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1 lmmerdenkunden im Fokus Ferdinand wirdnocheffizienter Gross lm Frühjahr 2009 wurde bei der Ferdinand Gross GmbH &Co. KG, einem der größten Lieferanten für Verbindungstechnikin Deutschland, das neue Logistik-Zentrum eingeweiht (siehe INDUSTRIEBEDARF 7-8/2009). Eine mutige lnvestition in Krisenzeiten.Aber damit nicht genug: Um Kundenwünsche noch besser zu realisieren,wurde nun auch die Ablauforganisationneu aufgestellt und schlanker gestaltet. So enfsfand innerhalb eines Jahres erne individuelle Lösung, mit deren Hilfe man den klassischen Angebotsablauf von dreitagen auf einen Tag herunterschraubenkonnte. Bei der Produktivität konnte der Aufwand im Durchschnitt um mehr als 30 Prozent reduziert werden. hat seine Das modernemultishuttle-lager Bewährungsprobehinter sich. Während der letztenzwölf Monatewurde lediglich ein bisschen Feintuningvorgenommen. Wir merkten bereits nach zwei bis drei Monaten,dassdie Leistungsdaten immer weiter anstiegen",berichtetthomas Erb, Geschäftsführer der Ferdinand Gross G m b H & C o. K G i n L e i n f e l d e nb e i S t u t t gad, zufrieden. lm Lagerhabe sich grundsätzlichnichts verändert. So seien die letzten zwölf Monategenutztworden,um sich mit der Anlageanzufreunden. lnden letztenvier bis sechs Monaten konzentriertenwir uns vor allemauf die Umstellungauf das Hier befindenwir neue Kanban-System. uns unmittelbarin der Umsetzungund möchten dieses Projekt demnächst abfähd er fort. schließen", Vereinfachte Abläufe durchbarcode-einsatz Früherbestand eine feste Verheiratung" von Kanban-Behälternmit einem Artikel und einemkunden,das heißt,der Behälter kam vom Kunden,wurde gescannt,die Warewurdekommissioniert und im selben Behälter wieder zum Kunden zurückgebracht. DieseSituation befindet sich fndustrtebedarf 5-6/20lo. 23

2 PORTRAIT ii nun in einem Wandel. Der Barcode auf dem leeren Behälterwird gescannt, sei es beim Kunden oder bei uns, und anschließendwieder entfernt",erläutert Erb. Diese Veränderungim Prozess ermöglichteineverbessertetransparenz. So wird bei der Kommissionierung an den jeweiligen Pick- und Pack-Plätzenüber das System angezeigt,welche Behältergröße vorgesehenist für den jeweiligenartikel. des MitarbeiJe nach Kommissionierung ters wird automatisch ein neues Barcode-Labelfür die Kiste erzeugt. Das bringtuns deutlichkürzerereaktionszeiten als im klassischenkanban-prozess. bei dem die Kundeneinmal oro Woche Aktuell konnten wir unseren k/asslschenang e botsabiauf von drei auf einen Tag herunterschrauben." beliefedwurden", erklärterb. Nach der Lieferungder Warezum Kundenper Spedition oder Lkw musstenfrüherfür eine Neubestellung die leerenkistenzurückgeschicktund gescanntwerden.da nun beliebige Kisten verwendet und mit einem neuen Barcode versehenwerden, entfälltdie kostspielige sofortigerücklieferung der leeren Kisten.Nun müssen wir nicht dieselbenbehälterwiederzum Kunden zurückbringen.darüber hinaus WarumSchrauben nichtimmerfestsitzen Theoretisch solltenschraubverbindungen bei richtigerauslegungund sachgemäßermontageohne zusätzlichesicherungdie aufgebrachtevorspannkraft unter Betriebsbeanspruchungerhalten. Die Praxis zeigt aber, dass es durch verschiedeneursachenzum Verlustder Klemmkraftund dadurch zum selbstständigen Lockernbis hin zum vollständigenauseinanderfallen der Verbindungkommen kann - eine Tatsache,die fatale Folgen nach sich ziehenkann.für die Verwendungvon geeignetensicherungsmethoden beziehungsweise Sicherungselementen ist es deshalb also unerlässlich, die im Einzelfall vorliegendenursachenfür das Lockernvon Schraubenzu Kennen. Setzen: Unter Setzenist die Angleichungvon Oberflächenrauigkeiten der Auflageflächenvon Werkstückund Verbindungselement unterdruckbeanspruchung zu verstehen.auch die Anzahlder Trennfugen, z.b. durch Einbaumehrerer Unterlegteile,verstärktdas Setzverhaltenund wirkt sich dadurch negativauf die Vorspannung der Schraubenverbindung aus : #ffif Kriechen: Ein durch Fließen der beanspruchten Werkstoffehervorgerufenes Lockern der Verbindung. Dies tritt besondersbei höherentemperaturenauf. Losdrehen: Schraubenverbindungenkönnen sich unter dynamischer Querbelastunglosdrehen,wenn die Selbsthemmungaufgehoben wird. Diesist z. B. dann der Fall,wenn bei einer dynamisch senkrecht zur Schraubenachse belastetenverbindungdie auftretenden Querkräfte die verspannten Teile gegeneinander verschieben. 24. ruousrrrebedarf b-6/2010 lassen sich diese an unterschiedlichen Oftenin Deutschland sammelnund damit wieder hierherdeutlichkostengünstiger bringen",so Erb. Raumnutzung Bessere Auch die Raumsituationwurde neu geordnet. Verfügteder Kellerbereichfrüher soll über ca. 600 Paletten-Flächenplätze, sich die Situationkünftigneu darstellen, wie Erb weiter ausführt:derkellersoll zu einem Vorratslager für Topartikel umgebautwerden.von diesen befinden sich jeweils mehrerepalettenim Haus. Ziel ist es, ein Festplatzlagerin Form eines klassischen Durchschubsystems einzurichten.damit ließesich die Kaoazität auf rund 2000 Paletten erweitern und wedvollerplatzschaffen." Prozessoptimierung In der Logistikund der Ablauforganisation wurde gemeinsammit einer Unternehmensberatungeine lst-analyseerstellt. für uns waren vier bis Ausgangspunkte fünf Hauptabläufe bzw. Prozesse. Wir mussten dann aber feststellen,dass es tatsächlich14 sind",unterstreicht Erb. Auf dieser Basis wurden schließlichdie Soll-Prozesseerarbeitet, was mit Hilfe der Wertstrom-Analyseerreicht wurde. DiesesInstrumentkommt aus dem Bereich der Produktionssteuerung und wird bei der Produktionsplanung verwendet. Ende 2008 war die Analyse dann fertig gestellt. Dadurchkonntedie Reaktionsgeschwindigkeit deutlichangehobenwerden,wie Erb bestätigt: Zu Beginn des Projekts war es das Ziel, die Durchlaufzeit, auf unterschiedliche Prozesse bezogen, deutlich zu verbessern.aktuell konnten wir unserenklassischenangebotsablauf von drei auf einen Tag herunterschrauben." NeueHard-undSoftware Für die lmplementierung von Hard- und Software investierte das Unternehmen einensechsstelligen Betrag.Dabeiwurde F o l g e n d e su m g e s t e l l t :,, B i s h ew r urden Kundenanfragen mit viel Papierüber den Verkauf,Einkauf,Lieferantenund wieder zurück zum Verkauf,der schließlichdas Angebotmacht,abgewickelt. Heute wird eine Anfrage oder Bestellung vom Kunden direkt auf den Arbeitsolatz des zuständigenmitarbeitersweitergeleitet. Das funktioniert unkomplizierl mit einer PC-Fax-und der -AccountLösung.Solltedoch einmaleine Anfrage

3 PO RTRAIT per Post kommen, wird sie zentral verfilmt und dann wiederum dem richtigen Mitarbeiter zugeordnet", erkläft Erb. So verfügen die Arbeitsplätze der Mitarbeiter heute über jeweils zwei Bildschirme: Einen für die - und Faxbearbeitung und den zweiten für die Erfassung von Daten im ERP-System: Früher mussten Dokumente in Papierform bei einer zentralen Stelle vedilmt werden, heute kann es problemlos ins ERP-System eingepflegt und dort in Echtzeit nach gesetzlichen Richtlinien archivied werden", verdeutlicht Erb die Vorteile. Der erste Arbeitgeber ist so was wie die erste Liebe, die vergisst man nicht. Das Prozedere ist nun wesentlich schlanker und effizienter: Sobald die Erfassung der Anfrage abgeschlossen ist, prüft das System jede Position und beurteilt, wann Die Verbesserungen in der Ablauforganisation für eine noch effizientere Kundenansprache waren unter anderem Thema des Gesprächs zwischen Thomas Erb, Geschäftsführer Ferdinand Gross GmbH &Co. KG und Suse Weber Redaktion INDUSTRIEBEDARF. 100 Jahre am Puls der Zeit, gemeinsam stark, unabhängig, mit fundiertem Fachwissen und den richtigen Verbindungen. 100 Jahre Fachverband des Maschinen- und Werkzeug-Großhandels e. V Wir gratulieren ganz herzlich. Einkaufsbüro Deutscher Eisenhändler GmbH EiD/E l35jj'ffij0*".' rlw.ede.de

4 PORTRAIT Schrauben zuverlässig gesichert Wenn sich Schrauben ungewollt lösen, kann das fatale Folgen haben - effektive Sicherungen sind deshalb unumgänglich. Als geeignete und wirksame Möglichkeiten stehen dem Anwender heute für die verschiedenen Anforderungen diverse genormte und nicht genormte Sicherungselemente zur Verfügung. Losdrehsicherungen bewirken nach einem kurzen Abfall den Erhalt des größten Teils der ursprünglichen Vorspannkraft. Dies wird erreicht durch die konstruktive Gestaltung der Sicherungselemente, unterschiedenach: Formschlüssige Losdrehsicherungen - Sperrkantringe und Sperrkantscheiben - Schnorr-Sicherungsscheiben - Nord-Lock-Keilsicherungsscheibenpaare - Rippschrauben und -muttern - Sperrzahnschrauben und -muttern Ghemische Losdrehsicherungen - Mikroverkaoselte Klebstoffe Verliersicherungen können zwar das Losdrehen der Schraube unter dynamischer Querbelastung nicht unterbinden, sie verhindern aber durch die im Gewinde erzeugte Klemmwirkung das völlige Auseinanderfallen der Schraubenverbindung. Dazu gehören: Muttern mit Klemmteil - ISO Klemmteil aus Metall - ISO Klemmteil aus Nichtmetall - Gewindefurchende Schrauben Klemmende Gewindebeschichtungen - als Fleck- oder Rundumbeschichtung nach DIN Setzsicherungen bewirken durch ausreichend große Federungseigenschaften den elastischen Ausgleich der durch Trennfugen und Oberflächenrauigkeiten zu erwartenden Setzbeträge. Wenn trotz konstruktiver Maßnahmen, wie die Verwendung von ausreichend langen und/oder höherfesten Schraube zusätzliche mitverspannte Sicherungen erforderlich sind, kommen dazu als wirksame Elemente in Frage: - Soannscheiben DIN Tellerfedern Bei der Auswahl der erforderlichen wirksamen Sicherungselemente sind weitere, im Einzelfall vorliegende Einsatzbedingungen zu beachten, wie - Festigkeitsklasse - Werkstoffe der zu verschraubenden Bauteile - Härte der Auflageflächen - Einsatztemperatur - Wiederverwendbarkeit - Montagekosten. Werden diese Hinweise beachtet, ist für die Schraubenverbindung ein Maximum an Sicherheit gegeben. welcher Einkäufer gefragt bzw benachrichtigt werden muss, um dann eine Anfrage an den entsprechenden Lieferanten zu stellen. Der Verkaufskollege erfasst bereits zuvor, ob er noch einen externen Preis benötigt oder nicht. Es muss nichts mehrfach erfasst werden, was früher oft der Fall war. Wir haben uns trotz der überaus angespannten Situation 2009 nicht davon abbringen /assen, weiter zu investieren." Lieferanten- Angebots-Portal Neu ist auch das Lieferanten-Angebots- Portal (LAP).Bei einer Angebotsanfrage wird diese in das Angebotsportal gestellt. Der Lieferant erhält eine über die im Internet-Portal zu bearbeitenden Positionen und kann dann direkt in Bezug auf Preis, Lieferzeit und alle wichtigen Daten über dieses Portal mit uns verhandeln. Einerseits ist dies direkt über das Intranet möglich. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Daten zunächst herunterzuladen und später wieder ins System einzuspielen. Wenn diese Tätigkeit abgeschlossen ist, werden diese Positionen automatisch aus dem Portal heraus in unser ERP-System geladen und stehen dann je nach Prüfkriterien unter Umständen soforl dem Verkauf wieder zur Verfügung", betont Erb. Langfristig will das Unternehmen soweit wie möglich vollständig auf Papier verzichten. Dem neuen Workflow gingen natürlich entsprechende Schulungen der Mitarbeiter voraus, die direkt in das Tagesgeschäft eingebunden waren. Eine richtige Entscheidung, wie Erb meint: Wenn heute jemand beispielsweise an einer Excel-Schulung teilnimmt, dann kann die- oder derjenige dod natürlich Vieles lernen. Von dem erworbenen Wissen werden aber oft nur ca. zehn Prozent benötigt, da 90 Prozent nichts mit den persönlichen Arbeitsaufgaben zu tun haben. Wenn aber die Schulung direkt während des Tagesgeschäfts durchgefüh11 wird, dann werden vielleicht nur 30 Prozent der Möglichkeiten eines Programms vermittelt, aber genau diese 30 Prozent benötigt der Mitarbeiter auch." Späfesfens im zweiten Halbjahr rechnen wir wieder mit einem guten Geschäftsverlauf " 26 INDUSTRIEBEDARF 5-6/20.I O

5 PORTRAIT Wirtschaftskrise undaktuelle Situation Wirtschaftlichwurde das Unternehmen im Jahr2009 auf einehade Bewährungsprobe gestellt, denn 85 Prozent der Kundensind im BereichMaschinen-und Anlagenbauangesiedelt,mit dem das Unternehmensehr eng verbunden ist: Manfreutsich mit den Kunden,wenn es gut läuft,und man leidetmit ihnen,wenn es schlechtläuft.lm letztenjahrwar eher Letzteresder Fall",so Erb. Doch es geht wieder aufwärts:spätestensim zweiten Halbjahrrechnenwir wieder mit einem guten Geschäftsverlauf",ist er zuversichtlich. Erb bekräftigtin diesemzusammenhang dass die gesamteumdie Entscheidung, stellungin einerzeit stattfand,in der sich der laufendebetriebverlangsamthat. So sei jetzt, neu aufgestellt,ein guter Start in den Aufschwungmöglich:Wirhaben uns trotz der überausangespanntensituation2009 nichtdavonabbringenlassen, weiterzu investieren.die interneprozessorganisationhätte zwar größtenteilsnoch einenaufschubverkräftet.doch wir wollten die Zeit nutzen."in diesemzeitraum wurdedann auch das neuecrm-system implementiert. Das System ist jetzt seit sechs Monateneingeführtund auch die Stammdatenpflege als wichtigebasis dafür ist soweit abgeschlossen. festin der Auszubildende verankert Firmenphilosophie Das Unternehmen legt auch Wert auf seineauszubildenden: Wirbildendurchschnittlich24 bis 28 Lehrlingeaus - für einen Betrieb unserergröße ist das viel. Die Lehreerstrecktsich über die Bereiche Logistikund den kaufmännischen Bereich Wir bildendurchschnittlich 24 bis28 Lehrlingeausfür einenbetriebunserer Größeist dasviel." Groß- und Außenhandel.Daneben beschäftigenwir immereine gewisseanzahl an Werkstudenten.lm Normalfall übernehmenwir 90 Prozentder Auszubildenden. Trotz dieser guten Aussichten ist es für das Unternehmennicht immer leicht, alle Ausbildungsstellenzu besetzen: Man muss sicherlichsehen, dass wir durch unserenstandoft nicht unbedingt im Vorteilsind. ln unseremunmittelbaren Umfeld bieten große und gute ArbeitgeberattraktiveRahmenbedingungen für die Auszubildenden. DennochblicktErb positivin die Zukunft: Dieersten ehemaligenauszubildenden kommen schon wieder zu uns zurück. Man weiß eben erst, was gut und schlechtist,wenn man Unterschiedliches ausprobierthat, das sei auch jedem vergönnt." Und er fährt forl: Ein Kollege sagte einmalfolgendes:der erstearbeitgeber ist so was wie die erste Liebe,die vergisst man nicht. Da muss irgendwas dran sein." T P r o if l n i b b l e rt r u T o op l N D e rl e i c h t e s thea, n d l i c h sut en ds c h n e l s tpe r o f i l n i b b sl eern e rk i a s s e ' U n r v e r searli r s e i z nfaürr, r r a p e zp-,r o f r iw -, e l l -u n d F l a c h b l e cbhres1, 3t r r r S c h n e i d r i c h t rü- rbnegr3 r : 0 "f r e iw ' ä h l b a r " -l-q j I- l',.1p F \.r'"re i't z e.i ctä.-l sc l-ti n o n Daiii(l. r r r i i \, / ' e r t n e b+ 5 e r v i c e G r t t b l - l+ C o K G D-7125ri D tz r'iqer-a i e i e i o n ( { r ; 7 ' ' ü r,rir,v"ni.tiu rn p{-povertoo ls.co nt

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