Schöne Bäder richtig planen Das Komplettpaket für Ihr Traumbad:

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1 FRANZIS 3D Badplaner InklusiveVollversion

2 Vorwort Die alten Römer sahen in Bädern nicht nur funktionale Einrichtungen, sondern vor allem Räume zum Entspannen und Erholen. Diesen dreifachen Nutzen liefern auch moderne Bäder, die außerdem unter atmosphärischen und Designgesichtspunkten optimiert sind. Vorbei sind die Zeiten, in denen das Bad nur Mittel zum Zweck und als schlichte Nasszelle aufgebaut war. Nach einer erfrischenden morgendlichen Dusche und einem abendlichen Sprudelbad oder einer Massagedusche in schöner Umgebung fühlt man sich nicht nur wohler. Man kann dadurch auch der eigenen Gesundheit etwas Gutes tun. Um das Maximum aus dem Badezimmer herauszuholen, sind bei der Badplanung allerdings viele Details zu beachten. Tolle Farben, Formen und Designs von Raum und Badobjekten, gepaart mit technischen Raffinessen, an die man meist gar nicht denkt, machen jedes Bad zur wahren Wohlfühl- Oase. Wie Sie das alles auf die eigenen Wünsche optimiert zusammenbringen und fachgerecht bei der Badplanung vorgehen, erläutert dieses Buch. Sie lernen, Ihr eigenes Traumbad zusam- men mit der mitgelieferten 3D-Planungssoftware bis ins letzte Detail perfekt zu planen. Um Ihnen dafür zusätzliche Anregungen zu geben, liefert das fünfte Kapitel 30 Badpläne aus Profihand. Sie decken ein breites Spektrum aller nur möglichen Bäder für verschiedenste Grundrisse und Haushaltsgrößen ab, sei es für Singles, Paare, Klein- oder Großfamilien. Die Pläne reichen von Kleinstbädern bis hin zu Großbädern mit vielen Extras. Sie werden erstaunt sein, was selbst in kleineren Räumen mit ungünstigem Grundriss alles möglich ist oder wie sich größere Räume exklusiv mit vielen Funktionen gestalten lassen. Sie können die Pläne eins zu eins übernehmen oder verändern und so optimal auf die eigenen Wünsche und Vorstellungen anpassen bis hin zu ganz neuen Badaufbauten, die Sie mit diesem Buch fachgerecht planen und realisieren können. Viel Erfolg! Ihr Thomas Riegler 5

3 Inhaltsverzeichnis 1 Der Weg zum optimalen Bad Welche Raumgröße? Tipps zum Aufbau der Badobjekte Fußböden im Nass- und Trocken-Bereich Wände und Decke gestalten Schräge Wandelemente und Raumteiler werten das Bad auf Ablageflächen nutzen Die optimale Beleuchtung An die Kinder denken Stauraum einplanen Schränke unsichtbar machen Mit Farben die Atmosphäre unterstreichen Urinal bei ausreichend Platz? Natürliche und romantische Verzierungen Handwaschbecken für separaten WC-Raum Ideen in Bäderstudios sammeln Zweitbad für Einfamilienhäuser Tipps zur Auswahl der Badobjekte Klassisch bis ultramodern: Waschbecken und Waschtisch Badewannen zum Wohlfühlen Welche Dusche ist die richtige? Duschkabinen und Duschabtrennungen Spezielle Duschwannen Duschköpfe Massagedüsen und Dampfbad Welchen Nutzen hat ein Whirlpool? Verschiedene Systeme Welche Massagedüsen für welchen Zweck? Pflegeaufwand WC und Bidet Die richtigen Armaturen Welches Material? Wasserhähne für Waschtisch und Handwaschbecken Duschwasser mit optimaler Temperatur Badewannen-Armaturen

4 2.7 Badezimmer-Heizung: Mehr als ein Heizkörper Die Sauna im Bad Infrarot-Wärmekabinen Traumbad im Detail planen Leitfaden zum Vorgehen Handskizze bildet erste Gedanken ab Bad mit Planungssoftware am PC entwerfen Bedienung Grenzen der Software Weitere Detailplanungen Kleine Details große Wohlfühl-Wirkung Räume mit Dachschrägen optimal nutzen Worauf beim Badkauf besonders achten? Massageduschen und Whirlpool Viel Geld sparen Bad von Profis errichten lassen? Pläne für unterschiedlichste Bäder...85 Plan 1: Sachlich und funktional...86 Plan 2: Geräumiges Kleinbad...88 Plan 3: Unkonventionelles Bad mit viel Komfort...90 Plan 4: Glaswand zum Vorraum...94 Plan 5: Schiebetür zum Schlafzimmer...98 Plan 6: Whirlpool im großen Podest Plan 7: Bad mit Sauna und schrägen Wandelementen Plan 8: Großes Bad mit vielen Extras Plan 9: Schmales Bad komfortabel eingerichtet Plan 10: Wohlfühl-Oase mit Fitnessabteilung Plan 11: Nischen und schiefe Wände Plan 12: Lockeres Bad mit vielen Funktionen Plan 13: Dreieckiges Badezimmer

5 Plan 14: Quadratisches Bad mit Pfiff Plan 15: Luxus-Duschbad im Miniformat Plan 16: Kleinstbad für Single-Haushalte Plan 17: Badewanne als Intimbereich Plan 18: Schräg eingebaute Badobjekte Plan 19: Luxusbad mit Wohnzimmerkomfort Plan 20: Sechseckiges Bad mit Whirlpool in der Mitte Plan 21: Verschachteltes Bad mit ausgelagertem WC Plan 22: Südländisches Flair Plan 23: Modernes Bad mit WC-Kabine Plan 24: Pflegeinsel in der Mitte Plan 25: Badparadies mit Erker Plan 26: Effizient eingerichtetes Bad mit klaren Linien Plan 27: Traum in Weiß Plan 28: Tradition und Moderne vereint Plan 29: T-Form mit separaten Funktionsbereichen Plan 30: Zentrale Waschtisch-Insel

6 1 Der Weg zum optimalen Bad Möchte man ein neues Bad errichten oder ein altes grundlegend sanieren, muss man vor der Detailplanung wissen, wie das neue Bad ungefähr aussehen soll: eher traditionell, zeitlos, lieber modern oder gar extravagant? Welches Design und welche Funktionen wünschen Sie sich für Waschbecken, Badewanne, Dusche und andere Badobjekte? Wie und in welchen Farben sollen Fußboden, Wände und Decke ausgeführt sein? Welche Beleuchtung kommt infrage? Oft sind es kleine Details, die ein neues Bad wohn- licher und angenehmer machen. Dazu gehören beispielsweise ausreichend Ablageflächen rund um die Wanne, um ein Handtuch und eine Zeitung abzulegen (Kapitel 1.5). Schiefe Wandelemente, Raumteiler und schräg eingebaute Badobjekte lockern vor allem rechteckige und quadratische Räume auf (Kapitel 1.4.1). Schließlich sollten Sie sich fragen, was im alten Bad gestört hat und was Sie sich in einem neuen Bad schon immer gewünscht haben. Dieses und das nächste Kapitel geben Ihnen Anregungen für Abb. 1.1 Bad im Stil des ausklingenden 19. Jahrhunderts 9

7 Ihre Überlegungen, bevor Kapitel 3 die konkrete Planung des eigenen Traumbades im Detail beschreibt. 1.1 Welche Raumgröße? Bauen Sie ein Eigenheim, können Sie die optimalen Raumgrößen für die Bäder vorab festlegen. Nur, wie groß sollte ein Raum sein, damit man ein Bad als Wohlfühl-Oase planen und realisieren kann? Architekten planen heute für ein Badezimmer mit WC mindestens 5 m ² ein. Als komfortabel gelten Räume ab 8 m ². Luxuriöse Bäder messen 15 m ² oder mehr. Größere Räume erlauben nicht nur, das Bad schöner zu gestalten. Badewanne, Dusche und andere Badkomponenten können auch großzügiger bemessen sein und außergewöhnliche Formen haben. Ovale oder sogar runde Badobjekte liefern mehr Komfort und Behaglichkeit. Möchten Sie anstatt eines Neubaus lieber ein altes Bad renovieren und von der einfachen Nasszelle in ein Wohlfühl-Bad verwandeln? Auch das ist kein Problem. Selbst ein Minibad können Sie mit geeigneter Planung zum Traumbad im Kleinformat aufpeppen. Anzuraten sind raumsparende Badobjekte, die die Hersteller auch in ausgefallenem Design liefern. Dazu gehören Raumsparwannen, die sich körpergerecht in fast jeden noch so kleinen Raum fügen,wand- WCs mit verkürzter Ausladung und spezielle Waschbecken. Abb. 1.2 Der verchromte Wandheizkörper wurde neben dem Waschtisch aufgebaut, um das Handtuch sofort griffbereit zu haben. Alternativ kann man ihn auch neben Dusche oder Wanne einplanen. 1.2 Tipps zum Aufbau der Badobjekte Zuerst stellt sich meist die Frage, wo im Raum man Wanne, Dusche, Waschtisch und andere Badkomponenten einplanen möchte. Damit alles optimal zusammenpasst, sind Türen, Fenster, der Grundriss und die Abmessungen des Raums zu berücksichtigen. Davon hängt auch ab, wie viele und welche Einrichtungsgegenstände das Badezimmer beherbergen kann (siehe Kasten rechts). Spiegel und Waschbecken sollte man in der Nähe des Eingangsbereichs montieren. Möchten Sie sich mal schnell die Haare kämmen oder die Hände waschen, sind beide Komponenten verfügbar, sobald Sie das Badezimmer betreten. Spezielle Badheizkörper dienen zugleich als Handtuch-Ablage und -Trockner (Abb. 1.2). Planen Sie den Badheizkörper in der Nähe der Dusche ein, haben Sie das Handtuch sofort griffbereit, wenn Sie die Dusche verlassen (vgl. auch Kapitel 2.7). Auch Details können interessant sein: Beispielsweise sorgt eine unsichtbare Wandheizung in der 10

8 Checkliste: Badobjekte auf einen Blick Einzelwaschtisch Doppelwaschtisch Badewanne Dusche/Brausetasse WC Urinal Bidet Handwaschbecken Warmwasserboiler Fußbodenheizung Badheizkörper Wandheizung Waschmaschine Wäschetrockner Dusche für Wärme, wenn man das Wasser zum Einseifen abgedreht hat. Die Einrichtungsgegenstände bestimmen außerdem den Installationsaufwand an Warm- und Kalt-Wasserleitungen sowie Abflüssen. Nur, welche Badobjekte mit welchen Funktionen und in welchem Design kommen für das eigene Traumbad infrage? Worauf sollte man bei der Auswahl der verschiedenen Badobjekte außerdem achten? Auf diese und andere Fragen geht Kapitel 2 ein. Waschmaschine und Wäschetrockner sind große, sperrige Geräte, die sich kaum in ein modernes, schönes Bad einfügen. Trotzdem kommt man manchmal aus Platzgründen nicht umhin, sie dort aufzustellen. Damit die Waschmaschine nicht den Wohlfühl-Charakter des Raums beeinträchtigt, kann man sie in einer Nische verstecken oder in einem Schrank unterbringen (vgl. auch Kapitel 1.4.1). WC ins Badezimmer oder in separaten Raum einbauen? Bauherren eines Eigenheims können entscheiden, ob sie das WC ins Badezimmer oder lieber in einem separaten Raum integrieren möchten. Beides hat Vor- und Nachteile, die man individuell abwägen muss. Für den Einbau des WCs ins Badezimmer spricht, dass der gesamte Sanitärbereich in einem Raum untergebracht ist. Die Wasserinstallation beschränkt sich auf nur einen Raum und ist dadurch meist einfacher und kostengünstiger zu realisieren. Im WC-Bereich benötigen Sie außerdem kein separates Handwaschbecken, weil diese Aufgabe der Waschtisch übernimmt. Nachteil dieser Lösung: Da man den Raum mit dem WC meist allein nutzt, muss man mitunter lange warten, wenn das Bad bereits belegt ist. Ein separates WC erlaubt außerdem, störende Gerüche aus dem Bad fernzuhalten. Gut lüften hilft bei einem WC im Badezimmer nur bedingt, weil dadurch vor allem im Winter Wärme und Behaglichkeit verloren gehen. Ausreichend Platz zwischen Badobjekten Zwischen den Badobjekten sollten Sie ausreichend Platz einplanen, um sich im Badezimmer problemlos bewegen zu können. Der Abstand von der Mitte des WCs zur Mitte des Waschbeckens sollte mindestens 65 cm betragen.von der Waschbecken-Mitte bis zum Rand der Badewanne sollten Sie mindestens 75 cm einrechnen. Vor der Wanne sollten man in der Breite mindestens 90 cm Platz haben, um komfortabel ein- und auszusteigen. Die Tür der Duschkabine muss sich bequem öffnen lassen und ebenfalls bequemes Einund Aussteigen ermöglichen.vor den Schubladen der Badmöbel sollten Sie so viel Platz einplanen, dass Sie sich problemlos bücken können. Welche Abmessungen einplanen? Für normalgroße Badobjekte gelten folgende Abmessungen: Ein einfacher Waschtisch ist ungefähr 60 cm breit und 50 cm tief, ein Handwaschbecken misst mindestens 40 cm (B) x 30 cm (T). WC und Bidet zusammen kommen auf wenigstens 40 cm x 50 cm Stellfläche. Für eine einfache Wanne sind 1,70 m x 75 cm,für eine Dusche 70 cm x 70 cm einzuplanen. Größere Duschen mit einer Seitenlänge von 11

9 12 Abb. 1.3 Spiegelfronten lassen das Bad deutlich größer wirken.

10 rund 90 cm sind deutlich bequemer. Man kann sich strecken, ohne irgendwo anzustoßen. Aufbauhöhe des Waschtischs Die Standardhöhe zur Waschbeckenmontage zwischen Fußbodenbelag und Becken-Oberkante beträgt 85 cm. Die Unterkante des Spiegels sollte nicht höher als 1,35 m, die Ablage für Zahnputzbecher und Co höchstens 1,15 m hoch sein. Diese Maße gelten als familienfreundlicher Kompromiss. Immerhin soll das Bad nicht nur für Erwachsene, sondern auch für heranwachsende Kinder funktionell sein. Leben in einem Haushalt nur große Menschen, sind individuelle Höhen meist bequem zu realisieren. 1.3 Fußböden im Nass- und Trocken-Bereich Noch vor wenigen Jahren wurde der Badezimmerboden einheitlich gestaltet. Heute unterscheidet man zwischen Nass- und Trockenbereichen, für die verschiedene Fußböden infrage kommen. Die Palette reicht von Fliesenböden, die im Bereich der Dusche und dem Rest des Raums unterschiedliche Dekore haben können, bis hin zu Natursteinböden, die mit Parkett kombiniert sind. Durch unterschiedliche Designs und/oder Materialien können Sie optische Raumteiler schaffen, die einzelne Funktionsbereiche genau abgrenzen. Der Besuch eines Bäderstudios kann helfen, Ideen einzuholen und Lösungsansätze zu studieren (vgl. Kapitel 1.13). Neben Fliesen und Natursteinen aller Art, die immer eine gute Wahl sind, etablieren sich zunehmend andere Bodenbeläge. Holzböden gehören dazu, die vor allem im Trockenbereich nutzbar sind. Sie sind rutschfester als viele Fliesenböden und verbreiten durch ihren Braunton eine warme, angenehme Atmosphäre. Spezielle Holzböden, die eine Restfeuchte verkraften, können Sie auch in der Nähe von Badewannen, Waschbecken und in der Sauna einsetzen. Ein Material, das man kaum in einem Bad vermuten würde, ist Riffelblech. Dieser ungewöhnliche Bodenbelag kann zu ultramodernen Bädern passen. Das oberflächenstrukturierte Blech ist vor allem aus dem Industriebereich bekannt und eignet sich im Badezimmer für die Nassbereiche. 1.4 Wände und Decke gestalten Die Atmosphäre im Bad hängt vor allem auch davon ab, wie Wände, Fußboden und Decke gestaltet sind. Dabei spielen nicht nur Farben, sondern auch Stilrichtungen und unterschiedlichste Materialien eine Rolle. Ein Bad, das komplett verfliest ist, ist heute ein Auslaufmodell. In modernen Bädern wird nur noch der Nassbereich, vor allem die Dusche und der Nahbereich der Badewanne, mit Fliesen oder mit Natursteinen verkleidet. Badezimmerwände sind nur noch teilverfliest. Man kann sie mit nassabriebbeständigen Feuchtraum-Farben streichen, von denen sich Spritzer aller Art leicht abwischen lassen. Diese Farben enthalten zwar schimmelresistente Zusätze, lassen sich aber nicht reinigen. Acrylat-Latexfarben dagegen können Sie mit dem Putzschwamm säubern. Für wasserdichte Anstriche sind Dispersions-, Dispersions-Silikat- oder Zweikomponenten-Silikat-Farben zu empfehlen. Infrage kommen auch diverse Mal- und Spachteltechniken mit ausgeklügelten Farben und Strukturen, sodass die Wand dreidimensional wirkt. Alternativ können Wandverkleidungen aus massivem Holz, furnierten Platten oder neuen Materialien wie Porzellankeramik oder Acrylstein bestehen. Man kann an Wänden auch große Spiegelfronten einplanen, die den Raum größer wirken lassen. Die Decke muss zu den Wänden passen. Beides sollte sich harmonisch ergänzen, obwohl andere Materialen und Farben verwendet werden. Für die Planung kann es durchaus ratsam sein, fachkundigen Rat von einem Spezialisten einzu- 13

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