Looking Glass IM BLICKPUNKT IM LANGSAMEN VORWÄRTSGANG. UNSERE ZENTRALEN THEMEN Die Geldpolitik der Zentralbanken driftet auseinander

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1 NUR FÜR PROFESSIONELLE / QUALIFIZIERTE ANLEGER AUSBLICK 2016 IM BLICKPUNKT IM LANGSAMEN VORWÄRTSGANG UNSERE ZENTRALEN THEMEN Die Geldpolitik der Zentralbanken driftet auseinander Auch 2016 dürften die wichtigen Zentralbanken sehr unterschiedliche Wege beschreiten. Voraussichtlich wird die US-Notenbank (Fed) aufgrund der stärkeren Konsumneigung und der Verbesserung am Arbeitsmarkt in den USA ihren Kurs der schrittweisen Zinsnormalisierung fortsetzen. Gleichzeitig deutet sich bei der Europäischen Zentralbank (EZB) an, dass sie an ihrer entgegenkommenden Geldpolitik festhalten und die Zügel noch weiter lockern wird. Damit befindet sie sich in guter Gesellschaft, dürften doch die Bank of Japan (BoJ), die chinesische Zentralbank (PBoC) sowie Währungshüter aus weiteren Ländern ihrem Vorbild folgen. Die divergierende Geldpolitik der Notenbanken wird sich voraussichtlich unmittelbar auf die Währungen auswirken. Allein die Erwartung einer Zinswende in den USA hat den Dollar steigen lassen. Zudem waren die Wechselkursschwankungen 2015 um einiges höher als 2014; darauf weisen Berechnungen von Bloomberg vom November hin. Währungsentscheide gewinnen zunehmend an Bedeutung in globalen Portfolios. Das langsame Wachstum scheint anzuhalten Der Wirtschafts- und der geldpolitische Zyklus sind etwas aus dem Takt geraten. Erhöht die Fed die Zinsen, tut sie dies vor dem Hintergrund einer Wirtschaft, die sich in schlechterer Verfassung befindet als in früheren Straffungszyklen. Das legen unsere Analysen aktueller Daten von Bloomberg nahe: Zum einen starten die Zinserhöhungen von einem Niveau, das so niedrig ist wie noch nie: zum anderen erholt sich die Wirtschaft in Amerika und anderen Ländern von der Krise deutlich langsamer und der Aufschwung steht auf wackligeren Füßen als in früheren Erholungsphasen. Weltweit zeigt sich die Dienstleistungsbranche widerstandsfähiger als das angeschlagene verarbeitende Gewerbe, was Zweifel am Weltwirtschaftswachstum weckt. Das Projekt der Regierung in China, die Wirtschaft auf ein konsumgetriebenes Modell umzustellen, wirft ähnliche Bedenken auf. Die Phase ultralockerer Geldpolitik zu beenden und die Folgen für Risikoanlagen in Schach zu halten, stellt wiederum die Fed vor eine schwierige Aufgabe. Das Risiko einer Momentum-Umkehr wächst Es wird derzeit viel über die Rückkehr der Volatilität geredet, wobei übersehen wird, dass ein moderat volatiles Umfeld im Ganzen gesehen bereits Realität ist; dies geht aus den Daten von Thomson Reuters hervor. Gleichzeitig zeigen die vom Euro-Anleihenmarkt ausgehenden Schwankungen im Mai und die von Sorgen um China ausgelösten Kurskorrekturen an den Aktienmärkten, dass kurze Phasen mit extremer Volatilität zunehmen. Auch die wachsenden geopolitischen Risiken könnten Schwankungen hervorrufen. Anleger tun deshalb gut daran, ihre Portfolios gegen solche Risiken zu wappnen selbst wenn die moderate Volatilität noch länger anhalten sollte. Diversifizierung, volatilitätsmindernde Strategien und eine verstärkt taktische Herangehensweise werden 2016 entscheidend sein. WAS ALSO SOLL ICH MIT MEINEM GELD TUN? Aktien: auf relative Werte setzen Schwellenländer: genau hinschauen und Volatilität minimieren Ertragsanlagen: der Rendite auf der Spur EWEN CAMERON WATT Managing Director Chief Investment Strategist STEPHEN COHEN Managing Director Chief Investment Strategist, Fixed Income and ishares International MARTIN LÜCK Managing Director Leiter Kapitalmarktstrategie BlackRock für Deutschland Österreich und Osteuropa Looking Glass

2 ABBILDUNG 1: PERFORMANCE NACH ANLAGEKLASSEN IM JAHR 2016 EM-Währungen GBP vs. USD EUR vs. JPY JPY vs. USD EUR vs. USD US Dollar Index (DXY) Öl Rohstoffe allgemein Gold EM-Anleihen in Lokalwährung EM-Anleihen in USD Spanische Staatsanleihen Italienische Staatsanleihen Deutsche Bundesanleihen US-Treasuries US-Hochzinsanleihen EUR-Hochzinsanleihen US-Investment-Grade EUR-Investment-Grade Japanische Aktien Britische Aktien US-Aktien Europäische Aktien Schwellenländeraktien Quelle: Bloomberg, November Rendite (%) WIE HABEN SICH UNSERE ANLAGEIDEEN FÜR 2015 ENTWICKELT? In unserem Ausblick auf 2015 hatten wir europäische und japanische Aktien favorisiert und in den Schwellenländern (= Emerging Markets (EM)) Aktien aus Asien den Vorzug gegeben. Für die von uns bevorzugten europäischen und japanischen Aktienmärkte war der Lockerungskurs der Zentralbanken ein Segen. Zwar haben auch die asiatischen Schwellenländer besser abgeschnitten als die Schwellenländer als Ganzes, allerdings machten ihnen die von China verursachten Schwankungen zu schaffen. US-amerikanische Technologiewerte, für die wir ebenfalls eine positive Entwicklung prognostiziert haben, ließen den US-Aktienmarkt hinter sich dies zeigen Bloomberg-Daten vom November. Im Anleihensegment waren wir überzeugt, dass sich ein Engagement in Finanzanleihen aus Europa und in Hartwährungsanleihen aus Schwellenländern auszahlen würde. Erstere haben aktuellen Bloomberg-Daten zufolge seit Jahresbeginn 2015 etwas an Wert eingebüßt. Positiv fällt dagegen die Bilanz für Schwellenländeranleihen in Hartwährung aus, und dies obwohl ihnen die schlechtere Wirtschaftslage in den Schwellenländern zugesetzt hat. Die Suche nach Erträgen bestimmte unsere Empfehlungen bei Hochzinsanleihen und Dividendenaktien. Bei Letzteren rieten wir zum Verzicht auf US-Werte und einem stärkeren Engagement in Europa. Hochzinsanleihen hatten mit den Folgen niedrigerer Energie- und Rohstoffpreise zu kämpfen. Europäische Dividendenaktien aber haben sich seit Jahresbeginn 2015 gut entwickelt, wie die aktuellen Zahlen von Bloomberg belegen. KAPITALSTRÖME UND TRENDS Mittelzuflüsse und -abflüsse können als Seismograf der Anlegerstimmung dienen. Insbesondere die Kapitalströme der leicht handelbaren börsennotierten Fonds (ETFs) reagieren sensibel auf Stimmungsänderungen. Unsere Analysen der ETF-Kapitalströme seit Jahresbeginn deuten dabei auf folgende Entwicklungen hin: Der Trend geht von US-Aktien zu europäischen und japanischen Aktien Die ersten sechs Monate von 2015 standen ganz im Zeichen des Wechsels. Entscheidend war dabei nicht etwa das Switchen von Anleihen auf Aktien, sondern innerhalb des Aktienmarktes eine Bewegung weg von US-amerikanischen und hin zu europäischen sowie japanischen Aktien. Noch 2014 floss der überwiegende Teil der ETF-Anlagen in US-Werte. Das hat sich inzwischen geändert: Seit Jahresbeginn stehen europäische und japanische Anlagen hoch im Kurs. Anleger, und gerade solche aus Europa, scheinen sich bei europäischen Aktien auf die Strategie des buy on dip verlegt zu haben, das heißt, sie nutzen Kursrücksetzer für Aktienkäufe. Im Oktober floss zwar weniger Geld in japanische Aktien, seitdem aber hat sich das Tempo wieder beschleunigt. Die Jagd nach Erträgen hält an Anfang des Jahres hatten renditebewusste Anleger vermehrt Investment-Grade-, Hochzins- und Schwellenländeranleihen (EM-Anleihen) gekauft, die verglichen mit Staatsanleihen aus den Industrieländern interessantere Renditen versprachen. Über den Sommer verlor dieser Trend an Schwung. Seitdem schwanken die Kapitalströme bei den Hochzins- und Investment-Grade-Anleihen, und es kommt vermehrt zu Kapitalabflüssen aus Investment-Grade-Fonds sowie Zuflüssen in Staatsanleihen als vermeintlich sichere Häfen. Bei Anlegern beliebt waren in diesem Jahr auch europäische Anleihen-ETFs, über die sie wohl vom quantitativen Lockerungsprogramm der EZB profitieren wollten. [2]

3 ABBILDUNG 2: WELTWEITE ETP-KAPITALSTRÖME NACH ANLAGEKLASSEN Kumulierte Kapitalströme in Aktien-ETPs im laufenden Jahr Kumulierte Kapitalströme in Anleihen-ETPs im laufenden Jahr Bn USD Bn USD Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sept Okt Nov 0 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sept Okt Nov Aktien Europa Aktien übrige entwickelte Japan Equity Märkte US-Aktien Aktien Schwellenländer Staatsanleihen Unternehmensanleihen. Schwellenländeranleihen Sonstige festverzinsliche Wertpapiere Quelle: BlackRock ETP Landscape, Angaben vom November WAS ALSO SOLL ICH MIT MEINEM GELD TUN? AKTIEN: AUF RELATIVE WERTE SETZEN Im nunmehr siebten Jahr zeigt zeigt die Hausse an den Aktienmärkten erste Ermüdungserscheinungen, gerade in den USA, wo Aktien seit Jahresbeginn 2015 quasi auf der Stelle treten. Das macht die Suche nach Aktien mit relativem Wertpotenzial auch 2016 zu einem zentralen Thema. In der entwickelten Welt bevorzugen wir weiter Regionen, in denen die Notenbanken eine lockere Geldpolitik verfolgen also Japan und Europa. US-Aktien müssen mit rückläufigem Gewinnwachstum und der Aussicht auf eine Zinswende der Fed zurechtkommen. Aktien aus Japan In Japan beobachten wir einen Wandel in der Unternehmenskultur, denn aktionärsfreundliche Maßnahmen gewinnen an Bedeutung. In den USA wiederum erreichen Gewinnwachstum und Margen einen Höchststand, was dazu führen könnte, dass Aktienrückkäufe und Dividenden, die den US- Aktienmarkt in den letzten Jahren beflügelt haben, 2016 zurückgehen. In punkto aktionärsfreundliche Politik wird Japan der USA wahrscheinlich im nächsten Jahr den Rang ablaufen. Wenn man zudem die steigenden Gewinne und dadurch im Vergleich günstigen Bewertungen japanischer Aktien in die Waagschale wirft sowie die Unterstützung für riskantere Anlagen seitens der Bank of Japan sind das gewichtige Argumente für japanische Aktien im kommenden Jahr. Dabei empfehlen wir Anlegern, die Hälfte ihrer Aktienposition in Japan gegen Wechselkursrisiken abzusichern, da bei den japanischen Währungshütern immer mit Überraschungen und entsprechend mit einem Wertverlust des Yen gerechnet werden muss. Aktien aus Europa Die von uns im vierten Quartal 2014 prognostizierte Erholung in der Eurozone geht weiter. In den Sommermonaten verlor sie zwar etwas an Schwung, aber die Binnennachfrage und die Kreditvergabe der Banken haben angezogen (siehe Überblick der Europäischen Zentralbank The euro area bank lending survey vom Oktober 2015). Das könnte ein Indiz dafür sein, dass die quantitativen Lockerungen in der Realwirtschaft ankommen. Bezogen auf einzelne Branchen dürften Zykliker Aufwind verspüren, und insbesondere Banken könnten von zusätzlichen Lockerungsmaßnahmen profitieren. Die Fortsetzung des Gewinnwachstums bei den Unternehmen unter Berücksichtigung der Auswirkungen eines niedrigen Ölpreises und des schwachen Euro ist der entscheidende Faktor in der Entwicklung europäischer Aktien über die nächsten zwölf Monate. Für GBP- und USD-basierte Anleger bedeutet die Aussicht auf einen schwächeren Euro, dass sie bei Anlagen an den Aktienmärkten der Eurozone über eine Währungsabsicherung nachdenken sollten. Aktien aus den USA auf die Auswahl kommt es an US-Aktien sind zurzeit nicht eben günstig, und die Unternehmensgewinne schwächeln. Allerdings sollte man dabei bedenken, dass das Bild besser aussieht, wenn man den Energiesektor von der Betrachtung ausnimmt. Auch die Margen haben ihren Höchststand überschritten. Die Aussicht auf steigende Löhne und Lohnerwartungen, wie sie das US-amerikanischen Arbeitsministerium im November verlautbaren ließ, sind dabei wenig hilfreich. Bisher konnten Aktienrückkäufe den Markt stützen in einer Höhe, wie sie seit 2007 nicht mehr erreicht wurde (siehe aktuelle Bloomberg- Daten). Allerdings müssten sich die Unternehmen für weitere Rückkäufe neu verschulden, sofern ein deutlicher Gewinnanstieg ausbleibt. Obwohl wir bei US-Aktien insgesamt zu Vorsicht raten, gibt es bestimmte Branchen wie Technologie und Finanzen, in denen sich weiter interessante Möglichkeiten über Relative-Value-Strategien bieten. [3]

4 WAS ALSO SOLL ICH MIT MEINEM GELD TUN? SCHWELLENLÄNDER: GENAU HINSCHAUEN UND AUCH VOLATILITÄT MINIMIEREN Generell sind Schwellenländeraktien billig und in den Anlegerportfolios untergewichtet: Die Fundamentaldaten sind schwach, die Zinsentwicklung in den USA ist unsicher, zudem machen niedrige Ölpreise und der langfristig angelegte ökonomische Umbau in China den meisten Schwellenländern zu schaffen. Ein Wendepunkt durch bessere Fundamentaldaten ist unseres Erachtens nicht in Sicht. Hinzu kommt der langfristig angelegte ökonomische Umbau Chinas von einer export- hin zu einer stärker konsumorientierten Wirtschafts, der nicht ohne Reibungsverluste vonstatten geht. Asiatische Schwellenländer Asiatische Schwellenländer scheinen ein besseres Risiko-Rendite-Verhältnis zu bieten als lateinamerikanische und europäische. Unter den aufstrebenden asiatischen Ländern finden wir Indien attraktiv, wo die Reformen Fahrt aufnehmen, und Korea, denn dort deutet sich eine Trendwende in den Konjunktur- und Gewinndaten an. Volatilität mindern Anleger, die sich allgemein in den Schwellenländern engagieren und nicht auf spezifische Länder oder Regionen setzen wollen, können über Minimum- Volatility-Strategien nachdenken. So können sie gut abgefedert in eine volatile Anlageklasse investieren. ERTRAG: DER RENDITE AUF DER SPUR Auch in einer Welt, in der die Fed die Zinsen erhöht, bleibt die Suche nach Rendite 2016 so drängend wie eh und je. Denn die Renditen von Staatsanleihen mit kurzer Laufzeit sind überall in Europa weit ins Minus gerutscht. Hochzins- und Investment-Grade-Anleihen Unserer Ansicht nach bieten sich nach den aktuellen Bewertungen bei Unternehmensanleihen langsam wieder gute Chancen für Anleger. Das gilt besonders für Europa, wo der Effekt der quantitativen Lockerung der EZB nach und nach durchsickern dürfte. Dies sollte Investment-Gradesowie Hochzinsanleihen zugutekommen, da Anleger, die höhere Renditen anstreben, durch das QE-Programm in die bonitätsschwächeren Segmente des Kreditspektrums gedrängt werden. In den USA bleiben hochverzinste Anleihen anfällig für Schwankungen bei den Energiepreisen. Hier raten wir daher zu Engagements mit kürzerer Duration, die weniger empfindlich auf volatile Zinsen und Ölpreise reagieren. In den USA scheint wegen der anstehenden Zinserhöhungen der Fed zudem eine Absicherung gegen Zinsrisiken angebracht. Schwellenländeranleihen Auch Schwellenländeranleihen bieten auf der Suche nach Rendite eine interessante Investitionsmöglichkeit. Dabei sollten sich Anleger jedoch der Performance-Unterschiede zwischen Anleihen in Hartwährung und solchen in Lokalwährung bewusst sein. Die weiteren Spreads von Schwellenländeranleihen in Hartwährung bieten einen gewissen Puffer, falls die Fed die Zinsen erhöht. Dennoch ist von Unternehmensanleihen aus Schwellenländern abzuraten. Inzwischen rentieren Schwellenländeranleihen in Landeswährung laut Bloomberg bei 6,8 %. Sie könnten zudem von einer Atempause für die Schwellenländerwährungen profitieren, sollte der Dollar-Höhenflug ins Stocken geraten. Ein Kursverlust als Reaktion auf die Zinserhöhung der Fed könnte eine gute Kaufgelegenheit darstellen. Allerdings droht Gefahr in Form einer weiteren Abwertung des Yuan, da diese erneut in einen Abwertungswettlauf der anderen Schwellenländer münden könnte. Inflationsanleihen Inflationsgeschützte Anleihen aus den USA (TIPS) preisen gegenwärtig eine Kerninflation von im Schnitt lediglich 1,5 % für die kommenden zehn Jahre ein, während der Vergleichswert für die vergangenen zehn Jahre bei 2,3 % lag (laut Daten von Bloomberg). Das heißt, der Markt rechnet für das von der Fed bevorzugte Inflationsbarometer den Kerndeflator für die persönlichen Konsumausgaben (PCE-Deflator / aktuell bei 1,3 %) in den nächsten zehn Jahren mit durchschnittlich gerade einmal 1,2 %. Die Messlatte für eine bessere Performance von TIPS verglichen mit Nominalanleihen über den genannten Zeitraum ist damit extrem niedrig. Ähnlich stellt sich die Situation für inflationsgeschützte Anleihen aus Europa dar. ` ` Dividendenaktien In Europa bieten Dividendenaktien mehr Ertragspotenzial als Anleihen. Ihre Pendants aus den USA sind relativ teuer und anfällig für einen Zinsanstieg, wobei auch in diesem Umfeld auf Basis komplexer Untersuchungsmethoden (zum Beispiel durch die Einbeziehung der Höhe der Dividenden gekoppelt mit Qualitätsaspekten) Chancen aufgespürt werden könnten. Alternative Investments Alternative Investments wie etwa Infrastrukturanlagen oder Immobilien scheinen doppelt attraktiv, da sie sowohl regelmäßige Erträge als auch eine geringere Korrelation mit anderen ertragsgenerierenden Anlagen aufweisen. [4]

5 WAS ALSO SOLL ICH MIT MEINEM GELD TUN? ABBILDUNG 3: BEWERTUNG VON VERMÖGENSWERTEN IM HISTORISCHEN VERGLEICH Aktuelle Bewertung (Balken) gegenüber Bewertung vor einem Jahr (Punkte) PERZENTIL 100% Japanische Staatsanleihen Deutsche Bundesanleihen Britische Staatsanleihen US-Treasuries US-TIPS ANLEIHEN Euro-Hochzinsanleihen US-Hochzinsanleihen Britische Non-Gilts Euro-Unternehmensanleihen US-Unternehmensanleihen EM-Dollaranleihen TEUER DURCHSCHNITT BILLIG Industrieländer AKTIEN Quelle: BlackRock Investment Institute und Thomson Reuters, Angaben von Ende Oktober Anmerkungen: Die Bewertungsperzentile zeigen die Bewertung von Vermögenswerten am 30. Oktober 2015 im Vergleich zu ihrer langfristigen Bandbreite. Zum Beispiel befinden sich US-Aktien derzeit im 77. Perzentil. Die Punkte zeigen die Höhe der Bewertungen vor einem Jahr an. USA Deutschland Frankreich Kanada Italien Großbritannien Spanien Australien Japan Schwellenländer Südafrika Mexiko November 2014 Indien Brasilien Korea Taiwan China Russland Wie wir unsere Themen umsetzen AKTIEN: AUF RELATIVE WERTE SETZEN Aktien aus Japan ishares MSCI Japan USD Hedged UCITS ETF (IJPD LN) ishares MSCI Japan UCITS ETF (IQQJ GY) Aktien aus Europa ishares EURO STOXX Banks UCITS ETF (SX7EEX GY) ishares MSCI EMU UCITS ETF (SXR7 GY) ishares EURO STOXX 50 UCITS ETF (Dist) (EUN2 GY) ishares Core DAX (R) UCITS ETF DE (DAXEX GY) ishares FTSE MIB UCITS ETF (Dist) (IMIB LN) US-Aktien Finanz- und Technologiebranche ishares S&P 500 Information Technology Sector UCITS ETF (IUIT LN) ishares S&P 500 Financials Sector UCITS ETF (IUFS LN) SCHWELLENLÄNDER: GENAU HINSCHAUEN UND VOLATILITÄT MINIMIEREN Asiatische Schwellenländer ishares MSCI EM Asia UCITS ETF (CEBL GY) ishares MSCI Korea UCITS ETF (IQQK GY) Volatilität minimieren ishares MSCI Emerging Markets Minimum Volatility UCITS ETF (EUNZ GY) ERTRAG: DER RENDITE AUF DER SPUR Hochzins- und Investment-Grade-Anleihen ishares Euro High Yield Corporate Bond UCITS ETF (EUNW GY) ishares Core Euro Corporate Bond UCITS ETF (EUN5 GY) ishares $ High Yield Corporate Bond UCITS ETF (ISOR GY) ishares $ Corporate Bond Interest Rate Hedged UCITS ETF (IS3F GY) ishares $ Short Duration High Yield Corporate Bond UCITS ETF (IS3K GY) Inflationsgeschützte Anleihen ishares $ TIPS UCITS ETF (IUST GY) ishares Euro Inflation Linked Government Bond UCITS ETF (IBCI GY) Schwellenländeranleihen ishares J.P. Morgan $ Emerging Markets Bond UCITS ETF (IUS7 GY) Dividendenaktien (ohne USA) ishares EURO Dividend UCITS ETF (IQQA GY) Alternative Investments ishares Global Infrastructure UCITS ETF (IQQI GY) ishares European Property Yield UCITS ETF (IQQP GY) AKTUELL: DIE DERZEITIGEN MARKTSCHWANKUNGEN ABFEDERN ishares MSCI World Minimum Volatility UCITS ETF (IQQ0 GY) ishares MSCI Europe Minimum Volatility UCITS ETF (EUN0 GY) ishares S&P 500 Minimum Volatility UCITS ETF (IBCK GY) [5]

6 RECHTLICHE HINWEISE BlackRock Advisors (UK) Ltd. ist durch die britische Financial Conduct Authority ( FCA ) zugelassen und beaufsichtigt Geschäftssitz: 12 Throgmorton Avenue, London, EC2N 2DL, England, Tel. +44 (0) , hat dieses Dokument für professionelle Investoren herausgegeben. Keine andere Person sollte sich auf die enthaltenen Informationen berufen. Die irischen ishares Fonds, die in diesem Dokument erwähnt werden, sind Teilfonds der ishares plc, ishares II plc, ishares III plc, ishares IV plc, ishares V plc, ishares VI plc beziehungsweise der ishares VII plc. Diese sind offene Investmentgesellschaften mit variablem Kapital in Form eines Dachfonds mit getrennter Haftung ihrer Teilfonds aufgesetz unter dem Irischen Gesetz und authorisiert von der Aufsichtsbehörde.Die deutschen ishares Produkte, die in diesem Dokument erwähnt werden, sind Sondervermögen oder Teilgesellschaftsvermögen, die dem deutschen Kapitalanlagegesetzbuch unterliegen. Diese Produkte werden von BlackRock Asset Management Deutschland AG verwaltet und von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht reguliert. Für Anleger in Deutschland Der Verkaufsprospekt, das Dokument mit den wesentlichen Anlegerinformationen (Key Investor Information Document) sowie die Jahres- und Halbjahresberichte sind kostenlos bei der Commerzbank Kaiserplatz, Frankfurt am Main, Deutschland, erhältlich. Die Gesellschaften beabsichtigen, bei allen Teilfonds die Anforderungen für eine Behandlung als sogenannter transparenter Fonds nach Artikel 2 und 4 des deutschen Investmentsteuergesetz (InvStG) zu erfüllen. Die Einhaltung dieser Anforderungen kann jedoch nicht garantiert werden. Die Gesellschaften behalten sich vor, ihren Status als transparenter Fonds aufzugeben und die erforderlichen Veröffentlichungen nicht vorzunehmen. Eine Entscheidung für eine Anlage darf ausschließlich auf der Grundlage der Informationen erfolgen, die im Verkaufsprospekt der Gesellschaft, im Dokument mit wesentlichen Anlegerinformationen und im letzten Halbjahresbericht bzw. ungeprüften Zwischenabschluss und/oder im letzten Jahresbericht bzw. geprüften Jahresabschluss enthalten sind. Die Anleger sollten die im Dokument mit wesentlichen Anlegerinformationen und im Verkaufsprospekt der Gesellschaft erläuterten fondsspezifischen Risiken lesen. Bitte beachten Sie, dass sich wichtige Informationen zu ishares VII im aktuellen Verkaufsprospekt und anderen Dokumenten finden, die kostenlos bei der Zahlstelle Deutsche Bank AG, Taunusanlage 12, Frankfurt am Main, Bundesrepublik Deutschland, erhältlich sind. Risikohinweise Der Anlagewert sämtlicher ishares Fonds kann Schwankungen unterworfen sein und Anleger erhalten ihren Anlagebetrag möglicherweise nicht zurück. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung und bietet keine Garantie für einen Erfolg in der Zukunft. Anlagerisiken aus Kurs- und Währungsverlusten sowie aus erhöhter Volatilität und Marktkonzentration können nicht ausgeschlossen werden.blackrock hat nicht geprüft, ob diese Anlage für Ihre individuellen Anforderungen und Ihre Risikofähigkeit geeignet ist.1 Die Angaben zu den aufgeführten Produkten in diesem Dokument dienen ausschließlich Informationszwecken. Sie stellen keine Anlageberatung dar und auch kein Angebot zum Verkauf oder eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf der hier beschriebenen Wertpapiere. Die Weitergabe dieses Dokuments bedarf der Genehmigung der Management-Gesellschaft. BlackRock hat nicht geprüft, ob diese Anlage für Ihre individuellen Anforderungen und Ihre Risikofähigkeit geeignet ist. Bei den aufgeführten Daten handelt es sich um eine Zusammenfassung, die Entscheidung über eine Anlage sollte auf Grundlage des entsprechenden Prospekts und/oder der wesentlichen Anlegerinformationen (sofern verfügbar) getroffen werden, die unter erhältlich sind. Index-Haftungsausschlüsse Barclays Capital und Barclays US Government Inflation-Linked Bond Index, Barclays Euro Corporate Bond Index und Barclays Euro Government Inflation-Linked Bond Index sind Marken von Barclays Bank PLC, die zur Nutzung für bestimmte Zwecke durch BlackRock Fund Advisors oder deren verbundene Unternehmen lizenziert wurden. ishares ist eine eingetragene Marke der BlackRock Fund Advisors oder ihrer verbundenen Unternehmen. Die zugrunde liegenden Indizes werden von Barclays Capital unterhalten. Barclays Capital ist kein verbundenes Unternehmen des Fonds, von BFA, von State Street, des Distributors oder eines ihrer jeweiligen verbundenen Unternehmen. BFA hat eine Lizenzvereinbarung mit dem Indexanbieter zur Nutzung der zugrunde liegenden Indizes geschlossen. BFA oder ihre verbundenen Unternehmen nehmen eine kostenlose Weiterlizenzierung der Rechte an den zugrunde liegenden Indizes an die Gesellschaft vor. DAX ist eine eingetragene Marke der Deutsche Börse AG. Der EURO STOXX Banks Index und die im Indexnamen verwendeten Marken sind geistiges Eigentum der STOXX Limited, Zürich, Schweiz und/oder ihrer Lizenzgeber. Der Index wird unter einer Lizenz von STOXX verwendet. Die auf dem Index basierenden Wertpapiere sind in keiner Weise von STOXX und/oder ihren Lizenzgebern gefördert, herausgegeben, verkauft oder beworben und weder STOXX noch ihre Lizenzgeber tragen diesbezüglich irgendwelche Haftung. FTSE ist eine Marke von London Stock Exchange plc und Financial Times Limited, MIB ist eine Marke von Borsa Italiana SpA ( Borsa Italiana ); beide werden von FTSE International Limited ( FTSE ) in Lizenz genutzt. Der FTSE MIB Index wird von FTSE mit Unterstützung von Borsa Italiana berechnet. Weder FTSE noch die Lizenzgeber oder die Borsa Italiana fördern, empfehlen oder bewerben den ishares FTSE MIB UCITS ETF (Dist). Sie sind in keiner Weise mit diesem verbunden und haften nicht für dessen [6]

7 Emission, Geschäftstätigkeit oder Handel. FTSE hält alle Urheberrechte an den Indexwerten und der Liste der im Index vertretenen Werte. BlackRock Advisors (UK) Limited hat von FTSE eine vollumfängliche Lizenz zur Nutzung dieser Urheberrechte für die Schaffung dieses Produkts erworben. FTSE ist ein gemeinsames Warenzeichen von London Stock Exchange plc und Financial Times Limited ( FT ), NAREIT ist ein Warenzeichen von National Association of Real Estate Investment Trusts ( NAREIT ) und EPRA ist ein Warenzeichen der European Public Real Estate Association ( EPRA ). FTSE verwendet alle diese Warenzeichen unter Lizenz. Der FTSE EPRA/NAREIT Developed Europe ex UK Dividend+ Index wird von FTSE International Limited ( FTSE ) berechnet. Weder die Londoner Börse, noch FT, FTSE, Euronext N.V., NAREIT oder EPRA fördern, empfehlen oder bewerben ishares European Property Yield UCITS ETF. Sie stehen in keiner Weise mit ihm in Verbindung. Sie lehnen jede Haftung im Zusammenhang mit der Ausgabe, dem Betrieb und dem Handel des Produkts ab. FTSE, Euronext N.V., NAREIT und EPRA halten alle Urheber- und Datenbankrechte in Bezug auf die Indexwerte und die Liste der im Index vertretenen Werte. BlackRock Advisors (UK) Limited hat von FTSE eine vollumfängliche Lizenz zur Nutzung dieser Urheber- und Datenbankrechte im Zusammenhang mit der Schaffung dieses Produkts erworben. FTSE ist ein gemeinsames Warenzeichen von London Stock Exchange ( LSE ) und Financial Times Limited ( FT ), Macquarie ist ein Warenzeichen von Macquarie Bank Limited und ihrer verbundenen Unternehmen. Beide Warenzeichen werden von FTSE International Limited ( FTSE ) unter Lizenz verwendet. FTSE, Macquarie, LSE und FT lehnen jede Haftung (sei es wegen Fahrlässigkeit oder aus einem anderen Grund) gegenüber jeglicher Person für Fehler im Index ab. Weder FTSE, Macquarie, LSE noch FT sind verpflichtet, auf Fehler im Index aufmerksam zu machen. 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Morgan ist kein verbundenes Unternehmen des Fonds, von BFA, von State Street, des Distributors oder eines ihrer jeweiligen verbundenen Unternehmen. J.P. Morgan bietet Finanz-, Wirtschafts- und Investmentinformationen für die Finanzwelt. J.P. Morgan ermittelt und unterhält den J.P. Morgan EMBISM Global Core Index, den J.P. Morgan Emerging Markets Bond Index Plus, den J.P. Morgan Emerging Markets Bond Index Global und den Emerging Markets Bond Index Global Diversified. Ergänzungen und Streichungen von Wertpapieren in den Emerging Market Bond Indizes sind nicht als Beurteilung des Anlageerfolgs eines Wertpapiers zu verstehen. ishares Fonds werden von MSCI nicht gefördert, empfohlen oder beworben. MSCI übernimmt keine Haftung für diese Fonds oder für Indizes, auf denen diese Fonds beruhen. Der Prospekt enthält ausführlichere Informationen über die beschränkte Beziehung, die MSCI zu BlackRock Advisors (UK) Limited und eventuellen verbundenen Fonds unterhält. Standard & Poor s, S&P, sind eingetragene Marken und S&P 500 Financial Services Index, S&P 500 Information Technology Index und S&P 500 Minimum Volatilitysind Marken von Standard & Poor s Financial Services LLC und wurden zur Nutzung für bestimmte Zwecke durch BlackRock Fund Advisors oder ihre verbundenen Unternehmen lizenziert. ishares ist eine eingetragene Marke von BlackRock Fund Advisors oder ihren verbundenen Unternehmen. ishares S&P 500 Financials Sector UCITS ETF, ishares S&P 500 Information Technology Sector UCITS ETF und ishares S&P 500 Minimum Volatility UCITS ETF werden von S&P weder gefördert, noch empfohlen, vertrieben oder beworben und S&P gibt keine Erklärung hinsichtlich der Ratsamkeit einer Anlage in dieses Produkt ab. Die zur Nutzung lizensierten IndizesEURO STOXX Select Dividend 30 und EURO STOXX 50 sind geistiges Eigentum (welches auch die eingetragenen Marken umfasst) von STOXX Limited, Zürich, Schweiz, und/oder dessen Lizenzgeber (nachfolgend «Lizenzgeber»). ishares EURO Dividend UCITS ETF und ishares EURO STOXX 50 UCITS ETF (Dist) sind in keiner Weise von STOXX und/oder ihren Lizenzgebern gefördert, herausgegeben, verkauft oder beworben und weder STOXX noch ihre Lizenzgeber tragen diesbezüglich irgendwelche Haftung BlackRock, Inc. Sämtliche Rechte vorbehalten. BLACKROCK, ishares, BLACKROCK SOLUTIONS, BAUEN AUF BLACKROCK, WAS ALSO SOLL ICH MIT MEINEM GELD TUN und das stilisierte i Logo sind eingetragene und nicht eingetragene Handelsmarken von BlackRock, Inc. oder ihren Niederlassungen in den USA und anderen Ländern. Alle anderen Marken sind Eigentum der jeweiligen Rechtinhaber h-MC-G-I-DEC15-DE-EMEAiS [7]

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