Factsheet Norwegen. Energieeffizienz in der Industrie. Basisinformationen zum Zielmarkt
|
|
- Kajetan Giese
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Factsheet Norwegen Energieeffizienz in der Industrie Basisinformationen zum Zielmarkt Innerhalb nur einer Generation ist eines der ärmeren westeuropäischen Länder, in dem Schifffahrt, Fischfang, Land- und Forstwirtschaft die wichtigsten Industriezweige waren, zu einem wichtigen Ölexporteur aufgestiegen. Durch diese enorme wirtschaftliche Entwicklung ist Norwegen heute eine Nation mit starken Leistungsbilanzen und wachsenden Haushaltsüberschüssen, enormen Bedarf an Arbeitskräften und einem der höchsten Pro-Kopf- Einkommen. In Norwegen spielt der Staat in der Wirtschaft eine große Rolle. Viele der großen Wirtschaftsakteure befinden sich in öffentlicher Hand. Zu den bedeutendsten Staatsunternehmen gehören der Öl- und Gasproduzent Statoil, der Energieerzeuger Statkraft, die Netzgesellschaft Statnett und der Telekommunikationskonzern Telenor. Aber wie in anderen industrialisierten Ländern nimmt auch in Norwegen die staatliche Beteiligung an der Industrie nach und nach ab. Die Wirtschaftspolitik ist in Norwegen darauf ausgelegt, Arbeitslosigkeit und Inflation auf einem geringen Niveau zu halten, Wachstum und Aufbau der Industrie zu fördern sowie die Schere zwischen Arm und Reich so gering wie möglich zu halten. Auch der Erhalt traditioneller Industrien wie Fischerei und Landwirtschaft wird durch politische Maßnahmen unterstützt, wie zum Beispiel durch eine nachsichtigere Besteuerung von Regionen mit weniger Industrie wie z. B. Spitzbergen oder Finnmark. Entwicklung und Prognose Wirtschaftswachstum Nach ein paar Jahren mit Rekordwachstum hat die norwegische Wirtschaft die letzten anderthalb Jahre einen moderaten Konjunkturabschwung erlebt und die Wachstumsaussichten haben sich zur Jahresmitte 2014 leicht eingetrübt. Das allgemeine Wirtschaftswachstum (2013: 0,6%) soll in diesem Jahr aber immerhin auf rund 2 % ansteigen. Die wichtigsten Prognosen für die norwegische Wirtschaft gehen aus der nachstehenden Tabelle hervor und können mit folgenden Punkten zusammengefasst werden: Es wird ein anhaltend starkes Wirtschaftswachstum erwartet, auch wenn dieses etwas geringer ist als in früheren Jahren. Die Arbeitslosigkeit bleibt gering. Nach einem sehr starken Wachstum in den letzten drei Jahren (17 % im Jahr 2013), werden Investitionen im Zusammenhang mit der Erdölindustrie zukünftig etwas abnehmen. Die gewerblichen Investitionen auf dem Festland werden etwas zunehmen, besonders in den Jahren 2016 und Die Steuerermäßigungen werden dazu beitragen, die real verfügbaren Haushaltseinkommen und ihre Nachfrage zu erhöhen. Erhöhte Verkaufszahlen von Waren und Dienstleistungen im öffentlichen Sektor, insbesondere Investitionen, werden zukünftig die wirtschaftliche Aktivität anregen. Leicht erhöhte Einnahmen, etwas geringere Zinsen und eine erneute Steigerung der Immobilienpreise tragen zu einem Konsumwachstum ab dem Jahr 2015 bei. 1 1 SSB, Bericht Konjunkturutviklingen i Norge, ,
2 Übersicht Entwicklung und Prognose Wirtschaftswachstum 2 Kenngröße BIP auf dem Festland 2,0 2,2 3,1 3,1 Wachstum Jahresgehälter 3,6 % 3,5 % 3,7 % 3,8 % Verbraucherpreisindex 2,0 1,7 1,7 2,2 Arbeitslosenquote 3,6 3,8 3,8 3,6 Entwicklung der Strom- und Wärmekosten in den letzten Jahren Norwegen verfügt über hohe Energieressourcen, vornehmlich aus fossilen (Öl) und erneuerbaren (Wasserkraft) Energiequellen. Der größte Anteil des stationären Energieverbrauchs (jeglicher Verbrauch außer zu Transportzwecken) wird durch Wasserkraft gedeckt. In der Vergangenheit waren die norwegischen Strompreise im Vergleich zu anderen Ländern relativ gering, jedoch nähern sie sich seit 2003 kontinuierlich an den Durchschnittspreis der Länder der OECD an. Die Preise für Elektrizität setzen sich in Norwegen aus dem reinen Strompreis, der Netzgebühr und sonstigen Steuern bzw. Abgaben zusammen. Seit dem Jahr 2000 sind die Preise am norwegischen Strommarkt deutlich gestiegen: Während der durchschnittliche, reine Strompreis (ohne Netzgebühr und Steuern) für Haushalte im Jahr 2000 noch durchschnittlich 13,5 Øre/kWh (ca. 0,017 ) betrug, stieg er bis 2013 auf 34,8 Øre/kWh (ca. 0,043.; 100 Øre = 1 NOK) an. 3 Durchschnittliche Strompreise exkl. Steuern (øre/kwh) 4 Kundengruppe Haushalte Dienstleistungssektor Industrie insgesamt, mit Ausnahme der energieintensiven Industrie und der Holz verarbeitenden Industrie Energieintensive Industrie und verarbeitende Industrie Holz 13,5 26,2 45,4 43,7 29,1 34,8 13,2 25,7 43,8 42,1 28,5 33,6 13,7 22,5 33,9 31,9 27,8 32,4 12,8 16,8 21,9 26,4 26,4 28,9 Da Wasserkraft in Norwegen die dominierende Stromversorgungsquelle ist, steht die Strompreisentwicklung in unmittelbarem Zusammenhang mit der Niederschlagsmenge und dem damit verbundenen Füllgrad der Wasserkraftwerke sinkt die Niederschlagsmenge, so steigt auch der Preis. Dies kann zu starken Schwankungen in der Ebd.
3 Verfügbarkeit von Elektrizität sowie in deren Preis führen. Nicht nur das Stromangebot wird von klimatischen Verhältnissen determiniert, auch die Nachfrage richtet sich nach den Wetterverhältnissen: Weil in Norwegen vorwiegend mit Elektrizität geheizt wird, steigt der Stromverbrauch in Kälteperioden deutlich an, worauf der liberalisierte Strommarkt in Norwegen in der Regel mit einer Preissteigerung reagiert. Auf einen einzelnen Tag gerechnet entstehen Strompreisspitzen, v. a. in den Stunden zwischen 8 und 10 Uhr sowie zwischen 16 und 18 Uhr. Eine Reduktion des Verbrauchs zu diesen Zeiten würde die Strompreisschwankungen also schon erheblich glätten. Der Strompreis inkl. Netzgebühr und Steuern für Haushalte betrug im dritten Quartal ,9 Øre (ca. 0,11 ). 5 Dies entspricht einer Preisminderung von 4,3 % im Vergleich zum Vorjahr. Er setzte sich folgendermaßen zusammen (in Øre/kWh) 6 : Entwicklung der Energiekosten für Unternehmen in den letzten Jahren Wie die oben stehende Tabelle zeigt, sind die Stromkosten für Unternehmen und die Industrie seit dem Jahr 2000 stark angestiegen, sie liegen verglichen mit vielen anderen Ländern jedoch weiterhin auf einem relativ niedrigen Niveau. Im Vergleich zu den Haushalten bezahlt die Industrie auch einen viel niedrigeren Preis für ihren Stromverbrauch. Der Gesamtenergieverbrauch in der Industrie und im Bergbau lag im Jahr 2013 bei GWh. Die vorläufigen Zahlen zeigen seit 2012 einen Anstieg um 2,5 %. Die Gesamtenergiekosten beliefen sich auf 20,3 Mrd. NOK, ein Plus von 3,6 %. 7 Mit 55 % ist Strom die wichtigste Energiequelle in der Industrie und im Bergbau in Norwegen. Die zweitgrößte Quelle ist Gas, das im Zeitraum 2012 bis 2013 einen Zuwachs um ganze 15 % auf 22 % verzeichnete. Der Verbrauch von Kohle stieg um 1,3 %, während der Verbrauch von Biomasse und stationären Erdölprodukten um 7,5 % bzw. 0,2 % abgenommen hat Ebd Ebd.
4 Übersicht Energieverbrauch und Kosten für Industrie- und Bergbauunternehmen 9 Industrie und Bergbau insgesamt davon Bergbau davon Industrie Energieverbrauch insgesamt Anstieg GWh in Prozent Energiekosten Anstieg Mio. NOK in Prozent , , , , , ,9 Auf die sogenannte energieintensive Industrie (Zellstoff- und Papierproduktion, chemische Erzeugnisse, Eisen, Stahl und Ferrolegierungen sowie Nichteisenmetalle) entfallen 80 % des Stromverbrauchs und weniger als 70 % des gesamten Energieverbrauchs in der Industrie. Der Energieverbrauch in der energieintensiven Industrie betrug im Jahr GWh und hat sich im Vergleich zu 2012 und 2013 kaum verändert. Auch der Stromverbrauch blieb mit GWh seit dem Jahr 2012 nahezu unverändert. 10 Die Zahl zum Produktionsindex des Statistischen Bundesamts zeigt von 2012 bis 2013 ein Wachstum der Industrieproduktion um 3,6 %. Dieses Wachstum hilft, den Anstieg des Energieverbrauchs seit dem Jahr 2012 zu erklären. Die zunehmende Wirtschaftstätigkeit ist die Hauptursache für den höheren Energieverbrauch, aber Veränderungen in der Industriestruktur und die effektive Nutzung von Energie sind für die Höhe des Energieverbrauchs ebenso von Bedeutung. Industrie und Bergbau, Energieverbrauch je Energieprodukt in TWh
5 Fokus der Geschäftsreise: Energieeffizienz in der Industrie Die norwegische Regierung hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2020 seine Klimagasausstöße um 30 % zu reduzieren. Gleichzeitig sind im Land die CO2-Ausstöße zwischen 1992 und 2012 jedoch um 38 % gestiegen. Die norwegische Industrie trägt daran einen entscheidenden Anteil und verfügt zudem über ein extrem hohes Potenzial bei der Reduktion ihres Energieverbrauches. Allein 35 % des gesamten Netto-Energieverbrauches des Landes gehen auf die festlandbasierte Industrie zurück. Die energieintensiven Industrien können nach heutigem Stand bis zu 15 % ihres Energieverbrauches durch energieeffiziente Maßnahmen einsparen, in den übrigen industriellen Sektoren gibt es sogar ein Einsparungspotenzial von bis zu 30 %. 12 Den größten Anteil am Klimagasausstoß und Energieverbrauch im industriellen Sektor haben die energieintensiven Industrien mit 90 %. Diese sind jedoch gleichzeitig ein wichtiger Stützpfeiler der norwegischen Wirtschaft und somit langfristig auf energetische Effizienzmaßnahmen angewiesen, um die Klimaziele bei möglichst gleichbleibenden Produktionskapazitäten zu erreichen. Eine Studie des Interessenverbandes Energi Norge hat ergeben, dass die energieintensiven Industrien über ein theoretisches Potenzial verfügen, ihren Energieverbrauch um 15% zu senken, bei den übrigen Industrien beträgt dieses sogar 30 %. Solche Einsparungen können v. a. durch Prozessoptimierungen (insbesondere bei Industrieöfen), durch Energieund Wärmewiedergewinnung (Nutzung von Prozess- und Abwärme) sowie verbesserte Steuerungs- und Automationssysteme vorgenommen werden. Das größte Potenzial liegt in der Nutzung industrieller Abwärme. Eine Studie des norwegischen Beratungsunternehmens Norsk Energi ergab, dass 36 der 72 befragten Industrie-Unternehmen in näherer Zukunft planen, die bei industriellen Prozessen freigesetzte Wärme zu nutzen. Vor allem im Offshore- Sektor, dem größten Industriezweig des Landes und in der Aluminiumindustrie sind die Möglichkeiten der Nutzung industrieller Abwärme besonders hoch. Barrieren bei der Realisierung energieeffizienter Maßnahmen in der Industrie sind momentan die mangelnde externe Infrastruktur und veraltete Technologien. Ersteres spielt insbesondere bei der Nutzung von Abwärme eine wichtige Rolle und ist besonders in der metallurgischen Industrie von Interesse, da hier das Aufkommen von Abwärme besonders hoch ist. Entwicklungsbedarf besteht insbesondere bei Technologien zur Produktion von thermischer Energie aus Abwärmequellen, bei Niederdruck-Dampfturbinen sowie der Entwicklung von Wärmepumpen für höhere Temperaturen. Rahmenbedingungen der Industrie und bestehende Förderinstrumente Trotz der stark vertretenen energieintensiven Industrien und der wichtigen Rolle des Öl- und Gassektors gibt es in Norwegen noch einen starken Nachholbedarf im Bereich Industrieeffizienz. Aus diesem Grund fördert die staatliche Organisation Enova Industriefirmen, die energieeffiziente Produktionsprozesse einführen. Darüber hinaus gibt es inzwischen intensive Forschungsaktivitäten und vermehrt Forschungsprojekte, an denen vor allem die Offshore- und Aluminiumindustrie beteiligt sind. Das Wirtschaftswachstum in Norwegen war im Jahr 2013 geringer als in Gegenüber dem Wert aus dem Vorjahr (3,5 Prozent), fiel die Wachstumsrate 2013 auf ungefähr 2,0 Prozent. Das Produktionswachstum in der norwegischen Wirtschaft war im vergangenen Jahr moderat und die Entwicklung des traditionellen Exports sowie Investitionen in die Festlandsindustrie waren schwächer als zuvor. 13 Unternehmensinvestitionen werden durch geringe Energiepreise und unstabile Marktbedingungen beeinflusst. Diese Unsicherheit trägt zu einem erhöhten Risiko in der Industrie bei. In der Konsequenz werden Investitionen in neue Technologien und Energieeffizienzprojekte vertagt. Enova hat jedoch die Erfahrung gemacht, dass viele Un- 12 Report Utnyttelse av spillvarme fra norsk industri en potensialstudie, Enova 13
6 ternehmen diese Marktsituation zur Entwicklung neuer Produktionstechnologien nutzen, um besser für den Konjunkturaufschwung und den zunehmenden Wettbewerb gerüstet zu sein. Enova bietet insgesamt sechs Programme an, die sich an Industrie und Bau richten. Alle Förderprogramme haben zum Ziel, Barrieren für energieeffiziente Maßnahmen in der Industrie zu verringern. Die Programme werden in folgende Kategorien unterteilt 14 : Unterstützung bei der Etablierung eines Energie-Managements o Um zu einer verstärkten Sensibilisierung bei der Energienutzung beizutragen und Unternehmen zu ermutigen, Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz einzuführen, hat Enova ein Förderprogramm für die Einführung eines Energiemanagements in Industrie und Bau entwickelt. Hier erhalten Unternehmen für die Finanzierung erster Analysen, Untersuchungen und Erhebungen Unterstützung. Daraufhin sollen wiederum konkrete Maßnahmen folgen, die die Unternehmen nutzen, um eine systematische Überwachung und Verbesserung des eigenen Energieverbrauchs umzusetzen. Diese Maßnahmen sollen die Grundlage für mögliche zukünftige Investitionen bilden. Unterstützung von Energie- und Klimatechnologien o Dieses Programm stellt Mittel für Investitionen in kommerzielle Technologien zur Verringerung des Energieverbrauchs und zur verbesserten Energieeffizienz in Industrieunternehmen zur Verfügung. Gefördert werden Projekte, die die Energieeffizienz von Produktionslinien, die Optimisierung von ganzen oder Teilprozessen, die Nutzung von Abwärme oder die Umstellung auf erneuerbare Energiequellen zum Ziel haben. Das Projekt soll zu einer Gesamtenergieeinsparung oder Umstrukturierung von mindestens kwh führen. Unterstützung bei der Einführung neuer Technologien o Der Einsatz neuer Technologien ist oft mit einer gewissen Skepsis verbunden und stellt ebenfalls eine Barriere für energieeffiziente Projekte in der Industrie dar. Deshalb bietet Enova ein eigenes Finanzierungsprogramm für die Einführung neuer Technologien. Es unterstützt den ersten Nutzer bzw. das erste Unternehmen mit bis zu 50 % der zusätzlichen Kosten für die Durchführung der Investition. Sowohl Enova als auch Norsk Industri, Norwegens größter Industrieverband, glauben an die große Bereitschaft zur Investition und Durchführung innovativer Projekte bei norwegischen Unternehmen. Investitionen hängen von der Rentabilität ab und Subventionen werden damit als wichtig betrachtet etwas, das auch konkrete Resultate erbringt. Das bisher größte geförderte Projekt ist Norsk Hydros Pilotenanlage, die Elektrolysetechnologien der nächsten Generation testet. Es wurde im Jahr 2014 mit 1,5 Mrd. NOK subventioniert. Norwegen ist Teilnehmer des Motor Challenge Programms der Europäischen Kommission. 14
7 Zielgruppe deutscher Anbieter und Marktchancen für deutsche Unternehmen Der norwegische Markt bietet ein hohes Potenzial im Bereich der Industrieeffizienz. Da die notwendigen Erfahrungen und Kapazitäten auf dem Markt noch sehr beschränkt sind, ist man auf Innovationen und Technologien aus dem Ausland angewiesen. Know-how und Qualität aus Deutschland werden besonders geschätzt. Dies bietet vielseitige und außerordentlich gute Möglichkeiten für deutsche Produkte und Lösungen rund um diesen Themenbereich. Bis zum Jahr 2015 sollen alle norwegischen Industrieunternehmen einen genauen Plan erstellen, in dem sie geplante Maßnahmen für eine umweltfreundliche und energieeffiziente Produktion darstellen sollen. Die meisten industriellen Prozesse setzen Wärme frei. Diese wird von einem Großteil der Unternehmen nicht genutzt. Technologien zur Wiedergewinnung und Nutzbarmachung dieser werden in Zukunft auf dem norwegischen Markt verstärkt gefragt sein. Chancen haben auch Lieferanten von Technologien zur Effizienzsteigerung anderer industrieller Prozesse haben, wie Pumpentechnologien, Dampfturbinen oder Kraft-Wärme-Kopplung. Darüber hinaus besteht ein starkes Interesse an Lösungen zur wirtschaftlicheren Wartung und Instandhaltung von industriellen Gebäuden und Produktionsanlagen sowie zur Optimierung und Automatisierung einzelner Prozesse. Zusammengefasst kann man sagen, dass Hersteller/Anbieter von Produkten und/oder Dienstleistungen aus den folgenden Bereichen gute Marktchancen in Norwegen haben: Pumpentechnologien Dampfturbinen Dampfmotoren Stirling-Motoren zur Ausnutzung der Verlustwärme mit gemäßigter Temperatur falls kein Dampfmotor einsetzbar ist. Organic Rankine Cycle (ORC) zur Ausnutzung von niedrigtemperierter Verlustwärme Kalina Cycle zur Ausnutzung von Verlustwärme, die höher als ca ºC ist. Wärmepumpen Kühlung, Lüftung, Klimatisierung Mess-, Steuer- und Regeltechnik Prozesswärmebereitstellung Wärmerückgewinnung Sowohl Enova als auch Norsk Industri halten das Potential für deutsche Lieferanten innerhalb der Energieeffizienzierung der norwegischen Industrie für gut. Eine Empfehlung lautet, den direkten Dialog mit norwegischen Industriebetrieben zu suchen und für eine gute Kooperation zu sorgen, wobei auf Möglichkeiten zur Kundenanpassung bereits existierender Technologie zu achten ist. Mehrere deutsche Firmen, wie beispielsweise Siemens, sind bereits gut im norwegischen Markt etabliert. In Norwegen wird ebenfalls eine Nachfrage nach Technologieweiterentwicklungen innerhalb der Kommerzialisierung von Ausrüstung für die Stromproduktion von Verlustwärmequellen mit Temperaturen bis zu ºC vorhanden sein. Das Ziel ist es, Lieferanten zu etablieren, die eine rationale Produktion mit einer hohen Stückzahl liefern können, sodaß die Ausrüstung/Systeme zum best möglichen Preis angeboten werden können.
8 Zielgruppe geeigneter ausländischer Kooperationspartner Industrieunternehmen aus unterschiedlichen Branchen Industrieverbände Investoren und Bauträger Planungs- und Ingenieurbüros (bspw. mit Spezialisierung auf den Maschinen und Anlagenbau) Gemeinden, Regierungsbehörden und Staatsorgane Exportinitiative Energieeffizienz Die Exportinitiative Energieeffizienz unterstützt deutsche Anbieter von Technologien, Produkten und Dienstleistungen im Kontext Energieeffizienz bei Ihren Exportaktivitäten durch zahlreiche Angebote. Ein Angebot daraus sind AHK-Geschäftsreisen ins Ausland. Durch individuelle Kooperationsgespräche mit potenziellen Partnerunternehmen und Entscheidern im Zielland wird der erste Schritt eines erfolgreichen Markteinstiegs vorbereitet. Deutsche Unternehmen profitieren dabei vom weltweiten Netzwerk der deutschen Auslandshandelskammern (AHKs), die in mehr als 80 Ländern mit Geschäftsstellen vertreten sind. Die AHK wird passende Geschäftspartner identifizieren und die richtigen Kontakte herstellen. Ihre Ansprechpartner für Rückfragen zum Zielmarkt & zur Anmeldung zur Geschäftsreise beantworten gerne Ihre offenen Fragen. Fragen zum Zielmarkt: AHK Norwegen Frau Sybille Köhler, Tel.: , Fragen zur Anmeldung: energiewaechter GmbH Herr Markus Winter, Tel.: +49 (0) ,
Schuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrUnsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050.
Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Stromproduktion heute und in Zukunft. Herausforderungen für ewz. Atomausstieg, Klimaziele, Marktliberalisierung, neue Technologien: Der Elektrizitätsmarkt
MehrAnhang Pressemitteilung Internet. Umlage für erneuerbare Energien verteuert Strompreis
Anhang Pressemitteilung Internet Umlage für erneuerbare Energien verteuert Strompreis Deutschland ist seit Jahren Vorreiter bei der klimaschonenden Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Bereits in
MehrRisiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen
MehrFRISCHE KÄLTE FÜRS BÜRO.
www.proenergy.at FRISCHE KÄLTE FÜRS BÜRO. Sparen Sie Geld, Energie und Nerven - mit Kälte-Contracting vom Spezialisten. Wir haben Proenergy aus einem guten Grund beauftragt, den IZD Tower mit Kälte zu
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrSpotlight Pharma: NRW
Spotlight Pharma: NRW Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht NRW? NRW ist nicht nur einer der traditionsreichsten Pharmastandorte, sondern auch einer der bedeutendsten in Deutschland.
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrWasserkraft früher und heute!
Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In
MehrSWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013
SWP-FONDSVERMITTLUNG AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 Frankreich-Windfonds Leonidas XI von Diskussionen über Senkung der Einspeisevergütung
MehrBesondere Ausgleichsregelung
Besondere Ausgleichsregelung Gliederung 1. Ausgangslage 2. Kabinettsentwurf a. Antragsberechtigt b. Be- bzw. Entlastung c. Übergangsregelung d. Härtefallregelung e. Schienenbahnen 3. Berechnungsgrundlage
Mehrpachten selbst erzeugen sparen
pachten selbst erzeugen sparen So lohnt sich Ihre eigene Energiewende Gewerblich genutzte Gebäude mit großen Dachflächen sind die ideale Basis für eine Photovoltaikanlage. Sie bieten Immobilieneigentümern
MehrEnergieaudit. Energieaudit.
Energieaudit Energieaudit. Wir begleiten Sie ganzheitlich. Von der Prüfung, ob ein Energieaudit für Sie verpflichtend wird, bis zur erfolgreichen Realisierung. Neue gesetzliche Vorgaben ab 2015 Klimaaktiv!
MehrHamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe
MehrInnovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen
Innovation Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen sinkt Die Zahl der Gewerbeanmeldungen stieg in im Jahr 2009 um + 6,1 % auf 74 910 im Vergleich zum Vorjahr (Tab. 49). Nur in (+ 9,3 %)
MehrFactsheet Tschechien Energieeffiziente Straßenbeleuchtung (Prag: 20.-24.10.2014)
Factsheet Tschechien Energieeffiziente Straßenbeleuchtung (Prag: 20.-24.10.2014) Teil I Exportinitiative Energieeffizienz Die Exportinitiative Energieeffizienz unterstützt deutsche Anbieter von Technologien,
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg
Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrLeitartikel Weltnachrichten 2 / 2016
Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum
MehrZunächst möchte ich gerne ein paar allgemeine Fragen zur Energienutzung stellen.
Repräsentative Bevölkerungsumfrage zur Akzeptanz von Photovoltaik und Solarthermie in Deutschland mit Unterstützung des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW) im Februar/März 2006 SOKO INSTITUT Sozialforschung
MehrAber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
MehrEnergiebericht für Mitarbeiter und Studenten
Die größten ökologischen und ökonomischen Herausforderungen unserer Zeit bestehen darin, auf das Problem knapper werdender Ressourcen, steigender Energiepreise und die Verschmutzung der Umwelt angemessen
MehrTaschenguide. Forderungsverkauf. Wie Sie Ihre Liquidität sichern. Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland
Taschenguide Forderungsverkauf Wie Sie Ihre Liquidität sichern Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland Neuausgabe 2007. Buch. 96 S. ISBN 978 3 448 08589 1 Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht > Handels-
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu
Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Marktgemeinde Waal Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische
MehrHDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent
Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10
MehrVoller Energie gespart. Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz lohnen sich. Service. Text: Eli Hamacher
Seite 1 von 6 Foto: Peter Boettcher Service Voller Energie gespart Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz lohnen sich Text: Eli Hamacher Das Beispiel der Fietz-Gruppe in Burscheid zeigt, wie Unternehmen
MehrFamilienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance
Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen
MehrOrganische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und
27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts
MehrPersonalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008
Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
Mehrerste hilfe gegen hohe energiekosten!
erste hilfe gegen hohe energiekosten! meistro Strom GmbH Nürnberger Straße 58 85055 Ingolstadt Telefon: 0841 65700-0 Telefax: 0841 65700-290 kontakt@meistro.eu www.meistro.eu unsere stärke sind unsere
MehrDurchschnittliche Spendensumme eines Haushaltes in den letzten 12 Monaten Vergleich D-CH/W-CH. gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G
gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G Zürich, 8. Mai 21 Spendenmonitor 21 des Forschungsinstituts gfs-zürich: Schweizer Privathaushalte spendeten grosszügiger Projektleiter: Martin Abele,
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu
Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Günzach Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische und
MehrWirtschaftsstruktur Allschwil 2003
Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
MehrEnEV ab 2016: Einfach Energie sparen Entwicklung läuft auf Wärmepumpe zu
18.03.2016 Presseinformation der ait-deutschland GmbH, Kasendorf / Essen EnEV ab 2016: Einfach Energie sparen Entwicklung läuft auf Wärmepumpe zu Mit den neuen Vorschriften der Energieeinsparverordnung
Mehrpressedienst Bedeutung des Stroms wächst /AG Energiebilanzen aktualisiert Anwendungsbilanz
Wärme ist wichtigste Nutzenergie Bedeutung des Stroms wächst /AG Energiebilanzen aktualisiert Anwendungsbilanz Berlin/Köln (20.02.2014) - Die privaten Haushalte in Deutschland verwenden rund 90 Prozent
MehrFrauen in MINT-Berufen
Frauen in MINT-Berufen Weibliche Fachkräfte zwischen Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten #MINTme virtuelle Messe für Frauen 29./30.01.2015 Übersicht 1 Arbeitsmarktanalyse 2 Berufliche
MehrInnovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen
Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt
MehrRhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba
Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin
MehrKfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung
KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...
MehrKundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa
Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist
MehrNachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.
S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
MehrBAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050
BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050 Energieeinsparung und Energieeffizienz München 22.11.2014 Energiedialog Bayern AG 1 Werner Bohnenschäfer BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050 1 Basis der Ergebnisse 2 Entwicklung
MehrInitiative Energieeffizienz Netzwerke: Gemeinsam die Energiewende vorantreiben
WVM plus Initiative Energieeffizienz Netzwerke: Gemeinsam die Energiewende vorantreiben Franziska Erdle, WirtschaftsVereinigung Metalle e.v. Seite Bundesweite Netzwerke für mehr Energieeffizienz Eine Initiative
MehrPressemitteilung. Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung
Pressemitteilung Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung Verwaltungssitz Neu-Isenburg Wilhelm-Haas-Platz 63263 Neu-Isenburg
MehrSchuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern
Schuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern 1. Überblick: Privatinsolvenzen sinken auf den niedrigsten Stand seit 2005 Die Zahl
MehrCrowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung
Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung in Deutschland 04 / 2015 Eine Umfrage von crowdfunding.de Liebe Crowdfunding Interessierte, Crowdfunding in Deutschland wächst seit Jahren und befindet sich
MehrHDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze
Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum
MehrDer Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013
Pressemitteilung Nr. 001 / 2014 07. Januar 2014 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 - Arbeitslosenquote steigt zum Jahresende auf 8,2 Prozent - Arbeitslosigkeit in 2013 4,5 Prozent niedriger
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrDanke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren.
Danke für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Jetzt: Staatlich gefördert 2012 Von 2000 bis 2012 haben sich die Strompreise mehr als verdoppelt. Von 2000 bis 2012 haben sich
MehrGute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U.
Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Pflegelückenrechner Pflegevorsorge Flex-U Die wachsende Bedeutung der Pflege. In den kommenden Jahren
MehrEnergieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern
Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
MehrRedemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken
Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das
Mehr2010 Jugend recherchiert: Energieeffizienz
2010 Jugend recherchiert: Energieeffizienz Elektromobilität Aufladung eines Elektroautos Aufladung eines Elektroautos Team: Die Fantastischen Vier: Begemann Schule, Frankfurt am Main (Colin Warns, Julian
MehrWaschen, trocknen, spülen energieeffizient!
Monika Darda, Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) Waschen, trocknen, spülen energieeffizient! Multiplikatorenseminar Forum Waschen, Bonn, 16. März 2007 Die Kompetenz- und Handlungsfelder der dena. E F
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
Mehr60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex
Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu
Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Biessenhofen Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische
MehrPresseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf
LivingKitchen 2015 (Halle 4.1, Stand C21) Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf der Messe LivingKitchen in das nächste
MehrDie Entwicklung der rumänischen Wirtschaft in 2013
Die Entwicklung der rumänischen Wirtschaft in 2013 1. Am 14. Februar 2014 veröffentlichte das Nationale Statistikinstitut die erste Schätzung für das Wirtschaftswachstum in Rumänien im vierten Quartal
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
MehrMERKBLATT. Krisenprävention. I. Früh den Grundstein legen. langfristige Positionierung und den Erfolg oder
MERKBLATT Krisenprävention Auch wenn die Geschäfte bei Ihnen zurzeit gut laufen, sollten Sie bereits jetzt mit verschiedenen Maßnahmen Krisenprävention betreiben. Denn eines ist so gut wie sicher: Die
MehrUmweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet
Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrRoland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor
Pressemitteilung Press Release Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Neuer Index ermöglicht einen Vergleich
Mehr5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices
5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Im Jahre 2001 waren 14,1% der Dienstleistungsunternehmen (absolut 64.373) und 13% der Dienstleistungsbeschäftigten
MehrInnovationspotenziale für Umwelt- und Klimaschutz in Europäischen Förderprogrammen Nordrhein-Westfalens
Innovationspotenziale für Umwelt- und Klimaschutz in Europäischen Förderprogrammen Nordrhein-Westfalens Ausgewählte Ergebnisse für die Landespressekonferenz am 23.04.2010 Dr. Klaus Sauerborn www.taurus-eco.de
MehrWIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER
02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen
MehrEuropean Platform for underground Energy extraction. Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie
Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie Die Sicherung der Energieversorgung der Gesellschaft die auf lokalen, umweltfreundlichen und erneuerbaren Energiequellen basiert, ist
MehrFür mehr Lebensqualität Unsere Energie für Aachen
Für mehr Lebensqualität Unsere Energie für Aachen Wir sind von hier Die STAWAG, Stadtwerke Aachen Aktiengesellschaft, ist ein Unternehmen mit langer Tradition und klarer Zukunftsorientierung. Den Wettbewerb
MehrIn den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus
Seite 1 von 2 PRESSE - PRESSEINFORMATION - WSM-Unternehmerbefragung In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus Über 16 Prozent der WSM-Unternehmen wegen Stahlpreisexplosion in Existenznot
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrGasverbrauch einschätzen und Abrechnung verstehen
Gasverbrauch einschätzen und Abrechnung verstehen Vorbemerkung: Als Beispiele werden hier Jahresabrechnungen des Energieversorgers Wien Energie verwendet. Die besprochenen Angaben sind in der Regel so
MehrABB Full Service Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz
Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz Das Ziel: Mehr Produktivität, Effizienz und Gewinn Begleiterscheinungen der globalisierten Wirtschaft sind zunehmender Wettbewerb
Mehrkompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013
kompakt. Research Newsletter Juni 2013 Warum ziehen Büromieter um? Die Umzüge von Büronutzern sind ein Schwerpunkt der Büromarktberichterstattung. Vertragsdaten werden in aggregierter Form analysiert und
MehrUnternehmenspräsentation. ecopark GmbH!
Unternehmenspräsentation ecopark GmbH! Inhalt Inhalt Die Idee Mission und Vision Das Unternehmen Das Produkt Die Wertschöpfung Die Arbeitsweise Die Rahmenbedingungen Ansprechpartner 2 Die Idee - Mit Sicherheit
MehrPositive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft
Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen
MehrMehr Energie mehr Zukunft
Mehr Energie mehr Zukunft Mit Energie in die Zukunft watt_2.0 e. V. Während einige von der Vision, die zukünftige Energieversorgung ausschließlich über Sonne, Wind und Biomasse zu realisieren, sprechen,
Mehreinkommenssteuerbelastung seit 1990 gesunken
FAKTENBLATT 2: VERTEILUNGSFRAGEN einkommenssteuerbelastung seit 1990 gesunken Jahr für Jahr erhalten Herr und Frau Schweizer ihre Steuerrechnung. Nicht selten nimmt der geschuldete Frankenbetrag gegenüber
Mehr50 EURO ZUSCHUSS FÜR A +++ KÜHL- UND GEFRIERGERÄTE! 1. Eiskalt Energie sparen. Exklusiv für InnovationCity-Bewohner
Eiskalt Energie sparen 50 EURO ZUSCHUSS FÜR A +++ KÜHL- UND GEFRIERGERÄTE! 1 Exklusiv für InnovationCity-Bewohner 1 Infos zu den Förderbedingungen im Inneren dieser Broschüre. Umdenken VERBRAUCH SENKEN!
MehrRate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $)
Wechselkurse MB Wechselkurse Nominaler Wechselkurs Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wie viel bekommt man für $1 Wie viel $
MehrZusammensetzung des Strompreises
Zusammensetzung des Strompreises Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen Ihres Strompreises! Welche Kosten werden durch den Preis abgedeckt und wer erhält am Ende eigentlich das Geld? Jessica Brockmann,
MehrGeschiedene Ehen nach Ehedauer
Geschiedene Ehen nach Ehedauer Ehedauer 43 in Jahren 0 47 im Jahr 00 insgesamt: 87.07.049.6 davon: ohne minderjähriges Kind * 4.30 5.64 3 5.835 8.550 4 5.785 9. 5 6 5.938 6.74 0.33 0.58 7 5.367 9.946 8
MehrKLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich?
KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich? AUFTAKTVERANSTALTUNG 14.MAI 2012 Mirjam Schumm, Green City Energy Gliederung Wer sind wir? Wo steht die Stadt Pfaffenhofen heute? Welche
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrEnergieeffizienz 2012
GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des
MehrEnergie optimal einsetzen
Energie optimal einsetzen Ihr Partner in Sachen Energie Kompetent: Strombeschaffung durch Profis Flexibel: Lösungen für alle Verbrauchsmengen und Lastgänge Partnerschaftlich: Von Mittelstand zu Mittelstand
MehrDas Wachstum der deutschen Volkswirtschaft
Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der
Mehr1 CleanEnergy Project www.cleanenergy-project.de www.gcpr.de www.gcpr.net Copyright GlobalCom PR-Network GmbH
1 CleanEnergy Project 2 Die folgende Präsentation fasst die Ergebnisse der im vom 04. Dezember 2012 bis 11. Januar 2013 von GlobalCom PR-Network und CleanEnergy Project durchgeführten Studie zum Thema
Mehr