Musterausbildungsplan 901 für die Grundausbildung der Helfer des Wasserrettungszuges im Katastrophenschutz Hessen
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- Nicole Albert
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1 Musterausbildungsplan 901 für die Grundausbildung der Helfer des Wasserrettungszuges im Katastrophenschutz Hessen Einführung Zivil- und Katastrophenschutzausbildung Zielgruppe: Der Lehrgang richtet sich an aktive Helferanwärter in Wasserrettungseinheiten im KatS Voraussetzung: - Eignung zum Helfer im Wasserrettungsdienst - Deutsches Rettungsschwimmabzeichen Silber - Tatsächliche oder beabsichtigte Verwendung als Helfer - Körperliche Eignung zum Einsatz als Helfer - Mindestalter 16 Jahre Ausbildungsziel: Dauer: Der Teilnehmer soll grundlegende Kenntnisse über den allgemeinen Zivil- und Katastrophenschutz erlangen und die Aufgaben und Strukturen des Zivil- und KatS in Hessen kennen 4 UE Ausbildungsebene: oberhalb der Standortebene / ersatzweise Standortebene Nr. 901 Thema Grundausbildung Allgemein Zivil- und Katastrophenschutz UE Unterricht/ Prakt. Ausb Strukturen und Aufgaben In Zivil- und Katastrophenschutz Einführung in den Katastrophenschutz 1 U KatS in der DLRG - STAN - Aufgaben von Wasserrettungseinheiten - Einheiten / Teileinheiten - Gliederung der Wasserrettungseinheiten Gesetzeskunde - Bundes- und Landesgesetzgebung - Rechte und Pflichten der Helfer Führungsstrukturen - Kennzeichnung von Führungskräften - Einheiten und Einrichtungen des KatS in Hessen 901 Gesamt 4 1 U 1 U 1 U
2 Einführung in Zivil- und Katastrophenschutz (MAPl 901) Methodische und didaktische Hilfen Einführung in den Katastrophenschutz Definition Katastrophe Unterschiedliche Stufen der Gefahrenabwehr Einheitliche Führung und Lenkung der Kräfte notwendig Keine Möglichkeit der Abarbeitung mit den üblichen vorgehaltenen Kräften Formale Feststellung der Katastrophe notwendig Kostenübernahme Arten der Katastrophen Naturkatastrophen Technische Katastrophen Katastrophenschutz in der DLRG STAN Der Teilnehmer kennt die wesentliche Ausstattung der Fahrzeuge / Boote Aufgaben von WRE Der Teilnehmer kennt die Aufgaben der Wasserrettungseinheiten bei Naturkatastrophen (Hochwasserereignisse, Deichbrüche, Unwetter etc) sowie bei Unglücksfällen (Schiffshavarien, Schäden durch Treibgut, Brückenunglücke etc) Einheiten / Teileinheiten Unterscheidung der verschiedenen Wasserrettungseinheiten sowie den sich daraus ergebenden Unterschied in den taktischen Werten Gliederung von Wasserrettungseinheiten Der Teilnehmer kennt den grundsätzlichen Aufbau von Wasserrettungseinheiten (WRZ / EWrGr)
3 Gesetzeskunde Bundesgesetze Landesgesetze Rechte der Helfer Pflichten der Helfer Führungsstrukturen Kennzeichnung von Führungskräften Einheiten und Einrichtungen des KatS in Hessen Grundlagen bezüglich der konkurrierenden Gesetzgebung; Grundgesetz sowie Hinweis auf Zivilschutzgesetz HBKG und KatS-Konzept Freistellung vom Arbeitsplatz, Lohnfortzahlung, Kündigungsschutz Unfallversicherungsschutz Stellung von PSA Recht auf Ausbildung Vertretung gegenüber geschädigten Dritten Teilnahme an Ausbildungen und Übungen Erfüllung von erteilten Aufträgen / Befehlen Sicherstellung der Einsatzbereitschaft Information des Arbeitgebers Sicherstellung der Erreichbarkeit Unterschiedliche Farben der Überwurfwesten Helmkennzeichnung Rückenschilder Der Teilnehmer kennt die verschiedenen Verwaltungsstufen: untere/obere/oberste KatS- Behörde Operativ-taktischer sowie administrativ-organisatorischer KatS-Stab und TEL Generelle Kenntnis über die anderen Fachdienste (Brandschutz, Sanität, Betreuung, G-ABC, Bergung + Instandsetzung, IuK
4 Musterausbildungsplan 903 für die Grundausbildung des Personals der Einheiten der Wasserrettung im Katastrophenschutz Hessen Grundausbildung Wasserrettung im Katastrophenschutz Zielgruppe: Helfer, die sich für eine bestimmte oder unbestimmte Zeit zum Dienst im Katastrophenschutz verpflichtet haben. Voraussetzung: - Eignung zum Helfer im Wasserrettungsdienst - Deutsches Rettungsschwimmabzeichen Silber inkl. Erste Hilfe-Lehrgang - tatsächliche Mitarbeit in einer KatS-Einheit der Wasserrettung - körperliche Eignung - Einführung Zivil- und Katastrophenschutz (901) - Technik und Sicherheit (906) - Gefahren an der Einsatzstelle (907) Ausbildungsziel: Dauer: Der Helfer hat das theoretische und praktische Wissen zur allgemeinen Mitarbeit in KatS-Einheiten der Wasserrettung. 56 UE Ausbildungsebene: oberhalb der Standortebene / ersatzweise Standortebene
5 Nr. 903 Thema Grundausbildung Wasserrettung im Katastrophenschutz UE Unterricht/ Prakt. Ausb Sprechfunkunterweisung 8 U/P Einführung und Organisation im 4 U Wasserrettungsdienst Grundlagen der Einsatzlehre 6 U Seemannschaft und praktische Ausbildung 4 U/P Rettungsschwimmpraxis 10 U/P Einweisung in die eigene Einheit 1 U Vorstellung von Fahrzeugen und Material der eigenen KatS-Einheit Darstellung typischer Einsatzszenarien der eigenen KatS-Einheit Führungsstruktur (Organigramm) der eigenen KatS-Einheit übrige DLRG-KatS-Einheiten im Landkreis / in der kreisfreien Stadt Belehrung über Unfallverhütung und 4 U Dienstanweisungen UVV Grundsätze der Prävention (GUV-V A1) o Konkrete Gefährdungen und zu beachtende Schutzmaßnahmen Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz Anweisung zur Einsatzkleidung und PSA für Einsatztätigkeiten der DLRG (Merkblatt E A) Anweisung für den Bootsdienst der DLRG o Handhabung von Rettungswesten Richtlinie für das Führen von Kfz in der DLRG Umgang mit Druckgasbehältern (Pressluft) Verhalten bei Sirenensignalen Belastende Ereignisse im bzw. nach dem Einsatzfall Sicherheit und Gesundheitsschutz (inkl. Impfschutz und Hygiene) Einsatzdokumentation 1 U Funktagebuch Einsatztagebuch Einsatzprotokoll Verbandbuch Weitere zu führende Betriebsnachweise (Fahrtenbuch, Bootstagebuch, )
6 903.9 Vorbereitungslehrgang GA WR im KatS Organisatorisches 1 U Katastrophenschutz in der DLRG 1 U Spezielle Einsatzlehre KatS 1 U Kartenkunde 2 U/P Grundzüge der Erkundung (evtl. als Einsatzübung) 2 U/P Gerätekunde GW-WR 3 U/P Prüfungslehrgang GA WR im KatS Theoretische Prüfung 2 U/P Einsatzübungen (inkl. Praktische Prüfung) 6 P 903 Gesamt 56
7 Grundausbildung Wasserrettung im Katastrophenschutz (MAPl 903) Methodische und didaktische Hilfen Einweisung in die eigene Einheit Vorstellung von Fahrzeugen und Material der eigenen KatS-Einheit Darstellung typischer Einsatzszenarien der eigenen KatS-Einheit Führungsstruktur (Organigramm) der eigenen KatS-Einheit übrige DLRG-KatS-Einheiten im Landkreis / in der kreisfreien Stadt. Ziel ist es, den Teilnehmern vorzustellen, welche Fahrzeuge und welches Material es gibt keine umfangreiche Fahrzeugund Gerätekunde Idealerweise sollten Fahrzeuge und Materialien am Objekt benannt werden, alternativ kann dies auch an Fotos geschehen. Anhand von Einsätzen aus der jüngeren Vergangenheit kurz ansprechen, welche Einsatzszenarien vorkommen können Keine Einsatztaktik-Schulung! Bildhafte Darstellung des Organigramms Benennung der Führungsfunktionen und ihrer Inhaber Aufzählung weiterer Einheiten mit Standort und Einheitstyp Ggf. besondere Fahrzeuge und Geräte erwähnen Belehrung über Unfallverhütung und Dienstanweisungen UVV Grundsätze der Prävention (GUV-V A1) Belehrung über die für Helfer relevanten Aussagen der GUV-V A1 (ggf. GUV-R A1) Veranschaulichen über Beispiele aus dem Tätigkeitsfeld der Helfer Konkrete Gefährdungen durch besondere örtliche Gegebenheiten oder materielle Ausstattung und die dabei zu beachtenden Schutzmaßnahmen aufzeigen Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz Umfang des Versicherungsschutzes Wegeunfälle (Achtung: nicht bei Umweg) doppelter ursächlicher Zusammenhang Leistungsausschlüsse
8 Anweisung zur Einsatzkleidung und PSA für Einsatztätigkeiten der DLRG (Merkblatt E A) Vorgehensweise im Schadensfall ( Arbeitsunfall, ggf. Durchgangsarzt, Unfallanzeige OV/OG, Arbeitgeber informieren) Darstellen der Bestandteile einer PSA und ihrer Verwendung Mögliches Hilfsmittel für die Ausbildung: Bekleidungsfibel Einsatzkräfte Besondere PSA bei besonderen Tätigkeiten Anweisung für den Bootsdienst der DLRG Belehrung über die für Bootsgasten relevanten Aussagen der BDA Praktische Einweisung in die Handhabung von Rettungswesten Richtlinie für das Führen von Kfz in der DLRG Belehrung über die für Mitfahrer relevanten Aussagen der Richtlinie Umgang mit Druckgasbehältern (Pressluft) Sicherheitsbestimmungen für den Umgang mit Druckgasbehältern (Lagerung und Transport) Verhalten bei Sirenensignalen Eine Minute Heulton => Helfer sofort zur Unterkunft der Einheit Belastende Ereignisse im Einsatz Erkennen von Belastungsreaktionen bzw. -störungen Maßnahmen der Stressbearbeitung vor, im und nach dem Einsatz Gesundheitsschutz (inkl. Impfschutz und Hygiene) Rückengerechtes Heben und Tragen von Lasten Impfschutz (Impfempfehlung STIKO, Hepatitis B), Auffrischung Hygiene im Einsatz Besonderheiten bei mehrtägigen Einsätzen Einsatzdokumentation Funktagebuch Muster DLRG Materialstelle Einsatztagebuch Muster FwDV 100 Einsatzprotokoll Allgemeine Hilfe Muster Pelikan (unter WRD) Verbandbuch Muster unter Weitere zu führende Betriebsnachweise (Fahrtenbuch, Bootstagebuch, Kompressorbuch, ) Nur aufführen, nicht auf Formulare eingehen
9 Musterausbildungsplan 906 für die Grundausbildung des Personals der Einheiten der Wasserrettung im Katastrophenschutz in Hessen Technik und Sicherheit Zielgruppe: Der Lehrgang richtet sich an aktive Helferanwärter in Wasserrettungseinheiten im KatS Voraussetzung: - Eignung zum Helfer im Wasserrettungsdienst - Deutsches Rettungsschwimmabzeichen Silber - tatsächliche oder beabsichtigte Mitarbeit in einer KatS- Einheit der Wasserrettung - körperliche Eignung - Belehrung über Unfallverhütung und Dienstanweisungen - Mindestalter 17 Jahre Ausbildungsziel: Dauer: Der Helfer soll - einen Überblick über die Ausstattung und Ausrüstung des Fachdienstes erhalten - die Ausrüstung unter Aufsicht und Anleitung, bzw. nach Weisung einsetzen bzw. nutzen. 16 UE Ausbildungsebene: oberhalb der Standortebene / ersatzweise Standortebene
10 Nr. 906 Thema Grundausbildung - Technik und Sicherheit - UE Unterricht/ Prakt. Ausb Formales Begrüßung, Organisatorisches Aufgaben 1 U Technik und Sicherheit in Wasserrettungseinheiten U Technik Richtiger Umgang mit Handwerkzeugen im Einsatz 1 U / P Technische Geräte im Einsatz 6 U / P - Stromerzeuger - Ausleuchten von Einsatzstellen - Verlegen von el. Leitungen - Tauchpumpen - Ziehen / Heben / Bewegen von Lasten - Leitern und Tritte Zeltbau 2 U / P Verkehrs- und Betriebssicherheit bei Einsatzfahrzeugen - WOLKE - 3L / 3B / 3S Arbeitssicherheit Umgang mit gefährlichen Stoffen und Gütern - Definition - Kennzeichnungen - GGVS - Verhalten bei Unfällen mit Gefahrgut 1 U / P 1 U Einfache Brandschutzmaßnahmen 1 U / P - Feuerlöscher Umweltschutz 1 U Einsatzlehre Allgemeine Sicherheitsgrundsätze Wasserrettung - Eigenschutz - PSA 1 U Absicherung einer Einsatzstelle 1 U / P - Sichern von Einsatzstellen gegen den fließenden Verkehr Feedback / Lehrgangsabschluss 1 U 906 Gesamt 16
11 Einführung in Zivil- und Katastrophenschutz (MAPl 901) Methodische und didaktische Hilfen Richtiger Umgang mit Handwerkszeug im Einsatz Einweisung Schaufel, Werkzeugsatz (Material von GW-Wr) Materialbedarf: Schaufel, Spitzhacke, Hammer, Schraubenschlüssel, Zangen, Technische Geräte im Einsatz Tragbare Stromerzeuger gem DIN Zweck und Anwendungsbereich Ausrüstung der Stromerzeuger (Bestandteile) Schutzmaßnahmen (Erdung, Überprüfung des Schutzleiters, Prüfeinrichtungen UVV Ausleuchten von Einsatzstellen Flutlichtstrahler Stative Aufbau, Umgang, Sicherung vor Kippen/Umfallen Blendfreiheit Einsatzorte UVV Verlegen von elektrischen Leitungen Umgang mit Leitungstrommeln Umgang mit Steckverbindungen Beachtung der Sicherheit bei verlegten Leitungen / Stolperfreiheit Maximal zulässige Leitungslängen Beachtung der Reihenfolge bei Aufund Abbau insbesondere in Verbindung mit Stromerzeugern UVV Tauchpumpen gem. DIN Verwendungsbereiche bei Wasserrettungseinheiten Typen und Leistungsdaten Richtiger Umgang Elektrische Anschlüsse Besonderheiten bei den Schläuchen und Anschlüssen UVV Ziehen, Heben und Bewegen von Lasten Zug- und Anschlagsmittel Umgang mit Draht- / Stahlseilen Ankerpunkte Seilführung über Kanten /
12 besondere Schutzmaßnahmen Einsatz und Wartung / Pflege des Mehrzweckuniversalzuges Fa. Greif Maximale Lasten UVV Leitern und Tritte Leiter in-stellung-bringen, Sicheres Be- und Absteigen Steckleitern Schiebeleitern Steckstrickleiter Mehrzweckleiter Materialbedarf: Stromerzeuger, Flutlichtstrahler, Stative, Kabeltrommel, Tauchpumpe und Zubehör (passender Schlauch), Mehrzweckzug, Anschlagmittel, Umlenkrollen, Bandschlingen, vorhandene Leitern Zeltbau Verschiedene Verwendungsmöglichkeiten Zelt-Typen und Größen Auf- und Abbau Unterkunftszelt Küchen- / Verpflegungszelt Führungszelt Sanitätszelt Zelt mit Metall- / Holzgestänge (Selbst-)Aufblasbare Zelte Beschaffenheit des Untergrundes Befestigungen Sicherstellung des sicheren Umgehens / Abspannung Lagerung und Pflege Trockenheit Imprägnierung Materialbedarf: SG 20 bzw. SG 30 oder vergleichbar inkl. Zubehör Verkehrs- und Betriebssicherheit bei Einsatzfahrzeugen WOLKE Wasserstand Ölstand Luft Kraftstoff Elektrische Anlagen 3*L 3*B 3*S Licht/Ladung/Lenkung Bremsen/Bereifung/Blinker Scheiben/Spiegel/Signale Materialbedarf: vorhandenes Einsatzfahrzeug
13 Einfache Brandschutzmaßnahmen Feuerlöscher Arten und Einsatzmöglichkeiten Handhabung Wartung / Kontrolle Verhaltensregeln Vermeidung offenes Licht und Feuer Präventionsmaßnahmen Materialbedarf: Feuerlöscher (Übungslöscher, sofern vorhanden) Umweltschutz Umgang mit Betriebstoffen (siehe UVV und einschlägige Vorschriften) Fachgerechte Entsorgung Besondere Schutzzonen (Schilfgürtel, Brutgebiete, ) Lärm 10 goldene Regeln (BoFü- Ausbildung) Allgemeine Sicherheitshinweise bei Wasserrettung Selbstsicherung Einfache Absturzsicherung HMS Butterfly nur Kennenlernen Prusik Fremdsicherung Einbinden auf Trage Sicherungsmaßnahmen von Patienten über Wasser bzw. aus niedrigen Höhen Eigenschutz Eigenschutz vor Fremdrettung Eigene Überforderung dem TrFü/StFü/GrFü/ZFü melden Materialbedarf: Leinen, DIN-Klapptrage, Übungsbrett mit Klampe / Poller etc., Absicherung einer Einsatzstelle Verhalten an Einsatzstelle Verbleib am Fahrzeug Warten auf Anweisung; kein Eigenaktionismus Hektik/Chaos vermeiden Ruhiges, besonnenes Handeln Nachfrage bei Unklarheiten Keine Auftragsentgegennahme fremder Führungskräfte Weitergabe von Informationen / eigenen Erkundungsergebnissen
14 Sicherung von Einsatzstellen gegen fließenden Verkehr Grundsätze Unterscheidung innerorts / außerorts (Landstraßen/Bundesstraßen/Autoah nen) Abstände PSA (Warnwesten gem. EN 471; DLRG-Kleidung nicht ausreichend!!) Einsetzbare Hilfsmittel: Pylonen, Blinkleuchten, Warndreiecke, Warnwesten,
15 Musterausbildungsplan 907 für die Grundausbildung des Personals der Einheiten der Wasserrettung im Katastrophenschutz Hessen Gefahren an der Einsatzstelle nach FwDv 2, 4.1 Zielgruppe: Akive Helferanwärter in Wasserrettungseinheiten im KatS Voraussetzung: - Eignung zum Helfer im Wasserrettungsdienst - Mindestalter 16 Jahre - Deutsches Rettungsschwimmabzeichen Silber inkl. Erste Hilfe-Lehrgang - tatsächliche oder beabsichtigte Mitarbeit in einer KatS- Einheit der Wasserrettung Ausbildungsziel: Der Helfer soll - die Vielfalt schädlicher Einflüsse, die an Einsatzstellen auftreten - die Auswirkungen sowie Mittel für ihre Abwehr - das Gefahrenschema / die Merkregel (6A-B-C-6E-Regel) - die taktischen Möglichkeiten der Gefahrenabwehr kennen und - sich vor diesen Gefahren schützen können (Eigenschutz). Dauer: 4 UE Ausbildungsebene: oberhalb der Standortebene / ersatzweise Standortebene
16 Nr. 907 Thema Gefahren an der Einsatzstelle UE Unterricht/ Prakt. Ausb Elemente einer Gefahr 0,5 U Schema zur Einteilung der Gefahren 3 U (6 A, B, C, 6 E) A Absturz A Angstreaktion A Anschlag A Atemgifte A Ausbreitung der Gefahr A Atomare Strahlung B Biologische Stoffe C Chemische Stoffe E Einsturz E Elektrizität E Entzündung / Brand E Erkrankung / Verletzung E Ertrinken / Wasser E Explosion Gefahrenmatrix 0,5 U 907 Gesamt 4
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