Sodastrasse 40 Neue Wege mit Innendämmung in historischer Bausubstanz

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1 Sodastrasse 40 Neue Wege mit Innendämmung in historischer Bausubstanz Dr.-Ing. Jörg Vogelsang LUWOGE Das Wohnungsunternehmen der BASF 1 Das Meisterhaus in der Alten Kolonie, eine der ersten Werkssiedlungen der BASF Aktiengesellschaft, ist ein Doppelhaus mit jeweils 2 Mietparteien. Das Objekt besitzt die Hauseingänge Sodastrasse 40 und 3. Gartenweg 40. Der Projekttitel lautet zur Vereinfachung schlicht Soda 40. Die LUWOGE ist das Wohnungsunternehmen der BASF und bietet den Mitarbeitern der BASF etwa 8000 Wohnungen zur Miete an. Mit dem 3-Liter-Haus in der Altbaumodernisierung und der Modernisierung des Brunckviertels in Ludwigshafen ist die LUWOGE seit Jahren auf dem Gebiet der energetischen Bestandsmodernisierung erfolgreich tätig. Das 3-Liter-Haus (Heizwärmebedarf nur noch 3 Liter Heizöl pro Quadratmeter und Jahr) wurde im April 2001 bezogen und hat, durch die wissenschaftliche Begleitforschung nachgewiesen, den Zielwert jährlich unterschritten bzw. eingehalten.

2 LUWOGE Das Wohnungsunternehmen der BASF Brunckviertelmodernisierung größtes Energieeffizienzprojekt in Rheinland-Pfalz Bestandssanierung: 3LH, 5LH und 7LH, Neubau: 1LH, 5LH (DSC) Know-how für weitere Objekte: Sodastrasse 40 2 Die Brunckviertelmoderisierung startete 1997 in enger Zusammenarbeit mit der Stadt, dem Land Rheinland-Pfalz, der BASF und zahlreichen Akteuren der Baubranche. In der Bestandssanierung wurde als Prototyp das 3-Liter-Haus (Nachweis des technisch Machbaren), 5-Liter-Häuser und als Standard das 7-Liter-Haus, welches damit die Forderungen der EnEV von 2002 für den Neubau erfüllt, gebaut. Im Neubau haben wir 46 Stadtreihenhäuser als 1- Liter-Häuser errichtet (Fassadendämmung mit 30 cm Neopor, Dachdämmung mit 60 cm Neopor.) Einer der Schallschutzriegel für das Wohngebiet, das Dienstleistungsund Servicecenter der LUWOGE/Fortisnova (DSC) wurde als 5-Liter-Haus gebaut und kommt durch aktive Bauteilkühlung ohne Klimaanlage aus. Das gewonnene Know-how kommt bei neuen Projekten zur Anwendung, so z.b. beim Objekt Sodastrasse 40, das wir im Rahmen der Pilotphase des dena-projektes Niedrigenergiehaus im Bestand modernisiert haben und nun der interessierten Öffentlichkeit vorstellen.

3 Das Meisterhaus Sodastrasse 40, Baujahr Das Koloniehaus ist ein sogenanntes Meisterhaus mit Klinkerfassade, wie alle Objekt in dieser Werkssiedlung. Die BASF hat damals beim Angebot von Wohnraum unterschieden zwischen Arbeitern, Meistern und sog. Beamten. Das Gebäude ist ein Doppelhaus, auf der rechten Seite liegt die Sodastrasse und links befindet sich der 3. Gartenweg. Die Kolonie wurde etwa zwischen 1890 und 1921 gebaut. Das Meisterhaus Sodastrasse 40 wurde 1892 errichtet. Die Ausstattung der Häuser entspricht nicht den heutigen Vorstellungen und Bedürfnissen. Die Sanierung erfolgt in kleinen Schritten, da die Sanierung der Objekte im leeren Zustand erfolgen muss, um die erforderlichen grundlegenden Verbesserungen durchführen zu können.

4 Der Lauf des Rheins um 1875 Norden 4 Baujahr 1892! Ludwigshafen wurde 1855 Stadt. Bereits 10 Jahre später siedelte sich die Badische Anilin-und Sodafabrik auf der linken Rheinseite an. Mannheim hatte damals die Ansiedlung der Chemiefabrik abgelehnt ein fataler Irrtum, wie wir heute wissen. Weitere 10 Jahre später findet sich auf einer Landkarte der Zeit bereits der Hinweis auf Arbeiterwohnungen in direkter Werksnähe der heutige BASF. Die BASF hat über die Jahre mehr als Wohnungen für Werksangehörige errichtet.

5 Luftbild der BASF von dem Krieg mit der Werkssiedlung Kolonie Sodastrasse 40 5 In den Archiven der BASF fand sich auch ein Luftbild aus den 30er Jahren. Auf der rechten Seite sieht man Teile des riesigen Werksgeländes der BASF und in der Mitte des Bildes die Werkssiedlung Kolonie. Mehr als 120 Klinkerbauten in verschiedener Ausführung gehörten dazu. Die Wohnbebauung reichte bis direkt an das Werksgelände. Das Objekt Sodastrasse 40 an der Leuschnerstrasse ist markiert.

6 Luftbild der Alten Kolonie heute 6 Die BASF war im 2. Weltkrieg bevorzugtes Angriffsziel der Alliierten. Natürlich hat das die werksnahe Wohnbebauung massiv in Mitleidenschaft gezogen. Auf dem Luftbild sieht man links unten einen großen Parkplatz, auf dem vormals etwa die Hälfte der Objekte der heute als Alte Kolonie bezeichneten Werkssiedlung standen. Das Bild zeigt unser Objekt Sodastrasse 40 und den östlich vorgelagerten Garagenbau, auf dem die Solarthermieanlage platziert wurde.

7 Eckdaten zum Projekt Soda 40 Teilnahme am Pilotprojekt Niedrigenergiehaus im Bestand der Deutschen Energie-Agentur (dena) Erstmalig Innendämmung eines freistehenden historischen Altbaus mit dem BASF-Schaumstoff Neopor Ziel: KfW 60-Haus im Bestand Primärenergieverbrauch nach der Modernisierung unter sechs Liter Heizöl pro Quadratmeter und Jahr Der Energiebedarf und die CO 2 -Emissionen reduzieren sich um mehr als 80 Prozent 7 Mit dem Objekt Sodastrasse 40 beteiligt sich die LUWOGE am Pilotprojekt Niedrigenergiehaus im Bestand der Deutschen Energie-Agentur (dena). Erstmalig wird hier die Innendämmung eines freistehenden historischen Altbaus mit dem Dämmstoff Neopor der BASF durchgeführt. Ziel des Projektes ist hier den KfW 60-Standard für Neubau auch im Bestand zu realisieren. Der Primärenergieverbrauch nach der Sanierung beträgt dann unter sechs Liter Heizöl pro Quadratmeter und Jahr, das entsprich etwa einem Heizwärmebedarf von 4 Litern Heizöl pro Quadratmeter und Jahr. Der Energiebedarf und die CO 2 -Emissionen reduzieren sich um mehr als 80 Prozent.

8 Sodastrasse 40 Analyse der Bausubstanz 24 cm Ziegelmauerwerk, 12 cm Klinker 8 Vor der Planung der erforderlichen Maßnahmen stand die Analyse der Bausubstanz, da aus der Bauzeit keine Unterlagen mehr zur Verfügung standen. Vielleicht wurden diese im Krieg vernichtet oder es war damals nicht üblich, eine Baudokumentation zu erstellen. Es wurden Kernbohrungen an der Kellerwand, der Hauswand und den Decken im Hause durchgeführt. Die Kellerwand bestand aus ca. 40 cm Beton und die Hauswand aus einer 24 cm dicken Ziegelmauer mit einer 12 cm Klinkervorsatzschale ohne Luftspalt.

9 Sodastrasse 40 Analyse der Bausubstanz Kappendecken: Betondecken ohne Armierung, getragen von Doppel-T-Trägern, Abstand ca. 1 m 9 9 Im Keller konnte man gut die Kappendecken und die Doppel-T-Träger erkennen. Auch die übrigen Decken im Haus sind als nichtarmierte Beton(-kappen)decken ausgeführt worden.

10 Sodastrasse 40: Sanierung der thermischen Hülle Geplante Bauausführung (Beratung durch das Passivhaus Institut, Darmstadt) Fassade: Innendämmung mit 8 cm Neopor Keller: Dämmung der Kellerdecke mit Neopor * Decken: Trittschalldämmung mit Neopor Fenster: Passivhausfenster U = 0,8 W/(m²K) Dach: Fertigelemente mit 40 cm Neopor, innen Micronal PCM-Gipsbauplatten *) Neopor mit einer Dichte von 26 kg/m³, Rechenwert l d : 31 mw/mk 10 Mit den Ergebnissen aus der Analyse der Bausubstanz konnten nun mit Unterstützung durch das Passivhaus Institut Darmstadt Vorschläge zur Sanierung der thermischen Hülle ausgearbeitet werden. Zur drastische Verbesserung des Transmissionswärmeverlustes haben wir folgende Maßnahmen beschlossen: Fassade: Inndämmung mit 8 cm Neopor unter Verwendung der Rigitherm Doublissimo von der Rigips GmbH, einer Verbundplatte zwischen einer Gipskartonplatte und dem Dämmstoff Neopor. Kellerdecke: Auf der Kellerdecke werden 7 cm der Bodendämmplatte NeoFloor 031 der Rigips GmbH und 3 cm Neopor Trittschalldämmung der Schwenk Dämmtechnik GmbH eingesetzt. Von untern wird die Kellerdecke zusätzlich mit 10 cm dicken Dämmplatte aus Neopor eingepackt. Decken: Alle Decken erhalten eine Trittschalldämmung aus Neopor. Fenster: Es werden Passivhausfenster mit einem U-Wert von 0,8 W/(m²K) eingesetzt. Dach: Das neue Dach wird aus Fertigelementen aufgebaut, die eine 40 cm starke Dämmung aus Neopor besitzen. Die Innenverkleidung des Daches erfolgt mit der neuartigen Micronal PCM-Gipsbauplatte der BASF, um die Wärmespeicherkapazität des Daches zu verbessern. Eine 1,5 cm PCM-Gipsbauplatte entspricht einer 9 cm starken Betondecke.

11 Sodastrasse 40: Haustechnik Gas-Brennwerttechnik Fa. Viessmann, Vitocrossal 300, 8 24 kw moduliert Wohnungsweise Regelung über Funk, Fa. Techem Solarthermie Fa. Viessmann, Vitosol 200, 10 m² (Vakuum-Röhrenkollektoren) Kontrollierte Lüftungsanlage Fa. Paul, WRG 90 multi 100 DC Luftwechsel ca. 0,5 0,7 pro Stunde Wärmerückgewinnungsgrad > 80 % (TÜV) 11 Bei der Heizung habe wir herkömmliche Gas- Brennwerttechnik gewählt. Zur Unterstützung der Warmwasserbereitung haben wir uns für eine kleine Solarthermieanlage entschieden, die wir auf den vorgelagerten Garagenbauten installieren konnten. Häuser mit hohen energetischen Anforderungen müssen quasi dicht sein, das bedeutet, das man unbedingt eine Be-und Entlüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung (WRG) einbauen muss. Die Anlage der Fa. Paul hat nach Herstellerangaben einen Wärmerückgewinnungsgrad von 90%, nach Untersuchungen des TÜV liegt der Wert bei > 80%.

12 Sodastrasse 40: Systemschnitt 56 kwh/(m²a) 12 Der Systemschnitt zeigt anschaulich die Maßnahmen der Hüllensanierung und der gewählten Haustechnik. Das Dach wurde vollständig erneuert und dabei mit 40 cm Neopor gedämmt. Die Dämmung der Klinkerfassade erfolgte durch Innendämmung mit Neopor unter Verwendung des neuen Rigips-Produktes Rigitherm Doublissimo, einer Verbundplatte aus einer Gipskartonplatte und dem Dämmstoff Neopor. Auf der Grafik sieht man sehr gut die Dämmschürzen an den Decken. Die Dämmschürzen an den einbindenden Wänden und am Boden konnten nicht dargestellt werden. Die Erdgeschossdecke wurde mit der Bodendämmplatte NeoFloor 031 der Rigips GmbH und zusätzlich Trittschallplatten aus Neopor der Schwenk Dämmtechnik GmbH gedämmt. Der Einsatz von Passivhausfenstern und einer wirkungsvollen Be- und Entlüftungsanlage war zum Erreichen des angestrebten energetischen Standards unerlässlich.

13 U-Werte der Bauteile vorher und nachher, H T und Q P aus EnEV-Berechnungen U-Werte Wand Dach Fenster (Vorher: Schätzung) Kellerdecke W/(m²K) Transmissionswärmeverlust H T W/(m²K) Jahres-Primärenergiebedarf Q P kwh/(m²a) Vorher 1,548 1,314 2,600 2,276 1, Nachher 0,303 0,087 1,170 0,272 0,34 56 Ziel KfW 60 wird nach Planungsvorgaben erfüllt 13 Durch die gewählten Maßnahmen konnten die meisten U- Werte um mehr als 80 % verbessert werden. Lediglich bei den Fenstern konnte durch die Einbaubedingungen trotz Einsatzes von Passivhausfenstern nur eine Verbesserung von > 60 % erreicht werden. Der rechnerische Jahres- Primärenergiebedarf wird um ca. 85 % unterschritte. Der frühere Bedarf ist nicht bekannt, da die Mieter mit Einzelöfen geheizt haben und nicht immer alle Räum tatsächlich beheizt wurden.

14 Abbau des Dachstuhls Dachbalken und Verschalung mit Wasserschäden Dachstuhl entsprach nicht mehr den statischen Anforderungen 14 Der Dachstuhl musste aus statischen Gründen vollständig ersetzt werden. Wasserschäden an den Dachbalken und der Verschalung durch schadhafte Dachbereiche bestätigten zusätzlich die Richtigkeit der Entscheidung.

15 Vorgefertigte Dachsegmente mit 40 cm Dämmung aus Neopor Vollständig mit Verschalung, Unterspannbahn und Konterlattung 15 Mit den Erfahrungen aus dem Bau unsere 1-Liter-Häuser (Neubau) haben wir uns beim Dach für Fertigelemente der Fa. Elsäßer, Mannheim entschieden. 40 cm Neopor zur Wärmedämmung zwischen den Sparren, Verschalung, Unterspannbahn (DIFLEX X 100) und Konterlattung alles komplette, modular und passend.

16 Positionierung der Dachsegmente Auflage auf der Fette Auflage auf dem Ringanker 16 Die Fertigelemente wurden mit dem Kran auf das Dach gehoben und auf der Fette bzw. dem neu gesetzten Ringanker abgesetzt. Die Abdichtung erfolgte mit einer Spanplatte (Living-Board) und an den Kanten durch geeignete Klebebänder.

17 Dachraumverkleidung mit Micronal PCM Gipsbauplatten der BASF (Latentwärmespeicher, Erhöhung der Wärmespeicherkapazität) Verkleidung auf er Dichtungsebene 17 Zur Erhöhung der Wärmespeichermasse unter dem Dach wurde auf der Abdichtungsebene eine zusätzliche Dachverkleidung mit der Micronal PCM Gipsbauplatte der BASF angebracht, die anschließend tapeziert wurde. Die 1,5 cm dicke PCM-Gipsbauplatte besitzt die Wärmespeicherkapazität einer 9 cm dicken Betonwand.

18 Innendämmung mit Neopor Kleber auf den alten Putz aufrakeln Dämmung andrücken und verdübeln Segment einfügen 18 Da die Klinkerfassade erhalten bleiben musste, haben wir uns für die Innendämmung mit Neopor entschieden. Wir haben dafür das neu am Markt eingeführte Produkt der Rigips GmbH, Rigitherm Doublissimo ausgewählt. Es handelt sich dabei um eine Verbundplatte aus dem Dämmstoff Neopor und einer Gipskartonplatte. Die Produkte sind miteinander verklebt und es ist keine Dampfbremse oder Dampfsperre dazwischen angebracht. Eine Systemvariante, wie sie in Frankreich beim Neubau (vorwiegend Innendämmung) Verwendung findet. Die Platten der Abmessungen 2,50 m x 1,25 m mit einer Dämmstoffstärke von 8 cm (insgesamt ca. 10 cm) wurden mit einem mineralischen Kleber auf den alten Putz geklebt. Der Putz wurde vorher auf seine Haltbarkeit überprüft, wenn Haftungsprobleme aufgrund alter Farbanstriche zu erwarten waren, wurde der Putz punktuell aufgeschlagen, um die Oberfläche zu vergrößern. Der Kleber wurde vollflächig auf den alten Putz aufgerakelt und die Platte fest angedrückt. Vollständige Platten wurden zusätzlich 3-fach gedübelt, erforderlich Dämmsegmente wurden nicht oder je nach Größe vereinzelt gedübelt.

19 Innendämmung: Dämmschürzen an Decken, einbindenden Wänden und Böden Bodenschürze mit Abdichtung Deckenschürze mit Abdichtung 19 Zur Vermeidung von Wärmebrücken ist bei der Innendämmung unerlässlich, Dämmschürzen an den Decken, den einbindenden Wänden und am Boden anzubringen, wir haben 50 cm lange Dämmschürzen gewählt. An den Decken und Wänden haben wir uns aufgrund von Wärmebrückenberechnungen durch das Passivhaus Institut für die Verwendung der Rigitherm Doublissimo der Rigips GmbH mit 4 cm Dämmung aus Neopor entschieden. Die Dämmschürzen am Boden wurden mit der neuen Bodendämmplatte NeoFloor 031 der Rigips GmbH ausgeführt. Auf der Erdgeschossdecke wurden mit einer Dämmstärke von 7 cm gearbeitet und in den oberen Räumen mit jeweils 4 cm. Die gesamte Innendämmung und dazu gehören auch alle Dämmschürzen wurden mit einer Dampfbremse luftdicht eingepackt und die Überlappungen und Anschlüsse zur Wand oder zum Boden mit Kleberbändern oder Spezialkleber fachgerecht verklebt. Die Dichtungsebene liegt also über der Innendämmung und wird zum Schutz der Folie nochmals mit einer Gipskartonplatte verkleidet, die verschraubt wird. Die punktuellen Schädigungen der Dampfbremse wird dabei wissentlich in Kauf genommen.

20 Innendämmung: Sämtliche Installationen hinter einer Trockenbauverkleidungen Elektro-, Wasser-, Abwasser-und Lüftungsleitungen 20 Durch die Dämmschürzen an der Decke und den einbindenden Wänden entstanden ca. 5 cm hohe Absätze, die in geeigneter Form verkleidet werden mussten. Die anfänglich Idee von auslaufenden Dämmkeilen wurde zu Gunsten der Trockenausbauvariante verworfen. Räumlich waren wir in keiner Richtung eingeengt, da wir hohe und große Räume zur Verfügung hatten und so alle neuen Installationen (Elektro-, Wasser-, Abwasser- und Lüftungsleitungen) ohne aufwendiges Schlitzen der Wände hinter der Trockenbauwand bzw. hinter der abgehängten Decke unterbringen konnten. Im Bereich der Küche haben wir für die erforderliche Küchenelektrik sogar eine weiter Vorsatzwand installiert.

21 Innendämmung: Messkonzept (Passivhaus Institut Darmstadt) Zweite Gipskartonplatte zum Schutz der Dampfbremse Gipskartonplatte Innendämmung mit Neopor Schlagregensensor Temperatur- und Feuchtigkeitsfühler Temperaturfühler Klinkervorsatzschale Ziegelmauerwerk Dampfbremse 21 Eine Innendämmung zu installieren, ohne die sich daraus ergebenden Veränderungen (Temperatur, Feuchtigkeit) in der Außenwand zu beobachten, erschien uns nicht ratsam. In enger Zusammenarbeit mit dem Passivhaus Institut Darmstadt haben wir deshalb ein Messkonzept entwickelt und die Sensoren während der Bauzeit eingebaut. Der Wandaufbau von Außen nach Innen: 12 cm Klinkervorsatzschale, 24 cm Ziegelmauerwerk, 10 cm Rigitherm Doublissimo mit einem Dämmstoffanteil von 8 cm Neopor und einer Gipskartonplatte als Abschluss. Darüber die unbedingt erforderlich Dampfbremse für die Gewährleistung der Luftdichtheit. Zum Abschluss eine weitere Gipskartonplatte, die zum Schutz der Dampfbremse dient. Ein Temperatur/Feuchtigkeitsfühler wurde in der Klinkervorsatzschale, ca. 5 cm vor der Fassade positioniert. Ein weitere zwischen dem alten Putz und der Wärmedämmung aus Neopor. Auf der raumseitigen Gipskartonplatte wurde noch ein Temperaturfühler angebracht. Außen an der Fassade wurden Schlagregensensoren installiert, um die Regenereignisse mit den Messergebnissen korrelieren zu können.

22 Innendämmung: Installation der Messfühler 22 Die Messstellen sollten in einem Raum zur Westseite links und rechts neben dem Fenster eingebaut werden. Dazu musste die bereits aufgebrachte Dämmung geöffnet werden. Das setzen der Bohrungen, spezielle für den Temperatur- und Feuchtigkeitssensor in der Klinkervorsatzschale wurde sehr sorgfältig durchgeführt. Nach dem setzen der Fühler wurde die Öffnung in der Dämmung wieder verschlossen und mit PU-Ortschaum abgedichtet.

23 Innendämmung: Installation von verschiedenen Dampfbremsen feuchteadaptive Dampfbremse (PA) Dampfbremse (PE) S d -Wert > 100 m 23 Die Platzierung von zwei Messstellen hat dazu geführt, zusätzlich die Wirkung von zwei unterschiedlichen Dampfbremsen untersuchen zu können. Auf der linken Seite haben wir eine feuchteadaptive Dampfbremse aus Polyamid (PA) der BASF ( Klimamenbran der G+H Isover) mit einem S d -Wert von 0 bis 5 m und auf der rechten Seite eine Dampfbremse aus Polyethylen (PE) der Firma Ursa (Seco 500) mit einem S d -Wert von > 100 m eingesetzt. Die Handhabung und Fixierung der zum Teil sehr großen Folienbahnen war mit Geduld und handwerklichem Geschick zu meistern.

24 Fenster: Fixierung, Dämmung der Laibungen und füllen der Hohlräume 24 Die neuen passivhaustauglichen Fenster wurden in die alte, zum Teil deutlich erweiterten Laibung eingesetzt und mit PU-Ortschaum fixiert. Für die Innendämmung der Laibungen wurde eine Variante der Rigitherm Doublissimo mit 4 cm Dämmung aus Neopor eingesetzt. Wo es vereinzelt möglich war, wurden auch 8 cm Neopor verwendet. Die Hohlräume zwischen dem Neopor und der erweiterten Fensterlaibung wurden zur Abdichtung mit PU- Ortschaum aufgefüllt.

25 Fenster: Wärmebrückenberechnung Anschluss Innendämmung der Außenwand Ψ e = 0,114 W/(mK) U w,eingebaut = 1,17 W/(m²K) ϑ min = 13,1 C Dampfbremse SCHÜCO: CORONA SI 82+ Gipskartonplatte ϑ min = 13,2 C 25 Beispielhaft für eine Vielzahl von gerechneten Wärmebrücken, hier die kritischste beim Fenster. Wichtig war hier die optimale Anbindung der Innendämmung an den gedämmten Kunststoffrahmen. Auch hier wurde die verwendete Verbundplatte Rigitherm Doublissimo mit der Dampfbremse abgedeckt, die wiederum mit der Dichtungsfolie des Fensterrahmens fachgerecht verklebt werden musste. Eine Gipskartonplatte bildet den Abschluss.

26 Bodendämmung im Erdgeschoss mit Neopor Dämmschürze mit Abdichtung Trittschalldämmung Bodendämmung mit NeoFloor Die Dämmschürzen am Boden der Außenwände wurden alle mit der neuen Bodendämmplatte NeoFloor 031 der Rigips GmbH ausgeführt und wie bereits beschrieben abgedichtet. Der übrige Boden im Erdgeschoss wurde nachfolgend mit NeoFloor 031 Dämmplatten der Stärke 7 cm ausgelegt und darüber noch 3 cm Neopor Trittschallplatten der Schwenk Dämmtechnik GmbH positioniert. Den Abschluss des Bodenaufbaues bildet dann der Estrich.

27 Kellerdeckendämmung mit Neopor 10 cm Neopor mit Aussparung für den Stahlträger der Kappendecke 27 Die Erdgeschossdecke wurde von unten, also an der Kellerdecke, zusätzlich mit 10 cm Neopor gedämmt. Für die herausstehenden Teile des Doppel-T-Trägers der Kappendecken wurden in den Dämmstoff Aussparungen geschnitten. Die Dämmplatten wurden alle mit der Kellerdecke verdübelt.

28 Heizung Lüftung Solarthermie Fa. Viessmann, Vitocrossal Bei der Heizung greifen wir auf herkömmlich Gas- Brennwerttechnik zurück. Für die Versorgung der vier Wohneinheiten mit Wärme wurde ein Gerät der Fa. Viessmann, Vitocrossal 300 (8 24 kw moduliert) ausgewählt. Die Steuerung erfolgt mittels wohnungsweiser Regelung über Funk (Techem).

29 Heizung Lüftung Solarthermie Fa. Paul, WRG 90 multi 100 DC 29 Die kontrollierte Be- und Entlüftung erfolgt dezentral. Für die Erdgeschosswohnungen befinden sich die Anlagen im Keller und für die oberen Wohnungen (Maisonette) befinden sich die Lüftungsanlagen im Abstellraum unter dem Dach. Ausgewählt wurde eine WRG 90 multi 100 DC der Fa. Paul mit einer Luftwechselrate von ca. 0,5 0,7 pro Stunde. Der Wärmerückgewinnungsgrad liegt nach TÜV- Untersuchungen bei über 80 %.

30 Heizung Lüftung Solarthermie Fa. Viessmann, Vitosol 200, Pufferspeicher mit Steuerung Solar Vakuum-Röhrenkollektor 30 Zur Unterstützung der Warmwasserbereitung wurde eine Solarthermieanlage auf den Dächern der gegenüberliegenden Garagenanlage installiert. Gewählt wurde der Typ Vitosol 200, der Fa. Viessmann mit 10 m² (Vakuum-Röhrenkollektoren). Gedämmte Rohrleitungen führen unterirdisch von den Garagen direkt in den großen Haustechnikraum, von dem aus alle Wohneinheiten versorgt werden.

31 Kellerabgänge wurden entfernt Vorbereitung für die Terrassen Alte Kellerabgänge 31 Die Häuser hatten früher eine große Waschküche im Keller, die auch einen Ausgang zum Wäschetrocknungsplatz hatte. Die Waschküche wurde nun zum Haustechnikraum und der Kellerabgang wurde zu Gunsten einer Terrasse und Ständerbalkonen entfernt.

32 Terrassen und Ständer-Balkone Ständer-Balkone im Bau Terrassen- und Balkonfundamente 32 Die Fundamente für die Terrassen und die Ständerbalkone wurden aus Beton gegossen. Die Ständerbalkone wurden aus Stahl gefertigt und später feuerverzinkt

33 Qualitätssicherung Blower Door, Thermographie und Präsens Thermographie folgt im Winter! Präsens auf der Baustelle: Die wichtigste Maßnahme zur Qualitätssicherung ist jedoch die ständige und aufmerksame Überwachung aller Baumaßnahmen. Luftwechselrate: 0,7 h Neben der gezielten Auswahl von Handwerksbetrieben für spezielle Gewerke (z.b.der Innendämmung) wurde zur Qualitätssicherung der Baumaßnahmen in erster Line mit erhöhter Präsens auf der Baustelle gearbeitet. Die Handwerker wurden geschult, falls erforderlich auch mehrfach. Ohne den erhöhten Aufwand sind aus unserer Sicht Diskrepanzen zwischen der Planung und der Ausführung unvermeidlich und die Gefahr, das gewünschte energetische Ziel nicht zu erreichen, sehr groß. Blower Door-Untersuchungen müssen durchgeführt werden, bevor z.b. der Estrich gegossen wird und Verkleidungen angebracht werden. Thermographieaufnahmen in der kühleren Jahreszeit runden das Bild ab.

34 Hydrophobierung der Fassade Nach der Hochdruckreinigung wurde die Fassade (Klinker und Fugen) mit einem Hydrophobierungsmittel (Siloxan)versiegelt. Insbesondere ist bei Innendämmung darauf zu achten, dass die Wanddurchfeuchtung vermieden wird, da von Innen kein Wärmefluss zum Austrocknen der Wand mehr möglich ist. 34 Nach einer Hochdruckreinigung wurde die Fassade (Klinker und Fugen) mit einem Hydrophobierungsmittel (Siloxan) versiegelt. Insbesondere ist bei Innendämmung darauf zu achten, dass die Wanddurchfeuchtung vermieden wird, da von Innen kein Wärmefluss zum Austrocknen der Wand mehr möglich ist. Zur Evaluierung der möglichen Wanddurchfeuchtung trotz Hydrophobierung der Fassade dient das mit dem Passivhaus Institut abgesprochene Messprogramm, das über mindestens 2 Jahre laufen wird.

35 Das Meisterhaus Sodastrasse 40, Oktober Nach Abschluss der Bauarbeiten erstrahlt unser Objekt Soda 40 in neuem Glanz. Ein interessantes Objekt, bei dem wir viel gelernt haben, um nach und nach weitere Objekte in der Alten Kolonie wirtschaftlich sanieren zu können.

36 Grundriss EG Grundriss EG EG: 2 ZKB Terrasse ca. 75 m² Wfl. 36 Im Erdgeschoss befinden sich zwei 2-Zimmerwohnungen mit einer großen Wohnküche. Vom Wohnraum aus hat man Zugang zur großen Terrasse.

37 Grundriss OG OG: Maisonette 2 ZKB Balkon ca. 75 m² Wfl. 37 Im Obergeschoss befindet sich der Wohn-/Essbereich der Maisonette-Wohnung mit einem Durchgang, die Wohnküche und ein Bad. Vom Wohnzimmer gibt es einen Zugang zum geräumigen Balkon.

38 Grundriss Dach Grundriss DG DG: Maisonette 2 1/2 ZB ca. 65 m² Wfl. 38 Im Dach befinden sich zwei Schlafräume und ein sehr großzügiges Bad. Im Abstellraum ist die Be-und Entlüftungsanlage untergebracht.

39 Projektidee Niedrigenergiehaus in Bestand: 3-Liter-Häuser in allen Bundesländern am 12. Dezember 2000 in Ludwigshafen Drei für 3-Liter 39 Kurz vor Bezug des 3-Liter-Hauses im Brunckviertel von Ludwigshafen durch 9 Mietparteien wurde dem Bundeskanzler Gerhard Schröder das Projekt 3-Liter-Haus vorgestellt. Gemeinsam mit Herrn Dr. Strube (damals Vorsitzender des Vorstandes der BASF AG) und Kurt Beck (Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz) wurde die Idee geboren, in allen Bundesländern 3-Liter-Häuser zu bauen, um damit vorbildhaft für die energetische Sanierung des Wohnungsbestandes in Deutschland zu werben. Die Idee fand Gehör bei der Arbeitsgruppe Energie des Rates für Nachhaltige Entwicklung beim Bundeskanzler. Der Projektvorschlag wurde vom Rat für Nachhaltige Entwicklung eingebracht und im Green Cabinet wurde entschieden, es in die Nachhaltigkeitsstrategie für Deutschland aufzunehmen, die beim Gipfel in Johannesburg 2002 der Welt präsentiert wurde. Die dena hat später den Auftrag erhalten, das Projekt umzusetzen. Mit dem Kongress am in Berlin wurde der Startschuss für das Projekt Niedrigenergiehaus im Bestand gegeben. Ende 2005 endet nun die Pilotphase, an der 19 Wohnungswirtschaften in Deutschland teilgenommen und insgesamt 34 Gebäude hochwertig energetisch saniert haben. 34 Leuchttürme die auf die jetzt angelaufene zweite Projektphase ausstrahlen.

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