Weil: Weil: Kommunikationstraining praktisch Reden mit dem Patienten und mit dem Angehörigen

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1 Kommunikationstraining praktisch Reden mit dem Patienten und mit dem Angehörigen Prof. Wolf Langewitz Psychosomatik/Innere Medizin Universitätsspital Basel Weil: 8 von Defiziten, die Patienten im Spital rapportieren, im Bereich Information und Kommunikation liegen (Langewitz et al.; ) Patienten, die nicht compliant sind, ein anderes Verhaltens- und Krankheitskonzept haben als ihre Ärzte. Der wichtigste Wirkfaktor von Placebos in einer vertrauensvollen Arzt-Patient-Beziehung liegt (Uexküll & Langewitz, ) Die teuersten Diagnosen im Gesundheitssystem (ICD- F5) kommunikative Fertigkeiten fordern Weil: Der wichtigste Grund für Klagen gegen Ärzte oder Ärztinnen die Unzufriedenheit mit der Kommunikation des Arztes ist Patienten, die sich beteiligen können, eine Verbesserung ihres Wohlbefindens zeigen, sie sind besser compliant, sie neigen weniger zum Arztwechsel Patienten dann schwierig werden, wenn sie die Konzepte ihrer Ärzte nicht teilen Ärzte den Mangel an Kommunikationstechnik als wesentliches Berufserschwernis erleben Langewitz et al.; 998 Quartile in final examination on communication skills and rate of retained complaints/ practice years Retained complaint rate.5 Quartile Quartile Quartile Quartile Tamblyn et al. JAMA 7

2 Type of specialty and rate of retained complaints by practice years Proportion of physicians with at least one retained complaint (N=. physicians) Retained complaint rate Medical speciality Family Medicine Surgical speciality Tamblyn et al. JAMA proportion of physicians attitude/communication quality of care total Tamblyn et al. JAMA 7 Frequency of retained complaints by type during.585 practice years Was ist die Aufgabe des ärztlichen Gespräches? Complaint rate/ practice years attitude/communication quality of care total Funktionale Definition: Das Gespräch zwischen Arzt und Patient kann angesehen werden als: Verhandlung über die Art des Problems und darüber, was zu tun wäre (Salmon, 5). Moralische Definition: Ein Gespräch ist gelungen, wenn sich der Patient als Partner und in seiner Ganzheit wahrgenommen fühlt. Tamblyn et al. JAMA 7

3 Woher wissen wir, was wir tun sollen?. Dadurch, dass Patienten bei uns über ihre Probleme sprechen oder ihre Probleme demonstrieren ( Hier, schauen Sie mal ). Dadurch, dass wir bei der körperlichen Untersuchung Befunde erheben. Dadurch, dass wir aufgrund von & weiter führende Diagnostik veranlassen und die Ergebnisse verwerten Damit ist die Aufgabenverteilung zunächst einmal klar: Der Patient sollte uns so vollständig wie möglich informieren wir sollten so präzise wie möglich die Informationen aufnehmen wir sollten dann auf Grund der Informationen die korrekten Entscheidungen treffen. Ab hier gilt: Evidence based Medicine! Berichten Patienten und Patientinnen explizit und vollständig über das, was ihnen im Moment Sorgen macht? Patienten sprechen während der Konsultation kaum emotionale Themen an (schlechte Stimmung, Neigung zum Weinen, Lustlosigkeit) Im Interview nach der Konsultation wird deutlich, dass dies durchaus Themen sind, die sie beschäftigen, aber: Das ist nichts, was man zum Arzt trägt! Was bedeutet das für die ärztliche Aufgabe bei der Kommunikation Es reicht nicht aus, wenn wir nur zuhören, sondern wir müssen auch aktiv fragen, weil das, was Patienten uns mitteilen, Resultat eines Auswahlprozesses ist, dessen Kriterien wir nicht kennen. Prior L: Stigma revisited, disclosure of emotional problems in primary care consultations in Wales. Soc Sc Med

4 Warum soll uns interessieren, was Patienten selber glauben? Weil die Konzepte von Patienten oft mehr als die objektiven Befunde darüber entscheiden, wie sie sich verhalten; z.b. bei: Herzinfarkt, Herzchirurgie, chron. Schmerz Rückkehr zur Arbeit nach einem schweren Unfall objektiv gleich schwerer Unfall Individuell unterschiedlich wahrgenommen Subjektive Einschätzung des Verletzungsschweregrades, der eigenen Bewältigungsmechanismen und AU-Dauer Arbeitsunfähigkeit nach schweren Unfällen Sick-leave days Year + 5 Year Initial appraisal of Lower Lower Higher Higher accident severity Initial appraisal of Higher Lower Higher Lower coping abilities Mondloch et al.; CMAJ ;65;7 Hepp et al. submitted for publication Und wie geht das praktisch? Ein Silo voller Informationen Übung zum Vermitteln von Informationen Nicht mit Ihnen, sondern Sie sehen nur, was Ärzte und Ärztinnen so daraus machen Übungen zum Aufnehmen von Informationen Patient berichtet von seinen Beschwerden, Ärztin versucht sie so vollständig wie möglich wiederzugeben, Beobachter kontrollieren am Bildschirm, ob alles dabei war. Übungen zum Umgehen mit Emotionen Ein Patient mit be- grenzter Aufnahme- Kapazität Das Problem des Zeit- punktes

5 Ein Silo voller Informationen Ein Patient mit be- grenzter Aufnahme- Kapazität Das Problem der Menge Rollenspiel Ich gebe den ersten Patienten, jemand von Ihnen gibt die Ärztin, alle anderen sind die Beobachter Ich lese ein Skript vor, das an die Wand projiziert wird, alle Beobachter lesen mit, die Ärztin hört nur, was der Patient sagt. Sie versucht zusammenzufassen, was sie vom Patienten verstanden hat, und wir schauen, ob das vollständig ist. Erfolgskontrolle für f r die Ärztin: hat sie verstanden, was die Patientin gesagt hat? Das Zusammenfassen Zusammenfassen (in eigenen Worten): Mit Ankündigung, kürzer als die Äusserungen des Patienten, eng angelehnt an seine Worte Die Wahl des Abstraktionsniveaus steuert das Gespräch, indem eine bestimmte Detailgenauigkeit eingeführt wird Auf höchstem Abstraktionsniveau werden nur noch die Überschriften genannt Umgehen mit Emotionen Sie sehen Video-Beispiele einer Schauspielerin, die bestimmte reale Begebenheiten spielt. Sie sieht Ihnen in die Augen. Ihre Aufgabe ist, die anschliessend projizierten Protokolle zu beantworten (mündliche Erläuterungen) Wenn Sie mögen, gibt s hinterher Rollenspiel zum Benennen von Emotionen 5

6 Benennen von Emotionen Emotionen immer als Vorschlag benennen Ich erlebe Sie als ziemlich ärgerlich...? Verstehen kann man nur, was schon benannt wurde und nicht umgekehrt Ich erlebe Sie als ziemlich ärgerlich...? P.: Ja, schauen Sie, ich war eigentlich darauf vorbereitet, dass... Aha, ja, das kann ich verstehen! 6

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