Konzept Haus Bergfried
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- Nele Bretz
- vor 8 Jahren
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1 I Träger Bergfried Kinder- und Jugendhilfe GmbH PF Bausendorf Geschäftsführende Gesellschafter: Roland Konrath-Pütz, Uwe Boldt, Mirko Dornbach HRB 11875, Amtsgericht Wittlich II Anschrift Haus Bergfried Postanschrift: Bergstraße 157 PF Bausendorf Bausendorf III Gesetzliche Grundlagen Neben den durch das Kinder- und Jugendhilfegesetz begleitend geltenden Bestimmungen erbringen wir unsere Leistungen nach 27, 34, 35a, 42 SGB VIII. IV Haus Bergfried Das Haus Bergfried bietet als vollstationäres Angebot der Kinder- und Jugendhilfe Platz für 16 Mädchen und Jungen im Alter von Jahren. Die Jugendlichen bewohnen das Haus in zwei räumlich voneinander getrennten Gruppen: Gruppe Feuerstein und Gruppe Woodstock. Das Haus Bergfried liegt oberhalb des Ortes Bausendorf, umgeben von Wald und Wiesen. Zum Ortskern führt ein 5minütiger Fußweg den Berg hinunter. Weiterführende Schulen und eine Vielzahl von Ausbildungsstellen befinden sich im 10km entfernten Wittlich und sind mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Jugendliche finden im Haus Bergfried den passenden Ort und die richtige Mischung, Kindheit und Jugend in einem geschützten ländlichen Lebensraum auszuleben. Zwei überschaubare, altershomogene Gruppen, eine jugendgerechte Umgebung, verschiedene Freizeitangebote, Alltagsanforderungen und Alltagsgestaltungen, eine 24h-Betreuung und anderes mehr erfüllen adäquat die Bedürfnisse der Jugendlichen. Bergfried 2008 Seite 1 von 8
2 V Zielgruppe Die Zielgruppe unseres Angebots sind Jugendliche im Alter von Jahren, bei denen aufgrund der besonderen Herkunftsstruktur und/ oder eigener Besonderheiten gem. 27, 34, 35a SGB VIII die Notwendigkeit zur Fremdunterbringung im Hilfeplanprozess gem. 36 SGB VIII festgestellt wurde, auch nach einem Psychiatrieaufenthalt im Sinne einer Psychiatrienachbetreuung. Unser Angebot wendet sich an Jugendliche, die im Rahmen der Hilfeplanung (auch langfristig) wieder nach Hause in ihre Familien zurückgeführt werden sollen und an Jugendliche, Rückführung nicht planbar ist oder die außerhalb ihrer Familie verselbstständigt werden sollen. Unser Anschlusskonzept der Jugendwohngruppenbetreuung ermöglicht es den Jugendlichen bei veränderter Bedürfnislage bspw. nach mehr Autonomie & Selbstverantwortung als im Setting des Haus Bergfried berücksichtigt werden kann, unter Berücksichtigung der Hilfeplanung, in die Außenwohngruppen unserer Einrichtung in Wittlich zu wechseln. Die aus dem Haus Bergfried wechselnden Jugendlichen profitieren bei einem internen Einrichtungswechsel von erlebten und gewachsenen Strukturen in der Einrichtung. Wie in allen unseren Gruppen behalten wir uns das Recht vor, vor der Aufnahme im Einzelfall zu prüfen, ob wir den jungen Menschen aufnehmen können, maßgeblich ist hierbei, ob wir mit unseren zur Verfügung stehenden Möglichkeiten der Regel- und Zusatzleistungen dem jungen Menschen einen geeigneten Platz bieten können. VI Ziele Pädagogische Zielsetzung ist die spezifische Förderung und Betreuung von Jugendlichen im frühen Jugendalter, an der Schnittstelle von Kindheit und Jugend in einer stationären Erziehungshilfe. Gemäß der gesetzlichen Zielvorgaben des 34 SGB VIII fördern wir die jungen Menschen durch eine Verbindung von Alltagserleben mit pädagogischen und therapeutischen Angeboten in ihrer Entwicklung. Wir bieten den Jugendlichen einen Platz, an dem sie ihre individuellen Stärken erkennen, ausbauen und einsetzen können. Mit den Eltern/ Familien der Jugendlichen arbeiten wir in Form einer individuell geplanten Eltern- bzw. Familienarbeit zusammen. Ziel jeder Unterbringung ist es, eine Rückkehr der Jugendlichen in die Familie zu erreichen oder ihnen eine auf längere Zeit angelegte Lebensform zu bieten und sie auf ein selbstständiges Leben vorzubereiten. Wir bieten den Jugendlichen die Möglichkeit, ihren individuellen persönlichen Herausforderungen lösungsorientiert zu begegnen und unterstützen sie damit bei der Ausbildung einer selbstbewussten und selbstbestimmten Persönlichkeit. Bergfried 2008 Seite 2 von 8
3 VII Struktur der Gruppen Feuerstein und Woodstock Das Haus Bergfried verfügt über insgesamt ca. 550qm Raumfläche auf 3 Etagen. Jede Gruppe bewohnt im Haus die Hälfte der ersten und zweiten Etage, jeweils mit Küche und Wohnzimmer, Dienstzimmer der MitarbeiterInnen und Schlafzimmern der Jugendlichen. Die Freifläche um das Haus beträgt ca qm und ist mit Bolzplatz, Grillhütte, Schaukel etc. ausgestattet. Die MitarbeiterInnen der Gruppen sind in gemischtgeschlechtlichen Teams organisiert und entsprechen der Fachkräfteverordnung. Im Haus Bergfried besteht Alkohol- und Rauchverbot. Die beiden Gruppen bewohnen gemeinsam ein Haus Tür an Tür, sind aber in ihrem Tagesablauf, ihren Regeln und Ritualen etc. voneinander unabhängig. Das verbindende Element der beiden Gruppen sind gruppenübergreifende Angebote (bspw. Musik AG, Gartenprojekt), gemeinsame Aktionen, gegenseitige Besuche und Hausgespräche (bspw. zur Reflexion von Hausregeln). Gegenseitige Achtung und Wertschätzung bei gleichzeitiger gruppenbezogener Zugehörigkeit prägen den Entwicklungsprozess der Jugendlichen. Die sich entwickelnde Gruppenkultur in jeder Gruppe ist eine reale Lernmöglichkeit für alle im Haus lebenden Jugendlichen hin zu Konflikt- und Demokratiefähigkeit. An Schultagen sind die Gruppen von mittags Uhr bis zum nächsten Morgen Uhr mit Fachkräften besetzt. An schulfreien Tagen sind die Gruppen durchgängig von Fachkräften besetzt. Die Nachtbereitschaft übernimmt für beide Gruppen eine Fachkraft. Die Nachtbereitschaften werden von den MitarbeiterInnen der beiden Gruppen im Wechsel erbracht. Damit gewährleisten wir eine persönliche Kontinuität für die Jugendlichen, die im Bedarfsfall auch nachts einen ihnen nahestehenden Menschen vorfinden. Die Gruppen werden für die Herstellung der Grundsauberkeit von Reinigungskräften während der Werktage am Vormittag unterstützt. Anwesenheitszeiten der MitarbeiterInnen in den Gruppen: Schultage Reinigungskraft Pädagogische FK1 Pädagogische FK2 morgens mittags abends nachts Schulfreie Tage Reinigungskraft (werktags) Pädagogische FK1 Pädagogische FK2 morgens mittags abends nachts Bergfried 2008 Seite 3 von 8
4 VIII Arbeitsansatz Unser Arbeitsansatz ist darauf ausgerichtet, Lebenszusammenhänge zu gestalten, die Sozialisation des Jugendlichen zu arrangieren und zwischen seinen Lebenswelten zu vermitteln. Gemeinsam mit den Jugendlichen arbeiten wir daran, ihre individuellen Stärken zu erkennen und diese Stärken gewinnbringend für die Entwicklung der Jugendlichen einzusetzen. Wir orientieren uns an der Biografie, der sozialen Lebenslage und dem Selbständigkeitsniveau des Jugendlichen. Dazu trägt eine Nähe zum Herkunftsmilieu durch unsere Eltern- bzw. Familienarbeit bei. Wir nutzen, fördern und gestalten soweit wie möglich das vorhandene Netzwerk der Jugendlichen und erreichen damit eine biografische Kontinuität. Unsere Fachkräfte sind in der Lage, eine familiäre Atmosphäre in der Gruppe herzustellen. Ihre Interventionen entsprechen einem strukturellen Vorgehen, ohne dabei auf die notwendige Emotionalität zu verzichten. Klare Grenzsetzungen und ein transparentes Erziehungsverhalten unterstützen die Arbeit des Teams mit den Jugendlichen und Eltern. Im Alltag leben wir christliche Werte und Normen. a. Wohlfühlen Die Gruppen prägt eine familienähnliche Wohlfühlatmosphäre. Die bedürfnisgerechte Gestaltung der Räume und die organisatorische Struktur (Bezugserzieher, 24-Stunden Betreuung, Netzwerkarbeit zu Schule etc., Biografie- und Familienarbeit, fachlichem Know-How für diese Alters- und Zielgruppe, bedarfsgerechte Dienstplangestaltung, Bezugstherapeutensystem usw.) gewährleisten die bestmögliche Versorgung und Förderung der Jugendlichen. b. Alltagsorientierung Der pädagogische Alltag ist gekennzeichnet durch die Kreativität des Alltags, einem von Fachkräften und Jugendlichen gemeinsam gelebten Alltag und einem entlastenden Lebensraum. Mit dieser Ausrichtung am Konzept der Alltagsorientierung schaffen wir Autonomie, Transparenz, eine vertraute, schützende Umgebung, ein individuelles Betreuungssetting und eine Orientierung am Jugendlichen, dessen individuelle Bedürfnisse wir wahrnehmen und darauf zugehen. Der Eigensinn des Jugendlichen fließt in die Hilfeplanung ein. Unsere Ausrichtung am Alltag und der Lebenswelt der Jugendlichen findet sich in der Organisation der Gruppe und der Einrichtung wieder: gemeinsam übernehmen wir Verantwortung, leben demokratische Strukturen und vermeiden Beziehungsabbrüche. Bergfried 2008 Seite 4 von 8
5 c. Strukturierter Alltag Der Gruppenalltag spielt sich auf mehreren Ebenen ab: die Basis sind wiederkehrende Alltagsstrukturen. Dazu gehören ein fester Tagesplan (aufstehen, waschen, frühstücken etc.), transparente Regeln (Tischverhalten, Medien-Konsum, soziales Miteinander etc.), Hausaufgabenzeit und der Ämterplan (im Wechsel erledigen die Jugendlichen ihnen übertragene Hauswirtschaftsaufgaben bspw. staubsaugen, Spülmaschine einräumen). Auf den Alltagsstrukturen aufbauend bieten wir den Jugendlichen Möglichkeiten zur freien Beschäftigung (Planung der eigenen Freizeit), Planung und Durchführung von Gruppenaktivitäten und Einzelzuwendungen, bspw. jahreszeitenbezogene Planungen, shoppen, gemeinsames Spiel oder Gespräch. Die dritte Ebene bezieht sich dann auf besondere i.d.r. themenspezifische Angebote zur Freizeitgestaltung und Förderung, bspw. Gartenplanung, Musik-AG, Geocaching. Diese Ebene der Alltagsangebote findet oft gruppenübergreifend statt. Der Gruppenalltag ist auf allen Ebenen gekennzeichnet durch Rituale, emotionale und körperliche Zuwendungen und Beteiligung der Jugendlichen. d. Alltagsanforderungen Ziel im Alltag der Gruppen ist es, die Jugendlichen in die Alltagsanforderungen mit einzubeziehen. Die individuellen Fähigkeiten der Jugendlichen sind hier das Maß der Einbeziehung: Mit Unterstützung der Fachkräfte übernehmen die Jugendlichen einen Teil der anfallenden Alltagsanforderungen selbst, bspw. räumen sie das Zimmer regelmäßig auf, damit geputzt werden kann und sie übernehmen am Wochenende anfallende Reinigungsarbeiten, sorgen selbst für ihre Wäsche, planen den Lebensmitteleinkauf und bereiten am Wochenende oder in den Ferien das Essen zu. Den Tisch decken und das Aufräumen der Gemeinschaftsräume gehört bspw. zu den täglichen Aufgaben der Jugendlichen. Die Jugendlichen werden beim Lebensmitteleinkauf miteinbezogen, bspw. schreiben sie den Einkaufszettel oder nehmen am Einkauf teil. Zurzeit erhalten beide Gruppen während der Schulzeit ein warmes Mittagessen aus der Küche des Hauses. Ab 2009 ist geplant, das Mittagessen an Schultagen durch einen externen Anbieter zu beziehen. An Wochenenden und in den Schulferien kochen die Jugendlichen gemeinsam mit ihren ErzieherInnen. Bergfried 2008 Seite 5 von 8
6 e. Netzwerk Wir arbeiten an einem stabilen Netzwerk für die Jugendlichen in unserer Einrichtung. Dazu gehört, dass sich die Jugendlichen in ortsansässigen Vereinen engagieren können, Feste der Ortsgemeinde besuchen, Kontakte zu ihrer Familie pflegen, sich einen Freundeskreis aufbauen etc. Soweit wie möglich nutzen wir das bereits vorhandene soziale Netzwerk der Jugendlichen. Das im Haus Bergfried aufgebaute Netzwerk, auch hinsichtlich der Beziehungen in der Einrichtung, ist im Rahmen unseres Anschlusskonzepts für die Jugendlichen eine Hilfestellung beim etwaigen Wechsel in eine Außenwohngruppe. Die MitarbeiterInnen pflegen einen engen und kontinuierlichen Kontakt zu den Schulen bzw. Lehrern und Ausbildungsstellen der Jugendlichen. f. Beziehung & Beteiligung Den Jugendlichen in unserer Betreuung begegnen wir mit einem intensiven Beziehungsangebot, damit diese positiv besetzte, dauerhafte und angstfreie Beziehungen eingehen können. Die MitarbeiterInnen sind den Jugendlichen gegenüber authentisch und stehen ihnen neben ihrer fachlichen Kompetenz auch in ihrer Menschlichkeit als Sozialisationspartner zur Verfügung. Die Qualität längerfristiger stabiler Beziehungen fördert die sozialen Beziehungen und die soziale Interaktion der Jugendlichen. Sie erleben Solidarität, Emotionalität und ein Aufeinander-angewiesensein. Wir geben die Sicherheit einer geregelten Geselligkeit. Die Wertschätzung der Jugendlichen und ihrer individuellen Fähigkeiten und Bedürfnisse, auch unter den Maßstäben der Beteiligung der Jugendlichen im Hilfeprozess ist für uns zielführend. Maßnahmen der Beteiligung sind wertschätzende und respektvolle Umgangsweisen zwischen den Mitarbeitern der Einrichtung und den jungen Menschen, die Beteiligung der Jugendlichen an der Hilfeplanung und Zielentwicklung, Gruppengespräche, projektbezogene Beteiligungsformen (bspw. Schwerpunkt Raumgestaltung), individuelle Zimmergestaltung, Beschwerdemanagement, Aufklärung der jungen Menschen über ihre Rechte und Pflichten und Versorgung mit Informationen über die Einrichtung, Einbindung der jungen Menschen in Freizeitplanung und gestaltung, altersgerechte Einbindung in Alltagsanforderungen. Bergfried 2008 Seite 6 von 8
7 g. Eltern- bzw. Familienarbeit Die Arbeit mit den Eltern und dem Herkunftsmilieu der Jugendlichen gründet auf einem systemtheoretischen Arbeitsansatz. Unsere Elternarbeit wird gemeinsam mit den Eltern und auf der Grundlage der Hilfeplanung geplant. Regelmäßige Abstimmungen bzw. Austauschgespräche, begleitete Besuche, zielorientierte Beratungsgespräche, Rückführungskonzept sind Maßnahmen unserer Elternarbeit. Elternarbeit ist Bestandteil des Aufgabenfeldes des pädagogischen Teams und wird von der Erziehungsleitung unterstützt. Bereits vom Zeitpunkt der Aufnahme an arbeiten wir mit den Eltern zusammen und lassen sie am Hilfeprozess unmittelbar teilhaben. Wir streben eine kooperative Beziehung zum Herkunftsmilieu der Jugendlichen an. h. Psychologische Betreuung Unsere Psychologen des Psychologischen Fachdienstes Regenbogen erstellen bei allen Neuaufnahmen ein psychologisches Eingangsclearing und stehen den Jugendlichen im weiteren Verlauf ihrer Betreuung als Bezugstherapeut zur Verfügung, d.h. die Jugendlichen haben einen festen Ansprechpartner im Psychologischen Fachdienst, der für sie erreichbar ist, mit dem sie 2-3 mal jährlich ein Einzelgespräch führen (u.a. zur adaptiven Indikationsstellung), der sie gelegentlich in der Gruppe besucht, der Angebote in der Gruppe durchführt und der in Krisensituationen unterstützt. Die Bezugstherapeuten beraten darüber hinaus das pädagogische Team in der Fallarbeit und stehen den pädagogischen Fachkräften in der Planung, Durchführung und Anpassung von Fördermaßnahmen zur Seite. Der Psychologische Dienst steht bereits beratend bei Platzanfragen und Aufnahmeverfahren zur Verfügung. Für Jugendliche mit Therapiebedarf vermitteln unsere Psychologen zu entsprechenden begleitenden Einrichtungen, bspw. ansässigen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und überbrücken die Wartezeiten auf Therapieplätze mit entsprechenden Angeboten an die Jugendlichen. i. Krisenintervention Unter Krisenintervention verstehen wir die Betreuung und Beratung der jungen Menschen, die in ihrer Betreuungszeit durch gravierende Veränderungen ihrer Lebensbedingungen psychisch und/ oder körperlich gefährdet sind oder andere gefährden. Sie werden durch unsere professionelle Hilfe wieder befähigt, ihre Lebenskrise zu bewältigen. Krisenintervention sind also alle kurzfristig notwendigen Handlungen unserer Einrichtung bzw. Mitarbeiter, um Schaden für einen jungen Menschen in unserer Betreuung abzuwenden oder die Hilfeleistung, mit den Folgen eines begangenen/ erlebten Übels umzugehen. Krisenintervention ist Bergfried 2008 Seite 7 von 8
8 unmittelbar und situationsorientiert zu erbringen. Krisenintervention erfordert Reflexion und Planung weiterer Interventionen. Im Einzelnen bedeutet dies: Durchführung aller erforderlichen Interventionen, die keinen zeitlichen Aufschub dulden, Benachrichtigung der Erziehungsleitung (alternativ: Geschäftsführung) und ggf. des Bezugstherapeuten, Erreichbarkeit der Erziehungsleitung (alternativ: Geschäftsführung) bzw. deren Vertretung, kurzfristiger Beschluss eines Krisenkonzepts, Inobhutnahme nach 42 SGB VIII, kurzfristige Unterbringung des jungen Menschen im Krisenfall in einer anderen Gruppe von Haus Bergfried, Bezugstherapeutensystem, Zusammenarbeit mit der Kinder- und Jugendlichenpsychiatrie in Trier. IX Qualitätsentwicklung Alle Arbeitsprozesse reihen sich in die Qualitätssicherung und Organisationsentwicklung der Gesamtorganisation ein. Für das Haus Bergfried gelten alle Qualitätsstandards und -anforderungen analog zu den übrigen Gruppen. Die Beschreibung der Qualitätsentwicklung ist der Leistungsbeschreibung und der Qualitätsentwicklungsbeschreibung zu entnehmen. X Individuelle Zusatzleistungen Im Hinblick auf unsere Zielgruppe müssen wir Ausschlusskriterien unter anderem anhand unserer personellen und räumlichen Voraussetzungen definieren. Falls die Jugendlichen mehr an personeller Zuwendung, zusätzliche Aufwendungen oder andere räumliche Voraussetzungen benötigen bieten wir an, diese als individuelle Zusatzleistung zum Angebot zu installieren. Diese im Einzelfall notwendige zusätzliche Leistung wird mit dem Maßnahmenträger individuell vereinbart. Stand: 30. Sep (Austausch der Hausbezeichnung im März 2015) Bergfried 2008 Seite 8 von 8
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