeit 1.3 Veranstaltungen 2. Finanzierung 3. Räumlichkeiten
Mehrwww.fraustoa-johoitjo.at
www.fraustoa-johoitjo.at Wünsche, Zufriedenheit und Lebensgefühl der Bewohner von Frauenstein und der Ramsau Präsentation der Umfrage SPECTRA MarktforschungsgesmbH, 4020 Linz, Brucknerstraße 3-5 Tel.:
MehrAmbulante Pflege Tagespflege Betreutes Wohnen Stationäre Pflege
Ambulante Pflege Tagespflege Betreutes Wohnen Stationäre Pflege ... wenn Sie Hilfe und Unterstützung zu Hause benötigen 2... wenn Sie tagsüber Betreuung und Gesellschaft suchen... wenn Sie selbstständig
MehrAGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.
AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei
MehrQuartierskonzepte in Bayern Beispiele und Fördermöglichkeiten
ALTENPFLEGE 2013 Quartierskonzepte in Bayern Beispiele und Fördermöglichkeiten Sabine Wenng 10. April 2013 1 Inhalt Quartierskonzept: Was ist das? Grundlagen für die Quartiersentwicklung in Bayern Beispiele
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrWas ist Peer-Beratung?
Was ist Peer-Beratung? Was ist ein Peer? Peer ist ein englisches Wort. Man spricht es so aus: Pier. Peers sind Menschen mit gleichen Eigenschaften. Eine Eigenschaft kann zum Beispiel eine Behinderung sein.
MehrProjektpräsentation Sitzung des Gemeinderates Weisenbach, 20.11.2014
LEADER-Projekt: Innovative, barrierearme Wohnformen mit Betreuungsmöglichkeit für ältere Menschen zur Belebung der Ortszentren Projektpräsentation Sitzung des Gemeinderates Weisenbach, 20.11.2014 Europäischer
MehrUNFALLPRÄVENTION WIRKT
PRESSEMAPPE 23.06.2014 UNFALLPRÄVENTION WIRKT TÄTIGKEITSBERICHT 2013 SICHERES VORARLBERG Landesrat Dr. Christian Bernhard Gesundheitsreferent der Vorarlberger Landesregierung Bürgermeister Mag. Eugen Hartmann
MehrArbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten
Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote Der orange LEITFADEN Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Unser Selbstverständnis Unser Leitbild Die Harz-Weser-Werkstätten sind ein
MehrPelletofen mit WLAN Modul für einfaches Heizen von zuhause aus oder von unterwegs!
I N N O VAT I V E Ö F E N U N D H E R D E S E I T 18 5 4 Pelletofen mit WLAN Modul für einfaches Heizen von zuhause aus oder von unterwegs! Smart Home: Die Ofensteuerung über das Smartphone Mit der Ofensteuerung
MehrDienstag, den 12.09.07 um 11:30 Uhr. Durch Führen mit Zielen (FmZ) zur lernenden Organisation
Unser nächster Vortrag: Dienstag, den 12.09.07 um 11:30 Uhr Durch Führen mit Zielen (FmZ) zur lernenden Organisation 1 Erfolgsfaktoren bei Einführung von FmZ und Zielvereinbarungen Die wichtigsten Faktoren
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrMelde-Pflicht Seite 1
Merk-Blatt: Melde-Pflicht Melde-Pflicht Seite 1 In Deutschland gibt es die Melde-Pflicht. Das bedeutet: Jeder Einwohner von Deutschland muss sich an seinem Wohn-Ort an-melden. Pflicht bedeutet: Man muss
MehrWEIL LIEBE DURCH DEN MAGEN GEHT WEIL LIEBE DURCH DEN MAGEN GEHT
Hast Du auch Hunger? Komm, wir gehen zur Mutter. Ein Projekt der Esskultur & Gastro GmbH Ansprechpartner: Swen Schmidt Hauptstr.139 69214 Eppelheim Tel.: +49 (0) 177-53 65 436 www.esskultur-gastro.de mail:
MehrService für Bauherren
Service für Bauherren Der Weg zum eigenen Grundstück Der Weg zum eigenen Grundstück kann durch so mache Unwegsamkeit führen. Er muss es aber nicht. Welche Faktoren auf diesem Weg die Richtung angeben,
MehrEinladung zum World Pull Up Day 2015
Einladung zum World Pull Up Day 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, am 12. September 2015 in der Zeit von 12:00 bis 19:00 Uhr findet in Berlin zum zweiten Mal der jährliche World Pull-Up Day statt. Der
MehrErstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrDer neue Jugendmonitor
Der neue Jugendmonitor 11. Welle: Meinungen und Einstellungen Jugendlicher zu Freiwilligkeit Untersuchungs-Design 11. Welle des Jugendmonitors zum Thema Freiwilligentätigkeit Weiterführung der 2010 begonnenen,
MehrDie Zukunft gemeinsam gestalten
Umsetzung Reform 2014-2018 Die Zukunft gemeinsam gestalten Phase I (Februar 2016 Juni 2016) Prozess Governance / Teilstrukturen Fotoprotokoll des 2. Workshops Prototypen Kirchenkreis Dienstag, 24. Mai
MehrWAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:
WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: mehr Förderung der Talente. mehr Zeit füreinander. mehr Flexibilität im Job. mehr Spaß. mehr Erfolg. MEHR VORTEILE FÜR ALLE. mehrmiteinander. mehr Wissen. mehr Bildung.
MehrGute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten
Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrGästehaus im Sportzentrum Graz-Nord
Gästehaus im Sportzentrum Graz-Nord Red Lodge Gästehaus - Alfred und Eveline Wagner A-8046 Graz, Weinzödl 1, T: +43 316 69 13 83 M: +43 664-386 37 10, E: office@redlodge.at www.redlodge.at Gästehaus Red
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrBusiness Page auf Facebook
Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrImmobilienkongress 06. Dezember 2012. Altengerechtes Wohnen zwischen Service und Barrierefreiheit. Projekt 50+ Wohnangebot für Ältere
Immobilienkongress 06. Dezember 2012 Altengerechtes Wohnen zwischen Service und Barrierefreiheit Projekt 50+ Wohnangebot für Ältere Ecke Adler-/Pavillonstraße Engelbert Feld Geschäftsführer GBS Gemeinnützige
MehrKanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern
Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrILE-Region Sächsisches Zweistromland Priorisierung von Projekten
Entwurf ILE-Region Sächsisches Zweistromland Priorisierung von Projekten Vorlauf Voraussetzung der Vorstellung eines Projektantrages im regionalen Entscheidungsgremium ist zunächst die Vollständigkeit
MehrZuhause sein. Betreuten Wohnanlage! Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen in Ihrer. Informationen zur Betreuungspauschale
Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen in Ihrer Betreuten Wohnanlage! Informationen zur Betreuungspauschale Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Prinz-Wilhelm-Straße 3 76646 Bruchsal
MehrAbkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung der Russischen Föderation. über. und
Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Russischen Föderation über das Erlernen der deutschen Sprache in der Russischen Föderation und der russischen Sprache
MehrZuhause statt im Heim Leben in Gemeinschaft
Zuhause statt im Heim Leben in Gemeinschaft Lebens- und Wohngemeinschaften Wohnanlage Sophienhütte Zuhause statt im Heim Leben in Gemeinschaft Auch im Alter unbeschwert, selbstständig und barrierefrei
MehrChancen und Grenzen der ehrenamtlichen Unterstützung für Flüchtlinge
Aufgaben von Begleitern für Flüchtlinge Die Lotsen, besser Begleiter für Flüchtlinge sollen Ansprechpartner für die neu ankommenden Flüchtlinge sein. Dabei müssen sie nicht alles wissen und kennen; Sie
MehrBetreutes Wohnen in Ludwigsfelde
Selbstbestimmt leben. Sich geborgen fühlen. Sicherheit schätzen. Sich über Hilf e freuen. Betreutes Wohnen in Ludwigsfelde Senioren- und behindertengerechtes Wohnen Straße der Jugend/Hirschweg Salvador-Allende-Straße
MehrLiebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,
Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte
MehrKinderrechte. Homepage: www.kibue.net
Kinderrechte Homepage: www.kibue.net Alle Kinder sind wichtig und haben die gleichen Rechte. Das Recht auf Gleichheit Alle Kinder auf der ganzen Welt haben die gleichen Rechte! Denn jedes Kind ist gleich
MehrFrisch vom Land! Wir bringen den Wochenmarkt ins Internet.
Frisch vom Land! Wir bringen den Wochenmarkt ins Internet. PRESSKIT 01.2015 Was ist Bonativos Mission? Bonativo bringt den Wochenmarkt ins Internet. Bonativo sammelt die einzigartigen, frisch erzeugten
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrKennen Sie Ihre Berufschancen?
Kennen Sie Ihre Berufschancen? www.gasparini.ch www.gaw.ch www.gaw-catering.ch gaw - was uns ausmacht Die gaw, Gesellschaft für Arbeit und Wohnen, ist ein modernes Unternehmen, das sich zum Ziel gesetzt
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrBetreutes Wohnen Preding
Ein Lebensraum für ältere Menschen! Betreutes Wohnen Preding Mietwohnungen für Seniorinnen und Senioren Caritas Diözese Graz-Seckau www.caritas-steiermark.at Selbständig im Alter Das Betreute Wohnen der
MehrISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!
ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrLiebe Eltern. Elternforum Schwerzenbach, im Mai 2012. Arbeitsgruppe Schulwegsicherheit
Liebe Eltern Damit Ihr Kind sicher zur Schule und wieder nach Hause kommt, haben wir für Sie diesen Flyer erstellt. Die im Flyer beschriebenen Schlüsselstellen auf dem Schulweg Ihres Kindes wurden in Zusammenarbeit
MehrENERGIE & UMWELT GEMEINDETAG 24.10.2012. Franz Josef Smrtnik/ Ferdinand Bevc
ENERGIE & UMWELT GEMEINDETAG 24.10.2012 Franz Josef Smrtnik/ Ferdinand Bevc Südlichste Gemeinde Österreichs Kein Autobahnanschluss Keine Zugverbindung Sehr abgelegen eingekesselt Flächenmäßig sehr groß
MehrWichtig! Bitte aufmerksam lesen.
Freizeit- und Reise-Programm 2016 Teilnahme-BedingungenHaus Hammerstein Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Anmelden: Sie können sich nur mit dem Anmelde-Bogen anmelden. Danach bekommen Sie von uns in den
MehrPlakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ
Vorstellung der Projekte Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ Virtuelles Wasser: Auf dem Plakat virtuelles Wasser haben wir den Schülern klar gemacht was virtuelles Wasser ist und welche Arten
MehrSchwerpunkt Betreutes Wohnen
Schwerpunkt Betreutes Wohnen WOHNEN im ALTER in Niederösterreich Betreutes Wohnen Wohnbauförderung hilft: Alltagstauglichkeit von Anfang an barrierefrei Förderung von Umbaumaßnahmen im eigenen Zuhause
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrDEMENZ PERSPEKTIVEN. April 2015 Dr. Bettina Ugolini
DEMENZ PERSPEKTIVEN April 2015 Dr. Bettina Ugolini Sichtweise auf Demenz o Biomedizinisches Modell gibt vor was Demenz ist und sucht nach Lösungen o In den 70er Jahren wird das Verständnis erweitert: n
MehrIndividuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter
Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.
MehrLernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich!
Schwierige Lebensumstände und Schicksalsschläge führen immer wieder dazu, dass Mütter mit ihren Kindern plötzlich auf der Straße stehen. Die Verzweiflung und die oftmals traumatischen Erlebnisse, die damit
MehrFotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen
Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Die Evangelische Jugend von Westfalen macht viele spannende und schöne Veranstaltungen. Viele Kinder und Jugendliche machen etwas zusammen.
MehrWir freuen uns auf Ihre Unterstützung und bedanken uns ganz herzlich bei Ihnen für Ihre Mitarbeit. Mit freundlichen Grüßen
Laufer Zukunftsprogramm: für eine gute Zukunft unserer Kinder in der Stadt Lauf a.d.pegnitz - Bitte beteiligen auch Sie sich schenken Sie etwas Zeit für die Laufer Zukunft - FRAGEBOGEN 2011 FÜR ALLE MIT
Mehr