Dokumentation Workshop III Versorgungsangebote in der Region. Ludwigshof, Tour Papilio. 14. April 2015, Uhr. Sören Kube, Alexander Pilling
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- Joseph Schulz
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1 Dokumentation Workshop III Versorgungsangebote in der Region Ort Termin Teilnehmer Ludwigshof, Tour Papilio 14. April 2015, Uhr siehe Teilnehmerliste Moderation Sören Kube, Alexander Pilling Ablauf 1.Begrüßung, Vorstellungsrunde und Erwartungen 2.Einführung 3.Vorstellung Schulessen Saale-Orla 4.Vorstellung Projektidee Streuobst in Volkskultur 5.Entwicklung Regionalplattform 6.Reflexion 7.Ausblick und Ende Vorstellung Schulessen Saale-Orla Inhalt: - Schaffung von Koordinatorenstellen für Schulverpflegung in den Thüringer Schulverwaltungsämtern (Landkreisen) mit auskömmlicher Stellen- und Budgetfinanzierung Ziele und Aufgaben: - Einführung einheitlicher und effizienter Bestell- und Abrechnungssysteme - Begleitung bei der Erstellung und Durchführung von Ausschreibungen zur Schulverpflegung - schulbezogene Prozessbegleitung - Einführung des regionalen Qualitätsproduktes in die Thüringer Schulverpflegung - Zertifizierung von stofflicher und Prozessqualität - landesweiter Ausbau des Themas Lernort Landwirtschaft - landesweite Netzwerk- und Öffentlichkeitsarbeit
2 Vorstellung Streuobst ist Volkskultur Geplante Aktivitäten sind u.a.: -Erfassung von Streuobstwiesen mit Zukunftspotenzial und Festlegung spezifischer Entwicklungsziele gemeinsam mit Besitzern / Nutzern / UNB -Unterstützung der Eigentümer beim Erhalt (z.b. bei naturgemäßem Obstbaumschnitt, Bewirtschaftung, Beantragung von Fördermitteln, Beratung bei Nachpflanzungen) -Unterstützung der Nachpflanzung von Hochstämmen vorwiegend alter Sorten auf Streuobstwiesen und an landwirtschaftlichen bzw. Wanderwegen ( Bäume- Programm ) -Förderung und Koordinierung der Bewirtschaftung der Streuobstwiesen, insbesondere der Verwertung und Vermarktung des Obstes (Mitwirkung / Koordinierung von regionalen Marketingaktivitäten) -Förderung des Aufbaus kleiner, nebenerwerblicher Ortsmostereien als Knotenpunkte lokaler Obstkultur, Unterstützung bei der Entwicklung und Vermarktung neuer Produkte (Dörrobst, Cidre, Most u.a.); -Entwicklung lokaler / regionaler Streuobst-Angebote für Hotellerie und Gastronomie -Aufbau direkter Stadt-Land-Beziehungen bei Pflege, Bewirtschaftung und Vermarktung von Streuobst (z.b. Patenschaften für Bäume und Streuobstwiesen, Obst aus für ) -Unterstützung des Einsatzes von Schäfern und Imkern auf regionalen Streuobstwiesen (z.b. Förderung der Wanderimkerei) -Unterstützung bei der Verwertung des anfallenden Landschaftspflegematerials -Information/Beratung von Eigentümern / Pächtern zu und Koordination von möglichen Förderprogrammen (ENL, KULAP, NALAP, LEADER u.a.) -Aufbau einer regionalen Sortendatenbank, Beratung zu geeigneten Nachpflanzungen -Allgemeine Öffentlichkeitsarbeit / Information zum Thema Streuobst, Organisation von Baumschnittkursen, Aufbau und Pflege eines Netzwerkes Interessierter -Durchführung von handlungsorientierten Bildungsmaßnahmen mit Schulen und Kindergärten der Region -Schaffung und Mitwirkung an einem landesweiten Streuobst-Netzwerk Regionalplattform -Potenzielle Inhalte odienstleistungen oprodukte 2
3 oerholung, Veranstaltungen, Kinderbetreuung ogesundheitsversorgung omobile Versorgungsangebote ohandwerker -Was soll sie leisten? oinformationsfluss oansprechstelle / Call-Center-Funktion omarketing (u. a. für Firmen, die kein eigenes Marketing haben) overnetzung kleiner Firmen ozugriff von allen Anbietern oschwarzes Brett -Was ist die Region? -Wer soll sie nutzen? oregionale Bevölkerung oaber: Wie erreiche ich die Alten? Wie soll die Investition finanziert werden und wie soll sich der Betrieb wirtschaftlich tragen? -marktwirtschaftlich betrieben -in privater/unternehmerischer Trägerschaft oder kommunaler Träger? Wer könnte Träger der Regionalplattform sein? -Betriebsgesellschaft -Genossenschaft Vereinbarung zur Entwickung der Projektidee Regionalplattform Gero von Wahl und Harald Däumer bereiten gemeinsam eine Umfrage vor, die im Rahmen der Erarbeitung der Regionalen Entwicklungsstrategie Saale-Orla im Rahmen des - Verteilers durchgeführt wird. Ziel der Umfrage, ist eine genauere Abschätzung der Nachfrage nach einer Regionalplattform. Vereinbarte Termine: Däumler/von Wahl arbeiten Kube/Pilling die Umfrage zu, die sie an ihren - Verteiler versenden 5.5. Ende der Umfrage, Kube/Pilling leiten die eingegangen Ergebnisse laufend an Däumler/von Wahl weiter 7.5. Däumler/von Wahl leiten die Auswertung an Kube/Pilling weiter, gemeinsam wird die weitere Vorgehensweise abgestimmt 3
4 Abschließende Hinweise -Bitte unbedingt Projektblätter bis zum einreichen! -Die LEADER-Aktionsgruppe Saale-Orla ist offen für neue Mitglieder, die die Entwicklung der Region dauerhaft mitprägen wollen -Am findet das 2. Regionalforum im Grünen Baum in Bodelwitz statt. Ziel wird es sein die Ergebnisse der Workshops zusammenzuführen und Schwerpunkte abzustimmen f. d. R. Sören Kube und Alexander Pilling Weimar, Röttelmisch Anlagen Teilnehmerliste, Impressionen 4
5 Anlage Teilnehmerliste Name Däumer, Harald Euke, Anja Herklotz, Uta Kanis, Regine Pötzl, Ullrich Steinmeyer, Ronald Stenzel, Siegfried Voigt, Jens von Wahl, Gero Walther, Sven Institution Co-si-ma KG / Gemeinde Blankenstein ThINKA Bad Lobenstein Landwirtschaftsamt Zeulenroda Demografie- und Gleichstellungsbeauftragte SOK Feriengut Dietzsch Schieferpark Lehesten Kreisbauernverband Saale-Orla OTZ Symbio ThINKA Bad Lobenstein Anlage Impressionen 5
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