- Fragebogen - Angaben zur Hochschule: Hochschule (Bezeichnung/Name): Universität Fachhochschule Gesamthochschule Fakultät/Fachbereich: Anschrift:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "- Fragebogen - Angaben zur Hochschule: Hochschule (Bezeichnung/Name): Universität Fachhochschule Gesamthochschule Fakultät/Fachbereich: Anschrift:"

Transkript

1 Internationalisierung der Betriebswirtschaftslehre an Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz - Stand der Institutionalisierung und der Lehrprogramme - Fragebogen - Angaben zur Hochschule: Hochschule (Bezeichnung/Name): Universität Fachhochschule Gesamthochschule Fakultät/Fachbereich: Anschrift: Internet-Adresse: Angaben zum Bearbeiter / zur Kontaktperson: Name: Institution (Lehrstuhl/Professur): Anschrift: Internet-Adresse:

2

3 1. Vorhandene Wissenschaftliche Einrichtungen mit Bezug zum Internationalen Management 1.1 Verfügt Ihre Hochschule über wissenschaftliche Einrichtungen mit Bezug zum internationalen Management? Falls ja, handelt es sich dabei um einen Lehrstuhl/eine Professur, der/die ausschließlich dem Internationalen Management gewidmet ist? (z. B. Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Internationales Management) Bezeichnung des Lehrstuhls/der Professur sowie Name des Lehrstuhlinhabers / Professurinhabers: einen Lehrstuhl/eine Professur, der/die neben einem funktionsorientierten Teilgebiet auch Fragen des Internationalen Managements gewidmet ist? (z. B. Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbes. Marketing und International Business) Bezeichnung des Lehrstuhls/der Professur sowie Name des Lehrstuhlinhabers / Professurinhabers: einen Lehrstuhl/eine Professur, der/die einem funktionsorientierten Teilgebiet innerhalb des Internationalen Managements gewidmet ist? (z. B. Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Internationale Unternehmensfinanzierung) Bezeichnung des Lehrstuhls/der Professur sowie Name des Lehrstuhlinhabers / Professurinhabers: 1.2 Verfügt ihre Hochschule über Forschungseinrichtungen mit prioritärem Interesse bezüglich Managementproblemen international tätiger Unternehmen (z. B. Forschungsstelle für Export- und Technologiemanagement)? Falls ja, handelt es sich dabei um ein Forschungsinstitut eine Forschungsstelle eine sonstige Einrichtung Bezeichnung der Forschungseinrichtung sowie Name des Direktors/Leiters: 1.3 Beabsichtigt Ihre Hochschule, in Zukunft eine wissenschaftliche Einrichtung zu dem hier interessierenden Themenkomplex zu schaffen oder zu erweitern? Falls ja, Bezeichnung der Einrichtung und geplanter Starttermin: 1

4 1.4 Hat sich die Anzahl wissenschaftlicher Einrichtungen mit Bezug zum Internationalen Management an Ihrer Hochschule in den letzten zehn Jahren verändert?, größer geworden, geringer geworden Falls ja, beschreiben Sie kurz die Gründe für eine derartige Veränderung: 1.5 Hat sich die fachliche Ausrichtung der wissenschaftlichen Einrichtungen mit Bezug zum Internationalen Management an Ihrer Hochschule in den letzten zehn Jahren verändert? Falls ja, beschreiben Sie kurz die Gründe für eine derartige Veränderung: 2. Wissenschaftlicher Nachwuchs 2.1 Streben an Ihrer Hochschule Doktoranden eine wissenschaftliche Qualifikation auf dem Gebiet des Internationalen Managements an? Falls ja, Bezeichnung des zugeordneten Lehrstuhls/der zugeordneten Professur sowie Name des betreuenden Lehrstuhlinhabers/Professurinhabers: 2.2 Streben an Ihrer Hochschule Habilitanden eine wissenschaftliche Qualifikation auf dem Gebiet des Internationalen Managements an? Falls ja, Bezeichnung des zugeordneten Lehrstuhls/der zugeordneten Professur sowie Name des betreuenden Lehrstuhlinhabers/Professurinhabers: 2.3 Hat sich die Attraktivität des Internationalen Managements als Themenbereich für eine wissenschaftliche Qualifikationsarbeit an ihrer Hochschule in den letzten zehn Jahren verändert?, größer geworden, geringer geworden Falls ja, beschreiben Sie kurz die Gründe für eine derartige Veränderung: 2

5 2.5 Wie schätzen Sie in den kommenden zehn Jahren den Bedarf an habilitierten Nachwuchswissenschaftlern im deutschsprachigen Raum auf dem Gebiet des Internationalen Managements ein? (geschätzte Anzahl) 2.6 Wie viele Habilitationsverfahren im Bereich des Internationalen Managements werden in den nächsten fünf Studienjahren an Ihrer Hochschule voraussichtlich abgeschlossen werden? (Anzahl je Studienjahr) WS 2006/07 SS 2007 WS 2007/08 SS 2008 WS 2008/09 SS 2009 WS 2009/10 SS 2010 WS 2010/11 SS Lehrprogramme zum Internationalen Management 3.1 Bietet Ihre Hochschule einen eigenständigen Diplom- bzw. Magister- Studiengang an, der überwiegend Fragen des Internationalen Managements behandelt? (z. B. Diplom-Studiengang Europäische Wirtschaft) Falls ja, Bezeichnung des Studiengangs: Art der Abschlußprüfung (z.b. Dipl.-Kfm. Univ.): Studienplatzkapazität (p.a.): Zulassungsvoraussetzungen: 3.2 Bietet Ihre Hochschule einen eigenständigen Bachelor-Studiengang an, der überwiegend Fragen des Internationalen Managements behandelt? (z. B. Bachelor European Business) Falls ja, Bezeichnung des Studiengangs: Art der Abschlußprüfung (z.b. B.Sc.): Studienplatzkapazität (p.a.): Zulassungsvoraussetzungen: 3.3 Bietet Ihre Hochschule einen eigenständigen Master-Studiengang an, der überwiegend Fragen des Internationalen Managements behandelt? (z. B. Masterstudiengang Internationales Management) Falls ja, Bezeichnung des Studiengangs: Art der Abschlußprüfung (z.b. M.A.): Studienplatzkapazität (p.a.): Zulassungsvoraussetzungen: 3

6 3.4 Bietet Ihre Hochschule einen eigenständigen Aufbau- oder Weiterbildungsstudiengang an, der überwiegend Fragen des Internationalen Managements behandelt? (z. B. Aufbaustudiengang Internationale Wirtschaftsbeziehungen) Falls ja, Bezeichnung des Studiengangs: Art der Abschlußprüfung (z.b. Lizensiat rer. oec. int.): Studienplatzkapazität (p.a.): Zulassungsvoraussetzungen: 3.5 Bietet Ihre Hochschule einen Studienschwerpunkt Internationales Management im Sinne einer spezifischen Kombination mehrerer Fächer mit dem Ziel einer Schwerpunktsetzung an? (z. B. Studienschwerpunkt Internationale Wirtschaft, bei dem Studierende u. a. die Fächer Internationale Wirtschaftsbeziehungen und Internationales Management belegen) Falls ja, Bezeichnung des Studienschwerpunktes: Integration in folgende Studiengänge: Kapazität des Studienschwerpunktes (p.a.): Zulassungsvoraussetzungen: 3.6 Bietet Ihre Hochschule ein Studienfach Internationales Management an? Falls ja, Bezeichnung des Studienfaches: Integration in folgende Studiengänge: 3.7 Bietet Ihre Hochschule ein Paketfach zum Themengebiet des Internationalen Managements an, welches von mehreren Fachvertretern gemeinsam angeboten wird? Falls ja, Bezeichnung des Paketfaches: Integration in folgende Studiengänge: Beteiligte Fachvertreter (jeweilige Fachrichtung): 3.8 Ergänzen an Ihrer Hochschule Fachvertreter der Betriebswirtschaftslehre ihre traditionellen Curricula (nationaler) betriebswirtschaftlicher Funktionsbereichsfragestellungen um die internationale Dimension, ohne daß dies explizit aus der Titulierung der jeweiligen Lehrstühle/Professuren hervorgeht?, in zunehmendem Umfang, in gleichem Maße wie vor 10 Jahren, jedoch mit abnehmender Tendenz 3.9 Bietet Ihre Hochschule einzeln eingestreute Lehrveranstaltungen zum Internationalen Management als Teil der klassischen betriebswirtschaftlichen Ausbildung an? 4

7 3.10 Beabsichtigt Ihre Institution die Einführung eines Lehrprogramms zum Internationalen Management? Falls ja, in welcher Form? Eigenständiger Diplomstudiengang Eigenständiger Magisterstudiengang Eigenständiger Bachelorstudiengang Eigenständiger Masterstudiengang Aufbaustudiengang Studienfach Bezeichnung des Lehrprogramms: Art der Abschlußprüfung (z.b. B.Sc.): Studienplatzkapazität (p.a.): Zulassungsvoraussetzungen: Geplanter Einführungstermin: Studienschwerpunkt Paketfach 3.11 Hat sich die Anzahl von Lehrprogrammen zum Internationalen Management an Ihrer Hochschule in den letzten zehn Jahren verändert?, größer geworden, geringer geworden Falls ja, beschreiben Sie kurz die Gründe für eine derartige Veränderung: 3.12 Welche der folgenden Angebote können Studierende des Internationalen Managements als integrativen Bestandteil des jeweiligen Studienprogramms an Ihrer Hochschule wahrnehmen? Einsemestrige Auslandsaufenthalte Mehrsemestrige Auslandsaufenthalte Welcher Anteil der im jeweiligen Studienprogramm vorgeschriebenen Prüfungsleistungen kann dabei maximal im Ausland erbracht werden? (Anteil in %) Auslandspraktika Bi-Nationale Studienabschlüsse, und zwar für folgende Länder: Wirtschaftsfremdsprachen, und zwar: Wirtschaftsenglisch Wirtschaftsfranzösisch Wirtschaftsspanisch Wirtschaftsitalienisch Wirtschaftsrussisch Wirtschaftschinesisch Sonstige: 3.13 Wer bietet an Ihrer Hochschule Lehrveranstaltungen zum Internationalen Management an? ausschließlich inländische Dozenten ausschließlich ausländische Dozenten 5 in- und ausländische Dozenten

8 3.14 Wie hoch schätzen Sie den Anteil ausländischer Studierender in Lehrveranstaltungen zum Internationalen Management ein, die im Rahmen von Internationalen Austauschprogrammen an Ihrer Hochschule studieren? (geschätzter Anteil in %) 4. Europäische Dimension innerhalb des Internationalen Managements 4.1 Sind die Themenschwerpunkte EG-Binnenmarkt bzw. Wirtschafts- und Währungsunion sowie Transformationsprozesse in mittel und osteuropäischen Ländern im Sinne von regionalen Entwicklungen und regionalspezifischen Unternehmensstrategien in die Lehre Ihrer Hochschule eingebunden? ausschließlich überwiegend ein wichtiges Teilgebiet kaum überhaupt nicht 4.2 Sind die Veränderungen der west- und osteuropäischen Rahmenbedingungen sowie deren Konsequenzen Forschungsschwerpunkte und Gegenstände von Forschungsprojekten? Falls ja, Bezeichnung der einzelnen Forschungsprojekte: Werden die aufgeführten Forschungsprojekte in universitäts- und/oder länderübergreifender Kooperation durchgeführt?, wird derzeit auch nicht angestrebt, jedoch grundsätzliches Interesse an derartiger Kooperation vorhanden 4.3 Hat sich die Bedeutung europäischer Fragestellungen in Lehre und Forschung an Ihrer Hochschule in den letzten zehn Jahren verändert?, größer geworden, geringer geworden Falls ja, beschreiben Sie kurz die Gründe für eine derartige Veränderung: 5. Lehrinhalte im Studienfach Internationales Management Dieser Abschnitt des Fragebogens richtet sich ausschließlich an Hochschullehrer, die einen Lehrstuhl bzw. eine Professur innehaben, der bzw. die ausschließlich dem Internationalen Management gewidmet ist (z. B. Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Internationales Management). 6

9 5.1 Bitte wählen Sie aus den drei untenstehenden Aussagen diejenige, die Ihrer Ansicht nach am ehesten zutrifft. Im Rahmen der Lehre zum Internationalen Management geht es ganz grundsätzlich um die Probleme der Führung international tätiger Unternehmen.... geht es um die spezifischen Probleme der Führung internationaler Unternehmen, die sich aus der grenzüberschreitenden Tätigkeit dieser Unternehmen ergeben. geht es um die spezifischen Probleme der betrieblichen Funktionsbereiche, die sich im Rahmen grenzüberschreitender Unternehmenstätigkeit ergeben. 5.2 Wie beurteilen Sie die Zukunftsfähigkeit des Lehrfachs Internationales Management? Bitte markieren Sie die Aussage, die Ihrer Ansicht nach als wahrscheinlichstes Szenario aufzufassen ist. Internationales Management wird an deutschen Hochschulen als eigenständiges Studienfach in der Zukunft an Bedeutung gewinnen. Internationales Management wird an deutschen Hochschulen als eigenständiges Studienfach in der Zukunft seine bisherige Bedeutung behalten. Internationales Management wird an deutschen Hochschulen als eigenständiges Studienfach in der Zukunft an Bedeutung verlieren, da die spezifischen Probleme internationaler Unternehmenstätigkeit zunehmend in die einzelnen Funktionsbereichslehren integriert werden. Internationales Management wird an deutschen Hochschulen als eigenständiges Studienfach in der Zukunft an Bedeutung verlieren, da die spezifischen Probleme der Führung internationaler Unternehmenstätigkeit zunehmend in die allgemeine Managementlehre integriert werden. 5.3 Ist Ihr Lehrangebot zum Internationalen Management an spezifischen inhaltlichen Schwerpunkten ausgerichtet? N e i n J a, eine eigens dafür ausgerichtete Lehrveranstaltung mehrere eigens dafür ausgerichtete Lehrveranstaltungen Ausrichtung des gesamten Lehrangebots an diesem Schwerpunkt Landes- bzw. regionenspezifische Fokussierung (z. B. EU, Mittel- und Osteuropa, Asien) Branchenbezogene Fokussierung (z. B. Automobilindustrie) Funktionsbereichsbezogene Fokussierung (z. B. Marketing) Auslandsmarkteintrittsformbezogene Fokussierung (z. B. Exportmanagement, grenzüberschreitende M&A-Aktivitäten) folgende(r) Schwerpunkt(e) und zwar durch folgende(r) Schwerpunkt(e) und zwar durch folgende(r) Schwerpunkt(e) und zwar durch folgende(r) Schwerpunkt(e) und zwar durch 7

10 Unternehmenstypbezogene Fokussierung (z. B. KMU) Sonstige Fokussierung folgende(r) Schwerpunkt(e) und zwar durch folgende(r) Schwerpunkt(e) und zwar durch 5.4 Bitte beurteilen Sie den Einfluß, den die folgenden Quellen auf die Gestaltung Ihrer Lehrinhalte auf dem Gebiet Internationales Management ausgeübt haben. starker Einfluß schwacher Einfluß Deutschsprachige Lehrbücher nämlich (Autor/en, Jahr, Titel) Fremdsprachige Lehrbücher nämlich (Autor/en, Jahr, Titel) Vorlesungsunterlagen anderer Lehrstühle Forschungsbeiträge Eigene Erfahrungen Praxisberichte in Tageszeitungen u. Magazinen Sonstige Quellen, nämlich 5.5 Welche Lehrbücher empfehlen Sie Ihren Studierenden zum Selbststudium? Deutschsprachige Lehrbücher: Autor/en, Jahr, Titel Fremdsprachige Lehrbücher: Autor/en, Jahr, Titel 8

11 5.6 Nennen Sie bitte die drei wissenschaftlichen Forschungsbeiträge, die für die inhaltliche Gestaltung Ihrer Lehre zum Internationalen Management die (relativ) größte Bedeutung haben. Bewerten Sie anschließend den (absoluten) Einfluß dieser Beiträge für Ihre Lehrinhalte anhand der vorgegebenen Skala. Autor/en, Jahr, Titel, Zeitschrift, Seitenangabe starker Einfluß schwacher Einfluß 5.7 Nennen Sie bitte die drei wissenschaftlichen Forschungsbeiträge jüngeren Datums (Veröffentlichungsdatum 2000 oder jünger), die für die inhaltliche Gestaltung Ihrer Lehre zum Internationalen Management die (relativ) größte Bedeutung haben. Bewerten Sie anschließend den (absoluten) Einfluss dieser Beiträge für Ihre Lehrinhalte anhand der vorgegebenen Skala. Autor/en, Jahr, Titel, Zeitschrift, Seitenangabe starker Einfluß schwacher Einfluß 5.8 Sind Sie der Ansicht, daß die Ergebnisse der wissenschaftlichen Forschung auf dem Gebiet Internationales Management im Rahmen der Lehre hinreichend berücksichtigt werden? Ja Nein Weiß nicht Falls nein, worin sehen Sie die wesentlichen Gründe für die nur unzureichende Berücksichtigung der wissenschaftlichen Forschung auf dem Gebiet Internationales Management in der Lehre zum Internationalen Management? trifft voll zu trifft überhaupt nicht zu Unzureichende Zeitkapazitäten der Lehrenden Zu hoher Spezialisierungsgrad der wissenschaftlichen Forschung Unzureichende Ausstattung mit einschlägiger Fachliteratur (Fachzeitschriften, Monographien etc.) Geringe Praxisrelevanz der Forschungsthemen 5.9 Bitte beziffern Sie die Bedeutung der folgenden Typen von Lehrinhalten im Rahmen Ihrer Lehre zum Internationalen Management? (Angabe der jeweiligen Bedeutung der unterschiedlichen Typen in Prozent) 1. Modelle, Theorien 2. Kategorisierungen, Typologien 3. Empirische Studien und deren Ergebnisse Prozent 9

12 4. Handlungsempfehlungen für die Unternehmenspraxis 5. Fallbeispiele, Fallstudien 6 Sonstige, nämlich Σ = 100 % 5.10 In welchen Sprachen werden Ihre Lehrinhalte vermittelt? Bitte geben Sie den Anteil der jeweiligen Unterrichtssprache an Ihrem gesamten Lehrangebot im Bereich Internationales Management in Prozent an. Sprache Deutsch Englisch Französisch Spanisch Andere Sprachen, nämlich Prozent Σ = 100 % 5.11 Über welche Eigenschaften sollen Studierende nach Abschluß Ihrer Ausbildung im Bereich Internationales Management verfügen? Bitte beurteilen Sie die Relevanz der nachfolgenden Eigenschaften auf der vorgegebenen Skala. sehr wichtig Unwichtig Besitz von allgemeinem Grundlagenwissen aus dem Gebiet Internationales Management Besitz von landes- bzw. regionenspezifischem Fachwissen Besitz von branchenspezifischem Fachwissen aus dem Gebiet Internationales Management Besitz von Fachwissen zu spezifischen Auslandsmarkteintrittsformen Besitz von unternehmenstypspezifischem Wissen (z. B. KMU-spezifisches Wissen) aus dem Gebiet Internationales Management Fremdsprachenkenntnisse Analytische Fähigkeiten Abstraktes Denken Rhetorische Fähigkeiten Kommunikative Fähigkeiten Interkulturelle Kompetenz Teamfähigkeit Sonstige, nämlich 10

13 5.12 Bitte beurteilen Sie den Beitrag Ihrer Lehre zur Gewinnung der nachfolgenden Eigenschaften auf der vorgegebenen Skala. sehr großer Beitrag geringer Beitrag Besitz von allgemeinem Grundlagenwissen aus dem Gebiet Internationales Management Besitz von landes- bzw. regionenspezifischem Fachwissen Besitz von branchenspezifischem Fachwissen aus dem Gebiet Internationales Management Besitz von Fachwissen zu spezifischen Auslandsmarkteintrittsformen Besitz von unternehmenstypspezifischem Wissen (z. B. KMU-spezifisches Wissen) aus dem Gebiet Internationales Management Fremdsprachenkenntnisse Analytische Fähigkeiten Abstraktes Denken Rhetorische Fähigkeiten Kommunikative Fähigkeiten Interkulturelle Kompetenz Teamfähigkeit Sonstige, nämlich 5.13 Bitte beziffern Sie die Bedeutung der unterschiedlichen Veranstaltungsformen für Ihre Lehre auf dem Gebiet Internationales Management (Angabe der jeweiligen Bedeutung der unterschiedlichen Veranstaltungsformen in Prozent). 1. Vorlesung (klassischer Frontal-Unterricht) 2. Blended Learning 3. Seminar 4. Übung 5. Lernwerkstatt 6. Projektseminar 7. Rollenspiel 8. Lehrforschungsprojekt 9. Action Learning 10. Lektürekurs 11. Planspiel 12. Exkursion 13. Gastvorträge von Praktikern 14. Kolloquien 15. Virtuelle Veranstaltung 16. Sonstige, nämlich Prozent Σ = 100 % 11

14 5.14 Für die Auswertung zur Lehre im Internationalen Management im deutschsprachigen Raum benötigen wir neben Ihren Antworten noch weitere Informationen über Struktur und wesentliche Inhalte Ihrer Lehre auf dem Gebiet Internationales Management. Bitte legen Sie daher für alle Veranstaltungen zum Gebiet Internationales Management aussagekräftige Inhaltsverzeichnisse, Vorlesungsgliederungen bzw. insbesondere (sofern vorhanden) Modulbeschreibungen bei. 6. Anmerkungen Möchten Sie uns noch etwas mitteilen? Hier ist Raum für Ihre Anmerkungen! Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! 12

Newsletter Oktober 2009

Newsletter Oktober 2009 Newsletter Oktober 2009 Sehr geehrte Abonnentinnen und Abonnenten des Lehrstuhl-Olbrich-Newsletters! Zu folgenden Punkten finden Sie Informationen in unserem Newsletter Nr. 69 vom Oktober 2009: 1. LEHRE

Mehr

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums.

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums. rüfungsordnung BSc-VL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg Seite 1 von 5 Volkswirtschaftslehre 1 Studienumfang Der Studiengang Volkswirtschaftslehre ist ein Ein-Fach-Bachelor mit fachfremden

Mehr

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild

Mehr

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte: Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.

Mehr

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen Das Studium der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Studiengänge, Studienanforderungen und Studienverlaufspläne Studiengänge

Mehr

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung [Name der Einrichtung] [z.h. Herr/ Frau] [Adresse] [PLZ, Stadt] Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die mit der Planung und Bewilligung von Hilfen für

Mehr

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;

Mehr

Modalitäten der LSF-Belegung für die Lehrveranstaltungen

Modalitäten der LSF-Belegung für die Lehrveranstaltungen Institut für Humangeographie Dipl.-Geograph Jens Schreiber Telefon +49 (69)-798 23552 Telefax +49 (69)-798 28173 E-Mail schreiber@em.uni-frankfurt.de www.humangeographie.de Modalitäten der LSF-Belegung

Mehr

Newsletter April 2009

Newsletter April 2009 Newsletter April 2009 Sehr geehrte Abonnentinnen und Abonnenten des Lehrstuhl-Olbrich-Newsletters! Zu folgenden Punkten finden Sie Informationen in unserem Newsletter Nr. 63 vom April 2009: 1. LEHRE 1.1.

Mehr

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten!

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten! 1.2. Wiederholungsübungen: Studium Übung 1: Welche Begriffe passen zusammen? 1 die Hochschule a berufsbegleitend 2 die Promotion b die Dissertation 3 das Studentenwerk c der Numerus clausus 4 das Fernstudium

Mehr

Umstellung der Master-Wahlpflichtmodule am Lehrstuhl für BWL, insb. Organisation und Personal

Umstellung der Master-Wahlpflichtmodule am Lehrstuhl für BWL, insb. Organisation und Personal Umstellung der Master-Wahlpflichtmodule am Lehrstuhl für BWL, insb. Organisation und Personal In den nächsten Semestern wird sich das Angebot des Lehrstuhls in den Master- Wahlpflichtmodulen ändern (vorbehaltlich

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Vorgehensweise bei einer

Vorgehensweise bei einer Vorgehensweise bei einer Masterarbeit (MA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen MA 4. Vorgehensweise bei einer praxisbezogenen MA im Unternehmen 5.

Mehr

Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region

Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Was ist Mechatronik? Was ist ein mechatronisches System? Mechatronik

Mehr

Auswertung zu "Projektmanagement B, SS08"

Auswertung zu Projektmanagement B, SS08 Auswertung zu "Projektmanagement B, SS08" Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihres Seminars. Zu dieser Veranstaltung wurden 30 Bewertungen (bei 30 TeilnehmerInnen)

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN beschlossen in der 12. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs

Mehr

2 Sport. IV. Universitäten und Fachhochschulen im Freistaat Sachsen

2 Sport. IV. Universitäten und Fachhochschulen im Freistaat Sachsen 2 Sport 2.1 Sport, Sportwissenschaft 314 2.1.1 Sportpädagogik/ Sportpsychologie 315 2.1.2 Sportwissenschaft 320 313 2.1 Sport, Sportwissenschaft Unter dem bundesweit ausgewiesenen Studienbereich Sport,

Mehr

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie Bachelor-Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science Professionalisierungs bereich Erziehungs-

Mehr

Anschrift... Telefon... Telefax... E-mail... Kontaktperson... 2. Hat Ihre Institution bereits ein Qualitätssiegel? Ja / Nein *) Falls ja, welches?...

Anschrift... Telefon... Telefax... E-mail... Kontaktperson... 2. Hat Ihre Institution bereits ein Qualitätssiegel? Ja / Nein *) Falls ja, welches?... für die Beurteilung von Fort- und Weiterbildungsangeboten 1. Angaben über die Fort- und Weiterbildungseinrichtung Institution... Anschrift... Telefon... Telefax... E-mail... Kontaktperson... 2. Hat Ihre

Mehr

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung

Mehr

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Antrag auf Zulassung zur Masterprüfung

Antrag auf Zulassung zur Masterprüfung An den Prüfungsausschuß der Philosophischen Fakultät Antrag auf Zulassung zur Masterprüfung Ich beantrage eine Zulassung zur Masterprüfung im Fach KULTUR UND MANAGEMENT FS: auf Grundlage der Prüfungsordnung

Mehr

Ergebnisse der Bewertung von Lehrveranstaltungen WS 09/10

Ergebnisse der Bewertung von Lehrveranstaltungen WS 09/10 Servicestelle Lehrevaluation Pilgrimstein 8-0 0 Marburg Anja Klatt - Servicestelle Lehrevaluation Prof. Dr. Michael Stephan Philipps-Universität Marburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Technologie-

Mehr

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 72 Abs. 1 und Art. 86 a des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Universität Augsburg folgende

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 72 Abs. 1 und Art. 86 a des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Universität Augsburg folgende M-329-1-1-001 Studienordnung nach dem Credit-Point-System für den Masterstudiengang Medien und Kommunikation der Philosophisch- Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 8. Oktober

Mehr

Informationen zur KMU Vertiefung

Informationen zur KMU Vertiefung Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Informationen zur KMU Vertiefung (Management in kleinen und mittleren Unternehmen) Sehr geehrte Studierende des Bachelor-Studienganges Betriebswirtschaftslehre!

Mehr

Wie erstelle ich (m)einen Stundenplan?

Wie erstelle ich (m)einen Stundenplan? Wie erstelle ich (m)einen Stundenplan? Dieser Leitfaden soll euch helfen euren eigenen, individuell angepassten Stundenplan zu erstellen. Er zeigt euch das allgemeine Vorgehen zur Modulsuche und zur Modulterminierung

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

EDi Evaluation im Dialog

EDi Evaluation im Dialog EDi Evaluation im Dialog Sommersemester 2013 Veranstaltung WPS Durchflusszytometrie und deren Anwendung Dipl.-Biochemiker Martin Böttcher Befragung der Studierenden am 02.07.2013 (N=5) Fragebogen für Seminare

Mehr

in Kooperation mit der Paneuropäischen Hochschule Bratislava

in Kooperation mit der Paneuropäischen Hochschule Bratislava In der folgenden Auflistung handelt es sich um einen Studienvorschlag, die Semestereinteilung muss nicht genau eingehalten werden und ist variabel. Doch empfehlen wir, die Seminare gleich zu Studienbeginn

Mehr

Auf Ihre Meinung kommt es an Absolventenbefragung BWL an Fachhochschulen

Auf Ihre Meinung kommt es an Absolventenbefragung BWL an Fachhochschulen Auf Ihre Meinung kommt es an Absolventenbefragung BWL an Fachhochschulen Sehr geehrte Damen und Herren, das CHE Centrum für Hochschulentwicklung (www.che.de) erarbeitet alljährlich das umfangreichste Hochschulranking,

Mehr

https://www.che-befragung.de/dapm2008/fragebogen/druckversion.php

https://www.che-befragung.de/dapm2008/fragebogen/druckversion.php Seite 1 von 7 Hochschule: Fakultät/Fachbereich: Fachbereich Elektrotechnik Fach: Elektro- und Informationstechnik 1 Bitte geben Sie hier Name und Adresse der für Elektro- und Informationstechnik ständigen

Mehr

Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft

Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft Für ein erfolgreiches Ziel Feedback Gespräch ist eine gewissenhafte und gründliche Vorbereitung beider Seiten unerlässlich. Nehmen Sie sich dafür ausreichend

Mehr

Johannes Weber Rhetorik der Rede (37321) Erfasste Fragebögen = 8. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Johannes Weber Rhetorik der Rede (37321) Erfasste Fragebögen = 8. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Johannes Weber, Rhetorik der Rede SS 0 Johannes Weber Rhetorik der Rede (7) Erfasste Fragebögen = 8 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008

Mehr

Das Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik!

Das Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik! Das Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik! 1. Eintragung in die Seminarliste via Stud.IP (Bewerbungsverfahren) Die Eintragung in die Seminarliste Ihrer Wahl

Mehr

Ein-Blick in die Betriebswirtschaftslehre. Universität Liechtenstein April 2015

Ein-Blick in die Betriebswirtschaftslehre. Universität Liechtenstein April 2015 Ein-Blick in die Betriebswirtschaftslehre April 2015 Warum BWL studieren? Globale Märkte. Internationaler Wettbewerb. Kürzere Produktlebenszyklen. Komplexere Entscheidungssituationen. Unternehmen, die

Mehr

Gegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang

Gegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang Gegenstand der Erziehungswissenschaft Die Erziehungswissenschaft hat als Gegenstand das pädagogische Handeln (Praxis) und das Nachdenken über Erziehung (Theorie): Ziele und Normen, Methoden und Modelle,

Mehr

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in den Bachelor-Studiengängen Internationale Kommunikation und Übersetzen und Internationales Informationsmanagement Fachbereich III

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

FAQ Frequently Asked Questions zum Studiengang Wirtschaftschemie an der WWU Münster

FAQ Frequently Asked Questions zum Studiengang Wirtschaftschemie an der WWU Münster Institut für betriebswirtschaftliches Management im Fachbereich Chemie und Pharmazie Prof. Dr. Jens Leker Leonardo-Campus 1 48149 Münster FAQ Frequently Asked Questions zum Studiengang Wirtschaftschemie

Mehr

eidam & partner. die auslands-experten. interkulturelles training. coaching. consulting. elearning.

eidam & partner. die auslands-experten. interkulturelles training. coaching. consulting. elearning. das eidam & partner auslandsstipendium bewerbungsunterlagen unser angebot Pro Semester bieten wir 15 deutschen Studenten ein Auslandsstipendium über 450,- Euro pro Monat. Unser Stipendium wird für Auslandspraktika

Mehr

051 Informatik und Wirtschaftsinformatik

051 Informatik und Wirtschaftsinformatik 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Master SKG = Studienkennzahlgruppe 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Uni = Universität gesamt Allgemeine Angaben Erfasste Fragebögen Jahrgang 2009 15 164

Mehr

F-E-P : Fragebogen zur Einschätzung der Psychologie. Selbstbild

F-E-P : Fragebogen zur Einschätzung der Psychologie. Selbstbild F-E-P : Fragebogen zur Einschätzung der Psychologie Selbstbild I. Rietz & S. Wahl In diesem Fragebogen geht es um Ihre Einschätzung von Psychologie, Psychologen und Psychologinnen. Im folgenden finden

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION Software-Qualitätsmanagement Sommersemester 0 Dozent/Dozentin: Gräbe Ergebnisse der Evaluation der Veranstaltung "Software-Qualitätsmanagement" Im Folgenden

Mehr

Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen

Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen GGS soll eine der führenden Hochschulen für berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung von Führungskräften in Deutschland werden Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen Heilbronn, den 05.

Mehr

Studienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Studienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 31. März 2008 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2008/2008-70.pdf)

Mehr

Personalökonomik Prof. Dr. Stefan Winter

Personalökonomik Prof. Dr. Stefan Winter Personalökonomik Prof. Dr. Stefan Winter Im Schwerpunkt bzw. Wahlfach verpflichtend zu erreichen (gemäß DPO 2002): 15 Credit Points (max. 21 s) Für Diplomstudierende gelten folgende Regelungen: Pflichtfächer

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Kabale und Liebe" von Friedrich von Schiller

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Kabale und Liebe von Friedrich von Schiller Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Kabale und Liebe" von Friedrich von Schiller Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel:

Mehr

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4

Mehr

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law vom 1. August 2010 mit Änderungen vom 20. September 2012/22. August 2013 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät und die Rechtswissenschaftliche

Mehr

Fachevaluation "Quantitative Unternehmensplanung 1"

Fachevaluation Quantitative Unternehmensplanung 1 Technische Universität Ilmenau Zentralinstitut für Bildung (ZIB), Evaluation EvaSys Administratorin Prof. Dr. habil. Udo Bankhofer (PERSÖNLICH) Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Institut für Wirtschaftsinformatik

Mehr

Analyse von Konzeptualisierungen der Entrepreneurship Education an Hochschulen im deutschsprachigen Raum. Diplomarbeit

Analyse von Konzeptualisierungen der Entrepreneurship Education an Hochschulen im deutschsprachigen Raum. Diplomarbeit Analyse von Konzeptualisierungen der Entrepreneurship Education an Hochschulen im deutschsprachigen Raum Diplomarbeit vorgelegt an der Universität Mannheim Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Prof. Dr.

Mehr

Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17

Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Wir möchten, dass Ihre Bewerbung erfolgreich ist - bitte beachten Sie daher bei der Planung Ihres Projekts folgende Punkte:

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus

Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus - der Fassung der Ordnung vom 17. April 2013 (Brem.ABl. S. 607), und

Mehr

Unternehmensbefragung zur Regionalen Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit von Universitätsabsolventen

Unternehmensbefragung zur Regionalen Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit von Universitätsabsolventen ESF Bayern - Wir investieren in Menschen. Unternehmensbefragung zur Regionalen Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit von Universitätsabsolventen Wir interessieren uns dafür, wie Universitätsabsolventen

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Wirtschafts- und Sozialwissenschaften/Sozialökonomie Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Public Management

Wirtschafts- und Sozialwissenschaften/Sozialökonomie Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Public Management Fakultät/Fachbereich: Seminar/Institut: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften/Sozialökonomie Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Public Management Ab dem 01.01.2015 oder später ist die Stelle

Mehr

Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz

Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz Lehrer oder Lehrerin werden neben Beruf oder Familie Möchten Sie Lehrperson auf der Primarstufe werden und brauchen Sie zeitliche Flexibilität, weil Sie sich

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.v. Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Schlüsselqualifikationen

Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen sind erwerbbare allgemeine Fähigkeiten, Einstellungen und Wissenselemente, die bei der Lösung von Problemen und beim Erwerb neuer Kompetenzen in möglichst

Mehr

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld? E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen

Mehr

Das Studienfach Wirtschaftsinformatik in wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen

Das Studienfach Wirtschaftsinformatik in wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen Manual Prof. Dr. M. Schumann / Dipl.-Wirt.-Inf. Lutz Seidenfaden / Dipl.-Wirt.-Inf. Adam Melski Das Studienfach Wirtschaftsinformatik in wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen Stand: Januar 2008 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Befragung der Absolventen der TFH Georg Agricola zu Bochum

Befragung der Absolventen der TFH Georg Agricola zu Bochum Allgemeine Angaben: Von den Befragten waren: 97,6 % (40) männlich 2,4 % (1) weiblich Abschluss des Studiums: WS 07/08 SS 08 WS 08/09 SS 09 2,3 % 4,5 % 86,4 % 6,8 % Semesteranzahl (n = 44) 25% 25% 25,0

Mehr

Prof. Dr. Dietrich von der Oelsnitz Seminar Personalmanagement (WW-----014) Erfasste Fragebögen = 11. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Prof. Dr. Dietrich von der Oelsnitz Seminar Personalmanagement (WW-----014) Erfasste Fragebögen = 11. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Prof. Dr. Dietrich von der Oelsnitz Seminar Personalmanagement (WW-----0) Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter

Mehr

Projektive Verfahren in der. Bewertung aus Sicht der Befragten

Projektive Verfahren in der. Bewertung aus Sicht der Befragten Projektive Verfahren in der Online-Marktforschung Bewertung aus Sicht der Befragten Oktober 2012 Problemhintergrund Die Online-Marktforschung ist für ihre schnelle und kostengünstige Abwicklung bekannt

Mehr

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten.

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten. Personenverzeichnis Ab dem Wintersemester 2009/2010 wird das Personenverzeichnis für jeden Mitarbeiter / jede Mitarbeiterin mit einer Kennung zur Nutzung zentraler Dienste über das LSF-Portal druckbar

Mehr

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft. Betriebswirtschaftliche Kompetenz im Versicherungsunternehmen für Nicht-Betriebswirte

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft. Betriebswirtschaftliche Kompetenz im Versicherungsunternehmen für Nicht-Betriebswirte Fachseminare für die Versicherungswirtschaft im Versicherungsunternehmen für Nicht-Betriebswirte PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße

Mehr

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die Fragebogennummer xx xxxx Fragebogen für Anbieter sozialer Dienste Definition pflegende Angehörige Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter

Mehr

Auswertung zu 5510P MES-Praktikum

Auswertung zu 5510P MES-Praktikum Auswertung zu 5510P MES-Praktikum Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser Veranstaltung wurden 10 Bewertungen abgegeben. Erläuterungen

Mehr

Hochschullehrergutachten/ Fachlehrergutachten

Hochschullehrergutachten/ Fachlehrergutachten Konrad-Adenauer-Stiftung e.v. Begabtenförderung Hochschullehrergutachten/ Fachlehrergutachten zur Bewerbung um Aufnahme in die Stud nförderung / Journalistische Nachwuchsförderung Die Konrad-Adenauer-Stiftung

Mehr

Wie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an:

Wie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an: Einladung zum Wettbewerb! Marketing Award Leuchttürme der Tourismuswirtschaft 2016 Was suchen wir? Gesucht werden pfiffige Ideen und nachahmenswerte Konzepte aus der Tourismuswirtschaft in Brandenburg,

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Valentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke"

Valentin Wittmann: Neu ist der Modulgedanke Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/valentin-wittmann-neu-istder-modulgedanke/ Valentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke" Prof. Dr. Valentin Wittmann

Mehr

Master of Science in Psychologie Universität Ulm

Master of Science in Psychologie Universität Ulm Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang

Mehr

(2) Die Masterarbeit wird im 3. Semester des Masterstudiums abgelegt.

(2) Die Masterarbeit wird im 3. Semester des Masterstudiums abgelegt. Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Prozess-Engineering und Produktionsmanagement (PEP) mit den Studienschwerpunkten und mit dem Abschluss Master of Engineering (M. Eng.) in

Mehr

Bewerbungsbogen. mehrere Psychologinnen und Psychologen. an den Dienstorten Köln und Berlin

Bewerbungsbogen. mehrere Psychologinnen und Psychologen. an den Dienstorten Köln und Berlin 1 / 14 Bewerbungsbogen mehrere Psychologinnen und Psychologen an den Dienstorten Köln und Berlin Kennziffer: BfV-2016-30 Behörde: Bundesamt für Verfassungsschutz Ausschreibungsende: 01.08.2016 Onlinebewerbung:

Mehr

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?

Mehr

Thema: Kundenzufriedenheit

Thema: Kundenzufriedenheit Ergebnispräsentation: medax-kundenbefragung 3 Thema: Kundenzufriedenheit Studiendesign Zielgruppe 5 aktive medax-kunden (insgesamt wurden 99 Personen kontaktiert) Befragungsmethode/ Feldzeit Durchführung

Mehr

Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Prüfungsausschuss

Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Prüfungsausschuss Merkblatt zum Formular Wer benötigt dieses Formular? Studierende, die ihr Abschlussziel und/oder Studienfach innerhalb der Europa-Universität Viadrina wechseln wollen, von einer anderen Hochschule kommen

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Januar 2009-1- Befragung von Arbeitnehmern Abbildung 1 Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Damit verbinden... Arbeitsschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz

Mehr

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr