Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte
|
|
- Franz Walter
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen Das Studium der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Studiengänge, Studienanforderungen und Studienverlaufspläne
2 Studiengänge und -anforderungen Wirtschafts- und Sozialgeschichte kann an der Georg-August-Universität Göttingen im Rahmen sehr unterschiedlicher Studiengänge studiert werden. Für detaillierte Auskünfte stehen Ihnen neben den einschlägigen Prüfungsämtern sämtliche Lehrende des Instituts gerne zur Verfügung. 1. Magisterstudiengang Wirtschafts- und Sozialgeschichte Wirtschafts- und Sozialgeschichte" lässt sich als eigenes Fach im Rahmen des Magister- Studiengangs der Philosophischen Fakultät studieren. Die Regelstudienzeit beträgt 9 Semester, am Ende des erfolgreichen Studiums steht der Erwerb eines M.A.-Titels. Zuständige Prüfungsordnung: Magisterprüfungsordnung der Philosophischen Fakultät Anlagen zur Magisterprüfungsordnung 1.1 Hauptfach Wirtschafts- und Sozialgeschichte Grundstudium Benoteter Schein in einem Start-Up-Seminar. Benoteter Schein in zwei Proseminaren. Mindestens eines davon muss aus dem Lehrangebot des Instituts für Wirtschaft- und Sozialgeschichte stammen, das zweite kann auch aus dem thematisch einschlägigen Angebot des Seminars für Mittlere und Neuere Geschichte bzw. Osteuropäische Geschichte (Proseminar Typ III, formale Anerkennung erforderlich) gewählt werden. Außerdem muss eines der Seminare einen zeitlichen Schwerpunkt vor 1900, eines im 20. Jahrhundert haben. Nachweis des Besuchs von Lehrveranstaltungen im Umfang von mindestens 40 Semesterwochenstunden (SWS). Nachweis profunder englischer Sprachkenntnisse. Dieser erfolgt entweder durch den erfolgreichen Besuch des Kurses Business English am Sprachlehrzentrum oder aber durch Bearbeitung eines englischen Quellentextes im Rahmen einer Vorlesungsklausur. Nachweis fortgeschrittener Lesekenntnisse in einer weiteren Fremdsprache. Diese müssen durch einschlägige Sprachscheine oder Zertifikate/Zeugnisse belegt werden. [2]
3 Zwischenprüfung Die Zwischenprüfung erfolgt studienbegleitend durch zwei 90-minütige Klausuren, die im Laufe des Grundstudiums zu je einer Vorlesung geschrieben werden. Eine gesonderte Zwischenprüfung ist daher nicht erforderlich. Benoteter Schein in drei Hauptseminaren. Diese sollten aus dem Lehrangebot des Instituts für Wirtschafts- und Sozialgeschichte stammen. Es ist (auf Antrag) möglich, ein thematisch einschlägiges Hauptseminar aus dem Angebot des Seminars für Mittlere und Neuere Geschichte bzw. der Osteuropäischen Geschichte anzuerkennen. Auch hier gilt: Mindestens ein Hauptseminar muss seinen zeitlichen Schwerpunkt vor 1900 haben. Nachweis des Besuchs von Lehrveranstaltungen im Umfang von mindestens 40 SWS. Abschlussprüfung 1. Schriftliche ( Magisterarbeit ) (entfällt beim 2. Hauptfach), 2. Vierstündige Klausur, 3. Einstündige mündliche Prüfung. 1.2 Nebenfach Wirtschafts- und Sozialgeschichte Grundstudium Wie Hauptfach. Jedoch ist nur der von Lehrveranstaltungen im Umfang von mindestens 20 SWS nachzuweisen. Scheinanforderungen wie im Hauptfach. Nachweis des Besuchs von Lehrveranstaltungen im Umfang von mindestens 20 SWS. Abschlussprüfung (vierstündige Klausur (entfällt beim 2. Nebenfach); 30minütige mündliche Prüfung). 2. Wahlpflichtfach Wirtschafts- und Sozialgeschichte (wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge) Im Rahmen von Studiengängen der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät kann Wirtschafts- und Sozialgeschichte als Wahlpflichtfach im studiert werden. Folgende Anforderungen sind zu erfüllen: 2.1 Diplom-Studiengang VWL/BWL/Wirtschaftspädagogik/Wirtschaftsinformatik Benoteter Schein in einem Start-Up-Seminar (4 Kreditpunkte). Klausur zu einer Vorlesung (4 Kreditpunkte). [3]
4 Benoteter Schein im Rahmen einer Übung oder eines Seminars (4 Kreditpunkte). Scheine und Klausuren im Rahmen weiterer svorlesungen, Übungen und Hauptseminare (12 Kreditpunkte). Nachweis des Besuchs von Lehrveranstaltungen im Umfang von mindestens 16 SWS. Eine gesonderte Abschlussprüfung ist nicht erforderlich! 2.2 BA in Economics (3. Prüfungsfach) Klausur zu einer Vorlesung (4 Kreditpunkte). Klausur zu einer weiteren Vorlesung oder einer Übung (4 Kreditpunkte). Eine gesonderte Abschlussprüfung ist nicht erforderlich! 2.3 MA in Economics Klausur im Rahmen eines Startup-Seminars (4 Kreditpunkte). Klausur im Rahmen einer Vorlesung (4 Kreditpunkte). Benoteter Schein im Rahmen eines Seminars (empfohlen: Hauptseminar) (4 Kreditpunkte). Die 12 Kreditpunkte bilden den maximalen Anteil an den bis zu 32 Kreditpunkten, die in Wahlpflichtveranstaltungen zu erbringen sind. Eine gesonderte Abschlussprüfung ist nicht erforderlich! 3. Nebenfach Wirtschafts- und Sozialgeschichte (sozialwissenschaftliches Magisterstudium) Grundstudium Benoteter Schein in einem Start-Up-Seminar. Benoteter Schein in einem Proseminar. Eine studienbegleitende Klausur von 90 Minuten Dauer. Sie kann am Ende einer Vorlesung geschrieben werden und ersetzt die mündliche Zwischenprüfung. Nachweis des Besuchs von Lehrveranstaltungen des Instituts für Wirtschafts- und Sozialgeschichte im Umfang von mindestens 20 SWS. Benoteter Schein in zwei Hauptseminaren. Nachweis des Besuchs von Lehrveranstaltungen des Instituts für Wirtschafts- und Sozialgeschichte im Umfang von mindestens 20 SWS. Besuch von mindestens zwei weiteren Veranstaltungen mit Teilnahmeschein. Abschlussprüfung (fünfstündige Klausur; 30-minütige mündliche Prüfung). [4]
5 4. Fachspezifisches Grundstudium Wirtschafts- u. Sozialgeschichte im Sozialwissenschaftlichen Diplomstudiengang Grundstudium Benoteter Schein in einem Start-Up-Seminar (fachspezifische Einführungsveranstaltung) Benoteter Schein in einer Vorlesungsklausur (studienbegleitende Zwischenprüfung) Benoteter Schein in zwei Hauptseminaren Teilnahmeschein in einem Hauptseminar Abschlussprüfung (Mündliche Prüfung, Vortrag) 5. Wahlpflichtfach Wirtschafts- und Sozialgeschichte (Diplomstudiengang Geographie ) Grundstudium studienbegleitende Prüfungsleistungen Benoteter Schein in einem Start-Up-Seminar. Benoteter Schein im Rahmen eines Proseminars. Klausur im Rahmen einer Vorlesung (inkl. Besuch einer begleitenden Übung, ohne zusätzliche Klausur). Besuch einer weiteren Veranstaltung mit Teilnahmeschein. Nachweis des Besuchs von Lehrveranstaltungen im Umfang von 10 SWS. studienbegleitende Prüfungsleistungen Zwei Klausuren zu Vorlesungen. Eine Klausur im Rahmen einer (vorlesungsbegleitenden) Übung. Benoteter Schein in einem Hauptseminar über den Zeitraum vor Benoteter Schein in einem Hauptseminar zum 20. Jahrhundert. Besuch einer weiteren Veranstaltung mit Teilnahmeschein. Nachweis des Besuchs von Lehrveranstaltungen im Umfang von 1. Eine gesonderte Abschlussprüfung ist nicht erforderlich! [5]
6 Studienverlaufspläne Nachfolgend finden Sie idealtypische Studienpläne für alle Fächerkombinationen, in denen Sie Wirtschafts- und Sozialgeschichte studieren können. Die Übersichten sollen Ihnen die langfristige Planung ihres Studium erleichtern. Beachten Sie bitte, dass es sich hierbei lediglich um Vorschläge handelt in den einzelnen Studiengängen lässt unsere Studienordnung eine Vielzahl von weiteren Variationsmöglichkeiten zu. Ihnen steht es natürlich frei, einzelne Semesterelemente miteinander zu tauschen oder innerhalb des Grundund s zu einem frühen oder späteren Zeitpunkt zu erwerben. Die genauen Studien- und Scheinanforderungen entnehmen sie bitte der Studienordnung. [6]
7 Hauptfach Wirtschafts- und Sozialgeschichte Semester Grundstudium (1. Studienabschnitt) 40 SWS* Start-Up-Seminar Vier weitere Veranstaltungen Proseminar (vor 1900) Vier weitere Veranstaltungen Klausur & Übungsaufgaben 8 SWS 8 SWS Proseminar (20. Jahrhundert) Vorlesung Klausur Drei weitere Veranstaltungen (Übungen oder 6 SWS Vorlesung Klausur Vier weitere Veranstaltungen 8 SWS 1. Sprachnachweis Wirtschaftsenglisch 2. Sprachnachweis weitere Fremdsprache Ende des Grundstudiums eine gesonderte Zwischenprüfung ist nicht erforderlich.** Semester (2. Studienabschnitt) 40 SWS Hauptseminar (vor 1900) Vier weitere Veranstaltungen Hauptseminar (20. Jahrhundert) Fünf weitere Veranstaltungen Hauptseminar (freie Wahl) Vier weitere Veranstaltungen (Vorlesungen, Übungen, Hauptseminare oder Kolloquium) Beginn der Magisterarbeit Vier weitere Veranstaltungen (Vorlesungen, Übungen,Hauptseminare oder Kolloquium) Abschluss der Magisterprüfung Abschlussprüfung 8 SWS 10 SWS 8 SWS 8 SWS Klausur & mündliche Prüfung * Der Besuch aller Veranstaltungen und damit die Belegung der notwendigen Semesterwochenstunden (SWS) müssen im Studienbuch nachgewiesen werden, solange sie nicht im Wopag zentral erfasst sind. ** Die Zwischenprüfung erfolgt studienbegleitend durch die Vorlesungsklausuren, die spätestens im 4. Semester zu absolvieren sind.
8 Nebenfach Wirtschafts- und Sozialgeschichte 1. Sprachnachweis Wirtschaftsenglisch 2. Sprachnachweis weitere Fremdsprache Ende des Grundstudiums eine gesonderte Zwischenprüfung ist nicht erforderlich.** Semester (2. Studienabschnitt) 20 SWS Hauptseminar (vor 1900) Hauptseminar (20. Jahrhundert) Eine weitere Veranstaltung (Vorlesung, Übung oder Hauptseminar) Hauptseminar (freie Wahl) Zwei Veranstaltungen Abschlussprüfung Semester Grundstudium (1. Studienabschnitt) 20 SWS* Start-Up-Seminar Klausur 1 Proseminar (vor 1900) 2 Eine weitere Veranstaltung (Vorlesung, Übung oder Proseminar) Proseminar (20. Jahrhundert) 3 Vorlesung Klausur Eine weitere Veranstaltung (Vorlesung, Übung oder Proseminar) Vorlesung Klausur 4 Eine weitere Veranstaltung (Vorlesung, Übung oder Proseminar) Klausur & mündliche Prüfung * Der Besuch aller Veranstaltungen und damit die Belegung der notwendigen Semesterwochenstunden (SWS) müssen im Studienbuch nachgewiesen werden, solange sie nicht im Wopag zentral erfasst sind. ** Die Zwischenprüfung erfolgt studienbegleitend durch die Vorlesungsklausuren, die spätestens im 4. Semester zu absolvieren sind.
9 Wahlpflichtfach "Wirtschafts- und Sozialgeschichte" im der Diplom-Studiengänge VWL/BWL/Wirtschaftspädagogik/Wirtschaftsinformatik Semester Kreditpunkte und 16 SWS Start-Up-Seminar 4 KP Klausur Vorlesung 4 KP Klausur Hauptseminar Benoteter Schein in einer weiteren Veranstaltung (Vorlesung oder Übung) Benotete Scheine in zwei weiteren Veranstaltungen (Vorlesung, Übung oder Hauptseminar) 4 KP 4 KP Klausur 8 KP oder Klausur Eine gesonderte Abschlussprüfung ist nicht erforderlich!
10 Wahlpflichtfach "Wirtschafts- und Sozialgeschichte" im der Studiengänge BA/MA in Economics MA in Economics Semester 5-8 Start-Up-Seminar (empfohlen) oder Vorlesung Vorlesung Übung, Proseminar oder Hauptseminar 12 Kreditpunkte 4 KP 4 KP 4 KP Klausur Klausur oder Klausur Spezifika im Wahlpflichtbereich Die 12 Kreditpunkte bilden den max. Anteil des Fachs an den bis zu 32 Kreditpunkten, die insgesamt in Wahlpflichtveranstaltungen zu erbringen sind. Eine gesonderte Abschlussprüfung ist nicht erforderlich! BA in Economics Semester 8 Kreditpunkte Spezifika im Wahlpflichtbereich 5-8 Vorlesung 4 KP Klausur Vorlesung oder Übung 4 KP Klausur nur als 3. Prüfungsfach wählbar! Eine gesonderte Abschlussprüfung ist nicht erforderlich!
11 Nebenfach Wirtschafts- und Sozialgeschichte im Rahmen sozialwissenschaftlicher Magisterstudiengänge Ende des Grundstudiums eine gesonderte Zwischenprüfung ist nicht erforderlich.** Semester (2. Studienabschnitt) 20 SWS Hauptseminar (vor 1900) Hauptseminar (20. Jahrhundert) Eine weitere Veranstaltung (Vorlesung, Übung oder Hauptseminar) Eine weitere Veranstaltung (Vorlesung, Übung oder Hauptseminar) Zwei Veranstaltungen Semester Grundstudium (1. Studienabschnitt) 20 SWS* Start-Up-Seminar Klausur 1 Proseminar 2 Eine weitere Veranstaltung (Vorlesung, Übung oder Proseminar) Vorlesung Klausur 3 Zwei weitere Veranstaltung 4 Teilnahmeschein Teilnahmeschein Abschlussprüfung: Klausur & mündliche Prüfung * Der Besuch aller Veranstaltungen und damit die Belegung der notwendigen Semesterwochenstunden (SWS) müssen im Studienbuch nachgewiesen werden, solange sie nicht im Wopag zentral erfasst sind. ** Die Zwischenprüfung erfolgt studienbegleitend durch die Vorlesungsklausuren, die spätestens im 4. Semester zu absolvieren sind.
12 Wahlpflichtfach Wirtschafts- und Sozialgeschichte im Rahmen des Diplomstudiengangs Geographie Semester Grundstudium (1. Studienabschnitt) 10 SWS* Start-Up-Seminar Klausur Proseminar Vorlesung mit Übung Eine weitere Veranstaltung (Vorlesung, Übung oder Proseminar) 4 SWS Semester (2. Studienabschnitt) 1 Vorlesung Klausur 5 Übung (zur Vorlesung) Klausur 6 Hauptseminar (19. Jahrhundert) Hauptseminar (20. Jahrhundert) 7 Eine weitere Veranstaltung Teilnahmeschein (Vorlesung, Übung oder Hauptseminar) Vorlesungsklausur Teilnahmeschein Ende des Grundstudiums eine gesonderte Zwischenprüfung ist nicht erforderlich.** 8 Vorlesung Klausur Eine gesonderte Abschlussprüfung ist nicht erforderlich! * Der Besuch aller Veranstaltungen und damit die Belegung der notwendigen Semesterwochenstunden (SWS) müssen im Studienbuch nachgewiesen werden, solange sie nicht im Wopag zentral erfasst sind. ** Die Zwischenprüfung erfolgt studienbegleitend durch die Vorlesungsklausuren, die spätestens im 4. Semester zu absolvieren sind. Weitergehende Studienberatung bieten alle Lehrenden an. Kontakt über die Website des Instituts für Wirtschafts- und Sozialgeschichte bzw. Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen Platz der Göttinger Sieben Göttingen Telefon
für den Studiengang Philosophie mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (Magisterprüfung) an der Universität - Gesamthochschule Siegen
1 STUDIENORDNUNG für den Studiengang Philosophie mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (Magisterprüfung) an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 13. Februar 2001 Aufgrund des 2 Abs. 4
MehrAuszug aus dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Faches Geschichte, Stand WS 2007/08 HINWEISE ZU GRUNDSTUDIUM, ZWISCHENPRÜFUNG UND HAUPTSTUDIUM
Auszug aus dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Faches Geschichte, Stand WS 2007/08 HINWEISE ZU GRUNDSTUDIUM, ZWISCHENPRÜFUNG UND HAUPTSTUDIUM Die folgenden Richtlinien beschreiben in Kurzfassung
MehrHistorisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar
Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang
MehrGegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang
Gegenstand der Erziehungswissenschaft Die Erziehungswissenschaft hat als Gegenstand das pädagogische Handeln (Praxis) und das Nachdenken über Erziehung (Theorie): Ziele und Normen, Methoden und Modelle,
MehrM 4:Geschichte, M 4.4: Schwerpunkt Neuere Geschichte Europas, Erstfach
81 M 4:Geschichte, M 4.4: Schwerpunkt Neuere Geschichte Europas, Erstfach Studienvoraussetzungen sind der Nachweis des erfolgreich abgeschlossenen B.A.- Studiums im Fach Geschichte als Erstfach oder äquivalenter
MehrInstitut für Ethnologie
WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Ethnologie Studtstr. 21 48149 Münster Telefon: 0251/92401-0 Telefax: 0251/9240113 Studienprogramm für das Fach Ethnologie (Völkerkunde) 1 Institut
MehrStudienordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre
Studienordnung für den Diplomstudiengang Auf der Grundlage von 4 und 71 des Berliner Hochschulgesetzes (BerlHG) in der Fassung vom 5.Oktober 1995 (GVBl. S. 77), zuletzt geändert durch Gesetz vom 9.Juli
MehrStudienplan für den Diplomstudiengang Mathematik
Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Februar 2005 Der Diplomstudiengang Mathematik gliedert sich in den ersten und den zweiten Studienabschnitt
MehrStreichung der Studienleistungen im Bereich Methodenkompetenz in den BA- Nebenfachstudienprogrammen Religionswissenschaft
1 HINWEIS - Änderung vom 22.09.05 10, Fachstudienprogramm Religionswissenschaft: Streichung der Studienleistungen im Bereich Methodenkompetenz in den BA- Nebenfachstudienprogrammen Religionswissenschaft
MehrI. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt
Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen
MehrInformationen zum Studiengang Evangelische Theologie mit dem Abschluß Magister Artium / Magistra Artium (M.A.) am Fachbereich Evangelische Theologie
Informationen zum Studiengang Evangelische Theologie mit dem Abschluß Magister Artium / Magistra Artium (M.A.) am Fachbereich Evangelische Theologie (Stand: 01.05.2002) In diesem Studiengang sind entweder
MehrI. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen
Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim
MehrFachspezifische Bestimmungen. für die. Magisterprüfung mit Anglistik/Amerikanistik. als Haupt- und Nebenfach
Fachspezifische Bestimmungen für die Magisterprüfung mit Anglistik/Amerikanistik als Haupt- und Nebenfach beschlossen von der Konferenz der Rektoren und Präsidenten der Hochschulen in der Bundesrepublik
MehrAmtliche Bekanntmachung
Amtliche Bekanntmachung Nr. 8/0 Veröffentlicht am: 0. Vierte Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre/Business Economics vom Juli 008 Aufgrund von Abs.,
MehrStudienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen
Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 27. September 1999 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 85 Abs.
MehrRegelungen für Nichthauptfachstudien im Fach Psychologie Stand: 25.06.2007. I. Psychologie als Nebenfach in einem Diplomstudiengang
Regelungen für Nichthauptfachstudien im Fach Psychologie Stand: 25.06.2007 Inhaltsübersicht: I. Psychologie als Nebenfach in einem Diplomstudiengang (vgl. auch V.) II. Psychologie als Nebenfach in einem
MehrNeueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf)
Neueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf) Anlage 11 Studienordnung für den Studiengang im Lehramt für die Primarstufe an der Bergischen
MehrB.SC. und M. Sc. Wirtschaftspsychologie (ab WS 2012/2013) Informationen zu dem Studium der Nachbarfächer Stand 08/2012.
Stand: 08/2012 I. Liste der Nachbarfächer In der nachfolgenden Liste finden Sie alle Veranstaltungen und Module, die Ihnen bei der erfolgreichen Teilnahme (siehe II) als Leistungen im Nachbarfach anerkannt
MehrStudienordnung der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd für den Studiengang Lehramt an Grund- und Hauptschulen vom 6.
Studienordnung für den Studiengang Lehramt an Grund- und Hauptschulen vom 6. Juni 001. Abschnitt: Pädagogische Psychologie 5 Inhalte und Aufbau Grundstudium 1.-3. Sem. Sem SWS Lehrveranstaltung aus Entwicklungspsychologie
Mehr1 Aufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in den Bachelor-Studiengängen Internationale Kommunikation und Übersetzen und Internationales Informationsmanagement Fachbereich III
MehrErwerb englischer Sprachkenntnisse Modul 6 Führung und Organisation
Erwerb englischer Sprachkenntnisse Modul 6 Führung und Organisation Besuch eines fachsprachlichen Englischkurses des Sprachenzentrums der TU Dortmund mit Abschlussprüfung Alternativ: Absolvierung des Test
MehrMitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen
Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 6.40.03 Nr. 1 Ordnung des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften für das Studium des Studienelements Politikwissenschaft FBR HMWK StudO
MehrAufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 72 Abs. 1 und Art. 86 a des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Universität Augsburg folgende
M-329-1-1-001 Studienordnung nach dem Credit-Point-System für den Masterstudiengang Medien und Kommunikation der Philosophisch- Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 8. Oktober
MehrWirtschaftsund Arbeitsrecht. Das Wahlpflichtfach. Gegenstand, Inhalt und Aufbau. Professur für Zivilrecht im Nebenfach. (Prof. Dr.
Das Wahlpflichtfach Wirtschaftsund Arbeitsrecht Gegenstand, Inhalt und Aufbau Professur für Zivilrecht im Nebenfach (Prof. Dr. Johann Kindl) Universität Münster Stand April 2004 1 1. Inhalte des Wahlpflichtfaches
MehrInformationen zum Antrag auf Zulassung zur Magisterprüfung
Informationen zum Antrag auf Zulassung zur Magisterprüfung Anmeldung zur Prüfung Die Termine sind dem Vorlesungsverzeichnis und dem Aushang beim Prüfungsamt zu entnehmen. Terminänderungen werden per Aushang
MehrPrüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums.
rüfungsordnung BSc-VL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg Seite 1 von 5 Volkswirtschaftslehre 1 Studienumfang Der Studiengang Volkswirtschaftslehre ist ein Ein-Fach-Bachelor mit fachfremden
MehrLehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)
Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot
MehrMitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen
Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 01.10.2002 6.20.03 Nr. 1 Studienordnung des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften für das Hauptfach FB 03 Genehmigung HMWK StAnz. Seite
MehrDie vorliegenden fachspezifischen Bestimmungen gelten für das Erweiterte Hauptfach Geschichte im 2-Fächer-Master-Studiengang.
Anlage 2 Fachspezifische Bestimmungen für das Erweiterte Hauptfach Geschichte im 2-Fächer-Master- Studiengang zur Prüfungsordnung der Philosophischen Fakultäten der Universität des Saarlandes für Master-Studiengänge
MehrNachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus
Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus - der Fassung der Ordnung vom 17. April 2013 (Brem.ABl. S. 607), und
MehrMuK-Studium ERFOLGREICH BEENDEN
Sozialwissenschaftliche Fakultät Das Studiendekanat MuK-Studium ERFOLGREICH BEENDEN A R I T E H E U C K OEC., R A U M : 1. 1 3 6 T E L E F O N : + 4 9 5 5 1 3 9 7 1 9 7 S O W I. S T U D I E N B E R A T
MehrS T U D I E N O R D N U N G für das Fach. Psychologie. (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.)
1 S T U D I E N O R D N U N G für das Fach Psychologie (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.) an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 13. Februar 2001 Aufgrund des 2
Mehr1 Aufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität
MehrAntrag auf Zulassung zur Masterprüfung
An den Prüfungsausschuß der Philosophischen Fakultät Antrag auf Zulassung zur Masterprüfung Ich beantrage eine Zulassung zur Masterprüfung im Fach KULTUR UND MANAGEMENT FS: auf Grundlage der Prüfungsordnung
MehrBetriebswirtschaftslehre als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang
Betriebswirtschaftslehre als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang Allgemeine Vorbemerkungen Die Lehrveranstaltungen für Betriebswirtschaftslehre (BWL) als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang setzen
MehrPRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG
FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008
MehrModalitäten der LSF-Belegung für die Lehrveranstaltungen
Institut für Humangeographie Dipl.-Geograph Jens Schreiber Telefon +49 (69)-798 23552 Telefax +49 (69)-798 28173 E-Mail schreiber@em.uni-frankfurt.de www.humangeographie.de Modalitäten der LSF-Belegung
MehrBestimmungen. für den. Studiengang Kommunikation und Medienmanagement. Abschluss: Master of Science vom 29.02.2012
SPO Masterstudiengang Kommunikation und Medienmanagement Teil B und C Bestimmungen für den Studiengang Kommunikation und Medienmanagement Abschluss: Master of Science vom 29.02.202 Version 3 40-KMM/m Aufbau
MehrStudienordnung für das Haupt- und Nebenfach Musikwissenschaft im Magisterstudiengang an der Technischen Universität Dresden. Vom 08.09.
Technische Universität Dresden Philosophische Fakultät Studienordnung für das Haupt- und Nebenfach Musikwissenschaft im Magisterstudiengang an der Technischen Universität Dresden Vom 08.09.2001 Aufgrund
MehrEuropa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Prüfungsausschuss
Merkblatt zum Formular Wer benötigt dieses Formular? Studierende, die ihr Abschlussziel und/oder Studienfach innerhalb der Europa-Universität Viadrina wechseln wollen, von einer anderen Hochschule kommen
MehrI. Fächer / Module beim Lehramt an Realschulen
Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim
MehrStudiengang Bachelor of Arts (B.A.) Im Hauptfach "Bildungsplanung und Instructional Design" sind 120 ECTS-Punkte zu erwerben.
Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) geko/11.12.2007 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) der Philologischen Fakultät, der Philosophischen Fakultät und der
MehrStudienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD
Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD vom 19. November 2009 in der Fassung vom 6. Juli 2011
MehrStudienordnung für Studierende im Master-Studiengang Informationsmanagement an der Universität Koblenz-Landau Vom 28. Februar 2001
Studienordnung für Studierende im Master-Studiengang Informationsmanagement an der Universität Koblenz-Landau Vom 28. Februar 2001 Auf Grund des 5 Abs. 2 Nr. 2 und des 80 Abs. 2 Nr. 1 des Universitätsgesetzes
MehrStudienordnung für den Magisterteilstudiengang Klassische Archäologie (Nebenfach) an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
Studienordnung für den Magisterteilstudiengang Klassische Archäologie (Nebenfach) an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Vorläufig anwendbar ab WS 1997/98 Aufgrund von 2 Abs. 1 i.v.m. 9 Abs.
MehrStudienplan TECHNIKPÄDAGOGIK (Diplom - Gewerbelehrer/-in) Fachstudienberatung der Fakultät Informatik Universitätsstr. 38, Tel. 7816-392 Prof.
Seite C1 Wahlpflichtfach: Studienberatung: Informatik Fachstudienberatung der Fakultät Informatik Universitätsstr. 38, Tel. 7816-392 Prof. Lagally Im Wahlpflichtfach Informatik sind Veranstaltungen mit
MehrB.SC. und M. Sc. Wirtschaftspsychologie: Informationen zu dem Studium der Nachbarfächer Stand 02/2012
e Stand: 02/2012 I. Liste der Nachbarfächer In der nachfolgenden Liste finden Sie alle Veranstaltungen und Module, die Ihnen bei der erfolgreichen Teilnahme (siehe II) als Leistungen im Nachbarfach anerkannt
MehrSTUDIENLEITFADEN für das Fach Deutsch (Hauptfach) nach der GymPO I aktualisierte Fassung vom November 2013
Studienvoraussetzungen: STUDIENLEITFADEN für das Fach Deutsch (Hauptfach) nach der GymPO I aktualisierte Fassung vom November 2013 14tägiges Orientierungspraktikum (bis spätestens Ende der Rückmeldefrist
MehrFachspezifische Prüfungsbestimmungen und Studienordnung
Philosophische Fakultät III Institut für Sozialwissenschaften Fachspezifische Prüfungsbestimmungen und Studienordnung für den Magisterteilstudiengang MTSG Politikwissenschaft als Nebenfach (NF) Teil II
Mehr1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information
MehrMitteilungsblatt Nr. 93. FACHHOCHSCHULE LAUSITZ University of Applied Sciences. - Studienordnung für den Studiengang Chemieingenieurwesen
FACHHOCHSCHULE LAUSITZ University of Applied Sciences Mitteilungsblatt Nr. 93 - Studienordnung für den Studiengang Chemieingenieurwesen in der Fassung vom 06.05.2003 DIE PRÄSIDENTIN 19.09.2003 Mitteilungsblatt
MehrInformatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang Seite 1 Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 1 Allgemeine Vorbemerkungen (1) Diese
MehrStudiengang Master of Arts (M.A.) Im Fach "Fremdsprache Deutsch/Interkulturelle Germanistik" sind insgesamt 120 ECTS-Punkte zu erwerben.
Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/22.10.2013 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen
MehrStudienordnung für das Studium des Faches Anglistik im Magister-Studiengang an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Vom 11.
Studienordnung für das Studium des Faches Anglistik im Magister-Studiengang an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Vom 11. April 2003 Aufgrund der 5 Abs. 2 Nr. 2 und 80 Abs. 2 Nr. 1 des Universitätsgesetzes
MehrLehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen
Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen Wirtschaftswissenschaften mit spezieller Wirtschaftslehre oder mit einem Unterrichtsfach Wie funktioniert das mit den Semesterwochenstunden
MehrAmtliche Bekanntmachung
Amtliche Bekanntmachung Nr. 41/2012 Veröffentlicht am: 21.09.12 Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge Computervisualistik,, Ingenieurinformatik, Wirtschaftsinformatik vom
MehrChristian-Albrechts-Universität zu Kiel. Dokumentation der Studien -und Prüfungsordnungen. (Keine amtliche Bekanntmachung)
Blatt: 1 (Satzung) der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel für Studierende des Diplomstudienganges Betriebswirtschaftslehre vom 20. September
MehrAnleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge
Einloggen: Eingabe von Benutzername und Passwort Benutzername = Matrikelnummer (z.b. 999999) Passwort = Geburtsdatum (z.b. 31.12.1998) wird angezeigt als ********** Nach dem ersten Einloggen sollten sie
Mehr11.11.11. letzte Änderung
.. 0 - Zwischenprüfungs- und Studienordnung der Universität Heidelberg für die Lehramtsstudiengänge Französisch, Italienisch und Spanisch -Besonderer Teil- vom 9. April 00 Präambel Alle Amts-, Status-,
MehrInhalt. FAQs / HOW TO
Inhalt Formen des Online-Studiums nach Studiengängen Anforderungen und Scheinerwerb Anmeldung / Registrierungen Registrierung bei der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) Lernplattform Moodle Eigenes Profil
MehrStudienordnung für den Studiengang Elektrotechnik des Fachbereichs Elektrotechnik an der Fachhochschule Merseburg
Studienordnung für den Studiengang Elektrotechnik des Fachbereichs Elektrotechnik an der Fachhochschule Merseburg Inhalt I. Allgemeine Bestimmungen 1 Geltung 2 Allgemeines Ausbildungsziel 3 Studiendauer
MehrAkademische Teilprüfung im zweiten Studienabschnitt des Studiums für das Lehramt an Sonderschulen (nach SPO I vom 24.08.2003)
Akademische Teilprüfung im zweiten Studienabschnitt des Studiums für das Lehramt an Sonderschulen (nach SPO I vom 24.08.2003) 1. Allgemeines Die akademische Teilprüfung besteht aus zwei Teilprüfungen im
Mehr40 Diplom-Studiengang Medieninformatik
40 Diplom-Studiengang Medieninformatik () Der Gesamtumfang der den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 60 Semesterwochenstunden.
MehrStudiengang Bachelor of Arts (B.A.) Politikwissenschaft der Universität Mannheim
Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Politikwissenschaft der Universität Mannheim - Auszug aus der Prüfungsordnung - 1. Aufbau des Studiums Der B.A.-Studiengang Politikwissenschaft ist modular aufgebaut.
MehrInformationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss
Prof. Dr. Elisabeth Allgoewer Fachbereich Volkswirtschaftslehre Informationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss (ohne Lehramtsstudiengänge) Stand: 29.11.2010
MehrBochum, den. geb. am: in Matr. Nr.:
Anmeldung zur Betr.: Diplomvorprüfung in Mathematik Ich beantrage die Zulassung zur Diplomvorprüfung im Fach Mathematik. Ich studiere das Fach Mathematik seit dem SS/WS und bin im Diplomstudiengang Mathematik
MehrAmtliche Bekanntmachungen
Amtliche Bekanntmachungen Herausgegeben im Auftrage des Rektors von der Abteilung 1.1 des Dezernates 1.0 der RWTH Aachen, Templergraben 55, 52056 Aachen Nr. 1049 Redaktion: I. Wilkening 07.11.2005 S. 9135-9142
MehrStudienordnung für den Magisterteilstudiengang Anglistik im Nebenfach an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
Studienordnung für den Magisterteilstudiengang Anglistik im Nebenfach an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Vorläufig anwendbar ab WS 1997/98 Aufgrund von 2 Abs. 1 i.v.m. 9 Abs. 1 des Landeshochschulgesetzes
MehrUnternehmen und Verbänden sowie in Behörden und Gerichten vorzubereiten.
Studienordnung für den Weiterbildenden Studiengang Gewerblicher Rechtsschutz an der Juristischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 10. Oktober 2001 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 86
MehrStudienordnung für den Studiengang Rechtswissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 03.09.2003
Studienordnung für den Studiengang Rechtswissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 03.09.2003 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 86 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen
Mehrfür den Studiengang Allgemeine Literaturwissenschaft mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen
STUDIENORDNUNG für den Studiengang Allgemeine Literaturwissenschaft mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 21. September 2001 Aufgrund des 2 Abs.
MehrPRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG
FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN beschlossen in der 12. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs
MehrAnlage 3 Fachspezifische Bestimmungen für den Kernbereich-Bachelor- Studiengang Musikmanagement Vom 17. März 2011
1173 Anlage 3 Fachspezifische Bestimmungen für den Kernbereich-Bachelor- Studiengang Musikmanagement Vom 17. März 2011 Die Fakultät 3 (Philosophische Fakultät I Geschichts- und Kulturwissenschaften) und
MehrAntrag auf Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen
Antrag auf von Studien- und Prüfungsleistungen im Studiengang Präventions- und Gesundheitsmanagement (B.A.) Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent, gerne bieten wir Ihnen die Möglichkeit,
MehrBetriebswirtschaftslehre als Nebenfach im Magisterstudium
Betriebswirtschaftslehre als Nebenfach im Magisterstudium Allgemeine Vorbemerkungen Die Lehrveranstaltungen für Betriebswirtschaftslehre (BWL) als Nebenfach im Magisterstudiengang setzen sich aus Lehrveranstaltungen
MehrStand: Juni 2015. Sprachanforderungen
Stand: Juni 2015 Sprachanforderungen In einigen Studiengängen (insbesondere im geisteswissenschaftlichen Bereich) ist der Nachweis bestimmter Sprachkenntnisse zwingend. Das Niveau der Sprachvoraussetzungen
Mehr2 2,5 Arbeits- und Sozialstrukturen im Betrieb und gesellschaftliche Interessenvertretung
Anlage zur Studienordnung im Studiengang Wirtschaft an der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin Studienplan (Musterbelegungsplan) für das Grundstudium / Tagesstudium Fach 1. Semester sws LP. Semester Sws
MehrFacheinführung Mathematik
Facheinführung Mathematik für die Lehrämter an Haupt-,Real- und Gesamtschulen Daniel Frischemeier Institut für Mathematik Wintersemester 2014/2015 Gliederung Aufbau des Studiums Leistungen im Studium Ansprechpartner
MehrBachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 100%
Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 100% an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg http://www.informatik.uni-heidelberg.de/ Oktober 2015 Einige Begriffe Das Studium besteht
MehrORDNUNG ÜBER DIE GASTHÖRERSCHAFT AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG (GASTHÖRERORDNUNG) vom 11. Juli 2007
UNIVERSITÄT LEIPZIG Inhalt ORDNUNG ÜBER DIE GASTHÖRERSCHAFT AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG (GASTHÖRERORDNUNG) vom 11. Juli 2007 1 Gasthörerschaft 2 Zulassung 3 Geltungsdauer der Zulassung 4 Der Gasthörerschein
MehrRahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung
Polyvalenter Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft Bachelor of Science (B.Sc.) Professionalisierungsbereich Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung Rahmenstudienordnung
MehrStudienplan TECHNIKPÄDAGOGIK AUFBAUSTUDIENGANG Anhang C. Universitätsstr. 38 Tel. 7816-392 e-mail: ulrich.hertrampf@informatik.uni-stuttgart.
Seite C1 Wahlpflichtfach: Informatik Entwurf, VC, 24.9.03 Studienberatung: Prof. Hertrampf Universitätsstr. 38 Tel. 7816-392 e-mail: ulrich.hertrampf@informatik.uni-stuttgart.de lfd. Nr. Sem. Lehrveranstaltungen
MehrErstsemestereinführung
Erstsemestereinführung BA LA Gym BA LA HRGE BA LA BK Die ersten Semester sind in etwa gleich für: BA LA Sowi Gym/Gesamt, Sozialwissenschaften BA LA Sowi Gym/Gesamt, Vertiefung Wirtschaftswissenschaften
MehrSTUDIENFÜHRER. Kernfach Englisch MASTER OF EDUCATION. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER MASTER OF EDUCATION Kernfach Englisch Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: SCHULFORMSPEZIFISCHER MASTER LEHRAMT AN MITTELSCHULEN KERNFACH ENGLISCH 2. ABSCHLUSS: Master of Education 3.
MehrInhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen
Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich
MehrChemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ
Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Fragen Allgemeine Fragen: 1. Warum erhalte ich keine Antwort auf meine E-Mail? 2. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Studierende
MehrUniversität Mannheim / Seminar für Deutsche Philologie Online-Anmeldeverfahren zum HWS 2014 im Fach Germanistik Stand: August 2014
Universität Mannheim / Seminar für Deutsche Philologie Online-Anmeldeverfahren zum HWS 2014 im Fach Germanistik Stand: August 2014 Bitte lesen Sie die nachfolgenden Hinweise zum Online-Anmeldeverfahren
MehrErweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs
Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium
MehrFachprüfungsordnung für den konsekutiven Bachelor- Studiengang Internationales Bauingenieurwesen im Fachbereich Technik (FPO-BaIB)
mitteilungsblatt Nr.4 16. Februar 2011 Fachhochschule Mainz Seite 47 Fachprüfungsordnung für den konsekutiven Bachelor- Studiengang Internationales Bauingenieurwesen im Fachbereich Technik (FPO-BaIB) an
MehrStudienbeginn mit PlusOnline
Fachbereich Erziehungswissenschaft Erzabt-Klotz-Straße 1, A-5020 Salzburg www.uni-salzburg.at Studienbeginn mit PlusOnline Erwerb der allgemeinen Universitätsreife Sie erwerben die allgemeine Universitätsreife
MehrDas Studienfach Wirtschaftsinformatik in wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen
Manual Prof. Dr. M. Schumann / Dipl.-Wirt.-Inf. Lutz Seidenfaden / Dipl.-Wirt.-Inf. Adam Melski Das Studienfach Wirtschaftsinformatik in wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen Stand: Januar 2008 Inhaltsverzeichnis
MehrFachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;
MehrÜbung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten!
1.2. Wiederholungsübungen: Studium Übung 1: Welche Begriffe passen zusammen? 1 die Hochschule a berufsbegleitend 2 die Promotion b die Dissertation 3 das Studentenwerk c der Numerus clausus 4 das Fernstudium
MehrTeilstudienordnung für das Fach Psychologie
Bachelor-Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science Professionalisierungs bereich Erziehungs-
MehrSatzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München
Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München Vom 8. September 2015 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz
MehrAufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erläßt die Universität Augsburg folgende Prüfungsordnung:
L-3303-1-001 MAPO_UF * Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengang Unternehmensführung" der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg zum Erwerb des akademischen
MehrArtikel I. Besteht eine Modulprüfung aus mehreren Prüfungsleistungen, müssen alle Prüfungsleistungen bestanden sein.
Zweite Satzung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaft im Fachbereich Wirtschaft in Gelsenkirchen an der Fachhochschule Gelsenkirchen Aufgrund der 2 Abs. 4, 64 Abs. 1 des
MehrKurzinformation zum Lehramt Französisch (WPO) www.uni-stuttgart.de/studieren/angebot/
Zentrale Verwaltung Zentrale Studienberatung Kurzinformation zum Lehramt Französisch (WPO) www.uni-stuttgart.de/studieren/angebot/ INSTITUT FÜR LINGUISTIK - ROMANISTIK INSTITUT FÜR LITERATURWISSENSCHAFT
MehrErstsemesterberatung für das Lehramt Grundschule
Erstsemesterberatung für das Lehramt Grundschule WS 2014/2015 Dr. Petra Baisch, Raum 2.015, Tel.: 140 327 Aller Anfang ist schwer Wo kann ich mich informieren? über das Studium allgemein? über das Studium
MehrStudienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design
Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung
Mehr