KATRIN MÜLLER- HOHENSTEIN MARCEL RISSE JOSEF SCHMITT DAS STADIONMAGAZIN DES 1. FC NÜRNBERG TSV 1860 MÜNCHEN INTERVIEW POSTER TRADITION

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "KATRIN MÜLLER- HOHENSTEIN MARCEL RISSE JOSEF SCHMITT DAS STADIONMAGAZIN DES 1. FC NÜRNBERG TSV 1860 MÜNCHEN INTERVIEW POSTER TRADITION"

Transkript

1 /09 1 TSV 1860 MÜNCHEN DAS STADIONMAGAZIN DES 1. FC NÜRNBERG INTERVIEW KATRIN MÜLLER- HOHENSTEIN POSTER MARCEL RISSE TRADITION JOSEF SCHMITT 1. FCN-TICKET-HOTLINE (14 ct/min)

2 EDITORIAL Liebe Cluberer, sehr geehrte Gäste, herzlich Willkommen zum 34. Spieltag ob es denn womöglich doch noch der letzte Spieltag wird, wie wir alle hoffen Platz drei und damit die Relegationsspiele haben wir sicher. Wir wollen heute gewinnen, mehr können wir erst einmal nicht tun. Ein herzliches Willkommen gilt unseren Gästen vom TSV 1860 München mit ihrem neuen Trainer Ewald Lienen, Präsidium, Team und mitgereisten Anhängern. Die Löwen haben mit dem 1:1 am vergangenen Wochenende gegen unseren einstigen Verfolger Alemannia Aachen nicht nur uns einen Gefallen getan, sie haben sich damit vor allem auch den Klassenerhalt gesichert. Ein Saisonergebnis, dass wir bei allem Respekt nicht mit den Münchnern teilen wollen. Wir haben es selbst in der Hand, uns den Aufstieg zu schenken. Aber wie auch immer: Unsere Mannschaft, unser Team um Trainer Michael Oenning, verdient höchsten Respekt. Diese Mannschaft hat es geschafft, sich aus einer ganz prekären Situation im Herbst wieder zurück zu spielen nicht nur in die Spitze der Liga, sondern auch in die Herzen der Fans! Mit kühlem Kopf, mit Können und mit ganz viel Leidenschaft! Und was mich besonders optimistisch macht: Unser Team hält seit Wochen dem Druck Stand, Erfolg haben zu müssen. Lassen Sie uns alle nun noch einmal oder eben auch dreimal alles geben, um diese fantastische Aufholjagd noch zu krönen. Ihnen und uns allen ein packendes, erfolgreiches Saisonfinale, Bei AREVA: Kraftwerke sicher machen. Beim Club: Sichere Siege erhoffen. herzlichst Ihr Michael A. Roth 3 Alexander Sykora Ingenieur für Kraftwerks- Komponenten-Tests Einer von AREVA-Mitarbeitern in Deutschland. AREVA entwickelt und baut umweltfreundliche Kraftwerke. Und kann noch mehr FC Nürnberg Deutscher Meister: 1920, 1921, 1924, 1925, 1927, 1936, 1948, 1961, 1968 DFB-Pokalsieger: 1935, 1939, 1962, 2007

3 Ludwigstraße 46 (in der Innenstadt) Valznerweiherstraße 200 (am Vereinsgelände) POSTER INHALT INHALT/IMPRESSUM DIVERSE FAN-SCHALS Editorial 3 Inhalt/Impressum 5 CLUBszene 6 Aktuell 8 Tagebuch 10 Interview Katrin Müller-Hohenstein und Sohn Niklas 16 Heute im easycredit-stadion 24 Unser Gast 26 Aufstellung 34 Tabelle 36 Normalpreis: je STADION KNÜLLER- PREIS je7 00 IMPRESSUM HERAUSGEBER: 1. FC NÜRNBERG e.v., Valznerweiherstraße 200, Nürnberg, Fon (+49) 911/ , Fax (+49) 911/ REDAKTION: Katharina Wildermuth (Chefredaktion), Martin Haltermann (V.i.S.d.P), Arndt Sonneck MITARBEIT: Luana Valentini, Bernd Siegler, Christian Vogler FOTOS: 1. FCN, Thomas Langer, imago, Jens Ballon, Stefan Thurn, gettyimages, Arndt Sonneck ANZEIGEN: SPORTFIVE GmbH & Co. KG Team 1. FC Nürnberg Fon (+49) 911/ , Fax (+49) 911/ , ABO-INFO: LAYOUT & SATZ: TV SATZSTUDIO GmbH, Neidhardswinden 63, Emskirchen, Fon (+49) 9102/ , Fax -20, clubmagazin@tvsatzstudio.de DRUCK: W. TÜMMELS VERLAG, Gundelfinger Straße 20, Nürnberg, Fon (+49) 911/ , Fax -50, Gedruckt auf LuxoMagic von Schneidersöhne Papier ERSCHEINUNGSWEISE: mind. 17 Ausgaben pro Saison. CLUBmagazin ist das offizielle Stadionheft des 1. FC Nürnberg e.v. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos, Dias, Bücher usw. keine Haftung. Weiterverwertung in jeglicher Form nur mit schriftlicher Zustimmung des Herausgebers. Club-Spiele 38 Zuschauertabelle 40 Rückblick 44 Inteam 48 Mitgliedschaft 53 Blitzlicht 56 Club-Junioren 61 FANtastisch 72 Mitgliedergeburtstage 74 Fan-Betreuung 76 Damals 83 Spielplan 90 5 Diese Artikel gibt es nur aktuell zu diesem Heimspiel exklusiv im Stadion solange Vorrat reicht.

4 CLUBSZENE CLUBSZENE Keiner jubelt schöner

5 AKTUELL CLUBtv Die drei Fragezeichen Drei Fragezeichen hat dieser letzte Zweitliga-Spieltag noch: Wer begleitet den SC Freiburg in die Bundesliga, wer spielt die Relegation gegen den Bundesliga-16., und wer spielt als Zweitliga-16. die Relegation mit dem Dritten der 3. Bundesliga? 8 Zumindest einfach zu beantworten ist die Frage nach Platz zwei und drei. Unser Club ist seit dem vergangenen Wochenende definitiv Dritter und kann nur noch Zweiter werden, wenn er heute den TSV 1860 München bezwingt und zeitgleich der 1. FSV Mainz 05 daheim gegen Rot-Weiß Oberhausen verliert. Nur in diesem Fall hätten Mainzer und Cluberer jeweils 60 Zähler, unser Club dann aber das bessere Torverhältnis. Wesentlich dramatischer ist die Frage, wer vor den beiden Absteigern FC Ingolstadt 04 und SV Wehen Wiesbaden auf dem drittletzten Platz landet München (39 Punkte), heute zu Gast im easycredit-stadion, kann zwar theoretisch noch abstürzen, müsste aber bei Ein-Tore-Erfolgen der Konkurrenten TuS Koblenz (38), FSV Frankfurt (38), Hansa Rostock (37) und VfL Osnabrück (36) schon mit 15 Treffern Unterschied verlieren Osnabrück benötigt auf alle Fälle einen Sieg, denn bei einem Unentschieden in Duisburg könnte der VfL zwar zu Rostock (in Wehen Wiesbaden) aufschließen, hat aber vor diesem Spieltag das um 15 Treffer schlechtere Torverhältnis. Gewinnt Osnabrück und holt Hansa ein Unentschieden, müssten auch TuS Koblenz (in Ingolstadt) und Frankfurt (beim FC St. Pauli) mindestens punkten, um sich zu retten; dann wäre Rostock Drittletzter. Aber sogar trotz eines eigenen Sieges könnte Osnabrück 16. bleiben wenn nämlich auch die anderen drei Teams gewinnen Apropos Relegation: Da trifft der Bundesliga-16. zunächst daheim auf den Zweitligisten (28.5., 18 Uhr), das Heimrecht im Rückspiel hat der Zweitliga-Dritte (31.5., Uhr). Für die Entscheidung wird die alte Europacup- Regel heran gezogen, d.h., steht es nach 180 Minuten Unentschieden, ist die Mannschaft weiter, die auswärts mehr Treffer erzielt hat. Enden beide Spiele genau gleich (etwa 4:4 und 4:4 oder 3:0 und 0:3), geht Spiel zwei in die Verlängerung. Fallen dort dann keine Tore, entscheidet ein Elfmeterschießen, wer 2009/10 Erstligist ist. In den zwischen 1982 und 1991 ausgetragenen Relegations-Begegnungen gab es für solche Fälle übrigens noch Entscheidungsspiele. Dabei schaffte 1989 Waldhof Mannheim erst im Elfmeterschießen mit 5:4 gegen den damaligen Zweitligisten Darmstadt 98 den Klassenerhalt. Tragisch endete die Relegation 1986 für Fortuna Köln. Beim Rückspiel in Dortmund erzwang die Borussia mit dem Tor zum 3:1 erst in der Nachspielzeit ein drittes Spiel; die Kölner konnten in dieser dritten Begegnung dann ob eines im Team grassierenden Virus nur mit einer arg dezimierten Mannschaft antreten und verloren 0:8. Sieben Relegationsspiele gewann der Erstligist, dreimal verließ der Zweitligist als Sieger den Platz. Dein Klick zum CLUBtv monatlich ab 3,99 Alle Club-Spiele in der Bundesliga-Saison 2008/09. Die kompletten 90 Minuten und die Highlights schon ein paar Minuten nach dem Abpfiff Seht und hört, was Trainer und Spieler zu den 90 Minuten sagen Exklusive Interviews mit Euren Club-Lieblingen CLUBtv ab sofort im Internet! präsentiert von 9

6 TAGEBUCH TAGEBUCH Unser Tagebuch Beim Club ist immer was los. Lest hier noch einmal, was sich zuletzt so alles rund um den liebenswertesten Verein in Franken und Bayern getan hat. Montag, Einen Tag nach dem 1:1 im Derby bei der SpVgg Greuther Fürth sind die Cluberer im Fernsehen gefragt. Sportdirektor Martin Bader ist in München gemeinsam mit seinem Fürther Kollegen Rachid Azzouzi beim Blickpunkt Sport zu Gast, der verletzte Andreas Wolf ist zuvor in der Sportsbar bei Franken TV Interviewpartner. Dienstag, Schlimmer Schock beim Abschlusstraining vor dem Heimspiel gegen den VfL Osnabrück: Dominic Maroh stürzt auf seine linke Schulter und zieht sich einen Abriss an der Gelenkklappe zu; nach Saisonende muss der Innenverteidiger operiert werden. Marvin Plattenhardt aus unserer U17 gewinnt mit der deutschen Nationalmannschaft auch die dritte Begeg- Mit 7:3 hat die Mannschaft der Uhlandschule das Endspiel um den Max-Morlock-Pokal, die Nürnberger Schulmeisterschaft, gegen das Team der Hauptschule Sperberstraße gewonnen. Vor dem Heimspiel des Club gegen den VfL Osnabrück überreichte 1. FCN-Vizepräsident Franz Schäfer den Meisterpokal an die Gewinner.

7 TAGEBUCH TAGEBUCH nung in der Vorrunde der U17-Europameisterschaft. Der Abwehrspieler feiert mit dem Team von Bundestrainer Marco Pezzaiuoli in Jena ein 2:0 über die Niederlande und kommt wie auch schon zuvor beim 3:1 gegen die Türkei und beim 4:0 über England über die kompletten 80 Minuten zum Einsatz! Mittwoch, Unser Team macht es richtig spannend gegen den VfL Osnabrück, nicht zuletzt, weil die Niedersachsen alles tun, um für sich einen wichtigen Punkt im Kampf gegen den Abstieg zu holen. Den Unterschied macht am Ende einmal mehr Marek Mintal aus, denn das Phantom erzielt beide Treffer zum 2:0-Erfolg. Gleich nach dem Abpfiff brandet unter den erneut über Fans im easycredit-stadion noch einmal Jubel auf, als der 1:0-Erfolg unserer zweiten Mannschaft im kleinen Derby bei der SpVgg Greuther Fürth II auf der Anzeigentafel erscheint; Ahmet Kulabas hat das Tor des Tages erzielt. Apropos Greuther Fürth: Osnabrücks Trainer Claus-Dieter Pele Wollitz bittet seinen Nürnberger Amtskollegen Michael Oenning in der Pressekonferenz um Amtshilfe für das heutige Spiel und bittet um einen Club- Sieg gegen den TSV 1860 München: Denkt einfach daran, dass wir gegen Greuther Fürth Sonntag, Fast wär s was geworden mit dem Geschenk zum 59. Geburtstag von 1. FCN- Vizepräsident Siggi Schneider. Doch schließlich bleibt es für den Club im schweren Auswärtsspiel beim FC Hansa Rostock beim 0:0. Weil gleichzeitig Mainz 05 in Fürth gewinnt, hat unser Team zwar nur noch Außenseiterchancen auf Rang zwei, hat aber auf der anderen Seite die Relegation sicher, denn die Verfolger Alemannia Aachen (1:1 bei 1860 München) und 1. FC Kaiserslautern (3:5 gegen den MSV Duisburg) straucheln. Unsere Junioren erarbeiten sich derweil ein 1:1 gegen den SV Waldhof Mannheim. Im easycredit-stadion gleicht Matthias Heckenberger kurz vor dem Abpfiff noch die Gästeführung aus. Montag, :1 gewonnen haben 13 Das ist Gänsehautstimmung Freitag, pur die deutsche U17-Nationalmannschaft ist Jubel beim Club-Nachwuchs: Marvin Plattenhardt Europameister. Und wieder erreicht mit der deutschen U17-Natio- gehört Marvin Plattenhardt nalmannschaft das Finale der Europameisterschaft. zu den Besten beim 2:1 Beim 2:0 in Dessau über Italien nach Verlängerung im gehört der Abwehrspieler wie schon zuvor Finale über die Niederlande. bei den drei Vorrundensiegen zu den Besten Alle Cluberer sagen: im Adler-Dress. Herzlichen Glückwunsch!

8 HAUPTSPONSOR EXKLUSIVPARTNER AUSRÜSTER STADION

9 INTERVIEW INTERVIEW Ein bisschen Anarchie Im Hause Müller-Hohenstein wird das CLUBmagazin durch freundliche Handwerker begrüßt. Das Wasser läuft wieder, prima, also bekommen wir auch gleich einen köstlichen Cappuccino serviert. Familie Müller-Hohenstein das sind Sohn Niklas (14), von allen Nick genannt, und Mama Katrin. Die TV-Moderatorin ist treue Club-Anhängerin, er 1860-Sympathisant. Beste Voraussetzungen für ein heiteres Mama- Sohn-Streitgespräch...

10 INTERVIEW INTERVIEW CLUBmagazin: Katrin, was ist bei der Erziehung Deines Sohnes schief gelaufen? CLUBmagazin: Nick, wie hat es Dich zu den 60ern verschlagen? 18 KMH: Ja, man hat es genetisch manchmal nicht so im Griff, aber er ist sonst ganz gut geraten. Er läuft sportlich ein bisschen aus dem Ruder. Sein Herz schlägt zunächst einmal für die Löwen. Als Benni Lauth zum Hamburger Sportverein gewechselt ist und Raphael van der Vaart kam, ist es um ihn geschehen. Jetzt ist Benni Lauth zwar wieder zurück bei den Löwen, aber das Herz schlägt immer noch für den HSV. Aber für die Löwen auch. Ich habe es nicht im Griff gehabt, tut mir leid. CLUBmagazin: Nick, bist Du grundsätzlich immer anderer Meinung als die Mama? Nick: Selbstverständlich! (beide lachen) Nein, sie hat ja auch ein bisschen Ahnung, deshalb kann ich ihr auch manchmal zustimmen, aber im Grunde ist es auch schön, immer eine andere Meinung zu haben. KMH: Bei uns ist immer etwas los und so ein bisschen Anarchie gehört ja auch zum Leben dazu. CLUBmagazin: Wie bist Du eigentlich zum Club gekommen? KMH: Der Club wurde mir in die Wiege gelegt. Ich bin in Erlangen geboren, übrigens im gleichen Krankenhaus wie Loddar Maddäus, aber er war vor mir dran. (lacht) Also, bist Du still! (zu Nick) Der Club war immer da, das war einfach klar, das sucht man sich in dem Sinne ja nicht aus. Ich hätte mich wahrscheinlich auf einen anderen Verein gestürzt, weil man es ja wirklich nicht leicht hat all die Jahre über... Aber der Club war immer da und wird immer da sein und egal wo ich auf dieser Welt bin, ich werde immer schauen, wie der 1. FC Nürnberg gespielt hat. Nick: So genau weiß ich das gar nicht... Zuerst einmal habe ich nicht solche Schnösel-Freunde, die zu den Bayern gehen und alle keine Stimmung im Stadion machen. Und wenn überhaupt, dann bin ich mit dem Herzen dabei und nicht mit dem Portemonnaie. KMH: Na! Nick: Außerdem habe ich keinen dicken runden Tomatenkopf... KMH:...Niklas! Nick: Das sind die Hauptgründe, warum ich 60er und kein Bayern-Anhänger bin. KMH: Ich möchte zur Ehrenrettung meines Kindes sagen: Es kommt ja aus München und deswegen ist der Weg nach Nürnberg ein bisschen weiter. Er hat nie in Franken gelebt, deshalb hat er auch keinen Bezug dazu. Abgesehen davon hat jeder Mensch das Recht, den Verein seiner Wahl auszusuchen und ich werde niemals versuchen, ihn in irgendeine Richtung zu lenken. Das gab es nie und das wird es nie geben. CLUBmagazin: Hast Du eigentlich schon einmal über den Club berichtet? KMH: Ja, das war damals noch fürs Radio Radio Gong 97,1 in Nürnberg. Das war oh Gott das war habe ich aufgehört, bis dahin habe ich regelmäßig vom 1. FC Nürnberg berichtet, aber nie Live-Berichterstattung. Das ist die große Kunst, ich würde mir niemals anmaßen zu sagen, dass ich das kann. Das ist schon etwas ganz Besonderes. Später berichtete ich bei Antenne Bayern über den Club. Jeden Samstag, wenn ich im Studio stand und der Club mal in der ersten Liga war (lacht)... klar! CLUBmagazin: Du moderierst seit 2006 das aktuelle sportstudio. Schaust Du bei der Moderation beim Club genauer hin? KMH: Wir sind ja leider auf die erste Liga... Nick: lächelt KMH: Freches Stück! CLUBmagazin: Wolltest Du etwas sagen, Nick? Nick: Nö! KMH:... im aktuellen Sportstudio sind wir mehr oder weniger auf die erste Liga festgelegt. Aber als der Club noch in der ersten Liga war, habe ich natürlich ganz besonders hingeschaut, aber ich denke, dass man schon in der Lage sein sollte, seinen Fan-Schal abzulegen, bevor es losgeht. Das ist meine persönliche Befindlichkeit und die geht den Rest der Nation gar nichts an. CLUBmagazin: Als Sportmoderatorin siehst Du viele Spiele. Wie sticht der Club heraus, was ist das Besondere für Dich? KMH: Das ist eine gute Frage... (überlegt kurz)...eigentlich durch besondere Typen, ganz egal, ob das ein Mintal ist oder auch mal ein Koller war wo ich gar nicht so böse bin, dass wir den jetzt nicht mehr haben. Aber auch der war optisch ja ein sehr auffallender Typ. Es sind immer so ein paar dabei, an denen man sich durchaus reiben kann. Reiben kann man sich auch an der unglaublichen Trainerfluktuation: Wer da schon alles auf der Bank saß... zum Beispiel die Geflügelfarm mit Haan und Entenmann, also wir haben ja schon viele Namen gesehen. Es ist immer viel los beim Club. 19

11 INTERVIEW INTERVIEW CLUBmagazin: Nick, wer ist Dein Lieblingssechziger? Nick: Da sage ich immer noch Benni Lauth. Das war damals so und ist heute wieder so. CLUBmagazin: Was imponiert Dir an ihm? Nick: Er spielt einfach klasse, solche Typen gibt s in Nürnberg nicht so viele. KMH: Wie so Typen wie Lauth? Nick: Ja, es gibt ja kein Leise. KMH: Können wir das bitte streichen? Bitte streichen! Bitte streichen! CLUBmagazin: Katrin, wenn Du noch einmal so alt wärst wie Dein Sohn. Wer wäre aktuell der Traum Deiner schlaflosen Nächte? Nick: Ja, ja... KMH: Lies es mir von den Lippen ab: Es wird passieren... dann ist der Trainer auf jeden Fall ein Thema fürs aktuelle sportstudio. Interessanterweise hatte ich gleich zu Beginn der Saison 2006/07 vorgeschlagen, doch bitte Raphael Schäfer ins Studio einzuladen. Alle sagten, ja könnte man machen... schließlich wurde er aber dann doch nicht eingeladen. Ich erinnere mich noch gut, der Club hatte am ersten Spieltag 3:0 in Stuttgart gewonnen und Raphael Schäfer wäre natürlich DER Studiogast gewesen. Hinterher sind sie alle winselnd hinter mir her gelaufen und haben Abbitte geleistet, weil ich doch den richtigen Riecher gehabt hätte... Also klar, der Trainer wäre sofort ein Thema. zusammen und dann unterhalten wir uns ein bisschen. Aber normalerweise verläuft es sich doch relativ schnell, weil die Sendung erst sehr spät ist aber Uli Hoeneß hat bis zwei Uhr durchgehalten, das fand ich irre. CLUBmagazin: Wir merken, es herrscht echte Rivalität: Mama und Sohn umarmen sich nicht einmal mehr. Wie läuft das im Hause Müller- Hohenstein beim Fußballschauen ab? Nick: Da über 50% meines Herzens für den HSV schlagen, haben wir nicht so viele Rivalitäten, denn da gibt es ja immer noch diesen einen Klassenunterschied. Deshalb kommen wir uns eigentlich nicht in die Quere. Außerdem halte ich auch zum Club nur, damit es meiner Mutter gut geht. sind wir uns in den vergangenen Monaten nicht ins Gehege gekommen. Es könnte natürlich demnächst wieder passieren. Ich weiß gar nicht, was wir dann machen? Ich glaube, wir gucken dann getrennt... Nick: Ja! KMH: Ja! Und zwar schaue ich Premiere und du schaust gar nix, weil du nämlich in dein Zimmer gehst und da haben wir kein Premiere. Das ist jetzt Schade! Du kannst ja danach die Sportschau gucken, die kommt in der ARD oder sportstudio im ZDF, das ist dann noch viel später. Auf jeden Fall schaue ich Premiere, also hallo... (es klingelt an der Tür) Jetzt kommt meine Freundin, die ist VfL Bochum- Fan, jetzt müsst ihr ganz tapfer sein, Jungs! 20 KMH: Wahrscheinlich der Trainer. CLUBmagazin: Wäre es auch der Cluberer, den Du als nächstes einmal ins aktuelle sportstudio einladen würdest? KMH: Na klar, absolut. Wenn er es schaffen sollte, den Club wieder in die erste Liga zu führen... da brauchst Du links neben mir jetzt gar nicht so laut schnaufen... es wird passieren... CLUBmagazin: Gehst Du nach der Sendung noch ein Bier mit den Gästen trinken? KMH: Das ist ganz verschieden. Einige Gäste sind sofort weg, aber am vergangenen Wochenende hatte ich Uli Hoeneß zu Gast und der saß noch bis zwei Uhr nachts mit uns zusammen. Das war total nett. Wir haben beim ZDF einen kleinen Raum, das ist nichts Tolles, aber da gibt es ein bisschen etwas zu trinken und dort sitzt das Team mit dem Gast noch KMH: Samstags kommen wir uns wirklich selten in die Quere, es sei denn, der HSV spielt gerade gegen die Bayern. In dieser Saison hatte ich in jeder Liga meinen Favoriten. In der Zweiten war es der Club und in der Ersten, muss ich ganz ehrlich sagen, da stehe ich auch offen dazu, mag ich die Bayern. Damit habe ich kein Problem, auch ein Uli Hoeneß hat mal für den Club gespielt. Ich glaube, da gibt es viel mehr Akzeptanz untereinander als zwischen den Bayern und den Löwen oder auch den Löwen und dem Club. Insofern CLUBmagazin: (Nick öffnet die Tür) Wir machen einfach mal weiter... Ist es einfacher für die Mama den Sohn zu trösten oder umgekehrt? KMH: Ich tröste den Sohn, aber der tröstet mich überhaupt nicht. Das ist das Gnadenlose an der Geschichte, denn ich leide mit ihm, wenn sein HSV verliert und das Mutterherz fast zerbricht. Wenn mein Verein verliert, kriege ich gerade mal ein Achselzucken. Also, schlecht erzogen das Kind, ganz schlecht erzogen. 21

12 INTERVIEW INTERVIEW CLUBmagazin: Nick, möchtest Du etwas zu Deiner Verteidigung hervorbringen? Nick: Natürlich tröste ich sie! Der Club war diese Saison relativ erfolgreich, deshalb gab es nicht so oft die Chance zu trösten. KMH: Da hat er Recht. Nick: Die zweite Liga verfolge ich außerdem nicht so... Nick: Ich werde meine 60-Sachen einpacken, noch einen Kumpel mitnehmen, so dass wir in der Überzahl sind. Und dann werden wir Nürnberg überrennen. KMH: Das mit der Überzahl ist ein Trugschluss mein Lieber, weil ich zwar mit euch beiden alleine nach Nürnberg fahre, aber vor Ort meine Club-Freunde treffe. Ich werde mein Club-Trikot vorher noch einmal ordentlich aufbügeln, Nick: Mit unserem Zettel-Ewald haben wir jetzt noch einmal frischen Wind bekommen und ein grandioses 1:1 gegen Aachen geleistet, die in der zweiten Liga auch nicht die Allerschlechtesten sind. Wir müssen nur ein bisschen Mut haben, dazu ein bisschen Glück und dann wird das gegen Nürnberg schon klappen. KMH: Wer ist denn Zettel-Ewald? Nick: Ewald Lienen. KMH: Bei Ewald Lienen muss ich immer an die schlimme Verletzung denken, das schlimmste Foul jemals. Daran kannst du dich gar nicht mehr erinnern. Der hatte eine riesige Schnittwunde am Oberschenkel. Nick: Ich komme mit in meinem vollen 60-Gewand. Vielleicht kaufe ich mir irgendwo auch noch einen Nürnberg-Schal, wenn ich ganz gutmütig sein will... KMH:...nee, richtig muss es heißen: Mutti kauft dir einen Nürnberg-Schal. Dann werden wir unseren Spaten auspacken und aufs Spielfeld gehen. Wir holen uns den Anpfiff-Punkt, richtig? Nick: Richtig! Nick: Ich weiß. 22 KMH:...das stimmt doch gar nicht! Du verfolgst sogar die dritte Liga in Frankreich und die zwölfte in Italien. Nick: Hmh... CLUBmagazin: Sollte es mit dem Aufstieg des Club doch nicht klappen, würdest Du Deine Mama auf jeden Fall trösten, oder? Nick: Natürlich! Natürlich! KMH: Was ist denn das für eine Frage? CLUBmagazin: Das ist eine blöde Frage, rein hypothetisch, denn wir steigen ja auf. KMH: Ja, also bitte! Bitte! Bitte! CLUBmagazin: Wie fiebert Ihr dem Spiel Club vs entgegen? muss mal schauen, ob ich meinen Schal noch finde und ja, dann geht s los. CLUBmagazin: Die ganz große Spannung ist es heute nicht mehr gut für unsere Nerven: Die 60er sind durch, der Club hat Relegationsplatz drei sicher. Wie sollte der Club das Spiel angehen? KMH: Ich hoffe, dass sich die Löwen mit dem Anpfiff ergeben werden und der Club haushoch gewinnen wird. Ach was, die Löwen brauchen sich gar nicht ergeben, der Club gewinnt auch so und dann hoffe ich immer noch insgeheim, dass Mainz gegen Oberhausen stolpert. CLUBmagazin: Wie sollten die 60er in die Partie gehen, damit sie den Platz als Sieger verlassen? KMH: Ok, reden wir nicht mehr drüber. Du meinst also, der Zettel-Ewald wird es richten, da bin ich mir nicht so sicher. Die Löwen werden sich ergeben, die können nicht mehr, war ja auch eine lange Saison. Die sind jetzt gerettet, das ist wunderbar, die spielen in der zweiten Liga und sollen heute noch mal einen kleinen Ausflug nach Mittelfranken machen. Vielleicht gibt es ja Schäufele irgendwo, in Franken kann man schön essen gehen, gell! Karpfen gibt s noch nicht, oder, erst wieder im September in den Monaten mit r. Ansonsten kann ich den Löwen noch eine kleine Stadtrundfahrt empfehlen oder mal auf die Burg hoch gehen. Bald beginnt dann übrigens auch die Erlanger Bergkirchweih, wenn die ein bisschen länger bleiben wollen, könnten die auch dort mal vorbeischauen. Die drei Punkte lassen die jedenfalls da, der Club gewinnt und wenn wir verdammt viel Glück haben, dann verliert Mainz und dann sterbe ich heute schön! CLUBmagazin: Wir stürmen alle gemeinsam den Rasen. Nick, kommst Du mit? Katrin & Nick bei CLUBtv Das Interview mit Katrin und Nick läuft jetzt auch bei CLUBtv, dem Internetfernsehen des 1. FC Nürnberg. Fast Club-Fans haben CLUBtv schon abonniert. Schnuppere auch du jetzt rein schon ab 3,99 Euro monatlich bist du ganz nah dran am Club. Klick dich rein unter 23

13 HEUTE IM EASYCREDIT-STADION CLUBPARTNER HOTELPARTNER UNTERHALTUNGSELEKTRONIKPARTNER Das Programm heute im easycredit-stadion AUTOMOBILPARTNER NACHWUCHSPARTNER Der Club läuft heute im easycredit- Stadion gegen den TSV 1860 München auf. Anpfiff der Partie ist um 14 Uhr. Aber auch rund um den Rasen bieten wir ein abwechslungsreiches und spannendes Rahmenprogramm Uhr Clubinfoblock mit allen News aus unserer Mannschaft Uhr Interview mit den Einlaufkindern des FSV Stadeln und der SpVgg Mögeldorf Präsentation des Stadionknüllers Uhr Stadionöffnung Uhr Start CLUBtv mit Stadionsprecher Guido Seibelt Uhr CLUBtv-Gästeinfoblock: Alles über unseren Gast aus München Uhr CLUBtv zeigt die Ankunft der Mannschaftsbusse Uhr Maxi DSL Fan-Quiz Uhr AREVA Fan-Box Uhr Mannschaftsaufstellung Uhr Die Legende lebt Uhr Einlaufen der Teams Uhr Anpfiff der Begegnung 1. FCN vs. TSV 1860 München Uhr Halbzeitaktion: Cluberer- Schluck Finale Uhr Ergebnisse und Abschlusstabelle der 2. Bundesliga

14 UNSER GAST UNSER GAST Zurück in Liga 1 Lienens schwierige Mission 26 Benjamin Lauth Geburtsdatum Nationalität Deutschland Größe 1,79 m Gewicht 74 kg Im Verein seit 2008 Bish. Vereine Hannover 96 VfB Stuttgart Hamburger SV TSV 1860 München Sportfreunde Fischbachau Länderspiele 5 Adel verpflichtet. Im normalen Leben wie im Fußball, wo der Begriff Adel gleichbedeutend für Tradition steht. Folglich gehört es sich, dass 1860 gefälligst in der Bundesliga zu spielen hat. Und dies sehen nicht nur die Löwen selbst so, sondern auch die Konkurrenz landauf, landab lässt dies immer wieder mal verlauten. Mitten in der 2. Liga und doch gefühlter Erstligist ein Umstand, den wir leider auch in Nürnberg kennen. Was wir allerdings auch kennen, beziehungsweise erfahren mussten: Tradition lässt sich zwar für kein Geld der Welt erkaufen, ist aber auch in der aktuellen Tabelle keinen Cent wert. Tradition alleine schießt keine Tore und bringt keinen einzigen Extra-Punkt. Und so sind es nunmehr bereits fünf Jahre, die der TSV 1860 dort verbringen muss, wo er eigentlich gar nicht hingehört: in Liga zwei. Kein Wunder, dass die Löwen irgendwie immer auf dem Sprung nach oben sind. Zumindest gedanklich, auch wenn sie davon ziemlich weit entfernt sind. Wie in dieser Saison, in der nichts lief, wie gewünscht. Zwar hatten sie das Ziel Aufstieg nicht offen ausgegeben, doch im vergangenen Sommer herrschte bei den Blauen eine Aufbruchstimmung wie schon lange nicht mehr. Mit Stürmer Benjamin Lauth, der 2004 nach dem Erstliga- Abstieg für 4,3 Millionen Euro zum HSV ging, kehrte das Sinnbild glorreicher 1860-Tage aus Hannover zurück, zudem rückten die frisch gebackenen U19-Europameister Timo Gebhart, Sven und Lars Bender endgültig als mehr oder minder fixe Größen in den Profikader auf. Und als die neue Löwen -Mischung in der Sommervorbereitung dann auch prompt zu entzücken wusste, schwebte ein Großteil des treuen Anhangs der Blauen im siebten Himmel. Im Ligabetrieb jedoch holte die Realität alsbald alle wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Und der war knallhart, denn es wollte und wollte nicht laufen, und wenn es dann mal ein wenig lief, folgte zugleich ein Rückschlag hinter alledem steckten freilich auch handfeste personelle Gründe. Von der Wunschmannschaft der Löwen, der einst im Sommer auch unabhängige Experten eine reelle Aufstiegschance einräumten, standen ausgerechnet wichtige Leistungsträger wie der oft und schwer verletzte Daniel Bierofka, der des Kokainkonsums überführte Berkant Göktan oder der Dauer-Kniepatient Markus Schroth selten oder gar nicht auf dem Feld. Nicht zu vergessen, dass die wegen der Finanzierung der Allianz-Arena in akuten Geldnöten steckenden Münchner im Winter Timo Gebhart für gut drei Millionen Euro zum VfB Stuttgart ziehen lassen mussten. Dass von diesem derart dezimierten Kader keine Wunderdinge vor allem kein Aufstieg zu erwarten waren, ist das eine, dass er aber gleich in gefährliche Nähe zum Abstiegsstrudel geriet, das andere, was Hektik und Nervosität auslöste. Und wenn Letzteres bei einem Traditionsverein ausbricht, fallen in der Regel auch Stühle um. Bei den Löwen waren es derer viele, im sportlichen wie im administrativen Bereich. Um nur die wichtigsten zu nennen: der von Trainer Marco Kurz, der von seinem Nachfolger Uwe Wolf, der von Manager Stefan Reuter, und, und, und. Es gab übrigens mit der Investorengruppe um den Berliner Immobilien-Unternehmer Nicolai Schwarzer auch jemanden, dem die Löwen bereitwillig im Frühling einen Stuhl anboten, den der nach langem Hin und Her und gewaltigem Rauschen im Blätterwald aber ablehnte. Vorbei, seit dem vergangenen Sonntag geht es bei den Giesingern wieder vergleichsweise beschaulich zu: Die Sorge um den Ligaverbleib ist durch das 1:1 gegen Aachen verflogen, zudem hat an jenem Tag mit dem neuen Trainer Ewald Lienen ein Hoffnungsträger auf eine andere, bessere Zukunft seinen Einstand gefeiert. Dass den 55-jährigen Fußball-Lehrer eine schwere Aufgabe erwartet, muss allerdings nicht groß erläutert werden: Aufstieg, und dies so schnell wie möglich, lautet der Auftrag an ihn und Manager Miroslav Stevic. Die Bundesliga ist ein Muss, vom Selbstverständnis her, aber noch viel mehr aus wirtschaftlichen Gründen. Stolze 5 Millionen kostet alleine die Allianz-Arena 1860 pro Spielzeit eine Summe, die in Liga 2, wo es aus dem TV-Topf zwischen 7 und 8 Millionen Euro gibt, mittelfristig nur zu finanzieren ist, wenn man einen ganz, ganz billigen Kader hat. Nur, ein so billiger Kader spielt in Liga 2 nicht um den Aufstieg mit. Deswegen sind die Löwen nun auch heilfroh, dass Immobilien- Unternehmer Nicolai Schwarzer sein Nein vom Frühjahr nun doch noch einmal überdenkt. Mit einer Millionenspritze würde die Löwen - Welt mit einem Schlag anders aussehen, denn ohne einen Investor wird es extrem schwierig, für die neue Saison Neuzugänge vom Schlage eines Benjamin Lauth an die Isar zu holen. Und was solche Akteure wert sind, haben die Löwen unlängst Woche um Woche erfahren. Der prominente Rückkehrer wurde den in ihn gesetzten Erwartungen hundertprozentig gerecht, ging in puncto Leistung immer voran. 14 Tore und 3 Assists lautet die persönliche Bilanz des 27-Jährigen, die an Wertigkeit gewinnt, bedenkt man den Umstand, dass er im Angriff meist den Alleinunterhalter geben musste. Dies wollen die Macher der 60er in der neuen Saison, der sechsten in Liga 2 am Stück, unbedingt ändern, denn Adel kann nur verpflichten, wenn es die Umstände zulassen im Fußball zumindest. 27

15 28 Sieg UNSER GAST Vier Dinge, die man über 1860 München wissen sollte Auf geht s, zum letzten Mal in dieser Saison 1 zur beliebten Folge gestern 1. FCN, heute im falschen Dress. Gut, könnte auch zum vorletzten Mal sein, wobei das ein anderes Thema ist. In Anbetracht des Umstandes, dass München vor den Toren Nürnbergs liegt, ergo quasi ein Vorort ist, gibt es nun, wo Stefan Reuter nicht mehr Manager, Marco Kurz und Uwe Wolf nicht mehr Trainer sind, nur noch sehr wenige Grenzgänger: Mit Torhüter Philipp Tschauner eigentlich nur einen, denn Markus Schroth konnte seit seinem Wechsel im Sommer 2007 für die Löwen nicht so am Ball sein, wie er sich das vorstellte. Es sagt alles aus, dass der wuchtige Stürmer bei seinem letzten richtigen Spiel das Trikot des 1. FCN auf den Schultern trug es war der unvergessliche 2:1-Pokaltriumph über den VfB Stuttgart. Nach der Entlassung von Marco Kurz hat er übrigens als Assistent von Uwe Wolf fungiert und eine gute Figur abgegeben. Der Trainer Schroth könnte also alsbald wieder in den Stadien zu sehen sein wir wünschen ihm jedenfalls viel Glück hat zum Saisonende einen herben 2 Abgang zu verkraften: Erich Tanner geht. Wie, wer, was werden Sie, der Sie kein TSV-Insider sind, nun vielleicht sagen. Verständlich, denn im Rampenlicht stand besagter Erich Tanner während seiner 15 Jahre bei den Löwen nie. Dennoch war er einer der wichtigsten Leute bei den Blauen, nicht wenige behaupten gar, dass es ohne ihn den TSV in dieser Form längst nicht mehr geben würde. Leiter des anerkannt exzellenten Nachwuchsleistungszentrums ist er. Und in dieser Funktion hat er zahlreiche Talente gesichtet sowie ausgebildet, die dann oben landeten, bei Die letzten zehn Spiele des TSV 1860 München im Überblick den Profis. Und einige davon wiederum haben die Löwen dann später zu klingender Münze gemacht, um Finanzlöcher zu stopfen. Einen Lauth zum Beispiel nach dem Abstieg 2004, oder nun im Winter Timo Gebhart. Die Bender-Zwillinge, von denen Lars 2010 für 2,5 Millionen Euro zu Bayer Leverkusen geht, entspringen selbstredend auch der Tanner-Schule. So gesehen kann man 1899 Hoffenheim nur gratulieren dorthin wechselt Ernst Tanner nämlich. Sie suchen jemand, der ein wandelndes 3 Sportlexikon ist, Tor- und Punktestatistiken auswendig runterrasseln kann, ein ausgewiesener Fußball-Experte ist, sich aber auch gut in anderen Sportarten auskennt? Kein Problem, einfach an den Löwen -Keeper Michael Hofmann wenden. Der 36-jährige Oberfranke, seit nunmehr 13 Jahren in München, ist das Paradebeispiel eines positiven Sportverrückten. 4 Dass der neue Löwen -Coach Ewald Lienen seinen Assistenten Abder Ramdane mitgebracht hat, mit dem er zuletzt bis November 2008 über zwei Jahre beim griechischen Erstligisten Panionios Athen zusammengearbeitet hat, ist nichts Besonderes. Dass besagter Ramdane aber sein Schwiegersohn ist, hingegen sehr wohl. Ein familiär verbandeltes Trainerduo ist im deutschen Profi-Sport so häufig nicht zu finden. Im Fußball derzeit überhaupt nicht, da muss man schon auf andere Ballsportarten ausweichen, um fündig zu werden. Beim Basketball-Erstligisten Telekom Baskets Bonn haben mit Michael und Kevin Koch ein Vater-Sohn-Gespann das Sagen. THOMAS SABO SHOPS NÜRNBERG KÖNIGSTRASSE 2 / ECKE KAISERSTRASSE FLUGHAFEN NÜRNBERG ONLINE-SHOP UNTER: Remis Niederlage DIE EXKLUSIVE CLUB BEGEGNUNG

16 UNSER GAST Vielleicht geht heute noch was Markus Schroth hat den Club mit seinen Toren einst in der Bundesliga gehalten, dann in den UEFA-Cup geschossen und ist mit dem 1. FCN 2007 DFB-Pokalsieger geworden. Heute hätte er gerne für den TSV 1860 München sein Comeback gegeben. CLUBmagazin: Servus Markus, wie geht s dir? Markus Schroth: Ehrlich gesagt im Moment relativ bescheiden. Ich laufe wieder mal mit Krücken rum Foto: gettyimages Volltreffer. Alles aus einer Hand. Internet, Festnetz und Mobilfunk. Maxi Komplett ist der ideale DSL- und Telefonanschluss inklusive Doppel-Flatrate für alle. Schnell surfen. Günstig telefonieren. Info und Beratung vor Ort: Maxi Shop Nürnberg Breite Gasse 92 Mo Fr Uhr, Sa Uhr 30 CLUBmagazin:.. dabei sah es doch zuletzt schon besser aus. Markus Schroth: Ja, aber dann habe ich mir bei einem Schussversuch das Knie überstreckt, der Knorpel ist wieder verletzt und ich musste in der vergangenen Woche noch einmal arthroskopiert werden. CLUBmagazin: Dein bislang letztes Spiel als Profi hast du damit am 26. Mai 2007 bestritten für den Club das Pokalfinale gegen den VfB Stuttgart. Markus Schroth: Ja, man soll eben auf dem Höhepunkt aufhören. Nein, das war eine bittere Zeit, und ich hatte so gehofft, zum letzten Spiel heute in Nürnberg endlich wieder zurück zu kommen. Schade, dass es nicht klappt. Aber natürlich bin ich im Stadion! CLUBmagazin: Wie ist das denn, mit einer Mannschaft wie den Löwen mitzufiebern, für die Du in zwei Jahren noch gar nicht spielen konntest? Markus Schroth: Es ist einfach schade, aber natürlich habe ich am letzten Sonntag beim 1:1 gegen Aachen mitgezittert und bin froh, dass wir den Klassenerhalt geschafft haben. CLUBmagazin: Und was geht für den Club? Markus Schroth: Ich schaue immer noch nach Nürnberg und drücke die Daumen. Toll, wie die Jungs wieder gekommen sind. Die Relegation haben sie sicher, und da hat diese Mannschaft auch richtig gute Chancen. Aber wer weiß, vielleicht geht ja heute noch was Das Unternehmen M-net mit seiner Marke Maxi DSL steht für Vor-Ort-Präsenz und Kundennähe. Hier in der Region machen wir uns in vielfältiger Weise für die Menschen und die Wirtschaft stark. Bereits seit vielen Jahren ist M-net als Partner des Sports in und um Bayern bekannt. Damit das auch so bleibt, sind unsere Mitarbeiter täglich mit Leidenschaft und Motivation bei der Arbeit. Wir von M-net sind stolz darauf, dass wir den Menschen durch unser Engagement großartige Erlebnisse und Momente ermöglichen können. M-net - Menschen erreichen.

17 UNSER GAST UNSER GAST Alles über den TSV 1860 Mü nchen Fotos: gettyimages Hintere Reihe (v.l.n.r.): Sven Bender, Markus Schroth, Gregg Berhalter (nicht mehr im Kader), Torben Hoffmann, Alexander Eberlein (nicht mehr im Kader), Markus Thorandt, Mustafa Kucukovic (nicht mehr im Kader) Dritte Reihe (v.l.n.r.): Lars Bender, José Holebas, Julian Baumgartlinger, Timo Gebhart (nicht mehr im Kader), Danny Schwarz, Antonio Di Salvo, Benjamin Schwarz, Fabian Johnson, Florian Jungwirth, Manuel Schäffler Zweite Reihe (v.l.n.r.): Maskottchen Sechzgerl, Teammanager Robert Hettich, Zeugwart Wolfgang Fendt, Mentaltrainer Dr. Alfred Böswald (nicht mehr im Trainerteam), Co-Trainer Günther Gorenzel-Simonitsch (nicht mehr im Trainerteam), Marco Kurz (nicht mehr im Trainerteam), Uwe Wolf (nicht mehr im Trainerteam), TW-Trainer Jürgen Wittmann, Physiotherapeuten Stephan Rainer, Alois Grabmair, Tobias Adams, Maskottchen Sechzger Vordere Reihe (v.l.n.r.): Berkant Göktan (nicht mehr im Kader), Christoph Burkhard, Mathieu Beda, Michael Hofmann, Philipp Tschauner, Markus Krauss, Nikolas Ledgerwood, Benjamin Lauth, Daniel Bierofka 32 ANSCHRIFT Grünwalder Straße München HOMEPAGE STADION Allianz-Arena Zuschauer GRÜNDUNGSDATUM Allianz-Arena, München VEREINSFARBEN Weiß-Blau VEREINSERFOLGE Deutscher Meister: 1966 DFB-Pokalsieger: 1942, MITGLIEDER ANDERE ABTEILUNGEN Basketball, Bergsteigen, Boxen, Faustball, Kegeln, Leichtathletik, Ringen, Senioren, Ski/Radsport, Tennis, Turnen, Wassersport TRIKOTFARBEN Weiß-Blau, Weiß, Weiß; Schwarz-Blau, Schwarz, Schwarz PRÄSIDENT Rainer Beeck GESCHÄFTSFÜHRER Dr. Markus Kern Chef-Trainer Ewald Lienen SPORTDIREKTOR Miroslav Stevic TEAMMANAGER Robert Hettich CHEF-TRAINER Ewald Lienen CO-TRAINER Abder Ramdane, Jürgen Wittmann (Torwart-Trainer) VEREINSÄRZTE Dr. Erich Rembeck Dr. Willi Wiedenmayer PRESSESPRECHER Robert Hettich 33

18 AUFSTELLUNG präsentiert von AUFSTELLUNG TSV 1860 MÜNCHEN TOR 1 Raphael Schäfer geb TOR 2 Dennis Diekmeier geb ABWEHR 3 Stefan Reinartz geb ABWEHR 4 José Goncalves geb ABWEHR 5 Andreas Wolf geb ABWEHR 6 Aleksandar Mitreski geb ABWEHR 7 Daniel Gygax geb ANGRIFF 1 Michael Hofmann Philipp Tschauner Markus Krauss ABWEHR 8 Christian Eigler geb ANGRIFF 10 Albert Bunjaku geb ANGRIFF 11 Marek Mintal geb MITTELFELD 12 Marcel Risse geb ANGRIFF 13 Peter Perchtold geb MITTELFELD 15 Michael Kammermeyer geb ABWEHR 16 Juri Judt geb MITTELFELD 2 Antonio Rukavina Torben Hoffmann Mathieu Beda Florian Jungwirth Markus Thorandt Mate Ghvinianidze Christoph Burkhard Benjamin Schwarz Fabian Johnson MITTELFELD 17 Mike Frantz geb ANGRIFF Daniel Klewer geb TOR Isaac Boakye geb ANGRIFF Pascal Bieler geb ABWEHR Dario Vidosic geb MITTELFELD Ilkay Gündogan geb MITTELFELD Matthew Spiranovic geb ABWEHR 7 Daniel Bierofka Danny Schwarz Sascha Rösler Stefan Aigner Sven Bender Lars Bender Nikola Gulan Nikolas Ledgerwood Julian Baumgartlinger Peer Kluge geb MITTELFELD TRAINER-STAB Javier Pinola geb ABWEHR Dominik Reinhardt geb ABWEHR Michael Oenning geb CHEF-TRAINER Alexander Stephan geb TOR Peter Hermann geb CO-TRAINER Dominic Maroh geb ABWEHR Adam Matysek geb TORWART-TRAINER Jaouhar Mnari geb MITTELFELD ANGRIFF 9 Antonio di Salvo Benjamin Lauth José Holebas Marvin Pourie Markus Schroth Manuel Schäffler Die Schiedsrichter werden vom DFB kurzfristig bekannt gegeben. 35

19 TABELLE AREVA DIE TABELLE VOR DEM 34. SPIELTAG Sp g u v Tore Diff Pkt 1. SC Freiburg : FSV Mainz : FC Nürnberg : Alemannia Aachen : SpVgg Greuther Fürth : MSV Duisburg : FC Kaiserslautern : FC St. Pauli : Rot-Weiß Oberhausen : Rot-Weiss Ahlen : FC Augsburg : TSV 1860 München : TuS Koblenz : FSV Frankfurt : FC Hansa Rostock : VfL Osnabrück : FC Ingolstadt : SV Wehen Wiesbaden : Im ersten Moment war ich nicht nur glücklich, ein Tor geschossen zu haben, sondern auch, dass der Ball reinging. (Mario Basler) 36 HEIM-TABELLE AUSWÄRTS-TABELLE Sp g u v Tore Pkt Sp g u v Tore Pkt FC Nürnberg : FC Kaiserslautern : SC Freiburg : Alemannia Aachen : FC St. Pauli : SpVgg Gr. Fürth : FSV Frankfurt : TuS Koblenz : RW Oberhausen : Hansa Rostock : FC Augsburg : MSV Duisburg : VfL Osnabrück : FSV Mainz : TSV 1860 München : Rot-Weiss Ahlen : FC Ingolstadt : Wehen Wiesbaden : FSV Mainz : SC Freiburg : MSV Duisburg : SpVgg Gr. Fürth : Rot-Weiss Ahlen : Alemannia Aachen : FC Nürnberg : TSV 1860 München : FC Kaiserslautern : RW Oberhausen : FC Augsburg : TuS Koblenz : FC Ingolstadt : FC St. Pauli : Hansa Rostock : VfL Osnabrück : FSV Frankfurt : Wehen Wiesbaden :28 9 Es kommt nicht oft vor, dass Torhüter das Leder zwischen den Pfosten versenken. Noch dazu, wenn es sich um den eigenen Kasten handelt. In der Begegnung zwischen Thailand und Indonesien im Viertel nale des Tiger Cup 1998 brachte ein solches Eigentor aber sogar die Entscheidung. Der Sieger dieser Partie sollte in der nächsten Runde auf den haushohen Favoriten Vietnam treffen. Die Begeisterung der Spieler hielt sich deshalb bei beiden Mannschaften in Grenzen. Lange war der Ausgang der Partie völlig offen. Beim Stand von 2:2 beschlossen die Indonesier, die Begegnung durch ein Eigentor zu entscheiden. Doch Gegner Thailand zeigte sich von der Aussicht auf ein Zusammentreffen mit dem Angstgegner Vietnam wenig begeistert und verteidigte nach Kräften das gegnerische Tor. Zunächst mit Erfolg. Doch in der Nachspielzeit eroberte der indonesische Keeper den Ball und beförderte ihn kurzerhand ins eigene Tor zum Spielstand von 2:3. Thailand kam in die nächste Runde und traf dort auf Vietnam. Die Sieger wider Willen verloren die Partie. Genauso wie das Team von Indonesien. Dafür bekamen beide Mannschaften saftige Geldstrafen. Der Torwart handelte sich durch seinen Treffer eine lebenslange Sperre ein. 37 AREVA bietet ihren Kunden zuverlässige technologische Lösungen für CO 2-freie Energieerzeugung sowie die Stromübertragung und -verteilung. AREVA ist Haupt- und Trikotsponsor des 1. FC Nürnberg.

20 ALLE CLUB-SPIELE 2008/2009 ALLE CLUB-SPIELE 2008/2009 Die 2. Bundesliga 2008/09 Alle Spiele, Ergebnisse, Aufstellungen und Torschützen des 1. FCN Datum Spiel Ergebnis Zusch. Auswechslung 1 Auswechslung 2 Auswechslung FCN FC Augsburg 2:1 (1:0) Schäfer Breska Wolf Goncalves Pinola (1) Mnari Engelhardt Mintal Gygax Vittek Boakye (1) 63. Kluge/Engelhardt 71. M anidis/mintal 72. Perchtold/Wolf FC Kaiserslautern 1. FCN 2:1 (2:0) Schäfer Breska A donado Goncalves Pinola Mnari Kluge M anidis Eigler Vittek Boakye (1) 39. Reinhardt/Breska 74. Gygax/M anidis 83. Mintal/Kluge FCN Alemannia Aachen 2:2 (0:2) Schäfer Reinhardt Spiranovic Goncalves Pinola Kluge Gygax (1) Mintal Engelhardt Boakye Charisteas 46. Eigler (1)/Boakye 80. Breska/Gygax 83. Mnari/Engelhardt SV Wehen Wiesbaden 1. FCN 2:2 (2:0) Schäfer Reinhardt Mitreski Goncalves Pinola Kluge Gygax Mintal (1) Engelhardt Charisteas (1) Boakye 46. Perchtold /Kluge 75. Eigler/Gygax 79. M anidis/e hardt FSV Mainz 1. FCN 2:0 (1:0) Schäfer Reinhardt Mitreski Goncalves Pinola Perchtold Engelhardt Kluge Mintal Charisteas Boakye 46. Eigler/Boakye 63. M anidis /E hardt 76. Gygax/Kluge FCN MSV Duisburg 0:1 (0:1) Schäfer Judt Spiranovic Goncalves Pinola Mnari Gygax Mintal Perchtold Charisteas Boakye 26. Judt/Reinhardt 58. Boakye/Eigler 70. Mnari/Vidosic Rot-Weiss Ahlen 1. FCN 1:1 (1:1) Schäfer Reinhardt Spiranovic Goncalves Pinola Perch.(1) Engelhardt Breska Mintal Gygax Charisteas 67. M anidis/mintal 75. Eigler/Gygax 86. Vidosic/Breska FCN SC Freiburg 2:0 (0:0) Schäfer Reinhardt Spiranovic Goncalves Pinola Perchtold Kluge (1) Eigler Mintal (1) Gygax Charisteas 52. M anidis/gygax 77. Engelhardt/Kluge 80. Mnari/Charisteas TuS Koblenz 1. FCN 1:1 (0:1) Schäfer Reinhardt Spiranovic Goncalves Pinola Perchtold Mnari E hardt (1) Mintal Eigler Charisteas 86. Boakye/Eigler 90. Breska/Mintal FCN RW Oberhausen 2:1 (2:1) Schäfer Reinhardt Spiranovic Goncalves Pinola Perchtold Kluge Mintal (1) Boakye Eigler (1) Charisteas 59. Breska/Charisteas 87. Mnari /Mintal 89. E hardt/boakye FC St. Pauli 1. FCN 1:0 (0:0) Schäfer Reinhardt Spiranovic Goncalves Pinola Perchtold Kluge E hardt Mintal Eigler Charisteas 53. Breska/Kluge 64. M anidis/e hardt 26. Boakye/Reinhardt FCN FSV Frankfurt 0: Schäfer Breska Spiranovic Goncalves Pinola Perchtold Kluge Masmanidis Charisteas Boakye Eigler 55. Maroh/Boakye 71. Frantz /M anidis 77. Judt/Breska FC Ingolstadt 1. FCN 0:3 (0:1) Schäfer Reinhardt Maroh Pinola Bieler Perchtold Judt Kluge Frantz Boakye (1) Eigler 68. E hardt (1)/Frantz 88. Breska/Judt 90. Fuchs/Boakye FCN SpVgg Greuther Fürth 2:1 (0:1) Schäfer Reinhardt Maroh (1) Pinola Bieler Perchtold Judt Frantz Kluge Boakye Eigler 63. Breska/Judt 75. Vidosic/Frantz 86. Pagenburg/B kye Vfl Osnabrück 1. FCN 1:1 (0:1) Schäfer Reinhardt Maroh Pinola Bieler Perchtold Judt Frantz Kluge (1) Boakye Eigler 46. Charisteas/Boakye 83. Engelhardt 87. Goncalves/Judt FCN FC Hansa Rostock 4:0 (3:0) Schäfer Judt Maroh Pinola Bieler Mnari Kluge (1) Mintal (2) Frantz (1) Eigler Boakye 64. Engelhardt/Frantz 73. M anidis/boakye 84. Charisteas/Mintal TSV 1860 München 1. FCN 1:1 (0:1) Schäfer Judt Maroh Pinola Goncalves Mnari Kluge Mintal Frantz Eigler Boakye (1) 7. R hardt/goncalves 78. Pagenburg/Boakye 83. Charisteas/Mintal FC Augsburg 1. FCN 0: Schäfer Diekmeier Maroh Pinola Bieler Mnari Kluge Mintal Frantz Charisteas Boakye 54. R hardt/diekmeier 58. Eigler/Boakye FCN 1. FC Kaiserslautern 3:0 (2:0) Schäfer Diekmeier Maroh Reinartz Pinola Perchtold Kluge Mintal (1) Frantz (1) Eigler (1) Boakye 49. Judt/Frantz 76. Bunjaku/Boakye 79. Risse/Pinola Alemannia Aachen 1. FCN 6:2 (4:1) Schäfer Diekmeier Maroh Reinartz Bieler Mnari Kluge Mintal Frantz Eigler Boakye (2) 59. Gygax/Frantz 59. Judt/Diekmeier 69. Risse/Mintal FCN SV Wehen Wiesbaden 1:0 (0:0) Schäfer Judt Wolf Maroh Pinola Manri Kluge Mintal Gygax Boakye Eigler (1) 56. Risse/Maroh 66. Diekmeier/Gygax 74. Reinartz/Wolf FCN 1. FSV Mainz 0: Schäfer Diekmeier Wolf Maroh Pinola Reinartz Judt Mintal Frantz Boakye Bunjaku 66. Risse/Judt 81. Gygax/Frantz MSV Duisburg 1. FCN 2:2 (0:0) Schäfer Dieckmeier Wolf Maroh Pinola Reinartz Judt Frantz Kluge Eigler Boakye (1) 65. Risse/Judt 84. B jaku (1) /Frantz 87. Mintal/Boakye FCN Rot-Weiss Ahlen 4:0 (2:0) Schäfer Dieckmeier Wolf Maroh Pinola Reinartz Risse Mintal (3) Frantz Boakye (1) Eigler 35. Gygax/Frantz 59. Bunjaku/Risse 69. Reinhardt/Boakye SC Freiburg 1. FCN 0:1 (0:0) Schäfer Diekmeier Wolf Maroh Pinola Reinartz Judt Mintal Gygax Boakye Eigler 55. Bunjaku/Gygax 82. Vidosic (1)/Boakye 88. Perch. /Mintal FCN TuS Koblenz 2:0 (1:0) Schäfer Dieckmeier Wolf Maroh Pinola Reinartz Judt Mintal (2) Kluge Eigler Boakye 37. Frantz/Judt 64. Manri/Wolf 76. Bieler/Maroh RW Oberhausen 1. FCN 0:3 (0:2) Schäfer Dieckmeier Maroh Pinola Bieler Reinartz Kluge (1) Mintal (1) Frantz Eigler (1) Boakye 71. Judt/Kluge 74. Risse/Eigler 77. Vidosic/Mintal FCN FC St. Pauli 2:0 (1:0) Schäfer Dieckmeier Maroh Pinola Bieler (1) Reinartz Kluge Frantz Mintal (1) Boakye Eigler 69. Risse/Frantz 79. Gygax/Kluge 88. Judt/Mintal FSV Frankfurt 1. FCN 2:1 (1:1) Schäfer Dieckmeier Maroh Pinola Judt Reinartz Kluge Mintal Frantz Risse Eigler (1) 58. Gygax/Risse 79. Vidosic/Frantz 83. Fuchs/Judt FCN FC Ingolstadt 1:0 (1:0) Schäfer Dieckmeier Maroh Pinola Bieler Reinartz Risse Kluge Gygax Vidosic (1) Eigler 74. Reinhardt/Risse 82. Judt/Bieler 89. Mnari/Gygax SpVgg Greuther Fürth 1. FCN 1:1 (0:0) Schäfer Dieckmeier Maroh Pinola Bieler Reinartz Judt Kluge Gygax Vidosic (1) Eigler 74. Bunjaku/Gygax 85. Mnari/Vidosic R hardt/dieck FCN Vfl Osnabrück 2:0 (1:0) Schäfer Dieckmeier Reinartz Pinola Bieler Mnari Kluge Mintal (2) Gygax Eigler Boakye 62. Vidosic/Boakye 69. Risse/Gygax 88. Judt/Kluge FC Hansa Rostock 1. FCN 0: Schäfer Dieckmeier Reinartz Pinola Bieler Mnari Kluge Mintal Gygax Boakye Eigler 46. Vidosic/Eigler 81. Bunjaku/Boakye 90. Judt/Kluge FCN TSV 1860 München Alle Club-Einsätze auf einen Blick Spielername Einsätze komplett Aus Ein Einsatzminuten Tore Vorlagen Gelb Gelb Rot Rot Alle Club-Einsätze auf einen Blick Spielername Einsätze komplett Aus Ein Einsatzminuten Tore Vorlagen Gelb Gelb Rot 38 1 Schäfer, Raphael Frantz, Mike Diekmeier, Dennis Klewer, Daniel Reinartz, Stefan Boakye, Isaac Goncalves, José Bieler, Pascal Wolf, Andreas Vidosic, Dario Mitreski, Aleksandar Gündogan, Ilkay Gygax, Daniel Spiranovic, Matthew Eigler, Christian Kluge, Peer Bunjaku, Albert Pinola, Horacio Javier Mintal, Marek Fuchs, Markus Risse, Marcel Reinhardt, Dominik Perchtold, Peter Stephan, Alexander Kammermeyer, Michael Maroh, Dominic Judt, Juri Mnari, Jaouhar Rot

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

SSV Newsletter. Nr. 1/2014. Themen: Hallenmasters, Baustelle Höing, D-Jugendturnier Foto: Carsten Rüßel

SSV Newsletter. Nr. 1/2014. Themen: Hallenmasters, Baustelle Höing, D-Jugendturnier Foto: Carsten Rüßel SSV Newsletter Nr. 1/2014 Themen: Hallenmasters, Baustelle Höing, D-Jugendturnier Foto: Carsten Rüßel Hallen Masters 2014 - Aus in der Vorrunde Hagen. Wir waren dabei. Das olympische Motto war dann auch

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

DAS INTERESSE AN DEN 18 BUNDESLIGA-VEREINEN IN DER BEVÖLKERUNG: ERFOLG MACHT SEXY

DAS INTERESSE AN DEN 18 BUNDESLIGA-VEREINEN IN DER BEVÖLKERUNG: ERFOLG MACHT SEXY Allensbacher Kurzbericht 2. August 202 DAS INTERESSE AN DEN BUNDESLIGA-VEREINEN IN DER BEVÖLKERUNG: ERFOLG MACHT SEXY Parallel zum sportlichen Erfolg deutlich gestiegenes Interesse an Dortmund und Gladbach

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes)

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) A. Bevor ihr das Interview mit Heiko hört, überlegt bitte: Durch welche Umstände kann man in Stress geraten? B. Hört

Mehr

Jojo sucht das Glück - 2

Jojo sucht das Glück - 2 Manuskript Reza bittet Jojo, Lena nichts von der Nacht mit Lotta zu erzählen. Lotta versucht, ihre Mutter bei ihrem Arzt zu erreichen. Was sie bei dem Anruf erfährt, ist leider nicht besonders angenehm.

Mehr

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Eingeschrieben? http://www.beauty4you.jetzt/vertriebspartner-support/

Eingeschrieben? http://www.beauty4you.jetzt/vertriebspartner-support/ Eingeschrieben? Die Lizenz zum Geld verdienen! http://www.beauty4you.jetzt/vertriebspartner-support/ Die ersten Schritte nach dem Einschreiben wie geht s weiter? Von Peter Mischa Marxbauer Kaufmann Xpert

Mehr

Leseprobe aus: Janosch, Tiger und Bär auf großer Tour, ISBN 978-3-407-74335-0 2012 Beltz Verlag, Weinheim Basel

Leseprobe aus: Janosch, Tiger und Bär auf großer Tour, ISBN 978-3-407-74335-0 2012 Beltz Verlag, Weinheim Basel http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-407-74335-0 Der kleine Tiger braucht ein Fahrrad Die Geschichte, wie der kleine Tiger Rad fahren lernt Einmal sagte der kleine

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС I. HÖREN Dieser Prüfungsteil hat zwei Teile. Lies zuerst die Aufgaben,

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes! Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter

Mehr

Bestandteile eines persönlichen Briefes 1

Bestandteile eines persönlichen Briefes 1 Briefe schreiben ein Übungsheft von: Bestandteile eines persönlichen Briefes 1 Unterstreiche mit einem Lineal: Ort und Datum: rot die Anrede: blau die Grußworte: gelb den Brieftext: grün die Unterschrift:

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

OKTOBER 15. Radio Unerhört Marburg

OKTOBER 15. Radio Unerhört Marburg OKTOBER 15 Radio Unerhört Marburg Inhalt Editorial/ Infos... 3 Radioprogramm... 4 15 Refugee Radio Network.... 4 Klassik rund herum.... 7 Praktika bei RUM... 8-9 Parkinsongs, Unerhört live.... 11 SammelsuriRUM....

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee Manuskript Lotta will Reza alles sagen. Doch Reza hat kein Verständnis mehr für sie. Jojo, Mark, Alex und Lukas planen die Kampagne. Die Zeit ist knapp. Aber beim Meeting geht es für Jojo und Mark um mehr

Mehr

und grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, mein allerliebster Liebling. Siehst du das ein?

und grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, mein allerliebster Liebling. Siehst du das ein? Jetzt, mein allerliebster Liebling, kommt noch eine Geschichte aus den fernen, längst vergangenen Zeiten. Mitten in jenen Zeiten lebte ein stachelig-kratziger Igel an den Ufern des trüben Amazonas und

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit

sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit liegen, an Bedeutung verlieren. Die Mannschaften haben sich verändert. Spieler

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Die Fußballweltmeisterschaft 2010 in Südafrika

Die Fußballweltmeisterschaft 2010 in Südafrika Die Fußballweltmeisterschaft 2010 in Südafrika 1. Lesen Sie den Text und beantworten Sie die Fragen Für Kaiser Franz ist der 11. Juni 2010 ein wichtiger Tag. Um 16 Uhr wird er an diesem Tag in Südafrika

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen

Mehr

! "!!!!#! $!%! $ $$ $!! $& $ '! ($ ) *!(!! +$ $! $! $!,- * (./ ( &! ($.$0$.1!! $!. $ 23 ( 4 $. / $ 5.

! !!!!#! $!%! $ $$ $!! $& $ '! ($ ) *!(!! +$ $! $! $!,- * (./ ( &! ($.$0$.1!! $!. $ 23 ( 4 $. / $ 5. ! "!!!!#! $!%! $ $$ $!! $& $ '! ($ ) *!(!! +$ $! $! $!,- * (./ ( &! ($.$0$.1!! $!. $ 23 ( 4 $. / $ 5.! " #$ 4! # / $* 6 78!!9: ;;6 0!.?@@:A+@,:@=@

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Jonas Kötz. Lisa und Salto

Jonas Kötz. Lisa und Salto Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas

Mehr

Lösungen. Leseverstehen

Lösungen. Leseverstehen Lösungen 1 Teil 1: 1A, 2E, 3H, 4B, 5F Teil 2: 6B (Z.7-9), 7C (Z.47-50), 8A (Z.2-3/14-17), 9B (Z.23-26), 10A (Z.18-20) Teil 3: 11D, 12K,13I,14-, 15E, 16J, 17G, 18-, 19F, 20L Teil 1: 21B, 22B, 23A, 24A,

Mehr

»Ich mag keinen Kaffee«, stieß Max hervor und schaute ärgerlich in den Boden. Fräulein Amalie stellte sich taubstumm und lächelte weiter.

»Ich mag keinen Kaffee«, stieß Max hervor und schaute ärgerlich in den Boden. Fräulein Amalie stellte sich taubstumm und lächelte weiter. »Ich mag keinen Kaffee«, stieß Max hervor und schaute ärgerlich in den Boden. Fräulein Amalie stellte sich taubstumm und lächelte weiter. Sie führte uns hinter das mit Efeu bewachsene Pfarrhaus, wo der

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer

weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer zurückgekommen ist, hat ihn gefesselt, ohne die geringste

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm

Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm Seite 1 von 7 Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm AUFGABE 1: KLASSENSPAZIERGANG Mache einen Spaziergang durch die Klasse

Mehr

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei.

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. 東 京 Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. Mitte Mai hatte ich eine Woche Urlaub (vom Urlaub ) in Tokyo gemacht. Um Geld zu sparen bin ich nicht

Mehr

THEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER

THEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER Variante A A-1 THEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER Wo ist das Bild gemacht worden? Warum denkst du das? Welche Tageszeit ist es? Begründe deine Meinung. Was möchten die Mädchen kaufen? Warum wohl? 1. Viele

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,

Mehr

Besucherbefragung im Kinder- und Jugendzentrum Mühle

Besucherbefragung im Kinder- und Jugendzentrum Mühle Name : Besucherbefragung im Kinder- und Jugendzentrum Mühle Worum geht es? Das Mühleteam möchte mit Euch eine kurze Befragung durchführen. Wir haben das Ziel, die Arbeit im Jugendzentrum ständig zu verbessern.

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

»Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen

»Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen »Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen Kästchen. Darin sind fünf wunderschön glänzende Murmeln.»Aha«,

Mehr

Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben.

Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben. Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben. Du musst offen für das Glück sein, um es zu erfahren und ihm zu begegnen. Und du musst daran glauben, dass du es verdient hast, was da draußen an Positivem

Mehr

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier... DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen

Mehr