24. Mai 2014 Philharmonie im Albertinum. 14. Konzert

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1 24. Mai 2014 Philharmonie im Albertinum 14. Konzert 1

2 Musikbrücke Prag Dresden Collegium 1704 & Collegium Vocale 1704 Václav Luks Leitung , Uhr, Annenkirche Dresden Domenico Scarlatti Stabat Mater Die faszinierende Mystik der barocken Polyphonie in den Werken neapolitanischer Meister Kompositionen von D. Scarlatti, F. Durante und A. Scarlatti , Uhr, Frauenkirche Dresden Voce dell anima Kompositionen von G. B. Pergolesi, G. F. Händel, A. Vivaldi und J. S. Bach Roberta Invernizzi Sopran Marina de Liso Mezzosopran Ein Konzert der Stiftung Frauenkirche Dresden , Uhr, Annenkirche Dresden Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu dir Kantaten und Motetten von J. S. Bach, H. Schütz und Ch. Bernhard In Zusammenarbeit mit dem Heinrich Schütz Musikfest und den 16. Tschechisch-Deutschen Kulturtagen

3 MAI SAMSTAG Philharmonie im Albertinum Lichthof 14. Konzert Konzert im Rahmen der Dresdner Musikfestspiele»DIE ERNEUERUNG, DIE DAS EXIL FÜR MEINE MUSIK BEDEUTET HAT«Weill über seine 2. Sinfonie BÉLA BARTÓK ( ) Tanz-Suite für Orchester Sz 77 Moderato Allegro molto Allegro vivace Molto tranquillo Comodo Finale. Allegro PAUSE KURT WEILL ( ) Sinfonie Nr. 2 Sostenuto Allegro molto Largo Allegro vivace Michael Sanderling Dirigent Alexander Toradze Klavier SERGEJ PROKOFJEW ( ) Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 C-Dur op. 26 Andante Allegro Andantino mit Variationen Allegro, ma non troppo 1

4 Musikalische Verbrüderung der Völker Béla Bartóks Tanz-Suite Sz 77 Archaische Wucht, rhythmische Vielfalt und die eigentümlichen tonalen Verhältnisse der ungarischen Volksmusik prägen Béla Bartóks Idiom. Letzteres ist die Frucht bedeutender musikethnologischer Forschungen. Bartók hatte die Mühen langer Reisen durch das Gebiet des damaligen Ungarns auf sich genommen, um an authentischen Orten dörflicher Volksmusik zu lauschen, sie zu phonographieren und dann akribisch zu transkribieren.»das Studium all dieser Bauernmusik war deshalb von entscheidender Bedeutung für mich, weil sie mich auf die Möglichkeit einer vollständigen Emanzipation von der Alleinherrschaft des bisherigen Dur- und Moll-Systems brachte«, schrieb er einmal,»denn der weitaus überwiegende und gerade wertvollere Teil des Melodienschatzes ist in den alten Kirchentonarten gehalten und zeigt außerdem mannigfaltigste und freieste rhythmische 2

5 Gebilde und Taktwechsel.«Seine Studien erstreckten sich aber auch auf Rumänien, die Slowakei, die Ukraine, Südslawien, Bulgarien, die Türkei und sogar Nordafrika, wo er arabische Volksmusik sammelte. Er erkannte die gegenseitigen kulturellen Beeinflussungen zwischen den verschiedenen Nationalitäten:»Wenn für die nähere oder fernere Zukunft ein Überleben der Volksmusik erhofft werden darf«, so Bartók,»dann ist offensichtlich die künstliche Errichtung von chinesischen Mauern zur Trennung eines Volkes vom andern für die Entwicklung der Volksmusik sehr ungünstig. Eine vollkommene Absperrung gegen fremde Einflüsse bedeutet Niedergang; gut assimilierte fremde Anregungen bieten Bereicherungsmöglichkeiten.«Ja, Bartók gelangte über seine Forschungen sogar zu der Erkenntnis,»dass alle Volksmusik der Erdkugel im Grunde genommen auf eine geringe Zahl Urformen, Urtypen, Urstilarten zurückführbar«sei. So reifte die Vision einer multinationalen Musik:»Meine eigentliche Idee aber, deren ich mir seitdem ich mich als Komponist gefunden habe vollkommen bewusst bin«, schrieb er 1931 in einem Brief,»ist die Verbrüderung der Völker, eine Verbrüderung trotz allem Krieg und Hader. Dieser Idee versuche ich soweit es meine Kräfte gestatten in meiner Musik zu dienen; deshalb entziehe ich mich keinem Einfluss, mag er auch slowakischer, rumänischer, arabischer oder sonst irgendeiner Quelle entstammen. Nur muss die Quelle rein, frisch und gesund sein!«1923 erhielt der Komponist wie auch seine Kollegen Zoltán Kodály und Ernst von Dohnányi den Auftrag, ein Werk zur 50-Jahr-Feier des Zusammenschlusses der drei Städte Buda, Pest und Óbuda zur ungarischen Hauptstadt Budapest beizusteuern. Bartók schrieb aus diesem Anlass seine»tanz-suite«für Orchester Sz 77. Uraufführung war am 19. November 1923 in Budapest. Die Tanz-Suite sollte den internationalen Durchbruch Bartóks begründen. Ungarn stand noch unter dem Schock des Friedensvertrages von Trianon, der für Ungarn den Verlust von zwei Dritteln seines Territoriums und mehr als der Hälfte der Bevölkerung bedeutete. Zu 3

6 BÉLA BARTÓK geb. 25. März 1881, Nagyszentmiklós gest. 26. September 1945, New York Tanz-Suite für Orchester Sz 77 Entstehung: 1923 Uraufführung: 19. November 1923 in Budapest unter Ernst von Dohnányi Spieldauer: ca. 18 Minuten Orchesterbesetzung: 2 Flöten (beide auch Piccoloflöte) 2 Oboen (2. auch Englischhorn) 2 Klarinetten (2. auch Bassklarinette) 2 Fagotte (2. auch Kontrafagott) 4 Hörner Schlagzeug 2 Trompeten Harfe 2 Posaunen Celesta Tuba Klavier Pauken Streicher ungarisch-patriotischen Tönen sah sich Bartók nicht veranlasst. Gemäß seiner Idee der Völkerverbrüderung komponierte er eine Suite, in der sich die sechs Tanzsätze in ungarischem, slowakischem, rumänischem und arabischem Tonfall abwechseln. Er verwendete allerdings keine originalen Melodien, sondern erfand selbst welche, die dem jeweiligen Stil nachempfunden sind:»nr. 1 der Tanzsuite hat teilweise, Nr. 4 gänzlich fast orientalischen Charakter«, so Bartók,»Ritornell und Nr. 2 ist ungarischen Charakters, in Nr. 3 wechseln ungarische, rumänische, sogar arabische Einflüsse; von Nr. 5 ist das Thema derart primitiv, dass man nur von einer primitiv-bäurischen Art sprechen kann und auf die Klassifizierung nach Nationalität verzichten muss.«die ersten drei Sätze reihen sich ohne Pause aneinander. Dasselbe gilt für die Sätze 4 bis 6. Eine deutliche Zäsur wird nur zwischen Satz 3 und 4 hörbar. Zyklische Einheit stellte Bartók durch das Auftauchen des einen oder anderen Themas jeweils in mehreren Sätzen her, so etwa durch das Dolce-Thema (»Ritornell«), das in Satz 1, 2 und 4 sowie im Finale bei seinem Erscheinen für eine entrückte Stimmung sorgt. Im Finale zitiert Bartók gar mehrere Themen aus den vorangegangenen Sätzen, womit seine Idee von der»verbrüderung der Völker«Gestalt annimmt: Es vereinen sich nun die verschiedenen»nationalitäten«zu einem teils fetzigen, klanglich krassen, vorwärts- 4

7 stürmenden, teils entspannten Rundtanz. Schöne Utopien, die freilich vor der Realität nicht standhalten konnten floh Bartók zusammen mit seiner Frau vor dem Zweiten Weltkrieg und als Gegner des Nationalsozialismus und Faschismus in die USA. Ausgewogen klassisch Sergej Prokofjews 3. Klavierkonzert Es ist einer der merkwürdigsten Zufälle der Musikgeschichte, dass der berühmte russische Komponist Sergej Prokofjew am selben Tag starb wie Josef Stalin. Der Tod des 61-Jährigen in Moskau am 5. März 1953 fand im Schatten des allgemeinen Schocks über das plötzliche Ableben des Diktators so gut wie keine Beachtung. Manche Biografen sehen darin eine gewisse Symbolkraft für Prokofjews eigene Verstrickung in das finstere Kapitel der russischen Geschichte. Das revolutionäre Russland hatte der Komponist 1918 für fast zwei Jahrzehnte verlassen, wanderte zwischen den Welten. Zunächst zog es ihn in die USA, dann 1920 nach Frankreich, wo er in den folgenden Jahren vor allem in Paris lebte. Konzertreisen als Dirigent und Pianist führten ihn ab 1927 wieder regelmäßig in die Sowjetunion kehrte er endgültig in seine Heimat zurück, wo er seine schöpferische Arbeit in den Dienst des Staates stellte. Prokofjew blieb ein äußerst produktiver Komponist und hinter- SERGEJ PROKOFJEW geb. 23. April (11. April) 1891, Soncovka gest. 05. März 1953, Moskau Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 C-Dur op. 26 Entstehung: Uraufführung: 16. Dezember 1921 in Chicago durch den Komponisten unter Leopold Stokowski Spieldauer: ca. 27 Minuten Orchesterbesetzung: 2 Flöten (2. auch Piccoloflöte) 2 Oboen 2 Klarinetten 2 Fagotte 4 Hörner 2 Trompeten 3 Posaunen Pauken Schlagzeug Streicher 5

8 6 ließ ein vielseitiges, vielschichtiges und faszinierendes Œuvre. Er schrieb Musik zu sämtlichen Gattungen und zu diversen Filmen etwa Sergej Eisensteins. Heute populär sind vor allem fassliche Werke wie sein Ballett»Romeo und Julia«, das sinfonische Kindermärchen»Peter und der Wolf«oder seine Erste Sinfonie (»Symphonie classique«). Selten auf dem Programm stehen seine komplexen, tendenziell avantgardistischen Meisterwerke wie die Zweite Sinfonie oder die Oper»Der feurige Engel«. Auch wenn er die Tonalität nie in Frage stellte: Den Verzicht auf bizarre Modulationen, scharfe Dissonanzen bis an die Grenze zur Atonalität, lärmende Klangballungen und bruitistische Klänge bedeutete dies nicht. Zu den häufig gespielten Werken Prokofjews gehört auch sein drittes Klavierkonzert C-Dur op. 26. Beliebt ist es, weil es das fasslichste seiner insgesamt fünf Klavierkonzerte ist. Es präsentiert sich in abgerundeter, klassisch ausgewogener Dreisätzigkeit und bewusster C-Dur-Diatonik. Rhythmische Härten, schroffe Dynamik und harmonische Schärfen werden mit lyrischen und volksliedhaften

9 Elementen und melodischer Wärme verbunden. Wie fast alle seine Klavierkonzerte schrieb Prokofjew auch das dritte für den eigenen Gebrauch (nur das vierte für die linke Hand entstand als Auftragswerk: für den kriegsversehrten Pianisten Paul Wittgenstein). Prokofjew saß recht lange an dem Werk:»1913 schrieb ich ein Thema für Variationen, legte es aber dann längere Zeit beiseite. In den Jahren 1916/17 versuchte ich immer wieder, dieses 3. Konzert in den Griff zu bekommen, ich komponierte den Anfang (zwei Themen) sowie zwei Variationen über das Thema des zweiten Satzes.«Im Sommer 1921 während eines Urlaubs in der Bretagne endlich erhielt das Werk seine finale Form. Die Uraufführung spielte Prokofjew selbst im Dezember desselben Jahres in Chicago. Der Kopfsatz in Sonatenform eröffnet mit einem sinnlich-lyrischen, unbegleiteten Klarinettensolo. Der rasante, rhythmisch äußerst vitale Hauptteil kontrastiert ein druckvoll-aufgeregtes, quecksilbriges Thema, das vom Solo-Klavier eingeführt wird, mit einem ironischen, staccato-begleiteten Gedanken, der von den Oboen exponiert wird und vom Klavier mehrfach variiert übernommen wird. Die Durchführung ist kurz, arbeitet vor allem mit dem lyrischen Klarinettenthema des Beginns. In der Reprise wird der Klavierpart virtuos ausgeweitet, das zweite Thema wird grotesk verzerrt durch laute Akkorde im Klavier und Col-legno-Spiel der Streicher. Der zweite Satz in e-moll stellt ein fassliches Thema in ABA-Form vor und nimmt es anschließend in fünf kontrastierenden Variationen auseinander: mal jazzy, mal virtuos und schroff dissonant, mal meditativ sinnierend, mal spielerisch und scherzohaft. Das Finale gibt sich extrem brillant und virtuos: Stoff für versierte Tastenlöwen und -löwinnen. Die Außenteile der zugrunde liegenden ABA'-Form irritieren durch rhythmische Unregelmäßigkeiten, etwa dem Changieren zwischen 4/4- und 3/4-Takt, und münden immer wieder in lärmende, schroffe Ausbrüche. Der Mittelteil dagegen entführt in eine ruhigere, spirituellere, hochromantische Klangwelt. 7

10 Das Gegenteil von»pastorale«? Kurt Weills Sinfonie Nr. 2 Kurt Weill, 1900 in Dessau als Sohn des Kantors der jüdischen Gemeinde geboren, 1950 im New Yorker Exil gestorben, flüchtete 1933 vor dem nationalsozialistischen Terror erst nach Paris, 1935 in die USA, wo er zu einem der erfolgreichsten Theaterkomponisten des New Yorker Broadway sowie zum Filmkomponisten avancierte. Bekannt ist Kurt Weill heute vor allem wegen seiner Songs und seiner einzigartigen Brecht-Vertonungen (»Dreigroschenoper«,»Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny«). Aus der Zeit vor seiner Flucht aus Nazi-Deutschland stammen die meisten seiner»ernsten«, expressiven, teilweise avantgardistischen Kompositionen: Kantaten, sinfonische und konzertante Werke, Kammermusik, Opern. Seine 2. Sinfonie dagegen dokumentiert den großen Bruch in seiner Vita. In ihr äußere sich»die Erneuerung, die das Exil für meine Musik bedeutet hat«, schrieb Kurt Weill einmal. Das Werk entstand im Auftrag der Musikmäzenin Winnaretta Singer alias Princesse Edmond de Polignac, einer einflussreichen Pariser Salondame und steinreichen Erbin des amerikanischen Nähmaschinenproduzenten Singer. Die Arbeit an seiner 2. Sinfonie begann Kurt Weill 1933 noch in Berlin. Die Skizzen befanden sich im Flucht-Gepäck. Er beendete das Werk ein Jahr später im vorläufigen französischen Exil bei Paris. Am 11. Oktober 1934 wurde es in der Leitung von Bruno Walter mit dem Amsterdamer Concertgebouw- Orchester in Amsterdam unter dem Titel»Symphonische Fantasie (Symphonie Nr. 1 [sic])«uraufgeführt. Die 2. Sinfonie ist Weills letztes»ernstes«instrumentalstück. Nach seiner Emigration in die USA im Jahr 1935 sicherte er sich seine Existenz ausschließlich durch Film- und Broadwaymusik. 8

11 Transparente und klare klassische Formen prägen das dreisätzige Werk ebenso wie spätromantische Klangfarben. Ständige Stimmungswechsel ob beschwingt, trauernd, grotesk oder mediterran-tänzerisch sorgen für Kontraste. In allen drei Sätzen schälen sich aus der traditionellen sinfonischen Arbeit immer wieder chansonhafte und rhythmisch stereotype Themen heraus, die an die populären Weill-Brecht-Songs der»dreigroschenoper«erinnern. Trotz gelegentlicher unbekümmerter Gedanken fällt doch die überwiegend melancholische und resignative Stimmung des Werks auf, in dem viele Exegeten die extrem schwierige Lebenssituation des Komponisten widergespiegelt sehen. Das betrifft etwa die Trauermarschatmosphäre des zweiten Satzes oder den Bläsermarsch des Finales, aus dem so mancher den parodistisch verfremdeten Stechschritt der Nazis heraushört. Für das Programmheft der Amsterdamer Uraufführung verfasste Kurt Weill eine kleine Einführung zu seinem Stück:»Der erste Satz stellt 9

12 KURT WEILL geb. 02. März 1900, Dessau gest. 03. April 1950, New York Sinfonie Nr. 2 Entstehung: Uraufführung: 11. Oktober 1934 in Amsterdam unter Bruno Walter Spieldauer: ca. 28 Minuten Orchesterbesetzung: 2 Flöten (beide auch Piccolo) 2 Oboen 2 Klarinetten 2 Fagotte 2 Hörner 2 Trompeten 2 Posaunen Pauken Streicher eine reine Sonatenform dar, nur dass die sogenannte Durchführung nicht aus dem Material des Haupt- und Seitenthemas, sondern aus eigenem Material gespeist wird. Den zweiten Satz könnte man etwa Cortège [Prozession] überschreiben. Er baut sich, in einem durchgehenden langsamen Viervierteltakt, über einem rhythmischen und einem melodischen Thema auf. Der letzte Satz ist ein Rondo, das als zweiten Zwischensatz einen Marsch für Bläser allein enthält und am Schluss in eine Stretta in Tarantellenform einmündet. Die Orchestration ist bewusst einfach und sparsam: zweifache Bläser, Streicher, Pauken und wenig Schlagwerk (nur im 2. und 3. Satz). Über den Inhalt des Werkes etwas zu sagen, ist mir nicht möglich, da es als reine musikalische Form konzipiert wurde. Vielleicht ist das Wort einer Pariser Freundin richtig, die meinte, wenn es ein Wort gäbe, das das Gegenteil von Pastorale ausdrücke, so wäre das der Titel dieser Musik. Ich weiß nicht.«verena Großkreutz 10

13 Dresdens Klang. Die Musiker der Dresdner Philharmonie Chefdirigent Prof. Michael Sanderling 1. Violinen Prof. Ralf-Carsten Brömsel KV Heike Janicke KV Prof. Wolfgang Hentrich KV Dalia Schmalenberg KV Eva Dollfuß Julia Suslov-Wegelin Anna Fritzsch Prof. Roland Eitrich KV Heide Schwarzbach KV Christoph Lindemann KV Marcus Gottwald KM Ute Kelemen KM Antje Bräuning KM Johannes Groth KM Alexander Teichmann KM Annegret Teichmann KM Juliane Kettschau KM Thomas Otto Eunyoung Lee Theresia Hänzsche 2. Violinen Markus Gundermann N.N. Cordula Fest KM Günther Naumann KV Reinhard Lohmann KV Viola Marzin KV Steffen Gaitzsch KV Dr. phil. Matthias Bettin KV Heiko Seifert KV Andreas Hoene KV Andrea Dittrich KV Constanze Sandmann KV Jörn Hettfleisch KM Dorit Schwarz KM Susanne Herberg KM Christiane Liskowsky Bratschen Christina Biwank KV Hanno Felthaus KV N.N. Beate Müller KM Steffen Seifert KV Steffen Neumann KV Heiko Mürbe KV Hans-Burkart Henschke KM Andreas Kuhlmann KM Joanna Szumiel Tilman Baubkus Irena Dietze Sonsoles Jouve del Castillo Harald Hufnagel Violoncelli Matthias Bräutigam KV Ulf Prelle KV Victor Meister KV Petra Willmann KV Thomas Bäz KV Rainer Promnitz KV Karl-Bernhard v. Stumpff KV Clemens Krieger KV Daniel Thiele KM Alexander Will Bruno Borralhinho Dorothea Plans Casal Kontrabässe Benedikt Hübner KM Soo Hyun Ahn Tobias Glöckler KV Olaf Kindel KM Norbert Schuster KV Bringfried Seifert KV Thilo Ermold KV Donatus Bergemann KV Matthias Bohrig KM Ilie Cozmatchi Flöten Karin Hofmann KV Mareike Thrun KM Birgit Bromberger KV Götz Bammes KV Claudia Rose KM Oboen Johannes Pfeiffer KM Undine Röhner-Stolle KM Prof. Guido Titze KV Jens Prasse KV Isabel Kern Klarinetten Prof. Hans-Detlef Löchner KV Prof. Fabian Dirr KV Prof. Henry Philipp KV Dittmar Trebeljahr KV Klaus Jopp KV Fagotte Daniel Bäz Philipp Zeller Robert-Christian Schuster KM Michael Lang KV Prof. Mario Hendel KV Hörner Michael Schneider KV Hanno Westphal Friedrich Kettschau KM Torsten Gottschalk Johannes Max KV Dietrich Schlät KV Peter Graf KV Carsten Gießmann KM Trompeten Andreas Jainz KV Christian Höcherl KM Csaba Kelemen Nikolaus v. Tippelskirch Björn Kadenbach Posaunen Matthias Franz Stefan Langbein Joachim Franke KV Peter Conrad KM Dietmar Pester KV Tuba Prof. Jörg Wachsmuth KV Harfe Nora Koch KV Pauke / Schlagzeug N.N. Oliver Mills KM Gido Maier KM Alexej Bröse Orchestervorstand Norbert Schuster (Vorsitz) Jörn Hettfleisch Prof. Guido Titze Peter Conrad Prof. Jörg Wachsmuth KM = Kammermusiker KV = Kammervirtuos 11

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15 Michael Sanderling Dirigent Geboren und ausgebildet in Berlin, wandte er sich nach einer erfolgreichen Laufbahn als Cellist dem Dirigieren zu. Seinem Dirigierdebüt bei der Dresdner Philharmonie im Jahre 2005 folgte eine intensive künstlerische Zusammenarbeit, die zur Ernennung zum Chefdirigenten mit Beginn der Saison führte. Von 2006 bis 2010 war er Künstlerischer Leiter und Chefdirigent der Kammerakademie Potsdam, mit der er u.a. die Kammersinfonien von Dmitri Schostakowitsch für SONY Classical einspielte. Er hat mit bedeutenden Orchestern zusammengearbeitet, z.b. mit dem Tonhalle-Orchester Zürich, dem Sinfonieorchester des BR, den Münchner Philharmonikern, der Sächsischen Staatskapelle Dresden, dem Konzerthausorchester Berlin, dem RSO Stuttgart und dem Nederlands Philharmonisch Orkest. In Köln leitete er eine hochgelobte Neueinstudierung von Prokofjews Oper»Krieg und Frieden«. In den kommenden Spielzeiten wird er bei dem Gewandhausorchester Leipzig, dem WDR Sinfonieorchester Köln, den Bamberger Symphonikern, dem Yomiuri Nippon Symphony Orchestra, dem National Philharmonic Orchestra Taiwan und dem Philharmonia Orchestra London gastieren gründete er mit»skyline Symphony«ein Orchester aus Spitzenmusikern, um auf dem Campus der Goethe-Universität Frankfurt klassische Musik für ein jüngeres Publikum anzubieten. Zu Beginn seiner Karriere holte ihn Kurt Masur als Solocellisten nach mehreren Wettbewerbserfolgen an das Gewandhausorchester Leipzig. Später war er über mehrere Jahre in gleicher Position beim Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin tätig. Als Solist musizierte er mit Orchestern in Europa und den USA, darunter das Sinfonieorchester des BR, das Orchestre de Paris und das Boston Symphony Orchestra. 13

16 Alexander Toradze Klavier gilt als bedeutender Virtuose in der großen romantischen Tradition. Seine Aufnahmen der fünf Prokofjew-Klavierkonzerte mit Valery Gergiev und dem Mariinsky Orchestra wurden von der Presse als Referenzaufnahmen gefeiert. Weitere erfolgreiche Aufnahmen beinhalten z.b. Skrjabins Promethée. Le Poème du feu. Seine neueste Aufnahme der beiden Schostakowitsch-Klavierkonzerte mit dem hr-sinfonieorchester unter der Leitung von Paavo Järvi wurde von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung als wegweisende Interpretation gelobt. Herr Toradze tritt regelmäßig mit den führenden Orchestern in den renommiertesten Konzertsälen und Festivals in Europa, den Vereinigten Staaten und Asien auf. Zu seinen engsten Freunden zählt er die bekanntesten Dirigenten unserer Zeit wie Iván Fischer, Valery Gergiev, Esa-Pekka Salonen, Jukka-Pekka Saraste, Mikko Franck, Paavo und Kristjan Järvi, Vladimir Jurowski und Gianandrea Noseda sowie auch die neue Generation von jungen Dirigenten. Geboren in Tbilissi, Georgien, studierte er am Tschaikowski- Konservatorium in Moskau, an dem er anschließend Professor wurde emigrierte er in die Vereinigten Staaten und wurde 1991 zum Professor für Klavier an der Indiana University South Bend ernannt. Dort gründete er mit dem Toradze Piano Studio ein einzigartiges Lehrkonzept. Die Mitglieder des Toradze Piano Studio haben sich zu einem weltweit tourenden Ensemble entwickelt, welches sich während seiner»klaviermarathons«den Werken einzelner Komponisten wie Dvorák, ˇ Prokofjew, Rachmaninoff, Schostakowitsch, Skrjabin und Strawinski widmet. Im Jahr 2013 führten sie z.b. im Rahmen des»rediscovering Rachmaninoff«-Festivals dessen Werke am Teatro alla Scala in Mailand auf. 14

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20 GROSSE KUNST BRAUCHT GUTE FREUNDE

21 WIR DANKEN DEN FÖRDERERN DER DRESDNER PHILHARMONIE Heide Süß & Julia Distler Förderverein Dresdner Philharmonie e.v. PF Dresden Telefon +49 (0) Fax +49 (0) foerderverein@dresdnerphilharmonie.de

22 Impressum Dresdner Philharmonie Spielzeit Postfach Dresden Chefdirigent: Prof. Michael Sanderling Ehrendirigent: Prof. Kurt Masur Erster Gastdirigent: Markus Poschner Intendant: Anselm Rose Redaktion: Dr. Karen Kopp Tom Weber Der Text von Verena Großkreutz ist ein Originalbeitrag für dieses Heft. Grafische Gestaltung: Anzeigenverwaltung: Sächsische Presseagentur Seibt + 49 (0) presse.seibt@gmx.de Druck: Elbtal Druck & Kartonagen GmbH + 49 (0) Blumen: Kay Bunjes, DESIGN & PROMOTION FLORAL DRESDEN Preis: 2,00 Euro Bildnachweise: Titelfotos: Marco Borggreve; Bildarchiv d. Dresdner Philharmonie. Michael Sanderling: Marco Borggreve; Alexander Toradze: Peter Ringenberg. Hinweis: Wo möglich, haben wir die Inhaber aller Urheberrechte der Illustrationen ausfindig gemacht. Sollte dies im Einzelfall nicht ausreichend gelungen oder es zu Fehlern gekommen sein, bitten wir die Urheber, sich bei uns zu melden, damit wir berechtigten Forderungen umgehend nachkommen können. Wir machen darauf aufmerksam, dass Ton- und / oder Bildaufnahmen unserer Aufführungen durch jede Art elektronischer Geräte strikt untersagt sind. Zuwiderhandlungen sind nach dem Urheberrechtsgesetz strafbar. 20

23 die Spaß macht die Musikschule, DIPL.-MUSIKPÄDAGOGE DIRK EBERSBACH Anmeldungen jederzeit möglich! Klavier Keyboard Gitarre Gesang Flöte musikalische Vorschulerziehung professioneller Instrumentalund Gesangsunterricht von Klassik bis Pop Schule Süd Musikschulzentrum Schlüterstraße 37 (Nähe Pohlandplatz), Dresden Telefon (03 51) Mittelschule Weißig Gönnsdorfer Weg 1, Weißig, Telefon Schule Nord Heinrichstraße 9, Dresden, Telefon (03 51) Moritzburg Schlossallee 4, Moritzburg, Telefon professioneller i nstrumental- und GesanG sunterricht v on KlassiK bis p op

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