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1 Inhalte des MeteringForum. Newsletters Oktober 2014 Veranstaltungshinweise ++ Reminder: Einladung zur MeteringForum. Veranstaltung»Lösungen statt Glaskugel II«am 04./05. November 2014 in Sinsheim ++ Veranstaltungsbericht: MeteringForum. Exkursion»Zählermonteur 2.0«in Essen & Oberhausen Topmeldungen September: Forschungsprojekt eplanb gestartet September: Neuer Hinweis für Netz- und Messstellenbetreiber zur Kommunikationsanbindung von Smart Metern veröffentlicht September: VOLTARIS wirbt mit Messsystem-Operator September: Feldversuch zur Integration von E-Autos in Smart Grids September: Intelligentes Stromnetz in Kisselbach realisiert September: Siemens entwickelt "Internet der Energie" Messwesen in den Medien September: Intelligente Zähler fehlen September: Stadtwerke setzen auf Smart Home September: Pilotprojekt für Smart Grid: Hier gibt es Strom umsonst September: Gemeinsam ins Netz Oktober: Schlaues Stromnetz: Gemeinde im Münsterland testet für Europa Oktober: Intelligentes Stromnetz steuert Haushaltsgeräte Veranstaltungshinweise ++ Reminder: Einladung zur MeteringForum. Veranstaltung»Lösungen statt Glaskugel II«am 04./05. November 2014 in Sinsheim Das nächste MeteringForum. findet am 04. und 05. November 2014 in der WIRSOL Rhein-Neckar- Arena in Sinsheim statt. Die Veranstaltung bietet interessierten Stadtwerken, Netzbetreibern, Herstellern und Dienstleistern die Möglichkeit, aktuelle Entwicklungen im Messwesen mit ausgewählten Experten zu diskutieren. Neben einem umfassenden Überblick über die aktuellen regulatorischen und marktseitigen Entwicklungen im Messwesen sowie der Vorstellung von strategischen Ansätzen und Konzepten für das Messwesen von morgen, erwartet die Teilnehmer eine Podiumsdiskussion zu ausgewählten Branchenthemen. Ziel der Veranstaltung ist es, durch Expertenvorträge und Diskussionen aktuelles Wissen zu vermitteln und neue Erkenntnisse für die Teilnehmer zu generieren. Ausführlichere Informationen finden Sie hier < in unserem Veranstaltungsflyer. Bei weiteren Fragen schreiben Sie uns eine Mail an oder rufen Sie uns an

2 ++ Veranstaltungsbericht: MeteringForum. Exkursion»Zählermonteur 2.0«in Essen & Oberhausen Am 11. und 12. September fand in Essen die MeteringForum. Veranstaltung»Zählermonteur 2.0«mit Exkursion nach Oberhausen statt. An der Veranstaltung nahmen etwa 40 Experten und Führungskräfte der Energiewirtschaft teil, um sich einen detaillierten Überblick darüber zu verschaffen, was der Einbau intelligenter Zähler und Messsysteme für die operativen Prozesse im Messwesen bedeutet. Der Teilnehmerkreis bestand neben Experten von der Dienstleister- und Herstellerseite überwiegend aus Entscheidungsträgern von Stadtwerken sowie Netzgesellschaften. 1. Tag Nach dem Eintreffen der Teilnehmer wurde die Veranstaltung von Herrn Schlosser (MeteringForum., co.met) eröffnet. Dabei gab Herr Schlosser eine kurze Einführung zum Konzept des MeteringForum. als neutrale Plattform im Messwesen für alle Unternehmen und Organisationsebenen vom Meister bis zum Geschäftsführer. Ziele des MeteringForum. sind die Fachkompetenz der Branche zu bündeln, neue Netzwerke zu schaffen und dadurch gemeinsam die Marktentwicklung im Messwesen positiv zu beeinflussen. Im ersten Veranstaltungsblock stand die neue Technik im Messwesen im Vordergrund. Der Veranstaltungsblock wurde eröffnet von Herrn Konzelmann (Theben), der einen Überblick zu den technischen Anforderungen an das Gateway und dem komplexen Prozess, von der Bestellung bis zum Betrieb des Gateways, gab. Anschließend referierte Herr Schröder (Lackmann) zum Thema»Intelligenter Zähler«und verdeutlichte in seinem Vortrag, dass die»intelligenz«eines Messsystems in Zukunft im Gateway und nicht im eigentlichen Zähler vorzufinden sein wird. Der Veranstaltungsblock wurde mit dem Vortrag von Herrn Handsche (Dr. Neuhaus), der in seinem Vortrag einen Einblick in Bauformen, technische Daten und die innere Architektur der neuen, intelligenten Messtechnik gab, abgeschlossen. Darauf aufbauend konzentrierte sich der zweite Veranstaltungsblock auf dem intelligenten Rollout- Management und dem künftigen Montage-Prozess. Hierzu präsentierte Herr Hosenfeld (SAG) die Lessons Learned aus zwei umfangreichen Pilotprojekten zum Smart Meter Rollout und verdeutlichte dem Auditorium die Komplexität eines flächendeckenden Rollouts. Anschließend wurde der Tagungsraum in Essen verlassen, um den praktischen Teil der Veranstaltung in der Lehrwerkstatt der SAG in Oberhausen fortzusetzen. Die Exkursion wurde gemeinsam von der SAG und co.met inhaltlich vorbereitet und organsiert. Um den Teilnehmer einen Praxiseinblick in das künftige Berufsbild des»zählermonteurs 2.0«zu geben, wurden in den Räumlichkeiten der SAG-Lehrwerkstatt der Einbau von intelligenten Zählern und einem Gateway sowie die anschließende Konfiguration des Messsystems live vor den Teilnehmern durchgeführt. Durch den Praxiseinblick konnten die Teilnehmer nachvollziehen, dass die Anforderungen an den Zählermonteur, insbesondere aufgrund der kommunikativen Anbindung und der anschließenden Konfiguration der Gateways, in Zukunft wesentlich umfangreicher werden. Ein erweitertes Workforce-Management wird in Zukunft ein wichtiger Erfolgsfaktor sein, um den Prozess der Gerätemontage schnell und reibungslos bewerkstelligen zu können.

3 Zum Abschluss des ersten Tages stand ein geführter Rundgang auf der berühmten Margarethenhöhe und eine daran anschließende Abendveranstaltung im»gasthaus zur Margarethenhöhe«auf dem Programm. Dies nutzten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer noch einmal dazu, die neu gewonnen Eindrücke des Tages zu diskutieren, sich auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. 2. Tag Die praktischen Einblicke des Vortages zum künftigen Montageprozess und zum Aufgabenfeld des Zählermonteurs 2.0 wurden im ersten Themenblock des zweiten Veranstaltungstages wieder aufgegriffen. Herr Ernst (rhein ruhr partner) veranschaulichte dem Auditorium im Vortrag»Montageprozess 2.0«, welche Aufgaben und Prozesse sich künftig im Montageprozess verändern werden. Insbesondere wurde in dem Vortrag deutlich, dass das stark erhöhte Montageaufkommen im Rollout zwangsläufig zu einem hohen Personalbedarf, logistischen Herausforderungen und steigenden Investitionen im Messwesen führen wird. Anschließend wurde von Herrn Rottländer (SWK SETEC) im Vortrag»Der Messstellenbetrieb im Wandel Zählermonteur 2.0«das künftige Berufsbild des Zählermonteurs 2.0 geschärft. Aufgrund zahlreicher Veränderungen im Bereich des Mess- und Zählerwesens wird das Anforderungsprofil an den Zählermonteur in Zukunft komplexer und erfordert erweiterte Kenntnisse des Monteurs insbesondere in den Bereichen IT, Zähler- und Kommunikationstechnologien sowie gesetzliche Vorschriften. Im letzten Veranstaltungsblock gab Herr Kallmeyer (Vattenfall Europe Metering) einen Praxiseinblick in die Vorbereitung des Rollouts aus Sicht eines Netzbetreibers. Dabei verdeutlichte der Vortrag unter anderem, welche hohen Mengen an intelligenten Zählern und Messsystemen bei den derzeitig diskutierten gesetzlichen Vorgaben in kurzer Zeit eingebaut werden müssten und dass von gesetzlicher Seite bestimmte Freiheitsgrade für Netzbetreiber für einen effizienten Rollout unerlässlich sind. Abschließend präsentierte Herr Wellner (co.met), welche kritischen Anforderungen und Erfolgsfaktoren es für eine effiziente IT-Unterstützung für den Rollout gibt sowie wie das Rollout- Management in die Systemlandschaft eingebunden werden kann. Insgesamt war die Veranstaltung ein voller Erfolg. Im Feedback zur Veranstaltung äußerten sich die Teilnehmer positiv und mit guten bis sehr guten Bewertungen. Die im Veranstaltungskonzept vorgesehenen, moderierten Diskussionsblöcke zwischen den einzelnen Vorträgen trugen maßgeblich zur belebten Atmosphäre beider Tage bei. Nahezu alle Teilnehmer nutzen diese Gelegenheit, um sich aktiv einzubringen und konnten somit auch individuelle Fragestellungen aus den eigenen Häusern diskutieren. Das hohe Maß an Engagement und Interaktivität beim gesamten Plenum sowie die Qualität der Referenten und ihrer Vorträge zeichne das MeteringForum. aus und gewährleiste einen echten Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer auf höchstem Niveau. Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich und ganz herzlich bei allen Referenten und Teilnehmern für das gute Gelingen der Veranstaltung bedanken. Das MeteringForum. möchte sich ebenfalls bei den Mitarbeitern der Stadtwerke Essen, der rhein ruhr partner und der SAG für die gelungene Veranstaltung nachdrücklich bedanken. Die Organisation der Veranstaltung ließ bei uns und den Teilnehmern keine Wünsche offen. Das MeteringForum. wird sich weiterhin an der Gestaltung der Marktentwicklung beteiligen und als neutrale Kommunikationsplattform einen Beitrag zum Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch in der Metering-Branche leisten.

4 Weitere Informationen und Impressionen zum MeteringForum. in Essen und anderen Veranstaltungen finden Sie unter Topmeldungen September: Forschungsprojekt eplanb gestartet Im Rahmen des Forschungsprojekts eplanb wird derzeit ein intelligentes Lademanagement für den Pendlerverkehr mit Elektrofahrzeugen entwickelt. Dafür wurde im September in Buchloe im Ostallgäu der Startschuss gegeben. Am Park&Ride-Parkplatz am Buchloer Bahnhof wird in den kommenden Monaten eine Ladestation mit acht Ladesäulen aufgebaut. 14 Pendler sollen zunächst für ein halbes Jahr E-Autos zur Verfügung gestellt bekommen und diese tagsüber am Bahnhof aufladen können. Das Hauptziel des Vorhabens ist es, ein intelligentes Lade-Management zu entwickeln, das die Batterien von geparkten Elektroautos dann auflädt, wenn viel Strom aus erneuerbaren Energiequellen eingespeist wird. Das auf drei Jahre angelegte Forschungsprojekt eplanb wird vom Landkreis Ostallgäu, der Stadt Buchloe, den Lechwerken (LEW) und der Forschungsstelle für Energiewirtschaft (FfE) durchgeführt und vom bayerischen Wirtschaftsministerium gefördert September: Neuer Hinweis für Netz- und Messstellenbetreiber zur Kommunikationsanbindung von Smart Metern veröffentlicht Das Forum Netztechnik/Netzbetrieb im VDE (FNN) hat einen aktuellen Hinweis veröffentlicht, der Netz- und Messstellenbetreiber dabei unterstützen soll, aus einer Vielzahl verfügbarer Kommunikationstechnologien die für ihr Netzgebiet geeignete zu finden. Ausgangspunkt ist dabei die Frage, welche technischen Mindestanforderungen eine solche Kommunikationsanbindung erfüllen muss, und zwar unabhängig von der verwendeten Kommunikationstechnologie (z.b. GPRS, Powerline Communication, Funk). Die FNN-Experten unterscheiden dazu vier tatsächlich zu erwartende Anwendungsszenarien. Denn in Zukunft werde nicht jedes intelligente Messsystem zu jedem Zeitpunkt in höchster Intensität kommunizieren. Die Spanne der vier Anwendungsprofile reicht dabei von seltener Zählerdatenauslesung bis hin zu häufiger Auslesung zusammen mit schnellem Schalten für eine netzdienliche Nutzung. Die Netz- und Messstellenbetreiber erhalten mit dem FNN-Hinweis eine Systematik, mit der sie ihre individuellen Anwendungsprofile mit den technischen Eigenschaften der in ihrem Netzgebiet verfügbaren Kommunikationstechnologien abgleichen können. Denn gerade die tatsächliche Ortsverfügbarkeit der Kommunikationstechnologien im jeweiligen Netzgebiet ist immer zusätzlich zur rein technischen Leistungsfähigkeit zu betrachten, so ein Fazit des Dokuments. Die leistungsstärkste Kommunikationstechnologie nutzt nichts, wenn sie am Zählerplatz des Letztverbrauchers nicht zuverlässig zur Verfügung steht.

5 Weitere Informationen und Download-Möglichkeiten unter September: VOLTARIS wirbt mit Messsystem-Operator Der bevorstehende Rollout intelligenter Zähler und Messsysteme bringt eine neue System- und Prozesslandschaft mit sich. Energieversorger müssen entscheiden, ob sie Teilaufgaben der Einführung und des Betriebs eigenständig durchführen oder an externe Dienstleister vergeben. VOLTARIS bietet seinen Kunden Lösungen zu den neuen Messsystemen an wie den sog. Messsystem-Operator ein flexibles IT-System, mit dem intelligente Zähler und Messsysteme verwaltet, in Betrieb genommen und sicher betrieben werden können. Dies geht aus einer aktuellen Unternehmensmeldung hervor. Der Messsystem-Operator enthalte alle erforderlichen IT-Bausteine: von einer auf intelligente Messsysteme erweiterten Geräteverwaltung über ein Gateway-Administrationstool bis hin zu einem optionalen Workforce-Management-System zur Montageunterstützung. Der modulare Aufbau des IT- Systems gebe dem Energieversorger die Möglichkeit, diejenigen Bausteine auszuwählen, die er wirklich benötigt. Zur Abwicklung der Prozesse benötige der Energieversorger lediglich die Kenntnisse und die Funktionalität der Standard-Formate der Wechselprozesse im Messwesen, die als Schnittstelle zwischen dem Messsystem-Oparator und dem ERP-System des Energieversorgers dienen September: Feldversuch zur Integration von E-Autos in Smart Grids Die STAWAG und die smartlab Innovationsgesellschaft sowie sechs weitere Partner haben einen Feldversuch mit Elektrofahrzeugen in zehn Privathaushalten gestartet. Dieser Feldversuch im Rahmen des Projects econnect Germany führt die komplexen Strukturen intelligenter Netze und die verschiedenen Akteure in der Energiewirtschaft unter realen Bedingungen am Beispiel der Elektromobilität zusammen, heißt es dazu in der Pressemeldung der STAWAG. Die Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) steuert dabei den Datenfluss zwischen der Energieerzeugung, dem Verbraucher und dem Netzbetreiber. In den Haushalten wurden gleichzeitig Ladegeräte und Smart Meter für die Steuerung des Ladevorgangs sowie den intelligenten Anschluss weiterer elektrischer Verbraucher installiert. Darüber hinaus hat das Konsortium eine neue Kommunikationstechnologie aufgebaut, die als Bindeglied zwischen Stromlieferanten, Netzbetreiber und Kunden fungieren soll. Eine eigens entwickelte App sorge dafür, dass die Aufladung der Fahrzeuge und der Betrieb elektrischer Geräte zu unterschiedlichen Konditionen möglich ist. econnect Germany ist das größte von 18 Projekten, die das BMWi im Rahmen des Forschungsprogramms "IKT für Elektromobilität II" fördert. In diesen Projekten werden Konzepte und Lösungen dafür entwickelt, mithilfe der IKT die Elektromobilität in die intelligente Energieversorgung der Zukunft sowie in moderne Mobilitätskonzepte zu integrieren. In econnect Germany arbeiten

6 Stadtwerke und Partner aus Industrie und Forschung an 7 Standorten in ganz Deutschland zusammen. Aachen ist einer der Standorte. Weitere Informationen zu econnect Germany unter: September: Intelligentes Stromnetz in Kisselbach realisiert In Kisselbach im Hunsrück hat RWE Deutschland ein intelligentes Stromnetz aufgebaut. Nach fast 2- jähriger Vorbereitungszeit sind die zentrale Steuerungseinheit Smart Operator sowie intelligente Bausteine im Netz und in Haushalten Ende September in Betrieb gegangen. Insgesamt nehmen an dem Projekt mehr als 130 Haushalte teil. Das Wirtschaftsministerium Rheinland-Pfalz ist Schirmherr des Projekts. Bundesweit gehört Kisselbach zu den drei Gemeinden, in denen RWE Deutschland mit Projektpartnern zum ersten Mal im Praxisbetrieb das Stromnetz der Zukunft erprobt. Im Rahmen des Projekts sind laut RWE erstmalig intelligente Stromzähler, Kommunikationseinheiten in Privathaushalten sowie Netzbausteine wie ein zentraler Batteriespeicher in einem intelligenten Netz zusammengefasst. In der Trafostation des Ortsnetzes wertet der sog. Smart Operator die einlaufenden Daten aus. Er gibt Signale an die stromverbrauchenden Geräte ab, schaltet die Geräte also zum richtigen Zeitpunkt entweder an oder aus. Bei einem Überschuss kann der Strom im zentralen Batteriespeicher gespeichert werden September: Siemens entwickelt "Internet der Energie" Siemens hat Lösungen für die Integration von Elektrofahrzeugen in eine dezentrale Energienetz- Infrastruktur aus erneuerbaren Quellen entwickelt. Dies berichtet das Unternehmen auf seiner Website. Siemens entwickelte im EU-Forschungsprojekt Internet of Energy for Electric Mobility (IoE) u.a. Technologien für die Einbindung von Elektrofahrzeugen in das Energiemanagementsystem großer Gebäude. Die Ergebnisse der Forschungsarbeiten wurden Ende September auf der European Conference on Nanoelectronics and Embedded Systems for Electric Mobility ecocity emotion vorgestellt. Beim weiteren Anstieg der Elektrofahrzeug-Nutzung muss laut Siemens der Energiebedarf der Ladeinfrastruktur koordiniert werden, um das Netz stabil zu halten. Das Internet der Energie zielt dabei darauf ab, dass Produzenten und Verbraucher die Erzeugung und den Verbrauch von Strom untereinander abstimmen. Ein solches Internet der Energie würde über intelligente Prognose-Systeme verfügen, die für die Vorausberechnung des künftigen Energiebedarfs u.a. auch Informationen zum erwarteten Verkehr oder der Wettervorhersage einsetzen. Um dies zu ermöglichen, sammelt ein Energy Service Provider die Last- und Einspeise-Prognosen der verschiedenen Teilnehmer (Gebäude) einschließlich der Elektrofahrzeuge, um den akkumulierten Energiebedarf zu bestimmen und über eine geeignete dynamische Strompreisgestaltung Erzeugung und Verbrauch miteinander in Einklang zu bringen. Die Elektrofahrzeuge können dabei als mobile Energiespeicher dienen, die zur Stabilisierung des Netzes beitragen. Informationen zum Zustand des Netzes liefern u.a.

7 Stromsensoren mit integrierter Power-Line-Kommunikation, die an einer Vielzahl von Stellen in den öffentlichen und privaten Energieverteilnetzen installiert werden. Quelle und weitere Informationen unter Messwesen in den Medien September: Intelligente Zähler fehlen September: Stadtwerke setzen auf Smart Home September: Pilotprojekt für Smart Grid: Hier gibt es Strom umsonst September: Gemeinsam ins Netz Oktober: Schlaues Stromnetz: Gemeinde im Münsterland testet für Europa Oktober: Intelligentes Stromnetz steuert Haushaltsgeräte Haushaltsgeraete.html Wenn Sie den MeteringForum. Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten möchten, geben Sie uns bitte unter Bescheid. MeteringForum. powered by co.met Telefon: (0681) co.met GmbH Firmensitz: Hohenzollernstr. 75, Saarbrücken Amtsgericht Saarbrücken, HRB-Nr Vorsitzender des Aufsichtsrates: Harald Schindel Geschäftsführer: Dipl.-Ing., EUR ING Peter Backes Zum Lesen der rechtlichen Hinweise dieser Mail, kopieren Sie bitte die aufgeführte URL in Ihren Browser oder folgen Sie dem Link

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