Herausforderungen an Abfallwirtschaft und Recycling vor dem Hintergrund globaler Entwicklungen
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- Babette Straub
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1 Herausforderungen an Abfallwirtschaft und Recycling vor dem Hintergrund globaler Entwicklungen Dr. Armin Vogel FAUN 2012
2 SSI Schäfer, Fritz Schäfer GmbH 2012 Gründung 1937 heute weltweit mehr als 8500 Mitarbeiter familiengeführtes Unternehmen In über 50 Ländern vertreten 1948 Weltweit größter Komplettanbieter hochwertiger Produktsysteme für Abfalltechnik und Recycling, Lager-, Betriebs- und Büroeinrichtungen 2
3 Produkt- und Leistungsspektrum Lager-, Kommissionierund Transportkästen Fachbodenregale Bereitstellregale Schwerlastregale und Lagerbühnen Hochregale, Regalsilos, mini-load (AKL) Werkstatt- und Betriebseinrichtungen Einrichtungen und Ideen für Büro und Empfang Abfalltechnik und Recycling 3
4 Abfalltechnik und Recycling Restabfallentsorgung Papierentsorgung Glasentsorgung LVP-Entsorgung Industrielle-Entsorgung Sonderausführungen Spezial- und Hilfsgeräte 4
5 Sozio-ökonomische Situation Das stetige Bevölkerungswachstum und die wirtschaftliche Entwicklung der neuen Märkte wird einen enormen Ressourcenbedarf erzeugen. Wir benötigen neben der Energiewende eine Rohstoffwende! 5
6 Rohstoffe und Wachstum Die Versorgung unserer Industrie mit Rohstoffen ist eine zentrale Herausforderung, um gesundes Wirtschaftswachstum und zukünftige Wettbewerbsfähigkeit mit dem Ziel einer nachhaltigen ökonomischen und ökologischen Entwicklung Deutschlands und Europas zu verbinden Die Ressourcen-Herausforderung hinsichtlich Wohlstandsentwicklung bzw. sicherung, Rohstoffverbrauch und ökologischer Leistungsfähigkeit unseres Planeten ist noch weit umfassender als die Klima-Herausforderung Wohlstandsentwicklung und (Primär-)Ressourcenverbrauch bedürfen einer nachhaltigen Entkopplung 6
7 Mega-Trends BEVÖLKERUNGSWACHSTUM URBANISATION In Städten lebende Menschen % der Weltbevölkerung % der Weltbevölkerung % der Weltbevölkerung Mega-Cities in Wachstumsmärkten (Beispiel: Alleine in China existieren über 40 Städte mit mehr als 1 Million Einwohnern, 12 davon mit über 3 Millionen Einwohnern) Städte dehnen sich extrem schnell horizontal, aber auch vertikal aus Steigender Wohlstand wird das Kaufverhalten verändern = Änderung in der Zusammensetzung des Abfalls (Mehr Abfälle, mehr Verpackungsmaterial, weniger organische Anteile) 7
8 Bevölkerung und Ressourcen ENTWICKLUNG DER WELTBEVÖLKERUNG % Weltbevölkerung 2010: Geschätzte Bevölkerung 2050: leben ungefähr so viel Menschen in Städten wie die Gesamtbevölkerungszahl der Welt in 2000 Quelle: United Nations, Department of Economic & Social Affairs 8
9 Urbanisierung 2010 AFRIKA ist bereits ähnlich Urbanisiert wie China mit stark wachsenden Metropolen 9
10 Emerging Markets Afrika Quelle: UN Habitat 10
11 Geschätzte Entsorgungskosten in unterschiedlich entwickelten Volkswirtschaften 11
12 Entwicklung der Entsorgungskosten
13 Mega-Trends BEVÖLKERUNGSWACHSTUM URBANISATION In Städten lebende Menschen % der Weltbevölkerung % der Weltbevölkerung % der Weltbevölkerung Mega-Cities in Wachstumsmärkten (Beispiel: Alleine in China existieren über 40 Städte mit mehr als 1 Million Einwohnern, 12 davon mit über 3 Millionen Einwohnern) Städte dehnen sich extrem schnell horizontal, aber auch vertikal aus Steigender Wohlstand wird das Kaufverhalten verändern = Änderung in der Zusammensetzung des Abfalls (Mehr Abfälle, mehr Verpackungsmaterial, weniger organische Anteile) 13
14 Mega-Trends Mobilitätswachstum und Bedarf an Statusgütern Bedarf an Kraftfahrzeugen steigt Verkehrsdichte in innerstädtischen Bereichen nimmt zu Recyclingwirtschaft muss Bestandteil einer nachhaltigen Logistik werden CO 2 -Reduzierung muss beschleunigt werden Abfallbehandlung wird und muss Deponierung ablösen Alternative Energiequellen gewinnen weltweit an Bedeutung 14
15 Die Zukunft ist urban Urbanisierung und urbaner Lebensstil nehmen unvermindert zu Als ein by-product wächst die Abfallmenge sogar noch schneller als die Urbanisierung Laut des World Bank Global Review What A Waste nehmen die globalen Abfallmengen überproportional zu: 2002: 2.9 Mrd. Stadtbewohner generieren 0,64 kg pro Person und Tag => 0,68 Mrd. Tonnen pro Jahr 2012: 3 Mrd. Stadtbewohner generieren 1,2 kg pro Person und Tag => 1.3 Mrd. Tonnen pro Jahr 2025: 4.3 Mrd. Stadtbewohner generieren voraussichtlich 1,42 kg pro Person und Tag => 2,2 Mrd. Tonnen pro Jahr 15
16 Die Weltproduktion von Abfällen
17 Bevölkerung und Abfallmenge 5 4,5 4,3 4 3,5 3 2,9 3 2,5 2 2,2 1,5 1,3 1 0,5 0 0, Stadtbevölkerung in Mrd. Abfallmenge in Mrd. t/a 17
18 Mega-Trends Demographischer Wandel Zunehmender Altersdurchschnitt in entwickelten Volkswirtschaften Race for Talents in saturierten Volkswirtschaften Arbeitsplätze und orte müssen attraktiv sein Sicherheit und Gesundheit nehmen einen hohen Stellenwert ein Steigende Größe der Transitbevölkerung ohne gesellschaftliche Verankerung mit geringem Umweltbewußtsein im Aufenthaltsland Signifikant zunehmender Ressourcenbedarf Rohmaterialbedarf wird sich extrem verändern Verbesserung Ressourceneffizienz ist unumgänglich Sekundärrohstoffe werden unverzichtbarer Bestandteil der Ressourcenversorgung Beschleunigter Wissenstransfer Zugang zu Märkten und Technologien wird vereinfacht Wachstum und Wettbewerb werden beschleunigt 18
19 Bevölkerung und Ressourcen ZUKÜNFTIGER RESSOURCENBEDARF Bei einem geschätzten BIP Wachstum von jährlich 8 % in China Vorgegebene Werte: Weltproduktion 2005 = 100 Quelle: Compare Aachener Stiftung Kathy Beys,
20 Bevölkerung und Ressourcen Motor vehicles include cars, buses, and freight vehicles, but do not include two-wheelers USA Großbritannien Deutschland Frankreich Brasilien % Russland % Indien % China % (allein in Peking gibt es aber bereits 288 private Fahrzeuge/1000 Einwohner) Source: e.g. 20
21 Bevölkerung und Ressourcen Geschätzter zukünftiger Bedarf an Kraftfahrzeugen (KFZ) in den BRIC Nationen Basierend auf einem % Trend aus Europa Brasilien Indien Kraftfahrzeuge/1000 Personen Bevölkerung Kraftfahrzeuge/1000 Personen Bevölkerung ,732, ,192,488,000 20,09% 3,831,819 1,80% 21,464,784 40,00% 76,293,078 40,00% 476,995,200 Geschätzter Bedarf 37,974,879 Geschätzter Bedarf 455,530,416 Russland Kraftfahrzeuge/1000 Personen Bevölkerung China Kraftfahrzeuge/1000 Personen Bevölkerung ,945, ,388,612,968 27,10% 38,467,356 5,80% 80,539,552 40,00% 56,778,386 40,00% 555,445,187 Geschätzter Bedarf 18,311,030 Geschätzter Bedarf 474,905,634 Zu erwartender zusätzlicher KFZ-Bedarf der BRIC Nationen: 40% 986,721,959 50% 1,085,394,154 21
22 Bevölkerung und Ressourcen HERAUSFORDERUNGEN DER ABFALLWIRTSCHAFT: Rohstoffe Entwicklungen Quelle: Faulstich, Martin (2012): Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft, TU München 22
23 Bevölkerung und Ressourcen HERAUSFORDERUNG ROHSTOFFVERSORGUNG: Rohstoffe Vielfalt Quelle: Faulstich, Martin (2012): Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft, TU München 23
24 Bevölkerung und Ressourcen HERAUSFORDERUNGEN DER ABFALLWIRTSCHAFT: Globale Recyclingraten 24
25 Bevölkerung und Ressourcen FALLANALYSE: SELTENE ERDEN Seltene Erden in einem Hybridauto Politur für Glas und Spiegel UV-Schutz Kraftstoffzusätze Hybrid-elektronischer Motor und Generator Katalysator Hybrid-Batterie (NiMH) Magnete 25
26 Bevölkerung und Ressourcen FALLANALYSE: SELTENE ERDEN Preisentwicklung seltener Erden innerhalb von 10 Jahren (in $/lbs) 2002 Heute Veränderung Neodymium ,520 % Dysprosium ,150 % Terbium % Lanthan ,733 % Cer ,900 % 26
27 Bevölkerung und Ressourcen 2025: 740 KUNSTSTOFFPRODUKTION Ein weiterer Anstieg der Weltkunststoffproduktion, vergleichbar mit der Periode , bedeutet ein World Bedarf von ca. 740 Mio t in 2025 ca % verglichen zu 1990! Quelle: Plastics Europe, Market Research Group (PEMRG) 27
28 Ökonomische Chancen Rohmaterialpreise steigen stetig an Aluminium + 81 % Kupfer % PE-HD + 76 % Feb 09 Mrz 09 Apr 09 Mai 09 Jun 09 Jul 09 Aug 09 Sep 09 Okt 09 Nov 09 Dez 09 Jan 10 Feb 10 Mrz 10 Apr 10 Mai 10 Jun 10 Jul 10 Aug 10 Sep 10 Okt 10 Nov 10 Dez 10 Jan 11 Feb 11 Mrz 11 Apr 11 0 Quelle: EUWID, Market Prices of selected second hand materials in Europe 28
29 Ökonomische Chancen Ausweitung der Aktivitäten eines Entsorger zum Handel mit Sekundärrohstoffen Sekundärrohstoffe können ein hohes Potential an ökonomischen Chancen ausweisen, da hohe Marktpreise erzielbar sind PET Flaschen % Misch Papier % Metalle + 44 % Jan 10 Feb 10 Mrz 10 Apr 10 Mai 10 Jun 10 Jul 10 Aug 10 Sep 10 Okt 10 Nov 10 Dez 10 Jan 11 Feb 11 Mrz 11 Apr 11 Quelle: EUWID, Market Prices of selected second hand materials in Europe 29
30 Quantität Globale Herausforderungen Umweltbelastungen Erzgehalt Abraum Energieaufwand Zeit Grund- und Oberflächenwasser Biodiversität Umwelttoxizität Arbeitstoxizität Flächenverbrauch Quelle: Prof. Faulstich 2013
31 Gigabarrel Öläquivalent/a Billion Dollar * ppm Quelle: Prof. Faulstich 2013 Mrd. Gt/a * Stück Globale Herausforderungen Ungebrochene Dynamik Weltweites reales Bruttoinlandsprodukt Bevölkerungsentwicklung * (umgerechnet auf 1990 international Dollars) Verbrauch fossiler Rohstoffe Rohstoffentnahmen * (Erze, Industrie- und Bauminerale) CO 2 - Konzentration 343 Elemente aus dem Periodensystem
32 Globale Herausforderungen Quantität Zweifache Entkopplung Wohlfahrt Entkoppelung des spezifischen Rohstoffverbrauchs Rohstoffverbrauch Entkoppelung der spezifischen Umweltauswirkungen Umweltauswirkung Zeit Quelle: Sachverständigenrat für Umweltfragen/ UG
33 Folgerung für die Abfallwirtschaft FAKT 1 Steigender Ressourcenbedarf FAKT 2 Recycling zur Deckung der steigenden Rohstoffnachfrage unumgänglich FAKT 3 Recycling mindert den CO 2 -Ausstoss FAKT 4 Waste-to-Energy erlaubt lediglich die einmalige Wiederbenutzung der Stoffe = Effiziente Stoffzerstörung REST TO ENERGY nicht WASTE TO ENERGY 33
34 Urban Mining Materialtrennung und Recycling müssen der thermischen Verwertung grundsätzlich vorgezogen werden Nutzung von Materialien aus vorhandenen Deponien URBAN MINING 34
35 Urban Mining URBAN MINING Die Stadt als Mine Gewinnung sekundärer Rohstoffe aus kommunalen Abfällen und Produktionsreststoffen sowie den Lagerstätten der Zivilisationsabfälle KURZFRISTIGE MINEN - Abfälle aus Haushalten - Industrieabfälle - Andere kurzfristig verfügbare Abfälle aus Konsum- und Produktionsgütern LANGFRISTIGE MINEN - Gebäude - Deponien - MVA-Aschen aus dem Straßenbau - Andere Abfälle aus langlebigen Konsum- und Produktionsgütern Vgl. Flamme, Sabine (2010): Von der Abfallentsorgung zum Urban Mining, Fachhochschule Münster 35
36 Urban Mining BEISPIEL DEUTSCHLAND: Verborgene Ressourcen Deponien: 960 mio. Mg Fe + NE Metals 32 mio. Mg Deponien: >> 10 mio. Mg Phosphate: 1 mio. Mg Deponien: 50 mio. Mg [durch die Verwertung von Stahl und Eisen] Zinc: Mg Lead: Mg Quelle: Prof. Dr. Ing. Faulstich, 29 Oktober 2008, Berlin Gesamtpotential der Infrastruktur? Verborgene Ressourcen? 36
37 Abfallwirtschaftliche Zielpyramide 37
38 Abfall als Ressource 38
39 Weltweite Erfassungsquoten des Abfalls 39
40 Entsorgungswege weltweit 40
41 Abfallwirtschaft in Europa EU-Länder und EU-Beitrittsländer Quelle: Prof. Faulstich 2013
42 Abfallwirtschaft in Europa Trends und Ziele der europäischen Abfallwirtschaft Vermeidung von Treibhausgasemissionen (Methan) Einfluss von 1 kg Methan Einfluss von ca. 25 kg CO 2 ERREICHTE ZIELE Substitution von Ressourcen Urban Mining Verbesserung der Ressourceneffizienz Nachhaltigkeit durch verantwortungsbewußte Abfallwirtschaft Umsetzung der Mehrwerte für den Bürger Hygiene und Gesundheit Komfort und Attraktivität Kontrolle der Kosten für die Abfallwirtschaft Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Rohmaterialen Wettbewerbsfähigkeit im Sekundärrohstoffsektor 42
43 Erreichte Ziele Erreichte Ziele der europäischen Abfallwirtschaft Reduzierung der Emissionen bis 2009 (EU-27)* 65 Millionen Tonnen CO 2 -Äquivalent Potential einer EU-Deponien-Verordnung (EU-25): Weitere 13 Millionen Tonnen CO 2 -Äquivalent * Quelle: European Environment Agency,
44 Abfallwirtschaft in Europa Trends und Ziele der Europäischen Abfallwirtschaft Vermeidung von Treibhausgasemissionen (Methan) Einfluss von 1 kg Methane Einfluss von ca. 25 kg CO 2 ERREICHTE ZIELE Substitution von Ressourcen Urban Mining Verbesserung der Ressourceneffizienz Nachhaltigkeit durch verantwortungsbewußte Abfallwirtschaft Umsetzung der Mehrwerte für den Bürger Hygiene und Gesundheit Komfort und Attraktivität Kontrolle der Kosten für die Abfallwirtschaft Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Rohmaterialen Wettbewerbsfähigeit im Sekundärrohstoffsektor 44
45 Abfallwirtschaft in Europa Abfallaufkommen in Europa Mio. Mg/a 400,00 363,1 Gesamtes Abfallaufkommen in Europa im Jahr 2010 EU-27: 2,5 Mrd. Mg/a 350,00 300,00 250,00 200,00 Abfall 150,00 100,00 50,00 0,00 rot markiert EU-Beitrittsländer seit 2004 oder Kandidaten Quelle: Europäische Union 2013 Eurostat 45
46 Abfallwirtschaft in Europa Abfallaufkommen in Europa Siedlungsabfall je Einwohner in Europa im Jahr 2011 EU-27: 500 kg/(ew a) kg / (EW a) Kompostierung Recycling Verbrennung Deponierung EU Kompostierung Recycling Verbrennung Deponierung Quelle: Europäische Union 2013 Eurostat 46
47 Abfallwirtschaft in Deutschland % 34 Mio. t 44 % 18 Mio. t 39 % 16,7 Mio. t 13 % 5 Mio. t 56 % 23,4 Mio. t 61 % 26,5 Mio. t Quelle: German Federal Statistics Bureau,
48 Erreichte Ziele Entkopplung des Wirtschaftswachstums von der Abfallmenge Die Wirtschaft wächst die Abfallmengen nicht Bruttoinlandsprodukt, Preis bereinigt Abfallaufkommen (Total) Haushaltsabfälle 48
49 Fakten und Zahlen für Deutschland 20% der deutschen Kyoto Klimaziele wurden durch das Verbot der Deponierung unbehandelter Abfälle erreicht Ressourceneffizienz ist nicht nur ein Aspekt der Nachhaltigkeit, sondern auch ein ökonomischer Wettbewerbsvorteil: 14% des deutschen Rohstoffbedarfs wird bereits über Sekundärrohstoffe gedeckt Recycling und Entsorgung ist ein bedeutender Industriesektor mit mehr als 6000 im Handelsregister eingetragenen Unternehmen in 2012: 61% der Unternehmen mit einem Umsatz kleiner als 1 Million p.a. haben einen Marktanteil von ca. 3% 100 große Unternehmen mit einem Mindestumsatz von 50 Millionen p.a. haben einen Marktanteil von ca. 54% 12 größten Unternehmen mit einem Umsatz größer als 250 Millionen p.a. haben zusammen 25% Marktanteil 49
50 Das 5 Stufenmodell der RETech 50
51 Die Entwicklungsfelder 51
52 Die Fünf-Stufen-Matrix x x x x x 52
53 Das 5 Stufenmodell der RETech 53
54 Entwicklung der Entsorgungslogistik Municipality B Municipality B Municipality A Municipality C Municipality A Municipality C Municipality D Municipality D Incineration/ Treatment plant Glass factory Municipality A Municipality B Paper mill Municipality C Glass Municipality A Municipality B Paper Municipality C Garbage Inert ashes Metal High quality landfill Plastic plant Municipality D Compost plant Plastic Municipality D Compost 54
55 Entsorgungslogistische Herausforderungen Transfer von der Städtereinigung zur Rohstoffwirtschaft Praktikable Erfassungssysteme für unterschiedlich entwickelte Volkswirtschaften Moderne Sammelsysteme auch in vertikalen Einheiten (Megacities) Frühzeitige Integration der stofflichen Erfassbarkeit und Verwertbarkeit in Produktentwicklungs- und Fertigungsprozesse Cradle to Cradle Variable und flexible Einsatzfähigkeit logistischer Produktionsfaktoren Einsatz energieeffizienter und emissionsarmer Sammelsysteme Weiterentwicklung der stofflichen Trenn- und Sortierbarkeit Betrachtung der Logistik über die gesamte Prozesskette Weltweite Vernetzung von Sekundärrohstoffströmen 55
56 Marktprognose Kreislaufwirtschaft Marktprognose Kreislaufwirtschaft 2011, 2015 und 2025 (in Milliarden Euro und durchschnittliche jährliche Veränderung in Prozent) Quellen: Roland Berger,
57 Innovationsstandort Deutschland WELTMARKTANTEILE UND -VOLUMEN 57
58 Wege zur Kreislaufgesellschaft Leasing Sharing Multifunktionalität Mehrfachnutzung Produktlebenszyklus Zeitlosigkeit Langlebigkeit Sammlung Recyclingfähigkeit Innovationsoffenheit Aufbereitung Identifikation Kennzeichnung Demontage Quelle: Prof. Faulstich 2013
59 Instrumente zur umweltverträglichen Rohstoffwirtschaft Naturschutzbelange Bergrecht Naturschutzrecht Raumplanung Ökonomische Anreize Primärbaustoffsteuern Materialinputsteuer Emissionshandel Anreize zur Kreislaufführung Produktdesign, Standards Rücknahmeverpflichtungen Umweltzeichen, Pfandsysteme Internationale Ansätze Zertifizierungssysteme Rohstoffpartnerschaften Internationale Abkommen Quelle: Prof. Faulstich 2013
60 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! Dr. Armin Vogel FAUN 2012
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