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1 Zur 1. Auflage: "Als Überblick für Studenten und für Entscheider vor einer möglichen Implementierung bestens geeignet." ekz-bibliotheksservice, 31/02 "Ein sehr gelungenes Lehrbuch, das die komplexe Thematik SAP R/3 sehr anschaulich, umfassend und fundiert präsentiert." Prof. Dr. Hinrich Schröder, FH Nordakademie, Elmshorn

2 Aus dem Bereich IT erfolgreich lernen,, _1-- ' OhneCzuC++ vonpeter P. Bothner undmichael Kähler Grundkurs JAVA vondietmarabts Visual Basic Essentials vonekkehard Kaier Deiphi Essentials von Ekkehard Kaier Aufbaukurs WIrtschaftsinformatik vondietmarabts undwilhelm Mülder Kompaktkurs MIkrocontroller von SilviaLimbach Von Pascal zu Anembler von PeterKammerer Das Pe Wissen für IT-Berufe: Hardware, Betriebssysteme, Netzwerktechnik von Rainer Egewardt Datenbank-Engineering von Alfred MoosundGerhard Daues Excel für Betriebswirte von RobertHorvatund Kambiz Koochaki Excel für Techniker und Ingenieure von HansJürgen Hollandund UweBernhardt Praktische Systemprogrammierung von HelmutWeber Onllne-PubUshlng für Studenten und Wissenschaftler von MichaelBeißwenger Visual Basic für technische Anwendungen vonjürgen Radel Effektiv Programmieren In C und C++ von DietmarHerrmann SOL mit Oracle vonwolf-michael Kähler Module, Klassen, Verträge vonkarlheinz Hug Grundkurs Betriebswirtschaftslehre von NotgerCarl,RudolfFiedler, WilliamJ6rasz und ManfredKiesel Relationales und objektrelationales SOL vonwolf-michael Kähler Lern- und Arbeitsbuch SAP R/3 von AndreMaassen und MarkusSchoenen Kostenstellenrechnung mit SAP R/3 von Franz Klenger und Ellen Falk-Kalms Management von Geschäftsprozessen vonandreas Gadatsch Grundkurs Algorithmen und Datenstrukturen In JAVA von Andreas Solymosi und Ulrich Grude Grundkurs WIrtschaftsinformatik von DietmarAbts undwilhelm Mülder ProzessmodelIIerung mitaris von HeinrichSeidimeier Objektorientierte ProgrammierungIn JAVA von Otto Rauh Anwendungsorientierte WIrtschaftsinformatik von Paul Alpar, HeinzLotharGrob, Peter Weimann und RobertWinter Rechnerarchitektur von Paul Herrmann Controlling mit SAP R/3 vonguntherfriedl,christianhilz und Burkhard Pedell Grundkurs Relationale Datenbanken von Rene Steiner Grundkurs UNIX/L1nux von Wilhelm Schaffrath Grundkurs MySOL und PHP von Martin Pollakowski Pascal vondougcooperund MichaelClancy Aufbaukurs JAVA von DietmarAbts Grundkurs Informatik von Hartmut Ernst Kostenträgerrechnung mit SAP R/3 1e von Franz Klenger und Ellen Falk-Kalms Netze - Protokolle - Spezifikationen von AlfredOlbrich Grundlegende Algorithmen vonvolkerheun Softwaretechnik mit Ada 95 von ManfredNagl Grundkurs SAP R/3 von AndreMaassen, Markus Schoenen und InaWerr

3 Andre Maassen Markus Schoenen Ina Werr Grundkurs SAP R/3 Lern- und Arbeitsbuch mit durchgehendem Fallbeispiel Konzepte, Vorgehensweisen und Zusammenhänge mit Geschäftsprozessen 2. Auflage ~vieweg

4 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <hup://dnb.ddb.de> abrufbar. "SAP", "R/3", "ABAP" und "mysap.com" sind Marken der SAP Aktiengesellschaft Systeme, Anwendungen, Produkte in der Datenverarbeitung, NeuroUstr. 16, D Walldorf. Die Autoren bedanken sich für die freundliche Genehmigung der SAPAktiengesellschaft, das Warenzeichen im Rahmen des vorliegenden Titels verwenden zu dürfen. Die SAP AGist jedoch nicht Herausgeberin des vorliegenden Titels oder sonst dafür presserechtlich verantwortlich. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne von Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Höchste inhaltliche und technische Qualität unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Auslieferung unserer Bücher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Einschweißfolie besteht aus Polyäthylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe freisetzen. 1. Auflage 2002 Die 1. Auflage erschien unter dem Titel "Lern- und Arbeitsbuch SAP R/3 2. Auflage Mai 2003 Alle Rechte vorbehalten Springer Fachmedien Wiesbaden 2003 Ursprünglich erschienen bei Friedr. Vieweg & Sohn Verlag/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Verv ielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Konzeption und Layout des Umschlags: Ulrike Weigel, Umschlagbild: Nina Faber de.sign, Wiesbaden ISBN ISBN (ebook) DOI /

5 VORWORT I VORWORT Für die meisten Unternehmen zählt die Entwicklung von betrieblicher Software nicht zu ihrer Kernkompetenz, so dass eine Ressourcenbindung nicht unbedingt wettbewerbsrelevante Vorteile verspricht. Daher führen immer mehr Unternehmen ERP-Standardsoftware zur Abbildung ihrer betrieblichen Abläufe ein. Einer der größten Anbieter auf dem ERP Softwaremarkt ist die SAP AG mit ihrem Produkt R/3. Die ERP-Standardsoftware R/3 kann aufgrund ihres umfassenden Charakters als ein Beispiel für eine softwaremäßige Umsetzung betriebswirtschaftlicher Theorie und Praxis gesehen werden. Der vorliegende Text ist die Begleitliteratur zu der technischen Übung "Einführung in die Arbeit mit SAP RJ3 ", die regelmäßig an der RWTH Aachen gehalten wird. Das wesentliche Ziel dieser Übung ist, den Studentinnen und Studenten der Betriebswirtschaftslehre die exemplarische Auseinandersetzung mit zeitgemäßer ERP-Software und ihren betriebswirtschaftlichen Konzepten zu ermöglichen. Dazu wird ein Geschäftsprozess vom Einkauf über die Produktion bis hin zum Verkauf in R/3 abgebildet. Auf Schnittstellen zum Finanzwesen und der Personalwirtschaft wird eingegangen. In die BerichtersteIlung wird eingeführt. Die geschäftsprozessorientierte Sichtweise wurde insbesondere gewählt, um den für ERP Software typischen Integrationsaspekt deutlich hervorzuheben. Der Blick über den.tellerrand" wird begünstigt. Auf die isolierte Darstellung lediglich einzelner Teilbereiche wurde bewusst verzichtet. Zur Unterstützung und Vertiefung des Lernprozesses werden die Ausführungen zu den einzelnen R/3 -Komponenten von einer Fallstudie begleitet. Die umfassende Fallstudie ist das Ergebnis von mehr als 9 Übungsveranstaltungen. Das vorliegende Buch ist nicht nur als konzentriertes, auf die technische Übung zugeschnittenes Nachschlagewerk zu R/3 gedacht. Es soll auch anderen R/3 -Einsteigern helfen, Konzepte, Vorgehensweisen und Zusammenhänge zwischen den R/3 -Komponenten zu verstehen. Die Fallstudie wurde konzipiert auf Basis R/3 -IDES -Releases 4.6C. Sie lässt sich aber weitestgehend an den R/3 -IDES -Releases ab 4.0B durchführen. In Abgrenzung zur ersten Auflagen wurden die für die Durchführung der Fallstudie notwendigen Customizing-Einstellungen beigefügt. Die Fallstudie ist - neben ihrer Überarbeitung um das Berichtswesen ergänzt worden. Außerdem wurden die technischen Erläuterungen zu R/3 aus didaktischen Gründen weiter nach hinten verlegt. Abschließend möchten wir den Personen herzlich danken, die bei der Erstellung des Buches mitgewirkt bzw. die Erstellung überhaupt erst möglich gemacht haben. Wir danken Herrn Dr. Michael Rey für seine exzellente Vorarbeit hinsichtlich der Grundkonzeption der Übung. Herrn Prof. Dr. Michael Bastian danken wir für die Bereitschaft, dieses Buch zu realisieren, sowie für seine fachlichen Anregungen. Dipl.-Kfm. Stefan Tellers hat sich durch unermüdliche inhaltliche Korrekturarbeiten verdient gemacht. Aachen, im April 2003 Andre Maassen, Markus Schoenen und Ina Werr v i

6 INHALTSVERZEICHNIS I INHALTSVERZEICHNIS VORWORT V INHALTSVERZEICHNIS VII ABBILDUNGSVERZEICHNIS XIII TABELLENVERZEICHNIS XXI ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XXIII SAP Rl3 - UNTERNEHMEN UND PRODUKT IM UBERBLlCK 1 Das Unternehmen Das Produkt Rl3 - ein kurzer Uberblick Integration Internationale Einsetzbarkeit Anpassungsfähigkeit Branchenneutralität / Branchenlösung Der Systemaufbau 14 2 Rl3 -HANDHABUNG Anmeldung/Abmeldung Die Bedienungselemente des Rl3.Systems Fensterarten und Fensterelemente Anwendungen starten Suchhilfe Online-Hilfemöglichkeiten Das Rl3 Benutzerkonzept Berechtigungselemente Rollenpflege Berechtigungsprofileerstellen Einrichten von Benutzerstammsätzen 50 VII I

7 IINHALTSVERZEICHNIS 3 PERSONALWiRTSCHAFT Personaladministration Infotypen Zeitbindung von mitarbeiterbezogenen Daten Personalrnaßnahmen Organisationsmanagement Unternehmensstruktur in der Personalwirtschaft Eine geschäftsprozessorientierte Fallstudie 63 4 MATERIALWIRTSCHAFT Materialwirtschaft Einkaufsvorbereitung Unternehmensstruktur in der Materialwirtschaft Werk/Lager(ort) Einkaufsorganisation Materialstammdaten Materialsichten Materialbewertung Materialart Branche Anwendungen bei der Materialstammdatenpflege Fallstudie - Materialstammdaten Lieferantenstammdaten Anwendungen im Kreditorenstamm Kontengruppe Partnerrollen Fallstudie- Kreditorenstammdaten Stammdatenfür die Bezugsquellenermittlung Einkaufsinfosatz Orderbuch Quotierung Rahmenvertrag Werk Fallstudie - Einkaufsinfosatzund Orderbuch Controlling - Musterkalkulation KostensteIle Fallstudie KostensteIlen und Tarife Musterkalkulation Fallstudie - Musterkalkulation Materialwirtschaft -Beschaffung Disposition Dispositionsverfahren 175 l VIII

8 INHALTSVERZEICHNIS I Dispositionsdurchführung Disposition Fallstudie Einkauf Belegprinzip Bestellanforderung Freigabeverfahren Bestellung Nachrichtendruck Anfrage und Angebot Periodenverschiebung Fallstudie - Bestellanforderung und Bestellung Bestandsführung - Warenbewegung Wareneingang zur Bestellung Mengenabweichung beim Wareneingang Rechnungsprüfung Rechnungen mit Preisabweichungen Mengenabweichungen Mengen- und Preisabweichung Abweichung bei Bestellpreismengen Rechnungen sperren Fallstudie Wareneingang und Rechnungsprüfung Exkurs: Anlagenbuchhaltung Unternehmensstrukturen Zugang einer Anlage durch Kauf Fallstudie Anlagenbuchhaltung - Kauf und Einbuchung einer Maschine TECHNIK ClientlServer-Architektur Transaktionen - vom Aufruf der Anwendung bis zur Datenmanipulation Skalierbarkeit und Offenheit Business Framework Integration der Desktop-Anwendungen Internet Transaction Server : Mandant PRODUKTIONSPLANUNG UND -STEUERUNG Schnittstellen der Produktion Stammdaten der Fertigung Materialstammdaten Stückliste Arbeitsplatz Grunddaten Kapazitäten Terminierung 326 lx I

9 I INHALTSVERZEICHNIS Kalkulation HR-Arbeitsplatz Arbeitsplan Fallstudie - Fertigungsstammdaten Produktkostenplanung Kalkulation mit und ohne Mengengerüst Preisfindung Preisfortschreibung Fallstudie Produktkostenplanung Produktionssteuerung Fertigungsaufträge Auftragsart Verfügbarkeitsprüfung Terminierung Auftragsfreigabe Rückmeldungen direkte Materialentnahme Retrograde Materialentnahme Abrechnung und Wareneingang Fallstudie - Fertigungsauftrag VERTRIEB Organisationsebenen für den Vertrieb Stammdaten im Vertrieb Geschäftspartner Materialstammdaten Preisfindung Kunden-Material-Infosatz Fallstudie - Stammdaten im Vertrieb Kreditmanagement Kreditkontrollbereich und Kreditlimits Prüfungsverfahren Fallstudie - Vergabe von Kreditlimits Verkaufsbelege Positionstypen Verfügbarkeitsprüfung im Vertrieb SO-Anfrage und SO-Angebot SO-Auftrag Fallstudie - Auftrag 447

10 INHALTSVERZEICHNIS I 7.6 Versand Lieferung Transport- und Versandterminierung Fakturierung Fallstudie - Versand und Faktura FINANZWESEN Konzep te des R/3 -Finanzwesens Kontenprinzip und Mitbuchtechnik Belegprinzip und Belegsteuerung Zahlungseingang - Ausgleichen Fallstudie - Zahlungseingang per Scheck INFORMATIONSSySTEM Logistikinformationssystem Berichtsbestandteile Berichtsbausteine Berichtserstellung Standardberichte Report Painter Report Writer Fallstudie Berichtswesen SYSTEM ADMINISTRATION - ERSTE SCHRITIE Backup des SAP -Servers und der Datenbank Backup-Konzept für das R/3 -System Datenbank-Backup vorbereiten Bänder initialisieren Bestimmung der Kompressionsrate der gesicherten Daten Ein- und Ausschalten des Archive-Mode Offline Backup Online Backup Archive Backup Erstellung einer Mandantenkopie Allgemeine Informationen Vorbereitende Maßnahmen Die Mandantenkopie 534 XJ/

11 I INHALTSVERZEICHNIS 10.3 Datenbankerweiterungen Tabellenerweiterung Tablespace-Erweiterung Überprüfungs- und Analysearbeiten Tablespacescheck Freier Platz und Fragmentierung der Tablespaces Freier Platz der Objekte in den Tablespaces Tabellencheck Konsistenzcheck R/3 -Monitors Correctlon Services SPAM Fes und Final-Delta-Patch Support Packages Standardverlauf Support Package bricht ab Executables (Kernei) updaten Patchlevel überprüfen Support Packages Kernei BetrIebsarten umstellen Betriebsarten einrichten Betriebsarten umstellen 565 ZUSAMMENFASSUNG 567 VERWENDETE LITERATUR 569 ANHANG A - FALLSTUDIENDATEN 571 ANHANG B - CUSTOMIZING-EINSTELLUNGEN 589 SCHLAGWORTREGISTER 593 l XII

12 ABBILDUNGSVERZEICHNIS I ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 1: mysap 2 Abbildung 2: Small Business Solution und mysap 3 Abbildung 3: Integration betrieblicher Prozesse.4 Abbildung 4: SAP -GUI in der Version 3.1G in japanischer Kanji-Schrift 7 Abbildung 5: Anpassung an betriebliche Anforderungen, 9 Abbildung 6: Implementation Guide (IMG) 10 Abbildung 7: Customizing-Projekt mit der Sicht: Kritische Aktivitäten 11 Abbildung 8: SAP R/3 in Unternehmen 12 Abbildung 9: Infrastruktur 15 Abbildung 10: Anwendungskomponenten in R/3 Release 4.6C, 15 Abbildung 11: Menüstruktur der Logistik 16 Abbildung 12: Wandel des GUI in Abhängigkeit vom R/3 Release 17 Abbildung 13: SAP -Logon und seine Eigenschaften 18 Abbildung 14: SAP R/3 -Anmeldebildschirm (GUI-Version 6.20) 19 Abbildung 15: Die SAP -Ebene (GUI-Version 6.20 in der Classic-Variante) 20 Abbildung 16: Von der SAP -Ebene in die Anwendung 21 Abbildung 17: SAP-Ebene bei Releases < Abbildung 18: Bildschirmelemente 22 Abbildung 19: Kontextabhängige Symbolleiste 24 Abbildung 20: Ergebnisliste für ein Eingabefeld 26 Abbildung 21: Dialogfenster 26 Abbildung 22: Register unter R/3 27 Abbildung 23: Belegübersicht. 27 Abbildung 24: Der rechte Bereich der R/3 -Statuszeile 28 Abbildung 25: Systemdaten schnell anzeigen 28 Abbildung 26: Meldungen in der Statuszeile (linker Bereich) 29 Abbildung 27: Transaktionscode für den Start von Anwendungen 30 Abbildung 28: Status 31 Abbildung 29: Transaktion zur Berichtserstellung 32 Abbildung 30: Selektionsoptionen 36 Abbildung 31: Suchstrategien und ihre Ergebnislisten 37 Abbildung 32: Kontexthilfe 38 Abbildung 33: Online Hilfe in der Version 4.6c 39 Abbildung 34: Objekte als Gegenstand von Berechtigungen.41 Abbildung 35: Authority-Check (vereinfachte Darstellung).41 xur ]

13 I A BBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 36: Sammelprofil 42 Abbildung 37: R/3 -Berechtigungskonzept 43 Abbildung 38: Daten des Infotyps Basisbezüge (0008) 53 Abbildung 39 Infotyp 0007 Sollarbe itszeit.. 54 Abbildung 40: Arbeitszeitplan 55 Abbildung 41: Pausen -. Tages- und Periodenarbeitszeitplan 55 Abbildung 42: Customizing der Arbeitszeitplanregel. 56 Abb ildung 43: Gültigke it von Infotypsätzen 57 Abb ildung 44: Customizing der Infotypen 58 Abbildung 45: Organisatorische Personalstruktur 60 Abbildung 46: Verhältnis Mandant - Buchungskreis 61 Abbildung 47: Unternehmensstruktur in der Personalwirtschaft 62 Abb ildung 48: Ablauf der Fallstudie 63 Abbildung 49: Unternehmensstruktu rbeispiel I 90 Abbildung 50:Unternehmensstrukturbeispielll 91 Abbildung 51: Einkaufsorganisation beschafft für alle Buchungskreise 92 Abbildung 52: Einkaufsorganisation beschafft für genau einen Buchungskreis 92 Abbildung 53: Einkaufsorganisation beschafft für genau ein Werk 92 Abb ildung 54: Varianten bei Zuordnung 93 Abbildung 55: nicht zulässige Zuordnung Einkaufsorganisation - Werk 93 Abbildung 56: Klassifiz ierung 97 Abbildung 57: Bewertungskreis im Custom izing 98 Abbildung 58: Bewertungskreis, Werke und Lager in der Unternehmensstruktur 98 Abbildung 59: Bestandswert und Preissteue rung S 99 Abbildung 60: Bestandswert und Preissteuerung V 99 Abbildung 61: Änderung der Preissteuerung 100 Abbildu ng 62: Materialarten 102 Abbildung 63: Eigenschaften der Materialart ROH festlegen 103 Abbildung 64: Eingabefelderbestimmung im Rahmen einer Feldreferenz 104 Abbildung 65: Eigenschaften der Materialart NLAG festlegen 105 Abbildung 66: Bewertungsklasse in der Buchhaltungssicht festlegen 106 Abbildung 67: Bewertungsklasse zuordnen 106 Abbildung 68: Bewertu ngsmodifikationskonstante 107 Abbildung 69: Vorgangsschlüssel 108 Abbildung 70: Kontomod ifikation für Bewegungsart Abbildung 71: automatische Kontenfindung bei Materialbewegungen 109 Abbildung 72: Branche einstellen (Customizing) 110 Abbildung 73: Material zum Löschen vormerken 111 Abbildung 74: Unternehmensstruktur in der Fallstud ie 113 l XIV

14 ABBILDUNGSVERZEICHNIS I Abbildung 75: Integration Neben- und Hauptbuch 125 Abbildung 76: Lieferantenstammsatz 126 Abbildung 77: Stammsatzerweiterung auf weitere Einkaufsorganisation 127 Abbildung 78: Bildschirmbild Einkaufsdaten für verschiedene Lieferantenarten 128 Abbildung 79: Partnerrollen bestimmen 130 Abbildung 80: Einkaufsinfosatz als Verbindung zwischen Lieferant und Material 138 Abbildung 81: Preisfindung Einkauf 139 Abbildung 82: Infosatz anlegen 140 Abbildung 83: Das statische Rundungsverfahren im Überblick: 141 Abbildung 84: Verschiedene Bezugsquellen für ein Material - Orderbuch 143 Abbildung 85: KostensteIlenhierarchie 154 Abbildung 86: Der Kostenrechnungskreis in der Unternehmensstruktur. 155 Abbildung 87: Kalkulationsschema COGS (Berechnung bis Selbstkosten) 161 Abbildung 88: Musterkalkulation 161 Abbildung 89: Kalkulationsvariante 162 Abbildung 90: Beschaffungszyklus 173 Abbildung 91: Periodische Losgröße 177 Abbildung 92: Dispositionsbereiche 177 Abbildung 93: Planungsumfang 178 Abbildung 94: Planungsvormerkdatei 179 Abbildung 95: Dispositionsliste und generierte Bestellanforderung 180 Abbildung 96: Ausnahmemeldungen 181 Abbildung 97: Integration zwischen Einkauf und Disposition 182 Abbildung 98: Von der Bedarfsmenge zum Bestellmengenvorschlag in der BANF 183 Abbildung 99: Beleg einer Bestellung 198 Abbildung 100: Belege eines Wareneingangs 199 Abbildung 101: Freigabeverfahren ohne Klassifizierung 201 Abbildung 102: Von der Bedarfsmenge zum Bestellmengenvorschlag in Bestellung 202 Abbildung 103: Positionen in der Bestellanforderung ändern 203 Abbildung 104: Aufteilung einer Banf in mehrere Bestellungen 204 Abbildung 105: Bestellung anlegen 205 Abbildung 106: Bestellung ändern 205 Abbildung 107: Preise in der Bestellung 206 Abbildung 108: Preisfindung im Einkauf (grobe Darstellung) 207 Abbildung 109: Nachrichtenfindung (vereinfachte Darstellung) 208 Abbildung 110: Bestellung drucken 209 Abbildung 111: Nachrichtendruck 210 Abbildung 112: Nachrichtenfindung (vereinfachte erweiterte Darstellung) 211 Abbildung 113: Von der Banf zur Bestellung 212 XVI

15 I A BBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 114: Bewegungsarten (Auswahl) 238 Abbildung 115: Wareneingänge und ihre Bestimmung 239 Abbildung 116: Beispielbelege aus dem Wareneingang 240 Abbildung 117: Notwend igkeit eines Zwischen kontos 241 Abbildung 118: Wareneingang bei Preissteuerung S 241 Abbildung 119: Warene ingang zur Bestellung mit Überlieferung 242 Abbildung 120: Wareneingang zur Bestellung mit Unterlieferung 243 Abbildung 121: Toleranzgrenzen pflegen 244 Abbildung 122: Mindesthaltbarkeitsprüfung 245 Abbildung 123: Vorschlagswerte auf Basis von Bestellung und Wareneingang 247 Abbildung 124: Rechnung ohne Abweichung 248 Abbildung 125: Kleindifferenzen 249 Abbildung 126: Toleranzprüfung auf Positionsebene 250 Abbildung 127: Toleranzüberschreitung in der Position 250 Abbildung 128: Kontobewegungen bei Material mit Standardpreis 251 Abbildung 129: Material mit gleitendem Durchschn ittspreis mit Bestandsdeckung 252 Abb ildung 130: Mengenabweichung 253 Abb ildung 131: Kontobewegungen bei Mengenabweichung 253 Abbildung 132: Kleindifferenzprüfung 254 Abbildung 133: Mengen- und Preisabwe ichung 255 Abbildung 134: Kontobeweg ungen bei Mengen- und Preisabwe ichung (GLD) 255 Abb ildung 135: Kontobewegungen bei Bestellpreismengenabweichung 256 Abbildung 136: Stochastisches Sperren 257 Abbildung 137: Toleranzgrenzen einstellen 258 Abbildung 138: Bewertungsplan und Bewertungsbereich 276 Abbildung 139: Abschreibungsschlüssel 277 Abbildung 140: Bewertungs- und Kontenplan 278 Abbildung 141: Zugang durch Kauf 278 Abbildung 142: Automatische Kontenfindung in der Anlagenbuchhaltung 280 Abbildung 143: Kontierte Bestellung 280 Abbildung 144: Kontierungstyp A im Customizing 281 Abbildung 145: Buchhaltungsbeleg für Zugang durch Kauf 282 Abbildung 146: Zwei Sichten der ClientlServer-Technologie 290 Abbildung 147: ClientlServer in vereinfachter Darstellung 292 Abbildung 148: Beispiel eines relationalen Datenbankmanagementsystems 293 Abbildung 149: logische und physische Verwaltung von Tabellen 294 Abbildung 150: Erweiterung innerhalb eines Tablespace 294 Abbildung 151: Zusa mmenspiel der ClientlServer-Ebenen unter R/3 296 Abbildung 152: Unterschiedliche R/3 -Konfigurationen 297 I XVI

16 ABBILDUNGSVERZEICHNIS I Abbildung 153: SAP -Transaktion 298 Abbildung 154: SAP -LUW 299 Abbildung 155: SAP -Sperren 300 Abbildung 156: Aufteilung in Vormerkung und Anforderung 301 Abbildung 157: Rollbackmechanismus 301 Abbildung 158: Verbuchungsprozess detailliert 302 Abbildung 159: Business-Objekte in vereinfachter Darstellung 304 Abbildung 160: BAPI Funktionsweise in vereinfachter Darstellung 305 Abbildung 161: Kommunikation zwischen Systemen mittels IDoc 306 Abbildung 162: Architektur des Business Framework (Teildarstellung) 307 Abbildung 163: Einfügen von R/3 -Daten in Vorlagendokumente 308 Abbildung 164: Desktop-Einbindung unter R/3 309 Abbildung 165: ITS 310 Abbildung 166: Zugriffsmöglichkeiten auf R/3 311 Abbildung 167: Auszug aus der Tabelle MARA 312 Abbildung 168: Mandantenkonzept auf logischer Ebene 313 Abbildung 169: Einrichtung des Produktivmandanten 314 Abbildung 170: Fertigungsvorbereitung 319 Abbildung 171: Sicht Arbeitsvorbereitung 320 Abbildung 172: Dispositionsliste aus Einzelplanung 320 Abbildung 173: Variantenstückliste 322 Abbildung 174: Arbeitsplatz und Vorgabewertbehandlung 324 Abbildung 175: Kapazitätsangebot 325 Abbildung 176: Vorschlagsarbeitsplatz 327 Abbildung 177: Arbeitplatz - Kalkulation 328 Abbildung 178: Arbeitsplatz der Persönalwirtschaft 329 Abbildung 179: Zuordnung Materialart zu Arbeitsplan 330 Abbildung 180: Folgen im Arbeitsplan 330 Abbildung 181: Zusammenhang zwischen Arbeitsplan und Arbeitsplatz 331 Abbildung 182: Produktkostenkalkulation bis Selbstkosten 363 Abbildung 183: Kalkulationsgestützte Preisfortschreibung (vereinfachte Darstellung) 365 Abbildung 184: Datenquellen des Fertigungsauftrages und ihre Verknüpfungen 373 Abbildung 185: Phasen der Fertigung 373 Abbildung 186: Mögliche Stati im Fertigungsauftrag 374 Abbildung 187: Preisfindung bei Kostenanalyse im Fertigungsauftrag 376 Abbildung 188: Kostenanalyse in Abhängigkeit zur Kalkulationsvariante 376 Abbildung 189: Prüfumfang für Tagesbedarf und PP-Prüfregel 377 Abbildung 190: Auswahl des Prüfumfangs 378 Abbildung 191: Verfügbarkeitsprüfung und Wiederbeschaffungszeit XVII I

17 I A BB,LDUNGsVERZE,CHN,s Abbildung 192: ATP-Mengen 380 Abbildung 193: Verfügbare Menge in der Disposition 380 Abbildung 194: Terminierung 381 Abbildung 195: Eröffnungs- und Freigabehorizont Abbildung 196: Fertigungssteuerungsprofil 383 Abbildung 197: Rückmeldung von Ist-Daten 384 Abbildung 198: Verbuchung der Materialentnahme 385 Abbildung 199: Customiz ing Rückmeldung 386 Abbildung 200: retrograde Warenentnahme im Zeitablauf 387 Abbildung 201: Verbuchung des Wareneingangs zum Auftrag in das Lager 388 Abbildung 202: Materialbeleg 388 Abbildung 203: GuV nach dem Gesamtkostenverfahren (vereinfachtes Beispiel) 390 Abbildung 204: Kunde und Unternehmen im Vertriebsprozess.405 Abbildung 205: Kundenauftrag anlegen 406 Abbildung 206: Vertriebsbereich 407 Abbildung 207: Beziehung zwischen Vertrieb und Materialwirtschaft.408 Abbildung 208: Die Verkaufsstrukturen und ihre Anbindung an die übrige Struktur.408 Abbildung 209: Güterströme aus Werken mit unterschiedlichen Buchungskreisen.409 Abbildung 210: Verkaufsbüro und Verkaufsgruppen.410 Abbildung 211: Debitorenstammsatz und seine Daten.411 Abbildung 212: Vertriebs ichten im Materialstammsatz 412 Abbildung 213: Zugriffsfolge PROO.413 Abbildung 214: Kalkulationsschemata im Vertrieb 414 Abbildung 215: Preisfindung 415 Abbildung 216: Kreditkontrollbereich 433 Abbildung 217: Kreditlimit. Einzellimit und Gesamtlimit aus Sicht eines Debitors 433 Abbildung 218: Prüfung in Abhängigkeit zur Belegart 434 Abbildung 219: Ablaufeinfache Kreditlimitprüfung.435 Abbildung 220: Custom izing der automatischen Kreditlimitprüfung.436 Abbildung 221: Ablauf automatische Kreditlimitprüfung.437 Abbildung 222: Daten aus Vorgängerbelegen 441 Abbildung 223: Positionstypenfindung 442 Abbildung 224: Positionstyp von untergeordneten Positionen 443 Abbildung 225: Verfügbarkeitsprüfung mit und ohne Wiederbeschaffungszeit 444 Abbildung 226: Verfügbarkeitskontrolle und Liefervorschläge 444 Abbildung 227: Auftragswahrscheinlichkeit.445 Abbildung 228: Auftragswahrscheinlichkeit und erwarteter Auftragswert.446 Abbildung 229: Angebot anlegen mit Bezug 446 Abbildung 230: Unternehmensstruktur des Versands 453 l XVIII

18 ABBILDUNGSVERZEICHNIS I Abbildung 231: Verpackungsdaten im Materialstammsatz 455 Abbildung 232: Verpacken von Handling-Units.455 Abbildung 233 : Zulässigkeit von Verpackungen 456 Abbildung 234: Rückwärtsterminierung im Versand 457 Abbildung 235 : Buchungsbeleg der Faktura 458 Abbildung 236: Kopierbedingung Lieferung nach Faktura 458 Abbildung 237: Die Mitbuchtechnik 479 Abbildung 238: Belegarten in SAP R/3.480 Abbildung 239: Auswahl der positionsspezifischen Buchungsschlüssel.480 Abbildung 240: Buchen mit Ausgleich 482 Abbildung 241: L1S als Kontroll-, Steuerungs- und Planungsinstrument Abbildung 242: Bedeutung der Unternehmensstrukturen für die Berichtserstellung.494 Abbildung 243: Berichtsbestandteile.495 Abbildung 244: Berichtskopf 495 Abbildung 245: Zeilen- und Spaltenblöcke.496 Abbildung 246: Pfad expandieren 497 Abbildung 247: Zusammenfassung von Wertintervallen in Sets.498 Abbildung 248: Berichtsgruppe 500 Abbildung 249: Standardbericht 501 Abbildung 250: Report Painter Bericht 502 Abbildung 251: Layoutkontrolle mit dem Report Painter 502 Abbildung 252: Report Writer Bericht 503 Abbildung 253 : Report Painter und Report Writer im Vergleich 504 XIX I

19 TABELLENVERZEICHNIS I TABELLENVERZEICHNIS Tabelle 1: Abhängigkeit zwischen Fachbereich und Organisationsebenen 96 Tabelle2: Kalkulation mitmengengerüst Tabelle3: Verkaufsbelegarten 441 Tabelle 4: Materialstammdaten Rohstoffe Teil Tabelle5: Materialstammdaten Rohstoffe Teil Tabelle6: Materialstammdaten Rohstoffe Teil Tabelle7: Materialstammdaten Verpackungen Teil Tabelle 8: Materialstammdaten Verpackungen Teil Tabelle 9: Lieferantenstammdaten Teil Tabelle 10: Lieferantenstammdaten Teil Tabelle 11: Einkaufsinfosatz 577 Tabelle 12: Einkaufsinfosatz - Lieferanten und Preise Teil Tabelle 13: Einkaufsinfosatz - Lieferanten und Preise Teil Tabelle 14: Einkaufsinfosatz - weitere Daten 579 Tabelle 15: Orderbuch 579 Tabelle 16: Musterkalkulation 580 Tabelle 17: Materialstammdaten Halbfabrikat 581 Tabelle 18: Materialstammdaten Fertigerzeugnis 582 Tabelle 19: Stückliste 583 Tabelle20: Arbeitsplandaten Halbfabrikat 584 Tabelle 21: Arbeitsplandaten Fertigerzeugnis 584 Tabelle 22: Debitorenstammdaten 585 Tabelle 23: Materialstammdaten Fertigerzeugnis - Vertriebssichten 586 Tabelle24: Kundenmaterial-Info 586 Tabelle25: Materialstammdaten Verpackungen - Vertriebssichten 587 xx'!

20 ASKÜRZUNGSVERZEICHNIS I ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ABAP/4 ABRV ALE ATP B2B BANF BAPI BDC BDE BFA BO BOR BuKrs BW CIS C2B CCMS CO CpD CPIC CRM DBMS DEÜV DLL DTA- Formate DYN PRO ECR EROF ERP FCS FE-AUF FERT FHMI FI FI-AA FI-GL FREI GLD GoB GUI GuV HAWA HR HTML http IAC IDES IDOC Advances Application Programming, 4. Generation Abrechnugsvorschrift für Produktkostenplanung Application Link Enabling Available To Prom ise Business to Business Bestellanforderung Business Application Programming Interface Batch Data Commun ication Betriebsdatenerfassung Business Framework Architektur Business Object Business Object Repository Buchungskreis Business Warehouse ClientlServer Architektur Consumer to Business Computing Center Management System Modul Contolling Conto pro diverse Common Programming Interface Commun ications Customer Relationship Management Datenbank Management System Datenerfassungs- Übertragungsverordnung Dynamic Link Library Datenträgeraustausch-Formate Dynamisches Programm, Bildschirmbilder Efficient Consumer Response Status. ERÖFFNET" Enterp rise Research Planning First Customer Shipment erstellte Fertigungsaufträge Fertigerzeugnis Fertigungshilfsmittel Modul Finanzwesen Komponente Anlagenbuchhaltung Finanzwesen- General- Ledger Status. FREIGEGEBEN" Gleitender Durchschnittspreis Grundzüge ordnungsgemäßer Buchführung Graphical User Interface Gewinn- und Verlustrechnung Handelswaren Modul Persoalwesen Hypertext Markup Language Hypertext Transfer Protocol Internetanwendungskomponente Internet Demonstration and Education System Intermediate Document XXIII I

21 l ASKÜRZUNGSVERZEICHNIs IM IMG IS ISO-Codes IS-P IS-U ITS K-AUFT LAN LG-BST L1S LUW MABS MARA MM NLAG NORM ale PAI PBO PL-Auf PM PP PS QM RFC ROH RTF SAP SO SI-BEO SPAM SQL SSL TCP/IP UNBW VERP WAN W-BEST WElRE-Konto WF www XML XXL Investitionsmanagement Implementation Guide, Einführungsleitfaden Industry Solution Genormte Codes für alle Maßeinheiten SAP Publishing SAP Utilities Internet Transaction Serber Kundenauftrag (noch ohne Warenausgang) Local Area Network Lagerbestand Logistikinformationssystem Logical Unit Work MaterialverfOgbarkeit geproft Oatenbanktabelle Modul Materialwirtschaft Nichtlagermaterial Arbeitszeitplanregel Object Linking Embedding Process After Input Process Before Output Simulationsauftrag auf Oispositionsplanung Modul Instandhaltung Modul Produktionsplanung Projektsystem Modul Qualitätssicherung Remote Function Call Materialart Rohmaterial Rich Text Format Systeme, Anwendungen und Programme Modul Vertrieb Simulierter Bedarf SAP Patch Manager Sructured Query Language. Oatenbanksprache Secure Socket Layer Transmission Control Protocollinternet Protocol Unbewertetes Material Verpackungsmaterial Wide Area Network Warenbestand Wareneingangs- Rechnungseingangs- Verrechnungskonto Modul Workflow World Wide Web Extensible Markup Language EXtended EXport of Lists l XX IV

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