Konzept Wohngemeinschaft Arche St.Gallen

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1 Konzept Wohngemeinschaft Arche St.Gallen

2 Inhalt 1. Einleitung Grundhaltung Ziele Zielgruppe Mittel und Angebote Infrastruktur/Betreuungsintensität Interne Organisation Externe Vernetzung Öffentlichkeitsarbeit Finanzierung Trägerschaft... 8

3 1. Einleitung Das Angebot der Wohngemeinschaft Arche wurde 1991 aufgrund der damals auch bei den beiden Landeskirchen brennenden Frage «was können wir für die von Aids betroffenen Menschen tun» geschaffen. Der damalige Grundgedanke des Konzeptes basierte auf der Idee «Hilfe zur Selbsthilfe.» Man wollte den Betroffenen ganz einfach Lebensraum und das Gefühl des Getragenseins vermitteln und so auch der Gefahr der Vereinsamung entgegenwirken. Die Trägerschaft wie auch die BetreuerInnen mussten schon bald zur Kenntnis nehmen, dass das Angebot fast ausschliesslich von langjährigen Drogenkonsu ment Innen, bei denen die HIV-Erkrankung nur eines von vielen existenzbedrohenden Problemen war, benutzt wurde. Der Betreuungsaufwand musste, wollte man eine echte Hilfe anbieten und den Bedürfnissen und Fähigkeiten der Zielgruppe gerecht werden, massiv erhöht werden. In der Folge wurden kostendeckende Taggelder eingeführt. In den letzten Jahren veränderten sich durch die Entwicklung der antiviralen Therapie und die Schaffung von Substitutionsprogrammen und weiteren Angeboten die Bedürfnisse der Zielgruppe. Das Betreuungsangebot wurde laufend den sich verändernden Lebensbedingungen und Bedürfnissen der BewohnerInnen angepasst und weiterentwickelt. 2. Grundhaltung Der geschützte Wohnraum ist der Rahmen, der die nötige Sicherheit, Ruhe und Struktur bietet und praktisches Lernen und Erfahren im Alltag ermöglicht. Die Betreuung und Beratung richtet sich vorwiegend nach sozialpädagogischen und sozialtherapeutischen, die pflegerischen Massnahmen, sofern möglich, nach reaktivie renden Grundsätzen. In der Wohngemeinschaft Arche sind die Fachdisziplinen Kranken-/Gesundheitspflege und Sozialpädagogik vertreten. 1

4 Drogenabhängigkeit und Krankheitsbewältigung verstehen wir als Prozess mit physischen, psychischen und sozialen Dimensionen. In der Betreuung und Beratung wird den Krankheitssymptomen, der Persönlichkeitsentwicklung, dem familiären, beruflichen und gesellschaftlichen Umfeld Rechnung getragen. Im Vordergrund steht dabei das Erkennen und Fördern von individuellen Ressourcen der BewohnerInnen unter Berücksichtigung ihrer Biografie. Der berufliche Alltag ist durch Fachkompetenz, Verständnis und Respekt geprägt. Wir sehen die Beratung und Betreuung als einen komplexen, integrativen Prozess mit einem systemischen Behandlungsverständnis. Die Haltung den BewohnerInnen gegenüber ist empathisch und partnerschaftlich. Die BewohnerInnen werden grundsätzlich als erwachsene, eigenständige und eigenverantwortliche Personen behandelt. Durch die Definition von individuellen Betreuungszielen unter Berücksichtigung der individuellen Fähigkeiten und Möglichkeiten wird die Eigenverantwortlichkeit und Verbindlichkeit gefördert. Ist ihre Selbstbestimmung durch Abhängigkeit oder andere Krankheiten beeinträchtigt, übernehmen die MitarbeiterInnen vorübergehend die Verantwortung und Kontrolle. 3. Ziele Die Wohngemeinschaft Arche bietet suchtmittelabhängigen Menschen mit gesundheitlichen und psychosozialen Problemen einen geschützten Wohn- und Lebensraum. Durch professionelle, individuelle Beratung, Begleitung und Unterstützung in gesundheitlichen und psychosozialen Bereichen werden die BewohnerInnen gezielt und praxisnah in ihrer sozialen Kompetenz, ihrer Autonomie und Selbstverantwortung gefördert. Alternative Lösungsstrategien zur Suchtproblematik und dem Umgang mit Krankheiten können entwickelt und im Alltag eingeübt werden. Der drohenden Vereinsamung und Stigmatisierung wird entgegengewirkt. 2

5 Primäres Ziel ist die physische und psychosoziale Stabilisierung von gesundheitlich beeinträchtigten Menschen sowie (in weiteren Schritten) die Entwicklung einer den individuellen Bedürfnissen und Fähigkeiten entsprechenden Lebensperspektive. Sekundäres Ziel ist die Reintegration in das gesellschaftliche Umfeld und das Erreichen einer grösstmöglichen Unabhängigkeit. 4. Zielgruppe Das Angebot der Wohngemeinschaft Arche richtet sich an drogenkonsumierende Menschen mit gesundheitlichen (psychischen und physischen) Problemen, die eine Stabilisierung und Verbesserung ihrer Lebenssituation anstreben und bereit sind, sich mit ihrer Lebenssituation auseinander zu setzen. Personen mit einer HIV- Infektion oder Aids-Erkrankung werden selbstverständlich auch aufgenommen. Aufnahmekriterien Bereitschaft, sich mit der persönlichen Situation auseinander zu setzen sowie mit den betreuenden Personen zusammenzuarbeiten Bereitschaft, sich den Möglichkeiten entsprechend in eine Gruppe einzufügen Bereitschaft, die Strukturen der Institution zu akzeptieren Vorliegen einer gültigen Kostengutsprache des zuständigen Sozialamtes oder eine 100%-ige IV-Berentung Nicht aufgenommen werden schwere Pflegefälle, die eine 24-Stunden-Betreuung brauchen sowie Personen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind, da das Haus nicht über die notwendige Infrastruktur verfügt. Gender- und migrationsspezifische Aspekte geniessen eine hohe Priorität und werden nach Möglichkeit berücksichtigt. 3

6 5. Mittel und Angebote Infrastruktur/Betreuungsintensität Die Wohngemeinschaft bietet maximal Raum für 6 Personen. Jede/r BewohnerIn hat mindestens ein Einzelzimmer, das möbliert oder unmöbliert bezogen werden kann. Zur allgemeinen Nutzung stehen eine Küche, ein Esszimmer, ein Wohnzimmer, ein Bastelzimmer, ein Freizeitraum und ein Garten zur Verfügung. Die Betreuungspersonen sind an 365 Tagen im Jahr vor allem tagsüber anwesend, werktags 8 Stunden, an Samstagen und Sonntagen zwischen 2 und 5 Stunden. In den übrigen Zeiten ist immer eine Betreuungsperson abrufbereit. a. Individuelle Beratung und Betreuung Das Team arbeitet im Bezugspersonensystem. Im Rahmen der Bezugspersonenarbeit finden wöchentliche Einzelgespräche statt. Aufbauend auf den vorhandenen Ressourcen und der Lebensbiografie werden gemeinsam mit dem/der BewohnerIn realistische Ziele in Bezug auf die weitere Lebensplanung und Reintegration festgelegt und periodisch reflektiert und überprüft. Die individuellen Fähigkeiten sowie der Gesundheitszustand werden berücksichtigt. Schwerpunktthemen sind der Umgang mit der Sucht, Umgang mit Gesundheit und Krankheit, Wohnen, soziale Kontakte gestalten, Umgang mit Finanzen, Arbeiten/Beschäftigung, Vergangenheitsbewältigung und Persönlichkeitsentwicklung. Je nach Bedarf und Thema werden die KlientInnen an externe Fachpersonen überwiesen. Im Alltag gemachte Beobachtungen werden in den Einzelgesprächen aufgeommen, Verhaltensmuster aufgezeigt und mögliche Änderungen mit den BewohnerInnen besprochen. Die gewonnenen Erkenntnisse fliessen in die Alltagsbetreuung ein, so dass die BewohnerInnen gezielt unterstützt und gefördert werden können. 4

7 b. Gruppenbegleitung Einmal wöchentlich findet eine Haussitzung statt. Die Teilnahme an der Haussitzung ist für alle BewohnerInnen verbindlich. Themenbereiche wie gemeinsame Haushaltführung, Umgang in der Gruppe werden diskutiert und reflektiert, die Kommunikations- und Konfliktfähigkeit unter den BewohnerInnen gefördert. Die BewohnerInnen haben so die Möglichkeit, Verantwortung für das Gruppengeschehen zu übernehmen, aber auch persönliche Bedürfnisse zu äussern. In Krisensituationen können zur Bewältigung von Konflikten zusätzliche Haussitzungen durchgeführt werden. c. Haushalt Jede/r BewohnerIn ist für das Gelingen des gemeinsamen Gruppenalltages mitverantwortlich. Die verschiedenen haushalterischen Tätigkeiten wie Haushaltplanung, Putzen, Einkaufen und Kochen, gehören zu den Aufgaben der BewohnerInnen. Sie erhalten, sofern notwendig, Anleitung und Unterstützung. d. Mahlzeiten Es wird darauf Wert gelegt, mindestens eine Mahlzeit pro Tag gemeinsam einzunehmen. e. Arbeit / Beschäftigung Teil der Reintegration und einer befriedigenden Lebensplanung ist eine passende Arbeit oder, wenn dies der gesundheitliche Zustand nicht mehr zulässt, eine befriedigende Beschäftigung. Dem individuellen Gesundheitszustand und den Fähigkeiten entsprechend wird mit dem/der Bewohner/In zusammen stiftungsintern oder extern ein passendes Angebot gesucht. 5

8 f. Freizeit / Ferien Regelmässig wird eine gemeinsame Freizeitaktivität durchgeführt. Ziel der Freizeitaktivitäten ist es, Ressourcen wiederzuentdecken und neue Erfahrungen und Interessen in Bezug auf die Freizeitgestaltung zu sammeln. Je nach Gruppensituation können auch mehrtägige Lager angeboten werden. In der Einzelförderung wird auf die individuelle Freizeitgestaltung eingegangen, Interesse an Kursen, Lagern und Hobbys werden unterstützt. Konsumorientiertes Verhalten wird reflektiert. 6. Interne Organisation Das Team der Wohngemeinschaft Arche arbeitet interdisziplinär. Fachlich sind die beiden Disziplinen Gesundheits- und Krankenpflege und Sozialpädagogik vertreten. Sie sind fachlich gleichberechtigt und vertreten sich gegenseitig. Die Vertretung aus Gesundheits- und Krankenpflege trägt die Hauptverantwortung für die direkte medizinisch-pflegerische Versorgung aller BewohnerInnen. In den periodisch stattfindenden Fallbesprechungen werden die verschiedenen Theorie- und Handlungsmodelle besprochen und eine gemeinsame Betreuungsstrategie festgelegt. Die verschiedenen Theorie- und Handlungsmodelle fliessen so optimal in eine umfassende und fachlich qualifizierte Betreuung und Förderung ein. In der Wohngemeinschaft Arche wird im Bezugspersonensystem gearbeitet. Die jeweilige Bezugsperson wird bei Eintritt bestimmt und ist primäre Ansprechperson für die in die Betreuung involvierten Personen und sorgt für die externe Vernetzung. Sie wird bei Abwesenheit von der Teamkollegin vertreten. Die Alltagsbetreuung richtet sich nach den Betreuungszielen und wird von der Tagesverantwortlichen sichergestellt. Stellenorganisation Die Stellenleitung der Arche ist für den administrativen Teil, die Finanzverwaltung und die Vertretung der Wohngemeinschaft nach aussen sowie zu anderen Stiftungsbetrieben zuständig. 6

9 7. Externe Vernetzung Die Zusammenarbeit mit externen Fachstellen ist ein wichtiger Bestandteil der Arbeit. Die Zuständigkeiten müssen geklärt werden, damit der Hilfsprozess konstruktiv gestaltet werden kann. Regelmässige Helferkonferenzen im Sinne des Case Managements ermöglichen allen Beteiligten, sich innerhalb des Prozesses zu orientieren und gemeinsame Strategien zu entwickeln. Die BewohnerInnen sind durch die Transparenz entlastet. Eine Sonderposition hat die ärztliche Versorgung der BewohnerInnen. Sie wird durch Hausärzte, das Kantonsspital St.Gallen und andere Dienste sichergestellt. Um die Zusammenarbeit zu gewährleisten und die Sicherheit der BewohnerInnen nicht zu gefährden, muss gegenseitig eine Entbindung der Schweigepflicht vorliegen. Um einem Missbrauch vorzubeugen und eine kontinuierliche Einnahme zu gewährleisten, werden verordnete Medikamente von der Wohngemeinschaft abgegeben. In gesundheitsbezogenen Krisensituationen wird der jeweilige Arzt informiert. 8. Öffentlichkeitsarbeit Auf Anfrage stellen die MitarbeiterInnen der Arche ihre Institution bei externen Fachstellen, Schulen, Ämtern usw. vor. Das Team übernimmt vom Geschäftsleiter der Stiftung Aufträge im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit. Die Rahmenbedingungen der Öffentlichkeitsarbeit sind im Geschäftsreglement der Stiftung Suchthilfe festgehalten. 7

10 9. Finanzierung Die Wohngemeinschaft Arche finanziert sich durch Beiträge der BewohnerInnen, sei es durch IV-Taggelder oder Leistungen des Sozialamtes. 10. Trägerschaft Stiftung Suchthilfe Rorschacher Strasse St.Gallen 8

11 Wohngemeinschaft Arche Lagerstrasse 4, 9000 St.Gallen Telefon , Telefax Ein Betrieb der Stiftung Suchthilfe

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