SAP-Systemadministration Tipps & Tricks

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1 SAP PRESS SAP-Systemadministration Tipps & Tricks von Stephan Gradl, Manuel Mayer, Matthias Hensel, Alexandru Danciu, Helmut Krcmar Neuausgabe Rheinwerk Verlag 2012 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

2 Stephan Gradl, Manuel Mayer, Matthias Hensel, Alexandru Danciu, Helmut Krcmar SAP -Systemadministration 100 Tipps & Tricks Bonn Boston

3 Auf einen Blick TEIL 1 Datenbanken einrichten TEIL 2 Daten sichern TEIL 3 Systemeinstellungen vornehmen TEIL 4 Support- und Service-Lösungen wahrnehmen TEIL 5 SAP-Systeme schützen TEIL 6 Systemadministration für den SAP NetWeaver AS Java TEIL 7 Betrieb der SAP-Systeme TEIL 8 Wartung der SAP-Systeme TEIL 9 SAP-Systeme überwachen TEIL 10 Schnittstellen konfigurieren TEIL 11 Fehleranalyse

4 Inhalt Einleitung TEIL 1 Datenbanken einrichten Tipp 1 DBA Cockpit einrichten Tipp 2 DB2-Datenbankjobs zentral verwalten Tipp 3 DB2: Optimierung des Logging-Verhaltens Tipp 4 Oracle-Patchset einspielen Tipp 5 Parameter von einer SAP MaxDB-Datenbank kopieren Tipp 6 DB2-Patchset einspielen TEIL 2 Daten sichern Tipp 7 Recovery-Fähigkeit mit Redo-Log-Dateien sicherstellen Tipp 8 BR*Tools einsetzen Tipp 9 Backup-Strategien mit SAP-Bordmitteln umsetzen Tipp 10 Verbindung zwischen Datenbank- und Archivsystem konfigurieren Tipp 11 Backup-Dateien gezielt oder automatisch löschen mit DB Tipp 12 Separates Dump-Dateisystem anlegen TEIL 3 Systemeinstellungen vornehmen Tipp 13 System- und Mandantenänderbarkeit richtig einstellen Tipp 14 Abwärtskompatibilität von Passwörtern aktivieren Tipp 15 Anzahl der bestehenden Workprozesse abschätzen Tipp 16 Passwörter für Standardbenutzer ändern Trick 17 Mehrfachanmeldungen für Administratoren ermöglichen Tipp 18 Standardjobs einplanen Tipp 19 Transportwesen für eine Drei-System-Landschaft einrichten Tipp 20 Single Sign-on einrichten Tipp 21 Adobe Document Services einsetzen Tipp und Faxversand konfigurieren Tipp 23 SAP-Verzeichnisse unter UNIX anpassen Tipp 24 Executables mit dem Programm sapcpe abgleichen Tipp 25 Parametereinstellungen prüfen Tipp 26 Sprachen im Verbuchungsserver hinzufügen

5 Inhalt TEIL 4 Support- und Service-Lösungen wahrnehmen Tipp 27 SAP-Lizenzen beantragen und im System einspielen Tipp 28 Eine Verbindung mit dem SAP-Service und Support-Tools einrichten Tipp 29 SAP EarlyWatch Alert manuell ausführen Tipp 30 SAP Online-Dokumentation installieren und konfigurieren TEIL 5 SAP-Systeme schützen Tipp 31 SAProuter installieren Tipp 32 SSL-Verschlüsselung für den Webzugriff auf ABAP-Systeme einrichten Tipp 33 SSL-Verschlüsselung für den Zugriff auf die J2EE-Engine einrichten Tipp 34 Sicherheit bei der Kommunikation zwischen Applikationsservern erhöhen Tipp 35 Rollen und Berechtigungen für Benutzer maßschneidern Tipp 36 Benutzerstämme und Berechtigungen aus anderen Systemen kopieren Tipp 37 Zeitabhängige Berechtigungen umsetzen TEIL 6 Systemadministration für den SAP NetWeaver AS Java Tipp 38 System Landscape Directory zentral konfigurieren Tipp 39 Lokales System Landscape Directory verwenden Tipp 40 J2EE-Engine parametrisieren Tipp 41 Adobe Document Services für Java einrichten Tipp 42 Passwort des J2EE-Administrators ändern TEIL 7 Betrieb der SAP-Systeme Tipp 43 Statistiken einer Oracle-Datenbank aktualisieren Tipp 44 Mandanten kopieren Tipp 45 Sekundärindex einer Tabelle anlegen und transportieren Tipp 46 Kritische Transporte in der buchungsfreien Zeit importieren Tipp 47 Spool-Aufträge regelmäßig löschen Tipp 48 Fremdtransport importieren

6 Inhalt Tipp 49 Betriebs- und Umschaltzeiten festlegen Tipp 50 RFC-Server- und Logon-Gruppen einsetzen Tipp 51 Nicht benötigten Festplattenplatz freigeben Tipp 52 Anmeldetext am Startbildschirm ändern Tipp 53 Verarbeitung aus einem externen Programm heraus anstoßen Tipp 54 Tabellen im Online-Modus mit DB2 verschieben Tipp 55 DB2-Backup-Laufzeiten optimieren Tipp 56 Zentrale Benutzerverwaltung anbinden Tipp 57 ecatt für Masseneinrichtungen verwenden TEIL 8 Wartung der SAP-Systeme Tipp 58 Support Packages und Patches finden und einspielen Tipp 59 Speicherplatz von Oracle-Tablespaces automatisch vergrößern Tipp 60 SAP-Kernel aktualisieren Tipp 61 Informationen ohne Zugang zum Betriebssystem herausfinden Tipp 62 Probleme durch erneutes Einspielen von Komponenten beheben Tipp 63 Wichtige SAP-Hinweise finden und einspielen Tipp 64 DB2-Datenbanken nachkomprimieren Tipp 65 Einträge im Anwendungs-Log löschen Tipp 66 Sprachunterstützung für das SAP-System konfigurieren Tipp 67 EU-Jobs richtig einplanen Tipp 68 Notfallbenutzer im SAP NetWeaver AS ABAP aktivieren Tipp 69 Notfallbenutzer im SAP NetWeaver AS Java aktivieren Tipp 70 Ausgangszustand des Testsystems wiederherstellen TEIL 9 SAP-Systeme überwachen Tipp 71 Fehler in den Ladeprozessen während der Installation erkennen und beheben Tipp 72 CCMS-Alert-Monitoring einstellen Tipp 73 -Benachrichtigung für CCMS-Alerts einrichten Tipp 74 Entfernte Systeme zentral überwachen Tipp 75 Monitoring-Agenten für die Überwachung der Log-Dateien anpassen Tipp 76 Tabellenprotokollierung einschalten

7 Inhalt Tipp 77 Verfügbarkeitsüberwachung mit dem Generic Request and Message Generator starten Tipp 78 Sicherheitsbezogene Änderungen mit dem Security-Audit-Log überwachen und analysieren Tipp 79 Systemauslastung aufzeichnen Tipp 80 Standardtransaktionen für das tägliche Monitoring Tipp 81 Alle aktiven Parameter eines Systems anzeigen TEIL 10 Schnittstellen konfigurieren Tipp 82 Verbindung zu einem zentralen System Landscape Directory herstellen Tipp 83 SAP Web Dispatcher einrichten Tipp 84 Weitere Applikationsserver einrichten Tipp 85 Verbindung mit SAP NetWeaver Portal herstellen Tipp 86 Über eine Webservice-Schnittstelle auf remotefähige BAPIs zugreifen Tipp 87 Entfernte Datenbanken einbinden TEIL 11 Fehleranalyse Tipp 88 Wichtige Time-out-Meldungen kennen Tipp 89 Fehler bei der Integration von Systemen mit verschiedenen Passwort-Verwaltungssystemen erkennen Tipp 90 Systemanalyse mithilfe des Performance-Trace Tipp 91 Tabellenpufferinhalte analysieren Tipp 92 SQL-Zugriffe analysieren Tipp 93 Zugriffe auf die Tabellenpuffer analysieren Tipp 94 Enqueue-Vorgänge analysieren Tipp 95 RFC-Verbindungen analysieren Tipp 96 Systemantwortzeiten mithilfe der ABAP-Statistiksätze analysieren Tipp 97 ABAP-Laufzeit und Datenbankobjekt auf Konsistenz prüfen Tipp 98 Log-Full-Situation einer SAP MaxDB-Datenbank bereinigen Tipp 99 Falsche Handgriffe in Transaktion RSA1 vermeiden Tipp 100 Fehler der Hintergrundverarbeitung analysieren Die Autoren Index

8 Einleitung Der SAP NetWeaver Application Server ABAP (SAP NetWeaver AS ABAP) ist die grundlegende technologische Basis nahezu jeder SAP-Komponente. Er unterstützt Anwendungen, die in der Programmiersprache ABAP entwickelt wurden, und dient als Plattform, die die notwendige Infrastruktur für die Entwicklung und die Ausführung dieser Anwendungen bereitstellt. SAP-Systeme unterstützen die Geschäftsprozesse vieler großer Unternehmen. Der reibungslose Betrieb dieser Systeme ist daher von enormer Wichtigkeit. Wir möchten Ihnen mit diesem Buch einige Tipps und Tricks weitergeben, die uns als Basis- und Datenbankadministratoren die Installation, Wartung und Fehleranalyse von SAP-Systemen erleichtert haben. Zielgruppe Mit diesem Buch richten wir uns an Systemadministratoren, die bereits mit dem SAP NetWeaver AS ABAP vertraut sind und weiterführende Tipps suchen, die ihre Arbeit erleichtern und effizienter machen. Zielsetzung und Inhalt Diese 100 kleinen Helferlein sollen Ihnen ermöglichen, Ihre tägliche Arbeit schneller zu bewältigen und Ihr Verständnis für die Funktionsweise eines SAP-Systems zu vertiefen. Teilweise werden die in diesen Tipps bereitgestellten Lösungen von SAP offiziell unterstützt. Dazu findet sich in der SAP-Dokumentation jedoch oftmals nur die Antwort auf die Frage»Was ist zu tun?«. Wir möchten darüber hinausgehen und zusätzlich die Frage»Wie kann es am besten umgesetzt werden?«beantworten. Andere Lösungswege haben wir selbst entwickelt. Falls das beschriebene Vorgehen nicht den offiziellen Empfehlungen entspricht, weisen wir Sie ausdrücklich darauf hin. 11

9 Einleitung Systemvoraussetzungen Viele der Tipps beziehen sich auf Kernfunktionalitäten und sind daher nicht an ein aktuelles Release gebunden. Die meisten Screenshots in den einzelnen Hinweisen wurden auf einem aktuellen SAP ERP-System (Release 6.0 EHP 6) mit SAP-Kernel-Version 7.20 erstellt. In einigen Tipps stammen die Screenshots aus einem SAP NetWeaver BW-System. Zum Aufbau Das Buch enthält elf Teile, die sich an einem typischen Systemlebenszyklus orientieren. Sie können die in den einzelnen Teilen enthaltenen Tipps jedoch auch in beliebiger Reihenfolge lesen. Da sich alle wichtigen Daten, auf die ein SAP ERP-System zugreift, in der Datenbank befinden, gehen wir zunächst in Teil 1,»Datenbanken einrichten«, auf deren Einrichtung ein. In Teil 2,»Daten sichern«, möchten wir Ihnen einige wichtige Empfehlungen für die Sicherung der Daten an die Hand geben. Haben Sie die nötigen Vorkehrungen zur Datensicherung getroffen, können Sie sich um die Einrichtung des SAP ERP-Systems kümmern, die wir in Teil 3,»Systemeinstellungen vornehmen«, behandeln. Damit Sie eventuell auftretenden Problemen begegnen können, gehen wir in Teil 4,»Support- und Service-Lösungen wahrnehmen«, darauf ein, wie Sie Unterstützung durch SAP erhalten können. Teil 5,»SAP-Systeme schützen«, widmet sich der Absicherung der im System verwendeten Daten gegen nicht autorisierte Zugriffe. Neben den ABAP-basierten SAP-Systemen gibt es SAP-Lösungen, die zusätzlich einen SAP NetWeaver AS Java erfordern. Die Integration von ABAP- und Java- Stack ist Thema von Teil 6,»Systemadministration für den SAP NetWeaver AS Java«. Befinden sich Ihre SAP-Systeme im operativen Einsatz, vermitteln wir Ihnen in Teil 7,»Betrieb der SAP-Systeme«, einige Tipps zur laufenden Administration. In dieser Phase sind außerdem wichtige Wartungsarbeiten zu erledigen. Hierzu geben wir Ihnen in Teil 8,»Wartung der SAP-Systeme«, einige Empfehlungen. Um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten, ist zusätzlich zur Wartung die Überwachung der Systeme sehr wichtig. Dazu haben wir hilfreiche Tipps in Teil 9,»SAP-Systeme überwachen«, gesammelt. Im Verlauf des Betriebs kann es nötig werden, existierende Systeme mit zusätzlichen SAP-Instanzen oder anderen Systemen zu erweitern. Dazu zeigen wir Ihnen in Teil 10,»Schnittstellen konfigurieren«, verschiedene Möglichkeiten. Den Abschluss bilden in Teil 11,»Fehleranalyse«, einige Tipps zur Fehleranalyse und Performanceoptimierung. 12

10 Einleitung Danksagungen Wir möchten denjenigen danken, die uns tatkräftig unterstützt und damit einen wertvollen Beitrag zur Erstellung des vorliegenden Werks geleistet haben. Zunächst sind Heino Schrader und Niraj Singh von SAP University Alliances Germany mit ihren Teams zu nennen, denen wir die Möglichkeit verdanken, Erfahrungen auf SAP-Systemen der stets aktuellsten Version zu sammeln. Durch die Bereitstellung performanter Hardware im Rahmen der Zusammenarbeit von IBM mit dem Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik an der Technischen Universität München haben Thomas Götz, Edmund Häfele, Jochen Hinrichs, Wolfgang Knobloch und Antonio Palacin die Grundlage für die Installation der aktuellsten Versionen der SAP-Systeme und damit für einen Großteil dieses Buches geschaffen. Besonderer Dank gebührt Holger Wittges, dem operativen Leiter des SAP University Competence Centers an der TU München, und den Kollegen Vassilena Banova, Ursula Bobe, Sonja Hecht, Robert Heininger, Marcus Homann, Harald Kienegger, Galina Koleva, Christos Konstantinidis und Robert Meyer. Die gute Zusammenarbeit und Unterstützung machten dieses Buch erst möglich. Nicht zuletzt danken wir unserer Lektorin Janina Schweitzer für die virtuose Orchestrierung der einzelnen Autoren sowie für die kompetente Zusammenarbeit bei der Erstellung dieses Buches. Stefan Gradl, Manuel Mayer, Matthias Hensel, Alexandru Danciu, Yvonne Göbel und Helmut Krcmar 13

11 Einleitung Bedanken möchte ich mit bei meiner Freundin Andrea Huber sowie bei meiner Familie, speziell bei meinen Eltern Marianne und Georg. Ihr alle habt mir für dieses Projekt den Rücken freigehalten und mich jederzeit unterstützt. Auch gilt mein Dank meinen Koautoren für die engagierte und motivierte Zusammenarbeit. Stephan Gradl In erster Linie möchte ich meinen Eltern Erna und Klaus für ihre langjährige Unterstützung während des Studiums und Auslandsaufenthalts danken. Ohne euch wäre all dies nicht möglich gewesen! Des Weiteren möchte ich meinen Bruder Stefan erwähnen, der stets ein offenes Ohr für den fachlichen Dialog hat. Nicht zuletzt danke ich meiner Freundin Elke Bönisch, die mir stets den Rücken freigehalten hat. Selbstverständlich bedanke ich mich auch bei meinen Koautoren und allen, die mir mit Rat und Tat zur Seite gestanden haben. In diesem Zusammenhang möchte ich vor allem Charlotte Huck nennen, die mir wertvolle Tipps gegeben hat. Manuel Mayer Mein Dank gilt in erster Linie meiner Frau Erika, die mich über die gesamte Zeit des Schreibens von so vielen Dingen des Alltags und in der Familie entlastet und mich immer wieder ermutigt hat, sodass es mir überhaupt erst möglich wurde, mich so intensiv der Buchschreiberei zu widmen. Außerdem danke ich unseren Kindern: Nora, dass sie mir nachsieht, dass ich ihr bis heute noch nicht erklären konnte, was ich eigentlich den ganzen Tag auf der Arbeit mache, und dann während der Zeit des Schreibens auch noch abends nach Feierabend; Marina, dass sie geduldig warten konnte, bis es endlich mit der Planung und dem Bau ihres Hochbetts losgehen konnte und dem kleinen Timon, dass er mir immer wieder durch dringend erforderliche Matchbox-Auto-Reparaturen den Bezug zu den eigentlichen Problemen des Lebens aufrechterhalten hat. Ich danke allen Kollegen, die mich bei der Erstellung des Buches mit Ideen, Tipps und Korrekturen tatkräftig unterstützt haben, namentlich Christian Bretschneider, dem Competence Center SAP Basis Solutions der RWE IT GmbH und dem SAP-Basis-Team von EPOS.NRW. Matthias Hensel 14

12 Einleitung Für die gute Zusammenarbeit und die wertvollen Diskussionen möchte ich mich zunächst bei meinen Koautoren bedanken. Meinen Eltern Ioana und Gheorghe danke ich für die uneingeschränkte Unterstützung in allen Lebenslagen. Nicht zuletzt möchte ich mich herzlich bei Diana, Christos, Christina und Lucian für die Ermutigung während des Schreibens bedanken. Alexandru Danciu Zunächst möchte ich mich beim Team des SAP University Competence Centers an der TU München dafür bedanken, dass ich mich an dem Buch als Koautorin beteiligen durfte. Besonders für den unermüdlichen Einsatz und die Unterstützung von Stephan Gradl bedanke ich mich. Die Zusammenarbeit hat wie immer Freude gemacht. Ein ganz großes Dankeschön geht an meinen Lebenspartner für die Geduld und Unterstützung. Es war sicher nicht immer ganz einfach mit mir in der Zeit. Zudem gilt mein Dank auch allen IBM-Kollegen, die mir mit Rat und Tat zur Seite standen. Namentlich möchte ich mich bei den Kollegen Sven-Uwe Kusche und Michael Köster, aber auch bei meinem Manager Volker Fränkle für die Unterstützung bedanken. Yvonne Göbel Mein Dank zunächst an Carol und Annamarie: Wieder einmal waren Ehemann und Vater nicht mit allen Gedanken zu Hause, sondern dieses Mal in Buchwelten unterwegs. Mein Dank geht dann an meine Koautoren und das wissenschaftliche Umfeld an der TU München. Helmut Krcmar 15

13 Tipp 21 Adobe Document Services einsetzen Tipp 21 Tipp 21 Adobe Document Services einsetzen Um mit Adobe Document Services PDF-Dokumente zu erzeugen, müssen Sie unter Umständen etwas nachhelfen. Wenn Sie den SAP NetWeaver AS ABAP zusammen mit dem SAP NetWeaver AS Java installiert haben, sollten die erforderlichen Einstellungen zur Nutzung der Adobe Document Services (ADS) bereits bei der Installation vorgenommen worden sein. Falls das Erzeugen von PDF-Dokumenten dennoch nicht funktioniert, können Sie diesen Tipp nutzen, um die Konfiguration zu überprüfen. Sollten Sie die beiden Systeme unabhängig voneinander installiert haben, können Sie die Umsetzung durchführen, wie hier beschrieben. Und so geht s Zuerst starten Sie das Konfigurationstool des SAP NetWeaver AS Java (J2EE- Engine) und prüfen, ob der Startup Mode des Services iiop auf always eingestellt ist. Hierzu navigieren Sie wie folgt: cluster-data Global dispatcher configuration services iiop Falls der Modus always nicht voreingestellt ist, ändern Sie ihn entsprechend. Danach sollten Sie die Änderungen speichern und die J2EE-Engine neu starten, um die Änderung zu aktivieren. Als Nächstes benötigen Sie einen Benutzer ADSUser, der Mitglied der J2EE- Gruppe ADSCallers ist. Je nachdem, ob die J2EE-Engine eine eigene Benutzerverwaltung besitzt oder die Benutzer aus der User Management Engine (UME) des ABAP-Systems stammen, müssen Sie hier unterschiedlich vorgehen. Sind die Benutzer im SAP NetWeaver AS ABAP angelegt, legen Sie dort mit Transaktion PFCG eine Rolle mit dem Namen ADSCALLERS und einen Benut- 99

14 TEIL 3 Systemeinstellungen vornehmen zer ADSUser vom Typ System an. Ordnen Sie dem Benutzer diese Rolle zu. Die Rolle muss lediglich existieren, sie kann (und sollte) jedoch leer bleiben. Da die Rollen aus dem SAP NetWeaver AS ABAP in der J2EE-Engine als Gruppen betrachtet werden, wird der Benutzer ADSUser dort als Mitglied der Gruppe ADSCALLERS eingeordnet. Wenn Ihre J2EE-Engine dagegen eine eigene Benutzerverwaltung verwendet, legen Sie den Benutzer und die Gruppe direkt dort an. Dem Benutzer ADSUser müssen Sie nun eine sogenannte Security Role in der J2EE-Engine zuweisen. Dazu rufen Sie den Visual Administrator auf, melden sich mit dem Administrator der J2EE-Engine an und öffnen den Security Provider unter: Cluster Server Services Security Provider Benutzer ADSUSER im Visual Administrator suchen Im rechten Fenster können Sie den angelegten Benutzer suchen. Öffnen Sie dazu auf dem Karteireiter Runtime den untergeordneten Karteireiter User 100

15 Adobe Document Services einsetzen Tipp 21 Management. Rufen Sie hier wiederum den Karteireiter Users auf und geben Sie im Feld Name»ADSUser«ein. Klicken Sie anschließend auf Search. Um die Rolle zuzuweisen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Wechseln Sie auf den Karteireiter Policy Configurations, und wählen Sie unter Components com.adobe/adobedocumentservices*adobedocumentservicesassembly.jar aus. Rechts im Fenster finden Sie auf dem Karteireiter Security Roles den Eintrag ADSCaller. Achten Sie darauf, den Namen der Security Role (ADSCaller) nicht mit dem der Gruppe (ADSCallers) zu verwechseln. 2. In der kleinen Liste rechts daneben müssen Sie nun den Benutzer ADSUser eintragen. Damit wird ihm diese Security Role zugewiesen. 3. Sichern Sie die Einstellungen, und beenden Sie den Visual Administrator. Security Role ADSCALLER zuweisen 101

16 TEIL 3 Systemeinstellungen vornehmen Nun richten Sie im SAP NetWeaver AS ABAP eine RFC-Verbindung zu den ADS ein: 1. Melden Sie sich dazu an, und starten Sie Transaktion SM Legen Sie eine neue RFC-Verbindung vom Typ HTTP(G) an, und geben Sie ihr den Namen»ADS«. Geben Sie eine Beschreibung an, anhand der Sie die RFC-Verbindung identifizieren können, und tragen Sie im unteren Bereich auf dem Karteireiter Technische Einstellungen den Rechnernamen und die Portnummer des SAP NetWeaver AS Java ein. Geben Sie als Pfadpräfix folgendes an: /AdobeDocumentServices/Config?Style=rpc. Achten Sie dabei auf die exakte Schreibweise und den führenden»/«. 3. Unter Anmeldung & Sicherheit wählen Sie nun Standardauthentifizierung, und bei Status des sicheren Protokolls wählen Sie inaktiv. Darunter im Bereich Anmeldung geben Sie den Benutzer ADSUser und das von Ihnen vergebene Passwort an. 4. Speichern Sie Ihre Eingaben. Klicken Sie nun auf Verbindungstest, um die Verbindung zu testen. Stören Sie sich nicht daran, wenn der angezeigte Status-Text zum Beispiel Forbidden lautet. Es sollte das folgende Fenster angezeigt werden. Ergebnis des Verbindungstests Es gibt einen aussagekräftigen Testreport, den Sie nach Abschluss der Konfiguration ausführen sollten. Dieser würde fehlschlagen, wenn die RFC-Verbindung nicht korrekt funktioniert. Nun müssen Sie noch eine Verbindung in der entgegengesetzten Richtung von der J2EE-Engine zum SAP NetWea- 102

17 Adobe Document Services einsetzen Tipp 21 ver AS ABAP anlegen. Dafür benötigen Sie zunächst einen Benutzer ADS_ AGENT im SAP NetWeaver AS ABAP. Diesem Benutzer vom Typ Service muss die Rolle SAP_BC_FPADS_ICF zugewiesen werden. Melden Sie sich zu diesem Zweck erneut am Visual Administrator an. Öffnen Sie nun den Service Destinations unter: Cluster Server Services Destinations Auf der rechten Bildschirmseite klicken Sie auf HTTP unterhalb von Destinations. Dann legen Sie mit dem Button New eine neue Verbindung mit dem Namen FP_ICF_DATA an. Als URL geben Sie des_as_abap>:<port_des_icm> an, also zum Beispiel Die Felder System-ID und Language können frei bleiben. Allerdings geben Sie unter Client noch den Mandanten an, in dem Sie den Benutzer ADS_AGENT angelegt haben. Im unteren Bereich Logon Data wählen Sie für Authentification»BASIC«und geben Benutzername und Kennwort des ADS_AGENT an. Wenn Sie Ihre Eingaben nun mit Save and Test sichern, können Sie die folgende Fehlermeldung ignorieren. Fehlermeldung Hiermit haben Sie die technischen Voraussetzungen für das Erzeugen von PDF-Druckdokumenten geschaffen. Wenn Sie mit ADS auch interaktive Formulare erzeugen möchten, benötigen Sie noch Credentials (Legitimierungen), die Sie von SAP erhalten. Diese müssen Sie im System hinterlegen. Genaueres dazu erfahren Sie in SAP-Hinweis Um Ihre Konfiguration zu testen, führen Sie den Report FP_PDF_TEST_00 in Transaktion SE38 aus. Geben Sie die angelegte Verbindung»ADS«an. Ihnen sollte dann ein schlichtes Fenster mit dem Meldungstext Versionsinformationen:... angezeigt werden. Ist dies der Fall, ist Ihre Konfiguration erfolgreich, selbst wenn der Verbindungstest der RFC-Destination ADS einen Fehler ausgibt. 103

18 Tipp 22 TEIL 3 Systemeinstellungen vornehmen Tipp und Faxversand konfigurieren Sie haben Post! Damit die Benutzer des SAP-Systems direkt s versenden können, müssen Sie einige Einstellungen vornehmen. Der SAP-Kernel unterstützt das Simple Mail Transfer Protocol (SMTP) und ist somit in der Lage, mit einem SMTP-Server zu kommunizieren und s zu versenden. Auch Faxe und Textnachrichten können über das SMTP ausgetauscht werden. Damit diese Funktionen genutzt werden können, muss Ihr -Server SMTP-fähig sein. Alles Weitere können Sie im System einstellen. Und so geht s Rufen Sie Transaktion SCOT auf. Dadurch öffnet sich die Administrationsoberfläche von SAPconnect, der Schnittstelle für die externe Kommunikation. SAPconnect-Administration (Transaktion SCOT) 104

19 - und Faxversand konfigurieren Tipp 22 Definieren Sie den voll qualifizierten Domain-Namen des Mandanten des SAP-Systems im Menüpfad: Einstellungen Default Domain Sie erlauben so dem SMTP-Plug-in, die Domäne als ID zu verwenden. Außerdem kann dadurch eine Senderadresse generiert werden, falls bei den Benutzerstammdaten keine -Adresse hinterlegt wurde. Eingabe der Standarddomäne für -Adressen Daraufhin klicken Sie auf den Knoten SMTP in der Administrationsoberfläche von SAPconnect. Geben Sie nun den Namen oder die IP-Adresse des -Servers sowie die Portnummer (Standard ist»25«) ein. Aktivieren Sie zudem das Kontrollkästchen Knoten in Betrieb. Konfiguration des SMTP-Knotens Klicken Sie nun auf den Button Einstellen für den Adresstyp Internet. In der nun erscheinenden Bildschirmmaske geben Sie die gewünschten Adressbereiche sowie die Ausgabeformate an. Sollen alle -Adressbereiche als 105

20 TEIL 3 Systemeinstellungen vornehmen Empfängeradressen erlaubt sein, geben Sie das Platzhalterzeichen»*«ein. Bestätigen Sie Ihre Eingaben, indem Sie auf das grüne Häkchen ( ) klicken. Konfiguration der Adressbereiche und Ausgabeformate s, die von einer SAP-Applikation gesendet werden, werden zuerst in einer Warteschlange festgehalten. Ein periodischer Hintergrundprozess holt die s aus der Warteschlange und versendet sie. Um diesen Hintergrundprozess einzuplanen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Drücken Sie die Taste (F8) in der Administrationsoberfläche von SAPconnect, oder folgen Sie dem Menüpfad: Sicht Jobs Sollte kein Job vorhanden sein, können Sie unter Job Anlegen einen neuen Job anlegen. Einplanen des Sendeprozesses 106

21 - und Faxversand konfigurieren Tipp Geben Sie hier einen Namen für den Job ein, und bestätigen Sie Ihre Eingabe mit einem Klick auf das grüne Häckchen ( ). Wählen Sie anschließend eine Jobvariante. Für unser Beispiel wählen Sie SAP&CONNECTALL. Auswahl der Jobvariante für den -Versand 3. Klicken Sie nun auf den Button Einplanen. Anschließend wählen Sie Periodisch einplanen und geben das gewünschte Zeitintervall an, beispielsweise alle zehn Minuten. Zum Versand einer Test- können Sie Transaktion SBWP verwenden. Geben Sie einen Titel (Betreff), einen Nachrichtentext sowie eine oder mehrere Empfängeradressen an. Als Empfängertyp wählen Sie in unserem Beispielfall Internetadresse. Versand einer Test- Über Transaktion SOST können Sie sich nun die Sendeaufträge anzeigen lassen und den Sendeprozess einer Nachricht anstoßen, indem Sie den 107

22 TEIL 3 Systemeinstellungen vornehmen gewünschten Sendeauftrag markieren und danach auf den Button Sendeproz. für Auswahl starten klicken. Anzeige der Sendeaufträge Damit Nachrichten empfangen werden können, müssen Sie einige Voraussetzungen schaffen. Zum einen müssen Sie die Namen der Datentransferservices (wie zum Beispiel SMS) über Transaktion SA14 definieren. Zum anderen müssen Sie in jedem Mandanten einen Benutzer des Typs Service mit dem Berechtigungsprofil S_A.SCON anlegen (Transaktion SU01), in dem die Nachrichten empfangen werden. Damit ein Benutzer s im SAP-System empfangen kann, müssen Sie zudem die -Adresse des Benutzers auf dem Karteireiter Adresse unter eingeben. Außerdem müssen Sie gegebenenfalls bestimmte Profilparameter anpassen: icm/server_port_<*> = PROT=<prot>,PORT=<port> is/smtp/virt_host_<*> = <host>:<port>,<port>,... Profilparameter für den -Empfang Wenn Sie mehrere Mandanten als Empfänger verwenden, müssen Sie einen virtuellen Host für jeden Mandanten anlegen. Die Profilparameter könnten dann beispielsweise folgendermaßen aussehen: rdisp/start_icman = true icm/server_port_0 = PROT=HTTP,PORT=8080 icm/server_port_1 = PROT=SMTP,PORT=2525,TIMEOUT=120 is/smtp/virt_host_0 = *:2525 Beispiel für die Belegung von Profilparametern 108

23 Tipp 23 SAP-Verzeichnisse unter UNIX anpassen Tipp 23 Tipp 23 SAP-Verzeichnisse unter UNIX anpassen Sie möchten alle SAP-Verzeichnisse in einer Partition bündeln? Wir zeigen Ihnen, wie es geht. Grundsätzlich beinhaltet ein SAP-System zwei Hauptäste im Verzeichnisbaum, die vom Wurzelverzeichnis aus starten, und zwar /sapmnt und /usr/ sap. Dabei liegt in der Regel das /sapmnt-verzeichnis auf einem globalen Host und wird mittels Network File System (NFS) verteilt. Das /usr/sap-verzeichnis liegt hingegen auf dem lokalen Rechner. Zudem liegt das Home-Verzeichnis des Betriebssystembenutzers <sid>adm standardmäßig unter /home/ <sid>adm und stellt somit einen dritten Hauptast in der Verzeichnisstruktur dar. Bei einer zentralen Installation kann es gewünscht sein, dass sämtliche SAP- Verzeichnisse in einer Partition liegen, die beispielsweise unter /sap/<sid> abgelegt ist. Da die grundsätzliche SAP-Verzeichnisstruktur beibehalten werden soll, müssen die Verzeichnisse verlinkt werden. / (Wurzelverzeichnis) /sap/<sid> sapmnt usr home sapmnt usrsap <sid>adm sap <sid>adm [ ] [ ] <SID> trans <SID> [ ] [ ] SAP-Verzeichnisstruktur in eine Partition legen 109

24 TEIL 3 Systemeinstellungen vornehmen Und so geht s Da sich die Installation auf einer Partition immer wieder ergeben kann, wenn beispielsweise eine Testinstallation auf einem einzelnen Host benötigt wird, bietet es sich an, mit einem Shell-Skript die notwendigen Anpassungen zu automatisieren. Dem Skript wird dabei die SID als Parameter übergeben. Folgende Schritte sollten Sie im Skript durchführen: 1. Zuerst prüfen Sie, ob die beiden SAP-Basisverzeichnisse bereits bestehen, und erstellen sie gegebenenfalls. Dies könnte folgendermaßen aussehen: if [ -d /sapmnt ] then printf "Directory /sapmnt already exists!\n" else mkdir /sapmnt printf "Directory /sapmnt created.\n" fi if [ -d /usr/sap ] then printf "Directory /usr/sap already exists!\n" else mkdir /usr/sap printf "Directory /usr/sap created.\n" fi SAP-Basisverzeichnisse überprüfen und gegebenenfalls erstellen 2. Nun prüfen Sie, ob die Partition vorhanden ist, in der die SAP-Verzeichnisse liegen sollen, und erstellen dann die benötigten Verzeichnisse. In unserem Beispielfall ist dies /sap/<sid>. Der Hauptast /sapmnt wird dabei unter /sap/<sid>/sapmnt erstellt, das Home-Verzeichnis des Benutzers <sid>adm unter /sap/<sid>/<sid>adm sowie /usr/sap unter /sap/<sid>/ usrsap. if [ -d /sap/${sid} ] then mkdir /sap/${sid}/sapmnt mkdir /sap/${sid}/usrsap mkdir /sap/${sid}/install mkdir /sap/${sid}/${sid}adm Benötigte Verzeichnisse erstellen 110

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