Orientierung über das Seniorenzentrum Rosenberg und Tanner

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1 SENIORENZENTRUM ROSENBERG UND TANNER Luzernerstrasse Zofingen T F seniorenzentrum@zofingen.ch Orientierung über das Seniorenzentrum Rosenberg und Tanner Zielsetzung Das Seniorenzentrum versteht sich als führende Fachorganisation im Bereich Pflege und Betreuung im Alter in der Region Zofingen. Die Dienstleistungen richten sich an Personen, welche einen kurzoder langfristigen stationären Aufenthalt benötigen. Der Bewohner verbringt sein Leben im Seniorenzentrum mit Freiraum, Selbstbestimmung und Eigenverantwortung. Er kann auf offene, gleichberechtigte und vertrauensvolle Beziehungen zu den Mitarbeitenden des Seniorenzentrums zählen. Durch zuverlässige Begleitung jedes Einzelnen wird die Sicherheit und Geborgenheit im selbst gewählten Mass gewährleistet. Trägerschaft und Führung Trägerin des Seniorenzentrums ist die Stadt Zofingen; oberste Entscheidungsinstanz ist der Stadtrat. Der Betriebskommission gehören Mitglieder aus Zofingen sowie Vertreter der Vertragsgemeinden Bottenwil, Brittnau, Uerkheim und Wiliberg an. Die operative Führung erfolgt durch den Geschäftsleiter und die Geschäftsleitung. Angebot Das Seniorenzentrum bietet rund 130 Betten, davon rund 90 % in Einzelzimmern, für den stationären Aufenthalt an. Es ist möglich, diese dauernd oder temporär (Mindestaufenthalt 14 Tage) zu belegen. Die Zimmer dienen als Wohn- und Schlafzimmer und verfügen über einen separaten Nassbereich mit Dusche, WC, Lavabo oder WC, Lavabo. Sämtliche Zimmer sind mit einer Rufanlage ausgerüstet. Alle Zimmer haben Anschlüsse für Telefon, Radio und TV. Die Kosten der Leistungen gehen aus der Taxordnung hervor, welche regelmässig den aktuellen Gegebenheiten angepasst wird. Aufnahme von Bewohnern Im Seniorenzentrum werden vor allem Personen betreut, die in Zofingen oder den Vertragsgemeinden Wohnsitz haben. Soweit Platz vorhanden ist, können auch auswärtige Personen aufgenommen werden. In der geschützten Wohngruppe Hirzenberg leben Personen, die an Demenz erkrankt sind oder andere persönlichkeitsverändernde Erkrankungen aufweisen. Bewohner, die krank oder pflegebedürftig sind oder werden, erhalten im Seniorenzentrum die notwendige Pflege und Betreuung. Das Seniorenzentrum hat das Recht, zur Sicherstellung der optimalen Pflege und Betreuung, die Verlegung des Bewohners in eine andere Abteilung vorzunehmen. Eine allfällige Spitaleinweisung erfolgt durch den behandelnden Arzt in Absprache mit dem Bewohner und seinen Angehörigen.

2 Aufenthalt Den Bewohnern stehen auf allen Stockwerken Aufenthaltsräume, welche gleichzeitig als Wohnstube und als Essraum dienen, sowie Gemeinschaftsbalkone zur Verfügung. Das Seniorenzentrum verfügt im Übrigen über zahlreiche Räumlichkeiten, die allgemein zugänglich sind, wie Restaurant Tanner, Bibliotheken, Speisesäle, Aktivierungsräume in beiden Gebäuden. Im Sommer laden die Parks zum verweilen ein. Ärztliche Versorgung und Physiotherapie Der Bewohner wird im Seniorenzentrum durch den Hausarzt betreut. Es muss vor dem Eintritt sichergestellt werden, dass dieser auch Hausbesuche im Heim macht; andernfalls muss zu einem ortsansässigen Arzt gewechselt werden. Physiotherapeuten kommen auf Anfrage auch direkt ins Seniorenzentrum. Aktivierung und Beschäftigung Das Aktivierungsteam bietet ein reichhaltiges Programm an Aktivitäten und kulturellen Anlässen an. Das Angebot umfasst u. a. Turnen, Walking, Handarbeit, Gedächtnistraining, Jassen, Männertreff. Gerne werden auch Wünsche von Bewohnern aufgenommen. Bargeld und Wertgegenstände Das Seniorenzentrum kann für die im Bewohnerzimmer aufbewahrten Gegenstände und Barmittel keine Haftung übernehmen. Für Geldbeträge kann bei der Verwaltung ein Depotkonto eröffnet werden, von dem während den Öffnungszeiten der Verwaltung, auch kleine Barbeträge abgehoben werden können. Beistandschaften Sollte der Bewohner nicht mehr in der Lage sein, seine finanziellen Angelegenheiten selber zu erledigen, kann durch die Angehörigen oder durch die Geschäftsleitung eine Beistandschaft bei der zuständigen Behörde beantragt werden. Blumen und Pflanzen Das Zimmer darf mit geeigneten Blumen und Pflanzen geschmückt werden. Aus Sicherheitsgründen ist das Anbringen von Pflanzen ausserhalb der Fenster (Fenstersims, Fensterbrüstung) nicht gestattet. Die Bewohner pflegen ihre Pflanzen, soweit dies möglich ist, selber. Coiffeur, Fusspflege Diese Dienstleistungen werden durch externe Fachleute im Seniorenzentrum angeboten. Bei der Terminvereinbarung sind die Pflegemitarbeitenden oder die Verwaltung gerne behilflich. Essenszeiten für Bewohner Morgenessen ab 07:30 bis 09:30 Uhr Buffet auf den Abteilungen (gemäss separater Information) Mittagessen - Speisesaal Tanner ab 11:15 Uhr (Start mit Salatbuffet zur Selbstbedienung) - Speisesaal Rosenberg ab 11:15 Uhr (Start mit Salatbuffet zur Selbstbedienung) - auf den Abteilungen zwischen 11:30 Uhr und 12:30 Uhr (gemäss separater Information) Abendessen ab 17:30 Uhr im Speisesaal Rosenberg und auf den Abteilungen Fernsehen/Radio Alle Zimmer verfügen über einen Radio- und Fernsehanschluss. TV- und Radiogeräte müssen selber mitgebracht werden. Sofern Ergänzungsleistung bezogen werden oder ab Pflegestufe BESA 3, kann ein Antrag auf Befreiung von Fernseh- und Radiogebühren bei der Billag AG in Freiburg, gestellt werden. Orientierung_ Geprüft GL 2/6

3 Krankenmobilien und Installationen Das Seniorenzentrum stellt gängige Gehhilfen (Stöcke, Rollatoren) und einfache Hand-Rollstühle unentgeltlich zur Verfügung. Aufwändige Hilfsmittel wie Spezialrollstühle, Wechseldruckmatratzen, Sauerstoffkonzentratoren etc. werden vermietet und dem Bewohner über die Monatsrechnung belastet. Das zuständige Fachpersonal ist ermächtigt, die entsprechenden Geräte bei Bedarf und nach Rückfrage einzusetzen. Mittagstisch Als zusätzliche Dienstleistung bietet das Seniorenzentrum einen Mittagstisch für betagte Personen an, welche nicht im Seniorenzentrum leben. Auf Wunsch wird zu günstigen Bedingungen ein Fahrdienst für die Hin- und Rückfahrt organisiert. Mobiliar und Effekten Das Seniorenzentrum stellt Bett, Nachttisch und Vorhänge zur Verfügung. Die Möblierung ist im Übrigen Sache des Bewohners. Teppiche müssen aus Sicherheitsgründen mit einer rutschfesten Unterlage versehen sein. Bei der Einrichtung des Zimmers und beim Aufhängen von Bildern ist der technische Dienst gerne behilflich. In den Kellern stehen eine gewisse Anzahl abschliessbarer Schränke zur Verfügung, welche bei Bedarf und Verfügbarkeit zur Aufbewahrung von persönlichen Gegenständen beansprucht werden können. Im Zweibettzimmer ist die Möblierung eingeschränkt und es ist auf den Mitbewohner Rücksicht zu nehmen. Bei Temporäraufenthalten stellt das Seniorenzentrum das gesamte Mobiliar sowie Fernseh- und Telefonapparat zur Verfügung. Notfallzutritt Die Mitarbeitenden verfügen über Schlüssel, mit denen sie sich bei Bedarf Zutritt zu den Bewohnerzimmern verschaffen können. Öffnungszeiten Das Seniorenzentrum ist ein offenes Haus; Gäste und Besucher sind grundsätzlich immer willkommen. Die Eingangstüren sind von 07:00 Uhr bis 21:00 Uhr (Winter 20:00 Uhr) offen; ausserhalb dieser Zeiten können sich Besucher per Glocke an den Haupteingangstüren melden. Jeder Bewohner verfügt über einen Hausschlüssel, der ihm jederzeit den Eintritt in sein Haus ermöglicht. Die Wohngruppe Hirzenberg ist eine geschützte Wohngemeinschaft. Besucher sind auch hier jederzeit willkommen; sie werden jedoch gebeten, die Türe zur Abteilung konsequent zu schliessen. Patientenverfügung Mit einer Patientenverfügung hat der Bewohner die Möglichkeit, sich heute selbstbestimmt zu medizinischen Entscheidungen zu äussern. Dies ist besonders wichtig für den Fall, dass er seinen Willen durch Unfall oder Krankheit nicht mehr selber mitteilen kann. Eine Patientenverfügung gibt den Angehörigen die Sicherheit, im Notfall ganz im Sinne des Betroffenen zu handeln - besonders wenn es darum geht, sich für oder gegen lebensverlängernde Massnahmen zu entscheiden. Mustervorlagen sind auf der Verwaltung im Seniorenzentrum erhältlich. Post Die eingehende Post wird durch den Briefträger direkt in den Briefkasten des Bewohners deponiert. Sofern dies möglich ist, holt der Bewohner die Post selber vom Briefkasten; bei Verhinderung wird dies durch den Pflegedienst erledigt. Die Postadressen: Haus Rosenberg Bottensteinerstrasse 4, 4800 Zofingen Haus Tanner Luzernerstrasse 11, 4800 Zofingen Orientierung_ Geprüft GL 3/6

4 Ausgehende Post kann in die entsprechenden Briefkästen geworfen werden (jeweils im Erdgeschoss der beiden Häuser). Diese werden an Wochentagen, am späteren Nachmittag, durch die Verwaltung des Seniorenzentrums geleert. Rauchen Die Gebäude des Seniorenzentrums sind rauchfrei. Raucher haben die Möglichkeit, auf den Balkonen oder an bezeichneten Aussenplätzen zu rauchen. Restaurant im Tanner Das Restaurant im Tanner mit dem schönen Gartensitzplatz ist Montag bis Freitag von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr und Samstag, Sonntag von 13:30 bis 17:00 Uhr geöffnet. An Werktagen kann von 11:15 Uhr bis 13:00 Uhr von einem Selbstbedienungsbuffet ein reichhaltiges Mittagsmenü bezogen werden; eine Anmeldung ist nicht notwendig. Am Wochenende und an Feiertagen wird auf Voranmeldung gerne auch für Gäste ein Mittagessen serviert. Wenn keine Bedienungsperson im Restaurant anwesend ist, kann im Selfservice Kaffee und Tee bezogen werden. Wir freuen uns, wenn Gäste mit den Bewohnern bei uns essen. Bei Anmeldung bis 10:00 Uhr reservieren wir gerne entsprechende Plätze. Die Abrechnung kann über die Monatsrechnung des Bewohners oder durch Barzahlung erfolgen. Gerne organisiert der Bereich Gastronomie des Seniorenzentrums auch die Verpflegung für ein Familienfest (z. B. Geburtstag). Entsprechende Räume können zur Verfügung gestellt werden. Sicherheit Das Seniorenzentrum verfügt über ein umfangreiches Sicherheitssystem. In regelmässigen Übungen wird das Personal instruiert. Gewisse Zimmer und öffentliche Räume verfügen über automatische Rauchmelder. Aus Sicherheitsgründen ist das Abbrennen von Kerzen in den Bewohnerzimmern nicht erlaubt. Der technische Dienst gibt gerne Tipps für elektrische Kerzen. Sozialversicherungen Verwaltungsmitarbeitende bieten bei Fragen rund um Ergänzungsleistung und Hilflosenentschädigung gerne ihre Unterstützung an. Sterbehilfe Sterbehilfe ist in den Räumlichkeiten des Seniorenzentrums nicht gestattet. Telefon und Internet Der Bewohner erhält bei Eintritt eine neue Telefonnummer, welche durch das Seniorenzentrum zugeteilt wird. Für den persönlichen Telefonanschluss werden monatlich eine Grundgebühr sowie die aufgelaufenen Telefongebühren verrechnet. Auf Wunsch wird ein Internetzugang über den Telefonanschluss aufgeschaltet. Für den persönlichen Internetanschluss wird eine monatliche Grundgebühr verrechnet. Im Eingangsbereich und Speisesaal Tanner und Rosenberg sowie im Restaurant Tanner steht kostenlos eine WLAN Verbindung zur Verfügung. Der Zugangscode kann am Empfang bezogen werden. Tierhaltung Das Halten von kleinen Haustieren ist möglich. Vor einem Eintritt muss mit der Geschäftsleitung die mögliche Tierplatzierung geklärt werden. Orientierung_ Geprüft GL 4/6

5 Transporte Für Personentransporte stehen der Behindertenbus sowie der Transportdienst des Schweizerischen Roten Kreuzes zu günstigen Bedingungen zur Verfügung. Bei der Terminvereinbarung helfen das Pflegepersonal und die Verwaltung gerne mit. Veranstaltungen Das Seniorenzentrum bietet ein reichhaltiges Programm an. Besuche von Musikvereinen, Gesangsgruppen, Jodlerchören und Musikschulen gehören ebenso dazu wie Gottesdienste, Vorlesungen, Filmvorführungen etc. Die Anlässe werden monatlich im Veranstaltungskalender publik gemacht und sind meistens auch für Besucher und Angehörige offen. Zum Programm gehören auch die jährlichen Ausflüge sowie Besuche im Zirkus und an regionalen Veranstaltungen. Verhältnis zu den Angestellten Die Mitarbeiter verbringen im Seniorenzentrum ihre Arbeitszeit. Sie sind mit den Bewohnern und Angehörigen grundsätzlich per Sie. Ausnahmen dürfen nur aus therapeutischen Gründen oder wenn das Du schon vor dem Heimeintritt angewendet wurde, gestattet werden. Die Bewilligung wird von der Bereichs- oder Abteilungsleitung erteilt. Den Angestellten ist es untersagt, private Tätigkeiten für die Bewohner auszuführen. Allfällige Trinkgelder oder Geschenke müssen zu Handen der Personal- bzw. Abteilungskasse abgeben werden, damit alle Mitarbeitenden profitieren können. Versicherungen Die Stadt Zofingen hat für die Bewohner die folgenden Versicherungen abgeschlossen: - Mobiliarversicherung für einen Maximalbetrag von CHF 20'000 pro Bewohner, einfacher Diebstahl ist nicht versichert, der Selbstbehalt beträgt CHF 1' Haftpflichtversicherung für eine maximale Garantiesumme von CHF 3 Mio., der Selbstbehalt beträgt pro Schadenereignis CHF 500, Ansprüche von Angehörigen und im selben Zimmer wohnende Mitbewohner sind nicht versichert. Für die beschriebenen Risiken sind keine weiteren individuellen Versicherungen notwendig. Vorsorgeauftrag Mit dem Erwachsenenschutzrecht wurde ab dem der sogenannte Vorsorgeauftrag neu eingeführt. Ziel ist es, das Selbstbestimmungsrecht zu fördern. Mit dem Vorsorgeauftrag hat der Bewohner die Möglichkeit, Personen zu bestimmen, die für ihn die Vertretung in Personen-, Vermögens- und Rechtsfragen übernehmen, falls er selber nicht mehr urteilsfähig ist. Mustervorlagen sind auf der Verwaltung im Seniorenzentrum erhältlich. Wäsche Die persönliche Wäsche des Bewohners wird, in der Regel einmal pro Woche, durch die Wäscherei des Seniorenzentrums gewaschen und gebügelt. Ausgenommen sind reinigungsempfindliche Textilien (insbesondere aus Wolle und Seide), welche eine Behandlung in der chemischen Reinigung erfordern. Der Transport in die externe Wäscherei wird auf Wunsch gegen Verrechnung der Kosten vom Seniorenzentrum übernommen. Sämtliche Wäsche- und Kleidungsstücke (auch Socken, Taschentücher etc.) werden bei Eintritt und später bei Bedarf, durch das Seniorenzentrum gekennzeichnet. Die Verrechnung einer einmaligen Pauschale erfolgt bei Eintritt. Das Seniorenzentrum organisiert das Flicken und Ändern von Kleidungsstücken bei einer privaten Schneiderin gegen separate Verrechnung der Kosten. Bett- und Frottierwäsche werden vom Seniorenzentrum zur Verfügung gestellt. Orientierung_ Geprüft GL 5/6

6 Wohnsitz Der aktuelle Wohnsitz wird auch bei einem Eintritt ins Seniorenzentrum beibehalten. Bei ausserkantonalen Bewohnern muss vorab eine Kostengutsprache der Wohngemeinde eingefordert werden. Zimmerreinigung Die Reinigung der Bewohnerzimmer erfolgt einmal und Sichtreinigungen der Nasszellen viermal pro Woche. Die Reinigungen werden durch das Personal des Seniorenzentrums durchgeführt. Zum Schluss Die Orientierungsschrift wird regelmässig überarbeitet und den aktuellen Verhältnissen angepasst. Letzte Änderung: März 2014 In der Orientierung ist der besseren Lesbarkeit wegen bewusst nur die männliche Schreibweise gewählt worden. Orientierung_ Geprüft GL 6/6

Orientierung über das Seniorenzentrum Zofingen

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