Handbuch für Schauspielpatienten

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3 Medizinische Fakultät Institut für Medizinische Lehre IML Abteilung für Unterricht und Medien AUM Handbuch für Schauspielpatienten der Medizinischen Fakultät der Universität Bern Autoren: B. Brem, R. Christen, S. Richter, K. Schnabel, U. Woermann Erstellt im August 2014 Sekretariat AUM Institut für Medizinische Lehre Konsumstrasse 13 CH-3010 Bern Tel. +41(0) Fax +41(0)

4 Inhalt 1. Vorbemerkungen 3 2. Rekrutierung neuer Schauspielpatienten 3 a. Eignung 3 b. Auswahlverfahren 4 c. Aufnahme als Schauspielpatient 4 3. Einsatz von Schauspielpatienten 5 a. OSCE 5 b. Fallerstellungsworkshops 6 c. Kommunikationstrainings 6 d. Videoproduktionen 6 e. Prüfungsaufsicht 6 4. Trainings 7 a. Rollenspiel 7 b. Feedback geben 7 5. Organisation 8 a. Termine fi nden 8 b. Auswahl der SP 8 c. Mit Sekretariat kommunizieren 8 d. Anstellungsbedingungen 9 e. Austritt bzw. Unterbrechung 9 f. Regeln 9 g. Ausschluss 9 6. Qualitätssicherung 10 a. FAIR_OSCE 10 b. Video-basierte Nachbesprechungen Jährlicher Apéro 11

5 1 Vorbemerkungen Seit 2002 werden an der Medizinischen Fakultät der Universität Bern Schauspielpatienten (SP) bei Prüfungen eingesetzt, seit 2009 auch im Kommunikationstraining. Da über die Jahre sowohl die Prüfungen als auch die Kommunikationstrainings mit SP zugenommen haben, nahm sowohl das Team der Betreuer als auch die Zahl der Schauspielpatienten kontinuierlich zu. Inzwischen ist die Zahl der SP, die immer wieder zum Einsatz kommen, auf über 100 angestiegen. Mit dem Wachstum hat auch die Komplexität zugenommen. Um weiterhin die bisherige hohe Qualität aufrecht erhalten und die SP optimal einsetzen zu können, haben wir ein Handbuch erstellt, in dem transparent für beide Seiten verbindliche Regeln und Abläufe festgehalten sind. Ziel dieses Handbuches ist es, dass sowohl die SP als auch ihre Trainer und Betreuer von gleichen Annahmen ausgehen, um so Missverständnisse zu vermeiden und die Sachlage schon im Voraus zu klären. Das Handbuch gibt zudem Interessenten Einblick in die Arbeit als SP. Dieses Handbuch wird regelmässig aktualisiert, um den neusten Entwicklungen Rechnung zu tragen. Dabei sind wir auch froh um Anregungen und Kritik von Seiten der SP. Die SP werden per über die Aktualisierungen informiert. Die aktuelle Version wird auf der Webseite des Berner Interdisziplinären Skills- und Schauspielpatientenzentrums aufgeschalten sein ( ch/). 2 Rekrutierung neuer Schauspielpatienten a. Eignung Wir sind heute in der glücklichen Lage, keine Werbung zum Finden neuer SP machen zu müssen. Die meisten Interessenten wurden durch SP in ihrem Bekanntenkreis auf diese Tätigkeit aufmerksam gemacht. Neben der Freude am Rollenspiel und dem Talent dazu ist die wichtigste Voraussetzung für die Arbeit als SP die Bereitschaft, jungen Studierenden zu helfen, ihren Weg zum Arztberuf zu meistern. Wir möchten, dass diese positive Motivation ausschlaggebend ist, um am SP-Programm teilzunehmen, und nicht allfällig gemachte schlechte Erfahrungen mit Ärzten. Des weiteren sind für uns wichtig: Belastbarkeit, Flexibilität und Zuverlässigkeit. 3

6 b. Auswahlverfahren Um die Eignung von Interessenten für die Tätigkeit als SP beurteilen zu können, führen wir sogenannte Castings durch. Interessenten, die sich bei uns melden, werden in eine Liste aufgenommen und später sofern ihr Alter und Geschlecht unserem momentanen Bedarf entspricht zu einem Casting aufgeboten. Castings werden ein- bis zweimal pro Jahr durchgeführt. Das Auswahlverfahren gliedert sich in mehrere Teilschritte. Als erstes erfolgt eine Orientierung über das, was SP bei uns erwartet und was deren Funktion ist. Danach erfolgt ein Rollenspiel, das auf Video aufgezeichnet wird. Der letzte Schritt ist die Befragung zur medizinischen Vorgeschichte und die körperliche Untersuchung, bei der der Gesundheitszustand der Interessenten erfasst wird sowie körperliche Merkmale, die bei Prüfungen eine Rolle spielen könnten. Im Team entscheiden wir anhand der Videoaufzeichnungen, der Angaben zur medizinischen Vorgeschichte und den Ergebnissen der körperlichen Untersuchung, ob sich ein Interessent aus unserer Sicht als SP eignet. Interessenten, die abgelehnt werden, erhalten von uns wenn gewünscht eine Begründung. c. Aufnahme als Schauspielpatient Bei der Aufnahme in unser Programm benötigen wir zudem weitere Angaben persönlicher Natur. Dies sind Kontaktdaten ( adresse, Telefonnummer, Wohnadresse, etc.), Daten zur korrekten Auszahlung des Lohnes (Bankverbindung, IBAN, AHV-Nummer) und möglichst alle Angaben zur medizinischen Vorgeschichte, Alter, Gewicht, Fremdsprachenkenntnisse, etc. um eine korrekte Einteilung für geeignete Rollen zu ermöglichen. Selbstverständlich behandeln wir diese Daten vertraulich. Es ist sehr wichtig, dass diese Daten auf dem aktuellen Stand gehalten werden. Sollten sich also an diesen Daten Änderungen ergeben, sind wir froh, wenn wir umgehend darüber informiert werden. Die SP werden von uns zudem jährlich aufgefordert, ihre Daten auf Richtigkeit hin zu überprüfen. Darüber hinaus müssen die SP im Rahmen der Anstellung eine Verschwiegenheitserklärung unterschreiben, da es sich bei den OSCE um Prüfungen handelt, an denen über das weitere Fortkommen der Kandidaten entschieden wird. Die SP müssen sich verpfl ichten, die im Rahmen der Tätigkeit als SP erhaltenen Informationen (z.b. Rollenskripte, Informationen zu Prüfungskandidaten, etc.) streng vertraulich zu behandeln. Als weiteres bitten wir jeden SP um die Zustimmung, Daten, Fotos und Videoaufnahmen, die im Rahmen der Tätigkeit als SP erstellt werden, für Forschungs-, Aus-, Weiterund Fortbildungszwecke zur Verfügung zu stellen. 4

7 3 Einsatz von Schauspielpatienten Grundsätzlich kommen SP bei Prüfungen und in der Ausbildung von Medizinstudierenden zum Einsatz. Es gibt jedoch noch ein paar andere Einsatzmöglichkeiten. a. OSCE Die häufi gste Einsatzform für SP ist der OSCE (oski ausgesprochen). OSCE steht für Objective Structured Clinical Examination. Beim OSCE durchlaufen die Kandidaten einen Parcours mit mehreren Stationen, wo sie innerhalb einer bestimmten Zeit (in der Regel 8 oder 13 Minuten) eine Aufgabe lösen müssen. Die Studierenden durchlaufen dabei 6-12 Posten, die jeweils 2-3-fach parallel durchgeführt werden. Ein/e SP bleibt dabei immer an einem Posten, während die Studierenden durch den Parcours rotieren. Hierbei kann es sich um das Stellen wichtiger Fragen, die korrekte Durchführung körperlicher Untersuchungen, das Verordnen von Labor oder Röntgen sowie das Festlegen weiterführender Schritte handeln. Ein Examinator hält die Leistungen der Kandidaten anhand einer Checkliste fest. Der OSCE kommt im dritten und fünften Studienjahr und am Ende des Studiums bei den eidgenössischen Prüfungen zum Einsatz. Mit Bestehen der eidgenössischen Prüfungen erhält der Kandidat das Recht, unter Supervision im Spital zur arbeiten und somit seine Weiterbildung zum Facharzt anzutreten. Ziel des OSCE ist es, möglichst gleichbleibende Bedingungen für die Kandidaten bei der Prüfung praktischer klinischer Fertigkeiten zu schaffen. Aus diesem Grund werden die SP bei diesem Einsatz oft auch als Standardisierte Patienten bezeichnet. Eine gewisse Künstlichkeit der Situation ist dabei unvermeidlich. Bei einem OSCE gibt es für jede Rolle eine Beschreibung, in der festgehalten ist, was der/die SP auf bestimmte Fragen antworten soll und wie er bestimmte körperliche Veränderungen darstellen soll. Der SP muss sich möglichst genau an diese Vorgaben halten, damit die Rolle im Verlauf eines Prüfungstages immer wieder gleich gespielt wird. Vor jedem OSCE werden die SP zum Training der Rolle aufgeboten. Die SP erhalten vorgängig die Rollenbeschreibung, die sie vor dem Training gut studieren sollen. Beim Training können dann Unklarheiten besprochen und das Rollenspiel geübt werden. 5

8 b. Fallerstellungsworkshops Um eine möglichst hohe Standardisierung zu erreichen, werden zum Erstellen der Fälle für die OSCE die Prüfungsstationen an sogenannten Fallerstellungsworkshops von mehreren Ärzten zusammen erarbeitet und noch vor Ort mit einem SP ausprobiert. Steht eine Prüfungsstation, wird diese im Falle der eidgenössischen Prüfungen auf Video aufgenommen, um als Vorlage für das Training der SP zu dienen. c. Kommunikationstrainings Beim Kommunikationstraining werden die Medizinstudierenden mit verschiedenen Gesprächssituationen konfrontiert wie z.b. die Gesprächsführung am Telefon oder die Aufklärung von Patienten über die Anästhesie bei Operationen. Besonders anspruchsvoll für SP und Studierende ist das Üben schwieriger Gesprächssituationen, etwa dem Patienten eine Krebsdiagnose mitzuteilen oder die Angst des Patienten vor einem Eingriff zu thematisieren. Es handelt sich hierbei nicht um eine Prüfungssituation. Die Studierenden sollen vielmehr lernen, diese Gesprächssituationen erfolgreich zu bewältigen. Im Anschluss an das Gespräch erhalten die Studierenden vom SP ein Feedback aus Patientensicht. Diese Trainings werden in der Regel auf Video aufgezeichnet, damit die Studierenden sich selber im Nachhinein beobachten können (siehe auch Video-basierte Nachbesprechungen weiter unten). Im Gegensatz zum OSCE ist es beim Kommunikationstraining wichtig, möglichst authentisch zu spielen und auf das Verhalten der Studierenden realitätsnah zu reagieren. Eine grosse Herausforderung ist das Feedbackgeben. Dies wird vorgängig mit den SP zusammen mit dem Rollenspiel geübt. Wir haben Regeln erarbeitet, nach denen das Feedback gegeben werden soll. d. Videoproduktionen Ein weiterer Einsatz von SP besteht in Videoproduktionen. Hier geht es meist darum, beispielhafte Gesprächssituationen darzustellen, anhand derer die Studierenden lernen können, wie ein bestimmtes Gespräch geführt werden soll. Videoproduktionen fi nden nach Bedarf und darum nicht regelmässig statt. e. Prüfungsaufsicht Bei allen Prüfungen werden 4-6 SP als Prüfungsaufsicht eingesetzt. Sie haben verschiedene Aufgaben, wie z.b. Prüfungsräume zu kontrollieren, in den Gängen Aufsicht zu halten und sich bei Bedarf um die Kandidaten zu kümmern. Sie erhalten eine Checkliste und werden vor ihrem Einsatz in die Aufgabe eingeführt. 6

9 4 Trainings a. Rollenspiel Bevor SP bei OSCE oder im Kommunikationstraining zum Einsatz kommen, durchlaufen sie ein einbis dreistündiges Training. Hierfür werden die SP, die die gleiche Prüfungsstation oder die gleiche Gesprächssituation spielen, zusammengefasst. Vorgängig zum Training erhalten die SP Unterlagen. Es wird erwartet, dass die SP diese vor dem Training studiert haben. Anlässlich des Trainings können dann Unklarheiten und Fragen besprochen werden. In der Regel spielt jeder SP mindestens einmal seine Rolle mit dem Trainer durch. Seine Kollegen beobachten das Rollenspiel und geben Feedback. b. Feedback geben Beim Kommunikationstraining wechselt der SP von der Rolle des Patienten im ersten Teil in die Rolle des Coaches im zweiten Teil. Dies ist nicht immer leicht und erfordert die Fähigkeit zur Selbstrefl e- xion. Gutes Feedback zu geben ist eine anspruchsvolle Angelegenheit. Damit Feedback seine Wirkung entfalten kann, sind einige Regeln zu beachten. So sollte immer zuerst den Studierenden die Möglichkeit gegeben werden, sich selber zu ihren Leistungen zu äussern und zu beschreiben, wo sie Mühe hatten. Erst danach gibt der SP aus Patientensicht Feedback. Hierbei soll auch den positiven Leistungen Rechnung getragen werden und wenig gelungene Aspekte der studentischen Gesprächsführung in Form von Verbesserungsvorschlägen angegangen werden. Feedback muss sich immer auf ein spezifi sches Verhalten beziehen, welches entweder positiv oder negativ angekommen ist. Globale Urteile wie Das war gut. oder Das war schlecht. führen nicht zu einer Verbesserung des Verhaltens. Wichtig beim Feedbackgeben ist eine positive Einstellung den Studierenden gegenüber. Dies auch dann, wenn diese in ihrem Verhalten negative Emotionen wecken. Die SP sind in diesen Situationen gefordert, professionell zu sein und mit den Studierenden zu besprechen, warum ihr Verhalten beim Patienten negative Gefühle weckt. Aber auch gute Studierende haben Anrecht auf ein differenziertes Feedback, denn auch sie können sich noch verbessern. 7

10 5 Organisation a. Termine fi nden Es ist für uns sehr wichtig, die Termine für die Trainings und die Einsätze so früh wie möglich festlegen zu können. Nachträgliche Änderungen der Termine bedeuten für uns einen grossen Aufwand, da immer mehrere Personen davon betroffen sind. Die Festlegung der Termine erfolgt mit dem Webservice Doodle, in dem verschiedene zur Auswahl stehende Termine gewählt werden können. Unser Sekretariat versendet jeweils Doodle-Einladungen mit einem Link an alle in Frage kommenden SP. Das Doodle soll innert einer festgesetzten Frist (in der Regel 7 Tage) ausgefüllt werden, damit die übrigen Termine möglichst bald wieder freigegeben werden können. b. Auswahl der SP Die Auswahl der SP für die OSCE und Kommunikationstrainings erfolgt aufgrund verschiedener Kriterien, die zumindest annähernd zutreffen müssen. So sind bei den Fallszenarien oft Alter und Geschlecht defi niert. Zudem sollten die SP keine Erkrankungen oder körperlichen Veränderungen haben, die mit der zu spielenden Krankheit ganz oder teilweise übereinstimmen. Zudem ziehen wir in Betracht, ob ein SP nach unserer Ansicht zu der jeweiligen Rolle passt. Es können nicht immer alle SP eingesetzt werden, weshalb es immer wieder zu einer Nicht-Auswahl von SP kommt. Wir geben keine Gründe an, warum es zu einer Nicht-Auswahl eines SP gekommen ist. Diese Unabhängigkeit brauchen wir bei unserer Arbeit. Wir bitten die SP, dies anzuerkennen und uns dabei zu vertrauen. c. Kommunikation mit dem Sekretariat In der Regel kommunizieren wir mit den SP via . Es ist darum wichtig, dass wir immer im Besitz deren aktuellen adressen sind. Zudem sollten die s regelmässig, d.h. mehrmals wöchentlich, gelesen werden. Bei kurzfristigen Einsätzen werden oft die SP ausgewählt, die sich am schnellsten melden. Die -Adresse unseres Sekretariats lautet: regina.christen@iml.unibe.ch. Telefonanrufe sollten sich auf dringende oder kurzfristige Mitteilungen beschränken ( ). 8

11 d. Anstellungsbedingungen Bezüglich Entlöhnung kennen wir drei Sätze 1 : 1. CHF 40.-/h bei Prüfungen und Kommunikationstrainings sowie den Trainings und Nachbesprechungen für diese 2. CHF 30.-/h bei Aufsichten, Aufbau- und Aufräumarbeiten bei OSCEs. 3. CHF 80.-/h bei komplexen Aufgaben (z.b. verschiedene mehrsprachige Rollen mit Videoaufzeichnung) Der Lohn wird stundenweise auf Honorarbasis berechnet. e. Austritt bzw. Unterbrechung SP können jederzeit aus unserem Programm austreten. Wir sind allen SP dankbar, die sich bei uns abmelden und nicht bloss durch Nichtbeantwortung unserer s ihren Austritt bekunden. Falls ein SP vorübergehend nicht mehr an unserem Programm teilnehmen möchte oder kann, sind wir froh, dies zu erfahren. Der SP kann sich später wieder zurückmelden. Reagiert ein SP innerhalb eines Jahres nie auf unsere Anfragen, wird er automatisch in der Datenbank gelöscht. f. Regeln Für SP gelten verschiedene Regeln. Während der Prüfungen haben sie die Anweisungen der Trainer und Prüfungsorganisatoren zu befolgen. Sie haben rechtzeitig wie vereinbart zu erscheinen. Die Anwesenheit an den Prüfungen ist wie vereinbart einzuhalten. Ausnahmen können nur nach Rücksprache mit Trainern und/oder Prüfungsorganisatoren gemacht werden. Kleidung, Körperpfl ege und Verhalten sollen der Situation bzw. Rolle angepasst sein. g. Ausschluss Bei wiederholten Verstössen gegen die Regeln, bei gravierenden Verfehlungen im Verhalten sowie bei Unzuverlässigkeit behalten wir uns den Ausschluss von SP vor. Der Ausschluss wird von uns begründet, kann aber nicht angefochten werden. Sollten wir sehen, dass ein SP aus anderen Gründen seiner Aufgabe nicht gewachsen ist, werden wir mit ihm das Gespräch suchen und mögliche Lösungen besprechen. 1 Die Sätze entsprechen dem Stand vom und können ggf. angepasst werden 9

12 6 Qualitätssicherung a. FAIR_OSCE Wie schon erwähnt kommt bei den OSCEs der Standardisierung des Rollenspiels der SP eine grosse Bedeutung zu. Wir haben darum ein Werkzeug entwickelt um die Übereinstimmung des Rollenspiels mit den Vorgaben erfassen zu können. Dieses Instrument heisst FAIR_OSCE (Feedback structure for Assessment of Interactive Role-play in Objective Structured Clinical Exams). Es handelt sich dabei um eine Checkliste mit allen Vorgaben für das Rollenspiel. Beobachter des Rollenspiels können so erfassen, wie gut die Rolle entsprechend den Vorgaben gespielt wurde und entsprechend dem SP gezieltes Feedback geben. Diese Checklisten eignen sich natürlich auch für den Einsatz im Training des Rollenspiels und zum gegenseitigen Feedback. b. Video-basierte Nachbesprechungen Seit 2013 besteht die Möglichkeit, die Gespräche des Kommunikationstrainings auf Video aufzuzeichnen. Ob ein Gespräch aufgezeichnet wird oder nicht, entscheiden bislang die Studierenden. Wir arbeiten daran, die Aufzeichnung als obligatorisch zu erklären. Diese Videoaufzeichnungen ermöglichen es den SP, ihre Gespräche inklusive Feedback nachträglich anzuschauen und mit ihren Trainern zu besprechen. Der Zugang zu den Videos wird anlässlich der Trainings eingerichtet. Jeder am Kommunikationstraining beteiligte SP ist aufgefordert, spätestens nach seinem vierten Einsatz ein Video auszusuchen, das er mit seinem Trainer nachbesprechen wird. Er ist bei der Auswahl frei. Wir empfehlen aber, ein Video zu wählen, bei dem sich im Verlauf von Rollenspiel und/ oder Feedback Schwierigkeiten ergaben, aus welchem Grund auch immer. Der SP vereinbart dann mit seinem Trainer einen Termin und teilt ihm Datum der Aufnahme und Name des Studierenden mit. Sollte es im Verlauf des Kommunikationstrainings zu Gesprächen mit Studierenden kommen, die den SP besondere Mühe machen oder aus dem Rahmen fallen, steht es ihnen frei, erneut um eine Nachbesprechung zu bitten. Die erste Nachbesprechung ist obligatorisch. 10

13 7 Jährlicher Apéro Jedes Jahr zu Anfang Juli laden wie die SP zu einem Apéro ein. Bei dieser Gelegenheit informieren wir die SP über neue Entwicklungen und teilen die Daten für die nächsten Prüfungen und Kommunikationstrainings mit. Es ist geplant, in Zukunft auch kleine Workshops im Sinne einer Weiterbildung unserer SP anzubieten. Im Anschluss daran fi ndet ein Apéro mit Getränken und kleinen Häppchen statt. Dies verstehen wir als Dankeschön an die SP und ihr Engagement. 11

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