24. Mai 2014 Philharmonie im Albertinum. 14. Konzert
|
|
- Meike Fischer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 24. Mai 2014 Philharmonie im Albertinum 14. Konzert 1
2 Musikbrücke Prag Dresden Collegium 1704 & Collegium Vocale 1704 Václav Luks Leitung , Uhr, Annenkirche Dresden Domenico Scarlatti Stabat Mater Die faszinierende Mystik der barocken Polyphonie in den Werken neapolitanischer Meister Kompositionen von D. Scarlatti, F. Durante und A. Scarlatti , Uhr, Frauenkirche Dresden Voce dell anima Kompositionen von G. B. Pergolesi, G. F. Händel, A. Vivaldi und J. S. Bach Roberta Invernizzi Sopran Marina de Liso Mezzosopran Ein Konzert der Stiftung Frauenkirche Dresden , Uhr, Annenkirche Dresden Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu dir Kantaten und Motetten von J. S. Bach, H. Schütz und Ch. Bernhard In Zusammenarbeit mit dem Heinrich Schütz Musikfest und den 16. Tschechisch-Deutschen Kulturtagen
3 MAI SAMSTAG Philharmonie im Albertinum Lichthof 14. Konzert Konzert im Rahmen der Dresdner Musikfestspiele»DIE ERNEUERUNG, DIE DAS EXIL FÜR MEINE MUSIK BEDEUTET HAT«Weill über seine 2. Sinfonie BÉLA BARTÓK ( ) Tanz-Suite für Orchester Sz 77 Moderato Allegro molto Allegro vivace Molto tranquillo Comodo Finale. Allegro PAUSE KURT WEILL ( ) Sinfonie Nr. 2 Sostenuto Allegro molto Largo Allegro vivace Michael Sanderling Dirigent Alexander Toradze Klavier SERGEJ PROKOFJEW ( ) Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 C-Dur op. 26 Andante Allegro Andantino mit Variationen Allegro, ma non troppo 1
4 Musikalische Verbrüderung der Völker Béla Bartóks Tanz-Suite Sz 77 Archaische Wucht, rhythmische Vielfalt und die eigentümlichen tonalen Verhältnisse der ungarischen Volksmusik prägen Béla Bartóks Idiom. Letzteres ist die Frucht bedeutender musikethnologischer Forschungen. Bartók hatte die Mühen langer Reisen durch das Gebiet des damaligen Ungarns auf sich genommen, um an authentischen Orten dörflicher Volksmusik zu lauschen, sie zu phonographieren und dann akribisch zu transkribieren.»das Studium all dieser Bauernmusik war deshalb von entscheidender Bedeutung für mich, weil sie mich auf die Möglichkeit einer vollständigen Emanzipation von der Alleinherrschaft des bisherigen Dur- und Moll-Systems brachte«, schrieb er einmal,»denn der weitaus überwiegende und gerade wertvollere Teil des Melodienschatzes ist in den alten Kirchentonarten gehalten und zeigt außerdem mannigfaltigste und freieste rhythmische 2
5 Gebilde und Taktwechsel.«Seine Studien erstreckten sich aber auch auf Rumänien, die Slowakei, die Ukraine, Südslawien, Bulgarien, die Türkei und sogar Nordafrika, wo er arabische Volksmusik sammelte. Er erkannte die gegenseitigen kulturellen Beeinflussungen zwischen den verschiedenen Nationalitäten:»Wenn für die nähere oder fernere Zukunft ein Überleben der Volksmusik erhofft werden darf«, so Bartók,»dann ist offensichtlich die künstliche Errichtung von chinesischen Mauern zur Trennung eines Volkes vom andern für die Entwicklung der Volksmusik sehr ungünstig. Eine vollkommene Absperrung gegen fremde Einflüsse bedeutet Niedergang; gut assimilierte fremde Anregungen bieten Bereicherungsmöglichkeiten.«Ja, Bartók gelangte über seine Forschungen sogar zu der Erkenntnis,»dass alle Volksmusik der Erdkugel im Grunde genommen auf eine geringe Zahl Urformen, Urtypen, Urstilarten zurückführbar«sei. So reifte die Vision einer multinationalen Musik:»Meine eigentliche Idee aber, deren ich mir seitdem ich mich als Komponist gefunden habe vollkommen bewusst bin«, schrieb er 1931 in einem Brief,»ist die Verbrüderung der Völker, eine Verbrüderung trotz allem Krieg und Hader. Dieser Idee versuche ich soweit es meine Kräfte gestatten in meiner Musik zu dienen; deshalb entziehe ich mich keinem Einfluss, mag er auch slowakischer, rumänischer, arabischer oder sonst irgendeiner Quelle entstammen. Nur muss die Quelle rein, frisch und gesund sein!«1923 erhielt der Komponist wie auch seine Kollegen Zoltán Kodály und Ernst von Dohnányi den Auftrag, ein Werk zur 50-Jahr-Feier des Zusammenschlusses der drei Städte Buda, Pest und Óbuda zur ungarischen Hauptstadt Budapest beizusteuern. Bartók schrieb aus diesem Anlass seine»tanz-suite«für Orchester Sz 77. Uraufführung war am 19. November 1923 in Budapest. Die Tanz-Suite sollte den internationalen Durchbruch Bartóks begründen. Ungarn stand noch unter dem Schock des Friedensvertrages von Trianon, der für Ungarn den Verlust von zwei Dritteln seines Territoriums und mehr als der Hälfte der Bevölkerung bedeutete. Zu 3
6 BÉLA BARTÓK geb. 25. März 1881, Nagyszentmiklós gest. 26. September 1945, New York Tanz-Suite für Orchester Sz 77 Entstehung: 1923 Uraufführung: 19. November 1923 in Budapest unter Ernst von Dohnányi Spieldauer: ca. 18 Minuten Orchesterbesetzung: 2 Flöten (beide auch Piccoloflöte) 2 Oboen (2. auch Englischhorn) 2 Klarinetten (2. auch Bassklarinette) 2 Fagotte (2. auch Kontrafagott) 4 Hörner Schlagzeug 2 Trompeten Harfe 2 Posaunen Celesta Tuba Klavier Pauken Streicher ungarisch-patriotischen Tönen sah sich Bartók nicht veranlasst. Gemäß seiner Idee der Völkerverbrüderung komponierte er eine Suite, in der sich die sechs Tanzsätze in ungarischem, slowakischem, rumänischem und arabischem Tonfall abwechseln. Er verwendete allerdings keine originalen Melodien, sondern erfand selbst welche, die dem jeweiligen Stil nachempfunden sind:»nr. 1 der Tanzsuite hat teilweise, Nr. 4 gänzlich fast orientalischen Charakter«, so Bartók,»Ritornell und Nr. 2 ist ungarischen Charakters, in Nr. 3 wechseln ungarische, rumänische, sogar arabische Einflüsse; von Nr. 5 ist das Thema derart primitiv, dass man nur von einer primitiv-bäurischen Art sprechen kann und auf die Klassifizierung nach Nationalität verzichten muss.«die ersten drei Sätze reihen sich ohne Pause aneinander. Dasselbe gilt für die Sätze 4 bis 6. Eine deutliche Zäsur wird nur zwischen Satz 3 und 4 hörbar. Zyklische Einheit stellte Bartók durch das Auftauchen des einen oder anderen Themas jeweils in mehreren Sätzen her, so etwa durch das Dolce-Thema (»Ritornell«), das in Satz 1, 2 und 4 sowie im Finale bei seinem Erscheinen für eine entrückte Stimmung sorgt. Im Finale zitiert Bartók gar mehrere Themen aus den vorangegangenen Sätzen, womit seine Idee von der»verbrüderung der Völker«Gestalt annimmt: Es vereinen sich nun die verschiedenen»nationalitäten«zu einem teils fetzigen, klanglich krassen, vorwärts- 4
7 stürmenden, teils entspannten Rundtanz. Schöne Utopien, die freilich vor der Realität nicht standhalten konnten floh Bartók zusammen mit seiner Frau vor dem Zweiten Weltkrieg und als Gegner des Nationalsozialismus und Faschismus in die USA. Ausgewogen klassisch Sergej Prokofjews 3. Klavierkonzert Es ist einer der merkwürdigsten Zufälle der Musikgeschichte, dass der berühmte russische Komponist Sergej Prokofjew am selben Tag starb wie Josef Stalin. Der Tod des 61-Jährigen in Moskau am 5. März 1953 fand im Schatten des allgemeinen Schocks über das plötzliche Ableben des Diktators so gut wie keine Beachtung. Manche Biografen sehen darin eine gewisse Symbolkraft für Prokofjews eigene Verstrickung in das finstere Kapitel der russischen Geschichte. Das revolutionäre Russland hatte der Komponist 1918 für fast zwei Jahrzehnte verlassen, wanderte zwischen den Welten. Zunächst zog es ihn in die USA, dann 1920 nach Frankreich, wo er in den folgenden Jahren vor allem in Paris lebte. Konzertreisen als Dirigent und Pianist führten ihn ab 1927 wieder regelmäßig in die Sowjetunion kehrte er endgültig in seine Heimat zurück, wo er seine schöpferische Arbeit in den Dienst des Staates stellte. Prokofjew blieb ein äußerst produktiver Komponist und hinter- SERGEJ PROKOFJEW geb. 23. April (11. April) 1891, Soncovka gest. 05. März 1953, Moskau Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 C-Dur op. 26 Entstehung: Uraufführung: 16. Dezember 1921 in Chicago durch den Komponisten unter Leopold Stokowski Spieldauer: ca. 27 Minuten Orchesterbesetzung: 2 Flöten (2. auch Piccoloflöte) 2 Oboen 2 Klarinetten 2 Fagotte 4 Hörner 2 Trompeten 3 Posaunen Pauken Schlagzeug Streicher 5
8 6 ließ ein vielseitiges, vielschichtiges und faszinierendes Œuvre. Er schrieb Musik zu sämtlichen Gattungen und zu diversen Filmen etwa Sergej Eisensteins. Heute populär sind vor allem fassliche Werke wie sein Ballett»Romeo und Julia«, das sinfonische Kindermärchen»Peter und der Wolf«oder seine Erste Sinfonie (»Symphonie classique«). Selten auf dem Programm stehen seine komplexen, tendenziell avantgardistischen Meisterwerke wie die Zweite Sinfonie oder die Oper»Der feurige Engel«. Auch wenn er die Tonalität nie in Frage stellte: Den Verzicht auf bizarre Modulationen, scharfe Dissonanzen bis an die Grenze zur Atonalität, lärmende Klangballungen und bruitistische Klänge bedeutete dies nicht. Zu den häufig gespielten Werken Prokofjews gehört auch sein drittes Klavierkonzert C-Dur op. 26. Beliebt ist es, weil es das fasslichste seiner insgesamt fünf Klavierkonzerte ist. Es präsentiert sich in abgerundeter, klassisch ausgewogener Dreisätzigkeit und bewusster C-Dur-Diatonik. Rhythmische Härten, schroffe Dynamik und harmonische Schärfen werden mit lyrischen und volksliedhaften
9 Elementen und melodischer Wärme verbunden. Wie fast alle seine Klavierkonzerte schrieb Prokofjew auch das dritte für den eigenen Gebrauch (nur das vierte für die linke Hand entstand als Auftragswerk: für den kriegsversehrten Pianisten Paul Wittgenstein). Prokofjew saß recht lange an dem Werk:»1913 schrieb ich ein Thema für Variationen, legte es aber dann längere Zeit beiseite. In den Jahren 1916/17 versuchte ich immer wieder, dieses 3. Konzert in den Griff zu bekommen, ich komponierte den Anfang (zwei Themen) sowie zwei Variationen über das Thema des zweiten Satzes.«Im Sommer 1921 während eines Urlaubs in der Bretagne endlich erhielt das Werk seine finale Form. Die Uraufführung spielte Prokofjew selbst im Dezember desselben Jahres in Chicago. Der Kopfsatz in Sonatenform eröffnet mit einem sinnlich-lyrischen, unbegleiteten Klarinettensolo. Der rasante, rhythmisch äußerst vitale Hauptteil kontrastiert ein druckvoll-aufgeregtes, quecksilbriges Thema, das vom Solo-Klavier eingeführt wird, mit einem ironischen, staccato-begleiteten Gedanken, der von den Oboen exponiert wird und vom Klavier mehrfach variiert übernommen wird. Die Durchführung ist kurz, arbeitet vor allem mit dem lyrischen Klarinettenthema des Beginns. In der Reprise wird der Klavierpart virtuos ausgeweitet, das zweite Thema wird grotesk verzerrt durch laute Akkorde im Klavier und Col-legno-Spiel der Streicher. Der zweite Satz in e-moll stellt ein fassliches Thema in ABA-Form vor und nimmt es anschließend in fünf kontrastierenden Variationen auseinander: mal jazzy, mal virtuos und schroff dissonant, mal meditativ sinnierend, mal spielerisch und scherzohaft. Das Finale gibt sich extrem brillant und virtuos: Stoff für versierte Tastenlöwen und -löwinnen. Die Außenteile der zugrunde liegenden ABA'-Form irritieren durch rhythmische Unregelmäßigkeiten, etwa dem Changieren zwischen 4/4- und 3/4-Takt, und münden immer wieder in lärmende, schroffe Ausbrüche. Der Mittelteil dagegen entführt in eine ruhigere, spirituellere, hochromantische Klangwelt. 7
10 Das Gegenteil von»pastorale«? Kurt Weills Sinfonie Nr. 2 Kurt Weill, 1900 in Dessau als Sohn des Kantors der jüdischen Gemeinde geboren, 1950 im New Yorker Exil gestorben, flüchtete 1933 vor dem nationalsozialistischen Terror erst nach Paris, 1935 in die USA, wo er zu einem der erfolgreichsten Theaterkomponisten des New Yorker Broadway sowie zum Filmkomponisten avancierte. Bekannt ist Kurt Weill heute vor allem wegen seiner Songs und seiner einzigartigen Brecht-Vertonungen (»Dreigroschenoper«,»Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny«). Aus der Zeit vor seiner Flucht aus Nazi-Deutschland stammen die meisten seiner»ernsten«, expressiven, teilweise avantgardistischen Kompositionen: Kantaten, sinfonische und konzertante Werke, Kammermusik, Opern. Seine 2. Sinfonie dagegen dokumentiert den großen Bruch in seiner Vita. In ihr äußere sich»die Erneuerung, die das Exil für meine Musik bedeutet hat«, schrieb Kurt Weill einmal. Das Werk entstand im Auftrag der Musikmäzenin Winnaretta Singer alias Princesse Edmond de Polignac, einer einflussreichen Pariser Salondame und steinreichen Erbin des amerikanischen Nähmaschinenproduzenten Singer. Die Arbeit an seiner 2. Sinfonie begann Kurt Weill 1933 noch in Berlin. Die Skizzen befanden sich im Flucht-Gepäck. Er beendete das Werk ein Jahr später im vorläufigen französischen Exil bei Paris. Am 11. Oktober 1934 wurde es in der Leitung von Bruno Walter mit dem Amsterdamer Concertgebouw- Orchester in Amsterdam unter dem Titel»Symphonische Fantasie (Symphonie Nr. 1 [sic])«uraufgeführt. Die 2. Sinfonie ist Weills letztes»ernstes«instrumentalstück. Nach seiner Emigration in die USA im Jahr 1935 sicherte er sich seine Existenz ausschließlich durch Film- und Broadwaymusik. 8
11 Transparente und klare klassische Formen prägen das dreisätzige Werk ebenso wie spätromantische Klangfarben. Ständige Stimmungswechsel ob beschwingt, trauernd, grotesk oder mediterran-tänzerisch sorgen für Kontraste. In allen drei Sätzen schälen sich aus der traditionellen sinfonischen Arbeit immer wieder chansonhafte und rhythmisch stereotype Themen heraus, die an die populären Weill-Brecht-Songs der»dreigroschenoper«erinnern. Trotz gelegentlicher unbekümmerter Gedanken fällt doch die überwiegend melancholische und resignative Stimmung des Werks auf, in dem viele Exegeten die extrem schwierige Lebenssituation des Komponisten widergespiegelt sehen. Das betrifft etwa die Trauermarschatmosphäre des zweiten Satzes oder den Bläsermarsch des Finales, aus dem so mancher den parodistisch verfremdeten Stechschritt der Nazis heraushört. Für das Programmheft der Amsterdamer Uraufführung verfasste Kurt Weill eine kleine Einführung zu seinem Stück:»Der erste Satz stellt 9
12 KURT WEILL geb. 02. März 1900, Dessau gest. 03. April 1950, New York Sinfonie Nr. 2 Entstehung: Uraufführung: 11. Oktober 1934 in Amsterdam unter Bruno Walter Spieldauer: ca. 28 Minuten Orchesterbesetzung: 2 Flöten (beide auch Piccolo) 2 Oboen 2 Klarinetten 2 Fagotte 2 Hörner 2 Trompeten 2 Posaunen Pauken Streicher eine reine Sonatenform dar, nur dass die sogenannte Durchführung nicht aus dem Material des Haupt- und Seitenthemas, sondern aus eigenem Material gespeist wird. Den zweiten Satz könnte man etwa Cortège [Prozession] überschreiben. Er baut sich, in einem durchgehenden langsamen Viervierteltakt, über einem rhythmischen und einem melodischen Thema auf. Der letzte Satz ist ein Rondo, das als zweiten Zwischensatz einen Marsch für Bläser allein enthält und am Schluss in eine Stretta in Tarantellenform einmündet. Die Orchestration ist bewusst einfach und sparsam: zweifache Bläser, Streicher, Pauken und wenig Schlagwerk (nur im 2. und 3. Satz). Über den Inhalt des Werkes etwas zu sagen, ist mir nicht möglich, da es als reine musikalische Form konzipiert wurde. Vielleicht ist das Wort einer Pariser Freundin richtig, die meinte, wenn es ein Wort gäbe, das das Gegenteil von Pastorale ausdrücke, so wäre das der Titel dieser Musik. Ich weiß nicht.«verena Großkreutz 10
13 Dresdens Klang. Die Musiker der Dresdner Philharmonie Chefdirigent Prof. Michael Sanderling 1. Violinen Prof. Ralf-Carsten Brömsel KV Heike Janicke KV Prof. Wolfgang Hentrich KV Dalia Schmalenberg KV Eva Dollfuß Julia Suslov-Wegelin Anna Fritzsch Prof. Roland Eitrich KV Heide Schwarzbach KV Christoph Lindemann KV Marcus Gottwald KM Ute Kelemen KM Antje Bräuning KM Johannes Groth KM Alexander Teichmann KM Annegret Teichmann KM Juliane Kettschau KM Thomas Otto Eunyoung Lee Theresia Hänzsche 2. Violinen Markus Gundermann N.N. Cordula Fest KM Günther Naumann KV Reinhard Lohmann KV Viola Marzin KV Steffen Gaitzsch KV Dr. phil. Matthias Bettin KV Heiko Seifert KV Andreas Hoene KV Andrea Dittrich KV Constanze Sandmann KV Jörn Hettfleisch KM Dorit Schwarz KM Susanne Herberg KM Christiane Liskowsky Bratschen Christina Biwank KV Hanno Felthaus KV N.N. Beate Müller KM Steffen Seifert KV Steffen Neumann KV Heiko Mürbe KV Hans-Burkart Henschke KM Andreas Kuhlmann KM Joanna Szumiel Tilman Baubkus Irena Dietze Sonsoles Jouve del Castillo Harald Hufnagel Violoncelli Matthias Bräutigam KV Ulf Prelle KV Victor Meister KV Petra Willmann KV Thomas Bäz KV Rainer Promnitz KV Karl-Bernhard v. Stumpff KV Clemens Krieger KV Daniel Thiele KM Alexander Will Bruno Borralhinho Dorothea Plans Casal Kontrabässe Benedikt Hübner KM Soo Hyun Ahn Tobias Glöckler KV Olaf Kindel KM Norbert Schuster KV Bringfried Seifert KV Thilo Ermold KV Donatus Bergemann KV Matthias Bohrig KM Ilie Cozmatchi Flöten Karin Hofmann KV Mareike Thrun KM Birgit Bromberger KV Götz Bammes KV Claudia Rose KM Oboen Johannes Pfeiffer KM Undine Röhner-Stolle KM Prof. Guido Titze KV Jens Prasse KV Isabel Kern Klarinetten Prof. Hans-Detlef Löchner KV Prof. Fabian Dirr KV Prof. Henry Philipp KV Dittmar Trebeljahr KV Klaus Jopp KV Fagotte Daniel Bäz Philipp Zeller Robert-Christian Schuster KM Michael Lang KV Prof. Mario Hendel KV Hörner Michael Schneider KV Hanno Westphal Friedrich Kettschau KM Torsten Gottschalk Johannes Max KV Dietrich Schlät KV Peter Graf KV Carsten Gießmann KM Trompeten Andreas Jainz KV Christian Höcherl KM Csaba Kelemen Nikolaus v. Tippelskirch Björn Kadenbach Posaunen Matthias Franz Stefan Langbein Joachim Franke KV Peter Conrad KM Dietmar Pester KV Tuba Prof. Jörg Wachsmuth KV Harfe Nora Koch KV Pauke / Schlagzeug N.N. Oliver Mills KM Gido Maier KM Alexej Bröse Orchestervorstand Norbert Schuster (Vorsitz) Jörn Hettfleisch Prof. Guido Titze Peter Conrad Prof. Jörg Wachsmuth KM = Kammermusiker KV = Kammervirtuos 11
14 12
15 Michael Sanderling Dirigent Geboren und ausgebildet in Berlin, wandte er sich nach einer erfolgreichen Laufbahn als Cellist dem Dirigieren zu. Seinem Dirigierdebüt bei der Dresdner Philharmonie im Jahre 2005 folgte eine intensive künstlerische Zusammenarbeit, die zur Ernennung zum Chefdirigenten mit Beginn der Saison führte. Von 2006 bis 2010 war er Künstlerischer Leiter und Chefdirigent der Kammerakademie Potsdam, mit der er u.a. die Kammersinfonien von Dmitri Schostakowitsch für SONY Classical einspielte. Er hat mit bedeutenden Orchestern zusammengearbeitet, z.b. mit dem Tonhalle-Orchester Zürich, dem Sinfonieorchester des BR, den Münchner Philharmonikern, der Sächsischen Staatskapelle Dresden, dem Konzerthausorchester Berlin, dem RSO Stuttgart und dem Nederlands Philharmonisch Orkest. In Köln leitete er eine hochgelobte Neueinstudierung von Prokofjews Oper»Krieg und Frieden«. In den kommenden Spielzeiten wird er bei dem Gewandhausorchester Leipzig, dem WDR Sinfonieorchester Köln, den Bamberger Symphonikern, dem Yomiuri Nippon Symphony Orchestra, dem National Philharmonic Orchestra Taiwan und dem Philharmonia Orchestra London gastieren gründete er mit»skyline Symphony«ein Orchester aus Spitzenmusikern, um auf dem Campus der Goethe-Universität Frankfurt klassische Musik für ein jüngeres Publikum anzubieten. Zu Beginn seiner Karriere holte ihn Kurt Masur als Solocellisten nach mehreren Wettbewerbserfolgen an das Gewandhausorchester Leipzig. Später war er über mehrere Jahre in gleicher Position beim Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin tätig. Als Solist musizierte er mit Orchestern in Europa und den USA, darunter das Sinfonieorchester des BR, das Orchestre de Paris und das Boston Symphony Orchestra. 13
16 Alexander Toradze Klavier gilt als bedeutender Virtuose in der großen romantischen Tradition. Seine Aufnahmen der fünf Prokofjew-Klavierkonzerte mit Valery Gergiev und dem Mariinsky Orchestra wurden von der Presse als Referenzaufnahmen gefeiert. Weitere erfolgreiche Aufnahmen beinhalten z.b. Skrjabins Promethée. Le Poème du feu. Seine neueste Aufnahme der beiden Schostakowitsch-Klavierkonzerte mit dem hr-sinfonieorchester unter der Leitung von Paavo Järvi wurde von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung als wegweisende Interpretation gelobt. Herr Toradze tritt regelmäßig mit den führenden Orchestern in den renommiertesten Konzertsälen und Festivals in Europa, den Vereinigten Staaten und Asien auf. Zu seinen engsten Freunden zählt er die bekanntesten Dirigenten unserer Zeit wie Iván Fischer, Valery Gergiev, Esa-Pekka Salonen, Jukka-Pekka Saraste, Mikko Franck, Paavo und Kristjan Järvi, Vladimir Jurowski und Gianandrea Noseda sowie auch die neue Generation von jungen Dirigenten. Geboren in Tbilissi, Georgien, studierte er am Tschaikowski- Konservatorium in Moskau, an dem er anschließend Professor wurde emigrierte er in die Vereinigten Staaten und wurde 1991 zum Professor für Klavier an der Indiana University South Bend ernannt. Dort gründete er mit dem Toradze Piano Studio ein einzigartiges Lehrkonzept. Die Mitglieder des Toradze Piano Studio haben sich zu einem weltweit tourenden Ensemble entwickelt, welches sich während seiner»klaviermarathons«den Werken einzelner Komponisten wie Dvorák, ˇ Prokofjew, Rachmaninoff, Schostakowitsch, Skrjabin und Strawinski widmet. Im Jahr 2013 führten sie z.b. im Rahmen des»rediscovering Rachmaninoff«-Festivals dessen Werke am Teatro alla Scala in Mailand auf. 14
17 15
18 16
19 Anzeige 87,5 x 80+B., 1c.qxd :53 Uhr Sei Comeniusstraße Dresden Tel.: Netz: 17
20 GROSSE KUNST BRAUCHT GUTE FREUNDE
21 WIR DANKEN DEN FÖRDERERN DER DRESDNER PHILHARMONIE Heide Süß & Julia Distler Förderverein Dresdner Philharmonie e.v. PF Dresden Telefon +49 (0) Fax +49 (0) foerderverein@dresdnerphilharmonie.de
22 Impressum Dresdner Philharmonie Spielzeit Postfach Dresden Chefdirigent: Prof. Michael Sanderling Ehrendirigent: Prof. Kurt Masur Erster Gastdirigent: Markus Poschner Intendant: Anselm Rose Redaktion: Dr. Karen Kopp Tom Weber Der Text von Verena Großkreutz ist ein Originalbeitrag für dieses Heft. Grafische Gestaltung: Anzeigenverwaltung: Sächsische Presseagentur Seibt + 49 (0) presse.seibt@gmx.de Druck: Elbtal Druck & Kartonagen GmbH + 49 (0) Blumen: Kay Bunjes, DESIGN & PROMOTION FLORAL DRESDEN Preis: 2,00 Euro Bildnachweise: Titelfotos: Marco Borggreve; Bildarchiv d. Dresdner Philharmonie. Michael Sanderling: Marco Borggreve; Alexander Toradze: Peter Ringenberg. Hinweis: Wo möglich, haben wir die Inhaber aller Urheberrechte der Illustrationen ausfindig gemacht. Sollte dies im Einzelfall nicht ausreichend gelungen oder es zu Fehlern gekommen sein, bitten wir die Urheber, sich bei uns zu melden, damit wir berechtigten Forderungen umgehend nachkommen können. Wir machen darauf aufmerksam, dass Ton- und / oder Bildaufnahmen unserer Aufführungen durch jede Art elektronischer Geräte strikt untersagt sind. Zuwiderhandlungen sind nach dem Urheberrechtsgesetz strafbar. 20
23 die Spaß macht die Musikschule, DIPL.-MUSIKPÄDAGOGE DIRK EBERSBACH Anmeldungen jederzeit möglich! Klavier Keyboard Gitarre Gesang Flöte musikalische Vorschulerziehung professioneller Instrumentalund Gesangsunterricht von Klassik bis Pop Schule Süd Musikschulzentrum Schlüterstraße 37 (Nähe Pohlandplatz), Dresden Telefon (03 51) Mittelschule Weißig Gönnsdorfer Weg 1, Weißig, Telefon Schule Nord Heinrichstraße 9, Dresden, Telefon (03 51) Moritzburg Schlossallee 4, Moritzburg, Telefon professioneller i nstrumental- und GesanG sunterricht v on KlassiK bis p op
24 Übernachten Sie in der Ersten Reihe in unseren Hotels auf der Prager Straße wohnen Sie zentral und ruhig in der Fußgängerzone der Dresdner Innenstadt. Der Hauptbahnhof, alle wichtigen Sehens würdigkeiten der Altstadt sowie die großen Konzert bühnen Dresdens sind bequem zu Fuß erreichbar. Hier übernachten Sie modern, unkompliziert & unschlagbar zentral. Wir freuen uns auf Sie. Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Ibis Hotels Dresden Prager Straße Dresden
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrEine gute musikalische Ausbildung bringt viele Vorteile für Kinder und Jugendliche:
Die Musikschule Mannheim in einfacher Sprache G. Der Unterricht für Kinder und Jugendliche Liebe Schülerinnen und Schüler, sehr geehrte Eltern! Eine gute musikalische Ausbildung bringt viele Vorteile für
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrUnterrichtsreihe: Freizeit und Unterhaltung
07 Musik Musik ist für viele sehr wichtig. Die Musikgeschmäcker können allerdings sehr unterschiedlich sein. Die einen mögen es lieber rockig und laut, die anderen leise oder klassisch. Und manche spielen
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrNachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag
Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrTipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann
UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrJR 224 SCHREIBEN III 3 SKS
JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrBreitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung
Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
MehrNina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.
Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei
MehrBestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse
Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrIhr Smart Home beginnt an Ihrer Tür
Carrier 12:34 100% Paul Fertig Name Farbe Gruppe Paul Blau Familie Berechtigungsübersicht UDID AH781534HG87 Ihr Smart Home beginnt an Ihrer Tür bluecompact bluecompact.com Einfach. Flexibel. Smart. Mit
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrDas Russlandbild der Deutschen
Thomas Petersen Das Russlandbild der Deutschen Tagung Das Image zwischen Russen und Deutschen im Wandel Stiftung Russki Mir Friedrich-Ebert-Stiftung Moskau, 9. Oktober 2015 1. Deutsch-russische Beziehungen
MehrWien = Menschlich. freigeist.photography
Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.
MehrDies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung
Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
MehrA2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.
Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und
MehrSeiwalds Urnen oder Erdakupunktur: eine Kunstaktion
M A R C H 1 5, 2 0 1 2 9 : 0 4 A M W O L F G A N G N Ö C K L E R C O M M E N T S Seiwalds Urnen oder Erdakupunktur: eine Kunstaktion Energy-Art nennt Luis Seiwald seine fortlaufende Kunstaktion, mit der
MehrNewsletter 2/2011. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule,
Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, mit unserem zweiten Newsletter wollen wir Sie wieder über interessante Veranstaltungen und neue Entwicklungen an der
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrUmfrage der Klasse 10 F2 im Politikunterricht
Umfrage der Klasse 10 F2 im Politikunterricht Für die Landtagswahl 2012 hat die Klasse 10 F2 des Saarlouiser Gymnasiums am Stadtgarten eine Umfrage durchgeführt. Ein Schülerbericht, Fotos und die Ergebnisse
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrDiesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.
Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrDer kleine große Unterschied
Die 10 Gebote für gelungene Online-Präsentationen Das Der Präsentations-Genie kleine große Unterschied Steve Jobs Ihre Gratis-Webinare Daten werden und nicht andere an Dritte Neuheiten weitergegeben. von
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrKommentartext Medien sinnvoll nutzen
Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon
MehrDritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.
Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor
MehrOnline Gitarrenkurs: Deine ersten Akkorde!!!! Seite 1 / 5
Online Gitarrenkurs: Deine ersten Akkorde!!!! Seite 1 / 5 Liebe Kursteilnehmerin, lieber Kursteilnehmer, Der Einstieg ins Gitarrenspiel ist am einfachsten mit Akkorden. Akkorde werden auf der Gitarre mit
Mehrfortan an die Liebe auf den ersten Blick. Dass selbiger damals stark getrübt war, war mir leider nicht klar. Mal Hand aufs eigene Herz: Haben Sie
fortan an die Liebe auf den ersten Blick. Dass selbiger damals stark getrübt war, war mir leider nicht klar. Mal Hand aufs eigene Herz: Haben Sie etwa noch nie Ihr Lenor-Gewissen ignoriert? Hanno lud mich
MehrPlakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ
Vorstellung der Projekte Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ Virtuelles Wasser: Auf dem Plakat virtuelles Wasser haben wir den Schülern klar gemacht was virtuelles Wasser ist und welche Arten
MehrWas tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
MehrDas Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server
Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
Mehreinen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen
einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der
MehrEinleitung. Hauptteil. Wir befinden uns nun im Demoarchiv.
Dublettenprüfung Einleitung Herzlich willkommen zum ELOoffice 8 Video-Training Dublettenprüfung. Mein Name ist Andreas Schulz, ich bin bei ELO für das Produktmanagement verantwortlich und werde Sie in
MehrGymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115
Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410
MehrSchritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren
1 Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie die Wörter zu. Breze Brot Brötchen Butter Eier Gabeln Honig Joghurt Kaffee Käse Kuchen Löffel Marmelade Milch Messer Obst Quark Schüsseln Servietten Tee Teller
MehrSibylle Mall // Medya & Dilan
Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrEin- fach für alle Programm Mai bis August 2015
Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?
MehrSchriftliche Opfererklärung und Rederecht
Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Telefon 0900-0101 (Ortstarif) (Victim Support in the Netherlands) Manchmal ist es möglich, in der Rechtssache als Opfer das Wort zu ergreifen. Sie können dann
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
Mehrtücker osef S Foto: J
neue Leitung ab Saison 2014/2015 Foto: Josef Stücker Liebe Musikfreunde Der rote Stuhl auf dem Dirigentenpodest wird neu besetzt. Ab Saison 2014/15 werden Tonhalle-Orchester Zürich und Tonhalle-Gesellschaft
MehrPlatinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren
Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Um die Platinen zu bedrucken, muß der Drucker als allererstes ein wenig zerlegt werden. Obere und seitliche Abdeckungen entfernen:
MehrMarkus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.
Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn
MehrSo ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs.
Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Einmal im Monat Krippenspiel Der von Bethlehem Rollenspiel zur Weihnachtsgeschichte Doris und Tobias Brock doris.tobias.brock@t-online.de Der Kaiser
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrAnspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen
Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen von Frank Rothe Das vorliegende Übungsblatt ist als Anregung gedacht, die Sie in Ihrer Klasse in unterschiedlicher Weise umsetzen können. Entwickelt
MehrAUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES
Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck
MehrDie Sterntaler. Die Sterntaler. Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch. Dieses Büchlein gehört:
U Unterrichtsvorschlag Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch «ist ein kurzes Märchen. Es steht in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm ab der 2. Auflage von 1819 an Stelle 153, vorher
MehrAspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels
Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH
MehrStets zu Diensten: Aus dem Leben eines Privatbutlers
KURIER am Sonntag (Print + Online) 1.5.2016 Stets zu Diensten: Aus dem Leben eines Privatbutlers Foto: KURIER/Jeff Mangione Wohnhaus einer Botschaft in Wien oder Privatresidenz in den USA: Hannes Ortner
Mehr»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber
»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
MehrGrußwort des Herrn Landtagspräsidenten Dr. Matthias Rößler zur Eröffnung der Ausstellung Weltuntergang 2012? am 23. Februar 2012, 19.
Grußwort des Herrn Landtagspräsidenten Dr. Matthias Rößler zur Eröffnung der Ausstellung Weltuntergang 2012? am 23. Februar 2012, 19.00 Uhr Sehr geehrter Herr Prof. Grube, sehr geehrter Herr Prof. Bürger,
MehrPredigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)
Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er
MehrSpielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos
Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab
MehrErste Herausforderung!!!
Erste Herausforderung!!! Größtmögliche Nähe bei optimaler Distanz 28.04.16-9.30h- 11.45h Personalentwicklung im Gesundheitswesen Dr. Judith Rothaug Friedrich-Ebert-Straße 33 34117 Kassel fon: 0561-316
MehrCopyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!
Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest
MehrHäufig gestellte Fragen (FAQ)
An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige
MehrFormulierungen für verschiedene Texttypen
Formulierungen für verschiedene Texttypen 1. An Ihrer Schule wird das IB erst seit drei Jahren unterrichtet. Als Redakteur/Redakteurin der Schülerzeitung sind Sie gebeten worden, zu beschreiben, warum
Mehr