vis-à-vis Themen 1/11 Hypi weiter solide im Markt Kompetent - partnerschaftlich - sicher Vertrauen verbindet.
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- Leon Bayer
- vor 8 Jahren
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1 Editorial Hypi weiter solide im Markt Kompetent - partnerschaftlich - sicher Sehr geehrte Damen und Herren Die Vorboten des Frühlings zeigen sich schon überall, die Tage werden wieder heller und wärmer. In dieser Zeit publizieren die meisten Schweizer Banken ihre Geschäftsabschlüsse des vergangenen Jahres. Ihre Hypothekarbank Lenzburg AG präsentiert jeweils als eine der ersten Banken die Resultate seit Jahren sehr erfreuliche Resultate. Ende 2010 überschritt die Bilanzsumme die Marke von CHF 4 Mia. Haupttreiber des Wachstums waren Ihre Kundengelder, ein Zeichen Ihres Vertrauens in unsere Bank. Wir stehen mit ansprechender Eigenmitteldecke solide im Markt und bekräftigen damit unsere strategische Marschroute der Unabhängigkeit. Mitentscheidend für unseren Erfolg ist sicher auch die starke regionale Verankerung. vis-à-vis Themen Fondssparen Ihre Chance für höhere Renditen Nutzen Sie jetzt die Vorteile Roger Brechbühler Neues Mitglied der Geschäftsleitung Zinskosten senken mit Vorsorgekapital Edelmetalle und Minenwerte bleiben interessant 142. Generalversammlung Samstag, 19. März /11 Rückblickend auf unsere Generalversammlung vom Samstag, 19. März 2011 einige bildliche Impressionen können Sie in dieser Ausgabe geniessen will ich als Vorsitzende der Geschäftsleitung Ihnen danken; danken für Ihr Vertrauen und Ihre Treue zu unserer Bank, sei dies in einer langjährigen oder neuen Geschäftsbeziehung mit unserer Bank. Die Lösungen und Antworten auf Ihre Aufgaben und Fragen an uns erfordern langfristige Perspektiven. Stabilität und dauerhafte Beziehungen basieren auf Vertrauen, welches von entscheidender Bedeutung für die Partnerschaft zwischen Ihnen und uns ist. Aber auch persönliches Engagement, Kontinuität und Kompetenz gehören dazu. Wir sprechen die gleiche Sprache wie Sie, liebe Kundinnen und Kunden, und wir haben die gleiche Mentalität. Für unsere Geschäftstätigkeit orientieren wir uns an den lokalen und regionalen Bedürfnissen und suchen dabei konsequent den intensiven Dialog mit Ihnen. Wir sehen, verstehen und spüren täglich die Auswirkungen unseres Tuns durch den direkten und offenen partnerschaftlichen Meinungsaustausch mit Ihnen. Sehr gerne stellen wir Ihnen in dieser Frühlingsausgabe des «vis-à-vis» unser neues Geschäftsleitungsmitglied Roger Brechbühler vor. Er wird mithelfen, den Bedürfnissen unserer anspruchsvollen Kundschaft Rechnung zu tragen. Als führende Regionalbank im Kanton Aargau kennen wir diese Anliegen besonders gut. Mit noch mehr Beratung und Vertriebsorientierung nutzen wir diesen Wissensvorsprung zum Wohle der Kundschaft. Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre und einen schönen Frühling. marianne.wildi@hbl.ch Vorsitzende der Geschäftsleitung Vertrauen verbindet.
2 Finanz Fondssparen Ihre Chance für höhere Renditen Nutzen Sie jetzt die Vorteile Die gegenwärtig tiefen Zinsen ermöglichen dem Sparer nur bescheidene Renditen auf seinen Guthaben. Mit «Hypi-Fondssparen» bieten wir Ihnen eine Alternative, bei der sich Ihre Chance auf eine Mehrrendite gegenüber dem konventionellen Sparkonto erhöht. + Ihre Fondsspar-Vorteile ++ Geringe Gebührenbelastung Lediglich auf den gekauften Fondsanteilen wird eine Ausgabekommission von 1% sowie die staatliche Abgabe von 0.15 % belastet. Andere Kosten fallen nicht an. Risikominderung gegenüber einer Direktanlage Da in einem Fonds verschiedene Wertpapiere enthalten sind, wird das Risiko einer Fondsanlage gegenüber einer Direktanlage stark gemindert. Zudem werden Wertschwankungen des Fonds durch regelmässige Käufe geglättet. Wertsteigerung durch Reinvestition der Erträge Weil die Wertschriftenerträge direkt dem Fondsvermögen zugerechnet werden, steigt der Wert Ihrer Fondsanteile. Professionelle Anlage Ihr investiertes Vermögen wird in sorgfältig ausgewählten Fonds angelegt und von professionellen Fondsmanagern verwaltet. + = Chance für höhere Renditen Von den langfristig steigenden Kursen an den Wertschriftenbörsen profitiert auch Ihr Vermögen. Ausserdem bleibt Ihr Kapital flexibel, da Sie die Fondsanteile jederzeit verkaufen und über Ihr Guthaben verfügen können. Der zeitliche Aufwand für die Überwachung der Anlage ist gering. So funktionierts Beim Fondssparen werden in vorgängig festgesetzten, regelmässigen Abständen Anteile von einem Fonds gekauft. Gemeinsam mit Ihrem Kundenbetreuer legen Sie zu Beginn Ihre Anlagestrategie fest und wählen den dazu passenden Fonds aus. Anschliessend eröffnen wir Ihnen ein Fondsdepot mit dem zugehörigen Fondskonto. Sobald Ihr Fondskonto jeweils mindestens Fr. 50. Guthaben aufweist, werden dem Kontosaldo entsprechend Anteile vom gewählten Fonds gekauft und in das Fondsdepot eingebucht. Diese Anlagestrategien stehen zur Auswahl Wir offerieren Ihnen sechs verschiedene Fondssparpläne mit unterschiedlichen Anlagerichtlinien. Für ertragsorientierte Anleger steht je ein Obligationenfonds in CHF oder EUR zur Auswahl. Zwei CHF- Portfoliofonds mit einem Aktienanteil von rund 25 % bzw. 45 % bieten wir für diejenigen an, die es lieber ausgewogen mögen. Risikofreudige Anleger können aus einem Aktienfonds in CHF oder in EUR auswählen.
3 Das gilt es zu beachten Beim Fondssparen sind die Renditen von der Marktentwicklung abhängig. Je nach Wahl des Anlagefonds muss der Anleger kleinere oder grössere Kursschwankungen in Kauf nehmen. Diese sind abhängig von der Zusammensetzung des Fonds. Ein hoher Aktienanteil ermöglicht bessere Renditen, bedingt jedoch eine grössere Risikobereitschaft. Ein langfristiger Anlagehorizont ist daher empfehlenswert. Der Vergleich macht es deutlich: Fondssparen lohnt sich! Mit dem Fondssparplan JB Swiss Stock Fund (Aktienfonds Schweizer Standardwerte) und einer monatlichen Ein lage von CHF 100. ist das Spargut ha ben in den vergangenen zwei Jahren auf CHF angewachsen. Davon sind CHF Kursgewinn der Fonds-Anlage. Dies entspricht einer kumulierten Rendite von % auf dem durchschnittlich investierten Kapital, welche deutlich über der Rendite des Fonds und der Rendite eines Sparkontos liegt. «Beim Fondssparen sind Renditen immer von der Marktentwicklung abhängig.» Karin Wipf, Assistenz Bereichsleitung Performancevergleich 50% Fondssparen mit Julius Bär Swiss Stock Fund B Anlagen in Julius Bär Swiss Stock Fund B Wir beraten Sie gerne Wünschen Sie weitere Informationen oder haben Sie Fragen zu unseren Fondssparplänen? Unsere Kundenberater stehen Ihnen gerne zur Verfügung. karin.wipf@hbl.ch /
4 Persönlich Vorschau Roger Brechbühler Neues Mitglied der Geschäftsleitung Hypi-Tanz Mellingen für Jung und Alt Was hat Sie dazu bewogen, zur Hypi zu wechseln? Die Hypothekarbank Lenzburg AG ist eine gesunde und unabhängige Regionalbank mit langer Tradition. Und da bekanntlicherweise an der Hypi kein Weg vorbei führt sei es als Kunde oder potenzieller Mitarbeiter hat es mich als Berufsmann zur Hypi hingezogen. Der Mensch steht im Mittelpunkt. Mir gefallen besonders die Verbundenheit mit der Bevölkerung, die Bodenständigkeit und das gute Preis- Leistungsverhältnis. Als neues Mitglied der Geschäftsleitung kann ich für die Gesamtbank unternehmerisch tätig sein und gleichzeitig in einem KMU- Betrieb rasche Entscheidungen fällen. Welche Ziele haben Sie sich gesetzt? In einer ersten Phase gilt es, unser Leis - tungsversprechen «Vertrauen verbindet» noch engagierter zu leben. Regional hat die Hypi eine Führungsrolle und diese gilt es verantwortungsbewusst auszubauen. Als Vertriebsleiter denke ich hier natürlich auch an die Steigerung des Bekannheitsgrads von zusätzlichen Dienstleistungen, welche die Hypi anbietet: Steuererklärungen, Nachlassplanungen, Pensionsplanungen usw. Mein Ziel ist es auch, mehr Freiräume für Kundenanliegen zu schaffen und die Kräfte in der Verarbeitung zu bündeln. Somit haben wir mehr Zeit für die Bedürfnisse und Lösungen unserer Kunden. Welche Erwartungen haben sich für Sie erfüllt? Ich erlebe hier eine Kultur, welche auf gegenseitige aktive Unterstützung beruht. Jeder Mitarbeiter in der Hypi ob Back - office oder Front stellt sein Handeln in den Dienst des Kunden und ist bereit, Veränderungen und Verbesserungen zu tragen. Wie wurden Sie aufgenommen? Wie es sich für eine fortschrittliche Arbeitgeberin gehört: Ich wurde mit offenem Herzen in die Hypi-Familie eingeführt. Die ersten Wochen habe ich genutzt, intensive Gespräche mit einer Mehrzahl aller Kundenberater zu führen. Auch hier durfte ich viel Wohlwollen erfahren. Mir wird die notwendige Unterstützung geboten und die Kollegen der Geschäftsleitung freuten sich auf die sinnvolle Ergänzung eines Vertriebsleiters. Was möchten Sie verändern? Mein Hauptanliegen ist die Stärkung der Kundenberatung und die stetige Weiterentwicklung der Qualität in meinem Einflussbereich. Dabei baue ich auf die Stärken der Hypi und fördere den Austausch unter den Mitarbeitern. So hoffe ich, viele gute Ideen umsetzen zu können, die auch für die Kundschaft spürbar und positiv sind. Was wünschen Sie sich für die Mitarbeitenden? Ich wünsche mir, dass wir weiterhin begeisterungsfähig für eine erfolgreiche und unabhängige Regionalbank einstehen und täglich unser Bestes geben. Das Motto «Vertrauen verbindet» soll für jedermann noch spürbarer werden. Ich als Mensch Ich liebe den Umgang und den Kontakt mit Menschen und so pflege ich auch privat ein Beziehungsnetz mit wohlgesinnten Menschen. Denn ein gutes Gespräch gibt mir Energie und Kraft. Ich geniesse aber auch die harmonischen Momente im Kreise meiner Familie. Zudem mag ich die Natur, sei es auf einer Wanderung oder indem ich unseren Garten geniesse. roger.brechbuehler@hbl.ch / Kommerz Zinskosten senken mit Vorsorgekapital Die Hypothekarbank Lenzburg AG, Geschäftsstelle Mellingen, veranstaltet seit einigen Jahren am Nachmittag einen Hypi-Senioren-Tanz. Dieser Anlass wird neu gestaltet. Gerne informieren wir Sie schon heute, dass diese neue Veranstaltung unter dem Namen «Hypi-Tanz Mellingen» am Donnerstag, 16. Juni 2011 im Ryfsaal in Mellingen stattfinden wird. «BADI SOLO» spielt von 18 bis 23 Uhr Musik der 60er bis 80er Jahre. Erleben Sie einen gemütlichen, beschwingten Abend. Bei der Anmeldung am Schalter einer unserer Geschäftsstellen erhalten Sie das Eintrittsticket zu CHF 15.. In diesem Unkostenbeitrag sind Imbiss und Getränke inbegriffen. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Anmeldeschluss ist am 1. Juni Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung. Weitere Auskünfte erteilt gerne die Hypi-Geschäftsstelle Mellingen. marina.kostadinoska@hbl.ch / yvonne.graf@hbl.ch / Firmenporträt 2-Rad-Center Hartmann GmbH Das «2-Rad-Center Hartmann» kann auf eine lange Geschichte zurückblicken wurde das Geschäft von Ruth und Paul Hartmann in Wohlen gegründet erfolgte der Umzug nach Lenzburg. Seither war die Hypothekarbank Lenzburg AG die treue Geschäftspartnerin der Firma. Im Jahr 2001 übernahm René Hartmann das Geschäft. Unter seiner Führung entwickelte sich das grösste Roller-Center der Schweiz. Auf diesem erfolgreichen Weg war die Hypi Lenzburg immer eine wichtige Partnerin, besonders auch bei der Realisierung des Neubaus. Im Februar 2009 erfüllte sich dann ein Traum: Das grosse, helle 2-Rad-Center an der Aarauerstrasse 47 in Lenzburg konnte eröffnet werden. Im Parterre des Geschäftes sind die Fahrradmarken Kris - tall, Wheeler, Bixs, Price und die Elektrofahrräder von Flyer und BionX ausgestellt, im Obergeschoss findet der Kunde die Roller der Marken Piaggio, Vespa, Gilera, Aprilia, Peugeot und Yamaha. Zum Sortiment gehören auch diverses Zubehör und Bekleidung sowie Kinderspielsachen von Wisa-Gloria. Am 12. März dieses Jahres feierte das «2-Rad-Center Hartmann» sein 50-jähriges Firmenjubiläum. An dieser Stelle bedanken sich René und Anita Hartmann mit ihrem Team ganz herzlich für Ihre Kundentreue! Hartmann 2-Rad-Center GmbH Aarauerstrasse 47 CH Lenzburg Tel Fax Die Verwendung von Pensionskassenguthaben ist eine interessante Möglichkeit bei der Finanzierung von selbstbewohntem Wohneigentum. Sie hilft das nötige Eigenkapital aufzubringen und senkt die Zinskosten. Mittel der Pensionskasse, auch beruf - liche Vorsorge oder BVG-Kapital genannt, können den Traum vom Wohneigentum verwirklichen helfen. Von den beiden Formen Verpfändung und Vorbezug spielt letztere eine wichtigere Rolle und darauf beschränken sich die folgenden Ausführungen. Vor- und Nachteile des Vorbezuges Der Vorbezug von PK-Geldern dient als Ergänzung der Eigenmittel, um die von uns Banken geforderte Eigenfinanzierung aufzubringen, für die in der Regel 20 Prozent des Kaufpreises erforderlich sind. Bis zum 50. Altersjahr ist dies bei einem Mindestbezug von Franken unbeschränkt möglich. Davon profitieren vor allem Personen mit wenig Eigenkapital. Der Bezug von PK-Geldern reduziert die Höhe der Hypothekarschuld und damit die Zinskosten. Es verbleibt somit mehr Budget zur Bestrei tung des Lebensunterhaltes. Nach - teil des Vorbezuges ist erstens, dass dieser mit einer einmaligen Steuer belas - tet wird. Sie ist in der Regel aber tiefer als die voraussichtliche Steuerbelastung bei der Auszahlung als Altersrente. Zweitens führt der Vorbezug zu einer Reduktion der PK-Leistungen im Invaliditäts- oder Todesfall beziehungsweise der Altersrente. Dieser Nachteil lässt sich durch Versicherungslösungen absichern, sofern dies aufgrund der persönlichen Situation angezeigt erscheint. Ausgangslage dafür ist eine Leistungsberechnung der Pensionskasse nach dem geplanten Bezug von Vorsorgekapital. Risikobeurteilung In den Medien werden häufig nur die Nachteile der Vorbezüge thematisiert. Diesen sind heute die Risiken von PK- Anlagen gegenüberzustellen, die gerne vergessen werden. In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass auch Pensionskassen nicht auf stabilen Fundamenten stehen. Das eigene Haus ist eine sinnvolle Anlage und bei einer Wertsteigerung kann sogar der Zinsausfall auf dem vorbezogenen PK-Kapital kompensiert werden. Am besten lassen Sie sich von unseren Hypothekarexperten persönlich beraten. Wir freuen uns, mit Ihnen über Ihre persönliche Situation zu sprechen. Kontaktieren Sie uns! Sandra Riederer oder mailen Sie an hypotheken@hbl.ch christian.meier@hbl.ch /
5 Vorsorge Ihre (Früh-)Pensionierung Planung und Optimierung Wer seine Pensionierung rechtzeitig plant, spart Steuern, verbessert seine finanzielle Situation im Alter und kann sich beruhigt auf den dritten Lebensabschnitt einstellen. Das nebenstehende Zitat eines der bekanntesten Finanzexperten bringt es auf den Punkt. Grundsätzlich gilt: «Je früher desto besser.» Der erste Finanzcheck ist spätestens mit Alter 50 fällig, um die Weichen rechtzeitig zu stellen. Etwa fünf Jahre vor der geplanten (Früh-)Pensionierung ist es angebracht, die finanzielle Überbrückung bis zur ordentlichen Pensionierung zu organisieren und genau zu be - rechnen, welche finanziellen Einbussen entstehen. Eine Frühpensionierung kostet oft mehr, als auf den ersten Blick vermutet wird. Nebst dem Wegfall des Erwerbseinkommens ergeben sich Kürzungen bei der AHV und der Pensionskasse. Wird der vorzeitige Ausstieg aus dem Berufsleben nicht durch eine vom Arbeitgeber mitfinanzierten Überbrückungsrente abgefedert, müssen Einkommenslücken bis zum regulären Pensionierungszeitpunkt aus dem Privatvermögen oder durch einen Vorbezug der AHV gedeckt werden. «Manchmal ist es besser, eine Stunde über sein Geld nachzudenken, als eine Woche dafür zu arbeiten.» Die Hypothekarbank Lenzburg AG bietet ihren Kundinnen und Kunden eine unentgeltliche Erstberatung an. Dabei wird ihre persönliche Situation analysiert und ein Massnahmenplan mit ihnen besprochen. Die Ausarbeitung eines detaillierten Finanzplanes durch ein Spezialistenteam wird nach Aufwand in Rechnung gestellt. André Kostolany, Für eine Terminvereinbarung wenden Sie sich bitte an Ihre Kundenberaterin/ Kundenberater oder an die Abteilung Allfinanz und Vorsorge. alexander.buesser@hbl.ch / Rückblick 20 Jahre Geschäftsstelle Hunzenschwil seit 1991 Finanz Edelmetalle und Minenwerte bleiben interessant Edelmetalle warfen in den vergangenen Jahren glänzende Renditen ab. Allein die im 2009 und 2010 erzielten Kursgewinne in Schweizer Franken je Kilogramm betrugen % bzw % für Gold und % bzw % für Silber. Die aussergewöhnlichen Preisavancen stehen im Zusammenhang mit der 2008 ausgebrochenen Finanzkrise, den historisch tiefen Zinsen, den massiven Staatsverschuldungen und der generell gestiegenen Nachfrage nach Edelmetallen und Rohstoffen. Auch Obligationen sind Gold wert Die erwähnten Kursfortschritte lassen sich nicht auf die Zukunft hinaus hochrechnen. Wird die Preisentwicklung der Metalle unter längerfristigem Zeithorizont betrachtet, sind die Resultate zu relativieren. Gold legte in den vergangenen 23 Jahren 110 % zu. Silber verteuerte sich um 243 %. Der Swiss Market Index SMI avancierte in der gleichen Zeitperiode um 325 %. Mit inländischen Obligationen hätten demnach in der besagten Frist ähnliche Erträge erarbeitet werden können wie mit Gold. Obwohl die Edelmetalle nicht mehr günstig bewertet sind, bleiben die Kurschancen intakt. Die noch immer vorhandenen Unsicherheiten an der Währungsfront, die Situation der Staatsfinanzen sowie Anzeichen von Inflation stützen die Nachfrage. Analog der Rolle des Schweizer Frankens, als sicherer Hafen in unruhigen Zeiten, gilt vor allem das Gold als «Krisenmetall». Die sich in vielen Ländern positiv entwickelnde Konjunktur fördert ausserdem die Nachfrage nach industriell verwendeten Metallen wie Silber, Kupfer, Nickel, Platin usw. Minenwerte als Alternative Als Alternative zum direkten Kauf einzelner Metalle kann auch über den Erwerb von Minenwerten am möglichen Kurspotenzial partizipiert werden. Besonders Goldminentitel haben noch etwas Nachholbedarf, da diese Unternehmen während der Baissejahre einen ansehnlichen Teil ihrer Produktion jeweils auf Termin verkauften. Diese Verpflichtungen wurden in diversen Fällen zurückgekauft, so dass die Gesellschaften von zukünftigen Preissteigerungen profitieren können. Seit der Eröffnung im Frühling 1991 leitet Martin Wildi unsere Geschäftsstelle in Hunzenschwil. Ein inzwischen auf drei Personen angewachsenes Team betreut heute die Kundschaft. Kompetente und freundliche Beratung wird gross geschrieben; Probleme und Wünsche werden zusammen mit den Kundinnen und Kunden besprochen und die bestmöglichen Lösungen erarbeitet. Zusätzlich zur persönlichen Betreuung steht der Bevölkerung ein Bancomat zur Verfügung. martin.wildi@hbl.ch / Jahre Geschäftsstelle Oberrohrdorf seit 1971 In einem neuen Wohn- und Geschäftshaus eröffnete die Hypi im April 1971 im Zentrum von Oberrohrdorf die heutige Geschäftsstelle. Physischer «Notgroschen» Edelmetalle, Mi nen- und Rohstoffwerte erachten wir als sinnvolle Portefeuille-Ergänzung. Der prozentuale Anteil am gesamten Anlagevermögen sollte aber auf das persönliche Risikoprofil des Investors abgestimmt sein. Als «Notgroschen» eignen sich vor allem physisch gehaltene Goldmünzen oder Goldbarren. Bei Fragen unterstützt Sie Ihre Kundenberatin/Kundenberater gerne. florian.mueller@hbl.ch. / Die Räumlichkeiten bestanden damals aus Schalterhalle mit angrenzendem Beratungszimmer. Mitte der 80er Jahre wurde mit dem Wachstum der Bank und dem entsprechenden Personalbestand die bestehende Infrastruktur zu eng und die Hypi in Oberrohrdorf musste ausgebaut werden. Die Schalterhalle wurde vergrössert und modernisiert. Im Obergeschoss konnte eine damalige Wohnung in Büros umfunktioniert werden. Weitere 10 Jahre später wurde die Geschäftsstelle nochmals erweitert und 1995 erfolgte ein kundenfreundlicher Ausbau, der heute noch besteht. In diesem Umfeld wird unsere Kundschaft vom ganzen Team gerne betreut und gut beraten. juerg.wergin@hbl.ch /
6 142. Generalversammlung Der Bonus gehört Ihnen! Samstag, 19. März 2011 Persönlich, in vielen Bereichen sogar familiär, sympathisch und viel Freiraum bietend für gesellschaftliche und kulinarische Freuden: Das macht seit eh und je den besonderen Charakter der Hypi-Generalversammlung in Lenzburg aus. Der zweitgrösste Anlass der Region stand im Zeichen eines erfreulichen Jahresergebnisses. So wurde die von knapp 1500 Aktionären besuchte GV nicht wie andernorts zum Spiessrutenlaufen für den Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung, sondern zu einer in jeder Hinsicht unverkrampften, gefreuten Begegnung. Eine unveränderte Dividende in der Hö he von 110 Franken pro Aktie und die in Aussicht stehenden kulinarischen Freuden waren mit ausschlaggebend, dass der geschäftliche Teil in knapp fünf Viertelstunden bereinigt war. Der Mensch und seine Gier... Mit Blick auf die Wirtschaft und Bankenwelt sprach Max Bühlmann Klartext: «Es tut offenbar der menschlichen Seele gut, Schuldige für ein Desaster zu suchen», meinte er in Anspielung auf die Finanzindustrie, die angeblich der Auslöser der Wirtschaftskrise gewesen sein soll. Doch: Hinter jeder Institution stünden Menschen, und genau hier ortet der Präsident eines der wohl grössten Probleme: «Am Anfang jeder Spekulationsund Finanzkrise in der Vergangenheit und wohl auch in der Zukunft steht der Mensch mit seiner Gier nach mehr.» Während andere aus der Bahn oder ganz aus dem Rennen geworfen wurden, konnte die Hypi sogar einen Gewinnzuwachs ausweisen. Mehr noch: Der Kurs der Hypi-Aktie war genau so stabil wie die Dividende. Nur wer einander kennt, kann Vertrauen aufbauen. In ihrem Referat liess Marianne Wildi nebst ironischen auch kritische Töne anklingen. Hinter die Vision von Bill Gates, das traditionelle Banking könnte eines Tages als überflüssig von der Bildfläche verschwinden, setzte die Direktorin ein grosses Fragezeichen. «Erinnern Sie sich noch an das papierlose Büro... oder an die bargeldlose Gesellschaft?» Glücklicherweise habe die Realität bewiesen, dass sozialer Kontakt vorläufig nicht nur in den elektronischen Social- Medias wie Facebook oder Twitter stattfinden würde. Sondern: «Dass unsere Kunden das Gespräch von Angesicht zu Angesicht schätzen.» In dieser Hinsicht darf die Hypothekarbank Lenzburg AG mit ihren ebenso kompetenten wie vertrauenswürdigen Mitarbeitenden der visionären Zukunft einer mehr und mehr entmenschlichten, ja sogar seelenlosen Geschäftswelt getrost entgegenblicken. Martin Suter «Unsere Kunden schätzen das Gespräch von Angesicht zu Angesicht.» Marianne Wildi, Vorsitzende der Geschäftsleitung
7 2010 ein solides Jahr Kurzübersicht Veränderung (in CHF 1 000) in % Bilanz Bilanzsumme Ausleihungen an Kunden Kundengelder Eigenkapital Wert der Kundendepots Erfolgsrechnung Ertrag Aufwand und Steuern Cashflow Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentlicher Aufwand Abschreibungen/Rückstellungen Jahresgewinn Kennzahlen Aufwand-/Ertragsverhältnis Cost/Income-Ratio Eigenkapitalrendite 46.6 % 10.8 % 46.3 % 11.1 % Eigenmittel-Kennzahlen Bankengesetzlich anerkanntes Eigenkapital Eigenmittel-Auslastungsgrad % % 5.6 Aktie Unternehmensgewinn pro Namenaktie (in CHF) Jahresgewinn pro Namenaktie (in CHF) Ausschüttung pro Namenaktie (in CHF) Rendite (in % des Jahresendkurses) P/E-Ratio % % Börsenkurse Jahresendkurs (in CHF) Jahreshöchst (in CHF) Jahrestiefst (in CHF) Börsenkapitalisierung Personal Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter (teilzeitbereinigt) Lernende
8 Ratgeber Newsletter Infos online Wer in Zukunft keine Informationen und News verpassen möchte, hat die Möglichkeit, sich regelmässig über verschiedene Themen informieren zu lassen: Anlage-Service Wir informieren Sie monatlich über den Geld- und Kapitalmarkt, den Aktienmarkt sowie über Währungen/Gold. Im weiteren erhalten Sie eine Empfehlungsliste für Aktien und Obligationen sowie die aktuellen Devisenkurse. Casa-News Eigenheim und Hypothekarmarkt In jeder Ausgabe (6x jährlich) finden Sie eine Übersicht über die aktuelle Marktsituation, Hypi-News zu neuen Hypothekar-Themen, Informationen zu den aktuellen Wohnbau-Zinsen und dem Hypothekarzins-Barometer. Medienmitteilungen Sämtliche Medienmitteilungen bis hin zum Jahresabschluss stellen wir Ihnen hier gerne zur Verfügung. Trading-News Es erwarten Sie stets eine Bewertung der aktuellen Marktstimmung und Trading-Ideen mit Umsetzungsvarianten. «vis-à-vis» Unsere Kundenzeitschrift erscheint 3x jährlich mit Fachthemen und weiteren Neuigkeiten, die unsere Bank bewegen. Abonnieren Sie jetzt die gewünschten Newsletter unter: Wir freuen uns, Sie mit aktuellen News beliefern zu dürfen. / Ratgeber Neuer Spesentarif Auslandzahlungsverkehr Die meisten Spesentarife zeichnen sich durch Unübersichtlichkeit aus. Die Hypothekarbank Lenzburg AG bietet Ihnen mit ihrem neuen Spesentarif für den Auslandzahlungsverkehr seit dem 1. Januar 2011 eine kundenfreundliche, kostengünstige Alternative. Zahlungen, die per E-Banking aufgegeben werden und den SEPA-Standard erfüllen, werden neu für Sie kostenlos abgewickelt. Die Preise für alle übrigen elektronischen Zahlungen wurden gesenkt. Ab Sparkonten sind weiterhin Überweisungen mit einem Zuschlag möglich. Die Details zu unserem Spesentarif finden Sie in unserem Prospekt «Dienstleistungspreise» oder auf unter «Konti und Karten». Gerne berät Sie unser Team im Auslandzahlungsverkehr und findet für Sie die beste Lösung. / Personelles Eintritte David Fleischmann Applikationsmanagement 1. Dezember 2010 Beat Stöckli Services Florentina Kokollari GST Mellingen 1. Januar 2011 Roger Brechbühler Privatkunden und Vertrieb 1. Februar 2011 Stefan Fäller GST Mellingen Edgar Sperdin Allfinanz und Vorsorge 1. März 2011 Mirjam Ortombina GST Lenzburg West Renate Senn Trainee Jubiläen 5 Jahre Oliver Schneiter, Informatik Produktion 1. Januar 2011 Jürg Forster, Kundendienst Schalter 1. März 2011 Brigitta Hediger, Privatkunden Hypotheken 1. April 2011 Doris Ammann, Kundendienst Schalter Liliane Scherrer, Kundendienst Schalter Ursula Stofer, GST Wildegg 10 Jahre Christa Malfatti, GST Dottikon Beatrice Völkle, Privatkunden Hypotheken 1. Januar 2011 Johanna Bähni, GST Meisterschwanden Nadja Chiorazzo, Kundendienst ZV Hans Härry, Allfinanz und Vorsorge 15. Februar 2011 Paul Buck, GST Meisterschwanden 7. März 2011 Marianne Fischer, GST Lenzburg West 15 Jahre 9. Dezember 2010 Nicole Keusch, GST Oberrohrdorf 15. Januar 2011 Hansruedi Gloor, Informatik Produktion 5. Februar 2011 Judith Holliger, GST Rupperswil 18. März 2011 Lucia De Roma, GST Wildegg 20 Jahre Fiorella Cataldi, Privatkunden Hypotheken Martin Wildi, GST Hunzenschwil 5. November 2010 Markus Säuberli, Organisation 4. Februar 2011 Mario Koller, Informatik Produktion 18. Februar 2011 Esther Wenger, Kundendienst Zahlungsverkehr 25 Jahre Brigitte Strebel, Marketing und Kommunikation 1. April 2011 Patrick Braun, GST Niederlenz 19. April 2011 Stefan Ryser, Finanzbuchhaltung Dario Zanolli, Private Anlagekunden Obligationen und Fonds Kassenobligationen Laufzeiten Zinssätze 2 Jahre % 3 Jahre % 4 Jahre % 5 Jahre % 6 Jahre % 7 Jahre % 8 Jahre % Zuzüglich eidg. Emissionsabgabe CHF.60 (0,06 %) pro Jahr und CHF Fondssparen Anlagefonds Julius Bär WRG Kurs Wertent- Start am Wertent wicklung wicklung seit seit Start Strategy Conservative «B» Val.- Nr CHF % % Strategy Balanced «B» Val.- Nr CHF % % Total Return Bond Fund «B» Val.- Nr EUR % % Swiss Franc Bond Fund «B» Val.- Nr CHF % % Swiss Stock Fund «B» Val.- Nr CHF % % Europe Leading Stock Fund «B» Val.- Nr EUR % % Kurse und Zins sätze zum Zeit punkt des Redaktions schlusses. Änderungen vorbehalten. Veranstaltungskalender 2011 Senioren Donnerstag, 6. Oktober Jass-Nachmittag Mehrzweckgebäude Rupperswil Donnerstag, 20. Oktober Jass-Nachmittag Hotel Löwen, Mellingen Musik Donnerstag, 16. Juni Hypi-Tanz im Ryfsaal, Bahnhofstrasse 51 in Mellingen Gemütlicher Abend mit Musik der 60er bis 80er Jahre, 18 bis 23 Uhr Sonntag, 7. August 67. «Jazz in der Hypi goes downtown» Metzgplatz in Lenzburg Matinée zum Sommerferienende bis Uhr Mittwoch, 19. Oktober Operette Möriken-Wildegg Gemeindehaus Möriken Freitag, 4. November 68. «Jazz in der Hypi» Schalterhalle Hauptsitz Hypothekarbank Lenzburg AG, bis Uhr Fachveranstaltungen Donnerstag, 8. September Allfinanz- und Vorsorge-Apéro am Abend im Hotel Krone, Lenzburg Donnerstag, 15. September 6. Energie-Gipfel Trafo Baden, bis Uhr Ausstellungen 15. bis 17. Oktober RUGA Gewerbeausstellung Rupperswil 18. bis 20. November LEGA 11 Gewerbeausstellung Lenzburg Impressum Redaktionsadresse Hypothekarbank Lenzburg AG, Redaktion vis-à-vis, Postfach, 5600 Lenzburg 1, redaktion@hbl.ch Layout defacto AG, Werbeagentur, Aarau Druck Kromer Print AG, Lenzburg Auflage Exemplare Nächste Ausgabe 3. Quartal 2011 Hypothekarbank Lenzburg AG Hauptsitz Lenzburg Geschäftsstellen Dottikon Hunzenschwil Lenzburg-West Meisterschwanden Mellingen Mellingen Zentralplatz Niederlenz Oberrohrdorf Rupperswil Seon Wildegg info@hbl.ch Aktuelle Zinssätze Firmen % Kontokorrent-Konto für geschäftlichen Zahlungsverkehr % EURO-Firmenkonto für geschäftlichen Zahlungsverkehr in EUR Firmen, Private % Mietzins-Konto für Mietzinseingänge % Sparkonto zu Sparzwecken % Anlagekonto mittelfristige Anlage form Private % Privatkonto für regelmässige Gehalts eingänge und den privaten Zahlungsverkehr % EURO-Privatkonto für den privaten Zah lungs verkehr in EUR % Bonuskonto ( %) für Baranlagen von mindestens CHF (1 Jahr Kündigungsfrist). Ein Barbezug bis CHF pro Kalenderjahr ohne Bonusverlust möglich! % Sparplan für regelmässiges Zielsparen Vorsorge % PRIVOR Vorsorgekonto Vorsorgesparen Säule 3A, gebundene Vorsorge % PRIVIT Einmalprämie Anlage und Versicherung, Säule 3A und 3B, freie und gebundene Vorsorge % REVOR Freizügigkeitskonto Säule % REVOR BVG-Konto Pensionskassenlösungen KMU Jugendliche % Jugendkonto für Gehaltsempfänger bis zum 20. Altersjahr % Ausbildungskonto bis zum Abschluss der Ausbildung, längstens bis zum 30. Altersjahr % Jugend-Sparkonto bis zum 20. Altersjahr Private 60 PLUS % Pensionskonto für AHV- und Rentenein gänge ab dem 60. Altersjahr % Alterssparkonto zum Sparen ab dem 60. Altersjahr Vereine % Vereinskonto das Basiskonto für Vereine Wettbewerb Die Gewinner vis-à-vis 3/10 Im «vis-à-vis» 3/10 wurde gefragt: «Wie kann man sich gegen das Risiko steigender Hypothekarzinsen schützen?» Die richtige Antwort lautete: «Hypo theken-mix». Über 600 Leserinnen und Leser haben diese Lösung eingesandt. Das Hypi-Goldvreneli hat gewonnen: Annelies Wernli, Remigen Je einen Hypi-Keyfinder erhielten Madeleine Schwammberger, Auenstein Martha Zemp, Luzern Andreas Keller, Hausen Adolf Fuchs, Luzern Peter Lehner, Suhr Herzliche Gratulation! Allen anderen Teilnehmenden danken wir fürs Mitspielen und wünschen viel Glück bei der Lösung des neuen Wettbewerbs auf der beiliegenden Teilnahmekarte!
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