LERNEN IM AUSLAND Duale Ausbildung und Praxiserfahrungen für den Beruf

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1 LERNEN IM AUSLAND Duale Ausbildung und Praxiserfahrungen für den Beruf Befragung der IHK Kassel unter nordhessischen Ausbildungsunternehmen Im Berufsbildungsgesetz heißt es in 2 Abs. 3: Teile der Berufsausbildung können im Ausland durchgeführt werden, wenn dies dem Ausbildungsziel dient. In vielerlei Hinsicht können Auslandsaufenthalte für Auszubildende förderlich sein. Neben dem Erwerb zusätzlicher Fachkompetenzen und Fremdsprachenkenntnissen wird die Mobilität der Auszubildenden gesteigert, wodurch sich neue Entwicklungsperspektiven für den beruflichen und persönlichen Lebensweg eröffnen. Ziele der Befragung Erfragt wurde, wie viele IHK-Mitgliedsunternehmen aus welchen Branchen bereits Erfahrungen mit Auslandsentsendungen von Auszubildenden haben bzw. wie groß das Interesse sei, dies zukünftig zu tun. Zugleich wurde die Dauer eines Auslandsaufenthaltes erfragt und welche Länder betroffen sind. Eine Differenzierung der Wirtschaftszweige erfolgte nach kaufmännischen und technischen Ausbildungsberufen. Prophylaktisch wurde erfragt, wie hoch die Bereitschaft der Unternehmen sei, bzw. ist, ggf. Praktikanten aus anderen Ländern im eigenen Unternehmen aufzunehmen. Evaluiert werden sollte zudem, inwieweit der Wert von 1 bis 2 % an Auslandsentsendungen aller Ausbildungsbereiche (einschließlich Handwerk, öffentlicher Dienst und freie Berufe) bundesweit auch für den Ausbildungsbereich im Bezirk der IHK Kassel (Nordhessen) zutrifft. Im Rahmen der Befragung Auslandserfahrungen von Auszubildenden hat die IHK Kassel allen aktiven Ausbildungsbetrieben (2494) ihres IHK-Bezirks einen Fragebogen zugesandt. Alternativ konnte der Fragebogen online beantwortet werden. Doppelantworten wurden ausgeschlossen. Von den insgesamt 2494 angeschriebenen Unternehmen wurden 438 Fragebögen zurückgesandt. Das entspricht einer Rücklaufquote von 17,56 Prozent. Grundgesamtheit 2494 Rücklauf ,56 % Auslandsentsendungen 54 12,33 % keine Auslandsentsendungen ,67 % Die Unternehmen, die sich an der Befragung beteiligten, gehörten folgenden Branchen an: Industrie (ohne Bau), Baugewerbe, IT/ Medien, Handel, Gastgewerbe, Verkehr, Banken/Versicherungen, unternehmensorientierte Dienstleistungen sowie sonstige Dienstleistungen. Beteiligung an der Umfrage nach Branchen Der Handel verzeichnete mit 25,11 Prozent die höchste Beteiligungsquote. Industrie (ohne Bau) folgte mit 21,92 Prozent, Sonstige Dienstleistungen mit 16,90 %. Gastgewerbe hatte eine Beteiligungsquote von 10,27%, Banken/Versicherungen 7,31%, IT/Medien 6,16% ; die Branche Verkehr 4,57 %.Baugewerbe beteiligte sich mit 4,11%. 2

2 Beteiligung an der Umfrage nach Anzahl der Beschäftigten Bei einer Klassifikation nach Beschäftigten liegen 36,07% der Rückmeldungen im Bereich Mitarbeiter und 27,17% im Bereich 1-9 Mitarbeiter. Aus Unternehmen mit Mitarbeitern stammen 16,44% der Antworten. Unternehmen mit Mitarbeitern beteiligten sich mit 9,13% und bei 1000 und mehr Mitarbeitern lag die Beteiligung bei 4,34%. Keine Angaben zur Beschäftigtenzahl machten 6,85% der Unternehmen. Anzahl der Ausbildungsbetriebe, die entsendet haben Von den 438 antwortenden Ausbildungsbetrieben haben 54 angegeben, dass sie bereits Auszubildende ins Ausland entsandt haben (12,33 %). 384 Ausbildungsbetriebe gaben an, noch keine Auslandsaufenthalte für ihre Auszubildenden durchgeführt zu haben (87,67 %). Anlässlich einer Untersuchung der geförderten Auslandsaufenthalte im Rahmen der beruflichen Erstausbildung durch das EU-Förderprogramm Leonardo da Vinci, lag die Teilnahmequote im Jahr 2006 bei ca. 1,24 %. Da es keine genauen Zahlen über die Teilnahme an solchen Auslandsprojekten (geförderte und auch nicht geförderte) gibt, ist die im Bezirk der IHK Kassel ermittelte Quote der Auslandsentsendungen erfreulich hoch. Auslandsentsendungen ,33% 87,67% Auslandsentsendungen keine Entsendungen Branchenrangfolge für Auslandsentsendungen 25,00% 20,00% 23,16% 22,22% Industrie (ohne Bau) Gastgew erbe Verkehr 15,00% 15,00% Baugew erbe Banken/Versicherungen 10,00% 11,11% 9,36% sonstige Dienstleistungen 5,00% 6,76% 6,25% 5,45% 3,70% unternehmensorientierte Dienstleistungen Handel 0,00% 1 IT/Medien 3

3 Bereitschaft, eigenen Auszubildenden Auslandsaufenthalt zu ermöglichen 64,61 % der antwortenden Unternehmen können sich vorstellen, dass Auszubildende ihres Unternehmens weiterhin bzw. zukünftig berufspraktische Erfahrungen während ihrer Ausbildung im Ausland sammeln. 32,19 % verneinen dies. Als Begründungen werden genannt: Keine Verbindungen ins Ausland, Mangel an Sprachkenntnissen und keinen Bedarf. 3,19 % beantworten die Frage nicht. Positiv zu werten ist trotz der momentanen Wirtschaftskrise, die Bereitschaft von rund 65 % der Unternehmen, sich diesen Bonus als Ausbildungsbetrieb zu sichern. Bereitschaft, eigene Auzubildende ins Ausland zu entsenden 3,19% 32,19% 64,61% Ja Nein keine Angabe Bereitschaft, Auszubildende aus anderen Ländern aufzunehmen Unter allen Rücksendungen gaben 78,77% der Ausbildungsunternehmen an, dass sie bereit sind, Auszubildenden aus anderen Ländern ein Praktikum im eigenen Unternehmen zu ermöglichen. 18,26 % der Unternehmen möchten keine Gastauszubildende aufnehmen. Als Begründungen werden genannt: keinen Bedarf, keine Kapazitäten bzw. keine Möglichkeiten im eigenen Unternehmen. 2,97% geben auf diese Frage keine Antwort Bereitschaft, Auszubildende aus anderen Ländern aufzunehmen 78,77% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% 1 18,26% 2,97% Ja Nein keine Angabe 4

4 Auswertung der Antworten von Unternehmen, die bereits Auslandsentsendungen von Auszubildenden praktizieren Branchenverteilung Die 54 Unternehmen, die ihren Auszubildenden bereits einen Auslandsaufenthalt während der Ausbildung ermöglicht haben, verteilen sich wie folgt auf die einzelnen Branchen: Die Industrie (ohne Bau) ist mit 42,59% die aktivste Branche, die Auszubildende entsendet. Gastgewerbe mit 18,52% und Handel mit 11,11% folgen an Stelle 2 und 3. Sonstige Dienstleistungen liegen mit 9,26 % an 4. Stelle. Die Branchen Verkehr und Banken/Versicherungen sind mit jeweils 5,56% vertreten. IT/Medien und unternehmerische Dienstleistungen bilden mit jeweils 1,85 % den Schluss der Rangfolge. Seit wie vielen Jahren wird entsendet und wie lange dauert der Auslandsaufenthalt? Den Angaben ist zu entnehmen, dass einige wenige Ausbildungsunternehmen bereits seit über 15 Jahren Erfahrung mit Auslandsentsendungen haben. Die Angaben variieren stark von über 20 Jahren bis zu einem Jahr. Der Durchschnitt liegt bei ungefähr 4 Jahren. Die Zahl der Auszubildenden, denen jährlich ein Praktikum im Ausland ermöglicht wird, lässt sich nicht exakt quantifizieren. Es kann davon ausgegangen werden, dass regelmäßige Entsendungen stattfinden. Dauer der Praktika Die Dauer der Praktika bzw. Auslandsaufenthalte teilt sich hierbei wie folgt auf: 74,07% der Unternehmen entsenden ihre Auszubildenden bis zu 1 Monat. 1-2 Monate Auslandsaufenthalt gaben 20,37% und über 2 Monate 5,56% der Unternehmen an. Länge der Auslandsaufenthalte 20,37 % 5,56 % 74,07 % bis zu 1 Monat 1-2 Monate länger als 2 Monate Aufgliederung nach technischen und kaufmännischen Berufen Von den 54 Unternehmen antworten 72,22 %, dass die Auszubildenden aus kaufmännischen Ausbildungsberufen kommen, 11, 11 % sind den technischen Ausbildungsberufen zugeordnet. 14, 82 % entsenden sowohl aus technischen als auch kaufmännischen Berufen. 1,85 % beantworten die Frage nicht. Insgesamt ist ein breites Spektrum an Ausbildungsberufen der jeweiligen Branchen vertreten. 5

5 Länder, in denen die Auszubildenden waren Insgesamt werden 26 Länder genannt. Davon 6 außerhalb Europas (USA, China, Nicaragua, Argentinien, Malaysia, Tunesien). Am häufigsten werden die Länder Spanien (19x), Frankreich(12x) und Großbritannien(12x) angegeben. Anzumerken ist, dass auch osteuropäische Länder genannt werden wie Rumänien, Moldawien, Tschechien, Ungarn, Polen und Russland. Zukünftig Auslandsaufenthalt wieder ermöglichen? 94,44 % der Unternehmen, haben positive Erfahrungen mit den Auslandsaufenthalten ihrer Auszubildenden gemacht und sind an einer Fortsetzung interessiert. 5,56 % sind zur Zeit noch unschlüssig. Fazit/Ausblick 438 Antworten, bezogen auf die verschiedenen der IHK- Branchen, sind ein repräsentatives Abbild des regionalen Ausbildungsmarktes im IHK-Bezirk Kassel. Die Unternehmen, die bereits Auszubildende ins Ausland entsenden, haben durchweg gute Erfahrungen gesammelt und sind zu einer Fortsetzung bereit. Weiterhin ist ein durchaus großes Interesse der Unternehmen festzustellen, die bisher nicht ins Ausland entsandt haben, ihren Auszubildenden ein Praktikum im Ausland zu ermöglichen und zugleich Auszubildende aus anderen Ländern aufzunehmen. Die Ergebnisse haben die These bestätigt, dass sich die durchweg positiven Erfahrungen der Auslandsaufenthalte verbreitet haben. Branchenunterschiede bei Auslandsentsendungen sind zu berücksichtigen (siehe Branchenrangfolge). Traditionell verfügen hierbei die Großunternehmen/betriebe (Beschäftigungszahl ) aus der Industrie über langjährige Erfahrungen. Jedoch wird aus der Umfrage auch deutlich, dass kleinere und mittlere Unternehmen die Möglichkeiten der Entsendungen genutzt haben und auch zukünftig nutzen bzw. erproben werden. Die nordhessischen Unternehmen sind nach vorliegenden Ergebnissen offen für Auslandsaufenthalte von Auszubildenden, nicht nur in Europa sondern weltweit. Dies betrifft nicht nur das Entsenden der eigenen Auszubildenden, sondern auch die Bereitschaft Auszubildende aus andern Ländern aufzunehmen. Hierbei ist die relativ hohe Zahl im Gastgewerbe auch sicherlich auf die seit einigen Jahren von der IHK Kassel durchgeführten Azubi-Lernprogramme zurückzuführen. Sabine Bücking IHK Kassel 6

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