Technische und redaktionelle Unterstützung für Ihre BKK von zwei kompetenten Partnern.

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1 Technische und redaktionelle Unterstützung für Ihre BKK von zwei kompetenten Partnern. Imago BKK-News-Lösung Agis-Verlag GESUNDHEIT &WELLNESS WIRTSCHAFT &SOZIALES KULTUR &FREIZEIT Regelmäßige Contentlieferung Imago IT GmbH Vorteile für die BKK Schnell und einfach zu bedienen - keine Schulung notwendig - dadurch sofort einsetzbar. Regelmäßige Content-Lieferungen durch den AGIS-Verlag sorgen für aktuelle Inhalte auf Ihrer Internetseiten und in Ihrem Newsletter. Alle HTML-Seiten werden im Design Ihrer BKK erstellt. Das System ist per Link in jede Internetpräsenz integrierbar. BKK-NEWSPAGES Gestalten Sie automatisch das virtuelle Schaufenster Ihrer Internetfiliale mit attraktiven Inhalten und präsentieren Sie sich so als moderner Partner. Die zentral gelieferten Inhalte können Sie jederzeit redigieren und so an Ihre Bedürfnisse anpassen. BKK-NEWSLETTER Verschicken Sie regelmäßig Newsletter und bringen Sie sich und Ihre Leistungen in Erinnerung. So binden Sie dauerhaft Ihre Mitglieder an Ihre BKK.

2 BKK-NEWSPAGE (Beispiel) -Newspages... - Krankenversicherung - Gesundheit - Personalbüro - Versicherung - Jugend Krankenversicherung BKK liegen bei Selbsthilfe deutlich vorne Im Jahr 2001 haben die Betriebskrankenkassen über 3,8 Millionen Euro für die Selbsthilfeförderung ausgegeben. Das sind 0,31 Euro pro Mitglied. Damit geben die BKK nach eigenen Angaben durchschnittlich 0,11 Euro mehr pro Mitglied aus als der Durchschnitt aller anderen gesetzlichen Krankenkassen. In den ersten drei Quartalen des vergangenen Jahres sind der Selbsthilfe immerhin bereits 0,40 Euro pro Versicherten zugute gekommen. Trotzdem ist auch von den BKK der gesetzlich vorgeschriebene Richtwert von 0,52 Euro pro Mitglied in den Jahren 2001 und 2002 noch verfehlt worden. Versicherte wandern weiter zu den BKK ab Immer mehr Kassenmitglieder wandern von den Großkassen zu den Betriebskrankenkassen ab. Die 255 BKK gewannen von Januar bis Dezember 2002 erneut Mitglieder. Gesundheit Die Orts- und Ersatzkassen verloren weiter Beitragszahler. Trotz der neuen Kündigungsfristen wuchs die Mitgliederzahl der BKK von Januar Acrylamid bis Ende Dezember doch nicht 2002 so um gefährlich? 8,9 % auf 9,7 Millionen. Das Bundesinstitut für Risikobewertung hält die Gefahr, die von Acrylamid in Lebensmitteln ausgeht, nach wie vor für ernst zu nehmend. Es widerspricht damit den Ergebnissen einer neuen schwedischen Studie, nach der Acrylamid doch nicht krebsgefährlich für Menschen sei. Zwischen Bund und Ländern ist ein Konzept zur Minimierung der Acrylamidbelastung in Lebensmitteln verabredet worden, das auf so genannten Signalwerten beruht, die sich nach dem aktuellen Stand der amtlichen Untersuchungsergebnisse richten: Alle Produkte, die in ihrer Warengruppe nach den aktuellen Ergebnissen zu den 10 % der am stärksten mit Acrylamid belasteten Lebensmittel gehören, überschreiten diesen Signalwert. Die Hersteller dieser Erzeugnisse und generell aller Produkte, deren Acrylamidgehalt Mikrogramm/Kilogramm übersteigt, werden aufgefordert, die Gehalte zu reduzieren Personalbüro Neues Gesetz gegen Schwarzarbeit Besseren Schutz fürs faire Handwerk bringt das Gesetz zur erleichterten Bekämpfung von illegaler Beschäftigung und Schwarzarbeit. Einige Änderungen müssen Arbeitgeber bei der Abwicklung sozialversicherungsrechtlicherangelegenheiten unbedingt beachten: Versicherung Versicherungsfreiheit in der Rentenversicherung Die Kontrollmeldung bzw. die Meldung wegen Nichtvorlage des Sozialversicherungsausweises ist jetzt entfallen. Bislang musste der Arbeitgeber Beschäftigte, die eine Vollrente wegen Alters aus der gesetzlichen Rentenversicherung beziehen, sind vom Rentenbeginn an versicherungsfrei in der diese Meldung erstellen, wenn der Sozialversicherungsausweis nicht bei Beschäftigungsbeginn vorlag. Rentenversicherung. Dies gilt u. a. auch für Personen, die nach beamtenrechtlichen Vorschriften oder Grundsätzen eine Versorgung nach Erreichen Ebenfalls neu: Die Sofortmeldung ist als Meldeart ersatzlos gestrichen. Diese Änderung betrifft allerdings nur folgende Gewerke: Baugewerbe, einer Altersgrenze beziehen. Gaststätten- und Beherbergungsgewerbe, Personen- und Güterbeförderungsgewerbe, Schaustellergewerbe, Gebäudereinigungsgewerbe, Unter- Der Arbeitgeberanteil zu den Rentenversicherungsbeiträgen ist jedoch für beide Personenkreise zu entrichten. nehmen, die sich am Aufund Abbau von Messen und Ausstellungen beteiligen Beitragshaftung im Baugewerbe neu geregelt: Unternehmen des Baugewerbes haften nun auch für die Sozialversicherungsbeiträge eines direkt beauftragten Nachunternehmers (Subunternehmers) oder für die eines vom Nachunternehmer beauftragten Personalverleihers. Die Bauunternehmen müssen also im Haftungsfall für dessen Sozialversicherungsbei- Jugend träge aufkommen. Musik stört beim Lernen! Gleichzeitig einen Aufsatz schreiben und Musik hören das war zu viel für die 45 Studenten, mit denen die Psychologin Sarah Randsdell von der Florida Atlantic University ihre Tests durchführte. Sobald die Prüflinge mit Musik im Hintergrund egal, ob Pop, Rock oder Klassik arbeiteten, sank ihre Schreibgeschwindigkeit um rund 60 Wörter pro Stunde. Aber wenn man zum Lernen seine eigene Lieblingsmusik hört dann ist das doch etwas anderes? Gerade nicht! Musik, die uns gefällt, regt den Teil des Gehirns an, der dem körperlichen und seelischen Wohlbefinden nutzt aber der Konzentration schadet. Geistige Arbeit klappt also besser ohne Musik, dafür sind aber Pausen wichtig. Unser Gehirn kann nur ungefähr 45 Minuten lang am Stück effektiv arbeiten, dann lässt die Aufmerksamkeit nach. Deshalb lernt man am gründlichsten und schnellsten, wenn man immer nach einer Dreiviertelstunde ganz bewusst eine Pause einlegt. Am besten mit körperlicher Bewegung und gerne mit Musik!

3 BKK-NEWSLETTER (Beispiel) - Newsletter Ausgabe Guten Tag Herr Müller. herzlich willkommen zur ersten Ausgabe des BKK-Newsletters. Freuen Sie sich auf aktuelle Informationen und Neuigkeiten rund um die BKK und Ihre Gesundheit. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr BKK-Team! Krankenversicherung BKK liegen bei Selbsthilfe deutlich vorne Im Jahr 2001 haben die Betriebskrankenkassen über 3,8 Milionen Euro für die Selbsthilfeförderung ausgegeben. Das sind 0,31 Euro pro Mitglied. Damit geben die BKK nach eigenen Angaben durchschnittlich 0,11 Euro mehr pro Mitglied aus als der Durchschnitt aller anderen gesetzlichen Krankenkassen. In den ersten drei Quartalen des vergangenen Jahres sind der Selbsthilfe immerhin bereits 0,40 Euro pro Versicherten zugute gekommen. Trotzdem ist auch von den BKK der gesetzlich vorgeschriebene Richtwert von 0,52 Euro por Mitglied in den Jahren 2001 und 2002 noch verfehlt worden. Versicherte wandern weiter zu den BKK ab Immer mehr Kassenmitglieder wandern von den Großkassen zu den Betriebskrankenkassen ab. Die 255 BKK gewannen von Januar bis Dezember 2002 erneut Mitglieder. Die Orts- und Ersatzkassen verloren weiter Beitragszahler. Trotz der neuen Kündigungsfristen wuchs die Mitgliederzahl der BKK von Januar bis Ende Dezember 2002 um 8,9% Versicherung Versicherungsfreiheit in der Rentenversicherung Beschäftigte, die eine Vollrente wegen Alters aus der gesetzlichen Rentenversicherung beziehen, sind vom Rentenbeginn an versicherungsfrei in der Rentenversicherung. Dies gilt u. a. auch für Personen, die nach beamtenrechtlichen Vorschriften oder Grundsätzen eine Versorgung nach Erreichen einer Altersgrenze beziehen. Der Arbeitgeberanteil zu den Rentenversicherungsbeiträgen ist jedoch für beide Personenkreise zu entrichten. Feedback - Anmelden - Abmelden - Archiv - Weiterempfehlen

4 FAXANTWORT News-System V2.0 Ein flexibles Marketingwerkzeug AN: Imago IT GmbH Sauerwiesen Kaiserslautern ABSENDER: Name der BKK Fax: BETREFF: Anforderung eines unverbindlichen Angebots für das Imago BKK-NEWS-System Ansprechpartner Abteilung Tel. (Durchwahl) DAS NEWS-SYSTEM FÜR UNSERE BKK SOLLTE FOLGENDEN FUNKTIONSUMFANG HABEN: - BITTE ANKREUZEN - WIR MÖCHTEN... monatlich einmalig... ein einfach und schnell zu bedienendes Werkzeug für unseren Vertrieb, Marketing, Öffentlichkeitsarbeit. NEWS-System v2.0 Grundlizenz Das System ist einfach per Link in jede Internetpräsenz zu integrieren und ohne Schulung direkt einsetzbar. ASCII-Newsletter (nur Text) an unsere Abonnenten verschicken. Die An- und Abmeldeseiten für unseren Newsletter erscheinen im Design unserer BKK. HTML-Newsletter (Text und Bilder) an unsere Abonnenten verschicken. Die Anund Abmeldeseiten für unseren Newsletter, sowie der HTML-Newsletter erscheinen im Design unserer BKK. Aktuelle Nachrichten auf unterschiedlichen HTML-Seiten unserer Internetpräsenz publizieren, z.b. für die Versicherten im internen Mitgliederbereich, für Arbeitgeber im Rahmen des Betriebsservice oder als Information für potentielle Kunden. Das Content Paket des AGIS-Verlag mit Inhalten für Newsletter und Internetseiten im Abonnement, mit monatlich mehr als 20 neuen Beiträgen zu Themenbereichen wie Gesundheit, Sozial- und Krankenversicherung, Personalarbeit etc. Bereits bestehende Kontaktdaten für den Newsletter-Versand nutzen und diese Daten in das System importieren? 49,00 *) 649,00 0,00 **) 0,00 19,00 ** ) 149,00 29,00 299,00 39,00 ***) 0,00 0,00 a. Anfrage Auf Basis der von uns gewünschten Konfiguration, erhalten wir von Imago ein individuelles und unverbindliches Angebot. *) zzgl. Plattenplatz und Trafficpaket ab 15,50 mtl. **) zzgl. Kosten je Abonnent (bis 1000 Abonnenten 0,06 je Abonnent / bis 5000 Abonnenten 0,05 je Abonnent) ***) zzgl. Kosten je Abonnent (bis 1000 Abonnenten 0,08 je Abonnent / bis 5000 Abonnenten 0,06 je Abonnent) Imago Informationstechnologie GmbH Sauerwiesen 6 D Kaiserslautern Tel , Fax newsinfo@imago.de Stand:

5 NEWS-System V2.0 ALLGEMEINE INFORMATIONEN Mit dem Imago News-System 2.0 können Sie Ihre News schnell und einfach in eine bestehende Website integrieren und per an Ihre Abonnenten versenden. Die Inhalte des News-Systems sind Beiträge, die von Autoren erstellt und von Redakteuren freigegeben werden. Das News-System 2.0 verfügt über eine Online An-und Abmeldung, die individuell auf das Design der entsprechenden Website angepasst werden kann. Die Online-Abonnentenverwaltung ermöglicht neben dem Export der Abonnenten-Adressdaten auch die webbasierte Verwaltung der Benutzer. Im Rahmen der Online-Anmeldung kann ein Internetbesucher unterschiedliche Themen abonnieren, die das System dann in einem persönlichen Newsletter individuell zusammenstellt. Das News-System 2.0 ermöglicht die Gewinnung von Kundenprofilen (wie z.b. Alter, Geschlecht, Lebenslage). Durch das HTML-Newspage-Add-On können die Beiträge der Newsletter automatisch in eine Website integriert werden. Somit entfällt die aufwändige doppelte Pflege der Newsletterinhalte. Durch ein Beitragsarchiv, in dem alle versendeten Beiträge gespeichert werden, können Beiträge zu wiederkehrenden Anlässen (z.b. Weihnachten oder Aktionen) als Vorlage wiederverwendet werden. Das News-System 2.0 bietet alle Funktionen, um als Content-Management-System für den Bereich News eingesetzt zu werden. FEATURES FUNKTIONEN DES ENDKUNDEN-FRONTEND Die Grundfunktionen des Systems können durch zahlreiche Add-Ons (im folgenden mit * gekennzeichnet) auf individuelle Anforderungen angepasst werden. Individualisierbare Online An-/Abmeldung Freischaltmechanismus ( -Verifikation) bei der Anmeldung Passwort-Vergessen-Mechanismus Vom Kunden änderbare persönliche Daten Themenabos auf der An-/Abmeldeseite (*)

6 FUNKTIONEN DER NEWS-SYSTEM-ADMINISTRATION Allgemeines Erstellen, Ändern, Kopieren, Löschen von Benutzern Komfortable Suche von Benutzern Verwalten von Autorenrechten Beliebig viele Autoren und Redakteure Online-Hilfe zu jedem Untermodul und Tooltipps zu Funktionen und Eingabefeldern Beitragsverwaltung Komfortable Suche nach Stichworten und Eigenschaften Kopieren von Beiträgen Doppelter Freischaltmechanismus - Autoren geben Beiträge zum Redigieren frei. - Redakteure geben Beiträge zum Versand frei. Freigabe über einen Zeitraum oder zum einmaligen Versand Personalisierung der Beiträge durch Einfügen von Platzhaltern, die beim Versand durch persönliche Daten des Abonnenten ersetzt werden Kurzfassung zu Beiträgen Einstellen von Notizen zu Beiträgen Beitrags-Vorschau Sperrmechanismus zum Verhindern von Konflikten beim gleichzeitigen Editieren eines Beitrags Beitragsarchiv Komfortable Suche im Archiv Reaktivieren archivierter Beiträge Newsletter veröffentlichen (ASCII) Versand zeitgesteuert oder direkt Versand von Vorschau-Newslettern Individualisierbares Template Betreffzeile, Vorwort und Anhang einstellbar, auch mit Platzhaltern Sortierung der Beiträge nach verschiedenen Kriterien Zeilenlänge administrierbar Systemmeldungen per - Versand hat begonnen / Versand ist abgeschlossen - Anzahl der versendeten Newsletter und entstandener Mail-Traffic

7 Einstellungen Mail- und Formulartexte zu Anmeldung, Freischaltung, Abmeldung frei administrierbar Frei administrierbarer Autorenvertrag Frei administrierbare Abo-Erinnerung (Versenden einer Mail nach längerer Passivität) Online Themenverwaltung (*) Erstellen und Administrieren beliebig vieler Themen und Oberthemen Freie Zuweisung von Beiträgen zu Themen Themenbasierte Abos für Endkunden Vergabe von Autorenrechten nach Themen Nachträgliche Administration abonnierter Themen von Benutzern Massenzuweisung von Themenabos an Benutzer Themenbezogene Sortierung der Beiträge beim Newsletter-Versand HTML-Newsletter (*) Erstellen der Beiträge in HTML-Format mit HTML-Vorschau-Newsletter Zuordnung eines Bildes zu jedem Beitrag Vergabe von Autorenrechten für einzelne Medienkanäle HTML-Newspage (*) Erstellen beliebig vieler HTML-Newspages mit verschiedenen Themenzusammenstellungen Wählbare Layouts für HTML-Newspages Erstellen eines eigenen Beitragsformates für HTML-Newspages Einstellen eines Bildes zu jedem Beitrag Festlegen eines Veröffentlichungszeitraumes des Beitragsformates Sortieren der Themen und Beiträge auf der HTML-Newspage Vergabe von Autorenrechten für einzelne Medienkanäle Systemstatistik (*) Angaben über Anzahl von Abonnenten Anzahl von Abmeldungen Anzahl der versendeten Newsletter Anzahl von Themen in verschiedenen Formaten Anzahl von Beiträgen und Formaten

8 Angaben über einzelne Themen: - Anzahl der Abonnenten - Anzahl der Abmeldungen - Anzahl der Beiträge und Formate Newsletter-Statistik (*) Angaben über den Newsletterversand Anzahl der Abonnenten in verschiedenen Formaten Entstandener Mail-Traffic Anzahl von Themen in verschiedenen Formaten Anzahl von Beiträgen in verschiedenen Formaten Angaben über einzelne Themen: - Anzahl der Abonnenten beim Versand - Anzahl der Abonnenten momentan - Anzahl der Beiträge und Formate Bilderarchiv (* in Verbindung mit HTML-Formaten) Einstellen von Bildern Suchen von Bildern Zuweisen von Bildern zu Beiträgen von HTML-Newspages und HTML-Newslettern VORTEILE DES NEWS-SYSTEM2.0 AUF EINEN BLICK Publizieren in unterschiedliche Medien ( und HTML) System ist skalierbar bei überschaubaren, kalkulierbaren Kosten Keine Hard und Softwareinstallation System ist von jedem Webarbeitsplatz aus bedienbar Das Imago News-System ist erprobt, es befindet sich seit mehr als 2 Jahren im Einsatz. Individuelle Programmanpassungen sind möglich, da es sich um eine Imago- Entwicklung handelt. Das Imago News-System bietet alle Vorteile einer Imago-ASP-Lösung (siehe Produktinformation Imago-ASP-Lösung).

9 Beispiele für den Einsatz von Imago News-Systemen BEISPIEL HTML NEWS-PAGES Veröffentlichung von News-Beiträgen auf HTML-Seiten. Das News-System 2.0 erlaubt die Veröffentlichung in unterschiedliche Medienkanäle. BEISPIEL THEMENAUSWAHL Alle Imago-News-Systeme verfügen über Online-Module zum An-/ Abmelden. Über eine Themenauswahl kann ein Abonnent die Themen seines Newsletters individuell zusammenstellen.

10 BEISPIEL NEWSSYTEM FÜR VERLAGE (VE): Das Imago News-System VE bietet die Möglichkeit zentrale Inhalte schnell und einfach an Filialen (z.b. Geschäftsstellen) zu verteilen. Jedes Filial-NEWS-System verfügt dabei über seine eigene Abonnenten und Beiträgen. DG-VERLAG für die Volksbanken AGIS-VERLAG für die BKK s

11 Unsere Strategie - ASP WAS IST ASP? ASP ist die Abkürzung für Application Service Providing (ASP) und bedeutet die Bereitstellung und Nutzung von Programmen über das Internet. Anbieter einer ASP-Lösung ist der Application Service Provider. Imago ist somit ein klassischer Application Service Provider. WWW INTERNET Kunde nutzt ASP-Lösung Application Service Provider betreut Serverhard- und Software Bei einer ASP-Lösung erwirbt der Kunde eine Nutzungslizenz an einer Applikation (Software) für einen bestimmten Zeitraum. VORTEILE EINER ASP-LÖSUNG Eine ASP-Lösung bietet gegenüber einer gekauften und lokal laufenden Software die folgenden Vorteile: HARDWARE Bei einer ASP-Lösung wird kundenseitig keine Serverhardware benötigt. Somit entstehen auch keine Anschaffungskosten für Serverhardware. Im Betrieb entstehen keine Kosten für Reparaturen, da diese durch den Application Service Provider abgedeckt sind. VERFÜGBARKEIT Bei vielen Internetapplikationen wie z.b. Webservern oder auch Mail können durch Ausfälle z.t. hohe Schäden entstehen. Aus diesem Grund sollten die entsprechenden Server redundant (doppelt) ausgelegt werden. Dies führt bei lokal laufender Software zu mehr als doppelt so hohen Kosten an Hardware. Diese zusätzlichen Betriebskosten seitens des Kunden entfallen bei einer ASP-Lösung, da der Application Service Provider entsprechende Serverhardware doppelt vorhält.

12 SKALIERBARKEIT Bei steigenden Anforderungen, wie z.b. eine erhöhte Anzahl der Webzugriffe durch Kunden oder versendeten Newslettermails wird bei jeder Hardware und bei jeder Netzanbindung der Zeitpunkt kommen, bei der die Leistungsgrenze einer lokalen Lösung erreicht ist. So muss bei lokal laufender Software zu diesem Zeitpunkt eine neue Hardware beschafft werden, um die Qualität der über das Internet angebotenen Dienstleistung sicherzustellen. Hierbei entstehen dem Kunden bei einer lokal laufenden Software zusätzliche Einrichtungs- und Betriebskosten, während dies bei einer ASP-Lösung für den Kunden kein Kostenfaktor darstellt. NETZANBINDUNG Auch die Bandbreite, mit der eine lokal laufende Applikation an das Internet angebunden ist, kann bei steigenden Anforderungen zu einem Engpass werden. Die Kosten für eine redundante Netzanbindung mit einer hohen Bandbreite (z.b. größer 2Mbit) führen in diesen Fällen zu einem sprungartigen Anstieg der Betriebskosten für die Netzanbindung einer lokal laufenden Software. Bei einer ASP-Lösung wird die kundenseitige Netzanbindung lediglich zur Administration benötigt. Für diesen Zweck sind im Allgemeinen vorhandene Firmenanbindungen (z.b. über DSL) völlig ausreichend. DATENSICHERUNG Die Durchführung und Überprüfung von Datensicherungen stellt einen wesentlichen Bestandteil bei dem Betrieb jeder Applikation dar. Bei einer ASP-Lösung entstehen geringere Kosten, da die zentrale Sicherung von großen Datenbeständen wesentlich effektiver durchgeführt werden kann, als die Sicherung einzelner PCs. PERSONALKOSTEN Bei einem Großteil der Applikationen bilden die Personalkosten, insbesondere die Kosten für die Systemadministration, neben den Netz- und Serverkosten den größten Teil der Betriebskosten. Bei einer ASP-Lösung können die vom Kunden benötigten Personalkosten für Administrative Betreuung der Server, Bereitschaftsdienst für Serverausfälle oder Störung der Netzanbindung, Support für die Applikation, Pflege der Applikation (Einspielen von Updates), entfallen, da diese von dem Application Service Provider übernommen werden. HAFTUNG Bei einer ASP-Lösung haftet der Application Service Provider für das Funktionieren seiner Software, d.h. der ASP-Kunde kann die Haftung für seine Dienste im Falle einer Inanspruchnahme durch eigene Kunden oder Internetbesucher an den Application Service Provider weitergeben. Voraussetzung hierfür ist, dass der Application Service Provider entsprechende SLAs (Service Level Agreements, Beispiel: siehe für seine Dienste hat. ANZAHL DER ARBEITSPLÄTZE Eine ASP-Lösung ist von jedem Webarbeitsplatz aus bedienbar. Bei vielen lokalen PC-Applikationen ist dies nicht der Fall bzw. es werden mehrere Arbeitsplatzlizenzen und Installationen benötigt.

13 VERGLEICHSRECHNUNG LOKALE SOFTWARE/ ASP-LÖSUNG Beim Kostenvergleich zwischen einer ASP-Lösung und einer lokalen laufenden Software sollten alle obenstehenden Punkte der Checkliste ASP-Lösungen was Einrichtung und Betrieb betrifft, erfasst und gegenübergestellt werden. Ein Beispiel für die Kalkulation eines New-Systems mit geringen Anforderungen an Bandbreite und Anzahl der Abonnenten könnte wie folgt aussehen: Beispiel: Vergleich der Kosten einer ASP-Lösung gegenüber einer lokal laufenden Software bei einem Personalkostenstundensatz von 30 und einer Abschreibung der Einrichtung und des Betriebs für einen ASP-Kunden auf 2 Jahre: Einrichtung lokale Software ASP-Lösung Beschaffung und Installation Serverhardware 2.000,00 Installation lokaler PC (2h) 60,00 Beschaffung Softwarelizenz 200,00 - Personalkosten Installation (4h) 120,00 - Einrichtung ASP-Lizenz 649,00 Einrichtung red. Netzanbindung 1.500,00 Gesamt Einrichtung 3.880,00 649,00 Betrieb Betreuung lokaler PC (4h/Monat) 120,00 Datensicherung lokaler PC (2h/Monat) 60,00 redundante Netzanbindung (DSL) 80,00 Webmonitoring 25,00 - ASP-Lizenz 49,00 Hosting(Traffic+Plattenplatz) 16,50 Abonnenten (500) 30,00 Gesamt Betrieb (monatlich) 285,00 95,50 Personalkosten / h 30,00 Monatliche Kosten bei Abschreibung auf 2 Jahre 446,67 122,54

14 KRITERIEN ZUR AUSWAHL EINES APPLICATION SERVICE PROVIDERS Da bei jeder ASP-Lösung der Application Service Provider alle Daten der Applikation speichert, wird ein hohes Maß an Vertrauen des Kunden dem Application Service Provider gegenüber vorausgesetzt. Vor einer vertraglichen Bindung mit einem Application Service Provider sollten dessen Kompetenz, speziell in Hinsicht auf Applikationen, d.h. nicht nur die Erstellung statischer Websites, geprüft werden (Referenzen). Eine ASP-Lösung kann insbesondere nur dann effizient funktionieren, wenn die folgenden Punkte gewährleistet sind: Sicherheit Um die Sicherheit der Kundendaten zu gewährleisten muss der Application Service Provider eigene Serverfarmen betreiben. Die ASP-Applikationen müssen auf eigenen ASP-Servern laufen, zu denen Dritte keinen Zugang haben. Die Applikationen sollten nicht auf Servern Dritter gehostet werden, da dies im Falle eines Datenverlustes oder Serverausfalls zu einer Haftungsfrage zwischen Application Service Provider und Serverbetreiber führen kann. Datenschutz Der Application Service Provider sollte im Rahmen einer Privacy-Vereinbarung festlegen, was mit den Daten des Kunden geschieht. Werden im Sinne der Datenverarbeitung Daten von Dritten (z. B. in Formularen) erfasst, so ist der Kunde hierzu seitens des 6 TDG rechtlich verpflichtet. (Beispiel für eine Privacy-Vereinbarung Verfügbarkeit und Performanz Die Verfügbarkeit und die Performanz jeder Applikation sollte durch ein Webmonitoring (z.b. überwacht werden. Durch ein 24h Webmonitoring ist der Kunde ständig über die Geschwindigkeit, mit der seine Applikation aus Kundensicht reagiert, und über Ausfälle informiert. Durch ein transparentes Eskalationsmanagement sollte exakt definiert werden, wer zu welchem Zeitpunkt informiert wird, wenn die Applikation ausgefallen ist oder Störungen aufgetreten sind. Service Level Agreements In den SLAs sichert der Application Service Provider dem Kunden Eigenschaften seiner Applikationen zu, für die er auch im Rahmen seiner Verträge haftet. Diese SLAs dienen als Rückversicherung für den Kunden und sind aus haftungstechnischen Gründen von großer Bedeutung. (Beispiel für eine SLA:

15 -Marketing DIE IST DIE MEISTGENUTZTE FUNKTION DES INTERNET IN ALLEN ALTERSGRUPPEN. WARUM -MARKETING? Alle Unternehmen haben das Ziel, bestehende Kunden zu binden und neue Kunden zu gewinnen. Um dieses Ziel zu erreichen, setzen Unternehmen verstärkt auf Maßnahmen aus dem -Marketing. -Marketing lässt sich sowohl im Firmen- als auch im Privatkundenbereich sehr einfach durch den Aufbau eines regelmäßigen Newsletters und die Erhebung eigener -Adressen realisieren. Aus einer Studie der Hamburger Unternehmensberatung Loyalty Management & Communications geht hervor: 50% der deutschen -Nutzer haben mindestens einmal ein Produkt aufgrund einer Werbe- gekauft; Über 71% der -Nutzer rufen Ihre Nachrichten mehr als dreimal täglich ab. Regelmäßige Newsletter zur Vorstellung neuer Produkte oder zur Ankündigung bestimmter Events oder Unternehmensnachrichten steigern das Branding und dienen der Verkaufsförderung. Damit ist das -Marketing der ideale Weg, um Beziehungen zwischen Unternehmen und Kunden aufzubauen und zu pflegen. DIE VORTEILE DES -MARKETING -Marketing hat u.a. folgende Vorteile für werbetreibende Unternehmen: Werbekosten sparen Die Vorlaufzeit eines -Newsletters beträgt nur3-5 Tage, je nachdem, ob auch HTML-Designserstellt, oder nur Textbotschaften verschickt werden. Ein Print-Mailing würde im Gegensatz dazu 3-6 Wochen Vorlauf benötigen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass nur geringe Materialkosten entstehen und eine E- Mail-Kampagne somit im Schnitt nur 1/3 der Kosten einer herkömmlichen Kampagne verursacht. Hohe Antwortraten Durch die rechtlich notwendige Einwilligung (Opt-In) der Empfänger, werden s nur an Personenverschickt, die dem Erhalt von Werbung zugestimmt haben, diese somit erwarten und ihr größere Aufmerksamkeit schenken. Daher sind die Antwortraten 3-4 mal höher als bei vergleichbaren Print-Mailing- Kampagnen. Hinzu kommt, dass die ein sehr schnelles Medium ist. 80% der Anworten sind daher bereits in den ersten 48 Stunden zu verzeichnen.

16 Zeitnahe Auswertungen Durch die Möglichkeit der Auswertung in Echtzeit, kann der Erfolg einer Kampagne online und in mehreren Schritten gemessen werden. Messbare Faktoren sind hierbei: Die Opening-Rate Sie gibt an wie viel Prozent der Empfänger die geöffnet haben um Sie zu lesen. Sofern die über eine ansprechende Betreffzeile verfügt, sind dies im Schnitt % der Empfänger. Die Click-Through-Rate Bei ansprechendem Inhalt und attraktivem Produkt- oder Dienstleistungsangebot klicken 5-15 % der Empfänger auf einen oder mehrere unterschiedliche Links, um weitere Informationen zu finden. Die Conversion Rate 2-5 % der Empfänger werden schließlich zukunden, falls eine Bestellung direkt und ohnemedienbruch, z.b. in einem Online-Shop oder über ein Kontaktformular, durchgeführt werden kann. Kein anderes Medium bietet derart günstig und schnell die Möglichkeit für eine Auswertung und damit für eine zeitnahe Optimierung. Das Resultat dieser Optimierung ist ein detailliertes Kundenprofil. Dadurch werden Streuverluste und damit Kosten minimiert.

17 Zahlen & Fakten Firma: Imago Informationstechnologie GmbH Rechtsform: GmbH Sitz: Sauerwiesen Kaiserslautern Internetadresse: kontakt@imago.de Gründungsjahr: Juli 1995 Handelsregister: HRB 3008 Amtsgericht Kaiserslautern Gegenstand des Unternehmens: Gegenstand des Unternehmens sind Forschungstätigkeiten, Entwicklungen und der Vertrieb von Systemlösungen im Bereich Informationstechnik sowie damit verbundene Dienstleistungen. Geschäftsjahr: Juli bis Juni Stammkapital Euro Geschäftsführer: Herr Christian Keller, Dipl.-Ing. Mitarbeiter: 31 feste Mitarbeiter 2 freie Mitarbeiter USt.-ID: DE

18 Referenzen Die StartUp-Werkstatt ist heute das größte Internet-Planspiel in Deutschland. Das Spiel entstand durch die Zusammenarbeit vom Magazin stern, den Sparkassen, der Unternehmensberatung McKinsey & Company und der Firma Imago. Das seit 1983 durchgeführte Planspiel Börse der deutschen Sparkassenorganisation zählt mit über Schülerinnen und Schüler in rund Teams zu den erfolgreichsten Wirtschaftsspielen in Europa. KNAX ist die Initiative, mit der die Sparkassen an ihre jüngsten Kunden herantreten. Imago entwickelte mit KNAXonline eine interaktive Kommunikationsplattform für die KNAX-Klubs der Sparkassen. Der DG-Verlag ist der zentrale Anbieter von Content für die Genossenschaftsbanken. Für den Verlag hat die Imago IT GmbH eine Lösung entwickelt, durch die ein zentraler Newsletterversand durch den Verlag für alle Genossenschaftsbanken möglich ist. Für die DSV GRUPPE versendet die Imago IT GmbH zwei mal wöchentlich die Sparkassen- Zeitung online als PDF-Ausgabe an mehr als Adressen der Abonnenten. Die Firma Sissel, mit über Kunden aus den Bereichen Therapie & Praxis und dem Fachhandel im gesamten Bundesgebiet, vertraut auf die E- Commerce Lösungen der Firma Imago sowohl in Deutschland, als auch im europäischen Ausland.

19 Kontakt Sie können uns auf folgenden Wegen erreichen: Postanschrift: Imago Informationstechnologie GmbH Sauerwiesen Kaiserslautern NEWS-System - Sales & Service Herr Andreas Müller Telefon: Telefax: newsinfo@imago.de

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